DE102014113286A1

DE102014113286A1 - Device for loading cargo areas

Info

Publication number: DE102014113286A1
Application number: DE102014113286.6A
Authority: DE
Inventors: Bernhard Pagenkemper; Claus Ohlmeyer
Original assignee: Haver and Boecker OHG
Current assignee: Haver and Boecker OHG
Priority date: 2014-09-15
Filing date: 2014-09-15
Publication date: 2016-03-17

Abstract

Vorrichtung (100) umfassend eine längsbewegliche Beladeeinrichtung (1) zum Beladen von Ladeflächen (301) von auf einer Transportfläche (201) beweglichen Transportmitteln (300) mit Säcken (2) oder anderen Stückgütern, wobei die Beladeeinrichtung (1) zwei auf einer Zuführebene (202) eines Gebäudes angeordnete und in eine gemeinsame Längsrichtung (11) verfahrbare und voneinander beabstandete Fahrkomponenten (103, 104) umfasst. Eine der Fahrkomponenten (103) ist als Zuführeinrichtung (3) zur Zufuhr der Säcke (2) ausgebildet und die andere Fahrkomponente (104) bildet eine Fahreinrichtung (4) mit einem höhenverstellbar daran gehaltenen Beladekopf (5) zur Abgabe der Säcke (2). Die Zuführeinrichtung (3) ist mit dem Beladekopf (5) über eine Transportpuffereinrichtung (6) verbunden. Mit einer der Fahrkomponenten (103, 104) ist ein mitfahrender Wartungssteg (105, 106) fest verbunden, der sich in der Längsrichtung (11) wenigstens über einen wesentlichen Teil des Abstandes (102) der zwei Fahrkomponenten (103, 104) erstreckt.Device (100) comprising a longitudinally movable loading device (1) for loading loading surfaces (301) of transporting means (300) on a transport surface (201) with bags (2) or other piece goods, the loading device (1) comprising two on a feed plane ( 202) of a building and arranged in a common longitudinal direction (11) movable and spaced driving components (103, 104). One of the driving components (103) is designed as a feed device (3) for feeding the sacks (2) and the other driving component (104) forms a driving device (4) with a loading head (5) held height-adjustable on it for dispensing the sacks (2). The feed device (3) is connected to the loading head (5) via a transport buffer device (6). With one of the driving components (103, 104), a running maintenance web (105, 106) is fixed, which extends in the longitudinal direction (11) over at least a substantial part of the distance (102) of the two driving components (103, 104).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Ladeflächen von Transportmitteln mit Säcken oder anderen Stückgütern. Neben der Beladung von LKW mit Säcken ist auch die Beladung von z. B. Eisenbahnwaggons oder Schiffen möglich. The present invention relates to a device for loading loading areas of means of transport with bags or other cargo. In addition to the loading of trucks with sacks and the loading of z. As railway cars or ships possible.

Obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, so ist sie insbesondere für den Einsatz bei der Beladung von LKW oder dgl. mit Säcken geeignet, die mit Schüttgütern gefüllt sind. Bei der Abfüllung von Zement in Säcke werden oftmals rotierende Packmaschinen eingesetzt, die über 6, 8, 12 oder sogar 16 Füllstutzen verfügen. Bei der Rotation der Packmaschine werden von Hand oder automatisch Säcke auf die Füllstutzen aufgeschoben bzw. aufgeschossen, während einer Umdrehung gefüllt und schließlich automatisiert abgeworfen. Die abgeworfenen Säcke werden gegebenenfalls hinsichtlich ihres Gewichtes noch einmal überprüft und über Transportbänder zu einer Vorrichtung zum Beladen von Transportmitteln mit den abgefüllten Säcken transportiert. Although the invention is not limited thereto, it is particularly suitable for use in loading trucks or the like with sacks filled with bulk materials. When filling cement into sacks, rotary packaging machines are often used which have 6, 8, 12 or even 16 filling spouts. During the rotation of the packing machine by hand or automatically bags pushed onto the filler or shot, filled during a revolution and finally dropped automatically. The dropped bags are optionally reviewed again in terms of their weight and transported via conveyor belts to a device for loading of means of transport with the bags filled.

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu vorgesehen, an einer Trägereinrichtung wie einem Gebäude montiert zu werden. Dabei werden die Säcke auf oder oberhalb einer Zuführebene an der Trägereinrichtung oberhalb der Transportfläche zugeführt. Unterhalb der Zuführebene ist auf der Transportfläche ein Transportmittel wie beispielsweise ein LKW, ein Waggon oder ein Schiff zur Beladung positionierbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine längsbewegliche Beladeeinrichtung, die eine Zuführeinrichtung zum Antransport der Säcke, einen höhenverstellbar vorgesehenen Beladekopf und eine Transportpuffereinrichtung aufweist. Dabei befindet sich die Zuführeinrichtung auf bzw. oberhalb der Zuführebene und der Beladekopf ist zum Beladen unterhalb der Zuführebene angeordnet, wobei der Beladekopf mit der Zuführeinrichtung über die Transportpuffereinrichtung verbunden ist. A device according to the invention is intended to be mounted on a support device such as a building. In this case, the bags are fed on or above a feed plane on the carrier device above the transport surface. Below the feed level a transport means such as a truck, a wagon or a ship for loading can be positioned on the transport surface. The device according to the invention comprises a longitudinally movable loading device, which has a feed device for transporting the bags, a height-adjustable loading head and a transport buffer device. In this case, the feed device is located on or above the feed plane and the loading head is arranged for loading below the feed plane, wherein the loading head is connected to the feed device via the transport buffer device.

Im Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Beladen von Ladeflächen mit Säcken oder anderen Stückgütern bekannt geworden, wobei diese Vorrichtungen eine Zuführeinrichtung oberhalb einer Zuführebene einer Trägereinrichtung aufweisen und einen Beladekopf umfassen, der sich zum Beladen unterhalb der Zuführebene befindet. Zwischen dem höhenverstellbaren Beladekopf und der Zuführeinrichtung ist ein Transportband vorgesehen, welches die zu verladenen Säcke antransportiert. Devices have been known in the prior art for loading cargo areas with bags or other piece goods, these devices having a feed device above a feed level of a carrier device and comprising a loading head, which is located below the feed level for loading. Between the height-adjustable loading head and the feeder, a conveyor belt is provided, which conveys the bags to be loaded.

Die bekannten Vorrichtungen zum Beladen funktionieren grundsätzlich zuverlässig. Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist aber, dass bei routinemäßigen Wartungen oder beim Austausch eines Transportbandes ein erheblicher Aufwand entsteht. Regelmäßig muss zur Wartung ein Gerüst aufgebaut werden, um den Beladekopf und/oder das Transportband zu warten oder auszutauschen. Dadurch entsteht eine Ausfallzeit von mehreren Stunden. The known devices for loading basically work reliably. A disadvantage of the known devices, however, is that in routine maintenance or when replacing a conveyor belt, a considerable effort. Regularly, a scaffolding must be set up for maintenance in order to maintain or replace the loading head and / or the conveyor belt. This results in a downtime of several hours.

Wird eine solche Vorrichtung zum Beladen beispielsweise bei der Abfüllung von Zement in Säcke eingesetzt, bei der rotierende Packmaschinen eingesetzt werden, die z. B. 3000 Säcke/Stunde jeweils mit 50 kg Zement füllen, so muss die gesamte Packmaschine während der Wartung der Vorrichtung zum Beladen gestoppt werden, wodurch ein beträchtlicher Verlust entsteht oder es muss eine redundante zweite Anlage vorgesehen werden. If such a device is used for loading, for example, in the filling of cement in bags, are used in the rotating packaging machines, the z. B. 3000 bags / hour each fill with 50 kg of cement, the entire packaging machine must be stopped during the maintenance of the device for loading, resulting in a considerable loss or a redundant second system must be provided.

Die DE 10 2013 015 136 offenbart eine an einer Trägereinrichtung angeordnete Vorrichtung zum Beladen von Ladeflächen mit einer verfahrbaren Beladeeinrichtung. Die Beladeeinrichtung ist an einer langgestreckten Aussparung in Längsrichtung verfahrbar vorgesehen, um die Ladeflächen der vollständigen Länge nach beladen zu können. Ein höhenverstellbarer Beladekopf erstreckt sich zum Beladen durch die Aussparung nach unten, um die Säcke auf ein auf die Ladefläche eines auf einer Transportfläche stehenden Transportmittels, wie z. B. einen LKW zu laden. Zur einfacheren Wartung ist an der Trägereinrichtung am hinteren Ende eine Wartungsposition vorgesehen, in welche die Beladeeinrichtung in Längsrichtung nach hinten verfahrbar ist. In der Wartungsposition sind seitliche Wartungsstege an der Trägereinrichtung vorgesehen, sodass die Aussparung dort schmaler als der Beladekopf ist. Die Wartungsstege überbrücken den Spalt zu der Transportpuffereinrichtung. Vor dem vorderen Ende der Wartungsstege ist der Beladekopf bis in die Ebene der Aussparung höhenverstellbar. So können an der Transportpuffereinrichtung und an dem Beladekopf Wartungsarbeiten ohne Aufbau eines separaten Gerüstes vorgenommen werden. Eine solche Vorrichtung erleichtert die Durchführung vorzunehmender Wartungsarbeiten, da keine separates Gerüst nötig ist. Erforderlich ist aber eine Anpassung des Gebäudes. Außerdem ist eine Wartung nur in der speziellen hinteren Wartungsposition möglich. Eine durchgängige Anbringung von Wartungsstegen ist aber nicht möglich, da der Beladekopf breiter als die Transportpuffereinrichtung und zudem auch noch seitlich verstellbar ist, um geringe Positionierabweichungen der Transportmittel ausgleichen zu können. Deshalb würden durchgängige Wartungsstege ein Hochfahren des Beladekopfes verhindern oder der Spalt würde so groß sein, dass auch eine erwachsene Person durchfallen kann. The DE 10 2013 015 136 discloses a device arranged on a carrier device for loading loading areas with a movable loading device. The loading device is provided on an elongated recess movable longitudinally in order to load the loading surfaces of the full length can. A height-adjustable loading head extends for loading through the recess down to the bags on a standing on the bed of a standing on a transport surface transport such. B. to load a truck. For ease of maintenance, a maintenance position is provided on the carrier device at the rear end, in which the loading device is movable in the longitudinal direction to the rear. In the maintenance position, lateral maintenance webs are provided on the carrier device, so that the cutout there is narrower than the loading head. The service webs bridge the gap to the transport buffer device. The loading head can be adjusted in height up to the level of the recess in front of the front end of the maintenance webs. Thus, maintenance work can be carried out without the construction of a separate stand on the transport buffer device and on the loading head. Such a device facilitates the execution of maintenance to be carried out, since no separate scaffolding is needed. However, an adaptation of the building is required. In addition, maintenance is possible only in the special rear maintenance position. A continuous attachment of maintenance webs is not possible because the loading head is wider than the transport buffer device and also also laterally adjustable to compensate for low positioning deviations of the transport can. Therefore, continuous maintenance bars would prevent a boot-up of the loading head or the gap would be so large that even an adult person can fall through.

Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Beladen von Ladeflächen zur Verfügung zu stellen, womit eine noch flexiblere Wartung mit einer geringen Ausfallzeit ermöglicht wird. It is therefore the object of the present invention to provide a device for loading cargo areas, which allows an even more flexible maintenance with a low downtime.

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine längsbewegliche Beladeeinrichtung zum Beladen von Ladeflächen von auf einer Transportfläche beweglichen Transportmitteln mit Säcken oder anderen Stückgütern. Die Beladeeinrichtung umfasst wenigstens zwei auf einer Zuführebene anzuordnende und in eine gemeinsame Längsrichtung verfahrbare und voneinander beabstandete Fahrkomponenten. Dabei ist eine erste der beiden Fahrkomponenten als Zuführeinrichtung zur Zufuhr der Säcke ausgebildet und eine zweite der Fahrkomponenten bildet eine Fahreinrichtung mit einem höhenverstellbar daran gehaltenen Beladekopf zur Abgabe der Säcke. Die Zuführeinrichtung ist mit dem Beladekopf über eine Transportpuffereinrichtung verbunden. Mit einer der Fahrkomponenten ist wenigstens ein mitfahrender Wartungssteg fest verbunden. Der Wartungssteg erstreckt sich in der Längsrichtung wenigstens über einen wesentlichen Teil des Abstandes der beiden Fahrkomponenten. A device according to the invention comprises a longitudinally movable loading device for loading loading areas of transport means movable on a transport surface with bags or other piece goods. The loading device comprises at least two driving components to be arranged on a feed plane and movable in a common longitudinal direction and spaced from each other. In this case, a first of the two drive components is designed as a feed device for supplying the sacks, and a second of the drive components forms a driving device with a loading head held in height-adjustable manner for dispensing the sacks. The feeder is connected to the loading head via a transport buffer device. With one of the driving components at least one ride-along maintenance bar is firmly connected. The maintenance web extends in the longitudinal direction at least over a substantial part of the distance between the two driving components.

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass ein mitfahrender Wartungssteg vorgesehen ist, der somit an jeder Längsposition der längsbeweglichen Beladeeinrichtung zur Verfügung steht. Dadurch kann die Aussparung in einer Trägereinrichtung bzw. einem Gebäude so gewählt werden, dass der Beladekopf an jeder beliebigen Position durch die Aussparung hindurch nach oben oder an die Aussparung von unten heran gefahren werden kann. Der mitfahrende Wartungssteg ist in jeder Längsposition vorhanden und kann für Wartungszwecke betreten werden. A device according to the invention has many advantages. A considerable advantage of a device according to the invention is that a traveling maintenance web is provided which is thus available at each longitudinal position of the longitudinally movable loading device. Thereby, the recess in a support means or a building can be chosen so that the loading head can be moved at any position through the recess upwards or to the recess from below zoom. The ride-on maintenance bar is present in each longitudinal position and can be entered for maintenance purposes.

Der Wartungssteg ist mit einer der Fahrkomponenten fest verbunden und erstreckt sich in der Draufsicht seitlich von bzw. neben der Transportpuffereinrichtung. Der Wartungssteg ist unabhängig von der Transportpuffereinrichtung, die schwenkbar an einer der Fahrkomponenten befestigt ist. Eine starre Verbindung zwischen der Transportpuffereinrichtung und dem Wartungssteg liegt nicht vor. The maintenance web is firmly connected to one of the driving components and extends in plan view laterally from or next to the transport buffer device. The service bridge is independent of the transport buffer device, which is pivotally attached to one of the driving components. A rigid connection between the transport buffer device and the maintenance web is not available.

Der Beladekopf ist insgesamt oder teilweise in einer Querrichtung quer zu der Längsrichtung verstellbar oder verfahrbar vorgesehen, um so eine Positionierungsungenauigkeit eines zu beladenen Transportmittels auf der Transportfläche ausgleichen zu können. Steht beispielsweise ein LKW um 5 oder 10 cm nach rechts oder links versetzt zu der eigentlichen Beladungsposition, so kann der Beladekopf einen solchen Querversatz ausgleichen. The loading head is provided in all or part in a transverse direction transversely to the longitudinal direction adjustable or movable, so as to compensate for a positioning inaccuracy of a loaded transport means on the transport surface can. For example, if a truck is 5 or 10 cm to the right or left offset to the actual loading position, so the loading head can compensate for such a transverse offset.

In bevorzugten Weiterbildungen ist an der Transportpuffer einrichtung wenigstens ein sich seitlich nach außen erstreckender Stützsteg ausgebildet. Der Stützsteg stellt in einer oberen Position des Beladekopfes zusammen mit dem Wartungssteg eine gemeinsame Arbeitsplattform für Wartungs- und Reparaturzwecke zur Verfügung. Dadurch kann eine größere gemeinsame Arbeitsplattform zur Verfügung gestellt werden. Zudem kann in der oberen Position jeder Spalt nach unten so verschlossen werden, dass eine Absturzgefahr zuverlässig ausgeschlossen wird. In preferred developments, at least one laterally outwardly extending support web is formed on the transport buffer device. The support bar provides in an upper position of the loading head together with the maintenance bar a common working platform for maintenance and repair purposes. As a result, a larger common working platform can be made available. In addition, in the upper position, each gap can be closed down so that a risk of falling is reliably excluded.

