DE102014200002A1

DE102014200002A1 - Hand-guided underwater diver propulsion device, especially underwater scooter

Info

Publication number: DE102014200002A1
Application number: DE102014200002.5A
Authority: DE
Inventors: Patrick Bonetsmüller
Original assignee: Individual
Current assignee: Bonex & Co Kg De GmbH
Priority date: 2014-01-02
Filing date: 2014-01-02
Publication date: 2015-07-02

Abstract

Ein Handgeführtes Unterwasser-Tauchervortriebsgerät (10), insbesondere ein Unterwasser-Scooter, umfasst ein Gehäuse mit einem ersten Gehäuseteil (14) und einem zweiten Gehäuseteil (12), welche miteinander verbindbar sind, wobei das erste Gehäuseteil (14) wenigstens einen Flächenabschnitt (14a) aufweist, der im verbundenen Zustand der beiden Gehäuseteile (14, 12) einem zugehörigen Gegenflächenabschnitt (12c) des zweiten Gehäuseteils (12) unmittelbar benachbart gegenüberliegt, eine Verbindungseinrichtung (40) zum lösbaren Verbinden der beiden Gehäuseteile (14, 12), wobei die Verbindungseinrichtung (40) wenigstens ein Verbindungselement (42) umfasst, das am ersten Gehäuseteil (14) angeordnet ist und mit einem zugehörigen, am zweiten Gehäuseteil (12) angeordneten Gegenverbindungselement (44) zusammenwirkt. Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine Verbindungselement (42) in dem wenigstens einen Flächenabschnitt (14a) des ersten Gehäuseteils (14) angeordnet und das zugehörige Gegenverbindungselement (44) in dem wenigstens einen zugehörigen Gegenflächenabschnitt (12c) des zweiten Gehäuseteils (12) angeordnet.A hand-held underwater diver propulsion device (10), in particular an underwater scooter, comprises a housing with a first housing part (14) and a second housing part (12), which are connectable to each other, wherein the first housing part (14) at least one surface portion (14a ), which in the connected state of the two housing parts (14, 12) directly opposite a corresponding mating surface portion (12c) of the second housing part (12), a connecting means (40) for releasably connecting the two housing parts (14, 12), wherein the Connecting device (40) comprises at least one connecting element (42) which is arranged on the first housing part (14) and cooperates with an associated, on the second housing part (12) arranged counter-connecting element (44). According to the invention, the at least one connecting element (42) is arranged in the at least one surface section (14a) of the first housing part (14) and the associated mating connecting element (44) is arranged in the at least one associated mating surface section (12c) of the second housing part (12).

Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Unterwasser-Tauchervortriebsgerät, insbesondere einen Unterwasser-Scooter, umfassend ein Gehäuse mit einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, welche miteinander verbindbar sind, wobei das erste Gehäuseteil wenigstens einen Flächenabschnitt aufweist, der im verbundenen Zustand der beiden Gehäuseteile einem zugehörigen Gegenflächenabschnitt des zweiten Gehäuseteils unmittelbar benachbart gegenüberliegt, und eine Verbindungseinrichtung zum lösbaren Verbinden der beiden Gehäuseteile, wobei die Verbindungseinrichtung wenigstens ein Verbindungselement umfasst, das am ersten Gehäuseteil angeordnet ist und mit einem zugehörigen, am zweiten Gehäuseteil angeordneten Gegenverbindungselement zusammenwirkt,The invention relates to a hand-held underwater Tauchervortriebsgerät, in particular an underwater scooter, comprising a housing having a first housing part and a second housing part, which are connectable to each other, wherein the first housing part has at least one surface portion which in the connected state of the two housing parts an associated A connecting device for releasably connecting the two housing parts, wherein the connecting device comprises at least one connecting element, which is arranged on the first housing part and cooperates with an associated, arranged on the second housing part counter-connecting element,

Ein solcher Unterwasser-Scooter ist beispielsweise aus der EP 1 413 512 A1 bekannt. Bei dem bekannten Unterwasser-Scooter sind die beiden Gehäuseteile durch seitlich auf der äußeren Oberfläche des Unterwasser-Scooters angeordnete Spannschnallen wasserdicht miteinander verbunden. Bei dieser Konstruktion besteht aber das Risiko, dass sich die Spannschnallen bei einem Tauchgang infolge eines unbeabsichtigten Kontakts, beispielsweise mit einer Riffwand, lösen, so dass Wasser in das Gehäuse des Unterwasser-Scooters eindringen kann. Hierdurch kann es zu einer Leistungsminderung oder schlimmstenfalls sogar zu einem vollständigen Ausfall des Antriebs des Unterwasser-Scooters kommen, was den Taucher in eine lebensbedrohliche Lage bringen kann.Such an underwater scooter is for example from the EP 1 413 512 A1 known. In the known underwater scooter, the two housing parts are connected in a watertight manner to each other by laterally arranged on the outer surface of the underwater scooter buckles. However, with this design, there is a risk that the buckles may become loose in a dive as a result of inadvertent contact, such as with a reef wall, so that water may enter the underwater scooter housing. This can lead to a loss of performance or even a complete failure of the drive of the underwater scooter, which can put the diver in a life-threatening situation.

Zur Lösung dieses Problems wurde in der DE 10 2007 056 413 A1 ein an der Scooter-Nase angeordneter Schnellspanner vorgeschlagen mit einem Exzenter-Betätigungshebel, der sich an dem einen Gehäuseteil abstützt, und mit einem mit dem Exzenter-Betätigungshebel gekoppelten Mitnehmer, der durch eine Durchbrechung der Scooter-Nase abgedichtet in das Gehäuseinnere geführt und dort mit dem anderen Gehäuseteil verbunden ist. Man sieht leicht ein, dass die Durchbrechung der Scooter-Nase trotz der vorgesehenen Abdichtung eine potentielle Gefahrenstelle für das Eindringen von Wasser in das Gehäuse des Unterwasser-Scooters darstellt, was wiederum die vorstehend geschilderten Risiken für Leib und Leben des Tauchers nach sich zieht.To solve this problem was in the DE 10 2007 056 413 A1 arranged on the scooter nose quick release proposed with an eccentric operating lever, which is supported on the one housing part, and with a cam coupled to the eccentric operating lever, which sealed by an opening of the scooter nose into the housing interior and there with is connected to the other housing part. It is easy to see that the opening of the scooter nose, in spite of the intended sealing, poses a potential danger to the penetration of water into the housing of the underwater scooter, which in turn causes the above-mentioned risks to the life and limb of the diver.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein handgeführtes Unterwasser-Tauchervortriebsgerät, insbesondere einen Unterwasser-Scooter, mit einem verbesserten Verschlusssystem bereitszustellen.It is therefore an object of the invention to provide a hand-held underwater diver propulsion device, in particular an underwater scooter, with an improved closure system.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein handgeführtes Unterwasser-Tauchervortriebsgerät, insbesondere einen Unterwasser-Scooter, der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem das wenigstens eine Verbindungselement in dem wenigstens einen Flächenabschnitt des ersten Gehäuseteils angeordnet ist und das zugehörige Gegenverbindungselement in dem wenigstens einen zugehörigen Gegenflächenabschnitt des zweiten Gehäuseteils angeordnet ist. Da der wenigstens eine Flächenabschnitt und sein zugehöriger Gegenflächenabschnitt einander unmittelbar benachbart gegenüber liegen, sind sie innerhalb der äußeren Oberfläche des Tauchervortriebsgeräts angeordnet. Da Hindernisse, beispielsweise Riffwände, aber naturgemäß nur mit der äußeren Oberfläche des Tauchervortriebsgeräts in Kontakt treten können, besteht somit nicht mehr die Gefahr, dass es zu einem unbeabsichtigten Lösen der Verbindung der beiden Gehäuseteile kommt. Zudem kann durch die erfindungsgemäße Anordnung des wenigstens einen Verbindungselements und des zugehörigen Gegenverbindungselements vollständig auf Durchbrechungen der Gehäusewandungen der beiden Gehäuseteile verzichtet werden. Gleichwohl kann der Taucher das Gehäuse öffnen oder schließen, indem er an den beiden Gehäuseteilen angreift und diese relativ zueinander bewegt.This object is achieved by a hand-held underwater Tauchervortriebsgerät, in particular an underwater scooter of the type mentioned, in which the at least one connecting element is arranged in the at least one surface portion of the first housing part and the associated counter-connecting element in the at least one associated counter-surface portion of second housing part is arranged. Since the at least one surface portion and its associated mating surface portion are immediately adjacent to each other, they are disposed within the outer surface of the diver propulsion apparatus. Since obstacles, such as reef walls, but naturally can only come into contact with the outer surface of the Tauchervortriebsgeräts, thus there is no longer the risk that there will be an unintentional release of the connection of the two housing parts. In addition, can be completely dispensed with apertures of the housing walls of the two housing parts by the inventive arrangement of the at least one connecting element and the associated counter-connecting element. However, the diver can open or close the housing by engaging the two housing parts and moving them relative to each other.

