DE102014118165A1 - Verfahren zur Zurverfügungstellung von Produktinformationen im Internet - Google Patents

Verfahren zur Zurverfügungstellung von Produktinformationen im Internet Download PDF

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DE102014118165A1
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Harald Lehner
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions

Abstract

Verfahren zur Zurverfügungstellung von Produktinformationen eines Online-Shops an den Terminal (T) eines Interessenten an einem vom Online-Shop angebotenen Produkt über das Internet, wobei eine Vielzahl von Produkten (P1–P...n) zur Auswahl durch den Interessenten angezeigt wird, in einer ersten Datenbank (DB1) produktspezifische Informationen (INFO1–INFO...n) zu den einzelnen Produkten (P1–P...n) gespeichert sind, Produktgruppen (G1–G...n) bereitgestellt werden, wobei eine Produktgruppe (z. B. G1) eine Mehrzahl von Produkten (z. B. P1, P2, P3, P4) umfasst, und der Interessent beim Aufruf eines Produkts (z. b. P1) weitere Produkte (z. B. P2, P3, P4) aus der zugehörigen Produktgruppe (G1) aufgezeigt bekommt, wobei eine zweite Datenbank (DB2) eingerichtet wird, in der nichtautomatisiert (manuell) erstellte Produktgruppen-bezogene Informationen (STORY1–STORY...n) bezogen auf die Produktgruppen (G1–G...n) gesammelt werden, bei Aufruf eines Produkts (z. B. P1) durch einen Interessenten dem Interessenten (a) die Produktgruppen-bezogenen Daten (z. B. STORY1) der Produktgruppe (z. B. G1), zu welcher das aufgerufene Produkt (z. B. P1) gehört, sowie (b) zur Produktgruppe (z. B. G1) zugehörige, weitere Produkte (z. B. P2, P3, P4) angezeigt werden, wobei jedes Produkt (z. B. P1) einer Produktgruppe (z. B. G1) zu den Produktgruppen-bezogenen Daten (z. B. STORY1) unmittelbar und bidirektional (Rückverlinkung) zugeordnet ist, es sich bei den Produktgruppen-bezogenen Daten (STORY1–STORY...n) um individuell erstellte Texte handelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zurverfügungstellung von Produktinformationen eines Online-Shops an den Terminal eines Interessenten an einem vom Online-Shop angebotenen Produkt über das Internet.
  • Technologischer Hintergrund
  • Der Online-Einkauf erfreut sich bei Verbrauchern einer rasant steigenden Beliebtheit. Heutzutage werden unterschiedlichste Produkte über das Internet angeboten. Der jährliche Umsatz an über das Internet vertriebenen Produkten steigt kontinuierlich von Jahr zu Jahr. Für den Verbraucher ist es bequem, Produkte an einem dem Verbraucher zugeordneten Terminal (Home-PC) zuhause auszuwählen, Preisvergleiche vorzunehmen und im Falle des Auffindens eines geeigneten Produkts diesen von zuhause aus online zu erwerben.
  • Gleichzeitig steigt mit dem Anstieg der Möglichkeiten eines Online-Erwerbs von Produkten zwangsläufig auch die Anzahl der online angebotenen Produkte. Im Gegensatz zu einem Einkaufsmarkt, bei dem der Interessent während des Besuchs des Einkaufsmarkts viele Produkte visuell erfassen und somit solche Produkte unabhängig von seiner Kaufabsicht kennenlernen kann, besteht bei einem Online-Shop das Problem, dass lediglich immer nur die Bildschirmseite für die Visualisierung der jeweiligen Produkte zur Verfügung steht, also grundsätzlich nur eine begrenzte Darstellbarkeit gegeben ist. In einem Online-Shop wird deshalb sehr häufig ein Produkt lediglich gezielt gesucht, nach dessen Auffinden gekauft und anschließend der Online-Shop wieder verlassen. Folglich besitzen Online-Shops nur geringe Verweilzeiten. Durchschnittliche Verweilzeiten in einem Online-Shop liegen üblicherweise in einem Bereich von nur 3 bis 8 Minuten.
  • Zwar gibt es zur Bedarfsdeckung bei der heutigen Online-Vermarktung verschiedenste Instrumente, wie zum Beispiel die In-Store-Suche, die externe Suchmaschinen-Suche (zum Beispiel Google, etc.), sowie besondere Filter/Finder im Rahmen eines In-Store-Angebotes. Solche Werkzeuge sind dauerhaft im Einsatz, d. h. während eines 24-Stunden-Betriebs über 365 Tage bezogen auf alle Artikel nutzbar.
  • Um eine Bedarfsweckung in einem Online-Shop zu erzeugen, werden von dem Shop-Betreiber bei Aufruf eines bestimmten Artikels Artikelgruppen gebildet, zu denen der aufgerufene Artikel einen sachlichen Bezug hat. Bekannt sind Mitteilungen bei Aufruf eines Artikels mit dem Inhalt „Diese Artikel könnten Sie auch interessieren“. Entsprechende Inhalte werden üblicherweise automatisiert erstellt und generiert, bedingt durch das Online-Surfverhalten der Online-Shop-Besucher. Die Angaben sind in der Regel temporär und definieren sich nach einem Kauf- und Suchverhalten bestimmter Kunden zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Beziehung des jeweiligen Artikels zur Gruppe ist nur einseitig, da die Software in Abhängigkeit vom Ausgangspunkt jeweils stets eine neue Beziehung ausgibt.
  • Zudem gibt es auch manuell erzeugte Empfehlungen im Online-Shop, indem ein aufgerufener Artikel auf einen anderen Artikel zeigt. Diese Beziehung ist stets manuell erstellt und steht nur in einer Richtung, d. h. es ergeben sich keine Folgebeziehungen zu anderen Artikeln. Mit all diesen Maßnahmen werden aus den eingangs genannten Gründen jedoch keine höheren Verweilzeiten generiert.