Vorzugsweise ist der Wartungssteg an einer Wartungshalterung befestigt. Die Wartungshalterung ist vorzugsweise an der Zuführeinrichtung befestigt. Möglich ist es auch, die Wartungshalterung an der Fahreinrichtung zu befestigen. In einem einfachen Fall kann die Wartungshalterung als Balken ausgebildet sein oder die Form eines Zinken aufweisen, der sich von der einen Fahrkomponente in Richtung der anderen Fahrkomponente erstreckt. Gegebenenfalls kann die Wartungshalterung eine vertikale Abstützung an der Schiene aufweisen. Preferably, the maintenance bar is attached to a maintenance bracket. The maintenance bracket is preferably attached to the feeder. It is also possible to attach the maintenance bracket to the driving device. In a simple case, the maintenance bracket may be formed as a bar or may have the shape of a prong, which extends from the one driving component in the direction of the other driving component. Optionally, the maintenance bracket may have a vertical support on the rail.

Die beiden Fahrkomponenten weisen einen Abstand in Längsrichtung auf, der von einer Höhe des Beladekopfes abhängt. Ein maximaler Abstand wird in der oberen Position des Beladekopfes in etwa auf der Höhe der Fahrkomponenten erreicht. Ein minimaler Abstand liegt vor, wenn der Beladekopf so weit wie möglich abgesenkt wird. Vorzugsweise weist der Wartungssteg eine Länge auf, die nahezu dem minimalen Abstand der beiden Fahrkomponenten voneinander entspricht. The two driving components have a distance in the longitudinal direction, which depends on a height of the loading head. A maximum distance is achieved in the upper position of the loading head approximately at the height of the driving components. A minimum clearance exists when the loading head is lowered as much as possible. Preferably, the maintenance bar has a length which corresponds to almost the minimum distance of the two driving components from each other.

Vorzugsweise ist der Wartungssteg oder wenigstens ein Wartungssteg an einer der wenigstens zwei teleskopierbaren Verbindungskomponenten umfassenden Verbindungseinrichtung befestigt. Die Verbindungseinrichtung ist an den zwei Fahrkomponenten aufgenommen und vorzugsweise mit wenigstens einer der beiden Fahrkomponenten fest verbunden. Die Verbindungseinrichtung ist in sich teleskopierbar, sodass bei einer Höhenverstellung des Beladekopfes die zwei teleskopierbaren Verbindungskomponenten miteinander teleskopieren. Eine solche Ausgestaltung erlaubt eine Verbindung der beiden Fahrkomponenten in Längsrichtung, sodass der Wartungssteg keine separate Abstützung in vertikaler Richtung benötigt. Außerdem können von unten auftretende Vertikalkräfte von beiden Verbindungskomponenten aufgenommen und entsprechend abgeleitet werden. The maintenance web or at least one service web is preferably fastened to a connecting device comprising at least two telescopic connecting components. The connecting device is accommodated on the two driving components and preferably fixedly connected to at least one of the two driving components. The connecting device is telescopically in itself, so that telescoping at a height adjustment of the loading head, the two telescoping connection components. Such a configuration allows a connection of the two driving components in the longitudinal direction, so that the maintenance bar does not require separate support in the vertical direction. In addition, vertical forces occurring from below can be absorbed by both connection components and derived accordingly.

Es ist bevorzugt, dass die Verbindungseinrichtung an einer der beiden Fahrkomponenten fest und an der anderen Fahrkomponente teleskopierbar aufgenommen ist. Möglich ist es auch, dass die eine Verbindungskomponente fest an der einen Fahrkomponente aufgenommen ist und dass die andere Verbindungskomponente fest an der anderen Fahrkomponente aufgenommen ist. Die beiden Verbindungskomponenten der Verbindungseinrichtung können dann beispielsweise in einem mittleren Bereich zwischen den Fahrkomponenten miteinander teleskopieren. It is preferred that the connecting device is fixed to one of the two driving components and telescopically received on the other driving component. It is also possible that the one connection component is firmly received on the one driving component and that the other connection component is firmly received on the other driving component. The two connection components of the connection device can then telescope with one another, for example, in a middle region between the drive components.

Möglich ist es auch, dass eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die an einer Fahrkomponente fest und an der anderen Fahrkomponente gleitend aufgenommen ist. Dann ist ein Teleskopieren nicht nötig. It is also possible that a connecting device is provided, which is fixed to a driving component and slidably received on the other driving component. Then a telescope is not necessary.

Vorzugsweise erstreckt sich an beiden Längsseiten der Beladeeinrichtung jeweils wenigstens eine Verbindungseinrichtung von der Zuführeinrichtung bis zu der Fahreinrichtung. Preferably, at least one connecting device extends from the feed device to the driving device on both longitudinal sides of the loading device.

Die Verbindungseinrichtung ist besonders bevorzugt zur Aufnahme und Verteilung von Vertikalkräften auf die zwei Fahrkomponenten ausgebildet. Derartige Vertikalkräfte können beispielsweise auftreten, wenn der Beladekopf beim Anheben oder Absenken in ungeplanter oder unerwarteter Weise gegen andere Gegenstände oder Komponenten stößt und sich deshalb Vertikalkräfte von dem Beladekopf über die Transportpuffereinrichtung auf die Fahrkomponenten übertragen. Nimmt nur eine einzige Verbindungskomponente derartige Vertikalkräften auf, kann dies in ungünstigen Fällen zu einem Abheben der Fahrkomponente führen. Eine Verteilung solcher Vertikalkräften auf beide Fahrkomponenten führt zu einer verbesserten Ableitung derartiger Vertikalkräfte. The connecting device is particularly preferably designed for receiving and distributing vertical forces on the two driving components. Such vertical forces can occur, for example, when the loading head abuts when lifting or lowering in an unplanned or unexpected manner against other objects or components and therefore transmit vertical forces from the loading head on the transport buffer on the driving components. If only a single connection component absorbs such vertical forces, this can in unfavorable cases lead to a lifting of the driving component. A distribution of such vertical forces on both driving components leads to an improved dissipation of such vertical forces.

In bevorzugten Weiterbildungen ist der Beladekopf oder wenigstens ein Teil des Beladekopfes in Querrichtung verstellbar. Die Transportpuffereinrichtung weist vorzugsweise eine in der Querrichtung entsprechend verschwenkbare Transportstrecke zum Transport der Säcke auf. Die Transportstrecke dient zur Übernahme der von der Zuführeinrichtung antransportierten Säcke und zum Weitertransport der Säcke entlang der Transportpuffereinrichtung, bis die Säcke dem Beladekopf übergeben werden. Die Transportstrecke ist vorzugsweise mit der Zuführeinrichtung und dem Beladekopf gekoppelt, um eine Verstellung des Beladekopfes in der Höhe und in der Querrichtung auszugleichen. Dazu ist die Transportstrecke mit der Transportpuffereinrichtung vorzugsweise insgesamt um eine horizontale Achse schwenkbar, um den Neigungswinkel einzustellen. Die Transportstrecke ist vorzugsweise auf der Transportpuffereinrichtung um eine sich nach oben erstreckende Achse verschwenkbar, sodass eine Längsachse der Transportpuffereinrichtung einen Winkel zu einer Längsachse der Transportstrecke aufweist. In preferred developments, the loading head or at least a part of the loading head is adjustable in the transverse direction. The transport buffer device preferably has a transport path which can be pivoted in the transverse direction in order to transport the bags. The transport path serves to take over the sacks transported by the feed device and to transport the sacks further along the transport buffer device until the sacks are transferred to the loading head. The transport path is preferably coupled to the feeder and the loading head to compensate for an adjustment of the loading head in the height and in the transverse direction. For this purpose, the transport path with the transport buffer device is preferably pivotable overall about a horizontal axis in order to adjust the inclination angle. The transport path is preferably pivotable on the transport buffer device about an upwardly extending axis, so that a longitudinal axis of the transport buffer device has an angle to a longitudinal axis of the transport path.

Bei solchen Ausgestaltungen wird auch bei einer seitlichen Verstellung des Beladekopfes oder eines Teils des Beladekopfes in der Querrichtung ein auf der Transportstrecke antransportierter Sack dem Beladekopf immer an der gleichen Übergabestelle übergeben. In such embodiments, even when a lateral adjustment of the loading head or a part of the loading head in the transverse direction, a sack transported on the transport route is always transferred to the loading head at the same transfer point.

Vorzugsweise erstreckt sich der Stützsteg von der Transportpuffereinrichtung aus in die Querrichtung nach außen. Insbesondere erstreckt sich der Stützsteg wenigstens etwa so weit nach außen, wie eine maximale Auslenkung der Transportstrecke bei der seitlichen Verschwenkung der Transportstrecke. Dadurch wird zusammen mit den Wartungsstegen dafür gesorgt, dass eine möglichst durchgehende Arbeitsplattform zur Verfügung gestellt wird. Außerdem wird eine Kollision der einzelnen Teile beim Absenken oder Hochfahren der Transportpuffereinrichtung miteinander vermieden. Es ergibt sich eine immer definierte und gleiche Gestalt der Stützstege in der Draufsicht bzw. Ausdehnung der Stützstege in der Querrichtung. Preferably, the support web extends from the transport buffer device in the transverse direction to the outside. In particular, the support web extends at least approximately as far outward as a maximum deflection of the transport path in the lateral pivoting of the transport path. This, together with the maintenance bars, ensures that a work platform that is as continuous as possible is made available. In addition, a collision of the individual parts when lowering or raising the transport buffer device is avoided together. This results in an always defined and identical shape of the support webs in the plan view or extension of the support webs in the transverse direction.

Der Stützsteg kann auch etwas breiter oder auch etwas schmaler als die sich durch die maximale Auslenkung der Transportstrecke ergebende Breite sein, sofern die zulässigen Spaltmaße eingehalten werden und eine Kollision nicht auftritt. In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Transportpuffereinrichtung um wenigstens den doppelten maximalen Verstellweg des Beladekopfes in der Querrichtung schmaler als der Beladekopf. Vorzugsweise ist der Beladekopf in der Grundstellung zentrisch zu der Transportpuffereinrichtung ausgerichtet. Vorzugsweise ist ein Verstellweg des Beladekopfes zu beiden Seiten hin symmetrisch. The support bar can also be slightly wider or slightly narrower than the width resulting from the maximum deflection of the transport path, provided the permissible gap dimensions are maintained and a collision does not occur. In advantageous developments, the transport buffer device is narrower than the loading head by at least twice the maximum adjustment travel of the loading head in the transverse direction. In the initial position, the loading head is preferably aligned centrally with the transport buffer device. Preferably, an adjustment path of the loading head is symmetrical on both sides.

Besonders bevorzugt ist eine Breite der Transportpuffereinrichtung so gewählt, dass die Transportpuffereinrichtung in der Querrichtung nicht über den Beladekopf hinaussteht. Dadurch wird dafür gesorgt, dass auch bei der Beladung von Transportmitteln mit Seitenwänden an der Ladefläche eine zuverlässige und störungsfreie Beladung möglich ist. Würde die Transportpuffereinrichtung seitlich über den Beladekopf hinaus stehen, könnte der Beladekopf nicht bis zu dem Rand einer Ladefläche Säcke abladen, da die Transportpuffereinrichtung gegen eine Seitenwand stoßen würde. Particularly preferably, a width of the transport buffer device is selected such that the transport buffer device does not protrude beyond the loading head in the transverse direction. This ensures that a reliable and trouble-free loading is possible even with the loading of means of transport with side walls on the loading area. If the transport buffer device were to protrude laterally beyond the loading head, the loading head could not unload bags to the edge of a loading area since the transport buffer device would hit against a side wall.

Vorzugsweise befinden sich die Zuführeinrichtung und die Fahreinrichtung in der Längsrichtung in einem variablen und von einem Neigungswinkel der Transportpuffereinrichtung abhängenden Abstand. Um einen gegebenenfalls verbleibenden Längsspalt zwischen dem Wartungssteg und dem Beladekopf oder der Zuführeinrichtung ausgleichen zu können, ist es bevorzugt, dass wenigstens ein Wartungssteg in wenigstens eine Längsrichtung verlängerbar und insbesondere abklappbar oder ausziehbar ist. In allen Ausgestaltungen ist es dabei möglich, dass der Wartungssteg in Richtung auf die erste Fahrkomponente oder in Richtung auf die zweite Fahrkomponente verlängerbar ist. Preferably, the feeding device and the driving device are in the longitudinal direction in a variable and dependent on a tilt angle of the transport buffer device distance. In order to be able to compensate for an optionally remaining longitudinal gap between the service web and the loading head or the feed device, it is preferred that at least one maintenance web is extensible in at least one longitudinal direction and in particular hinged or extendable. In all embodiments, it is possible that the maintenance web can be extended in the direction of the first driving component or in the direction of the second driving component.

Vorzugsweise ist der Beladekopf derart höhenverstellbar, dass die Transportpuffereinrichtung in jeder möglichen Stellung einen Neigungswinkel von kleiner 60° zur Horizontalen aufweist. Insbesondere weist die Transportpuffereinrichtung einen Neigungswinkel kleiner 45° oder kleiner 40° auf. Es ist auch möglich, dass der maximale Neigungswinkel auf 30° oder 35° begrenzt ist. Der genaue Neigungswinkel hängt von den geometrischen Bedingungen ab und kann im Einzelfall etwas größer oder etwas kleiner sein. Preferably, the loading head is adjustable in height such that the transport buffer device in each possible position has an inclination angle of less than 60 ° to the horizontal. In particular, the transport buffer device has an inclination angle of less than 45 ° or less than 40 °. It is also possible that the maximum inclination angle is limited to 30 ° or 35 °. The exact angle of inclination depends on the geometric conditions and can be slightly larger or smaller in a particular case.

In allen Ausgestaltungen ist es besonders bevorzugt, dass die Transportpuffereinrichtung eine parallelogrammartige Tragkonstruktion aufweist, die mit der Zuführeinrichtung an einem Ende und dem Beladekopf an dem anderen Ende schwenkbar verbunden ist. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die Fahreinrichtung über eine Koppeleinrichtung und insbesondere eine Koppelstange mit der parallelogrammartigen Tragkonstruktion gekoppelt ist. In all embodiments, it is particularly preferred that the transport buffer means comprises a parallelogram-like support structure which is pivotally connected to the feeder at one end and the loading head at the other end. It is particularly preferred that the driving device is coupled via a coupling device and in particular a coupling rod with the parallelogram-like support structure.

In allen Ausgestaltungen kann an wenigstens einem Ende des Wartungssteges und/oder des Stützsteges ein Schutzgitter angeordnet sein. Vorzugsweise ist auch in den seitlichen Bereichen des Wartungssteges oder oberhalb des Wartungssteges ein Schutzgitter vorgesehen. Wenigstens eine Tür kann darin vorgesehen sein, um das Betreten des Wartungssteges von der Trägereinrichtung aus zu ermöglichen. In all embodiments, a protective grid can be arranged on at least one end of the maintenance web and / or the support web. Preferably, a protective grid is also provided in the lateral areas of the service bar or above the service bar. At least one door may be provided therein to permit entry of the service bar from the support means.

In allen Ausgestaltungen ist der Beladekopf vorzugsweise über ein flexibles Element höhenverstellbar an der Fahreinrichtung angeordnet. Wenn die Transportpuffereinrichtung über eine Koppeleinrichtung mit der Fahreinrichtung gekoppelt ist, wird bei einer Veränderung der Höhe des Beladekopfes die Zuführeinrichtung in Längsrichtung bewegt und der Beladekopf bewegt sich erheblich weniger in der Längsrichtung als die Zuführeinrichtung. Insbesondere verbleibt der Beladekopf auch bei einer Höhenverstellung im Wesentlichen und insbesondere vollständig in Längsrichtung ortsfest. Es kann eine genaue Lagenbildung und eine genaue Stapelung der einzelnen Säcke gewährleistet werden, während gleichzeitig nur ein geringer Bauraum benötigt wird. Besonders bevorzugt wird der Beladekopf festgesetzt bzw. fixiert. In all embodiments, the loading head is preferably arranged vertically adjustable on the driving device via a flexible element. When the transport buffer device is coupled to the driving device via a coupling device, as the height of the loading head changes, the feeding device is moved in the longitudinal direction and the loading head moves considerably less in the longitudinal direction than the feeding device. In particular, the loading head remains substantially stationary even in the case of height adjustment, and in particular completely in the longitudinal direction. Accurate layering and stacking of the individual bags can be ensured while requiring only a small amount of space. Particularly preferably, the loading head is fixed or fixed.

