DE102014201103A1 - Permanentmagnetrotor - Google Patents
Permanentmagnetrotor Download PDFInfo
- Publication number
- DE102014201103A1 DE102014201103A1 DE102014201103.5A DE102014201103A DE102014201103A1 DE 102014201103 A1 DE102014201103 A1 DE 102014201103A1 DE 102014201103 A DE102014201103 A DE 102014201103A DE 102014201103 A1 DE102014201103 A1 DE 102014201103A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- permanent magnet
- disc
- recesses
- magnet rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/274—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
- H02K1/2753—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
- H02K1/276—Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Permanentmagnetrotor (1) welche innerhalb eines bewickelten Stators um eine Drehachse (4) drehbar gelagert ist, umfassend eine Vielzahl von Rotorblechen (2), welche einen Rotorkern (3) bilden und hierfür miteinander fest verbunden sind, eine Mehrzahl von Permanentmagneten (5), welche in sich achsparallel erstreckenden Ausnehmungen (6) des Rotorkerns (3) angeordnet und darin stoffschlüssig gehalten sind und eine Scheibe (7) welche die Ausnehmungen (6) verschließt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es bei einem gattungsgemäßen Permanentmagnetrotor für eine einfache und sichere Montage zu sorgen, wobei eine hohe Prozesssicherheit und eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistet werden kann, wobei die Teileanzahl nicht wesentlich erhöht wird und die Herstellung auf bewährten Einrichtungen bei vertretbarem Umrüstungsaufwand durchführbar ist und der Wirkungsgrad des Motors und die Baugrösse nicht beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Permanentmagnetrotor (
1 ) welche innerhalb eines bewickelten Stators um eine Drehachse (4 ) drehbar gelagert ist, umfassend eine Vielzahl von Rotorblechen (2 ), welche einen Rotorkern (3 ) bilden und hierfür miteinander fest verbunden sind, eine Mehrzahl von Permanentmagneten (5 ), welche in sich achsparallel erstreckenden Ausnehmungen (6 ) des Rotorkerns (3 ) angeordnet und darin stoffschlüssig gehalten sind und eine Scheibe (7 ) welche die Ausnehmungen (6 ) verschließt. - Permanentmagnetrotoren der genannten Bauart werden vornehmlich in bürstenlosen Gleichstrommotoren oder Synchronmotoren eingesetzt. Es sind eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten für Permanentmagnete sowie eine Vielzahl von Magnetgeometrien und Magnetanordnungen, sowie Bauarten von Rotorkernen bekannt, welche einerseits dazu dienen den magnetischen Fluss zu leiten und den magnetischen Kreis zu schließen und andererseits häufig als Aufnahmemittel für Permanentmagnete dienen. Insbesondere bei mechanisch hoch belasteten und mit aggressiven Medien in Kontakt stehende Permanentmagnetrotoren sind die Permanentmagnete bevorzugt in, sich parallel zur Drehachse erstreckenden Ausnehmungen innerhalb des Rotorkerns angeordnet. Aufgrund von Fertigungsbedingten Toleranzen genügt es nicht ohne weiteres möglich die Permanentmagnete in die Ausnehmungen zu pressen, sondern es sind zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erforderlich. Eine dieser Sicherungsmaßnahmen besteht darin, dass die Permanentmagnete durch einen Klebstoff fixiert werden. Dieser Klebstoff ist im Betrieb mechanisch kaum belastet, weil er nur axiale Kräfte aufnehmen muss. Damit eine prozesssichere Montage der Permanentmagnete trotz des Klebeverfahrens möglich ist, sind bereits Lösungen bekannt, bei denen auf einer Seite des Rotorkerns eine Scheibe angeordnet wird um den Austritt des Klebstoffs zu verhindern, während der Permanentmagnetrotor vertikal angeordnet ist. Dabei kann es sich um eine Klebefolie handeln, die am Ende des Prozesses wieder entfernt wird oder um abdichtende Scheiben, die im Permanentmagnetrotor verbleiben.
