DE102014116563A1 - Antriebsanordnung zur motorischen Betätigung einer Komponente - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung zur motorischen Betätigung einer Komponente. Mit einem ein Motorgehäuse 2 aufweisenden Gleichstrommotor 1 mit einer drehbar gelagerten Motorwelle 3, die mit ihrem einen Ende aus dem Motorgehäuse 2 herausragt und auf dem aus dem Motorgehäuse 2 herausragenden Ende ein Ritzel 4 trägt, wobei der Gleichstrommotor 1 mit radialem Spiel in einem Außenrohr 6 angeordnet ist. Das radiale Spiel zwischen dem Motorgehäuse 2 und dem Außenrohr 6 ist radial umlaufend oder an radial umlaufend verteilten Stellen durch Spielausfüllelemente überbrückt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung zur motorischen Betätigung einer Komponente, mit einem ein Motorgehäuse aufweisenden Gleichstrommotor mit einer drehbar gelagerten Motorwelle, die mit ihrem einen Ende aus dem Motorgehäuse herausragt und auf dem aus dem Motorgehäuse herausragenden Ende ein Ritzel trägt, wobei der Gleichstrommotor mit radialem Spiel in einem Außenrohr angeordnet ist.
  • Bei solchen Antriebsanordnungen zur motorischen Betätigung einer Komponente kommt es während des Betriebs der Antriebsanordnung zu einem Aufschwingen des auf der Motorwelle angeordneten Läufers des Gleichstrommotors, wodurch der Gleichstrommotor und ggf. eine davon angetriebene Getriebeeinheit zum Schwingen angeregt werden und störende Geräusche erzeugen. Dies insbesondere, wenn sie sich im Resonanzfall aufschwingen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Antriebsanordnung zur motorischen Betätigung einer Komponente der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Geräusche zumindest weitgehend vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das radiale Spiel zwischen dem Motorgehäuse und dem Außenrohr radial umlaufend oder an radial umlaufend verteilten Stellen durch Spielausfüllelemente überbrückt ist.
  • Dabei kann die motorisch betätigte Komponente über eine mit radialem Spiel in dem Außenrohr angeordnete Getriebeeinheit von dem Gleichstrommotor antreibbar sein, wobei das radiale Spiel zwischen der Getriebeeinheit und dem Außenrohr radial umlaufend oder an radial umlaufend verteilten Stellen durch weitere Spielausfüllelemente überbrückt ist.
  • Eine derartige Antriebsanordnung kann ein Spindelantrieb für eine motorische Verstellung eines Verstellelements sein, wobei das Außenrohr ein rohrförmiges Spindelantriebsgehäuse ist, in dem der Gleichstrommotor als Antriebseinheit angeordnet ist, dem ein Spindel-Spindelmuttergetriebe zur Erzeugung einer linearen Antriebsbewegung nachgeschaltet ist.
  • Durch diese Ausbildung kommt es zu einer festen bzw. starren Verbindung zwischen dem Gleichstrommotor und dem Außenrohr sowie ggf. auch zwischen der Getriebeeinheit und dem Außenrohr, so daß die schwingbar anregbare Masse vergrößert und deren Eigenfrequenz verschoben wird. Damit wird ein Schwingen des Gleichstrommotor und ggf. der Getriebeeinheit während des Betriebs der Antriebsanordnung unterbunden wodurch auch die schwingungsbedingten Geräusche unterbunden werden.
  • Das radiale Spiel zwischen dem Außenrohr und dem Motorgehäuse sowie ggf. der Getriebeeinheit kann an einer oder mehreren axial voneinander beabstandeten Stellen radial umlaufend überbrückt sein. Ist eine Überbrückung an mehreren axial voneinander beabstandeten Stellen vorhanden, so erhöht sich die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Gleichstrommotor sowie ggf. der Getriebeeinheit und dem Außenrohr.
  • Eine einfach ausführbare Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß die Spielausfüllelemente und die weiteren Spielausfüllelemente radial umlaufende Sicken im Außenrohr sind.
  • In einer anderen ebenfalls einfach ausführbaren Ausbildung können die Spielausfüllelemente und die weiteren Spielausfüllelemente an radial umlaufenden Stellen ausgebildete Knaggen im Außenrohr sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß zwischen Außenrohr und Motorgehäuse sowie Getriebeeinheit eine oder mehrere das Motorgehäuse sowie ggf. die Getriebeeinheit umschließende Hülsen angeordnet sind, die Spielausfüllelemente und/oder die weitere Spielausfüllelemente aufweisen, welche an der Innenwand des Außenrohres und/oder an dem Motorgehäuse und ggf. an der Getriebeeinheit in Anlage sind.
  • Dabei können die Spielausfüllelemente und/oder weiteren Spielausfüllelemente radial umlaufende Sicken und/oder an radial umlaufenden Stellen ausgebildete Knaggen in der Hülse sein.
  • Ragen die Sicken und/oder die Knaggen in das Motorgehäuse sowie ggf. in die Getriebeeinheit, so erhöht sich die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Außenrohr und dem Gleichstrommotor und ggf. der Getriebeeinheit und damit auch die Sicherheit gegen eine Schwingungsanregung und Geräuscherzeugung.
  • Sind die Sicken oder Knaggen in dem dem Ritzel näheren Endbereich des Motorgehäuses angeordnet, so erfolgt durch die Sicke oder die Knaggen auch eine Zentrierung des Gleichstrommotors im Bereich seiner Antriebsübertragung.
  • Eine weitere Geräuschdämmung kann dadurch erreicht werden, daß der Ringspalt zwischen dem Außenrohr und dem Motorgehäuse und ggf. der Getriebeeinheit von einem Füllstoff ausgefüllt ist, wobei der Füllstoff ein fester oder elastischer Füllstoff sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer Antriebsanordnung im Schnitt.
  • Die dargestellte Antriebsanordnung weist einen Gleichstrommotor 1 mit einem Motorgehäuse 2 auf. Aus dem Motorgehäuse 2 ragt einseitig eine Motorwelle 3 heraus, die in Motorwellenlagern drehbar gelagert ist.
  • Auf dem freien Ende der Motorwelle 3 ist ein schrägverzahntes Ritzel 4 fest angeordnet.
  • Das Ritzel greift in eine Getriebeeinheit 5 ein, der wiederum eine nicht dargestellte Spindel eines Spindel-Spindelmuttergetriebes zur Erzeugung einer linearen Antriebsbewegung nachgeschaltet ist.
  • Sowohl der Gleichstrommotor 1 als auch die Getriebeeinheit 5 sind mit radialem Spiel in einem Außenrohr 6 angeordnet, so daß zwischen dem Motorgehäuse 2 und dem Außenrohr 6 sowie der Getriebeeinheit 5 und dem Außenrohr 6 ein Ringspalt 7 gebildet ist.
  • In dem dem Ritzel 4 näheren Endbereich des Motorgehäuses 2 ist in dem Außenrohr 8 eine radial umlaufende erste Sicke 8 ausgebildet, die bis zur Anlage an dem Motorgehäuse 2 ragt und durch die das radiale Spiel zwischen Motorgehäuse 2 und Außenrohr 6 überbrückt ist. Dadurch kann sich der Gleichstrommotor 1 nicht mehr relativ zum Außenrohr 6 bewegen, so daß Gleichstrommotor 1 und Außenrohr 6 fest bzw. starr miteinander verbunden sind.
  • In gleicher Weise ist in dem Außenrohr 8 eine radial umlaufende zweite Sicke 9 ausgebildet, die bis zur Anlage an der Getriebeeinheit 5 ragt und durch die das radiale Spiel zwischen Getriebeeinheit 5 und Außenrohr 6 überbrückt ist. Dadurch kann sich die Getriebeeinheit 5 nicht mehr relativ zum Außenrohr 6 bewegen, so daß Getriebeeinheit 5 und Außenrohr 6 fest bzw. starr miteinander verbunden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gleichstrommotor
    2
    Motorgehäuse
    3
    Motorwelle
    4
    Ritzel
    5
    Getriebeeinheit
    6
    Außenrohr
    7
    Ringspalt
    8
    erste Sicke
    9
    zweite Sicke

Claims (11)

  1. Antriebsanordnung zur motorischen Betätigung einer Komponente, mit einem ein Motorgehäuse (2) aufweisenden Gleichstrommotor (1) mit einer drehbar gelagerten Motorwelle (3), die mit ihrem einen Ende aus dem Motorgehäuse (2) herausragt und auf dem aus dem Motorgehäuse (2) herausragenden Ende ein Ritzel (4) trägt, wobei der Gleichstrommotor (1) mit radialem Spiel in einem Außenrohr (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Spiel zwischen dem Motorgehäuse (2) und dem Außenrohr (6) radial umlaufend oder an radial umlaufend verteilten Stellen durch Spielausfüllelemente überbrückt ist.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motorisch betätigte Komponente über eine mit radialem Spiel in dem Außenrohr (6) angeordnete Getriebeeinheit (5) von dem Gleichstrommotor (1) antreibbar ist, wobei das radiale Spiel zwischen der Getriebeeinheit (5) und dem Außenrohr (6) radial umlaufend oder an radial umlaufend verteilten Stellen durch weitere Spielausfüllelemente überbrückt ist.
  3. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Spiel zwischen dem Außenrohr (6) und dem Motorgehäuse (2) sowie ggf. der Getriebeeinheit (5) an einer oder mehreren axial voneinander beabstandeten Stellen radial umlaufend überbrückt ist.
  4. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielausfüllelemente und die weiteren Spielausfüllelemente radial umlaufende Sicken (8, 9) im Außenrohr (6) sind.
  5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielausfüllelemente und die weiteren Spielausfüllelemente an radial umlaufenden Stellen ausgebildete Knaggen im Außenrohr sind.
  6. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenrohr und Motorgehäuse sowie Getriebeeinheit eine oder mehrere das Motorgehäuse sowie ggf. die Getriebeeinheit umschließende Hülsen angeordnet sind, die Spielausfüllelemente und/oder die weitere Spielausfüllelemente aufweisen, welche an der Innenwand des Außenrohres und/oder an dem Motorgehäuse und ggf. an der Getriebeeinheit in Anlage sind.
  7. Antriebsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielausfüllelemente und/oder weiteren Spielausfüllelemente radial umlaufende Sicken und/oder an radial umlaufenden Stellen ausgebildete Knaggen in der Hülse sind.
  8. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken und/oder die Knaggen in das Motorgehäuse sowie ggf. in die Getriebeeinheit ragen.
  9. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (8) oder Knaggen in dem dem Ritzel (4) näheren Endbereich des Motorgehäuses (2) angeordnet sind.
  10. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt zwischen dem Außenrohr und dem Motorgehäuse und ggf. der Getriebeeinheit von einem Füllstoff ausgefüllt ist.
  11. Antriebsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff ein fester oder elastischer Füllstoff ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10142174A1 (de) * 2001-08-29 2003-03-20 Bosch Gmbh Robert Elektromotor
DE102012018826A1 (de) * 2012-09-25 2014-03-27 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Spindelantrieb für ein Verstellelement eines Kraftfahrzeugs
DE102013206538A1 (de) * 2013-04-12 2014-10-16 Stabilus Gmbh Antriebseinrichtung mit Überlastschutz

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