Vorzugsweise ist die Koppeleinrichtung schwenkbar an der Fahreinrichtung und/oder der Transportpuffereinrichtung befestigt. Dabei ist es möglich, dass die Koppeleinrichtung über entsprechende Schwenkgelenke schwenkbar an den einzelnen Komponenten befestigt ist. Möglich ist es aber auch, dass an oder in der Nähe des Befestigungspunktes der Koppeleinrichtung mit der Fahreinrichtung und/oder der Transportpuffereinrichtung eine Art von Schwenkgelenk angeordnet ist, welches über eine elastische Verformung eine Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtung ermöglicht. Preferably, the coupling device is pivotally mounted on the driving device and / or the transport buffer device. It is possible that the coupling device is pivotally attached via respective pivot joints on the individual components. But it is also possible that at or near the attachment point of the coupling device with the driving device and / or the transport buffer means a kind of pivot joint is arranged, which allows a flexible movement of a pivoting movement of the pivoting device.

Besonders bevorzugt weist die Koppeleinrichtung wenigstens eine Koppelstange auf. In bevorzugten Ausgestaltungen sind wenigstens zwei Koppelstangen vorgesehen. Particularly preferably, the coupling device has at least one coupling rod. In preferred embodiments, at least two coupling rods are provided.

Vorzugsweise weist die Transportpuffereinrichtung eine parallelogrammartige Tragkonstruktion auf. Die parallelogrammartige Tragkonstruktion umfasst dabei insbesondere einen oberen und einen unteren Längsverbinder und einen ersten und einen zweiten Anschlussrahmen. Dabei sind die Längsverbinder und die Anschlussrahmen gelenkig miteinander verbunden. Dadurch entsteht die parallelogrammartige Tragkonstruktion. Dabei ist an dem ersten Anschlussrahmen der obere Längsverbinder gelenkig angeordnet. Unterhalb des oberen Längsverbinders ist der untere Längsverbinder an den ersten Anschlussrahmen gelenkig angeschlossen. Der obere Längsverbinder ist mit dem zweiten Anschlussrahmen gelenkig verbunden. Der untere Längsverbinder ist unterhalb des oberen Längsverbinders mit dem zweiten Anschlussrahmen gelenkig verbunden. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine Höhenverschwenkung des zweiten Anschlussrahmens gegenüber dem ersten Anschlussrahmen, wobei der zweite Anschlussrahmen seine (insbesondere senkrechte) Orientierung beibehält. Die parallelogrammartige Konstruktion erlaubt es, den Beladekopf mit dem zweiten Anschlussrahmen zu verbinden, sodass sich bei einer Höhenverstellung des Beladekopfes dessen horizontale Orientierung nicht verändert. Preferably, the transport buffer device has a parallelogram-like support structure. The parallelogram-like support structure in this case comprises in particular an upper and a lower longitudinal connector and a first and a second connection frame. The longitudinal connector and the connection frame are hinged together. This creates the parallelogram-like support structure. In this case, the upper longitudinal connector is articulated to the first lead frame. Below the upper longitudinal connector, the lower longitudinal connector is hinged to the first lead frame. The upper longitudinal connector is hinged to the second connection frame. The lower longitudinal connector is hinged below the upper longitudinal connector to the second terminal frame. Such a construction enables a height pivoting of the second leadframe relative to the first leadframe, the second leadframe maintaining its (in particular vertical) orientation. The parallelogram-like design makes it possible to connect the loading head with the second connection frame, so that when a height adjustment of the loading head whose horizontal orientation does not change.

Vorzugsweise ist die Koppeleinrichtung in einem mittleren Bereich der Tragkonstruktion an die parallelogrammartige Tragkonstruktion gekoppelt. Insbesondere ist die Koppeleinrichtung mit einem der Längsverbinder gekoppelt. Das bedeutet, dass die Koppeleinrichtung direkt mit dem Längsverbinder gekoppelt sein kann. Preferably, the coupling device is coupled in a central region of the support structure to the parallelogram-like support structure. In particular, the coupling device is coupled to one of the longitudinal connectors. This means that the coupling device can be coupled directly to the longitudinal connector.

Möglich ist es aber auch, dass die Koppeleinrichtung an beispielsweise eine Querstange angeschlossen ist, die wiederum mit dem Längsverbinder verbunden ist. Die Längsverbinder können jeweils als Tragrohre ausgebildet sein und zusammen mit den Anschlussrahmen oder Anschlusselementen die Tragkonstruktion der Transportpuffereinrichtung bilden. But it is also possible that the coupling device is connected to, for example, a crossbar, which in turn is connected to the longitudinal connector. The longitudinal connectors may each be designed as support tubes and together with the connection frame or connecting elements form the supporting structure of the transport buffer device.

Insbesondere liegt die Koppelstelle der Koppeleinrichtung mit dem Längsverbinder in Längsrichtung der Tragkonstruktion in einem Bereich zwischen etwa einem Drittel und zwei Dritteln der Länge. Vorzugsweise ist der Koppelpunkt der Koppeleinrichtung an den Längsverbinder etwa in der Mitte der Länge der parallelogrammartigen Tragkonstruktion. Dabei wird als Mitte ein Bereich angesehen, der sich um den exakten Mittelpunkt um ±5 % oder ±10 % herum erstreckt. Besonders bevorzugt ist die Mitte der Längserstreckung der Tragkonstruktion, wobei geringe Abweichungen von 1% oder 2% möglich sind. In particular, the coupling point of the coupling device with the longitudinal connector in the longitudinal direction of the support structure is in a range between about one third and two thirds of the length. Preferably, the crosspoint of the coupling device to the longitudinal connector is approximately in the middle of the length of the parallelogram-like support structure. The center is considered to be an area that extends around the exact center by ± 5% or ± 10%. Particularly preferred is the middle of Longitudinal extension of the supporting structure, with small deviations of 1% or 2% possible.

Vorzugsweise beträgt eine Länge der Koppeleinrichtung und/oder der Koppelstange der Koppeleinrichtung zwischen etwa 40 % und 60 % der Länge der parallelogrammartigen Tragkonstruktion. Insbesondere beträgt die Länge der Koppeleinrichtung die Hälfte der Länge der parallelogrammartigen Tragkonstruktion, wobei wieder Toleranzen von ±10 % und vorzugsweise ±5 % möglich sind. Preferably, a length of the coupling device and / or the coupling rod of the coupling device between about 40% and 60% of the length of the parallelogram-like support structure. In particular, the length of the coupling device is half the length of the parallelogram-like support structure, again tolerances of ± 10% and preferably ± 5% are possible.

In bevorzugten Weiterbildungen ist an der parallelogrammartigen Tragkonstruktion wenigstens ein Transportband aufgenommen. Ein solches Transportband ermöglicht auch bei unterschiedlichen Neigungswinkeln der Transportpuffereinrichtung einen zuverlässigen Weitertransport der zu verladenen Säcke. Eine Mindestneigung der Transportpuffereinrichtung für einen eigenständigen Transport über Schwerkraft oder dergleichen muss nicht eingehalten werden. Die Transportpuffereinrichtung ist besonders bevorzugt linear gestreckt ausgebildet und weist insgesamt einen variablen Neigungswinkel auf. Es ist nicht nötig, einen separaten Bereich mit erhöhter Neigung vorzusehen, damit eine Mindestneigung eingehalten wird. In preferred developments, at least one conveyor belt is received on the parallelogram-like support structure. Such a conveyor belt allows a reliable onward transport of the bags to be loaded even at different angles of inclination of the transport buffer device. A minimum inclination of the transport buffer device for independent transport by gravity or the like need not be complied with. The transport buffer device is particularly preferably formed linearly stretched and has a total of a variable angle of inclination. It is not necessary to provide a separate area with increased inclination, so that a minimum inclination is maintained.

In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass die Transportpuffereinrichtung in Förderrichtung zwischen der Zuführeinrichtung und dem Beladekopf angeordnet ist. Die Transportpuffereinrichtung bildet dabei das Bindeglied zwischen den der Zuführeinrichtung zugeführten Säcken und dem Beladekopf, wo die Säcke dem Transportmittel übergeben werden. In all embodiments, it is preferred that the transport buffer device is arranged in the conveying direction between the feed device and the loading head. The transport buffer device forms the connecting link between the sacks fed to the feed device and the loading head, where the sacks are transferred to the means of transport.

Vorzugsweise weist die Fahreinrichtung ein Hubwerk mit wenigstens einer Seilrolle und wenigstens einem Hubmotor auf. Aus beispielsweise Sicherheitsgründen ist es möglich und bevorzugt, dass zwei Seile vorgesehen sind, die dann vorzugsweise auf jeweils einer eigenen Seilrolle aufgewickelt werden. Preferably, the driving device has a lifting mechanism with at least one cable pulley and at least one lifting motor. For example, for safety reasons, it is possible and preferred that two ropes are provided, which are then preferably wound on each of its own pulley.

Vorzugsweise weist die Fahreinrichtung einen Antrieb zur Längsbewegung auf. Es ist ebenso bevorzugt, dass die Fahreinrichtung eine Bremseinrichtung oder eine Feststelleinrichtung oder eine Feststellbremse oder dergleichen aufweist, um eine Position der Fahreinrichtung in Längsrichtung zu fixieren. Eine solche Fixierung erfolgt insbesondere wenigstens vor einer Höhenverstellung des Beladekopfes, damit sichergestellt wird, dass die Zuführeinrichtung sich in Längsrichtung bewegt, während der Beladekopf und die Fahreinrichtung in Längsrichtung ortsfest verbleiben. Preferably, the driving device has a drive for longitudinal movement. It is also preferred that the driving device has a braking device or a locking device or a parking brake or the like in order to fix a position of the driving device in the longitudinal direction. Such a fixation is carried out in particular at least before a height adjustment of the loading head, so as to ensure that the feeder moves in the longitudinal direction, while the loading head and the driving device remain stationary in the longitudinal direction.

In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass der Beladekopf wenigstens eine Verteileinrichtung zur Erzeugung wenigstens eines vorbestimmten Lagenbildes umfasst. Möglich und bevorzugt ist es insbesondere, dass der Beladekopf zur Erzeugung von abwechselnd aufeinander gestapelten Lagenbildern geeignet und ausgebildet ist, wobei sich die Säcke jeweils stückweise überlappen. Das wird dadurch realisiert, dass einzelne Säcke eines Lagenbildes um 90º gedreht werden, sodass sich aufgrund der unterschiedlichen Länge und Breite jeweils ein Überlapp der jeweils gestapelten Säcke und somit eine Verzahnung der Säcke untereinander ergibt. In all embodiments, it is preferred that the loading head comprises at least one distribution device for generating at least one predetermined layer image. It is possible and preferred, in particular, for the loading head to be suitable and configured for producing layer images stacked on one another alternately, the bags each overlapping in pieces. This is realized by turning individual sacks of a layer image through 90 °, so that due to the different length and width each overlap of each stacked bags and thus a meshing of the bags with each other results.

Die Anfertigung solcher Lagenbilder ist im angeführten Stand der Technik schon bekannt und wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ähnlicher oder gleicher Weise durchgeführt. The preparation of such layer images is already known in the cited prior art and is carried out in the device according to the invention in a similar or the same way.

Vorzugsweise umfasst die Zuführeinrichtung wenigstens ein Zuführband, um die Säcke zu transportieren. Der Zuführeinrichtung ist vorzugsweise eine Übergabeeinrichtung für antransportierte Säcke zugeordnet. Die beispielsweise von einer rotierenden Packmaschine gefüllten Säcke werden von der Packmaschine über ein Förderband abtransportiert und beispielsweise über die Übergabeeinrichtung der Zuführeinrichtung zugeführt. Dabei ist die Übergabeeinrichtung insbesondere ortsfest angeordnet, während die Zuführeinrichtung darunter vorgesehen und in Längsrichtung beweglich ist. Dabei wird die Zuführeinrichtung mit der gesamten Vorrichtung in Längsrichtung bewegt, um die gesamte Ladefläche beispielsweise eines LKW in Längsrichtung befüllen zu können. Außerdem ist die Zuführeinrichtung längsbeweglich, um bei einer Höhenverstellung des Beladekopfes den entsprechenden Längenausgleich vorzunehmen. Die Zuführeinrichtung weist eine solche Länge auf, dass in jeder Verstellposition des Beladekopfes eine zuverlässige Übergabe der antransportierten Säcke von der Übergabeeinrichtung auf die Zuführeinrichtung möglich ist. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei einer Höhenverstellung des Beladekopfes die Übergabeeinrichtung noch zuverlässig oberhalb der Zuführeinrichtung angeordnet ist. Preferably, the feeder comprises at least one feed belt for transporting the bags. The feeder is preferably associated with a transfer device for transported bags. The bags, which are filled, for example, by a rotating packing machine, are transported away by the packing machine via a conveyor belt and fed, for example, via the transfer device to the feed device. In this case, the transfer device is arranged in particular stationary, while the feeder is provided underneath and movable in the longitudinal direction. In this case, the feeder is moved with the entire device in the longitudinal direction in order to fill the entire cargo area, for example, a truck in the longitudinal direction. In addition, the feeder is longitudinally movable to make the corresponding length compensation at a height adjustment of the loading head. The feed device has such a length that in each adjustment position of the loading head a reliable transfer of the transported bags from the transfer device to the feeder is possible. This ensures that even with a height adjustment of the loading head, the transfer device is still reliably arranged above the feeder.

In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass die Transportpuffereinrichtung eine Transportstrecke aufweist, wobei die Transportstrecke wenigstens ein Transportband, wenigstens eine Pufferstrecke und wenigstens einen Zuteilungsförderer umfasst. Die Pufferstrecke dient zur Zwischenpufferung von Säcken beispielsweise bei einem Lagenwechsel oder dergleichen, damit die vorgeschaltete Packmaschine kontinuierlich weiter produzieren kann. Der Zuteilungsförderer gibt die Säcke gezielt an den Beladekopf ab, um bedarfsgemäß Säcke dem Beladekopf zuzuführen. Die Pufferstrecke kann dabei eine Rollenstrecke und/oder eine Gleitstrecke umfassen, auf der bzw. auf denen die Säcke passiv gefördert werden. In all embodiments, it is preferred that the transport buffer device has a transport path, wherein the transport path comprises at least one conveyor belt, at least one buffer section and at least one allocation conveyor. The buffer line serves for intermediate buffering of sacks, for example during a layer change or the like, so that the upstream packing machine can continue to produce continuously. The allotment conveyor selectively delivers the bags to the loading head to supply bags to the loading head as needed. The buffer section may comprise a roller track and / or a sliding section, on which or on which the bags are passively conveyed.

In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass die Transportpuffereinrichtung wenigstens eine Entkopplungsstrecke umfasst, die insbesondere als Rollenstrecke oder Gleitstrecke ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist eine Entkopplungsstrecke am Anfang der Transportpuffereinrichtung vorgesehen, um eine Entkopplung zwischen der Zuführeinrichtung und der Transportpuffereinrichtung zu erzielen. In all embodiments, it is preferred that the transport buffer device comprises at least one decoupling section, which may be designed in particular as a roller track or sliding section. Preferably, a decoupling distance is provided at the beginning of the transport buffer device in order to achieve a decoupling between the feed device and the transport buffer device.

In allen Ausgestaltungen ist der Beladekopf insbesondere zwischen einer oberen Wartungsstellung, einer unteren Wartungsstellung und wenigstens mehreren höhenunterschiedlichen Beladepositionen höhenverstellbar. Ein Verfahren des Beladekopfes zu einer unteren Wartungsstellung unterhalb der untersten Beladeposition ist sehr vorteilhaft, da der Beladekopf so auch im abgesenkten Zustand zugänglich ist, sodass eine Reparatur am Beladekopf wahlweise auch in der unteren Wartungsstellung erfolgen kann. Ebenso kann der Beladekopf während des Betriebes – ohne das Transportmittel entfernen zu müssen – in eine obere Wartungsstellung gefahren werden, um einen defekten oder falsch liegenden Sack zu entfernen oder auszurichten. In all embodiments, the loading head is adjustable in height, in particular between an upper service position, a lower service position and at least a plurality of different height loading positions. A method of loading head to a lower maintenance position below the lowermost loading position is very advantageous because the loading head is so accessible even in the lowered state, so that a repair on the loading head can optionally be done in the lower maintenance position. Likewise, during operation - without having to remove the means of transport - the loading head can be moved to an upper maintenance position in order to remove or align a defective or incorrectly located bag.

Insgesamt stellt die Erfindung eine vorteilhafte Vorrichtung zum Beladen zur Verfügung, die einfache Möglichkeit zur Wartung bietet, ohne ein separates Gerüst aufbauen zu müssen. Da die Wartungsstege mit den Fahrkomponenten mitfahren, kann in jeder Längsposition eine Wartung oder Reparatur durchgeführt werden. Overall, the invention provides an advantageous loading device that provides easy maintenance, without having to build a separate scaffolding. As the maintenance racks move along with the drive components, a maintenance or repair can be carried out in each longitudinal position.