- Aus der
EP 1 851 844 B1 ist ein gattungsgemäßer Permanentmagnetrotor bekannt, bei dem abdichtende Scheiben zwischen dem Rotorkern und Stirnplatten angeordnet sind und dort nach der Montage verbleiben. Die Scheiben sind dabei aus einem nichtmagnetischen Material wie Edelstahl. Das Herstellungsverfahren ist relativ aufwändig und die Teileanzahl ist hoch. Die Scheiben und insbesondere die Stirnplatten weisen eine relativ große Dicke auf, weshalb die Permanentmagnete sich nicht über die volle Länge des Permanentmagnetrotors erstrecken können. Dies hat negative Auswirkungen auf den Motorwirkungsgrad und die Baugrösse. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es bei einem gattungsgemäßen Permanentmagnetrotor für eine einfache und sichere Montage zu sorgen, wobei eine hohe Prozesssicherheit und eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistet werden kann, wobei die Teileanzahl nicht wesentlich erhöht wird und die Herstellung auf bewährten Einrichtungen bei vertretbarem Umrüstungsaufwand durchführbar ist und der Wirkungsgrad des Motors und die Baugrösse nicht beeinträchtigt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Da die Scheibe aus einer dünnen Folie besteht, kann sie ohne nennenswerten Zusatzaufwand mit im Paketierungsprozess eingefügt und zwischen zwei Rotorblechen gefügt werden. Weiter
- Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt. Da die Scheibe zwischen einem vorletzten Rotorblech und einem letzten Rotorblech angeordnet, und sowohl die Folie als auch das Rotorblech dünn ist wird der Wirkungsgrad und die Baugröße nicht nennenswert beeinträchtigt. Zudem ist die Scheibe zwischen den Blechen des Rotorkerns sicher gehalten und kann daher über die gesamte Motorlebensdauer im Rotor verbleiben. Eine Klebefolie kann verwendet werden, ist aber aufgrund der Anordnung nicht erforderlich. Die Prozesssicherheit ist bei einer klebstofffreien Montage höher.
- Durch die Scheibe ist sichergestellt, dass kein Klebstoff zur Fixierung der Permanentmagnete austreten kann, weil sie die Ausnehmung abdichtet.
- Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass das letzte Rotorblech vorspringende Noppen aufweist, die in korrespondierende Rücksprünge des vorletzten Rotorblechs eingepresst sind oder dass das vorletzte Rotorblech vorspringende Noppen aufweist, die in korrespondierende Rücksprünge des letzten Rotorblechs eingepresst sind. Diese Verbindungsmöglichkeit ist allgemein als „Stanzpaketieren“ bekannt, wobei die Verbindung der Rotorbleche untereinander unmittelbar auf das Trennen von einem Blechstreifen folgt.
- Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Scheibe Ausnehmungen aufweist, welche mit den Noppen korrespondieren und durch welche sich die Noppen erstrecken. Bei entsprechender Auslegung ist es auch denkbar auf die Ausnehmungen zu verzichten und die Noppen durch die Folie hindurchzustoßen.
- Die Scheiben können aus den unterschiedlichsten Materialien, insbesondere nichtmagnetischen Materialien bestehen, vorzugsweise besteht die Scheibe aus PTFE-Kunststoff. Alternativ eignet sich auch Papier.