  • Druckschriftlicher Stand der Technik
  • Aus der US 6,963,850 B1 ist ein internetbasierter Online-Shop bekannt, welcher dazu dient, Interessenten in der Auswahl von Produkten in einem elektronischen Katalog eines Online-Shop-Betreibers zu unterstützen. Hierzu können Nutzer des Systems Gruppen in Bezug auf Hobbies, Lokalitäten, Berufen oder Organisationen bilden und die daraus resultierenden Informationen hinsichtlich der Produktauswahl nutzen.
  • Aus der US 2002/0065735 A1 ist ein Verfahren zur Zurverfügungstellung von Produktinformationen an einen Terminal eines Interessenten bekannt, bei dem Produktgruppen in Zusammenhang mit zusätzlichen Informationen darüber erzeugt werden, welches weitere Produkt der Interessent zusammen mit dem sein Interesse findendes Produkt erwerben könnte.
  • Die US 2012/0059691 A1 betrifft ein Verfahren, bei dem für jeden Artikel ein artikelbezogener Anreiz im Rahmen eines virtuellen Kaufhauses erzeugt wird.
  • Aus der US 8,271,878 B2 ist ein Content Provider System bekannt, welches mit einem Netzwerk von Webseiten zusammenwirkt, um einen verhaltensbasierenden Content dem Nutzer zur Verfügung zu stellen. Die Betreiber der Webseiten fügen zu ausgewählten Seiten ihres Webauftritts sogenannte Widgets hinzu. Sobald die Widgets an den Terminals der Nutzer ausgeführt werden, die die ausgewählten Webseiten betrachten, berichten die Widgets nutzergenerierte Ereignisse an das Content Provider System.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neuartiges Verfahren der gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, welches zu einer Steigerung der Verweilzeiten von Interessenten in einem Online-Shop führt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die vorgenannte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Zurverfügungstellung von Produktgruppen-bezogenen Informationen, unter denen mehrere Produkte zusammengefasst sind. Diese ausgewählten Produkte sind zu den Produktgruppen-bezogenen Informationen über eine Hin- und Rückverlinkung verbunden. Sofern somit ein Produkt, welches zu einer solchen Produktgruppe gehört, aufgerufen wird, werden neben dem aufgerufenen Produkt jeweils auch die Produktgruppe sowie Produktgruppen-bezogenen Informationen angezeigt. Bei Letzteren handelt es sich vorzugsweise um Texte, die nicht automatisiert, sondern individuell erstellt werden. Hierbei kann es sich vorzugsweise um eine Headline, also um eine Überschrift und/oder um einen längeren Text handeln. Diese Produktgruppen werden nicht nach einem Kauf- oder Surfverhalten von Kunden definiert, entstehen also nicht aufgrund eines elektronisch überwachten technischen Vorgangs und sind auch deswegen nicht temporär, sondern zeitkontinuierlich. Die Grundorganisation der Zuordnung der Texte zu den Produktgruppen und die Auswahl der Produkte für die Produktgruppen ist starr. Die Zuordnung und Auswahl ist lediglich durch manuelle Eingabe und in einigen Ausnahmefällen veränderbar. Die Produktgruppen werden somit auch bei einem wiederholten Aufruf des Online-Shops durch den Interessenten in entsprechender Form wiedergegeben. Die Beziehung zwischen Produkt und Produktgruppe ist gemäß der Erfindung zweiseitig und bewusst so angelegt, dass sie über einen längeren Zeitraum vorherrscht. Auch ist die Systematisierung bei der Erfindung derart, dass aus der jeweiligen Produktgruppe sowie dem zugehörigen Produkt Folgebeziehungen zu anderen, nicht in der Produktgruppe beinhalteten Produkten dargestellt werden sollen. Die Erfindung ermöglicht es daher, an sich unbekannte Artikel, die der Kunde nicht kennt, bei denen es sich um Neuentwicklungen (Innovationen) handelt, sozusagen in den Fokus des Interessenten zu schieben, indem das betreffende Produkt Teil der vorbeschrieben Produktgruppe ist und dies auch über einen längeren Zeitraum so bleibt. Die Erfindung ermöglicht daher eine stetig wachsende Anzahl von Aufrufen von Produkten und damit eine steigende Anzahl von Verkäufen. Die Erfindung animiert zum „Stöbern“ und fördert ein „Sich-Inspirieren-Lassen“. Hierdurch kann die Verweildauer in einem Online-Shop signifikant gesteigert werden.
  • Vorzugsweise verknüpfen die Produktgruppen-bezogenen Informationen (STORY1–STORY...n) der zweiten Datenbank die produktspezifischen Informationen (INFO1–INFO...n) der ersten Datenbank mit den zugehörigen individuell erstellten Texten bidirektional.
  • Eine besondere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist darin gekennzeichnet, dass Produkte gleichzeitig unterschiedlichen Produktgruppen angehören können, sodass unterschiedliche Produktgruppen über gemeinsame Produkte bidirektional vernetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise werden in einem solchen Fall die unterschiedlichen Produktgruppen (Headlines und/oder Texte und/oder die betreffenden Produkte der Produktgruppe) zusätzlich zu dem gemeinsamen Produkt angezeigt. Daraus entsteht eine Vernetzung von Produkten sowie Produktgruppen. Daraus wiederum resultiert eine selektive Auswahl und Darstellung von Waren, die ansonsten niemand beachten würde.
  • Vorzugsweise werden dem Interessenten die Produktgruppen solange angezeigt und/oder bereitgehalten, solange er im Online-Shop verweilt.