Eine große Bauhöhe wird dabei nicht benötigt, da die Höhenverstellung des Beladekopfes über wenigstens ein flexibles Element erfolgt, welches z. B. einfach aufgewickelt wird und somit nach oben keinen besonderen Bauraum erfordert. Der Antrieb einer Seilrolle oder einer Seilwinde ist mechanisch einfach realisierbar und benötigt keine Kopplung. Durch die Koppeleinrichtung wird sichergestellt, dass der Beladekopf ortsfest verbleibt, obwohl das Seil flexibel ausgebildet ist. Die Koppeleinrichtung bewirkt, dass sich die Zuführeinrichtung nach hinten verschiebt, wenn der Beladekopf hochgefahren wird. Ein Verschwenken des Beladekopfes an dem Seil wird durch die Koppeleinrichtung verhindert, sodass der Beladekopf ortsfest unterhalb der Fahreinrichtung verbleibt. Eine Auslenkung des Beladekopfes wird zuverlässig vermieden. A large height is not required because the height adjustment of the loading head via at least one flexible element, which z. B. is simply wound and thus requires no special space up. The drive of a pulley or winch is mechanically easy to implement and requires no coupling. By the coupling device ensures that the loading head remains stationary, although the rope is flexible. The coupling means causes the feeder to shift rearwardly as the loading head is raised. A pivoting of the loading head on the rope is prevented by the coupling device, so that the loading head remains stationary below the driving device. A deflection of the loading head is reliably avoided.

Durch die Parallelogrammführung an der Transportpuffereinrichtung wird eine Höhenverstellung des Beladekopfes ermöglicht, ohne dass der Beladekopf seinen Neigungswinkel verändert. Das Transportband der Transportpuffereinrichtung sorgt für einen zuverlässigen Weitertransport der Säcke, während die Pufferstrecke für eine Zwischenpufferung von beispielsweise einem, zwei oder drei Säcken sorgt, bevor die Säcke von dem Zuteilungsförderer an den Beladekopf übergeben werden. Dadurch wird für einen geringeren Verschleiß – auch bei einem dauerhaft umlaufenden Transportband – in der Transportpuffereinrichtung gesorgt. Due to the parallelogram guide on the transport buffer device, a height adjustment of the loading head is made possible without the loading head changing its angle of inclination. The transport belt of the transport buffer device ensures reliable onward transport of the sacks, while the buffer section provides intermediate buffering of, for example, one, two or three sacks before the sacks are transferred from the allotment conveyor to the loading head. This provides for less wear - even with a permanently circulating conveyor belt - provided in the transport buffer device.

Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches mit Bezug auf die beiliegenden Figuren im Folgenden erläutert wird: Further advantages and features of the present invention will become apparent from the embodiment, which is explained with reference to the accompanying figures in the following:

In den Figuren zeigen: In the figures show:

1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit der Beladeeinrichtung; 1 a perspective view of the device with the loading device;

2 die Vorrichtung aus 1 in einer Vorderansicht; 2 the device off 1 in a front view;

3 die Vorrichtung aus 1 in einer Seitenansicht; 3 the device off 1 in a side view;

4 die Vorrichtung nach 1 in einer Draufsicht; 4 the device after 1 in a plan view;

5 die Transportpuffereinrichtung und den Beladekopf der Vorrichtung nach 1 beim Beladen; 5 the transport buffer device and the loading head of the device according to 1 when loading;

6 die Transportpuffereinrichtung und den Beladekopf aus 5 in einer unteren Wartungsposition; 6 the transport buffer device and the loading head 5 in a lower maintenance position;

7 die Transportpuffereinrichtung in einer schematischen perspektivischen Ansicht; 7 the transport buffer device in a schematic perspective view;

8 die Transportpuffereinrichtung aus 7 in einer schematischen Draufsicht; 8th the transport buffer device 7 in a schematic plan view;

9 die Vorrichtung aus 1 in einer schematischen Vorderansicht; 9 the device off 1 in a schematic front view;

10 eine schematische perspektivische Ansicht der Transportpuffereinrichtung; und 10 a schematic perspective view of the transport buffer device; and

11 zwei unterschiedliche Lagenbilder, die aufeinander gestapelt werden. 11 two different layer images stacked on top of each other.

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 100 mit einer Beladeeinrichtung 1 ist in einer perspektivischen Ansicht in 1 schematisch dargestellt. Die Vorrichtung 100 ist hier an einer Aussparung 203 in einer in 1 nicht näher dargestellten Trägereinrichtung bzw. an einem Gebäude 200 angeordnet. Die Beladeeinrichtung 1 ist in Längsrichtung 11 auf Schienen 211 verfahrbar vorgesehen und verfügt über zwei Fahrkomponenten 103 und 104, die über Radsätze 107 auf den Schienen 211 in der Längsrichtung 11 verfahrbar sind. An inventive device 100 with a loading device 1 is in a perspective view in 1 shown schematically. The device 100 is here at a recess 203 in an in 1 Not shown support means or on a building 200 arranged. The loading device 1 is in the longitudinal direction 11 on tracks 211 movably provided and has two driving components 103 and 104 that have wheelsets 107 on the rails 211 in the longitudinal direction 11 are movable.

Die erste Fahrkomponente 103 ist als verfahrbare Zuführeinrichtung 3 ausgebildet, über die insbesondere mit Zement oder anderen Schüttgütern gefüllte Säcke 2 oder andere Stückgüter zugeführt werden. Der Zuführeinrichtung 3 werden an einer geeigneten Stelle, von einer nicht dargestellten Packmaschine, die Säcke 3 übergeben. The first driving component 103 is as a movable feeder 3 trained, on the particular filled with cement or other bulk materials bags 2 or other general cargo. The feeder 3 be at a suitable location, from a packaging machine, not shown, the bags 3 to hand over.

Die zweite Fahrkomponente 104 bildet eine Fahreinrichtung 4 in der Art eines Fahrwagens. An der Fahreinrichtung 4 ist der Beladekopf 5 höhenverstellbar gehalten. The second driving component 104 forms a driving device 4 in the manner of a truck. At the driving facility 4 is the loading head 5 height adjustable.

An der Zuführeinrichtung 3 ist ein Transportband bzw. Zuführband 32 vorgesehen, welches die Säcke einer Transportpuffereinrichtung 6 zuführt, welche die Zuführeinrichtung 3 mit dem Beladekopf 5 verbindet. Der höhenverstellbare Beladekopf 5 ist an der Fahreinrichtung 4 gehalten. Bei der Höhenverstellung des Beladekopfes 5 bleibt der Beladekopf 5 in Längsrichtung 11 ortsfest. Wird der Beladekopf 5 nach oben verfahren, so schiebt sich die Zuführeinrichtung 3 nach hinten. Wenn der Beladekopf 5 nach unten gefahren wird, bewegt sich die Zuführeinrichtung 3 auf die (bei der Höhenverstellung hier) ortsfeste Fahreinrichtung 4 zu. Deshalb hängt eine Länge der Beladeeinrichtung 1 und ein Abstand 102 der Fahrkomponenten 103 und 104 in Längsrichtung 11 von der Höhenposition des Beladekopfes 5 ab. At the feeder 3 is a conveyor belt or feed belt 32 provided, which are the sacks of a transport buffer device 6 feeds which the feeder 3 with the loading head 5 combines. The height-adjustable loading head 5 is at the driving facility 4 held. When adjusting the height of the loading head 5 remains the loading head 5 longitudinal 11 stationary. Will the loading head 5 Move up, so pushes the feeder 3 to the rear. When the loading head 5 is moved down, moves the feeder 3 on the (in the height adjustment here) stationary drive 4 to. Therefore, a length of the loading device depends 1 and a distance 102 the driving components 103 and 104 longitudinal 11 from the height position of the loading head 5 from.

Die Transportpuffereinrichtung 6 dient zum Transport der Säcke 2 von der Zuführeinrichtung 3 zu dem Beladekopf 5 und zum Puffern derselben, wenn bei der Beladung eines Transportmittels 300 wie beispielsweise eines LKW die Säcke 2 lagenweise auf der Ladefläche 301 abgelegt werden. Anschließend wird der Beladekopf 5 um eine Lage nach oben gefahren und es wird das nächste Lagenbild geformt und abgelegt. The transport buffer device 6 serves to transport the sacks 2 from the feeder 3 to the loading head 5 and buffering them when loading a means of transport 300 such as a truck sacks 2 in layers on the loading area 301 be filed. Subsequently, the loading head 5 moved up one layer and it is formed and stored the next layer image.

Die Beladeeinrichtung 1 ordnet an dem Beladekopf 5 jeweils fünf bzw. zehn Säcke oder eine andere Anzahl zu einem vollständigen Lagenbild nach einem vorbestimmten Muster, wie es z. B. in Figur 11 dargestellt ist, und legt solche fertigen Lagen nacheinander aufeinander ab, während der Beladekopf 5 von der Ladefläche aus stückweise nach oben gezogen wird. Durch die optional unterschiedliche Orientierung der Säcke 2 innerhalb eines Lagenbilds 302, 303 und durch die aneinander abwechselnden Lagenbilder wird eine „Verzahnung“ der Säcke 2 ineinander erreicht, sodass die gestapelten Säcke eine erhebliche Stabilität aufweisen und sich auch zum Transport im LKW ohne Seitenwände eignen. Die Beladeeinrichtung 1 eignet sich aber auch zur Beladung von Transportmitteln 300 mit Seitenwänden. The loading device 1 arranges at the loading head 5 in each case five or ten bags or a different number to a complete layer pattern according to a predetermined pattern, as z. B. is shown in Figure 11, and places such finished layers successively from each other, while the loading head 5 is pulled piece by piece from the back of the truck. Due to the optional different orientation of the bags 2 within a layer image 302 . 303 and by the alternating layer images is a "gearing" of the bags 2 reached each other, so that the stacked bags have a considerable stability and are also suitable for transport in the truck without side walls. The loading device 1 but is also suitable for loading of means of transport 300 with side walls.

Die Höhendifferenz zwischen dem Beladekopf 5 und der Zuführeinrichtung 3 wird über die Transportpuffereinrichtung 6 überwunden, die eine parallelogrammartige Tragkonstruktion 7 mit einer daran vorgesehenen Transportstrecke 8 aufweist. Die Transportstrecke 8 weist insgesamt einen (variablen) Neigungswinkel auf, dessen aktueller Wert jeweils von der aktuellen Höhendifferenz zwischen dem Beladekopf 5 und der Zuführeinrichtung 3 abhängt. The height difference between the loading head 5 and the feeder 3 is via the transport buffer device 6 overcome, which is a parallelogram-like support structure 7 with a transport route provided thereon 8th having. The transport route 8th has a total (variable) inclination angle, the current value of each of the current height difference between the loading head 5 and the feeder 3 depends.

Die Transportstrecke 8 weist eine Entkoppelungsstrecke 34 auf, die z. B. über ein Gleitblech und/oder eine (nicht angetriebene) Rollenstrecke und/oder eine Kugelbahn oder dergleichen verfügt oder als eine solche ausgebildet ist. Mit der Entkoppelungsstrecke 34 wird eine Entkoppelung des Sacktransports auf der Zuführeinrichtung 3 von dem Weitertransport innerhalb der Transportpuffereinrichtung 6 erzielt. Entlang der Transportstrecke 8 schließt sich an die Entkoppelungsstrecke 34 ein Transportband 35 an, welches angetrieben ist und die Säcke 2 folglich zwangsweise weiter transportiert. Dabei ist die Transportgeschwindigkeit der Säcke entlang des Transportbandes 35 unabhängig von dem Neigungswinkel 9 der Transportstrecke 8 bzw. der Tragkonstruktion 7. Das bedeutet, dass sowohl bei relativ steilen Neigungswinkeln als auch insbesondere bei relativ flachen Neigungswinkeln zwischen beispielsweise 5° und 30° oder 40° oder mehr die Bewegungsgeschwindigkeit der Säcke 2 stets konstant bleibt. Im Einrichtbetrieb kann der Neigungswinkel auch noch kleiner sein. Ein minimaler und ein maximaler Neigungswinkel 9 hängen von den örtlichen Gegebenheiten ab. Vorzugsweise ist der maximale Neigungswinkel kleiner als 60° und insbesondere kleiner als 45°. The transport route 8th has a decoupling path 34 on, the z. B. has a sliding plate and / or a (non-driven) roller conveyor and / or a ball track or the like or is designed as such. With the decoupling distance 34 becomes a decoupling of the bag transport on the feeder 3 from further transport within the transport buffer device 6 achieved. Along the transport route 8th joins the decoupling section 34 a conveyor belt 35 which is powered and the sacks 2 consequently forcibly transported on. Here is the transport speed of the sacks along the conveyor belt 35 regardless of the angle of inclination 9 the transport route 8th or the supporting structure 7 , This means that both at relatively steep angles of inclination and in particular at relatively shallow angles of inclination between, for example, 5 ° and 30 ° or 40 ° or more, the speed of movement of the bags 2 always remains constant. In setup mode, the inclination angle can be even smaller. A minimum and a maximum tilt angle 9 depend on the local conditions. Preferably, the maximum inclination angle is less than 60 ° and in particular less than 45 °.

An das Transportband 35 schließt sich eine Pufferstrecke 36 an, die hier im Ausführungsbeispiel wenigstens so lang wie ein Sack 2 und insbesondere wenigstens doppelt so lang, wie ein Sack 2 vorgesehen ist. Hier ist die Pufferstrecke 36 kürzer als die dreifache Länge eines Sacks 2. In anderen Ausgestaltungen sind auch andere Abmessungen möglich, wenn mehr oder weniger Säcke 2 gepuffert werden müssen. Der Neigungswinkel der Pufferstrecke 36 entspricht immer dem Neigungswinkel der Entkoppelungsstrecke 34 und immer auch dem Neigungswinkel des Transportbandes 35, da die Transportstrecke 8 linear ausgebildet ist und einen durchgängigen Neigungswinkel 9 aufweist. To the conveyor belt 35 closes a buffer line 36 on, here in the embodiment at least as long as a bag 2 and in particular at least twice as long as a sack 2 is provided. Here is the buffer line 36 shorter than three times the length of a bag 2 , In other embodiments, other dimensions are possible if more or fewer bags 2 need to be buffered. The angle of inclination of the buffer line 36 always corresponds to the angle of inclination of the decoupling path 34 and always the inclination angle of the conveyor belt 35 because the transport route 8th is formed linear and a continuous angle of inclination 9 having.

Da sich hier im Ausführungsbeispiel eine Zwischenpufferung von 2 Säcken als vorteilhaft herausgestellt hat, um einen kontinuierlichen Betrieb einer vorgeschalteten Packmaschine zum Füllen der Säcke während des Beladevorgangs zu ermöglichen, umfasst die Pufferstrecke 36 hier etwa 2 Säcke. Die Pufferstrecke 36 kann eine antriebslose Rollenstrecke oder eine antriebslose Rollenbahn oder dergleichen umfassen. Jedenfalls ist an der Pufferstrecke 36 kein ständig umlaufendes Transportband vorgesehen, welches die Staufunktion ausführt und einem erhöhten Verschleiß unterliegen würde, während die Säcke gepuffert werden. Ein solcher erhöhter Verschleiß tritt im Stand der Technik auf und wird hier zuverlässig vermieden. Since in the exemplary embodiment an intermediate buffering of 2 Sacks has proven to be advantageous to allow continuous operation of an upstream packing machine for filling the bags during the loading process, includes the buffer line 36 here about 2 Bags. The buffer line 36 may comprise a non-driven roller track or a non-driven roller conveyor or the like. Anyway, is at the buffer line 36 no constantly circulating conveyor belt provided, which performs the storage function and would be subject to increased wear while the bags are buffered. Such increased wear occurs in the prior art and is reliably avoided here.

Reicht der Neigungswinkel 9 der Transportstrecke 8 nicht aus, um durch die Schwerkraft einen Sack 2 auf der Pufferstrecke 36 weiter zu fördern, so wird ein Sack 2 auf der Pufferstrecke 36 durch einen nachfolgenden Sack 2 weiter geschoben, der von dem Transportband 35 auf die Pufferstrecke 36 geschoben wird. So wird sicher gesellt, dass auch bei zu geringen Neigungswinkeln der Transportstrecke 8 dennoch für einen stetigen Nachschub an Säcken 2 gesorgt wird. Da hier gleichzeitig die Pufferstrecke 36 nur zwei oder beispielsweise drei Säcke aufnehmen kann, wird darüber hinaus verhindert, dass sich die Säcke auf der Pufferstrecke aufstauen oder aufwerfen und somit keine definierte Position mehr einnehmen, was insbesondere im Stand der Technik mit Stauförderbändern auftritt, die nach dem Aufstauen unter den Säcken durchrutschen und so einen permanenten Druck auf die Längsachsen oder Säcke ausübt. The angle of inclination is enough 9 the transport route 8th not to get a sack by gravity 2 on the buffer line 36 continue to promote, so will a bag 2 on the buffer line 36 through a following bag 2 pushed further, by the conveyor belt 35 on the buffer line 36 is pushed. So it is certainly joined that even at too low inclination angles of the transport route 8th nevertheless for a steady supply of sacks 2 is taken care of. Because here the buffer line at the same time 36 can accommodate only two or, for example, three sacks, is also prevents the bags dammed or throw on the buffer line and thus occupy a defined position more, which occurs in particular in the prior art with accumulation conveyor belts that slip through the bags after damming and so exerts permanent pressure on the longitudinal axes or sacks.