Ist lediglich ein Flächenabschnitt und der zugehörige Gegenflächenabschnitt vorhanden, so können deren Flächennormalen zu einer Verbindungsrichtung, in der das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil zu ihrer Verbindung aufeinander zu bewegt werden, entweder parallel (Stirn- oder Schulterflächenabschnitte) oder orthogonal (innere und/oder äußere Umfangsflächenabschnitte) verlaufen. Ist hingegen eine Mehrzahl solcher Flächenabschnittspaarungen vorhanden, so können entweder die Flächennormalen aller Flächen-/Gegenflächenabschnitts-Paarungen zur Verbindungsrichtung parallel verlaufen oder die Flächennormalen aller Paarungen zur Verbindungsrichtung orthogonal verlaufen oder die Flächennormalen wenigstens einer Paarung zur Verbindungsrichtung parallel verlaufen, während die Flächennormalen wenigstens einer weiteren Paarung zur Verbindungsrichtung orthogonal verlaufen.If there is only one surface section and the associated mating surface section, then the surface normal to a connecting direction in which the first housing part and the second housing part are moved towards one another for their connection can be either parallel (face or shoulder surface sections) or orthogonal (inner and / or outer circumferential surface portions) extend. If, however, a plurality of such area pairings are present, then either the surface normals of all surface / mating surface pairings can be parallel to the connection direction, or the surface normals of all pairings orthogonal to the connection direction, or the surface normals of at least one pair parallel to the connection direction, while the surface normals of at least one other Pairing orthogonal to the connection direction.

Beispielsweise kann die Verbindungseinrichtung wenigstens einen Verbindungsstift und wenigstens eine zugehörige Verbindungsvertiefung aufweisen, in welche der wenigstens eine Verbindungstift einführbar ist. Insbesondere kann das wenigstens eine Verbindungselement oder das zugehörige Gegenverbindungselement von einem von dem wenigstens einen Flächenabschnitt abstehenden Verbindungsstift gebildet sein und das wenigstens eine Gegenverbindungselement oder das zugehörige Verbindungselement von einer in dem zugehörigen Gegenflächenabschnitt vorgesehenen Verbindungsvertiefung, in welche der wenigstens eine Verbindungstift einführbar ist. Dabei kann der, beispielsweise aus Metall gefertigte, Verbindungsstift vorzugsweise in eine Ausnehmung des zugehörigen Gehäuseteils eingesetzt und dort unverlierbar gesichert sein, beispielsweise durch Verklemmen und/oder Verkleben.For example, the connecting device may have at least one connecting pin and at least one associated connecting recess into which the at least one connecting pin can be inserted. In particular, the at least one connecting element or the associated mating connecting element can be formed by a connecting pin projecting from the at least one surface section and the at least one mating connecting element or the associated connecting element can be inserted from a connecting recess provided in the mating surface section into which the at least one connecting pin can be inserted. It can, for example, from Metal fabricated, connecting pin preferably be inserted into a recess of the associated housing part and secured there captive, for example by jamming and / or gluing.

Um die beiden Gehäuseteile betriebsfest miteinander verbinden zu können, wird ferner vorgeschlagen, dass die wenigstens eine Verbindungsvertiefung einen sie begrenzenden Flächenabschnitt aufweist, mit welcher der wenigstens eine Verbindungsstift in einen entgegen der Verbindungsrichtung der beiden Gehäuseteile formschlüssigen Eingriff bringbar ist. Dabei kann die wenigstens eine Verbindungsvertiefung einen ersten Vertiefungsabschnitt und einen zweiten Vertiefungsabschnitt aufweisen, wobei der erste Vertiefungsabschnitt in Verbindungsrichtung der beiden Gehäuseteile dem zugehörigen Verbindungsstift zugewandt offen ist und der zweite Vertiefungsabschnitt den die Verbindungsvertiefung begrenzenden Flächenabschnitt aufweist, mit welcher der wenigstens eine Verbindungsstift in den entgegen der Verbindungsrichtung der beiden Gehäuseteile formschlüssigen Eingriff bringbar ist. Insbesondere kann die wenigstens eine Verbindungsvertiefung im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein, wobei der erste Vertiefungsabschnitt den einen L-Schenkel bildet und der zweite Vertiefungsabschnitt den anderen L-Schenkel bildet.In order to connect the two housing parts operatively connected to each other, it is further proposed that the at least one connecting recess has a limiting surface portion with which the at least one connecting pin can be brought into a positive engagement against the connecting direction of the two housing parts. In this case, the at least one connecting recess may have a first recessed portion and a second recessed portion, the first recessed portion facing the associated connecting pin in the connecting direction of the two housing parts open and the second recessed portion has the connecting recess defining surface portion, with which the at least one connecting pin in the opposite the connection direction of the two housing parts positive engagement can be brought. In particular, the at least one connecting recess may be formed substantially L-shaped, wherein the first recess portion forms the one L-leg and the second recess portion forms the other L-leg.

Wenn der erste Vertiefungsabschnitt im Wesentlichen parallel zur Verbindungsrichtung verläuft, während der zweite Vertiefungsabschnitt zur Verbindungsrichtung zumindest abschnittsweise unter einem Winkel verläuft, der vorzugsweise wenigstens 90° beträgt, so können die beiden Gehäuseteile beispielsweise nach Art eines Bajonett-Verschlusses miteinander verbunden werden. Man kann sie hierzu in Verbindungsrichtung aufeinander zu bewegen, bis der wenigstens eine Verbindungsstift des einen Gehäuseteils durch die Öffnung des einen L-Schenkels der zugehörigen Verbindungsvertiefung in diesen einen L-Schenkel eintritt. Hat der Verbindungsstift die Stelle erreicht, an der der eine L-Schenkel in den anderen L-Schenkel übergeht, so kann der Verbindungsstift, beispielsweise durch Relativerdrehung der beiden Gehäuseteile um eine zur Verbindungsrichtung parallel verlaufende Achse, in den zweiten L-Schenkel bewegt werden, bis er mit dem diesen zweiten L-Schenkel begrenzenden Flächenabschnitt in den entgegen der Verbindungsrichtung der beiden Gehäuseteile formschlüssigen Eingriff tritt.If the first recessed portion extends substantially parallel to the connecting direction, while the second recessed portion extends at least partially at an angle to the connecting direction, which is preferably at least 90 °, the two housing parts can be connected to each other, for example in the manner of a bayonet closure. For this purpose, they can be moved toward one another in the direction of the connection until the at least one connecting pin of the one housing part enters the L connecting arm through the opening of the one L-leg of the associated connection recess. If the connecting pin has reached the point at which the one L-leg merges into the other L-leg, the connecting pin can be moved into the second L-leg, for example by relative rotation of the two housing parts about an axis running parallel to the connecting direction. until it enters with the surface section delimiting this second L-leg in the form-locking engagement opposite to the direction of connection of the two housing parts.

Beträgt der Winkel mehr als 90°, beispielsweise zwischen etwa 95° und etwa 105°, vorzugsweise zwischen etwa 98° und etwa 102°, so kann durch die Bewegung des Verbindungsstifts in dem zweiten Vertiefungsabschnitt vom Verbindungspunkt der beiden L-Schenkel zum freien Ende des den zweiten Vertiefungsabschnitt bildenden L-Schenkels eine die beiden Gehäuseteile aufeinander zu bewegende oder/und gegeneinander andrückende Kraft erzeugt werden.If the angle is more than 90 °, for example between about 95 ° and about 105 °, preferably between about 98 ° and about 102 °, so by the movement of the connecting pin in the second recessed portion of the connection point of the two L-leg to the free end of The second recess portion forming L-leg, the two housing parts to each other to be moved and / or against each other pressing force are generated.

Der zweite Vertiefungsabschnitt kann einen ersten Unterabschnitt aufweisen, der zur Verbindungsrichtung unter einem Winkel verläuft, der größer ist als 90° und beispielsweise in den vorstehend genannten Winkelbereichen liegt, und einen zweiten Unterabschnitt, der an den ersten Unterabschnitt vorzugsweise auf dessen dem ersten Vertiefungsabschnitt abgewandten Seite anschließt und relativ zur Verbindungsrichtung unter einem Winkel von im Wesentlichen 90° verläuft. Durchläuft der Verbindungsstift den ersten Unterabschnitt, so kann hierdurch die die beiden Gehäuseteile aufeinander zu bewegende oder/und gegeneinander andrückende Kraft erzeugt werden. Der hierdurch erreichte Verbindungszustand der beiden Gehäuseteile kann dann dadurch, dass der Verbindungsstift anschließend in den zweiten Unterabschnitt übergeführt wird, gesichert werden.The second recessed portion may include a first subsection extending at an angle greater than 90 ° to the connection direction and lying, for example, in the aforementioned angular ranges, and a second subsection adjacent to the first subsection, preferably at the side remote from the first recessed portion connects and extends relative to the connection direction at an angle of substantially 90 °. If the connecting pin passes through the first subsection, then the force that causes the two housing parts to move towards one another and / or against one another can thereby be generated. The connection state of the two housing parts achieved as a result can then be secured by subsequently transferring the connecting pin into the second subsection.

Vorstehend wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Verbindungseinrichtung durch Relativerdrehung der beiden Gehäuseteile um eine zur Verbindungsrichtung parallel verlaufende Achse betätigt werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der wenigstens eine Verbindungsstift in einer zur Verbindungsrichtung orthogonal verlaufenden Richtung von dem wenigstens einen Flächenabschnitt absteht.It has already been pointed out above that the connecting device can be actuated by relative rotation of the two housing parts about an axis running parallel to the connecting direction. For this purpose, it is advantageous if the at least one connecting pin projects in a direction extending orthogonally to the connecting direction from the at least one surface section.

Zur Gewährleistung einer sicheren Verbindung der beiden Gehäuseteile, wird ferner vorgeschlagen, dass das Tauchervortriebsgerät wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei, noch bevorzugter wenigstens vier, Verbindungsstifte und eine entsprechende Anzahl von Verbindungsvertiefungen umfasst. Der Begriff „entsprechend” kann sich in diesem Zusammenhang sowohl auf darauf beziehen, dass gleich viele Verbindungsstifte und Verbindungsvertiefungen vorhanden sind, als auch darauf, dass die Anzahl der Verbindungsvertiefungen ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Verbindungsstifte ist. Bevorzugt sind die Verbindungsvertiefungen in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnet. In beiden Fällen kann hierdurch für den Betrieb des Tauchervortriebsgeräts eine Mehrzahl von Relativstellungen der beiden Gehäuseteile bereitgestellt werden.To ensure a secure connection of the two housing parts, it is further proposed that the diver propulsion device comprises at least two, preferably at least three, more preferably at least four, connecting pins and a corresponding number of connecting recesses. The term "correspondingly" in this context can refer both to the fact that the same number of connection pins and connection recesses are present, and to the fact that the number of connection recesses is an integer multiple of the number of connection pins. Preferably, the connection recesses are arranged uniformly distributed in the circumferential direction. In both cases, a plurality of relative positions of the two housing parts can thereby be provided for the operation of the diver propulsion device.

Beispielsweise kann das Tauchervortriebsgerät an seinem heckseitigen Gehäuseteil zwei einander in Umfangsrichtung diametral gegenüberliegende Handgriffe aufweisen, die vorzugsweise zur Längsrichtung des Tauchervortriebsgeräts im Wesentlichen orthogonal verlaufen, und an seinem bugseitigen Gehäuseteil einen einzigen Handgriff aufweisen, der vorzugsweise zur Längsrichtung des Tauchervortriebsgeräts im Wesentlichen parallel verläuft. Der bugseitige Handgriff kann dabei beispielsweise dazu verwendet werden, das Tauchervortriebsgerät an Land mit einer Hand zu tragen. Während eines Tauchgangs kann dieser bugseitige Handgriff hingegen als Montagebasis für Zusatzgeräte unterschiedlichster Art genutzt werden, beispielsweise zur Anbringung eines Navigationsgeräts, einer Beleuchtungseinrichtung und dergleichen mehr. An den beiden heckseitigen Handgriffen kann sich der Taucher während eines Tauchgangs mit beiden Händen festhalten und so von dem Tauchervortriebsgerät ziehen lassen. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Winkelposition des bugseitigen Handgriffs bezogen auf die Umfangsrichtung um die Längsachse des Tauchervortriebsgeräts zwischen den Winkelpositionen der beiden heckseitigen Handgriffe angeordnet ist, da der bugseitige Handgriff zur Erfüllung seiner Funktion als Montagebasis vorteilhafterweise nach oben zeigen sollte, während die beiden heckseitigen Handgriffe nach rechts und links weisen sollten. Um eine Hand zur Bedienung weiterer Geräte frei zu haben, kann der Taucher aber auch an den beiden heckseitigen Handgriffen jeweils ein Ende eines Seils anbringen, dessen Mitte er an seinem Körper, beispielsweise seinem Gürtel, befestigt hat, und sich so von dem Tauchervortriebsgerät ziehen lassen. Zur Geschwindigkeitssteuerung und zum Lenken braucht er das Tauchervortriebsgerät in diesem Fall lediglich mit einer Hand zu ergreifen. Aus ergonomischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die beiden heckseitigen Handgriffe dabei nicht nach rechts und links, sondern nach oben und unten weisen. Da auch in diesem Betriebsmodus der bugseitige Handgriff nach oben weisen sollte, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Gehäuseteile zumindest in zwei verschiedenen Relativstellungen miteinander verbunden werden können, die zueinander um die Längsachse des Tauchervortriebsgeräts um 90° verdreht angeordnet sind. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass vier in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete Verbindungsvertiefungen vorgesehen sind.For example, the diver propulsion device at its rear-side housing part have two mutually circumferentially diametrically opposed handles, which are preferably substantially orthogonal to the longitudinal direction of the Tauchervortriebsgeräts, and at its bow-side housing part having a single handle, which is preferably parallel to the longitudinal direction of the Tauchervortriebsgeräts substantially. The bow-side handle can be used, for example, to carry the diver propulsion device on land with one hand. While a dive, this bow-side handle, however, can be used as a mounting base for accessories of all kinds, for example, for attaching a navigation device, a lighting device and the like. At the two rear handles, the diver can hold on with both hands during a dive and be pulled by the diver propulsion device. For this purpose, it is advantageous if the angular position of the bow-side handle is arranged relative to the circumferential direction about the longitudinal axis of the Tauchervortriebsgeräts between the angular positions of the two rear-side handles, since the bow-side handle to fulfill its function as a mounting base should advantageously point upwards, while the two rear Handles should point to the right and left. In order to have a hand free to operate other devices, but the diver can also attach to the two rear handles each one end of a rope, the middle of which he has attached to his body, such as his belt, and so can be pulled by the Tauchervortriebsgerät , For speed control and steering he needs to take the diver propulsion device in this case only with one hand. For ergonomic reasons, it is advantageous if the two rear handles do not point to the right and left, but up and down. Since in this mode of operation, the bow-side handle should point upwards, it is advantageous if the two housing parts can be connected to each other at least in two different relative positions, which are arranged rotated by 90 ° to each other about the longitudinal axis of the Tauchervortriebsgeräts. This can be achieved, for example, by providing four connection recesses distributed uniformly in the circumferential direction.

Wie dies von Tauchervortriebsgeräten des Standes der Technik an sich bekannt ist, kann auch das erfindungsgemäße Tauchervortriebsgerät ein Dichtungselement oder eine Mehrzahl von Dichtungselementen umfassen, welches bzw. welche einen Innenraum des Gehäuses im Betrieb des Tauchervortriebsgeräts vor dem Eindringen von Wasser schützt bzw. schützen.As is known per se from prior art diver propulsion devices, the diver propulsion device according to the invention may also comprise a sealing element or a plurality of sealing elements which protects or protect an interior of the housing from the ingress of water during operation of the diver propulsion device.

In Weiterbildung der Erfindung kann das Dichtungelement oder wenigstens eines der Dichtungselemente an einem Flächenabschnitt des ersten Gehäuseteils oder dem zugehörigen Gegenflächenabschnitt des zweiten Gehäuseteils angeordnet sein, dessen Flächennormale zur Verbindungsrichtung im Wesentlichen parallel verläuft. Ein derartig angeordnetes Dichtungselement kann im verbundenen Zustand der beiden Gehäuseteile auf diese eine axial gerichtete Kraft ausüben, welche die beiden Gehäuseteile auseinander zu treiben versucht. Eine derart gerichtete Kraft vorzusehen, erscheint auf den ersten Blick widersinnig zu sein, da die beiden Gehäuseteile im verbundenen Zustand ja aneinander gehalten und nicht auseinandergetrieben werden sollen. Insbesondere im Zusammenwirken mit der vorstehend erläuterten Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der die wenigstens eine Verbindungsvertiefung einen sie begrenzenden Flächenabschnitt aufweist, mit welcher der wenigstens eine Verbindungsstift in einen entgegen der Verbindungsrichtung der beiden Gehäuseteile formschlüssigen Eingriff bringbar ist, kann die von dieser Kraft herrührende Vorspannung aber dafür sorgen, dass der formschlüssige Eingriff des Verbindungsstifts mit dem Flächenabschnitt der Verbindungsvertiefung, der ja die Verbindung der beiden Gehäuseteile gewährleistet, sicher aufrechterhalten bleibt.In a further development of the invention, the sealing element or at least one of the sealing elements can be arranged on a surface portion of the first housing part or the associated mating surface portion of the second housing part, the surface normal to the connecting direction is substantially parallel. Such arranged sealing element can exert in the connected state of the two housing parts on this an axially directed force which tries to drive apart the two housing parts. To provide such a directed force seems to be contradictory at first glance, since the two housing parts are held together in the connected state and not to be driven apart. In particular, in cooperation with the above-described embodiment of the invention, according to which the at least one connecting recess has a limiting surface portion, with which the at least one connecting pin can be brought into a positive engagement against the direction of connection of the two housing parts, but the bias originating from this force ensure that the positive engagement of the connecting pin with the surface portion of the connecting recess, which ensures the connection of the two housing parts, safely maintained.

Selbstverständlich kann auch an einem Flächenabschnitt des ersten Gehäuseteils oder dem zugehörigen Gegenflächenabschnitt des zweiten Gehäuseteils, dessen Flächennormale zur Verbindungsrichtung im Wesentlichen orthogonal verläuft, wenigstens ein Dichtungselement angeordnet sein.Of course, at least one sealing element can also be arranged on a surface section of the first housing part or the associated mating surface section of the second housing part, whose surface normal to the connecting direction is substantially orthogonal.

Um die Verbindungseinrichtung vor dem Einfluss von Wasser schützen zu können, kann ferner vorgesehen sein, dass wenigstens ein Dichtungselement auf der vom Innenraum des Tauchervortriebsgeräts abgewandten Seite der Verbindungseinrichtung angeordnet ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, dass wenigstens ein Dichtungselement auf der dem Innenraum des Tauchervortriebsgeräts zugewandten Seite der Verbindungseinrichtung angeordnet ist.In order to be able to protect the connecting device from the influence of water, it may further be provided that at least one sealing element is arranged on the side of the connecting device facing away from the interior of the diver propulsion device. In principle, however, it is also conceivable for at least one sealing element to be arranged on the side of the connecting device facing the interior of the diver propulsion device.

Nachzutragen ist noch, dass die Längsachse des Tauchervortriebsgeräts vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Verbindungsrichtung der beiden Gehäuseteile verlaufen kann.It should also be added that the longitudinal axis of the diver thruster can preferably run essentially parallel to the direction of connection of the two housing parts.

In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das zweite Gehäuseteil ein Gehäusehauptkörper und das erste Gehäuseteil ein Gehäusedeckel ist. Wenn der Gehäusedeckel an dem propellerseitigen Ende des Gehäusehauptkörpers angeordnet ist, kann auf der Innenseite des Gehäusedeckels beispielsweise die, vorzugsweise als Elektromotor ausgebildete, Antriebseinheit des Tauchervortriebsgeräts angeordnet sein. Der Gehäusedeckel kann daher auch als „Motorgehäuse” bezeichnet werden. Ferner kann in dem Gehäusehauptkörper eine Vorrichtung zum Speichern von Antriebsenergie oder wenigstens eines zum Erzeugen von Antriebsenergie erforderlichen Stoffs vorgesehen sein, vorzugsweise eine Vorrichtung zum Speichern elektrischer Energie, beispielsweise ein wiederaufladbarer Akkumulator. Dabei ist es aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, wenn der Gehäusehauptkörper im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist. Schließlich kann der Gehäusehauptkörper ein im Wesentlichen zylindrisches Element, umfassen, die so genannte „Tube”, und ein kuppel-förmiges Abschlusselement, die so genannte „Nase”, welches das im Wesentlichen zylindrische Element am Bugende des Gehäusehauptkörpers verschließt. Das im Wesentlichen zylindrische Element und das kuppel-förmige Abschlusselement können dabei stoffbündig verbunden, beispielsweise verklebt, sein.In a further development of the invention, it is proposed that the second housing part is a housing main body and the first housing part is a housing cover. If the housing cover is arranged at the propeller-side end of the housing main body, the drive unit of the diver propulsion device, which is preferably designed as an electric motor, can be arranged on the inside of the housing cover, for example. The housing cover can therefore also be referred to as a "motor housing". Furthermore, a device for storing drive energy or at least one material required for generating drive energy can be provided in the housing main body, preferably a device for storing electrical energy, for example a rechargeable accumulator. It is advantageous for manufacturing reasons, if the housing main body is formed substantially circular cylindrical. Finally, the housing main body may be an in Substantially cylindrical element, the so-called "tube", and a dome-shaped end element, the so-called "nose", which closes the substantially cylindrical element at the nose end of the housing main body. The substantially cylindrical element and the dome-shaped end element can be connected flush to the material, for example glued, to be.

Nachzutragen ist noch, dass das erste Gehäuseteil („Motorgehäuse”) aus Aluminium oder alternativ aus Polyoxymethylen (POM) hergestellt sein kann, während die Elemente des zweiten Gehäuseteils, nämlich der Gehäusehauptkörper („Tube”) und das kuppel-förmige Abschlusselement („Nase”) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyviylchlorid (PVC), hergestellt sein können. Der Propeller und/oder der diesen aufnehmende Propellerkäfig können aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid (PA) oder Polyoxymethylen (POM), gefertigt sein. Die den Propeller mit der Antriebseinheit verbindende Propellerwelle kann vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt sein. Schließlich können die Handgriffe aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt sein.It should also be noted that the first housing part ("motor housing") may be made of aluminum or alternatively of polyoxymethylene (POM), while the elements of the second housing part, namely the housing main body ("tube") and the dome-shaped end element ("nose ") May be made of plastic, preferably Polyviylchlorid (PVC). The propeller and / or this accommodating propeller cage can be made of plastic, for example polyamide (PA) or polyoxymethylene (POM). The propeller shaft connecting the propeller to the drive unit may preferably be made of stainless steel. Finally, the handles can be made of plastic or aluminum.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung am Beispiel einer Ausführungsform eines Unterwasser-Scooters näher erläutert werden. Es stellt dar:The invention will be explained in more detail below with reference to the accompanying drawing using the example of an embodiment of an underwater scooter. It shows:

1 eine perspektivische Ansicht eines Unterwasser-Scooters mit voneinander getrennten Gehäuseteilen; 1 a perspective view of an underwater scooter with separate housing parts;

2 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Verbindungseinrichtung; 2 a schematic view for explaining the connecting device;

3 und 4 Schnittansichten in Richtung der Pfeile III-III bzw. IV-IV in 2; 3 and 4 Sectional views in the direction of the arrows III-III and IV-IV in 2 ;

5 eine Seitenansicht des Unterwasser-Scooters in einer ersten Relativstellung der beiden Gehäuseteile für einen ersten Betriebsmodus; und 5 a side view of the underwater scooter in a first relative position of the two housing parts for a first mode of operation; and

6 eine Seitenansicht des Unterwasser-Scooters in einer zweiten Relativstellung der beiden Gehäuseteile für einen zweiten Betriebsmodus. 6 a side view of the underwater scooter in a second relative position of the two housing parts for a second mode of operation.

In 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unterwasser-Scooters ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Der Unterwasser-Scooter 10 umfasst ein erstes Gehäuseteil 12, nämlich einen Gehäusehauptkörper, und einen zweiten Gehäuseteil 14, nämlich einen Gehäusedeckel.In 1 is an embodiment of an underwater scooter according to the invention in general with 10 designated. The underwater scooter 10 includes a first housing part 12 namely, a housing main body, and a second housing part 14 namely a housing cover.

Der Gehäusedeckel 14 ist an dem heckseitigen Ende 12a des Gehäusehauptkörpers 12 angeordnet und trägt die in den 1, 3 und 4 schematisch angedeutete Motorbaugruppe 16, die beispielsweise einen Elektromotor umfassen kann. Die Motorbaugruppe 16 dient zum Antrieb des Propellers 18, der in an sich bekannter und daher hier nicht näher erläuterter Weise über eine (nicht dargestellte) Antriebswelle mit der Motorbaugruppe 16 verbunden ist. Der Propeller 18 ist von einem Käfig 20 umgeben, der den Taucher vor Verletzungen durch den Propeller schützt. An dem Käfig 20 sind seitlich zwei Handgriffe 22 und 24 angebracht, an denen sich der Taucher bei einem Tauchgang mit beiden Händen festhalten kann, um sich von dem Unterwasser-Scooter 10 ziehen zu lassen. Dabei ist dem Handgriff 22 ein Hebel 26 zugeordnet, über den der Taucher die Vortriebsgeschwindigkeit regulieren kann.The housing cover 14 is at the rear end 12a of the housing main body 12 arranged and carries in the 1 . 3 and 4 schematically indicated motor assembly 16 which may include, for example, an electric motor. The motor assembly 16 serves to drive the propeller 18 , in a manner known per se and therefore not explained here in more detail via a (not shown) drive shaft with the motor assembly 16 connected is. The propeller 18 is from a cage 20 surrounded, which protects the diver from injury by the propeller. At the cage 20 are two handles on the side 22 and 24 attached, where the diver can hold on with a dive with both hands to get away from the underwater scooter 10 to let go. Here is the handle 22 a lever 26 assigned by which the diver can regulate the propulsion speed.

Der Gehäusehauptkörper 12 umfasst ein im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildetes Element 30, das das eigentliche Gehäuse bildet, da es den den überwiegenden Teil des Innenraums des Unterwasser-Scooters 10 umschließt, und einen kuppelförmigen Deckel 32, der am bugseitigen Ende 12b des Gehäusehauptkörpers 12 angeordnet ist. Der Zylinder 30 und der Deckel 32 können beispielsweise miteinander verklebt sein. In dem Gehäusehauptkörper 12 ist ein (nicht dargestellter) wiederaufladbarer Akkumulator untergebracht, der mit der Motorbaugruppe 16 über ein (ebenfalls nicht dargestelltes) Kabel verbunden ist.The case main body 12 comprises a substantially circular cylindrical formed element 30 which forms the actual housing, since it covers most of the interior of the underwater scooter 10 encloses, and a dome-shaped lid 32 , at the bow end 12b of the housing main body 12 is arranged. The cylinder 30 and the lid 32 For example, they can be glued together. In the case main body 12 a rechargeable battery (not shown) is housed with the motor assembly 16 via a (also not shown) cable is connected.

Ferner ist an der Außenseite des Deckels 32 ein weiterer Handgriff 34 angebracht, der sich im Wesentlichen parallel zur Längsachse L des Unterwasser-Scooters 10 erstreckt. An dem Handgriff 34 kann der Unterwasser-Scooter 10 beispielsweise ergriffen werden, wenn er an Land getragen werden soll. Bei einem Tauchgang dient der Handgriff 34 aber auch als Montagebasis für (nicht dargestellte) Zusatzeinrichtungen, beispielsweise einem Navigationsgerät, einer Leuchte und dergleichen. Der Handgriff 34 kann mit dem Deckel 32 beispielsweise verschraubt sein.Further, on the outside of the lid 32 another move 34 attached, which is substantially parallel to the longitudinal axis L of the underwater scooter 10 extends. On the handle 34 can the underwater scooter 10 be taken, for example, when it is to be carried ashore. During a dive the handle serves 34 but also as a mounting base for (not shown) additional equipment, such as a navigation device, a lamp and the like. The handle 34 can with the lid 32 for example, be screwed.

Der Unterwasser-Scooter 10 weist ferner eine innenliegende Verbindungseinrichtung 40 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Verbindungsstifte 42 umfasst, von denen in 1 lediglich zwei zu sehen sind, sowie vier Verbindungsvertiefungen 44, von denen in 1 ebenfalls lediglich zwei zu sehen sind. Die Verbindungsstifte 42 sind in einem Flächenabschnitt 14a des Gehäusedeckels 14 angeordnet, der im verbundenen Zustand der beiden Gehäuseteile 12 und 14 einem Gegenflächenabschnitt 12c des Gehäusehauptkörpers 12 unmittelbar benachbart gegenüberliegt. Aufgrund dieses „einander unmittelbar benachbart Gegenüberliegens” ist die Flächenabschnitt-Gegenflächenabschnitt-Paarung 14a/12c innerhalb der äußeren Oberfläche 10a des Unterwasser-Scooters 10 angeordnet. Ferner weisen die Flächennormalen des Flächenabschnitts 14a und des zugehörigen Gegenflächenabschnitts 12c aufeinander zu.The underwater scooter 10 also has an internal connection device 40 on, in the illustrated embodiment, four connecting pins 42 includes, of which in 1 only two can be seen, as well as four connection recesses 44 of which in 1 also only two can be seen. The connecting pins 42 are in a surface section 14a of the housing cover 14 arranged in the connected state of the two housing parts 12 and 14 a mating surface portion 12c of the housing main body 12 immediately adjacent. Because of this "immediately adjacent opposing" is the surface portion mating surface portion pairing 14a / 12c within the outer surface 10a of the underwater scooter 10 arranged. Furthermore, the surface normals of the surface section 14a and the associated mating surface portion 12c towards each other.

Die Verbindungsstifte 42 sind beispielsweise aus Metall gefertigt und mit Presspassung in zugehörige Aufnahmen 46 (siehe 3) des Gehäusedeckels 14 eingesetzt. Die Verbindungsvertiefungen 44 sind in die Innenwand des Gehäusehauptkörpers 12 eingebracht. Aus fertigungstechnischen Gründen umfasst der Zylinder 30 des Gehäusehauptkörpers 12 einen Innenzylinder 30a und einen Außenzylinder 30b (siehe 4). Auf diese Weise können die Verbindungsvertiefungen 44 durch eine von außen an den Innenzylinder 30a angreifende spanabhebende Bearbeitung als Durchbrechungen der Wandung des Innenzylinders 30a hergestellt werden, die dann von der Außenseite des Innenzylinders 30a her durch den Außenzylinder 30b verschlossen werden. Grundsätzlich wäre es aber ebenso denkbar, die Vertiefungen durch eine von innen angreifende spanabhebende Bearbeitung in die Innenwand eines einstückig ausgebildeten Zylinders 30 einzubringen. The connecting pins 42 are made of metal, for example, and with press fit in associated receptacles 46 (please refer 3 ) of the housing cover 14 used. The connecting wells 44 are in the inner wall of the housing main body 12 brought in. For manufacturing reasons, the cylinder includes 30 of the housing main body 12 an inner cylinder 30a and an outer cylinder 30b (please refer 4 ). In this way, the connection recesses can 44 by a from the outside to the inner cylinder 30a attacking machining as perforations of the wall of the inner cylinder 30a are then made, from the outside of the inner cylinder 30a through the outer cylinder 30b be closed. In principle, however, it would also be conceivable for the recesses to be machined into the inner wall of an integrally formed cylinder by an internal machining process 30 contribute.

Anhand der 2 soll im Folgenden die Gestalt der Verbindungsvertiefungen 44 näher erläutert werden. Die Verbindungsvertiefungen 44 sind jeweils im Wesentlichen L-förmig ausgebildet mit einem ersten L-Schenkel 46 und einem zweiten L-Schenkel 48. Der erste L-Schenkel 46 ist an seinem freien Ende 46a offen ausgebildet, so dass der zugehörige Verbindungsstift 42 beim Zusammenführen der beiden Gehäuseteile 12, 14 in Verbindungsrichtung V in die Verbindungsvertiefung 44 eintreten kann. Der zweite L-Schenkel 48 umfasst zwei Abschnitte 48a und 48b. Der erste Abschnitt 48a geht an seinem einen Ende in den ersten L-Schenkel 46 über und an seinem anderen Ende in den zweiten Abschnitt 48b. Ferner verläuft der erste Abschnitt 48a bezogen auf die Verbindungsrichtung V unter einem Winkel α, der in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 98° beträgt, während der zweite Abschnitt 48b in etwa orthogonal zur Verbindungsrichtung V verläuft.Based on 2 The following is the shape of the connection recesses 44 be explained in more detail. The connecting wells 44 are each substantially L-shaped with a first L-leg 46 and a second L-leg 48 , The first L-leg 46 is at its free end 46a open, so that the associated connecting pin 42 when merging the two housing parts 12 . 14 in the connecting direction V in the connection recess 44 can occur. The second L-leg 48 includes two sections 48a and 48b , The first paragraph 48a goes at its one end into the first L-thigh 46 over and at its other end into the second section 48b , Furthermore, the first section runs 48a with respect to the direction of connection V at an angle α, which in the in 2 illustrated embodiment is about 98 °, while the second section 48b is approximately orthogonal to the connection direction V.

Hieraus ergibt sich beim Verbinden der beiden Gehäuseteile 12, 14 folgender Bewegungsablauf:
Zunächst werden die beiden Gehäuseteile 12, 14 in Verbindungsrichtung V aufeinander zu bewegt, bis die Verbindungsstifte 42 in die zugehörigen Verbindungsvertiefungen 44 eintreten und sich in diesen in Richtung auf den Übergang vom ersten L-Schenkel 46 zum zweiten L-Schenkel 48 bewegen. In der Darstellung der 3 befindet sich der Verbindungsstift 42 an diesem Übergang.This results in connecting the two housing parts 12 . 14 the following sequence of movements:
First, the two housing parts 12 . 14 in the direction of connection V moves towards each other until the connecting pins 42 into the associated connection recesses 44 enter and move in this direction towards the transition from the first L-leg 46 to the second L-leg 48 move. In the presentation of the 3 is the connecting pin 42 at this transition.

In diesem Zustand steht das Außenrohr 30b des Zylinders 30 des Gehäusehauptkörpers 12 über einen inneren Umfangsflächenabschnitt 12d bereits mit einem Dichtungsring 50 in Dichtungseingriff, der in einer Nut aufgenommen ist, welche in einem äußeren Umfangsflächenabschnitt 14b des Gehäusedeckels 14 ausgebildet ist. Von einem weiteren Dichtungsring 52, der in einer Nut aufgenommen ist, welche in einem axialen Schulterflächenabschnitt 14c des Gehäusedeckels 14 ausgebildet ist, ist die axiale Stirnfläche 12e des Außenrohrs 30a des Gehäusehauptkörpers 12 jedoch noch mit Abstand angeordnet.In this state is the outer tube 30b of the cylinder 30 of the housing main body 12 over an inner peripheral surface portion 12d already with a sealing ring 50 in sealing engagement received in a groove formed in an outer circumferential surface portion 14b of the housing cover 14 is trained. From another sealing ring 52 which is received in a groove which in an axial shoulder surface portion 14c of the housing cover 14 is formed, the axial end face 12e of the outer tube 30a of the housing main body 12 but still spaced.

Anschließend werden die beiden Gehäuseteile 12, 14 um die Längsachse L des Unterwasser-Scooters 10, die bei dieser Ausführungsform zur Verbindungsrichtung V der Verbindungseinrichtung 40 parallel verläuft, relativ zueinander verdreht. Hierdurch gelangt der Verbindungsstift 42 in den ersten Abschnitt 48a des zweiten L-Schenkels 48. Aufgrund der Tatsache, dass der Winkel α mehr als 90° beträgt, erzeugt das Zusammenwirken von Verbindungsstift 42 und Verbindungsvertiefung 44 in diesem Abschnitt 48a eine Kraft, die die beiden Gehäuseteile 12, 14 weiter aufeinander zu zieht, bis sich die Stirnfläche 12e des Gehäusehauptkörpers 12 dichtend gegen den weiteren Dichtungsring 52 anlegt, wie dies in 4 dargestellt ist.Subsequently, the two housing parts 12 . 14 around the longitudinal axis L of the underwater scooter 10 , which in this embodiment to the connection direction V of the connecting device 40 runs parallel, twisted relative to each other. As a result, the connecting pin passes 42 in the first section 48a the second L-leg 48 , Due to the fact that the angle α is more than 90 °, the interaction of connecting pin generates 42 and connecting recess 44 In this section 48a a force affecting the two housing parts 12 . 14 Continue to pull each other until the end face 12e of the housing main body 12 sealing against the further sealing ring 52 creates, as in 4 is shown.

Würde der Dichtungsstift 42 in dem ersten Abschnitt 48a des zweiten L-Schenkels 48 verbleiben, so bestünde beispielsweise bei Vibrationen die Gefahr, dass sich der Verbindungsstift selbsttätig wieder auf den ersten L-Schenkel 46 zu bewegen könnte, was die sichere Verbindung der beiden Gehäuseteile 12, 14 gefährden würde. Daher wird der Verbindungsstift 42 in den zweiten Abschnitt 48b des zweiten L-Schenkels 48 übergeführt, in dem diese Gefahr nicht besteht, da er zur Verbindungsrichtung V im Wesentlichen orthogonal verläuft.Would the sealing pin 42 in the first section 48a the second L-leg 48 remain, for example, there would be a risk in vibrations that the connecting pin automatically back to the first L-leg 46 could move what the secure connection of the two housing parts 12 . 14 would endanger. Therefore, the connecting pin 42 in the second section 48b the second L-leg 48 transferred, in which this danger does not exist, since it is substantially orthogonal to the connection direction V.

In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die entgegen der Verbindungsrichtung V gerichtete Vorspannkraft, die durch das Zusammenwirken der Stirnfläche 12e mit dem Dichtungsring 52 hervorgerufen wird, den zweiten Abschnitt 48b des zweiten L-Schenkels 48 gegen den Verbindungsstift 42 andrückt und somit reibschlüssig in der erzielten Position hält.In this context, it should be noted that the biasing force directed counter to the direction of connection V by the interaction of the end face 12e with the sealing ring 52 caused the second section 48b the second L-leg 48 against the connecting pin 42 presses and thus frictionally holds in the position achieved.

Nachzutragen ist noch, dass sich der erste Abschnitt 48a des zweiten L-Schenkels beispielsweise über einen Umfangswinkel von etwa 20° erstrecken kann, während sich der zweite Abschnitt 48b des zweiten L-Schenkels beispielsweise über einen Umfangswinkel von etwa 10° erstreckt.It is still to be added that the first section 48a The second L-leg may extend over a circumferential angle of about 20 °, for example, while the second portion 48b extends the second L-leg, for example, over a circumferential angle of about 10 °.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass auch die Flächenabschnitte 14b und 12d und die Flächenabschnitte 14c und 12e jeweils Flächenabschnitt-Gegenflächenabschnitt-Paarungen 14b/12d und 14c/12d bilden, die im verbundenen Zustand der beiden Gehäuseteile 12, 14 einander unmittelbar benachbart gegenüberliegen und somit innerhalb der äußeren Oberfläche des Unterwasser-Scooters 10 angeordnet sind. Im Gegensatz zu der Flächenabschnittspaarung 14a/12c liegen die Flächenabschnittspaarungen 14b/12d und 14c/12d nicht bis auf einen für die Relativbeweglichkeit der beiden Gehäuseteile 12, 14 erforderliche Toleranzabstand unmittelbar aneinander an, sondern unter Zwischenanordnung der Dichtungsringe 50 bzw. 52.At this point it should be noted that the area sections 14b and 12d and the surface sections 14c and 12e each surface section mating surface pairings 14b / 12d and 14c / 12d form, in the connected state of the two housing parts 12 . 14 immediately adjacent to each other and thus within the outer surface of the underwater scooter 10 are arranged. In contrast to the surface pairing 14a / 12c are the Surface section pairings 14b / 12d and 14c / 12d not to one for the relative mobility of the two housing parts 12 . 14 Required tolerance distance directly to each other, but with interposition of the sealing rings 50 respectively. 52 ,

Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Verbindungseinrichtung 40 innerhalb der Dichtungseinrichtung 54 angeordnet ist, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von den beiden Dichtungsringen 50, 52 gebildet ist, grundsätzlich aber auch von nur einem Dichtungsring oder mehr als zwei Dichtungsringen gebildet sein kann. Auf diese Weise kann die Verbindungseinrichtung 40 durch die Dichtungseinrichtung 54 vor dem Einfluss von Wasser geschützt werden.It should also be noted that the connecting device 40 within the sealing device 54 is arranged, in the illustrated embodiment of the two sealing rings 50 . 52 is formed, but in principle can also be formed by only one sealing ring or more than two sealing rings. In this way, the connecting device 40 through the sealing device 54 be protected from the influence of water.

Nachzutragen ist noch, dass die Verbindungseinrichtung 40 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Verbindungsstifte 42 und vier Verbindungsvertiefungen 42 umfasst, die mit einer 90°-Teilung auf dem Umfang des Unterwasser-Scooters 10 verteilt angeordnet sind. Auf diese Weise kann der Gehäusedeckel 14 in vier verschiedenen Relativstellungen am Gehäusehauptkörper 12 angeordnet werden.It should be added that the connecting device 40 in the illustrated embodiment, four connecting pins 42 and four connection recesses 42 includes, with a 90 ° division on the circumference of the underwater scooter 10 are arranged distributed. In this way, the housing cover 14 in four different relative positions on the housing main body 12 to be ordered.

Eine dieser Relativstellungen ist in 5 dargestellt. Bei dieser Relativstellung sind die beiden Gehäuseteile 12, 14 derart miteinander verbunden, dass die beiden heckseitigen Handgriffe 22, 24 seitlich von dem Unterwasser-Scooter 10 abstehen, wenn der bugseitige Handgriff 34 nach oben absteht. Diese Relativstellung ist vorteilhaft, wenn der Taucher den Unterwasser-Scooter 10 mit beiden Händen an den heckseitigen Handgriffen 22, 24 ergreifen und sich so von ihm ziehen lassen möchte.One of these relative positions is in 5 shown. In this relative position, the two housing parts 12 . 14 so interconnected that the two rear handles 22 . 24 sideways from the underwater scooter 10 Stand out when the bow-side handle 34 protrudes upward. This relative position is beneficial if the diver uses the underwater scooter 10 with both hands on the rear side handles 22 . 24 to seize and so let him pull away.

Eine weitere Relativstellung ist in 6 dargestellt. Bei dieser Relativstellung sind die beiden Gehäuseteile 12, 14 derart miteinander verbunden, dass die beiden heckseitigen Handgriffe 22, 24 nach oben und unten von dem Unterwasser-Scooter 10 abstehen, wenn der bugseitige Handgriff 34 nach oben absteht. Diese Relativstellung ist vorteilhaft, wenn der Taucher sich zur Entlastung seiner Arme über ein Seil von dem Unterwasser-Scooter 10 ziehen lassen möchte, dessen Mitte er an seinem Körper und dessen beide Enden er an den beiden heckseitigen Handgriffen 22, 24 befestigt hat. In diesem Fall ergreift und lenkt er den Unterwasser-Scooter 10 mit einer Hand vorzugsweise über den den Geschwindigkeitshebel 26 aufweisenden Handgriff 22.Another relative position is in 6 shown. In this relative position, the two housing parts 12 . 14 so interconnected that the two rear handles 22 . 24 up and down from the underwater scooter 10 Stand out when the bow-side handle 34 protrudes upward. This relative position is advantageous when the diver uses a rope from the underwater scooter to relieve his arms 10 He wants to pull, the middle of it on his body and the two ends he at the two rear handles 22 . 24 attached. In this case, he takes and steers the underwater scooter 10 preferably with one hand over the speed lever 26 having handle 22 ,

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

EP 1413512 A1 [0002]
DE 102007056413 A1 [0003]

Claims

Handheld underwater diver propulsion device ( 10 ), in particular underwater scooters, comprising • a housing with a first housing part ( 14 ) and a second housing part ( 12 ), which are connectable to each other, wherein the first housing part ( 14 ) at least one surface section ( 14a ), which in the connected state of the two housing parts ( 14 . 12 ) an associated mating surface portion ( 12c ) of the second housing part ( 12 ) immediately adjacent, • a connecting device ( 40 ) for releasably connecting the two housing parts ( 14 . 12 ), wherein the connection device ( 40 ) at least one connecting element ( 42 ), which on the first housing part ( 14 ) is arranged and with an associated, on the second housing part ( 12 ) arranged counter-connecting element ( 44 ) cooperates, characterized in that the at least one connecting element ( 42 ) in the at least one surface section ( 14a ) of the first housing part ( 14 ) is arranged and the associated counter-connecting element ( 44 ) in the at least one associated mating surface portion ( 12c ) of the second housing part ( 12 ) is arranged.

Diving propulsion device according to claim 1, characterized in that the at least one connecting element ( 42 ) or the associated mating connecting element of one of the at least one surface section ( 14a ) projecting connecting pin ( 42 ) is formed and that the at least one mating connecting element ( 44 ) or the associated connecting element of a in the associated mating surface portion ( 12c ) connection recess ( 44 ) is formed, in which the at least one connecting pin ( 42 ) is insertable.

Diving propulsion apparatus according to claim 2, characterized in that the at least one connecting recess ( 44 ) has a limiting surface portion, with which the at least one connecting pin ( 42 ) in a direction opposite to the connecting direction (V) of the two housing parts ( 14 . 12 ) positive engagement can be brought.

Diving propulsion apparatus according to claim 3, characterized in that the at least one connecting recess ( 44 ) a first recess section ( 46 ) and a second recessed section ( 48 ), wherein the first recessed portion ( 46 ) in the connecting direction (V) of the two housing parts ( 14 . 12 ) the associated connecting pin ( 42 ) is facing open and the second recessed portion ( 48 ) the connecting recess ( 44 ) limiting surface portion, with which the at least one connecting pin ( 42 ) in the opposite direction of the connection (V) of the two housing parts ( 14 . 12 ) positive engagement can be brought.

Diving propulsion apparatus according to claim 4, characterized in that the at least one connecting recess ( 44 ) is formed substantially L-shaped, wherein the first recessed portion ( 46 ) forms the one L-leg and the second recess portion ( 48 ) forms the other L-leg.

Diving propulsion apparatus according to claim 4 or 5, characterized in that the first recessed portion ( 46 ) extends substantially parallel to the connecting direction (V), while the second recessed portion ( 48 ) to the connecting direction (V) at least in sections at an angle (α), which is preferably at least 90 °.

Diving propulsion device according to one of claims 2 to 6, characterized in that the at least one connecting pin ( 42 ) in a direction orthogonal to the connection direction (V), of the at least one surface section (FIG. 14a ) protrudes.

Diving propulsion device according to one of claims 2 to 7, characterized in that it comprises at least two, preferably at least three, more preferably at least four, connecting pins ( 42 ) and a corresponding number of connection recesses ( 44 ).

Diving propulsion device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the two housing parts ( 14 . 12 ) are connectable to each other by relative rotation about an axis parallel to the connecting direction (V).

Diving propulsion device according to one of claims 1 to 9, characterized in that a sealing element ( 52 ) or a plurality of sealing elements ( 50 . 52 ) is provided, which or an interior of the housing ( 12 / 14 ) during operation of the diver propulsion device ( 10 ) protects or protects against the ingress of water.

Diving propulsion device according to claim 10, characterized in that at least one sealing element ( 52 ) on a surface section ( 14c ) of the first housing part ( 14 ) or the associated mating surface portion of the second housing part is arranged, the surface normal to the connection direction (V) is substantially parallel.

Diving propulsion device according to claim 10 or 11, characterized in that at least one sealing element ( 50 . 52 ) on the inside of the diver propulsion device ( 10 ) facing away from the connecting device ( 40 ) is arranged.

Diving propulsion device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the second housing part ( 12 ), preferably substantially circular cylindrical trained, housing main body is, and the first housing part ( 14 ) is a housing cover.

Diving propulsion device according to claim 13, characterized in that the housing cover ( 14 ) at the propeller-side end of the housing main body ( 12 ) is arranged.