  • Vorzugsweise beinhaltet eine Produktgruppe eine bestimmte Mindestanzahl an Produkten, beispielsweise fünf Produkte. Alternativ oder zusätzlich beinhaltet eine Produktgruppe eine bestimmte Maximalanzahl an Produkten, beispielsweise zehn Produkte.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens wird bei einem Unterschreiten der Mindestanzahl an Produkten einer Produktgruppe die betreffende Produktgruppe offline geschaltet. Der Grund dafür liegt darin, dass dann die Vernetzungsintensität der Produktgruppe nicht mehr ausreichend ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens wird bei einem Überschreiten der Maximalanzahl an Produkten einer Produktgruppe die betreffende Produktgruppe offline geschaltet. Der Grund dafür liegt darin, dass die Produktgruppe nicht mehr übersichtlich am Bildschirm eines PCs oder Tablets oder Mobilfunktelefons übersichtlich visualisiert werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht es, über die Produkte ein Netzwerk an Produktgruppen aufzubauen, bei denen die einzelnen Produkte die verbindenden Elemente der Produktgruppen bilden. Ein vom Interessenten eingebrachtes Anfangsinteresse wird damit „kanalisiert“ und führt deshalb zu einer Vereinfachung der Transparenz des Online-Angebots, zu einem verbesserten Produktüberblick zugunsten des Verbrauchers und zu einer erhöhten durchschnittlichen Verweilzeit im Online-Shop.
  • Sofern ein Produkt vom Interessenten an seinem Terminal aufgerufen wird, werden gleichzeitig auch weitere, vorzugsweise alle das betreffende Produkt (zum Beispiel P1) beinhaltende Produktgruppen angezeigt.
  • Um die Anwahlhäufigkeit einer Produktgruppe und damit auch die Kaufwahrscheinlichkeit von Produkten aus der Produktgruppe zu steigern, wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in jeder Produktgruppe ein Performance-Treiber-Produkt eingestellt ist. Hierbei handelt es sich um Produkte mit einem hohen Marktwert und einer über dem Durchschnitt liegenden Marktakzeptanz. Das Performance-Treiber-Produkt ist vorzugsweise ein Produkt, welches für sich gesehen keine große Bedarfsweckung benötigt, da es bereits beispielsweise aufgrund einer herstellerseitigen Werbung äußerst bekannt und beliebt ist. Es wirkt somit als Anker für die weniger bekannten Produkte innerhalb der Produktgruppe.
  • Ein Performance-Treiber-Produkt liegt insbesondere vor, wenn bei diesem Produkt die Rankingzahl (erfasst anhand sogenannter „Key Performance Indikatoren“) um mindestens 15 %, vorzugsweise um mindestens 20 % höher ist als die durchschnittliche Rankingzahl aller Produkte des Gesamtsortiments. Ein hierfür verwendbarer Key Performance Indikator ist z. B. die Anzahl der „Views“ d. h. der Klicks auf das betreffenden Produkt und/oder die Verweilzeit des Kunden im Onlineshop beim betreffenden Produkt und/oder die Verkaufsstückzahlen des betreffenden Produkts und/oder der Produktumsatz und/oder die Anzahl der Besucher des betreffenden Produkts.
  • Sofern ein Performance-Treiber-Produkt aus der betreffenden Produktgruppe herausfällt, beispielsweise weil es nicht mehr geliefert wird, wird die betreffende Produktgruppe, vorzugsweise automatisiert, offline geschaltet. Im Rahmen dieser Offline-Schaltung kann im Anschluss daran ein andersartiges Performance-Treiber-Produkt eingestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Produktgruppen und/oder die Textdaten, d. h. die Beziehungen zwischen den jeweiligen Produktgruppen über eine externe und/oder auch Shop-Betreiber-Interne Suchmaschine aufgefunden werden können. Hierdurch wird es möglich, unmittelbar über das Produkt auf die betreffende Produktgruppe, also auf deren Textdaten, und somit wiederum auf die anderen Produkte der Produktgruppe zu stoßen.
  • Erfindungsgemäß können neben den vorbeschriebenen Produktgruppen auch weitere herkömmliche Produktgruppen vorgesehen und/oder angezeigt sein, die automatisiert, vorzugsweise temporär, oder manuell erstellt werden. Eine entsprechende Produktgruppe wäre in diesem Fall beispielsweise eine Produktgruppe, die wie folgt beim Aufruf eines Produkts angezeigt wird:
    „Das könnte Sie auch interessieren...“.
  • Hierbei handelt es sich um eine bereits bekannte Art von Produktgruppe, die automatisch durch die Überwachung der nutzerseitigen Aufrufe erzeugt worden ist.
  • Im Übrigen können auch weitere, ebenfalls bereits bekannte Produktgruppen vorgesehen sein, die manuell erstellt sind, aber lediglich in einer Richtung (die Produktgruppe verweist unidirektional auf die zugehörigen Produkte) wirksam sind.
  • Zweckmäßigerweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die mit den Produkten unmittelbar und bidirektional, d. h. hin- und rückverlinkten, Produktgruppen zeitkontinuierlich, also über eine längere Zeit, eingesetzt. Lediglich bei Wegfall besonderer Voraussetzungen werden die Produktgruppen, wie bereits vorstehend erläutert, offline geschaltet. Dies ermöglicht den Aufbau eines langzeitwirksamen und stetig steigenden Informationsnetzes, welches in unmittelbarem Zusammenhang mit den betreffenden Produkten steht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich eine dritte Datenbank eingerichtet, in der entsprechende nichtautomatisiert (manuell) erstellte Produktfamilien-bezogene Informationen bezogen auf Produktfamilien (Zusammenschlüsse von Produktgruppen) gesammelt werden. Bei Aufruf eines Produkts durch einen Interessenten werden dem Interessenten (i) die Produktgruppen-bezogenen Informationen der zugehörigen Produktgruppe, zu welcher das aufgerufene Produkt gehört, (ii) zur Produktgruppe zugehörige, weitere Produkte sowie (iii) die zur Produktfamilie gehörenden Produktgruppen angezeigt, wobei jede Produktgruppe den Produktfamilien-bezogenen Informationen unmittelbar und bidirektional (Rückverlinkung) zugeordnet ist. Unter „Produktfamilie“ ist eine Zusammenfassung mehrerer Produktgruppen zu verstehen.
  • Bei den Produktfamilien-bezogenen Informationen handelt es sich ebenfalls um individuell erstellte Textdaten (Headlines und/oder weiterführende Mastertexte z. B. in Form von übergeordneten Themen). Hierdurch wird zusätzlich eine Vernetzung von Gruppen über Headlines und/oder weiterführende Mastertexte gebildet, auch wenn diese keine produktspezifischen Schnittmengen aufweisen müssen.