Im Stand der Technik wurde für eine Pufferstrecke immer eine Mindestneigung für einen selbsttätigen Transport der Säcke vorgegeben. Das ist bei der Vorrichtung 100 nicht nötig. Für einen automatischen Weitertransport der Säcke sorgt das in gleicher Neigung angeordnete Transportband 35. In the prior art, a minimum inclination for automatic transport of the sacks has always been specified for a buffer section. That's the device 100 not necessary. For an automatic further transport of the bags arranged in the same inclination conveyor ensures 35 ,

An die Pufferstrecke 36 schließt sich der hier in 1 nicht mit Bezugszeichen versehene und unter identischem Winkel angeordnete Zuteilungsförderer 34 an, der die Säcke 2 gezielt an den Beladekopf 5 abgibt. To the buffer line 36 joins the here in 1 not provided with reference numerals and arranged at an identical angle allocation conveyor 34 on, the sacks 2 specifically to the loading head 5 emits.

An der Transportpuffereinrichtung 6 ist eine Koppeleinrichtung 13 vorgesehen, die hier über zwei Koppelstangen 14 verfügt, mit denen die Koppeleinrichtung 13 an die Tragkonstruktion 7 gelenkig gekoppelt ist. Eine gestrichelt dargestellte Versteifungs einrichtung 15 kann vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dass die Koppelstangen als Rahmen ausgeführt sind und über die Versteifungseinrichtung 15 Diagonalverbindungen aufweist. Möglich und bevorzugt ist auch eine Variante mit nur einer zentralen Koppelstange 14. At the transport buffer device 6 is a coupling device 13 provided here via two tie rods 14 features, with which the coupling device 13 to the supporting structure 7 is coupled articulated. A stiffening device shown in dashed lines 15 can be provided. It is also possible that the coupling rods are designed as a frame and the stiffening device 15 Has diagonal connections. Possible and preferred is also a variant with only one central coupling rod 14 ,

Die Koppeleinrichtung 13 mit der Koppelstange 14 bzw. den Koppelstangen 14 sorgt dafür, dass bei einer Höhenverstellung des Beladekopfes 5 der Beladekopf 5 ortsfest verbleibt, obwohl er über ein Seil 12 als flexibles Element 12 an der Fahreinrichtung 4 gehalten wird. The coupling device 13 with the coupling rod 14 or the coupling rods 14 ensures that with a height adjustment of the loading head 5 the loading head 5 remains stationary, although he has a rope 12 as a flexible element 12 at the driving facility 4 is held.

Die Vorrichtung 100 weist mit der Fahrkomponenten 103 verbundene Wartungsstege 105, 106 auf. Die Wartungsstege 105, 106 sind mitfahrend ausgebildet und bewegen sich synchron mit der Zuführeinrichtung 3 als Fahrkomponente 103 mit. Die Wartungsstege 105, 106 sind auf beiden Längsseiten vorgesehen und sind jeweils an einem Balken bzw. einer Wartungshalterung 110 angebracht. The device 100 points with the driving components 103 connected maintenance bars 105 . 106 on. The maintenance bars 105 . 106 are designed to ride along and move synchronously with the feeder 3 as a driving component 103 With. The maintenance bars 105 . 106 are provided on both long sides and are each on a beam or a maintenance bracket 110 appropriate.

Eine solche Wartungshalterung 110 kann in einem einfachen Fall ein Balken oder ein rohrartiger Zinken sein, der sich von der einen Fahrkomponente 103 auf die andere Fahrkomponente 104 zu erstreckt oder umgekehrt. Such a maintenance bracket 110 In a simple case, it may be a beam or a tubular tine that differs from the one driving component 103 to the other driving component 104 to extend or vice versa.

Möglich ist es auch, dass sich von der Fahrkomponente 103 aus eine Wartungshalterung 110 mit einem Wartungssteg 105 in Richtung auf die andere Fahrkomponente 104 erstreckt und dass sich leicht höhenversetzt und/oder kämmend und/oder teleskopierend von der anderen Fahrkomponente 104 aus eine weitere Wartungshalterung 110 mit einem weiteren Wartungssteg 105 in Richtung auf die erste Fahrkomponente 103 erstreckt. It is also possible that is different from the driving component 103 from a maintenance bracket 110 with a maintenance bar 105 towards the other driving component 104 extends and that slightly offset in height and / or combing and / or telescoping of the other driving component 104 from another maintenance bracket 110 with another maintenance bridge 105 towards the first driving component 103 extends.

In 1 sind zwei Varianten dargestellt. Durchgezogen dargestellt ist ein rohrartiger Zinken als Wartungshalterung 110, der sich über einen Radsatz am vorderen Ende auf der Schiene 211 an dem Gebäude abstützt. Von der Wartungshalterung 110 aus wird ein hier leicht geneigter Wartungssteg 105 gehalten, dessen Neigung an einen Neigungswinkel 9 der Transportstrecke 8 in der hier dargestellten oberen Position 46 angepasst ist. Der Wartungssteg 105 kann als Gitterrost oder als sonstiger Steg ausgebildet sein und über Haltearme oder Träger oder dergleichen an der Wartungshalterung 110 befestigt sein. In 1 Two variants are shown. Shown drawn through a tubular tine as maintenance bracket 110 , which has a wheel set at the front end on the rail 211 supported on the building. From the maintenance bracket 110 off is a here slightly inclined maintenance bridge 105 held, its inclination to a tilt angle 9 the transport route 8th in the upper position shown here 46 is adjusted. The maintenance bar 105 may be formed as a grid or as another web and holding arms or carrier or the like on the maintenance bracket 110 be attached.

Der mitfahrende Wartungssteg 105 ist fest mit der Zuführeinrichtung 3 verbunden. Der Wartungssteg 105 erstreckt sich in der Längsrichtung 11 wenigstens über einen wesentlichen Teil des Abstandes der zwei Fahrkomponenten 103, 104. Insbesondere erstreckt sich der Wartungssteg 105 in Längsrichtung 11 über wenigstens 66% und vorzugsweise wenigstens 75% des Abstandes der zwei Fahrkomponenten 103, 104. Eine lichter Abstand zu einer der zwei Fahrkomponenten 103, 104 beträgt insbesondere weniger als 1,50 m und insbesondere weniger als 1 m. The moving maintenance bridge 105 is fixed to the feeder 3 connected. The maintenance bar 105 extends in the longitudinal direction 11 at least over a substantial part of the distance of the two driving components 103 . 104 , In particular, the maintenance bridge extends 105 longitudinal 11 over at least 66% and preferably at least 75% of the distance of the two driving components 103 . 104 , A clear distance to one of the two driving components 103 . 104 is in particular less than 1.50 m and in particular less than 1 m.

Gestrichelt eingezeichnet ist eine bevorzugte Variante, bei der die Wartungshalterung 110 auch als Verbindungseinrichtung 111 dient und die Fahrkomponenten 103 und 104 miteinander verbindet. Da ein Abstand 102 der Fahrkomponenten 103 und 104 in Längsrichtung 11 von der Höhe des Beladekopfes 5 abhängt, kann die Verbindungseinrichtung 111 teleskopierbar sein. Eine Verbindungskomponente 112 kann fest an der Fahrkomponente 103 angebracht sein und in die andere Fahrkomponente 104 eintauchen. Dort kann ein Gleitlager oder eine gleitende Führung 114 vorgesehen sein, an der der jeweils überstehende Teil der Verbindungskomponente 112 aufgenommen und geführt wird. Möglich ist es auch, dass die Verbindungseinrichtung 111 zwei Verbindungskomponenten 112 und 113 umfasst, die als Teleskopstangen miteinander teleskopieren. In einer solchen Ausgestaltung kann jeweils eine Teleskopstange 112, 113 an jeweils einer Fahrkomponente 103, 104 befestigt sein, während die Teleskopstangen 112, 113 in einem Bereich zwischen den Fahrkomponente 103, 104 teleskopierend ineinander geführt sind. Dashed lines show a preferred variant in which the maintenance bracket 110 also as a connection device 111 serves and the driving components 103 and 104 connects with each other. As a distance 102 the driving components 103 and 104 longitudinal 11 from the height of the loading head 5 depends, the connecting device 111 be telescopic. A connection component 112 can be fixed to the driving component 103 be appropriate and in the other driving component 104 plunge. There can be a plain bearing or a sliding guide 114 be provided, at which the respective protruding part of the connection component 112 is recorded and conducted. It is also possible that the connecting device 111 two connection components 112 and 113 which telescope together as telescopic rods. In such an embodiment, in each case a telescopic rod 112 . 113 at each of a driving component 103 . 104 be attached while the telescopic rods 112 . 113 in a range between the driving component 103 . 104 are telescoped into each other.

Eine Verbindungseinrichtung 111 hat den weiteren Vorteil, dass von unten auftretende Kräfte, die z. B. über die Transportpuffereinrichtung 6 eingeleitet werden, auf beide Fahrkomponenten 103, 104 verteilt werden. Derartige Kräfte können einwirken, wenn der Beladekopf beim Anheben gegen Kanten oder Gegenstände stößt oder wenn beim Absenken die Ladefläche schon teilweise beladen ist und der Beladekopf in unerwarteter Weise teilweise oder ganz aufsetzt. A connection device 111 has the further advantage that occurring from below forces z. B. via the transport buffer device 6 be initiated on both driving components 103 . 104 be distributed. Such forces can act when the loading head abuts when lifting against edges or objects or when the loading area is already partially loaded during lowering and the loading head in unexpected ways partially or completely touches down.

An der Verbindungseinrichtung 111 können mitfahrende Wartungsstege 105, 106 angebracht werden, sodass in jeder Längsposition eine Wartung oder Reparatur der Transportstrecke 6 oder des Beladekopfes 5 vorgenommen werden kann. Der Beladekopf 5 muss nur in die obere Position bzw. Wartungsstellung 38 verfahren werden. An der Transportpuffereinrichtung 6 sind Stützstege 125 und 126 ausgebildet. In der oberen Wartungsstellung 38 verbleibt dann zwischen den Wartungsstegen 105 und 106 und den Stützstegen 125 und 126 jeweils nur ein geringer Spalt 109 von einigen Zentimetern. Die Wartungsstege 105, 106 und die Stützstege 125, 126 dienen als gemeinsame Arbeitsplattform 120 und sichern das Wartungspersonal ab, da die verbleibenden Spalte 109 klein genug sind, um Gefahren zu vermeiden. At the connection device 111 can take along maintenance walkways 105 . 106 be attached so that in each longitudinal position maintenance or repair of the transport route 6 or the loading head 5 can be made. The loading head 5 must only in the upper position or maintenance position 38 be moved. At the transport buffer device 6 are support bars 125 and 126 educated. In the upper maintenance position 38 then remains between the maintenance webs 105 and 106 and the supporting webs 125 and 126 only a small gap 109 of a few centimeters. The maintenance bars 105 . 106 and the support bars 125 . 126 serve as a common working platform 120 and secure the maintenance staff because the remaining column 109 small enough to avoid danger.

Zur Wartung oder Reparatur der Vorrichtung 100 ist es nicht nötig, ein separates Gerüst aufzubauen. Es ist auch nicht erforderlich, die Beladeeinrichtung 1 in eine spezielle hintere Wartungsposition zu fahren, um dort eine Wartung durchzuführen. Eine zusätzliche spezielle Wartungsposition kann aber vorgesehen sein. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung 100 mit der Beladeeinrichtung 1. Dabei ist die Aussparung 203 in der Zuführebene 202 der Trägereinrichtung bzw. des Gebäudes 200 zu erkennen. Der Beladekopf 5 ragt von oben in die Aussparung 203 hinein bzw. durch diese nach unten hin durch. In seitlichen Bereichen ist oben die Koppeleinrichtung 13 mit den Koppelstangen 14 zu erkennen, die dafür sorgen, dass bei einer Höhenverstellung des Beladekopfes 5 eine Längsverschiebung der Zuführeinrichtung 3 erfolgt, während der Beladekopf 5 in Längsrichtung 11 ortsfest verbleibt. For maintenance or repair of the device 100 it is not necessary to build a separate framework. It is also not necessary, the loading device 1 to drive into a special rear maintenance position to perform a maintenance there. An additional special maintenance position can be provided. 2 shows a front view of the device 100 with the loading device 1 , Here is the recess 203 in the feeder level 202 the support device or the building 200 to recognize. The loading head 5 protrudes from above into the recess 203 into or through this down through. In lateral areas is above the coupling device 13 with the coupling rods 14 to recognize that ensure that at a height adjustment of the loading head 5 a longitudinal displacement of the feeder 3 takes place while the loading head 5 longitudinal 11 remains stationary.

Die Wartungsstege 105, 106 sind an der Wartungshalterung 110 hängend erkennbar. In dem Bereich, wo sich die Wartungsstege 105, 106 hinter dem Beladekopf 5 befinden, sind die entsprechenden Bereiche gestrichelt eingezeichnet, ebenso wie die Stützstege 125 und 126. Dazwischen verbleiben kleine Spalte 109, die so gewählt werden, dass eine Kollision sicher ausgeschlossen wird und dass keine Gefahr beim Arbeiten auf der so entstandenen Wartungsplattform 120 besteht. The maintenance bars 105 . 106 are at the maintenance bracket 110 hanging recognizable. In the area where the maintenance bars 105 . 106 behind the loading head 5 are located, the corresponding areas are shown in dashed lines, as well as the support bars 125 and 126 , In between, there are small gaps left 109 , which are chosen so that a collision is safely excluded and that no danger when working on the resulting maintenance platform 120 consists.

3 und 4 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf die Vorrichtung 100 an der Trägereinrichtung 200. Die Säcke 2 werden über die Zuführeinrichtung 3 entlang der Förderrichtung 24 zu der Transportpuffereinrichtung 6 und entlang dieser zu dem Beladekopf 5 gefördert. Die Transportpuffereinrichtung umfasst die Tragkonstruktion 7, die an die Koppeleinrichtung 13 gekoppelt ist. 3 and 4 show a side view and a plan view of the device 100 at the carrier device 200 , The sacks 2 be through the feeder 3 along the conveying direction 24 to the transport buffer device 6 and along this to the loading head 5 promoted. The transport buffer device comprises the supporting structure 7 connected to the coupling device 13 is coupled.

Die Beladeeinrichtung 1 ist hier in der oberen Wartungsstellung 38 abgebildet, in der der Beladekopf 5 bis in die Aussparung 203 in der Zuführebene bzw. Decke 202 der Trägereinrichtung 200 hoch gezogen ist. The loading device 1 is here in the upper maintenance position 38 pictured in the loading head 5 into the recess 203 in the feed level or ceiling 202 the carrier device 200 is pulled up.

In der Draufsicht gemäß 4 sind neben der Transportpuffereinrichtung 6 die Wartungsstege 105, 106 erkennbar, die hier seitlich an den Verbindungseinrichtungen 111 angebracht sind. Zusätzlich sind Stützstege 124, 125 an der Transportpuffereinrichtung 6 vorgesehen (Vgl. 8), sodass die verbleibenden Spalte 109 das aus Arbeitsschutzgründen zulässige Maß nicht überschreiten. In the plan view according to 4 are next to the transport buffer device 6 the maintenance bars 105 . 106 recognizable here on the side of the connecting devices 111 are attached. In addition, there are support bars 124 . 125 at the transport buffer device 6 provided (cf. 8th ), leaving the remaining column 109 do not exceed the permissible level for occupational safety reasons.

Die Stege 105, 106 und 125, 126 auf beiden Seiten der Transportpuffereinrichtung 6 werden als Plattform genutzt, um Wartungsarbeiten an der Transportpuffereinrichtung 6 durchzuführen. Die Gefahr eines Durchfallens durch etwaige Spalte wird durch die Wartungs- und Stützstege sicher verhindert. Um die Aussparung 203 abzusichern, ist ein Zaun 209 vorgesehen, der zum Betreten entsprechende Türen 208 aufweisen kann. The bridges 105 . 106 and 125 . 126 on both sides of the transport buffer device 6 are used as a platform to service the transport buffer device 6 perform. The risk of falling through any gaps is reliably prevented by the maintenance and support webs. To the recess 203 is a fence 209 provided, the corresponding doors to enter 208 can have.

