DE102014116101A1 - Pneumatische Sämaschine - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Sämaschine mit einem Saatgutbehälter, aus dem Saatgut durch ein Luftleitungssystem einer Sävorrichtung pneumatisch zugeführt wird, und mit einem Drucksensor zum Messen des Drucks im Luftleitungssystem und/oder im Saatgutbehälter, wobei die Sämaschine eine Regelvorrichtung umfasst, die derart ausgebildet ist, dass bei einem Druckabfall unter den Solldruck, insbesondere um einen vorgegebenen Wert, der auf eine Leckage hindeutet, die Luftstrom-Menge derart erhöht wird, dass die Saatgut-Fördermenge und/oder der Druck in dem Saatgutbehälter zu einem zumindest im Wesentlichen konstanten Wert hin geregelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Sämaschine mit zumindest einem Saatgutbehälter, aus dem Saatgut und/oder Dünger durch ein Luftleitungssystem einer Sävorrichtung pneumatisch zugeführt wird, und mit einem Drucksensor zum Messen des Drucks im Luftleitungssystem und/oder im Saatgutbehälter.
  • Solche Sämaschinen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Typischerweise hängt die Saatgutfördermenge bei pneumatischen Sämaschinen von dem Druck ab, mit dem das Saatgut gefördert wird. Kleine Schwankungen sind dabei von geringer Bedeutung, bei größeren Schwankungen wird jedoch Fördermenge und somit die Ablagequalität reduziert. Solche starken Schwankungen treten vor allem bei einem Druckabfall durch eine Leckage im Saatgutbehälter oder im Luftleitungssystem auf. Durch den Druckabfall wird die Luftstrom-Menge des Luftstroms, mit dem das Saatgut und/oder Dünger gefördert wird, stark reduziert. Wenn das nicht ausgeglichen wird, wird auch die Fördermenge entsprechend stark reduziert.
  • Es ist bekannt, den Druck im Luftleitungssystem und/oder im Saatgutbehälter zu messen, so dass im Betrieb ein Druckabfall zumindest erkannt werden kann. Wenn die Leckage entdeckt wird, wird jedoch aufgrund der Reaktionszeit des Betreibers die Ablagemenge auf einer nicht unerheblichen Strecke zu niedrig sein. Außerdem muss die Leckage gefunden und beseitigt werden oder die Leistung beispielsweise des Gebläses muss manuell nachgestellt werden. In der Praxis ist das mit hohem Zeitaufwand verbunden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, selbst wenn im Betrieb eine Leckage im Luftleitungssystem und/oder im Saatgutbehälter auftritt, eine konstant hohe Ablagequalität ohne Förderverlust mit möglichst wenig Zeitaufwand zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird bei der Sämaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sämaschine eine Regelvorrichtung umfasst, die derart ausgebildet ist, dass bei einem Druckabfall unter den Solldruck, insbesondere um einen vorgegebenen Wert, der auf eine Leckage hindeutet, die Luftstrom-Menge derart erhöht wird, dass die Saatgut-Fördermenge und/oder der Druck in dem Saatgutbehälter zu einem zumindest im Wesentlichen konstanten Wert hin geregelt wird.
  • Ein Vorteil der Sämaschine liegt also darin, dass ein Betreiber der Sämaschine weder den Druck überwachen noch eine Leckage beheben oder die Luftstrom-Menge manuell nachstellen muss, um eine konstant hohe Ablagequalität zu gewährleisten.
  • Wenn ein (Druck-)Wert vorgegeben wird, der nicht gleich Null ist, können Schwankungen in gewissen Maß toleriert werden. Dies ist vorteilhaft, weil nur bei signifikant qualitätsminderndem Druckabfall die Leistung einer Fördervorrichtung verstellt wird und weil es für den Betrieb einer Fördervorrichtung ungünstig sein kann, wenn die Leistung ständigen Schwankungen unterliegt.