  • Vorzugsweise verknüpfen die Produktfamilien-bezogenen Informationen der dritten Datenbank die Produktgruppen-bezogenen Informationen der zweiten Datenbank mit zugehörigen individuell erstellten Textdaten bidirektional.
  • Die Produktfamilien-bezogenen Informationen sind vorzugsweise nicht mit den produktspezifischen Informationen verlinkt.
  • Beschreibung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Anmeldung wird nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine stark vereinfachte schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Verfahrens zum Betrieb eines Online-Shops gemäß der Erfindung;
  • 2 eine stark vereinfachte schematische Darstellung der unmittelbaren und bidirektionalen Zuordnung einer Produktgruppe zu den zugehörigen Produkten;
  • 3 eine stark vereinfachte schematische Darstellung zweier Produktgruppen, die über ein in jeder Produktgruppe enthaltenes Produkt mittelbar miteinander in Verbindung stehen;
  • 4 die Darstellung gemäß 3 unter zusätzlicher Verdeutlichung der Möglichkeit, die Produktgruppen an sich sowie deren Hin- und Rückverlinkung zu den zugehörigen Produkten mittels externer oder interner Suchmaschinen zu recherchieren;
  • 5 einen beispielhaften Screenshot des Aufrufs eines Produkts im oberen Bereich (5A) sowie im unteren Bereich (5B) der Bildschirmansicht;
  • 6 einen Screenshot der Auswahl eines weiteren zur Produktgruppe gehörenden Produkts im oberen Bereich der Bildschirmansicht (6A), im unteren Bereich der Bildschirmansicht (6B) sowie nach Aufruf einer weiteren Produktgruppe (6C)
  • 7 eine stark vereinfachte schematische Darstellung einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine stark vereinfachte schematische Darstellung der unmittelbaren und bidirektionalen Zuordnung einer Produktfamilie zu den zugehörigen Produktgruppen;
  • 9 eine stark vereinfachte schematische Darstellung zweier Produktfamilien gemäß 8, die über eine in jeder Produktfamilie enthaltene Produktgruppe mittelbar miteinander in Verbindung stehen;
  • 10 die Darstellung gemäß 9 unter zusätzlicher Verdeutlichung der Möglichkeit, die Produktfamilien an sich sowie deren Hin- und Rückverlinkung zu den zugehörigen Produktgruppen mittels externer oder interner Suchmaschinen zu recherchieren sowie
  • 11 eine stark vereinfachte schematische Darstellung des Ablaufs gemäß 5 und 6 bei Erweiterung auf Produktfamilien gemäß der Ausgestaltung nach 7.
  • 1 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellung die wesentlichen Funktionseinheiten eines sogenannten Webshops, in dem eine Vielzahl von Produkten über das Internet zum Kauf angeboten wird. Der Webshop umfasst eine Datenbank DB1, in der alle für den Betrieb eines Webshops relevanten Daten INFO1–INFO...n hinterlegt sind. Hierzu gehören Daten zu den Produkten P1–P...n, wie zum Beispiel Bestellnummern, Produktabbildungen, Preisangaben, Produktbeschreibungen, Bedienungsanleitungen zum Herunterladen, Referenzen auf Katalogseiten etc. Weiterhin werden in der Datenbank beispielsweise kundenspezifische Daten geführt.
  • Als Betriebssystem für die Datenverarbeitung dient ein Produkt Informations Management System (kurz PIM genannt), welches die Datenverarbeitung und Datenkoordination steuert.
  • Mit dem Produkt Informations Management System PIM wirkt ein Content Management System CMS zusammen, bei dem es sich um eine Art Webshop-bezogenes, weiteres Betriebssystem handelt, welches alle relevanten Daten für den Import in den Webshop und Export aus dem Webshop bereitstellt, zum Beispiel Einkaufswagenfunktion, Zahlungsmodalitäten, Auftragsbestätigung, Absendemitteilung etc. Des Weiteren verwaltet das CMS auch produktbezogene Darstellungen, Produktgruppenbildungen, Incentive-Programme und dergleichen. Der Webshop wird über einen Webserver WS in das Internet eingebunden. Die Inhalte des Webshops können von einer beliebigen Anzahl von Interessenten an Terminals T1–T...n, d. h. mit dem Internet verbundenen Computer (Home-PC, Tablet-PC, Mobilfunktelefon), von Interessenten besucht werden.
  • Ein Webshop verfügt üblicherweise über eine Vielzahl unterschiedlichster Produkte P1–P...n, die in bestimmte Kategorien unterteilt über Begriffe auf der Webseite des Webshops gesucht werden müssen. Hierbei ist der Interessent gezwungen, unter Umständen eine erhebliche Anzahl von Webseiten aufzurufen, um zu dem gewünschten Artikel zu gelangen.
  • Hierbei kann der Interessent bei Kenntnis der betreffenden Domain des Webshops diesen entweder direkt aufrufen oder aber mit einem geeigneten Suchbegriff über eine Suchmaschine SM den Webshop oder Produkte aus dem Webshop suchen.
  • Die Daten der Datenbank DB1 werden im Rahmen des Content Management Systems CMS eingespeist. Dies kann entweder manuell oder aber auch automatisch erfolgen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Datenbank DB1 eine weitere Datenbank DB2, die dazu dient, eigene Produktgruppen G1–G...n zu generieren, deren Relevanz nachstehend näher erläutert wird. Die einzelnen Produktgruppen G1–G...n werden manuell in die Datenbank DB2 eingeschrieben und zwar zum einen dahingehend, dass bestimmte Produkte aus dem Produktsortiment des Webshops der jeweiligen Produktgruppe G1–G...n zugeordnet werden und zudem der Produktgruppe Textdaten in Form einer textlichen Information (STORY1–STORY...n) hinterlegt werden. Bei den Textdaten handelt es sich beispielsweise um eine Headline sowie einen weiteren Text mit näheren Erläuterungen zur betreffenden Produktgruppe.
  • In der Datenbank DB2 werden folglich Verknüpfungen abgelegt, beispielsweise in Form einer Verknüpfung einer Headline 1, einer weiteren Textdatei mit näheren Erläuterungen sowie eine Auswahl unterschiedlicher Produkte, die der betreffenden Produktgruppe (zum Beispiel G1) angehören sollen. Diese Verknüpfung wird in der Datenbank DB2 abgelegt und zwar bidirektional, wie dies aus 1 durch den horizontalen Verbindungsstrich zwischen der Datenbank DB2 und der Datenbank DB1 hervorgehoben ist. Die Eingabe dieser Verknüpfungen erfolgt manuell ME.
  • 2 zeigt in stark vereinfachter schematischer Form ein Produktportfolio eines Webshops, welcher Produkte P1–P...n umfasst. In größeren Webshops kann das Produktportfolio durchaus im fünf- bis sechsstelligen Anzahlbereich liegen.
  • Gemäß der Erfindung wird aus einer Auswahl von, im Beispiel der 2, vier Produkten eine Produktgruppe G1 gebildet und dieser Produktgruppe G1 eine Information STORY1 in textlicher Form, also als Textdatei, zugewiesen. Die Besonderheit besteht darin, dass jeder der ausgewählten Produkte über eine bidirektionale Verbindung mit der Produktgruppe G1 in Verbindung steht.
  • Über eine manuelle Eingabe ME wird die zweite Datenbank DB2 mit individuellen Informationen gefüllt. Diese Informationen betreffen die Festlegung unterschiedlicher Produktgruppen G1–G...n. In jeder dieser Produktgruppen werden mehrere Produkte zusammengefasst und der jeweiligen Produktgruppe eine textliche Information zugeordnet. Die Besonderheit besteht darin, dass diese textliche Information eine übergreifende Information oder Dachinformation darstellt, deren Bedingung für alle Produkte zutrifft, die in der betreffenden Gruppe, zum Beispiel G1, zusammengefasst sind. Diese Information (auch Story genannt) ist individuell erstellt und insofern unabhängig von dem Such- und/oder Surfverhalten von Besuchern des Webshops. Die Information bzw. Story ist ebenso unabhängig von der Anzahl der verkauften Produkte. Sie wird vielmehr systementkoppelt erstellt.
  • Entsprechend befinden sich in der zweiten Datenbank DB2 somit eine Vielzahl von Produktgruppen G1–G...n mit den jeweils zugehörigen textlichen Informationen STORY1–STORY...n. Zusätzlich kann auch eine Headline als Textdatei erstellt werden.
  • Die in der zweiten Datenbank DB2 erstellte Produktgruppe G1 umfasst in dem in 2 dargestellten Beispiel insgesamt vier Produkte, die der Einfachheit halber mit einer waagerechten Schraffur markiert sind. Die vorgenannten vier Produkte sind zu der Produktgruppe G1 sowohl hin- als auch rückverlinkt. Dies bedeutet, dass beim Aufruf eines Produkts, zum Beispiel P1, durch den Interessenten die Produktgruppe G1 mit den weiteren drei Produkten angezeigt wird. Gleichzeitig wird die mit der Produktgruppe G1 unmittelbar in Verbindung stehende Information STORY1 ebenfalls angezeigt. Andererseits wird auch bei einem Aufruf der Produktgruppe G1 als solcher bzw. der der Produktgruppe G1 zugeordneten STORY1 eine Anzeige generiert, welche die vier Einzelprodukte beinhaltet.
  • Zweckmäßigerweise wird pro Produktgruppe G1 ein Produkt P12u einbezogen, welches eine überdurchschnittlich hohe Online-Shop-Frequentierung durch Interessenten besitzt (Performance-Treiber-Produkt). Dies führt dazu, dass durch diese Maßnahme in gleicher Weise auch die zugeordnete Produktgruppe G1 in entsprechend hoher Häufigkeit am Terminal T, d.h. Bildschirm des Interessenten erscheint. Die anderen Produkte der Produktgruppe G1 können demgegenüber unbekannte Produkte sein, die nichtsdestotrotz über die Produktgruppe damit häufiger aufgerufen werden. Ein Performance-Treiber-Produkt liegt insbesondere vor, wenn bei diesem Produkt die Rankingzahl (erfasst anhand sogenannter „key performance indicators“) um mindestens 15 %, vorzugsweise um mindestens 20 %, höher ist als die durchschnittliche Rankingzahl aller Produkte des Gesamtsortiments.
  • Jede Produktgruppe umfasst eine Menge an Produkten, die durch eine Mindestmenge sowie durch eine Maximalmenge festgelegt ist. Beispielsweise kann eine Produktgruppe Produkte in einer Anzahl von fünf bis zehn Produkten umfassen. Dies stellt einen Umfang an Produkten dar, der in einer noch übersichtlichen Art und Weise am Display des Terminals (Home-PC, Tablet-PC, Mobiltelefon etc.) wiedergegeben werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist es vorgesehen, dass die betreffende Produktgruppe, vorzugsweise automatisiert, offline geschaltet wird, wenn das Performance-Treiber-Produkt P12u in 2 nicht mehr in der Produktgruppe enthalten ist. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn über das Content Management System CMS bzw. über PIM in der Datenbank DB1 das betreffende Produkt gelöscht worden ist, da es nicht mehr geliefert wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die betreffende Produktgruppe, vorzugsweise automatisiert, offline geschaltet werden, wenn die Anzahl der Produkte innerhalb der Produktgruppe eine Mindestzahl unterschreitet. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn einzelne Produkte der Produktgruppe vom Content Management System CMS bzw. über PIM aus der Datenbank DB1 gelöscht werden, da sie nicht mehr lieferbar sind.
  • Die Produktgruppen G1–G...n werden permanent betrieben, es sei denn, sie werden aus den oben genannten Gründen offline gestellt.
  • Zweckmäßigerweise sind unterschiedliche Produktgruppen über Produkte miteinander verknüpft, die sowohl zur einen als auch zu einer weiteren Produktgruppe gehören, wie dies in 3 dargestellt ist. Dort ist das Produkt P16 sowohl Teil der Produktgruppe G1 als auch der Produktgruppe G2. Demzufolge erfüllt das Produkt P16 sowohl die Bedingung der STORY1 als auch der STORY2. Durch die Vernetzung der Produktgruppen G1 und G2 über das Produkt P16 werden somit gleichzeitig auch über diese Vernetzung die Produkte der Produktgruppe G1 und G2 vernetzt. In der Praxis kann eine Vielzahl von Produkten über eine Vielzahl von Produktgruppen und Storys miteinander vernetzt werden.
  • Die besondere Art der Produktgruppen sowie ihre Hin- und Rückverlinkung mit den zugehörigen Produkten einschließlich gemeinsamer Produkte führt zu einem umfangreichen Vernetzungsmuster, welches themenbezogen von einem Interessenten durchsucht und somit eine zielgerichtete Auswahl an interessierenden Produkten durchgeführt werden kann.
  • So können beispielsweise gemäß 4 die Textdaten zu einzelnen Produkte mittels internen oder externen Suchmaschinen SM aufgefunden werden, wodurch hierdurch wiederum die zugehörigen Produktgruppen, zum Beispiel G1, aufgefunden werden. Ebenso können die Textdaten zu den einzelnen Produktgruppen, zum Beispiel G1, mittels interner oder externer Suchmaschinen SM aufgefunden werden, wodurch hierdurch wiederum die zugehörigen Produkte, zum Beispiel P1, aufgefunden werden können.
  • In den 5A bis 6C wird ein beispielhafter Ablauf bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Benutzeroberfläche des Terminals T eines Interessenten in Form von Screenshot-Abbildungen wiedergegeben. Der Interessent ruft ein Produkt P1, in diesem Fall einen Mini-Saugnapf-Halter für iPhone, iPod, Smartphones und mehr, auf. Dem kann beispielsweise eine Suche in einer Webshop-eigenen Suchmaschine oder in einer externen Suchmaschine, wie zum Beispiel Google, vorausgegangen sein. Der obere Teil der aufgerufenen Webseite ist in 5A dargestellt und zeigt das Produkt P1 zusammen mit weiteren produktbezogenen Daten (INFO1).
  • Im unteren Teil derselben Webseite, der in 5B dargestellt ist, wird eine Produktgruppe G1 durch Abbildungen der einzelnen Produkte P2, P3, P4, P5 sowie P6 wiedergegeben, zu der das Produkt P1 gehört und die individuell erstellt worden ist. Zusammen mit den Abbildungen der Produkte P2–P6 werden weitere Produktinformationen zur Verfügung gestellt. Verbunden mit der Produktgruppe G1 ist eine Dateninformation (STORY1) als Textdatei, also in Textform, die im Beispiel der 5B lautet:
    „Ist nicht das wonach es aussieht“. (Headline 1)
    „Alle Produkte auf dieser Seite sind überraschender Weise nicht das, wonach sie im ersten Moment aussehen“
  • Sämtliche der Produktgruppe G1 zugeordneten Produkte P1–P6 sind folglich Produkte, die darin gekennzeichnet sind, dass sie nicht das sind, wonach sie auf den ersten Blick aussehen. Beispielsweise handelt es sich bei dem Produkt P4 tatsächlich um keinen Wasserhahn, sondern um eine Steckdose. Die Steckdose hat lediglich die Form eines Wasserhahns. Bei den einzelnen Produkten der Produktgruppe G1 handelt es sich beispielsweise bei dem Produkt P4 um ein Performance-Treiber-Produkt (P4u), also ein Produkt mit einer überdurchschnittlich hohen Frequentierung.
  • Wenn eines der Produkte P1–P6 angeklickt wird, wird insbesondere auch die Produktgruppe G1 angegeben. Ebenso kann auch nach der STORY1 intern oder extern gesucht werden. Ein Interessent, der das Produkt P1 aufgerufen hat, bekommt somit auch Kenntnis von den weiteren Produkten P2, P3, P4, P5, P6.
  • Sofern der Interessent aufgrund eines geweckten Zusatzinteresses an dem Produkt P4 dieses Produkt aufruft, erscheint die in 6A gezeigte Webseite mit dem vergrößerten Abbild des vorgenannten Produkts sowie weiteren Produktangaben. Dieses Produkt P4 ist nicht nur Teil der Produktgruppe G1, sondern Teil einer weiteren Produktgruppe G2. Diese Produktgruppe G2 beinhaltet wiederum eine zugehörige individuelle Information (STORY2), die wie folgt lautet:
    „In der Steckdose stecken lassen“ (Headline 2).
  • Im unteren Teil der Webseite wird die Produktgruppe G1 zusammen mit der Headline 1 („Ist nicht das wonach es aussieht“) gezeigt, wobei auch die Headline 2
    „In der Steckdose stecken lassen“,
    angezeigt wird. Über eine Anwahl der Headline 2 kann über eine Verlinkung eine weitere Produktgruppe G2 aufgerufen werden, sodass der Interessent bei einem Aufruf der Produktgruppe G1 die neue Produktgruppe G2 bestehend aus den Produkten P10, P11, P12, P13 sowie P14 aufgezeigt bekommt. Gleichzeitig werden die beiden Produktgruppen-zugehörigen Headlines 1 und 2
    + „Ist nicht das wonach es aussieht“
    – „In der Steckdose stecken lassen“
    zusammen mit der der Produktgruppe 2 zugeordneten STORY2
    „Die nützlichen Helfer können ganz einfach in die Steckdose gesteckt werden. Dort bleiben sie so lange, bis sie in einer anderen Steckdose gebraucht werden. Alle diese Artikel benötigen keine extra Halterung und keinen Platz auf Tisch oder Kommode.“
    wiedergegeben.
  • Über das Produkt P4 (≙ P4u) hat somit eine bidirektionale Vernetzung der beiden Produktgruppen G1 und G2 stattgefunden.
  • Außerdem können in 5B sowie in 6B sowie 6C weitere (herkömmliche) Produktgruppen E1 angegeben sein. Hierbei handelt es sich um Produktgruppen unter dem Motto „Kunden suchen auch nach:“ Dies sind Produktgruppen, die durch das Surf- und Kaufverhalten von Interessenten vorwiegend automatisch und lediglich temporär aufgestellt werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Produktgruppen G1–G...n in Verbindung mit den produktgruppenübergreifenden Informationen STORY1–STORY...n wird eine umfassende Vernetzung von Produktgruppen sowie Produkten erzielt, mit dem Effekt, dass bezüglich unbekannterer Produkte eine erhebliche verbesserte Bedarfsweckung in einem Online-Shop erreichbar ist.
  • 7 zeigt eine weitere, zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Das in 7 dargestellte Schema unterscheidet sich von dem Schema gemäß 1 dadurch, dass zusätzlich eine dritte Datenbank DB3 vorgesehen ist. Die Struktur der Datenbank DB2 sowie der Datenbank DB1 und deren Verknüpfung entspricht der Systematik der 1. Sie ist lediglich aus Platzgründen in 7 anders dargestellt. Nach der Ausgestaltung gemäß 7 werden Produktfamilien-bezogene Informationen (Masterstory1–Masterstory...n) als Textdaten erstellt und deren Verknüpfung mit ausgewählten Produktgruppen (zum Beispiel G1, G2 und G10) in die Datenbank DB3 über die manuelle Eingabe ME eingeschrieben. Hierdurch erfolgt somit eine Vernetzung unterschiedlicher Produktgruppen einschließlich deren Textdateien über die Produktfamilien-bezogenen Textdateien. Bei den Produktfamilien-bezogenen Textdateien handelt es sich beispielsweise um übergeordnete Themen wie zum Beispiel Effizienz im Keller, Geld sparen im Heim usw., wobei es sich bei den unter diesen Produktfamilien-bezogenen Daten gesammelten Produktgruppen bezüglich deren Stories um Stories wie zum Beispiel Wasseranschluss, Energie sparen, Heizkosten, Standby-Profis etc. handelt.
  • Diese dritte Dimension der Information ermöglicht es somit ausgehend von einem bestimmten Produkt, zum Beispiel P1, über eine zugehörige Produktgruppe, zum Beispiel G10, von der P1 umfasst ist, auf die Produktfamilie F3 zu gelangen, wobei der Interessent von dort wiederum über eine zur Produktfamilie F3 gehörige andere Produktgruppe, zum Beispiel G12, auf ein Produkt, zum Beispiel P24, welches Teil der Produktgruppe G12 ist, stoßen kann. Der Interessent wird somit in dem Online-Shop über drei Dimensionen (Produktebene, Produktgruppenebene sowie Produktfamilienebene) „themenbezogen“ geführt.
  • Bei den Produktfamilien-bezogenen Informationen handelt es sich um sogenannte Masterstories. Auch diese können eine Headline umfassen. Wie aus 8 ersichtlich, umfasst beispielsweise die Produktfamilie F1 insgesamt vier Produktgruppen über eine Hin- und Rückverlinkung. Zur Produktfamilie F1 gehört eine Masterstory 1.
  • Ebenso wie bei den Produktgruppen kann auch bei den Produktfamilien eine Verknüpfung mehrerer Produktfamilien über eine gemeinsame Produktgruppe stattfinden, wie dies in 9 wiedergegeben ist.
  • Entsprechend können auch die Textdateien der Verknüpfungen zwischen den Produktfamilien F1–F...n und den einzelnen Gruppen G1–G...n über interne/externe Suchmaschinen SM abgegriffen werden, wie dies aus 10 ersichtlich ist.
  • 11 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellungsweise den Ablauf. Zunächst ruft der Interessent das ihn interessierende Produkt P1 auf, wobei ihm hierbei gleichzeitig die Produktgruppe G1 mit zugehöriger Headline 1 und/oder STORY1 angezeigt wird. Aufgrund einer Zugehörigkeit mindestens eines Produkts der Produktgruppe G1 zur Produktgruppe G2 wird ihm auch die Produktgruppe G2 angezeigt, deren Headline/STORY er aufrufen kann. Da die Produktgruppe G1 gleichzeitig Bestandteil der Produktfamilie F1 ist, wird ihm gleichzeitig auch die Produktfamilie F1 angezeigt, wobei er hierdurch in der Lage ist, die Textdatei der Produktfamilie F1, nämlich die Masterstory1, abzurufen.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann eine dreidimensionale Vernetzung der Information für einen Interessenten eines Online-Shops erzeugt werden, die zu einer beträchtlichen Steigerung der durchschnittlichen Verweilzeit eines Online-Shops führt.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • SM
      Suchmaschine
      T
      Terminal
      WS
      Webserver
      CMS
      Content Management System
      DB1
      erste Datenbank
      DB2
      zweite Datenbank
      ME
      manuelle Eingabe
      P
      Produkt
      G
      Produktgruppe
      INFO
      Dateninformation
      Pu
      Umsatztreiber-Produkt
      F
      Produktfamilie
      STORY
      Produktgruppen-bezogene Informationen
      Masterstory
      Produktfamilien-bezogene Informationen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2002/0065735 A1 [0008]
    • US 2012/0059691 A1 [0009]
    • US 8271878 B2 [0010]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Zurverfügungstellung von Produktinformationen eines Online-Shops an den Terminal (T) eines Interessenten an einem vom Online-Shop angebotenen Produkt über das Internet, wobei eine Vielzahl von Produkten (P1–P...n) zur Auswahl durch den Interessenten angezeigt wird, in einer ersten Datenbank (DB1) produktspezifische Informationen (INFO1–INFO...n) zu den einzelnen Produkten (P1–P...n) gespeichert sind, Produktgruppen (G1–G...n) bereitgestellt werden, wobei eine Produktgruppe (z. B. G1) eine Mehrzahl von Produkten (z. B. P1, P2, P3, P4) umfasst, und der Interessent beim Aufruf eines Produkts (z. b. P1) weitere Produkte (z. B. P2, P3, P4) aus der zugehörigen Produktgruppe (G1) aufgezeigt bekommt, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Datenbank (DB2) eingerichtet wird, in der nichtautomatisiert (manuell) erstellte Produktgruppen-bezogene Informationen (STORY1–STORY...n) bezogen auf die Produktgruppen (G1–G...n) gesammelt werden, bei Aufruf eines Produkts (z. B. P1) durch einen Interessenten dem Interessenten (a) die Produktgruppen-bezogenen Informationen (z. B. STORY1) der Produktgruppe (z. B. G1), zu welcher das aufgerufene Produkt (z. B. P1) gehört, sowie (b) zur Produktgruppe (z. B. G1) zugehörige, weitere Produkte (z. B. P2, P3, P4) angezeigt werden, wobei jedes Produkt (z. B. P1) einer Produktgruppe (z. B. G1) zu den Produktgruppen-bezogenen Informationen (z. B. STORY1) unmittelbar und bidirektional (Rückverlinkung) zugeordnet ist, es sich bei den Produktgruppen-bezogenen Informationen (STORY1–STORY...n) um individuell erstellte Texte handelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktgruppen-bezogenen Informationen (STORY1–STORY...n) der zweiten Datenbank (DB2) die produktspezifische Informationen (INFO1–INFO...n) der ersten Datenbank (DB1) mit den zugehörigen individuell erstellten Texten bidirektional verknüpfen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Produkte (z. B. P1, P2, P3, P4) gleichzeitig unterschiedlichen Produktgruppen (z. B. G1 und G4) angehören und bei Aufruf eines Produkts die zugehörigen Produktgruppen (G1 und G4) gleichzeitig oder nacheinander angezeigt werden.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Produktgruppe (G1–G...n) eine bestimmte Mindestanzahl und/oder Maximalanzahl an Produkten (z. B. P1, P2, P3, P4) aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, bei einem Unterschreiten der Mindestanzahl an Produkten (z. B. P1, P2, P3, P4) einer Produktgruppe und/oder bei einem Überschreiten der Maximalanzahl an Produkten (z. B. P1, P2, P3, P4) einer Produktgruppe die betreffende Produktgruppe (z. B. G1) offline geschaltet wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Produkte (P1–P...n) ein Netzwerk an Produktgruppen (G1–G...n) besteht, bei dem die einzelnen Produkte (z. B. P1, P2, P3, P4) die verbindenden Elemente der Produktgruppen (G1–G...n) bilden.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Aufruf eines Produkts (z. B. P1), welches zu mehreren Produktgruppen (G1–G...n) gehört, mindestens eine weitere, vorzugsweise alle das betreffende Produkt (z. B. P1) beinhaltende, Produktgruppen angezeigt werden.
  8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Produktgruppe (G1–G...n) ein Perfomance-Treiber-Produkt (P1u–P...nu) eingestellt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Perfomance-Treiber-Produkt die durchschnittliche Rankingzahl der Produkte des Gesamtsortiments um mindestens 15 %, vorzugsweise um mindestens 20 %, übersteigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Herausfallen des Perfomance-Treiber-Produkts (P1u–P...nu) aus der betreffenden Produktgruppe (G1–G...n) die betreffende Produktgruppe (z. B. G1) offline geschaltet wird.
  11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Produktgruppe (G1–G...n) und/oder die Beziehung des jeweiligen Produkts zur Produktgruppe (G1–G...n) mittels einer Suchmaschine, vorzugsweise einer externen Suchmaschine und/oder einer Online-Shop-Betreiber-internen Suchmaschine, auffindbar ist.
  12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Produktgruppen (E1–E...n) vorgesehen sind und angezeigt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Produktgruppen (E1–E...n) temporär automatisch generiert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Produktgruppen (E1–E...n) manuell unidirektional erstellt sind.
  15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Datenbank (DB3) eingerichtet wird, in der nichtautomatisiert (manuell) erstellte Produktfamilien-bezogene Informationen (MASTERSTORY1–MASTERSTORY...n) bezogen auf die Produktfamilien (F1–F...n) gesammelt werden, bei Aufruf eines Produkts (z. B. P1) durch einen Interessenten dem Interessenten (a) die Produktgruppen-bezogenen Informationen (z. B. STORY1) der Produktgruppe (z. B. G1), zu welcher das aufgerufene Produkt (z. B. P1) gehört, (b) zur Produktgruppe (z. B. G1) zugehörige, weitere Produkte (z. B. P2, P3, P4) sowie (c) die zur Produktfamilie (z. B. F1) gehörende Produktgruppe (z. B. G1) angezeigt werden, wobei jede Produktgruppe (z. B. G1) zu den Produktfamilien-bezogenen Informationen (z. B. MASTERSTORY1) unmittelbar und bidirektional (Rückverlinkung) zugeordnet ist, es sich bei den Produktfamilien-bezogenen Informationen (MASTERSTORY1–MASTERSTORY...n) um individuell erstellte Texte handelt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktfamilien-bezogenen Informationen (MASTERSTORY1–MASTERSTORY...n) der dritten Datenbank (DB3) die Produktgruppen-bezogenen Informationen (STORY1–STORY...n) der zweiten Datenbank (DB2) mit zugehörigen individuell erstellten Texten bidirektional verknüpfen.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktfamilien-bezogenen Informationen (MASTERSTORY1–MASTERSTORY...n) nicht mit den produktspezifischen Informationen (INFO1–INFO...n) verlinkt sind.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktgruppen (z. B. G1 und G4) gleichzeitig unterschiedlichen Produktfamilien (F1–F...n) angehören und bei Aufruf eines Produkts die zugehörigen Produktgruppen (G1 und G4) gleichzeitig oder nacheinander angezeigt werden und die betreffenden Produktfamilien (F1–F...n) den zugehörigen Produktgruppen (G1 und G4) zugeordnet werden.
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