Der Abstand 102 der Zuführeinrichtung 3 von der Fahreinrichtung 4 hängt von der Höhe des Beladekopfes 5 ab und ist in 3 maximal, da sich der Beladekopf 5 in der oberen Wartungsstellung 38 befindet. Die Wartungsstege 105, 106 können verlängerbar sein, damit sich die Wartungsstege 105, 106 in der oberen Wartungsstellung 38 bis dicht an den Beladekopf 5 heran erstrecken. Im Bedarfsfall können gegebenenfalls Wartungsabschnitte 115, 116 von den Wartungsstegen 105, 106 abgeklappt oder daraus herausgezogen werden, um den verbleibenden Abstand abzudecken. Mit einem Wartungsabschnitte kann die effektive Länge eines Wartungsstegs an den Abstand 102 der Fahrkomponenten angepasst werden und 80% oder 90% oder mehr des Abstandes 102 erreichen. The distance 102 the feeder 3 from the driving device 4 depends on the height of the loading head 5 from and is in 3 maximum, as the loading head 5 in the upper maintenance position 38 located. The maintenance bars 105 . 106 can be extendable, so that the maintenance bars 105 . 106 in the upper maintenance position 38 close to the loading head 5 extend to. If necessary, maintenance sections may be required 115 . 116 from the maintenance jetties 105 . 106 folded down or pulled out to cover the remaining distance. With a maintenance section, the effective length of a service jetty can be adjusted to the distance 102 the driving components be adjusted and 80% or 90% or more of the distance 102 to reach.

5 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Beladeeinrichtung 1 an der Trägereinrichtung 200 und insbesondere die Transportpuffereinrichtung 6 im Beladezustand. Stark schematisch ist ein Transportmittel in Form eines LKW 300 abgebildet, auf dessen Ladefläche 301 ein erster Sackstapel mit Säcken 2 gestapelt ist. Der Beladekopf 5 legt nun eine zweite Lage hinter der ersten Lage ab. Im Betriebsablauf wird der Beladekopf 5 nach der Ablage eines Lagenbildes 302, 303 (vgl. 11) jeweils stückweise an dem flexiblen Element 12 über das Hubwerk 25 mit dem Hubmotor 27 nach oben gezogen, um die nächste Lage passgenau abzulegen. Wenn eine Stapelhöhe von beispielsweise 7 Säcken erreicht wird, wird die Beladeeinrichtung 1 ein entsprechendes Stück zurück bewegt und der Beladekopf 5 wird wieder bis auf die Ladefläche 301 abgesenkt, um das nächste Lagenbild direkt auf der Ladefläche 301 abzulegen. 5 shows an enlarged side view of the loading device 1 at the carrier device 200 and in particular the transport buffer device 6 in the loading condition. Very schematically is a means of transport in the form of a truck 300 pictured on the loading area 301 a first sack stack with sacks 2 is stacked. The loading head 5 now puts a second layer behind the first layer. In operation, the loading head 5 after filing a layer image 302 . 303 (see. 11 ) each piecewise on the flexible element 12 over the hoist 25 with the lift motor 27 pulled up to lay the next layer accurately. When a stack height of, for example, 7 sacks is reached, the loading device becomes 1 a corresponding piece moved back and the loading head 5 will be back on the truck bed 301 lowered to the next layer image directly on the truck bed 301 store.

Der LKW 300 fährt auf der Transportfläche 201, die beispielsweise der Boden des Gebäudes 200 sein kann. Auf der Zuführebene 202, die beispielsweise eine Decke des Gebäudes 200 sein kann, ist die Zuführeinrichtung 3 verfahrbar angeordnet. Durch die Aussparung 203 in der Zuführebene 202 erstreckt sich die Transportpuffereinrichtung 6 von oberhalb der Zuführebene 202 aus durch die Aussparung 203 nach unten, wo sich im Beladezustand der Beladekopf 5 befindet. Die Transportstrecke 7 ist linear ausgebildet und weist über die Entkopplungsstrecke 34, das Transportband 35 und die Pufferstrecke 36 sowie den Zuteilungsförderer 37 eine gleichförmige Neigung auf. Der Neigungswinkel 9 hängt von der Arbeitshöhe des Beladekopfes 5 ab. The truck 300 drives on the transport surface 201 for example, the floor of the building 200 can be. On the feeder level 202 For example, a ceiling of the building 200 can be, is the feeder 3 movably arranged. Through the recess 203 in the feeder level 202 the transport buffer device extends 6 from above the feed level 202 out through the recess 203 down, where in loading the loading head 5 located. The transport route 7 is linear and has the decoupling path 34 , the conveyor belt 35 and the buffer line 36 as well as the allocation conveyor 37 a uniform slope. The angle of inclination 9 depends on the working height of the loading head 5 from.

Die Transportpuffereinrichtung 6 weist eine Tragkonstruktion 7 auf, die parallelogrammartig ausgebildet ist und einen ersten Anschlussrahmen 18 aufweist, der an die Zuführeinrichtung 3 grenzt und der einen zweiten Anschlussrahmen 19 aufweist, der an dem Beladekopf 5 angrenzt. Die Anschlussrahmen 18 und 19 sind über einen unteren Längsverbinder 16 und einen oberen Längsverbinder 17 gelenkig miteinander verbunden. The transport buffer device 6 has a supporting structure 7 on, which is parallelogram-like and a first lead frame 18 having, to the feeder 3 borders and a second lead frame 19 at the loading head 5 borders. The connection frames 18 and 19 are via a lower longitudinal connector 16 and an upper longitudinal connector 17 hinged together.

Die Tragkonstruktion 7 weist eine Länge 22 auf, die etwa auch der Länge der Längsverbinder 16 und 17 entspricht (+/–10%). In einem mittleren Bereich 20 des oberen Längsverbinders 17 ist eine Koppelstange 14 der Koppeleinrichtung 13 an den Längsverbinder 17 angekoppelt. Insbesondere ist die Koppelstange 14 mit ihrem Koppelpunkt in der Mitte des Längsverbinders 17 angekoppelt. Die Länge 21 der Koppelstange 14 entspricht insbesondere der halben Länge des Längsverbinders 17 (+/–10%). The supporting structure 7 has a length 22 on, about the length of the longitudinal connector 16 and 17 corresponds to (+/- 10%). In a middle area 20 of the upper longitudinal connector 17 is a tie rod 14 the coupling device 13 to the longitudinal connector 17 coupled. In particular, the coupling rod 14 with its cross-point in the middle of the longitudinal connector 17 coupled. The length 21 the coupling rod 14 corresponds in particular to half the length of the longitudinal connector 17 (+/- 10%).

Klar erkennbar ist in 5, dass der Zuführeinrichtung 3 über eine Übergabeeinrichtung 33 die Säcke 2 zugeführt werden, die beispielsweise von einer Packmaschine gefüllt und zu der Beladeeinrichtung 1 transportiert werden. Die Übergabeeinrichtung 33 legt die Säcke 2 von oben auf die Zuführeinrichtung 3 ab. Die Zuführeinrichtung 3 ist gegenüber der Übergabeeinrichtung 33 längsverstellbar. Auch bei unterschiedlichen Längspositionen der Zuführeinrichtung 3 ist eine zuverlässige Übergabe an die Beladeeinrichtung 1 gesichert. It can be clearly seen in 5 that of the feeder 3 via a transfer device 33 the sacks 2 supplied, for example, filled by a packing machine and to the loading device 1 be transported. The transfer device 33 put the sacks 2 from the top of the feeder 3 from. The feeder 3 is opposite the transfer facility 33 longitudinally adjustable. Even with different longitudinal positions of the feeder 3 is a reliable transfer to the loading device 1 secured.

In der Seitenansicht ist ein flexibles Element 12 sichtbar. Zur Sicherung sind zwei hintereinander liegende Seile 12 vorgesehen, damit auch beim Reißen eines Seiles für die nötige Sicherheit gesorgt wird. Das flexible Element 12 kann auch als umlaufender Zahnriemen ausgeführt sein. In the page view is a flexible element 12 visible, noticeable. To secure are two consecutive ropes 12 provided so that even when tearing a rope for the necessary security is taken care of. The flexible element 12 can also be designed as a rotating toothed belt.

Die Ladefläche 301 befindet sich hier in einer Höhe 10 oberhalb der Transportfläche 201. Die Transportfläche 201 kann insbesondere der Boden des Gebäudes oder aber auch die Wasseroberfläche bei Beladung von Schiffen sein. The loading area 301 is here at a height 10 above the transport surface 201 , The transport area 201 may in particular be the floor of the building or even the water surface when loading ships.

Während 5 die Beladeposition 40 darstellt, zeigt 6 den gleichen Ausschnitt wie 5 in der unteren Wartungsstellung 39. In dieser Stellung ist der Beladekopf 5 bis kurz oberhalb der Transportfläche 201 bzw. des Bodens abgesenkt. Gegebenenfalls ist es auch möglich, den Beladekopf 5 ganz auf die Transportfläche 201 abzusenken. Jedenfalls ist die Höhe des Beladekopfes 5 so gering, dass eine komfortable Reparatur oder Wartung des Beladekopfes 5 möglich ist, z. B. wenn größere oder kleinere Komponenten z. B. ein Gurt oder andere Verschleißteile gewechselt werden müssen. Solche Maßnahmen können durchgeführt werden, ohne ein Gerüst aufbauen zu müssen. While 5 the loading position 40 represents shows 6 the same section as 5 in the lower maintenance position 39 , In this position is the loading head 5 until just above the transport surface 201 or lowered the floor. If necessary, it is also possible to load the loading head 5 completely on the transport surface 201 lower. In any case, the height of the loading head 5 so low that a comfortable repair or maintenance of the loading head 5 is possible, for. B. if larger or smaller components z. B. a belt or other wearing parts must be changed. Such measures can be carried out without having to build a scaffold.

In jeder beliebigen Längsposition kann ohne Entfernung des Transportmittels der Beladekopf 5 nach oben verfahren werden, um einen festgeklemmten Sack oder einen defekten Sack aus dem Beladekopf 5 entfernen zu können. Eine solche obere Wartungsstellung 38 oder obere Stellung zeigt 1. Um die Zugänglichkeit zu der Transportpuffereinrichtung zu erleichtern, können an den unteren Längsverbindern klappbare oder einhängbare Wartungsstege vorgesehen sein, um die Transportpuffereinrichtung gefahrlos zu erreichen. An dem Beladekopf 5 kann eine Einstiegshilfe vorgesehen sein, die es ohne große Höhendifferenz ermöglicht, den Beladekopf zu betreten. In any longitudinal position can without removal of the transport of the loading head 5 Move up to a jammed bag or a defective bag from the loading head 5 to be able to remove. Such an upper maintenance position 38 or upper position shows 1 , In order to facilitate the accessibility to the transport buffer device, hinged or suspendable maintenance webs may be provided on the lower longitudinal connectors in order to reach the transport buffer device without risk. At the loading head 5 can be provided an entry aid that allows you to enter the loading head without much height difference.

7 zeigt eine stark schematische perspektivische Darstellung der Transportpuffereinrichtung 6. Die Transportpuffereinrichtung 6 übernimmt an einem Puffereingang 41 auf einer Aufgabehöhe 42 die durch die Zuführeinrichtung 3 zugeführten Säcke 2. Die Transportstrecke 8 weist entlang der Transportpuffereinrichtung 6 zunächst eine Entkoppelungsstrecke 34 über eine Länge 51 auf. Die Entkoppelungsstrecke 34 weist hier eine antriebslose Rollenstrecke oder dergleichen auf. An die Entkoppelungsstrecke 34 schließt sich ein (angetriebenes) Transportband 35 an, auf dem hier beispielhaft ein Sack 2 mit einer Länge 48 eingezeichnet ist. Das Transportband 35 wird über Transportwalzen 53 umgelenkt und umfasst einen Transportriemen oder einen Transportgurt 52, auf dem die Säcke 2 aufliegen. An das Transportband 35 schließt sich die antriebslose Pufferstrecke 36 an, die als Rollenstrecke 36a oder Rollenbahn ausgeführt ist, aber auch über eine Gleitbahn mit einem Gleitblech oder dergleichen verfügen kann. An der Pufferstrecke 36 werden die Säcke 2 gepuffert, um einen Zeitausgleich zwischen der kontinuierlich arbeitenden Packmaschine und der benötigten Pufferzeit beim Versetzen des Beladekopfes von einer Ebene zur anderen Ebene oder in Längsrichtung zu ermöglichen. 7 shows a highly schematic perspective view of the transport buffer device 6 , The transport buffer device 6 takes over at a buffer entrance 41 on a task height 42 through the feeder 3 supplied sacks 2 , The transport route 8th points along the transport buffer device 6 first a decoupling distance 34 over a length 51 on. The decoupling range 34 has here an unpowered roller conveyor or the like. To the decoupling distance 34 closes a (driven) conveyor belt 35 An example of a sack here 2 with a length 48 is drawn. The conveyor belt 35 is about transport rollers 53 deflected and includes a transport belt or a transport belt 52 on which the sacks 2 rest. To the conveyor belt 35 closes the unpowered buffer line 36 at that as a roller range 36a or roller conveyor is executed, but may also have a slide with a sliding plate or the like. At the buffer line 36 become the sacks 2 buffered to allow a time balance between the continuous packing machine and the required buffer time when moving the loading head from one level to the other plane or in the longitudinal direction.

Die Säcke 2 gleiten hier regelmäßig durch Schwerkraft bedingt über die Pufferstrecke 36 zu dem Zuteilungsförderer 37 oder sie werden bei zu geringem Neigungswinkel durch nachfolgende Säcke 2 zu dem Zuteilungsförderer 37 geschoben. Der Zuteilungsförderer 37 umfasst hier ein oberes Band 37a und ein unteres umlaufendes Band 37b, die den Sack 2 von oben und unten gezielt antreiben bzw. stoppen. Am Auslauf des Zuteilungsförderers 37 werden die Säcke am Pufferausgang 44 auf einer Abgabehöhe 45 abgegeben. Der Zuteilungsförderer 37 erstreckt sich über eine Länge 49, während die Pufferstrecke 36 eine etwas größere Länge 47 aufweist, die wenigstens doppelt so lang ist, wie die Länge der typischerweise zu verarbeitenden Säcke 2. Die Transportpuffereinrichtung 6 ist insgesamt hier unter einem Neigungswinkel 9 dargestellt, der von dem Bearbeitungsfortschritt abhängt. Das Transportband 35, die Pufferstrecke 36 und der Zuteilungsförderer 37 weisen zu jedem Zeitpunkt einen gemeinsamen Neigungswinkel 9 auf. The sacks 2 Glide here regularly due to gravity over the buffer line 36 to the allocation conveyor 37 or they are at too low inclination angle through subsequent sacks 2 to the allocation conveyor 37 pushed. The allotment promoter 37 includes here an upper band 37a and a lower revolving band 37b that the sack 2 selectively drive or stop from above and below. At the outlet of the allotment conveyor 37 the sacks are at the buffer exit 44 at a delivery level 45 issued. The allotment promoter 37 extends over a length 49 while the buffer line 36 a slightly longer length 47 which is at least twice as long as the length of the bags typically to be processed 2 , The transport buffer device 6 is altogether here at a tilt angle 9 represented, which depends on the processing progress. The conveyor belt 35 , the buffer line 36 and the allocation conveyor 37 have a common angle of inclination at all times 9 on.

Der Zuteilungsförderer 37 kann in anderen Ausgestaltungen auch als einfache Klappe ausgeführt sein. The allotment promoter 37 may also be designed as a simple flap in other embodiments.

Der Beladekopf 5 kann insgesamt in Querrichtung 23 verstellbar ausgeführt sein. Vorzugsweise ist aber nicht der ganze Beladekopf, sondern nur ein hier unteres Kopfteil 58 seitlich verstellbar vorgesehen. Das Kopfteil 58 kann hier in Querrichtung 23 um bis zu +/–200 mm (oder auch 300 mm) verfahren werden, sodass sich insgesamt ein Verstellweg von 400 mm (600 mm) ergibt. Je nach Anwendungsfall können auch größere und kleinere Verstellwerte möglich und sinnvoll sein. The loading head 5 can total in the transverse direction 23 be designed adjustable. Preferably, however, not the whole loading head, but only a lower head part here 58 provided laterally adjustable. The headboard 58 can be here in the transverse direction 23 up to +/- 200 mm (or even 300 mm), resulting in an overall travel of 400 mm (600 mm). Depending on the application, larger and smaller adjustment values may be possible and useful.