- Um eine besonders sichere Verbindung der Rotorbleche untereinander zu gewährleisten sind die Rotorbleche durch Laserschweißen miteinander verbunden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Permanentmagnetrotor aus dem Stand der Technik, -
2 einen erfindungsgemäßen Permanentmagnetrotor, -
3 eine Schnittansicht des Permanentmagnetrotors, -
4 einen vergrößerten Ausschnitt aus3 und -
5 eine Variante zu4 . -
1 zeigt einen Permanentmagnetrotor aus dem Stand der Technik, mit einem Rotorkern3‘ , einem Permanentmagneten5‘ , der in einer Ausnehmung6‘ des Rotorkerns3‘ angeordnet und mit Hilfe eines Klebstoffs13‘ fixiert ist, wobei eine Scheibe7‘ zur Abdichtung dient. Die Scheibe ist durch eine Stirnplatte befestigt. -
2 zeigt einen erfindungsgemäßen Permanentmagnetrotor1 , mit einem Rotorkern3 aus gestapelten Rotorblechen2 , Permanentmagnete5 , welche in Ausnehmungen6 des Rotorkerns aufgenommen sind und mit Hilfe von Klebstoff13 fixiert sind. Weiter ist eine Wellenausnehmung14 und eine Welle15 gezeigt. -
3 zeigt eine Schnittansicht des Permanentmagnetrotors1 , mit der Welle15 , dem Rotorkern3 , den Ausnehmungen6 , den Permanentmagneten5 und dem Klebstoff13 . Der Klebstoff benetzt die Permanentmagnete zumindest teilweise. Weiter ist ein vorletztes Rotorblech8 und ein letztes Rotorblech9 zu erkennen. Zwischen diesen beiden Blechen ist eine Scheibe7 angeordnet (hier kaum zu erkennen), welche aus einer Kunststofffolie besteht. Die Rotorbleche des Rotorkerns3 sind an ihrem Außenumfang durch Schweißnähte16 miteinander verbunden. Über den Umfang sind mehrere Schweißnähte gleichmäßig verteilt. -
4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt A aus3 , mit dem Rotorkern3 , der Schweißnaht16 , der Ausnehmung6 , dem Permanentmagneten5 , dem vorletzten Rotorblech8 , dem letzten Rotorblech9 , der Scheibe7 und dem Klebstoff13 . -
5 zeigt die gleichen Bauteile wie4 . Weiter ist in5 der Rotorkern3 als stanzpaketierte Baugruppe dargestellt, wobei das letzte Rotorblech9 einen vorspringenden Noppen11 hat, der sich durch eine Aussparung12 der Scheibe und in einen Rücksprung11 der vorletzten Blechlamelle erstreckt und im Rücksprung fest eingepresst ist. - Grundsätzlich können die Rotorbleche durch Laserschweißen oder ein anderes Schweißverfahren oder durch Stanzpaketieren miteinander verbunden sein. Es ist aber auch möglich beide Verfahren miteinander zu kombinieren.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Permanentmagnetrotor
- 2
- Rotorblech
- 3
- Rotorkern
- 4
- Drehachse
- 5
- Permanentmagnet
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Scheibe
- 8
- vorletztes Rotorblech
- 9
- letztes Rotorblech
- 10
- Noppe
- 11
- Rücksprung
- 12
- Aussparung
- 13
- Klebstoff
- 14
- Wellenausnehmung
- 15
- Welle
- 16
- Schweißnaht
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1851844 B1 [0003]
Claims (8)
- Permanentmagnetrotor (
1 ) welche innerhalb eines bewickelten Stators um eine Drehachse (4 ) drehbar gelagert ist, umfassend eine Vielzahl von Rotorblechen (2 ), welche einen Rotorkern (3 ) bilden und hierfür miteinander fest verbunden sind, eine Mehrzahl von Permanentmagneten (5 ), welche in sich achsparallel erstreckenden Ausnehmungen (6 ) des Rotorkerns (3 ) angeordnet und darin stoffschlüssig gehalten sind und eine Scheibe (7 ) welche die Ausnehmungen (6 ) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (7 ) zwischen zwei Rotorblechen (2 ) angeordnet ist und als dünne Folie ausgebildet ist. - Permanentmagnetrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
7 ) zwischen einem vorletzten Rotorblech (8 ) und einem letzten Rotorblech (9 ) angeordnet ist. - Permanentmagnetrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
7 ) die Ausnehmungen (6 ) gegen Durchtritt von Klebstoff (13 ) abdichtet. - Permanentmagnetrotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das letzte Rotorblech (
9 ) vorspringende Noppen (10 ) aufweist, die in korrespondierende Rücksprünge (11 ) des vorletzten Rotorblechs (8 ) eingepresst sind oder dass das vorletzte Rotorblech (8 ) vorspringende Noppen aufweist, die in korrespondierende Rücksprünge des letzten Rotorblechs (9 ) eingepresst sind. - Permanentmagnetrotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