  • Der Saatgutbehälter kann zum Nachfüllen des auszubringenden Materials im Betrieb nach außen offen sein. Alternativ kann der Saatgutbehälter in Form eines Behälters ist, der bis auf die Verbindungen zum Luftleitsystem und zu einer Fördervorrichtung im Normalbetrieb abgeschlossen, insbesondere luftundurchlässig. Somit kann der Saatgutbehälter mit einem Druck beaufschlagt werden. Der Saatgutbehälter kann zudem einen oder mehrere im Normalbetrieb verschlossene Öffnungen zum Nachladen von Saatgut umfassen.
  • Das Luftleitungssystem kann beispielsweise Rohre und/oder Schläuche umfassen. Im Luftleitungssystem können Ventile angeordnet sein, beispielsweise Sperrventile oder Dosierventile.
  • Der Drucksensor kann in Form eines Kolbenmanometers, eines Flüssigkeitsmanometers, und/oder in Form eines vorzugsweise elektrischen Messgeräts zur mittelbaren Messung des Drucks ausgebildet sein. Messgeräte zur mittelbaren Messung des Drucks umfassen elektrische, optische, chemische und/oder mechanische Messgeräte.
  • Die Saatgut- und/oder Düngerfördervorrichtung kann jede Vorrichtung umfassen, die zum Erzeugen von Überdruck geeignet ist, beispielsweise eine Pumpe, einen Kompressor, ein Gebläse oder eine Überdruckturbine.
  • Der Begriff „konstant“ meint zeitlich konstant. Der konstante Wert der Fördermenge bezeichnet eine Soll-Fördermenge. Der Begriff „zumindest im Wesentlichen konstant“ bringt zum Ausdruck, dass Schwankungen in der Fördermenge, die bei konstantem Druck auftreten (beispielsweise aufgrund von Verwirbelungen) oder aufgrund kleiner Druckschwankungen zugelassen werden.
  • Zu einem im Wesentlichen konstanten Wert hin regeln bedeutet, dass durch das Regeln im Normalbetrieb die Fördermenge nicht dauerhaft unter einem Sollwert bleibt. Das heißt, dass durch die in einem Regelkreis inhärente zeitliche Verzögerung und die Trägheit der Änderung der Leistung der Fördervorrichtung, beispielsweise bei einem sehr plötzlichem und/oder starkem Druckabfall, die Fördermenge für einen kurzen Zeitraum von dem konstanten Wert abweichen kann (möglichweise auch signifikant), dann jedoch wieder zu diesem hin geregelt wird.
  • Unter Saatgut-Fördermenge wird hier die Masse des Saatguts verstanden, welches in einem bestimmten Zeitraum aus dem Saatgutbehälter in das Luftleitsystem gefördert wird.
  • Unter pneumatischer Förderung bzw. Zufuhr von Saatgut wird verstanden, dass das Saatgut mittels Druckluft bewegt wird, beispielsweise aufgrund eines Überdrucks in einem Bereich, aus dem es abgeführt werden soll, beispielsweise im Luftleitungssystem und/oder im Saatgutbehälter. Überdruck bezieht sich dabei auf einen Druck der höher ist als der Atmosphärendruck.
  • Unter einer Leckage wird hier eine Leckage des Saatgutbehälters verstanden, also dass der Behälter nach außen nicht mehr abgeschlossen ist, also luftdurchlässige Stellen aufweist, durch die Luft aus dem Saatgutbehälter austreten kann. Die Leckage mindert die Fördermenge, da bei gleicher Leistung der Fördervorrichtung der Überdruck aufgrund der austretenden Luft gemindert wird.
  • Das Erhöhen der Luftstrom-Menge kann automatisch erfolgen. Die Luftstrom-Menge kann derart erhöht werden, dass eine vorgegebene Soll-Fördermenge nicht unterschritten wird.
  • Die Soll-Fördermenge ist dabei ein vorgegebener Wert, der beispielsweise an die Fahrgeschwindigkeit, das verwendete Saatgut und/oder die Art der Sämaschine (beispielsweise die Anzahl der Säschare) angepasst wird. Ein oder mehrere solche Werte können gespeichert sein, so dass die Regelvorrichtung Zugriff darauf hat, beispielsweise in der Regelvorrichtung selbst oder einem mit der Regelvorrichtung verbundenen Speicher. Der Wert kann konstant, geschwindigkeitsabhängig und/oder zeitabhängig sein (beispielsweise um das Anfahren der Sämaschine zu berücksichtigen).
  • Die Regelvorrichtung kann zum Regeln der Luftstrom-Menge ausgebildet sein, insbesondere zum Regeln basierend auf dem gemessenen Druck, wobei das Erhöhen ein Teilschritt des Regelns ist.
  • Das Regeln, insbesondere das Erhöhen, der Luftstrom-Menge kann dann ein Regeln, insbesondere ein Erhöhen, einer Leistung der Saatgut-Fördervorrichtung, beispielsweise eines Gebläses oder einer Pumpe, umfassen. Mit Erhöhen der Leistung der Fördervorrichtung ist gemeint, dass der Fördervorrichtung mehr Energie zugeführt wird, die jeweils zum Erzeugen von Überdruck genutzt wird. Das Regeln, insbesondere das Erhöhen, der Luftstrom-Menge kann ein Regeln, insbesondere ein Erhöhen, des Drucks im Luftleitungssystem und/oder im Saatgutbehälter umfassen, insbesondere derart, dass der gemessene Druck auf den Solldruck erhöht wird.
  • Mit Regeln kann ein automatisches Regeln, insbesondere basierend auf gemessenen Werten des Drucks, sein, das kein manuelles Eingreifen erfordert. Es schließt jedoch nicht aus, dass in der Sämaschine der Druck und die Leistung ebenfalls manuell eingestellt oder unabhängig von Messwerten gesteuert werden können, beispielsweise durch Deaktivierung der Regelvorrichtung.
  • Zwischen dem Drucksensor und der Regelvorrichtung kann eine Datenverbindung bestehen oder herstellbar sein. Alternativ oder zusätzlich kann zwischen der Regelvorrichtung und der Saatgut-Fördervorrichtung eine Datenverbindung bestehen oder herstellbar sein. Die Datenverbindung kann kontaktbehaftet, in Form elektrischer Leitungen, oder kontaktlos, beispielsweise in Form von Bluetooth, WLAN, Infrarotübertragung, vorliegen. Die Regelvorrichtung kann Teil des Drucksensors oder der Fördervorrichtung sein. Die Regelvorrichtung kann beispielsweise am Saatgutbehälter, an einem Teil des Luftleitsystems oder an der Fördervorrichtung angebracht sein oder von der Sämaschine beabstandet angeordnet sein.
  • Der Druck kann kontinuierlich oder in vorgegebenen Zeitintervallen gemessen werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Regeln kontinuierlich oder intervallweise erfolgen. Dazu können eine entsprechend ausgebildete Zeiterfassungsvorrichtung und/oder ein entsprechend ausgebildeter Taktgeber vorgesehen sein.
  • Die pneumatische Sämaschine kann eine Zeiterfassungsvorrichtung und eine Auswertvorrichtung zum Berechnen der zeitlichen Änderung des gemessenen Drucks umfassen, wobei die Regelvorrichtung zum Regeln einer Saatgut-Fördermenge basierend auf der zeitlichen Änderung des gemessenen Drucks ausgebildet ist. Die Auswertvorrichtung, Zeiterfassungsvorrichtung und/oder der Taktgeber könne jeweils mit dem Drucksensor und/oder der Regelvorrichtung verbunden und/oder Teil des Drucksensors oder der Regelvorrichtung sein.
  • Die Sämaschine kann einen Speicher umfassen oder mit einem Speicher verbunden sein, der die, insbesondere zeitabhängigen, Messwerte des Drucks und/oder der Leistung der Fördervorrichtung speichert. Dieser Speicher kann beispielsweise Teil der Regelvorrichtung sein. Ein solcher Speicher ermöglicht eine spätere Auswertung und lässt Rückschlüsse zu, wann und/oder wo die Leckage aufgetreten ist und/oder wie groß die Leckage ist. Die Sämaschine kann einen GPS-Empfänger umfassen. Die Sämaschine kann eine optische und/oder akustische und/oder haptische Ausgabevorrichtung umfassen, die mit dem Drucksensor und/oder der Regelvorrichtung verbunden ist.
  • Die im Zusammenhang mit der Vorrichtung beschriebenen Merkmale gelten ebenfalls im Zusammenhang mit dem Verfahren und umgekehrt. Sie können mit den im Folgenden beschriebenen Verfahrensmerkmalen beliebig kombiniert werden. Die im Zusammenhang mit der Vorrichtung beschriebenen Vorteile werden im Zusammenhang mit den entsprechenden Verfahrensmerkmalen nicht wiederholt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum pneumatischen Verteilen von Saatgut mit einer pneumatischen Sämaschine wird Saatgut aus einem Saatgutbehälter durch ein Luftleitungssystem einer Sävorrichtung pneumatisch zugeführt und der Druck im Luftleitungssystem und/oder im Saatgutbehälter bestimmt. Bei einem Druckabfall unter den Solldruck, insbesondere um einen vorgegebenen Wert, der auf eine Leckage hindeutet, wird eine Luftstrom-Menge derart erhöht, dass die Saatgut-Fördermenge zu einem zumindest im Wesentlichen konstanten Wert hin geregelt wird.
  • Die Luftstrom-Menge kann derart erhöht werden, dass eine vorgegebene Soll-Fördermenge nicht unterschritten wird. Der gemessene Druck kann auf den Solldruck erhöht werden, insbesondere durch Erhöhen der Leistung der Saatgut-Fördervorrichtung.
  • Die Luftstrom-Menge kann, insbesondere basierend auf dem gemessenen Druck, geregelt, insbesondere erhöht, werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Luftstrom-Menge durch Regeln, insbesondere Erhöhen, der Leistung einer Saatgut-Fördervorrichtung, beispielsweise eines Gebläses oder einer Pumpe, geregelt, insbesondere erhöht, werden. Alternativ oder Zusätzlich kann die Luftstrom-Menge durch Regeln, insbesondere Erhöhen, des Drucks im Luftleitungssystem und/oder im Saatgutbehälter geregelt, insbesondere erhöht, werden.
  • Das Erhöhen bzw. Regeln kann jeweils automatisch erfolgen. Das Regeln kann umfassen, dass der aktuelle gemessene Druckwert an den Regler rückgeführt wird, wobei einer Abweichung vom Solldruck entgegenwirkt wird, indem die Leistung der Fördervorrichtung angepasst wird. Es kann ein Druckbereich um den Solldruck vorgegebenen sein, und das Regeln kann nur erfolgen, wenn der gemessene Druck außerhalb des Druckbereichs liegt.
  • Der Druck kann kontinuierlich oder in vorgegebenen Zeitintervallen gemessen werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Regeln kontinuierlich oder intervallweise erfolgen. Zeitintervalle können als vorgegebene Werte so hinterlegt sein, dass der Drucksensor darauf zugreifen kann. Die Druckmessung und/oder das Regeln können in gleichmäßigen Abständen erfolgen, beispielsweise durch das Signal eines Taktgebers ausgelöst werden.
  • Das Verfahren kann eine Zeitmessung umfassen, wobei basierend auf dem gemessenen Druck und der gemessen Zeit eine zeitliche Änderung des Drucks bestimmt wird und wobei die Saatgut-Fördermenge basierend auf der zeitlichen Änderung des gemessenen Drucks geregelt wird.
  • Basierend auf der zeitlichen Änderung des Drucks kann ein voraussichtlicher zeitlicher Verlauf der erforderlichen Leistung der Saatgut-Fördervorrichtung in einem vorgegebenen Zeitintervall berechnet wird und die Leistung der Saatgut-Fördervorrichtung kann während des Zeitintervalls dementsprechend eingestellt werden. Die, insbesondere zeitabhängigen, Messwerte des Drucks und/oder der Leistung der Fördervorrichtung können gespeichert werden.
  • GPS-Signale können mittels eines GPS-Empfängers erfasst werden. Sie können mit den Druckwerten oder Leistungswerten in Verbindung gesetzt und in einer Speichervorrichtung gespeichert werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Fahrgeschwindigkeit und Richtung mit den zeitabhängigen Druckwerten oder Leistungswerten in Verbindung gesetzt und gespeichert werden.
  • Dem Benutzer der Sämaschine können Informationen, insbesondere optisch und/oder akustisch und/oder haptisch, mittels einer Ausgabevorrichtung ausgegeben werden, beispielsweise der gemessene Druck und/oder ein Hinweis auf einen Druckabfall und/oder die Leistung der Fördervorrichtung. Dazu können die entsprechenden Daten bzw. Signale von dem Drucksensor und/oder der Regelvorrichtung an eine Ausgabevorrichtung gesendet werden.
  • Insbesondere kann dem Benutzer die Information gegeben werden, dass eine Leckage aufgetreten ist und dass der Regelmechanismus angesprungen ist. Zudem kann der Benutzer informiert werden, ob der Regelprozess erfolgreich war, ob also der Saatgutstrom wieder auf die Sollmenge geregelt werden konnte. Das heißt, dem Benutzer wird ein Hinweis gegeben, ob die Erhöhung der Leistung ausreichend war, oder ob gegebenenfalls ein bestimmter Teil des Weges noch einmal zurückgelegt werden sollte. Außerdem kann dem Benutzer eine Information darüber gegeben werden, ob er noch bis zum Ende des Schlags oder des Feldes weitersäen kann oder ob die Leckage unmittelbar behoben werden muss, um die Ablagequalität zu gewährleisten.
  • Die vorstehenden Ausführungen für das Dosieren, Fördern und Ausbringen von Saatgut gilt entsprechend auch für das separate oder gleichzeitige Ausbringen von Dünger, insbesondere körnige Düngemittel.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren weiter erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische, nicht maßstabsgetreue Seitenansicht einer Sämaschine und
  • 2 eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung einer Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine bereits bekannte pneumatische Sämaschine 1, die in diesem Fall nicht selbstfahrend ist, sondern mit der Zugdeichsel 2 von einer hier nicht gezeigten Zugmaschine gezogen werden kann. Eine selbstfahrende Sämaschine ist jedoch ebenfalls denkbar. Die Sämaschine umfasst ein Laufrad 3, die Säscharen 4 und Tiefenführungselemente 5, die an einem Rahmen 6 befestigt sind. Des Weiteren umfasst die Sämaschine einen Saatgutbehälter 7, in den Saatgut gefüllt wird, und einen Verteilerkopf 8. Die Sämaschine bewegt sich in Fahrtrichtung 9. Die Säschare sind zum Ablegen des Saatguts auf das Saatbett ausgebildet. Weitere in der Figur gezeigt Elemente die bereits bekannt und/oder für die Erfindung nicht unmittelbar relevant sind, werden hier nicht näher erläutert. Die pneumatische Sämaschine kann, muss jedoch nicht, alle der oben genannten und/oder in 1 gezeigten Elemente aufweisen. Auch hier sei darauf hingewiesen, dass auch das Ausbringen von gekörnten Düngemitteln miterfasst sein soll.
  • 2 zeigt eine schematische, nicht maßstabsgetreue Darstellung des Saatgutbehälters 7 und des Verteilerkopfes 8, von dem Abgangsleitungen 14 jeweils zu den einzelnen Säscharen 4 führen, einen Dosierer 11, eine Schleuse 12 und ein Luftleitungssystem, das eine Förderleitung 13 umfasst, die zwischen dem Saatgutbehälter und dem Verteilerkopf angeordnet ist. Zudem zeigt die Figur ein Gebläse 10.
  • Die Schleuse 12 und der Dosierer 11 sind optional vorgesehen und können weggelassen oder ersetzt werden. Auch der Verteilerkopf, die Abgangsleitungen und Säschare sind optional und exemplarisch. Die Förderleitung kann auch mit jedem anderen System zum Ausbringen des Saatguts und/oder Düngemittels verbunden sein, beispielsweise mit Vereinzelungstrommeln.
  • In dem Saatgutbehälter 7 ist ein Drucksensor 15 angeordnet. Eine Regelvorrichtung 16 mit einer integrierten Speichervorrichtung 17, die optional vorgesehen ist, ist an einem Teil des Luftleitsystems angeordnet, der zwischen dem Gebläse 10 und dem Drucksensor 15 liegt. Der Drucksensor 15 ist mit der Regelvorrichtung 16 über die Datenverbindung 18 verbunden, hier in Form einer elektrischen Verbindung. Die Regelvorrichtung 16 ist mit dem Gebläse 10 über die Datenverbindung 19 verbunden, hier ebenfalls in Form einer elektrischen Verbindung.
  • Der Drucksensor 15 kann im Prinzip an jeder beliebigen Stelle im Saatgutbehälter 7 angeordnet sein. Vorzugsweise ist er jedoch, wie hier, an der Innenseite einer Seitenwand angebracht. Der Drucksensor 15 kann dabei beispielsweise auf halber Höhe des Saatgutbehälters 7 an der Seitenwand angebracht sein oder in einem oberen oder unteren Bereich der Seitenwand. Alternativ kann er auch an der Decke oder dem Boden des Saatgutbehälters 7 angebracht sein. Grundsätzlich können auch mehrere Drucksensoren 15 im Saatgutbehälter 7 angeordnet und mit der Regelvorrichtung 16 verbunden sein. Alternativ oder zusätzlich zu dem Drucksensor 15 im Druckbehälter können auch ein oder mehrere Drucksensoren 21, die beispielsweise wie der Drucksensor 15 ausgebildet sind, im Luftleitungssystem angeordnet und mit der Regelvorrichtung 16 verbunden (die Verbindung ist hier beispielhaft kontaktlos und daher nicht eingezeichnet) sein. Die Werte mehrerer oder aller Drucksensoren 15 können dann für das Regeln der Leistung der Fördervorrichtung berücksichtigt werden.
  • Die Regelvorrichtung 16 und der Drucksensor 15 oder 21 können alternativ eine Einheit bilden. Die Speichervorrichtung kann, statt in der Regelvorrichtung 16 integriert zu sein, separat vorliegen und über eine beliebige Datenverbindung mit der Regelvorrichtung 16 verbunden sein.
  • Optional können der Drucksensor 15 und/oder die Regelvorrichtung 16 eine Zeiterfassungsvorrichtung und/oder einen GPS-Empfänger umfassen (hier nicht gezeigt) oder damit verbunden sein. In diesem Fall können Druckwerte und/oder Leistungswerte der Zeit und/oder GPS-Koordinaten zugeordnet werden. Außerdem können der Drucksensor 15 und/oder die Regelvorrichtung 16 einen Taktgeber (hier nicht gezeigt) umfassen oder damit verbunden sein, basierend auf dessen Signal eine Druckmessung und/oder ein Regelungsschritt ausgelöst werden.
  • Außerdem zeigt die 2 eine optional vorgesehene Ausgabevorrichtung 20, die in diesem Fall in Form einer Anzeigevorrichtung und/oder Display ausgebildet ist, die im Führerhaus einer hier nicht gezeigten Zugmaschine angeordnet ist. In diesem Fall ist die Ausgabevorrichtung 20 kontaktlos, beispielsweise mittels Bluetooth oder WLAN, mit der Regelvorrichtung 16 verbunden (hier nicht dargestellt). Die Ausgabevorrichtung 20 kann alternativ oder zusätzlich zum Ausgeben von haptischen oder akustischen Signalen ausgebildet sein, beispielsweise um den Benutzer auf einen Druckabfall hinzuweisen.
  • Mit dieser Sämaschine kann das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchgeführt werden:
    Zunächst wird die Sämaschine im Normalbetrieb betrieben. Dabei wird Überdruck an den mit Saatgut gefüllten Saatgutbehälter 7 angelegt, so dass das Saatgut aus dem Saatgutbehälter 7 in ein Luftleitungssystem befördert wird. Alternativ kann das Saatgut auch mittels Schwerkraft in das Luftleitungssystem befördert werden, beispielsweise bei offenen Behältern. Es entsteht also ein Saatgutstrom mit einer bestimmten Saatgut-Fördermenge, wodurch das Saatgut zu den Säscharen 4 gefördert und dann über die Säschare 4 ausgebracht wird.
  • Im Betrieb wird dabei der Druck im Luftleitungssystem und/oder im Saatgutbehälter 7 an einer oder mehreren Stellen gemessen. Das Messen des Drucks und/oder die einzelnen Regelungsschritte können kontinuierlich stattfinden oder in vorgegebenen Zeitintervallen. Bei vorgegebenen Zeitintervallen kann beispielsweise ein Taktsignal als Auslöser verwendet werden.
  • Die gemessenen Werte werden an eine Regeleinrichtung 16 gesendet und dort mit vorgegebenen Druckwerten für den Solldruck und einen Druck-Wert der auf eine Leckage hindeutet verglichen. Der Solldruck, der vorgegebene Wert, der auf eine Leckage hindeutet, und eine Zuordnung, um wie viel die Leistung bei einem bestimmten Druckabfall erhöht werden soll, können in einem Speicher hinterlegt sein, auf den die Regelvorrichtung 16 zugreifen kann.
  • Wenn der Druck in einem vorgegebenen Bereich liegt, vor allem nicht unter einen bestimmten Wert unterhalb des Normaldrucks fällt, wird bestimmt, dass keine Leckage aufgetreten ist, und es findet keine Nachregelung statt. Wenn also die Messwerte des Drucks nicht oder nur um einen vorgegebenen Betrag unter den Solldruck fallen, wird auch die Leistung der Saatgut-Fördervorrichtung nicht erhöht.
  • Wenn nun eine Leckage auftritt, zum Beispiel in einer der Leitung des Luftleitsystems, kann der Druck so stark abfallen, dass die Nachregelung aktiviert wird.
  • Auch wenn die Regelung nun automatisch erfolgt, wird der Betreiber informiert, dass es zu einem Druckabfall gekommen ist und dass die Nachregelung angesprungen ist. Außerdem wird dem Betreiber angezeigt, ob der Druckabfall durch eine Nachregelung abgefangen werden kann und, wenn ja, wie lange er trotz des Lecks weiterfahren und Saatgut mit der Soll-Saatgutmenge ausbringen kann.
  • Die Regeleinrichtung erhöht nach dem Erkennen des Druckabfalls die Luftstrom-Menge. Das wird erreicht, indem sie ein Signal an die Saatgut-Fördereinrichtung sendet, das bewirkt, dass die Leistung der Saatgut-Fördervorrichtung, beispielsweise des Gebläses, erhöht wird. Das Signal kann ebenfalls beinhalten, um wie viel die Leistung erhöht werden soll. Wenn die Leistung des Gebläses 10 erhöht wird, wird auch die Luftstrom-Menge erhöht.
  • In einem oder mehreren Schritten kann so auch der tatsächliche Druck wieder mindestens auf den Solldruck erhöht werden. Mehrere Schritte haben den Vorteil, dass die Gefahr zu übersteuern geringer ist, dafür ist die Saatgut-Fördermenge möglicherweise über einen längeren Zeitraum zu niedrig. Wenn wieder der Solldruck erreicht ist endet auch die Nachregelung der Leistung durch die Regeleinrichtung 16.
  • In nicht dargestellter Weise kann auch über die Zweigleitung von dem Gebläse zu dem Saatgutbehälter 7 ein Überdruck in dem Saatgutbehälter 7 erzeugt werden. Bei einem Druckabfall in dem Saatgutbehälter 7, beispielsweise durch eine Leckage, kann in vorbeschriebener Weise auch der erforderliche Druck in dem Saatgutbehälter 7 entsprechend durch zusätzliche Luftzufuhr durch das Gebläse 10 nachgeregelt werden.
  • Es versteht sich, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen genannte Merkmale nicht auf diese speziellen Kombinationen beschränkt sind, und auch in beliebigen anderen Kombinationen möglich sind.

Claims (15)

  1. Pneumatische Sämaschine (1) mit einem Saatgutbehälter (7), aus dem Saatgut durch ein Luftleitungssystem (13) einer Sävorrichtung (4) pneumatisch zugeführt wird, und mit einem Drucksensor (15) zum Messen des Drucks im Luftleitungssystem (13) und/oder im Saatgutbehälter (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Sämaschine (1) eine Regelvorrichtung (16) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass bei einem Druckabfall unter den Solldruck, insbesondere um einen vorgegebenen Wert, der auf eine Leckage hindeutet, die Luftstrom-Menge derart erhöht wird, dass die Saatgut-Fördermenge und/oder der Druck in dem Saatgutbehälter (7) zu einem zumindest im Wesentlichen konstanten Wert hin geregelt wird.
  2. Pneumatische Sämaschine nach Anspruch 1, wobei die Luftstrom-Menge derart erhöht wird, dass eine vorgegebene Soll-Fördermenge nicht unterschritten wird.
  3. Pneumatische Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Regelvorrichtung (16) zum Regeln der Luftstrom-Menge und/oder des Durckniveaus ausgebildet ist, insbesondere zum Regeln basierend auf dem gemessenen Druck, wobei das Erhöhen ein Teilschritt des Regelns ist.
  4. Pneumatische Sämaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Regeln, insbesondere das Erhöhen, der Luftstrom-Menge ein Regeln, insbesondere ein Erhöhen, einer Leistung der Saatgut-Fördervorrichtung (10), beispielsweise eines Gebläses oder einer Pumpe, umfasst.
  5. Pneumatische Sämaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Regeln, insbesondere das Erhöhen, der Luftstrom-Menge ein Regeln, insbesondere ein Erhöhen, des Drucks im Luftleitungssystem (13) und/oder im Saatgutbehälter (7) umfasst, insbesondere derart, dass der gemessene Druck auf den Solldruck erhöht wird.
  6. Pneumatische Sämaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei zwischen dem Drucksensor (15) und der Regelvorrichtung (16) eine Datenverbindung (17) besteht oder herstellbar ist und/oder wobei zwischen der Regelvorrichtung (16) und der Saatgut-Fördervorrichtung (10) eine Datenverbindung (19) besteht oder herstellbar ist oder wobei die Regelvorrichtung (16) Teil der Saatgut-Fördervorrichtung (10) ist.
  7. Pneumatische Sämaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend eine Zeiterfassungsvorrichtung und eine Auswertvorrichtung zum Berechnen der zeitlichen Änderung des gemessenen Drucks, wobei die Regelvorrichtung (16) zum Regeln einer Saatgut-Fördermenge basierend auf der zeitlichen Änderung des gemessenen Drucks ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Betreiben einer pneumatischen Sämaschine, wobei Saatgut aus einem Saatgutbehälter (7) durch ein Luftleitungssystem (13) einer Sävorrichtung (4) pneumatisch zugeführt wird und der Druck im Luftleitungssystem (13) und/oder im Saatgutbehälter (7) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Druckabfall unter den Solldruck, insbesondere um einen vorgegebenen Wert, der auf eine Leckage hindeutet, eine Luftstrom-Menge derart erhöht wird, dass die Saatgut-Fördermenge zumindest zu einem im Wesentlichen konstanten Wert hin geregelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 8, wobei die Luftstrom-Menge derart erhöht wird, dass eine vorgegebene Soll-Fördermenge nicht unterschritten wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Luftstrom-Menge, insbesondere basierend auf dem gemessenen Druck, geregelt, insbesondere erhöht, wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Luftstrom-Menge durch Regeln, insbesondere Erhöhen, der Leistung einer Saatgut-Fördervorrichtung (10), beispielsweise eines Gebläses oder einer Pumpe, geregelt, insbesondere erhöht, wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Luftstrom-Menge durch Regeln, insbesondere Erhöhen, des Drucks im Luftleitungssystem (13) und/oder im Saatgutbehälter (7) geregelt, insbesondere erhöht, wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der gemessene Druck, insbesondere auf den Solldruck, erhöht wird, insbesondere durch Erhöhen der Leistung der Saatgut-Fördervorrichtung (10).
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Druck kontinuierlich oder in vorgegebenen Zeitintervallen gemessen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, umfassend eine Zeitmessung, wobei basierend auf dem gemessenen Druck und der gemessen Zeit eine zeitliche Änderung des Drucks bestimmt wird und wobei die Saatgut-Fördermenge basierend auf der zeitlichen Änderung des gemessenen Drucks geregelt wird.
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