Hier dient die seitliche Verstellung des Kopfteils 58 insbeson dere dazu, eine in Querrichtung 23 ungenaue Positionierung eines LKW oder sonstigen Transportmittels 300 einfach ausgleichen zu können. Anstatt das Transportmittel 300 zeitaufwendig neu auszurichten, kann auch der Beladekopf 5 bzw. dessen Kopfteil 58 zur Seite verfahren werden, um hier bis zu 200 mm außermittigen Versatz auszugleichen. Deshalb ist die Transportpuffereinrichtung 6 inklusive seitlicher Stützgitter 125, 126 vorzugsweise schmaler ausgebildet, als eine Breite des Beladekopfes 5 in der (mittleren) Grundposition. Here is the lateral adjustment of the headboard 58 in particular, one in the transverse direction 23 inaccurate positioning of a truck or other means of transport 300 easy to compensate. Instead of the means of transport 300 Time-consuming to realign, can also be the loading head 5 or its head part 58 be moved to the side to compensate for up to 200 mm off-center offset. Therefore, the transport buffer device 6 including lateral support grid 125 . 126 preferably narrower than a width of the loading head 5 in the (middle) basic position.

Besonders bevorzugt ist die Transportpuffereinrichtung 6 so schmal ausgebildet, dass bei einer maximalen Seitenverstellung des Kopfteils 58 in beide seitlichen Richtungen die Transportpuffereinrichtung 6 nicht weiter nach außen ragt als das Kopfteil 58 auf beiden Seiten. Dadurch ist gewährleistet, dass auch bei Beladung von Transportmitteln mit Seitenwänden eine zuverlässige Beladung der Ladefläche 301 bis zur Seite hin möglich ist. Würde die Transportpuffereinrichtung 6 seitlich über den Beladekopf 5 bzw. das verstellbare Kopfteil 58 überstehen, so könnte die Transportpuffereinrichtung 6 bzw. das daran überstehende Teil mit der Seitenwand des Transportmittels 300 kollidieren. Particularly preferred is the transport buffer device 6 designed so narrow that at a maximum lateral adjustment of the head part 58 in both lateral directions the transport buffer device 6 not further outward than the headboard 58 on both sides. This ensures that even with loading of means of transport with side walls a reliable loading of the loading area 301 is possible to the side. Would the transport buffer device 6 laterally over the loading head 5 or the adjustable headboard 58 survive, so could the transport buffer device 6 or the protruding part with the side wall of the means of transport 300 collide.

Um den Beladekopf 5 in die Aussparung 203 in dem Gebäude bzw. der Trägereinrichtung 200 nach oben zu bewegen, muss die Aussparung breiter ausgeführt werden als der Beladekopf 5, der wiederum breiter ist, als die Transportpuffereinrichtung 6. Dadurch würden ohne die Wartungsstege 105, 106 seitliche Lücken an der Aussparung 203 verbleiben, was zu erheblichen Beeinträchtigungen der Arbeitssicherheit bei Wartungsarbeiten ohne Gerüst führen könnte. Wenn zusätzlich das Kopfteil 58 noch seitlich verstellbar ist, muss die Aussparung 203 nochmals breiter ausgestaltet werden, wenn der Beladekopf 5 in jeder Position nach oben in die Aussparung 203 bewegt werden soll, da ein entsprechend überstehendes Kopfteil 58 berücksichtigt werden muss. Es ist von Vorteil, wenn der Beladekopf 5 in jeder seitlichen Stellung nach oben in die Wartungsposition 38 verfahren werden kann, um beispielsweise Blockaden auch der seitlichen Verstellmechanik des Kopfteils 58 aufheben zu können. To the loading head 5 in the recess 203 in the building or the support device 200 To move upwards, the recess must be made wider than the loading head 5 which in turn is wider than the transport buffer device 6 , This would be without the maintenance bars 105 . 106 lateral gaps at the recess 203 remain, which could lead to significant impairment of occupational safety during maintenance work without scaffolding. If in addition the headboard 58 is still laterally adjustable, the recess must 203 be made wider again when the loading head 5 in any position up in the recess 203 to be moved, as a corresponding protruding headboard 58 must be taken into account. It is an advantage if the loading head 5 in each lateral position up to the maintenance position 38 can be moved, for example, blockages and the lateral adjustment of the headboard 58 to be able to cancel.

Die Wartungsstege 105, 106 stellen insbesondere in Kombination mit den Stützstegen 125, 126 an der Transportpuffereinrichtung 6 eine sichere Arbeitsplattform 120 zur Verfügung. The maintenance bars 105 . 106 in particular in combination with the supporting webs 125 . 126 at the transport buffer device 6 a secure work platform 120 to disposal.

Die Transportstrecke 8 ist hier um die gestrichelt eingezeichnete Achse 57 verschwenkbar vorgesehen. Die Achse 57 kann vertikal ausgerichtet sein oder aber z. B. etwa senkrecht zu der Transporteinrichtung 6 ausgerichtet sein. Die Transportstrecke 8 wird auf und gegenüber der Transportpuffereinrichtung 6 verschwenkt, sodass das untere Ende der Transportstrecke 8 um den Schwenkbereich 56 bzw. 57 nach rechts bzw. links verschwenkt werden kann. Dadurch wird auch bei einer Seitenverstellung des Kopfteils 58 der Übergabepunkt der Säcke 2 relativ zu dem Kopfteil 58 konstant gehalten. Dadurch muss bei einer Seitenverstellung des Kopfteils 58 die Lagenbildung aus den einzelnen Säcken nicht relativ geändert werden. Insgesamt kann sich der Pufferausgang 44 über die Breite 54 erstrecken. 8 zeigt eine Draufsicht auf den Bereich der Transportpuffereinrichtung 6 der Beladeeinrichtung 1 in der oberen Wartungsstellung 38. An dem Gebäude 200 mit der Zuführebene 202 ist der Zaun 209 mit Türen 208 vorgesehen, um den Zugang zu der Aussparung zu versperren. The transport route 8th here is the dashed axis 57 pivotally provided. The axis 57 can be vertically aligned or z. B. approximately perpendicular to the transport device 6 be aligned. The transport route 8th is on and opposite the Transport buffer device 6 pivoted so that the lower end of the transport route 8th around the swivel range 56 respectively. 57 can be swiveled to the right or left. This is also at a side adjustment of the headboard 58 the transfer point of the sacks 2 relative to the headboard 58 kept constant. This must be done with a lateral adjustment of the headboard 58 The layer formation from the individual bags can not be relatively changed. Overall, the buffer output can be 44 across the width 54 extend. 8th shows a plan view of the area of the transport buffer device 6 the loading device 1 in the upper maintenance position 38 , At the building 200 with the feed level 202 is the fence 209 with doors 208 provided to block access to the recess.

Das Kopfteil 58 des Beladekopfes 5 ist in beide Querrichtungen 23 jeweils um den Verstellweg 108 verstellbar. Bei einer seitlichen Verstellung des Kopfteils 58 wird die Transportstrecke 8 um die Achse 57 verschwenkt, sodass das untere Ende der Transportstrecke 8 dem Kopfteil 58 folgt und der Übergabepunkt der Säcke 2 an den Beladekopf 5 praktisch unverändert bleibt. In 8 ist die verschwenkte Transportstrecke 8 gestrichelt eingezeichnet. Die Stützstege 124, 125 verbleiben aber zusammen mit der Transportpuffereinrichtung 6 ortsfest, sodass keine Kollision mit den Wartungsstegen 104, 105 erfolgt und die Spalte 109 konstant bleiben. Schraffiert eingezeichnet sind hier abgeklappte Wartungsabschnitte 115, 116, die in Längsrichtung 11 an den Wartungsstegen 105, 106 abgeklappt werden, um die Wartungsstege 105, 106 bis dicht vor den Beladekopf 5 zu verlängern. Da sich mit der Höhe des Beladekopfes 5 der Abstand 102 der beiden Fahrkomponenten 103, 104 ändert und dieser in der oberen Wartungsstellung 38 am größten ist, kann ein sonst verbleibender Längsspalt durch abklappbare oder ausziehbare Wartungsabschnitte 115, 166 überbrückt und abgedeckt werden. The headboard 58 of the loading head 5 is in both transverse directions 23 each about the adjustment 108 adjustable. With a lateral adjustment of the head part 58 becomes the transport route 8th around the axis 57 pivoted so that the lower end of the transport route 8th the headboard 58 follows and the transfer point of the sacks 2 to the loading head 5 practically unchanged. In 8th is the tilted transport route 8th dashed lines. The supporting webs 124 . 125 but remain together with the transport buffer device 6 stationary, so no collision with the maintenance bars 104 . 105 done and the column 109 stay constant. Hatched here are folded maintenance sections 115 . 116 in the longitudinal direction 11 at the maintenance bars 105 . 106 be folded down to the maintenance bars 105 . 106 right up to the loading head 5 to extend. As with the height of the loading head 5 the distance 102 the two driving components 103 . 104 changes and this in the upper maintenance position 38 is greatest, can an otherwise remaining longitudinal gap by hinged or extendable maintenance sections 115 . 166 bridged and covered.

9 zeigt eine schematische Vorderansicht 100 der Trägereinrichtung 200 mit den Schienen 211 auf der durch eine Decke des Gebäudes gebildeten Zuführebene 202. An der Zuführeinrichtung 3 sind Teleskopstangen 112 befestigt, an den mitfahrende Wartungsstege 105, 106 angebracht sind. An der Transportpuffereinrichtung 6 sind wiederum Stützstege 125, 126 angebracht, die in der hier abgebildeten oberen Wartungsstellung 38 zusammen mit den Wartungsstegen 105, 106 jeweils eine gemeinsame Wartungsplattform 120 bilden. Zwischen den Stegen verbleiben nur geringe Spalte 109, die so gering ausgeführt werden können, da davon bei Wartungsarbeiten keine Gefahr bezüglich der Arbeitssicherheit besteht. Die verbleibenden Spalten 109 sind jedenfalls so klein, dass ein Durchfallen von nur sehr kleinen Gegenständen, nicht aber von Personen, möglich ist, sodass sie den entsprechenden Sicherheitsvorschriften entsprechen. 9 shows a schematic front view 100 the carrier device 200 with the rails 211 on the feed plane formed by a ceiling of the building 202 , At the feeder 3 are telescopic poles 112 fastened to the moving service jetties 105 . 106 are attached. At the transport buffer device 6 are again supporting bridges 125 . 126 attached, in the upper service position shown here 38 together with the maintenance bars 105 . 106 each a common maintenance platform 120 form. Between the webs remain only small gaps 109 , which can be carried out so low, since there is no danger in terms of occupational safety during maintenance. The remaining columns 109 In any case, they are so small that falling through of very small objects, but not of people, is possible, so that they comply with the relevant safety regulations.

In 9 ist eine Abwandlung der Transportpuffereinrichtung 6 dargestellt, bei der die Transportpuffereinrichtung 6 einen oberen rohrartigen Längsverbinder 16 und einen unteren rohrartigen Längsverbinder 17 umfasst. Die rohrartigen Längsverbinder 16, 17 weisen Durchmesser zwischen etwa 80 mm und 500 mm oder mehr auf, sodass sie eine hohe Torsionssteifigkeit zur Verfügung stellen. Die rohrartigen Längsverbinder 16, 17 sind über Knotenbleche 118, 119 mit den Anschlusselementen in Form von Anschlussrahmen 18, 19 verbunden, sodass sich eine parallelogrammartige Struktur ergibt. In 9 is a modification of the transport buffer device 6 shown in which the transport buffer device 6 an upper tubular longitudinal connector 16 and a lower tubular longitudinal connector 17 includes. The tubular longitudinal connector 16 . 17 have diameters between about 80 mm and 500 mm or more so that they provide high torsional rigidity. The tubular longitudinal connector 16 . 17 are above gusset plates 118 . 119 with the connection elements in the form of connection frames 18 . 19 connected so that a parallelogram-like structure results.

10 zeigt nochmals eine schematische perspektivische Darstellung der Transportpuffereinrichtung 6 nach 9 mit der Tragkonstruktion 7 und der Koppeleinrichtung 13 mit hier einer einzigen rohrförmigen Koppelstange 14 die an einem Ende schwenkbar mit dem oberen Längsverbinder 17 und an dem anderen Ende schwenkbar mit dem Anschlussrahmen bzw. Anschlusselement 13a der Koppeleinrichtung 13 gekoppelt ist. 10 again shows a schematic perspective view of the transport buffer device 6 to 9 with the supporting structure 7 and the coupling device 13 with here a single tubular coupling rod 14 pivotable at one end with the upper longitudinal connector 17 and at the other end pivotally connected to the terminal frame or connecting element 13a the coupling device 13 is coupled.

Zwischen den Fahrkomponenten 103 und 104 erstreckt sich auf jeder Längsseite oberhalb der Schienen 211 jeweils eine Verbindungseinrichtung 111 mit zwei teleskopierbaren Verbindungskomponenten 112 und 113. Die Verbindungskomponente 112 ist über einen Radsatz 107 an der Schiene 211 verfahrbar geführt. An der Verbindungseinrichtung 111 hängt jeweils ein Wartungssteg 105, 106, der hier in dieser Darstellung verdeckt ist. Im unteren Bereich ist der Stützsteg 125 an der Transportpuffereinrichtung 6 zu sehen, der sich unterhalb der Transportstrecke 8 erstreckt. Die Transportpuffereinrichtung 6 bildet mit den senkrechten Anschlussrahmen 18 und 19 und den rohrartigen Längsverbindern 16 und 17 eine Parallelogrammstruktur als Tragkonstruktion 7, an der der Beladekopf 5 horizontal geführt wird. Höhenverstellbar wird der Beladekopf 5 über das Seil 12 an der Fahreinrichtung 4 gehalten. Eine Höhenverstellung erfolgt über den Hubmotor 27. Between the driving components 103 and 104 extends on each longitudinal side above the rails 211 in each case a connection device 111 with two telescopic connection components 112 and 113 , The connection component 112 is about a wheelset 107 at the rail 211 movably guided. At the connection device 111 each hang a maintenance bridge 105 . 106 which is hidden here in this representation. In the lower area is the support bar 125 at the transport buffer device 6 to see who is below the transport route 8th extends. The transport buffer device 6 forms with the vertical connecting frames 18 and 19 and the tubular longitudinal connectors 16 and 17 a parallelogram structure as a supporting structure 7 at the loading head 5 is guided horizontally. Height adjustable is the loading head 5 over the rope 12 at the driving facility 4 held. A height adjustment via the hoist motor 27 ,

Die Verbindungseinrichtung 111 dient zum Tragen der Wartungsstege 105, 106. Außerdem nimmt die Verbindungseinrichtung 111 Kräfte auf, die sich wenigstens teilweise nach oben erstrecken. Solche Vertikalkräfte können entstehen, wenn der Beladekopf 5 schief auf einer Ladefläche 301 aufsetzt, wenn dort z. B. schon ein einzelner Sack oder ein anderer Gegenstand liegt. Je nach Auftreffwinkel und Auftreffort, können dadurch unterschiedliche Kräfte über die Transportpuffereinrichtung auf die Zuführeinrichtung 3 übertragen werden. Dabei können auch erhebliche Kraftanteile in vertikaler Richtung entstehen. Durch die die Fahrkomponenten 103 und 104 in vertikaler Richtung koppelnde Verbindungseinrichtung 111 können Vertikalkräfte auf beide Fahrkomponenten 103 und 104 abgeleitet werden, wobei die Verbindungseinrichtung 111 als Hebel von der Fahrkomponente 103 auf die Fahrkomponente 104 wirkt, wodurch ein Abheben einer der Fahrkomponente 103 von der Schiene 211 zuverlässig vermieden wird. The connection device 111 serves to carry the maintenance bars 105 . 106 , In addition, the connection device takes 111 Forces that extend at least partially upwards. Such vertical forces can arise when the loading head 5 crooked on a truck bed 301 touches down, if there z. B. is already a single bag or another object. Depending on the angle of incidence and place of impact, different forces can thereby be transmitted to the feed device via the transport buffer device 3 be transmitted. In this case, considerable force components can arise in the vertical direction. By the the driving components 103 and 104 coupling in the vertical direction connecting device 111 can vertical forces on both driving components 103 and 104 be derived, wherein the connecting device 111 as a lever of the driving component 103 on the driving component 104 acts, thereby lifting one of the driving component 103 from the rail 211 reliably avoided.

11 zeigt schließlich zwei mögliche unterschiedliche Lagenbilder 302 und 303 aus Säcken 2 die abwechselnd aufeinander gestapelt werden, um durch ein Ineinandergreifen und Überlappen einzelner Sackteile einen festeren Verbund und eine festere Lagenstruktur zu erreichen, die ausreicht, um auch Transportmittel ohne Seitenwände mit Stapeln aus Säcken 2 sicher zu laden. Die einzelnen Säcke sind der besseren Übersichtlichkeit halber beabstandet voneinander dargestellt, weisen aber beim Ablegen keinen Abstand zueinander auf oder werden anschließend noch auf dem Beladekopf dicht aneinander geschoben. 11 finally shows two possible different layer images 302 and 303 out of sacks 2 which are alternately stacked on each other to achieve by a meshing and overlapping individual bag parts a firmer bond and a firmer layer structure, which is sufficient to transport without side walls with stacks of bags 2 safe to load. The individual bags are shown for the sake of clarity spaced apart from each other, but have when depositing no distance from each other or are then pushed yet close to each other on the loading head.

Insgesamt verarbeitet die Beladeeinrichtung bzw. der Beladekopf 5 während der Lagenbildung kontinuierlich die einlaufenden Säcke 2. Das ist mit einer Sackleistung von hier 3000 Sack pro Stunde möglich, wobei beispielsweise mit Zement gefüllte Säcke mit einem Füllgewicht vom 50 kg mit dieser Leistung verarbeitet werden können. Für einen Lagenwechsel bedarf es im konkreten Beispiel einer Zeit von ca. 2 bis 3 Sekunden, in der die vorgeschaltete Packmaschine nicht gestoppt werden sollte. Deshalb müssen etwa 2 bis 3 einlaufende Säcke zwischen gepuffert werden. In einem konkreten Beispiel besteht die Entkoppelungsstrecke 34 zu Beginn der Transportpuffereinrichtung 6 aus einer einer Sacklänge entsprechenden Schwerkraftrollenbahn, einem sich daran anschließenden angetriebenen Gurtförderer und einer weiteren etwa 2 Sacklängen langen Schwerkraftrollenbahn. Die gesamte Puffer- bzw. Staustrecke arbeitet abhängig von der aktuellen Ladehöhe auf beispielsweise einem LKW in unterschiedlichen Neigungswinkeln von typischerweise etwa 10 bis 30°. Die zu puffernden Säcke 2 laufen durch die Transportpuffereinrichtung 6 durch, ohne dass jemals der Gurtförderer bzw. das Transportband 35 unter einem gestoppten Sack hindurchlaufen muss. Beim Wiederbeschleunigen durch den Zuteilungsförderer 37 beschleunigen die Säcke 2 gezielt. Dem Zuteilungsförderer 37 werden die Säcke auf der Pufferstrecke durch ihr Eigengewicht bei einer entsprechenden Neigung zu geführt oder sie erhalten einen Impuls durch den nachfolgenden vom Gurtförderer angetriebenen Sack, sofern die Neigung der Pufferstrecke 36 zu gering ist. Overall, the loading device or the loading head processes 5 during the layer formation continuously the incoming bags 2 , This is possible with a bag performance of here 3000 bags per hour, for example, with cement-filled bags can be processed with a filling weight of 50 kg with this power. In the concrete example, a change of layer requires a time of approx. 2 to 3 seconds in which the upstream packing machine should not be stopped. Therefore, about 2 to 3 incoming bags must be buffered between. In a concrete example, the decoupling path exists 34 at the beginning of the transport buffer device 6 from one of a bag length corresponding gravity roller conveyor, an adjoining driven belt conveyor and another about 2 sacks long gravity roller conveyor. The entire buffer or accumulation section operates depending on the current loading height on, for example, a truck at different angles of inclination of typically about 10 to 30 °. The bags to be buffered 2 run through the transport buffer device 6 through, without ever the belt conveyor or the conveyor belt 35 must pass under a stopped bag. When re-accelerating through the allotment conveyor 37 accelerate the sacks 2 specifically. The allotment promoter 37 The sacks are guided on the buffer section by their own weight at a corresponding inclination or they receive a pulse through the subsequent sack driven by the belt conveyor, provided that the slope of the buffer line 36 is too low.

Die Beladeeinrichtung 1 stellt einen höhenverstellbaren Beladekopf 5 zur Verfügung, der sich in seiner Längsposition auch bei einer Höhenverstellung nicht verschiebt, obwohl er nur über z. B. 1 oder 2 Seile an der darüber angeordneten Fahreinrichtung 4 gehalten wird. Das wird durch die Koppeleinrichtung 13 bewirkt, die dafür sorgt, dass die Zuführeinrichtung 3 bei Höhenverstellungen des Beladekopfes 5 längsverstellt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist, dass nur ein Hubmotor verwendet werden muss, der zudem eine Drehbewegung ausführt und das den Beladekopf haltende Seil 12 entweder auf- oder abwickelt. Das ist vorteilhaft, da Linearbewegungen in diesen rauen und oft mit Staub oder Schmutz belasteten Umgebungen stets mit erhöhtem Verschleiß einhergehen. The loading device 1 provides a height-adjustable loading head 5 available, which does not shift in its longitudinal position even with a height adjustment, although it only has z. B. 1 or 2 ropes on the overlying driving device 4 is held. This is done by the coupling device 13 causes, which ensures that the feeder 3 at height adjustments of the loading head 5 is moved longitudinally. Another advantage of this design is that only one hoist motor must be used, which also performs a rotary motion and the loading head holding rope 12 either wound up or unwound. This is advantageous because linear motion in these harsh and often dusty or dirty environments is always associated with increased wear.

Die Parallelogrammkonstruktion 7 an der Transportpuffereinrichtung 6 erlaubt in Kombination mit dem Transportband und der Pufferstrecke 36 und dem Zuteilungsförderer 37 einen wartungsarmen Betrieb. Ein unter wartenden Säcken 2 durchschleifender Gurt eines Transportbandes kann weitestgehend oder sogar vollständig vermieden werden. The parallelogram construction 7 at the transport buffer device 6 allowed in combination with the conveyor belt and the buffer line 36 and the allocation conveyor 37 a low-maintenance operation. One under waiting sacks 2 looping belt of a conveyor belt can be largely or even completely avoided.

Dadurch, dass der Beladekopf 5 und die Transportpuffereinrichtung in jeder Längsstellung in die obere Wartungsstellung gefahren werden können, wird eine einfachere Reparatur und Wartung der Beladeeinrichtung 1 ermöglicht. Einfachere Wartungen oder Wartungen bei Bedarf sind auch in der unteren Wartungsstellung 39 effektiv möglich, die auf dem Boden bzw. der Transportfläche 201 oder geringfügig darüber ermöglicht werden. Ein Aufbau eines Gerüstes oder dergleichen ist nicht nötig. In der oberen Wartungsstellung 38 kann ein Transportband der Transportpuffereinrichtung 6 oder ein sonstiges Transportband nach oben geklappt werden, um den Gurt auszutauschen. Dadurch wird die Wartungszeit nochmals erheblich verkürzt. Because of the loading head 5 and the transport buffer device can be moved in each longitudinal position in the upper maintenance position, a simpler repair and maintenance of the loading device 1 allows. Easier maintenance or service on demand are also in the lower maintenance position 39 effectively possible on the ground or the transport surface 201 or slightly above it. A structure of a scaffold or the like is not necessary. In the upper maintenance position 38 may be a conveyor belt of the transport buffer device 6 or another conveyor belt to be folded up to replace the belt. This considerably reduces the maintenance time again.

Die Fahreinrichtung 4 kann über einen daran angeordneten Antrieb 28 verfügen. Es ist auch möglich, dass ein externer Antrieb vorgesehen ist, der ein umlaufendes Seil oder dergleichen antreibt. Möglich ist auch ein Zahnriemenantrieb um z. B. ein etwaiges Spiel im Antriebsstrang auszugleichen. Deshalb oder aus anderen Gründen kann eine Feststellbremse an der Fahreinrichtung 4 vorgesehen sein. Eine solche Feststellbremse kann z. B. als Schienenzange ausgeführt sein. The driving device 4 can via a drive arranged thereon 28 feature. It is also possible that an external drive is provided which drives a revolving rope or the like. It is also possible a toothed belt drive to z. B. to compensate for any game in the drive train. Therefore, or for other reasons, may be a parking brake on the vehicle 4 be provided. Such a parking brake z. B. be designed as rail tongs.

Insgesamt kann die Größe des Gebäudes 200 verringert werden, da nicht eine derartige Bauhöhe wie im Stand Technik erforderlich ist. Es werden nämlich keine Hubstangen nach oben gefahren, wenn der Beladekopf 5 höhenverstellt wird. Dadurch kann die Bauhöhe oberhalb der Zuführebene 202 verringert werden, was die Bau- und Investitionskosten verringert. Overall, the size of the building 200 be reduced, since not such a height as required in the prior art. Namely, no lifting rods are moved up when the loading head 5 is adjusted in height. This allows the height above the feed level 202 be reduced, which reduces the construction and investment costs.

Bezugszeichenliste LIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1: Beladeeinrichtung loader
2 2: Sack bag
3 3: Zuführeinrichtung feeding
4 4: Fahreinrichtung drive system
5 5: Beladekopf Loading head
6 6: TransportpuffereinrichtungTransport buffer device
7 7: Tragkonstruktion supporting structure
8 8th: Transportstrecke transport distance
9 9: Winkel, Neigungswinkel Angle, angle of inclination
10 10: Höhe height
11 11: Längsrichtung longitudinal direction
12 12: flexibles Element, Seil flexible element, rope
13 13: Koppeleinrichtung coupling device
13a 13a: Anschlusselement connecting element
14 14: Koppelstange coupling rod
15 15: Versteifungseinrichtung stiffener
16, 17 16, 17: Längsverbinder, Rohr Longitudinal connector, pipe
18, 19 18, 19: Anschlussrahmen lead frame
20 20: mittlerer Bereich middle area
21, 22 21, 22: Länge length
23 23: Querrichtung transversely
24 24: Förderrichtung conveying direction
25 25: Hubwerk hoist
26 26: Seilrolle pulley
27 27: Hubmotor Lifting motor
28 28: Antrieb drive
29 29: Bremseinrichtung braking means
30 30: Verteileinrichtung distributor
32 32: Zuführband infeed
33 33: Übergabeeinrichtung Transfer device
34 34: Entkopplungsstrecke decoupling path
35 35: Transportband conveyor belt
36 36: Pufferstrecke buffer zone
36a 36a: Rollenstrecke, Rollenbahn Roller track, roller conveyor
37 37: Zuteilungsförderer metering conveyor
37a 37a: oberes Band upper band
37b 37b: unteres Band lower band
38, 39 38, 39: Wartungsstellung maintenance position
40 40: Beladeposition loading position
41 41: Puffereingang buffer input
42 42: Aufgabehöhe Feeding height
43 43: Bearbeitungsfortschritt Processing progress
44 44: Pufferausgang buffer output
45 45: Abgabehöhe delivery height
47–51 47-51: Länge length
52 52: Transportriemen conveyor belts
53 53: Transportwalzen, UmlenktrommelTransport rollers, tail pulley
54 54: Breite width
55, 56 55, 56: Schwenkbereich swivel range
57 57: Drehachse axis of rotation
58 58: Kopfteil headboard
100 100: Vorrichtung contraption
102 102: horizontaler Abstand horizontal distance
103, 104103, 104: Fahrkomponente driving component
105, 106105, 106: Wartungssteg catwalk
107 107: Radsatz wheelset
108 108: Verstellweg adjustment
109 109: Spalt gap
110 110: Wartungshalterung maintenance support
111 111: Verbindungseinrichtung connecting device
112, 113112, 113: Verbindungskomponente connection component
115, 116115, 116: Wartungsabschnitt maintenance section
118, 119118, 119: Knotenblech gusset plate
120 120: Arbeitsplattform working platform
125, 126125, 126: Stützsteg supporting web
200 200: Trägereinrichtung, GebäudeSupporting device, building
201 201: Transportfläche transport surface
202 202: Zuführebene feed plane
203 203: Aussparung recess
208 208: Tür door
209 209: Zaun fence
211 211: Schiene rail
300 300: Transportmittel, LKW Means of transport, truck
301 301: Ladefläche load area
302, 303302, 303: Lagenbild situation Report

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102013015136 [0007]

Claims

Contraption ( 100 ) comprising a longitudinally movable loading device ( 1 ) for loading loading areas ( 301 ) of on a transport surface ( 201 ) movable means of transport ( 300 ) with sacks ( 2 ) or other general cargo, the loading device ( 1 ) at least two on a feed level ( 202 ) and in a longitudinal direction ( 11 ) movable and spaced driving components ( 103 . 104 ), of which a first of the driving components ( 103 ) as feeder ( 3 ) for feeding the sacks ( 2 ) and wherein a second of the driving components ( 104 ) a driving device ( 4 ) with a height-adjustable held loading head ( 5 ) for dispensing the sacks ( 2 ), wherein the feeding device ( 3 ) with the loading head ( 5 ) via a transport buffer device ( 6 ), characterized in that with one of the driving components ( 103 . 104 ) at least one traveling maintenance bridge ( 105 . 106 ), which in the longitudinal direction ( 11 ) at least over a substantial part of the distance ( 102 ) of the two driving components ( 103 . 104 ).

Contraption ( 100 ) according to claim 1, wherein at the transport buffer device ( 6 ) at least one laterally outwardly extending support web ( 125 . 126 ) which is in an upper position ( 46 ) of the loading head ( 5 ) together with the maintenance bridge ( 105 . 106 ) a common working platform ( 120 ) for maintenance and repair purposes.

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein the maintenance bridge ( 105 . 106 ) on a maintenance bracket ( 110 ) attached to the feeder ( 3 ) is attached.

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein the maintenance bridge ( 105 . 106 ) on a connecting device comprising at least two telescopic connecting components ( 111 ), the connecting device ( 111 ) on the two driving components ( 103 . 104 ) and with at least one of the two driving components ( 103 ) and is telescopically in itself, so that at a height adjustment of the loading head ( 5 ) the two telescoping connection components ( 112 . 113 ) telescope together.

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein on both longitudinal sides of the loading device ( 1 ) at least one connecting device ( 111 ) from the feeder ( 3 ) to the driving facility ( 4 ).

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein the loading head ( 5 ) in the transverse direction ( 23 ) and wherein the transport buffer device ( 6 ) one in the transverse direction ( 23 ) according to pivotable transport route ( 8th ) for transporting the sacks ( 2 ), wherein the transport route ( 8th ) with the feeder ( 3 ) and the loading head ( 5 ) is coupled to an adjustment of the loading head ( 5 ) in the transverse direction ( 23 ).

Contraption ( 100 ) according to the preceding claim, wherein the support web on the transport buffer device ( 6 ) so far in the transverse direction ( 23 ), such as a maximum deflection of the transport route ( 8th ) in the lateral pivoting of the transport route ( 8th ).

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein a width of the transport buffer device ( 6 ) by at least twice the maximum adjustment path ( 108 ) of the loading head ( 5 ) in a transverse direction ( 23 ) is lower.

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein the feeding device ( 3 ) and the driving device ( 4 ) in the longitudinal direction ( 11 ) in a variable and from a tilt angle ( 9 ) of the transport buffer device ( 6 ) dependent distance ( 102 ) are located.

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein at least one maintenance bridge ( 105 . 106 ) longitudinal ( 11 ) Extendable or telescoping and in particular hinged or extendable.

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein the loading head ( 5 ) is height-adjustable such that the transport buffer device ( 6 ) an inclination angle ( 9 ) of less than 60 degrees.

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein the transport buffer device ( 6 ) a parallelogram-like support structure ( 7 ) connected to the feeder ( 3 ) at one end and the loading head ( 5 ) is pivotally connected at the other end.

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein the loading head ( 5 ) at the driving device ( 4 ) via a flexible element ( 12 ) arranged height adjustable and the driving device ( 4 ) with the transport buffer device ( 6 ) via a coupling device ( 13 ) is coupled to the height ( 10 ) of the loading head ( 5 ), so that at a height adjustment of the loading head ( 5 ) the feeder ( 3 ) longitudinal ( 11 ) moves much more than the loading head ( 5 ).

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein seen in the longitudinal direction at least one end of the service web and / or the support web, a protective grid is arranged.

Contraption ( 100 ) according to one of the preceding claims, wherein the connecting device ( 111 ) for receiving and distributing vertical forces on the two driving components ( 103 . 104 ) is trained.