7 ) Aussparungen (12 ) aufweist, welche mit den Noppen (10 ) korrespondieren und durch welche sich die Noppen (10 ) erstrecken. - Permanentmagnetrotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
7 ) aus PTFE-Kunststoff besteht. - Permanentmagnetrotor nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (
7 ) aus Papier besteht. - Permanentmagnetrotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Rotorbleche (
2 ) durch Laserschweißen miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014201103.5A DE102014201103A1 (de) | 2014-01-22 | 2014-01-22 | Permanentmagnetrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014201103.5A DE102014201103A1 (de) | 2014-01-22 | 2014-01-22 | Permanentmagnetrotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014201103A1 true DE102014201103A1 (de) | 2015-07-23 |
Family
ID=53497853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014201103.5A Withdrawn DE102014201103A1 (de) | 2014-01-22 | 2014-01-22 | Permanentmagnetrotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014201103A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020209932A1 (de) | 2020-08-06 | 2022-02-10 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Rotor für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Rotors |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0926801A2 (de) * | 1997-12-26 | 1999-06-30 | Isuzu Ceramics Research Institute Co., Ltd. | Motor/Generator mit Dauermagneten |
JPH11355985A (ja) * | 1998-06-04 | 1999-12-24 | Toshiba Corp | 永久磁石形モータ |
US20020197171A1 (en) * | 2001-06-06 | 2002-12-26 | Yoshinori Ojima | Vacuum pump |
EP1851844B1 (de) | 2005-02-22 | 2010-12-29 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Rotor und herstellungsverfahren |
-
2014
- 2014-01-22 DE DE102014201103.5A patent/DE102014201103A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0926801A2 (de) * | 1997-12-26 | 1999-06-30 | Isuzu Ceramics Research Institute Co., Ltd. | Motor/Generator mit Dauermagneten |
JPH11355985A (ja) * | 1998-06-04 | 1999-12-24 | Toshiba Corp | 永久磁石形モータ |
US20020197171A1 (en) * | 2001-06-06 | 2002-12-26 | Yoshinori Ojima | Vacuum pump |
EP1851844B1 (de) | 2005-02-22 | 2010-12-29 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Rotor und herstellungsverfahren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020209932A1 (de) | 2020-08-06 | 2022-02-10 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Rotor für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Rotors |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2735086B1 (de) | Innenläufermotor | |
DE102007024406A1 (de) | Rotoranordnung für einen Elektromotor | |
DE102009045101A1 (de) | Elektrische Maschine mit minimiertem Rastmoment | |
EP2639934A1 (de) | Rotor mit Permanenterregung, elektrische Maschine mit einem solchen Rotor und Herstellungsverfahren für den Rotor | |
DE102011013662A1 (de) | Lüfter | |
EP2017944A1 (de) | Elektrischer Kleinstantrieb sowie Rückschlusselement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP3593441A1 (de) | Elektromotor | |
EP2930825A1 (de) | Montage von Permanentmagneten auf einem Rotor einer elektrischen Maschine | |
DE102015208281A1 (de) | Rotor für Axialflussmaschine | |
DE102016124632A1 (de) | Elektromotor | |
WO2021003509A1 (de) | Stator für eine axialflussmaschine | |
DE102009003228A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE102011015761A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Blechpakets | |
EP3047560B1 (de) | Rotor für eine elektrische maschine | |
DE102010009486B4 (de) | Doppelscheiben-Magnetgenerator mit Rechteckkurvenform der Ausgangsspannung | |
EP2206126A1 (de) | Transformatorkern mit streufeldschirmung | |
WO2019121001A1 (de) | Rotor- oder statoranordnung mit permanentmagneten | |
DE102014201103A1 (de) | Permanentmagnetrotor | |
EP2429065A2 (de) | Permanentmagneterregte elektrische Maschine | |
DE202008017587U1 (de) | Rotor | |
DE102012002087A1 (de) | Vorrichtung mit Blechpaket und Aufnahmeteil | |
DE102008050450A1 (de) | Stator für einen Außenläufermotor | |
DE202014100199U1 (de) | Elektromotor | |
EP3391511B1 (de) | Läufer für eine permanentmagneterregte synchronmaschine, pollückenstab für einen solchen läufer und verfahren zum herstellen eines solchen läufers | |
DE102009046603A1 (de) | Elektrische Maschine mit reduzierter Geräuschentwicklung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |