DE102014110458A1

DE102014110458A1 - Safe manually ignitable vortex flame device

Info

Publication number: DE102014110458A1
Application number: DE102014110458.7A
Authority: DE
Inventors: Wei-Long Chen
Original assignee: Pro Iroda Industries Inc
Current assignee: Pro Iroda Industries Inc
Priority date: 2013-11-20
Filing date: 2014-07-24
Publication date: 2015-05-21
Anticipated expiration: 2034-07-25
Also published as: DE102014110458B4; TWI495827B; TW201520484A

Abstract

Eine Wirbelflammenvorrichtung weist auf: einen Strömungsführungsmechanismus (10), der aus zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften kombiniert ist und der zum Verbinden mit einem Brennstoffbehälter (50) eingerichtet ist. Die zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften weisen jeweilig eine Wand (11) auf. Die Wände (11) kommen gemeinsam in Eingriff in einer relativ zueinander bewegbaren Art und weisen jeweilig eine Mehrzahl von daran montierten Schaufeln (12) auf. Zwei benachbarte Schaufeln (12) weisen eine wendelförmige Luftpassage (14) auf, die dazwischen und in Verbindung mit dem Kanal (13) ausgebildet ist. Die zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften wechseln wahlweise in eine erste Position, die eine Lücke zwischen freien Enden davon aufweist, und eine zweite Position, in welcher die freien Enden davon verbunden sind. Ferner ist ein Verbrennungskopf (20) in dem Kanal (13) angeordnet und hat wenigstens eine Auslassöffnung (21), durch die der Brennstoff des verbundenen Brennstoffbehälters (50) hindurchströmt. Ferner ist eine Abschirmung (30) über dem Strömungsführungsmechanismus (10) angeordnet.A swirling flame device includes: a flow guide mechanism (10) combined of two flow guide mechanism halves and adapted for connection to a fuel container (50). The two flow guide mechanism halves each have a wall (11). The walls (11) engage together in a relatively movable manner and each have a plurality of blades (12) mounted thereon. Two adjacent blades (12) have a helical air passage (14) formed therebetween and in communication with the channel (13). The two flow guide mechanism halves selectively change to a first position having a gap between free ends thereof and a second position in which the free ends thereof are connected. Further, a combustion head (20) is disposed in the duct (13) and has at least one exhaust port (21) through which the fuel of the connected fuel tank (50) passes. Further, a shield (30) is disposed over the flow guide mechanism (10).

Description

Hintergrund der ErfindungBackground of the invention

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirbelflammenvorrichtung und insbesondere eine Wirbelflammenvorrichtung, die sicher manuell gezündet werden kann. The present invention relates to a swirling flame device, and more particularly to a swirling flame device which can be safely ignited manually.

Die amerikanische Patentanmeldung Nr. 7 097 448 offenbart eine Gaslampe vom Wirbeltyp zum Erzeugen einer nach oben gerichteten Wirbelflamme im Inneren einer Umgebung und begrenzten Abgrenzung einer sich drehenden Luftmasse. Eine Grenzfläche ist zwischen der Luftmasse, die frei von Gas ist, und einem Zentralbereich von Gas angeordnet, welcher während des Betriebs der Gaslampe durch die Grenzfläche begrenzt wird. Die gesamte Verbrennung des Gases tritt im Wesentlichen im Inneren der Grenzfläche auf. Die Gaslampe hat eine Mittelachse und weist ein Basisteil (z.B. Grundplatte) auf, das brennbares Gas ohne Luft am und fast angrenzend zur Mittelachse zuführt. Die Gaslampe weist ferner eine Abschirmung auf, die einen ersten und einen zweiten Axialerstreckungsabschnitt aufweist, die strukturell in einer fluiddichtenden Beziehung an dem Basisteil befestigt sind. Der erste und der zweite Abschnitt sind im Wesentlichen gleich und lichttransparent, und ein jeder weist eine undurchlässige Wand auf, die eine bogenförmige Innenfläche und eine bogenförmige Außenfläche hat. Ferner hat ein jeder von dem ersten und dem zweiten Abschnitt einen ersten und einen zweiten Rand, der sich axial erstreckt. Die Gaslampe weist noch weiter die erste und die zweite Wand auf, die sich abwechselnd einander überlappen. Die erste und die zweite Wand sind benachbart zu ihren Rändern und sind einander im Abstand, um tangential gerichtete Öffnungen (z.B. Anschlüsse) zu bilden, wodurch eine sich axial erstreckende Mischkammer gebildet wird, die an ihrer Seite nur durch die Öffnungen offen ist. Ferner sind der erste und der zweite Abschnitt so angeordnet, dass sie an dem Basisteil den Zugang des brennbaren Gases umgeben, welcher Luft für die Verbrennung nur durch die Öffnungen erhält, wodurch die Verbrennung des Gases in einer Flamme resultiert, die im Abstand zu den Innenflächen ist, und die periphere Luftmasse frei von Gas ist, welches durch die Öffnungen eintritt. Wenn allgemein keine Luft zur Verbrennung zugeführt wird, wird eine Flamme auslöschen. Leider ist es nicht einfach, zu verhindern, dass überschüssige Luft durch die Öffnungen in die Kammer eintritt, und dies erzeugt eine stabile wirbelnde Flamme während der Verbrennung, da die Öffnungen direkt offen zur Luft (z.B. Außenluft) sind. Wenn die Vorrichtung in eine Umgebung mit Wind platziert wird, werden die Höhe und das Verwirbelungsmuster der Flamme in hohem Maße durch den überschüssigen Luftfluss durch die Öffnungen aufgrund des Windes gestört. Dennoch wird auch das Basisteil der Kammer während der Verbrennung erhitzt, und falls es keinen ausreichenden Luftfluss durch das Basisteil gibt, um ein Kühlen bereitzustellen, kann die obere Fläche des Basisteils sehr heiß und nicht sicher zum Anfassen sein. Ein anderes Problem ist, dass eine Ansammlung von brennbarem Gas nahe dem Boden der Gaslampe gefunden werden kann. Wenn folglich ein Benutzer die Gaslampe manuell zündet, erleidet er/sie wahrscheinlich Verbrennungen in einem Gaswolkenbrand. In diesem Fall werden ein Kontinuumzündungssystem und ein Piezoventil verwendet, um die Gefahr zu vermeiden. Allerdings erhöhen das System und das Ventil die Kosten der Gaslampe. U.S. Patent Application No. 7,097,448 discloses a vortex-type gas lamp for producing an upward-directed vortex flame inside an environment and limited confinement of a rotating air mass. An interface is disposed between the air mass that is free of gas and a central area of gas that is confined by the interface during operation of the gas lamp. The total combustion of the gas occurs essentially in the interior of the interface. The gas lamp has a central axis and has a base part (e.g., base plate) which supplies combustible gas without air at and almost adjacent to the central axis. The gas lamp further includes a shield having first and second axial extension portions structurally attached in fluid-tight relationship to the base member. The first and second portions are substantially the same and are light transparent, and each has an impermeable wall having an arcuate inner surface and an arcuate outer surface. Further, each of the first and second portions has first and second edges extending axially. The gas lamp has still further the first and the second wall, which overlap alternately. The first and second walls are adjacent to their edges and spaced from one another to form tangentially directed openings (e.g., ports), thereby forming an axially extending mixing chamber which is open at its side only through the openings. Further, the first and second portions are arranged to surround, at the base portion, the access of the combustible gas which receives air for combustion only through the openings, thereby resulting in combustion of the gas in a flame spaced from the inner surfaces is, and the peripheral air mass is free of gas, which enters through the openings. If generally no air is supplied for combustion, a flame will extinguish. Unfortunately, it is not easy to prevent excess air from entering the chamber through the openings, and this creates a stable swirling flame during combustion because the openings are directly open to the air (e.g., outside air). When the device is placed in a windy environment, the height and swirl pattern of the flame are greatly disturbed by the excess air flow through the openings due to the wind. Nevertheless, the base portion of the chamber is also heated during combustion, and if there is insufficient air flow through the base portion to provide cooling, the top surface of the base portion may be very hot and unsafe to touch. Another problem is that an accumulation of combustible gas can be found near the bottom of the gas lamp. Consequently, when a user manually ignites the gas lamp, he / she is likely to suffer burns in a gas cloud fire. In this case, a continuation ignition system and a piezo valve are used to avoid the danger. However, the system and valve increase the cost of the gas lamp.

Das amerikanische Geschmacksmuster Nr. 621 873 offenbart eine Wirbelwind-Feuerlampe, die ein Basisteil und eine Abschirmung aufweist. Das Basisteil weist eine Mehrzahl von Öffnungen auf, die umlaufend angeordnet sind. Die Abschirmung ist lichttransparent und hohl und weist eine sich darin erstreckende Passage auf. Das Basisteil und die Abschirmung sind miteinander verbunden. Eine jede Öffnung erstreckt sich radial in Bezug auf die in der Abschirmung definierte Passage und ist in Verbindung mit dieser. Eine jede Öffnung ist so eingerichtet, dass sie Luft in eine Richtung, im Wesentlichen tangential zu einem Umfang der Passage, in die Passage einleitet. Es ist gleichermaßen nicht einfach, überschüssige Luft vor dem Eintreten durch die Öffnungen auszuschließen und die Flamme ist luftanfällig. Auch kann der geleitete Luftstrom zur Verbrennung und Kühlung nur durch die Öffnungen über der Unterseite der brennenden Flamme in einem Winkel senkrecht zur Flammenrichtung in die Kammer eintreten. Diese Konfiguration kann während der Verbrennung eine schnelle wirbelnde Flamme erzeugen und eine starke Konvektion auslösen, aber es ist schwierig, die Wirbelgeschwindigkeit und das Muster der Flamme zu steuern und das Basisteil der Vorrichtung kann sehr heiß werden. Das Problem, dass eine Ansammlung von brennbarem Gas nahe dem Boden der Lampe gefunden werden kann, tritt auch hier auf. Dies ist so, weil die Lampe ebenfalls keinen offenen Bereich vorsieht, um dieses Problem zu verhindern. The American Design No. 621 873 discloses a whirlwind fire lamp having a base portion and a shield. The base part has a plurality of openings which are arranged circumferentially. The shield is translucent and hollow and has a passage extending therein. The base part and the shield are connected to each other. Each aperture extends radially with respect to the passage defined in the shield and is in communication therewith. Each port is configured to introduce air into the passage in a direction substantially tangential to a circumference of the passage. Similarly, it is not easy to exclude excess air from entering through the openings and the flame is susceptible to air. Also, the ducted airflow for combustion and cooling may enter the chamber only through the openings above the underside of the burning flame at an angle perpendicular to the flame direction. This configuration can produce a fast swirling flame during combustion and cause strong convection, but it is difficult to control the swirling velocity and pattern of the flame, and the base part of the device can become very hot. The problem that an accumulation of combustible gas near the bottom of the lamp can be found also occurs here. This is because the lamp also does not provide an open area to prevent this problem.

Erläuterung der ZeichnungenExplanation of the drawings

1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wirbelflammenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die imstande ist, sicher manuell gezündet zu werden. 1 Fig. 12 is a perspective view of a vortex flame device according to the present invention capable of being safely ignited manually.

2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Wirbelflammenvorrichtung aus 1. 2 is an exploded perspective view of a vortex device 1 ,

3 ist eine Draufsicht der Wirbelflammenvorrichtung aus 1 3 is a plan view of the vortex flame device 1

4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 4-4 aus 3 genommen ist. 4 is a cross-sectional view taken along the line 4-4 3 taken.

5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Wirbelflammenvorrichtung aus 1 in einer Position zur sicheren manuellen Zündung für einen Benutzer zeigt. 5 FIG. 12 is a perspective view illustrating the swirling flame device. FIG 1 in a position for safe manual ignition for a user points.

6 ist eine Draufsicht, die die Wirbelflammenvorrichtung in der in 5 gezeigten Position zeigt. 6 FIG. 11 is a plan view illustrating the swirling flame device in the in. FIG 5 shown position.

7 ist eine Teilquerschnittsansicht der in 5 gezeigten Wirbelflammenvorrichtung. 7 is a partial cross-sectional view of in 5 shown vortex flame device.

8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Wirbelflammenvorrichtung aus 1 in einer Position zur Erzeugung einer Wirbelflamme zeigt. 8th FIG. 12 is a perspective view illustrating the swirling flame device. FIG 1 in a position for generating a swirling flame.

Detaillierte BeschreibungDetailed description

Die 1 bis 8 zeigen eine Wirbelflammenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die imstande ist, sicher manuell gezündet zu werden, und die Wirbelflammenvorrichtung weist einen Strömungsführungsmechanismus 10, einen Verbrennungskopf 20 und eine Abschirmung 30 auf. The 1 to 8th show a swirling flame device according to the present invention capable of being safely ignited manually, and the swirling flame device has a flow guiding mechanism 10 , a combustion head 20 and a shield 30 on.

Der Strömungsführungsmechanismus 10 ist kombiniert aus zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften, die zum Verbinden mit einem Brennstoffbehälter 50 eingerichtet sind. Die zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften weisen jeweils eine Wand 11 auf. Die Wände 11 der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften kommen miteinander in Eingriff (z.B. rasten miteinander ein) in einer relativ zueinander bewegbaren Art. Die Wände 11 der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften kommen schwenkbar miteinander in Eingriff. Die Wände 11 der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften weisen ein Drehgelenk (z.B. Drehzapfen) 15 auf, das dazwischen im Eingriff ist. Somit sind die Wände 11 der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften in Bezug auf das Drehgelenk 15 schwenkbar zueinander. Das Drehgelenk 15 ist/wird durch die erste und die zweite Verbindungserstreckung 1111 und 1131 hindurch eingefügt, die sich jeweilig von den Wänden der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften erstrecken. The flow guide mechanism 10 is combined with two flow guide mechanism halves for connection to a fuel container 50 are set up. The two flow guide mechanism halves each have a wall 11 on. The walls 11 the two flow guide mechanism halves engage (eg snap together) in a relatively movable manner. The walls 11 the two flow guide mechanism halves pivotally engage each other. The walls 11 of the two flow guide mechanism halves have a pivot (eg pivot) 15 on which is intervening in between. Thus are the walls 11 the two flow guide mechanism halves with respect to the hinge 15 pivotable to each other. The swivel joint 15 is / is through the first and the second link extension 1111 and 1131 inserted respectively extending from the walls of the two flow guide mechanism halves.

Ferner weist die Wand 11 einer jeden von den zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften eine Mehrzahl von daran montierten Schaufeln 12 auf. Die Mehrzahl von Schaufeln 12 sind eine nach der anderen (bzw. nacheinander) entlang eines Umfangs eines Kanals 13 angeordnet. Die zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften grenzen den Kanal 13 gemeinsam ab. Zwei benachbarte Schaufeln 12 weisen eine wendelförmige Luftpassage 14 auf, die dazwischen und in Verbindung mit dem Kanal 13 ausgebildet ist. Further, the wall faces 11 each of the two flow guide mechanism halves has a plurality of blades mounted thereon 12 on. The majority of blades 12 are one after another (or sequentially) along a perimeter of a channel 13 arranged. The two flow guide mechanism halves border the channel 13 together. Two adjacent blades 12 have a helical air passage 14 on, in between and in conjunction with the canal 13 is trained.

Ein jede von den zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften weist ein erstes Grundelement (bzw. Basiselement) 111 und ein mit dem ersten Grundelement 111 verbundenes, zweites Grundelement 113 auf. Das erste Grundelement 111 hat ein erstes Eingriffsende 112 und das zweite Grundelement 12 hat ein mit dem ersten Eingriffsende 112 in Eingriff kommendes, zweites Eingriffsende 114. Das erste Eingriffsende 112 bildet eine Mehrzahl von ersten Erhöhungen, die jeweils einen ersten und einen zweiten Rand 1121 und 1122 sowie eine dazwischen definierte Spitze aufweisen, und das zweite Eingriffsende 114 bildet eine Mehrzahl von zweiten Erhöhungen, die jeweils einen dritten und einen vierten Rand sowie eine dazwischen definierte Spitze aufweisen, und der erste und der zweite Rand 1121 und 1122 von einer der Mehrzahl von ersten Erhöhungen sind korrespondierend dem dritten und dem vierten Rand von einer der Mehrzahl von zweiten Erhöhungen zugewandt. Der erste und der zweite Rand 1121 und 1122 von einer der Mehrzahl von ersten Erhöhungen haben einen eingeschlossenen Winkel von größer als 90 Grad, und der dritte und der vierte Rand von einer der Mehrzahl von zweiten Erhöhungen haben einen eingeschlossenen Winkel von größer als 90 Grad.Each of the two flow guide mechanism halves has a first base member (or base member). 111 and one with the first primitive 111 connected, second basic element 113 on. The first basic element 111 has a first intervention end 112 and the second basic element 12 has one with the first engagement end 112 engaged, second engagement end 114 , The first intervention end 112 forms a plurality of first ridges, each having a first and a second edge 1121 and 1122 and having a tip defined therebetween, and the second engaging end 114 forms a plurality of second ridges each having a third and a fourth edge and a peak defined therebetween, and the first and second rims 1121 and 1122 one of the plurality of first ridges faces corresponding to the third and fourth rims of one of the plurality of second ridges. The first and the second edge 1121 and 1122 of one of the plurality of first ridges have an included angle greater than 90 Degrees, and the third and fourth edges of one of the plurality of second elevations have an included angle greater than 90 degrees.

Eine jede der Mehrzahl von Schaufeln 12 hat eine erste Erstreckung 121, die zwischen dem ersten Rand 1121 von einer der Mehrzahl von ersten Erhöhungen und der dritte Rand von einer der Mehrzahl von zweiten Erhöhungen gesichert ist, und eine zweite Erstreckung 122, die sich von der ersten Erstreckung 211 erstreckt, und die Luftpassage 14 zwischen zwei benachbarten Schaufeln 12 wird durch die zweiten Erstreckungen 122 davon abgegrenzt. Eine jede der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften weist die Mehrzahl von Schaufeln 12 auf, die sicher zwischen dem ersten und dem zweiten Grundelement 111 und 113 mit einer Mehrzahl von Verbindungsteilen 1123 gehalten werden, welche durch die erste Erstreckung 121 der Mehrzahl von Schaufeln 21 hindurch eingefügt sind/werden und an der Mehrzahl von Sicherungsabschnitten 1141 fixiert sind/werden. Die Mehrzahl von Sicherungsabschnitten 1141 ist an dem zweiten Grundelement 113 ausgebildet, und die Mehrzahl von Verbindungsteilen 1123 erstreckt sich jeweils von dem ersten Grundelement 111. Die Mehrzahl von Sicherungsabschnitten 1141 definiert (jeweils) eine Mehrzahl von Öffnungen und die Mehrzahl von Verbindungsteilen 1123 definiert jeweils eine Mehrzahl von Vorsprüngen, aber nicht einschränkend. Die Mehrzahl von Schaufeln 12 weisen eine Mehrzahl von Hohlräumen 1211 auf, durch welche die Mehrzahl von Verbindungsteilen 1123 eingefügt ist/wird. Somit wird die Mehrzahl von Verbindungsteilen 1123 durch die Mehrzahl von Schaufeln 12 eingefügt. Each of the plurality of blades 12 has a first extension 121 that is between the first edge 1121 is secured by one of the plurality of first elevations and the third edge of one of the plurality of second elevations, and a second extension 122 extending from the first extension 211 extends, and the air passage 14 between two adjacent blades 12 gets through the second extensions 122 delimited from it. Each of the two flow guide mechanism halves has the plurality of blades 12 on the safe between the first and the second primitive 111 and 113 with a plurality of connecting parts 1123 held by the first extension 121 the majority of blades 21 are inserted through and at the plurality of securing portions 1141 are / are fixed. The majority of security sections 1141 is on the second primitive 113 formed, and the plurality of connecting parts 1123 each extends from the first primitive 111 , The majority of security sections 1141 defines (each) a plurality of openings and the plurality of connection parts 1123 defines a plurality of projections, but not limiting. The majority of blades 12 have a plurality of cavities 1211 on, through which the plurality of connecting parts 1123 is / is inserted. Thus, the plurality of connecting parts becomes 1123 through the plurality of blades 12 inserted.

Eine jede der Mehrzahl von Schaufeln 12 weist die zweite Erstreckung 122 auf, die sich schräg von der ersten Erstreckung 121 erstreckt, wobei die erste und die zweite Erstreckung 121 und 122 einen eingeschlossenen Winkel von größer als 90 Grad haben. Each of the plurality of blades 12 indicates the second extension 122 on, sloping from the first extension 121 extends, wherein the first and the second extension 121 and 122 have an included angle greater than 90 degrees.

Eine jede der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften weist ein Gestell (bzw. Ständer) auf, das ein Ende der Wand 11 hält. Das Gestell weist eine Grundplatte 115 und eine Mehrzahl von auf der Grundplatte 115 angeordneten Stützsäulen 116 auf, und zwei benachbarten Stützsäulen 116 weisen einen Lüftungsbereich 117 dazwischen auf. Eine der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften weist (jeweils) die einen ersten Einbettungsbereich 1151 definierende Grundplatte 115 des Gestells auf und die andere der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften weist (jeweils) die einen zweiten Einbettungsbereich 1153 definierende Grundplatte 115 des Gestells auf, und die zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften in der zweiten Position weisen den ersten und den zweiten Einbettungsbereich 1151 und 1153 auf, die ineinander eingebettet (z.B. eingelassen) sind. Der erste Einbettungsbereich 1151 definiert eine Erweiterung und der zweite Einbettungsbereich 1153 definiert eine Vertiefung (z.B. Aussparung). Überdies weist eine der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften die Grundplatte 115 des Gestells auf, die eine Durchgangsöffnung 1152 aufweist, welche einen Verbindungskopf 51 des verbundenen Brennstoffbehälters 50 aufnimmt und dessen Einschub ermöglicht. Each of the two flow guide mechanism halves has a rack which is one end of the wall 11 holds. The frame has a base plate 115 and a plurality of on the base plate 115 arranged support columns 116 on, and two adjacent support columns 116 have a ventilation area 117 in between. One of the two flow guide mechanism halves has a first embedding area 1151 defining base plate 115 of the rack and the other of the two flow guide mechanism halves has (each) a second embedding area 1153 defining base plate 115 of the rack, and the two flow guide mechanism halves in the second position have the first and second embedding areas 1151 and 1153 on, which are embedded (eg embedded) in each other. The first embedding area 1151 defines an extension and the second embedding area 1153 defines a depression (eg recess). Moreover, one of the two flow guide mechanism halves has the base plate 115 of the frame, which has a passage opening 1152 having a connecting head 51 of the connected fuel tank 50 absorbs and allows its insertion.

Der Verbrennungskopf 20 ist in dem Kanal 13 angeordnet und hat wenigstens eine Auslassöffnung (z.B. Auslassloch) 21, durch die der Brennstoff des verbundenen Brennstoffbehälters 50 durchströmt. Der Verbrennungskopf 20 definiert ein Aufnahmeende 22, das einen Hohlbereich 221 abgrenzt und weist einen Adapter 23 zum Verbinden mit einem Verbindungskopf 51 des verbundenen Brennstoffbehälters 50 auf, welcher sich im Hohlbereich des Aufnahmeendes 22 erstreckt, und der Adapter 23 weist einen Hohlraum 231, in dem der Verbindungskopf 51 des verbundenen Brennstoffbehälters 50 aufgenommen ist/wird, und eine Öffnung (z.B. Bohrung) 232 auf, die in Fluidverbindung mit dem Hohlbereich 221 ist. Die Auslassöffnung 21 ist in Fluidverbindung mit dem Hohlraum 23. Der Hohlraum 23 und die Öffnung 232 erstrecken sich durch den Adapter 23 (hindurch). Der Hohlraum 23 wird durch eine Peripherie (z.B. Umfang) des Adapters 23 abgegrenzt, und die Öffnung 232 erstreckt sich durch die Peripherie des Adapters 23 hindurch. The combustion head 20 is in the channel 13 arranged and has at least one outlet opening (eg outlet hole) 21 through which the fuel of the connected fuel tank 50 flows through. The combustion head 20 defines a recording end 22 that is a hollow area 221 delimits and has an adapter 23 for connection to a connection head 51 of the connected fuel tank 50 on, which is in the hollow portion of the receiving end 22 extends, and the adapter 23 has a cavity 231 in which the connection head 51 of the connected fuel tank 50 is / is recorded, and an opening (eg bore) 232 which is in fluid communication with the hollow portion 221 is. The outlet opening 21 is in fluid communication with the cavity 23 , The cavity 23 and the opening 232 extend through the adapter 23 (Pass). The cavity 23 is through a periphery (eg circumference) of the adapter 23 demarcated, and the opening 232 extends through the periphery of the adapter 23 therethrough.

Das Aufnahmeende 22 des Verbrennungskopfes 20 definiert einen ersten Peripherierand 222 an einer der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften und einen zweiten Peripherierand 223 an der anderen der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften. In der Ausführungsform sind der erste und der zweite Peripherierand 222 und 223 bogenförmig (bzw. gebogen) (z.B. angeordnet) und das Aufnahmeende 22 hat eine kreisförmige Peripherie, wenn der erste und der zweite Peripherierand 222 und 223 zusammengeschlossen sind. The recording end 22 of the combustion head 20 defines a first peripheral edge 222 at one of the two flow guide mechanism halves and a second peripheral edge 223 at the other of the two flow guide mechanism halves. In the embodiment, the first and second peripheral edges are 222 and 223 curved (or bent) (eg arranged) and the receiving end 22 has a circular periphery when the first and second peripheral edges 222 and 223 are joined together.

Der Verbrennungskopf 20 weist eine erste und eine zweite Kerze (z.B. Zündkerze) 24 und 25 auf, die eingerichtet sind, um durch ein elektrisches Zündsystem oder einen thermischen Sensor ersetzt zu werden. The combustion head 20 has a first and a second candle (eg spark plug) 24 and 25 configured to be replaced by an electrical ignition system or a thermal sensor.

Die Abschirmung 30 ist hohl und transparent. Die Abschirmung ist über dem Strömungsführungsmechanismus 10 angeordnet. Die Abschirmung 30 grenzt einen Raum 31 ab, der in Verbindung mit dem Kanal 13 und der Auslassöffnung 21 steht. The shield 30 is hollow and transparent. The shield is above the flow guide mechanism 10 arranged. The shield 30 borders a room 31 off, in conjunction with the channel 13 and the outlet opening 21 stands.

Ferner kommt ein Arretiermechanismus (z.B. Schließmechanismus) 40 zwischen den Wänden 11 der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften in Eingriff. Der Arretiermechanismus 40 ist entweder in einer ersten Position, in der die Wände 11 der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften relativ zueinander bewegbar sind, oder einer zweiten Position, in der die Wände 11 der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften in Bezug zueinander nicht bewegbar sind. Der Arretiermechanismus 40 weist eine Öffnung (z.B. Loch) 42 in einer der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften und eine Arretierung (z.B. Sperre) 41 auf, die an der anderen der zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften montiert ist. Der Arretierungsmechanismus 40 in der zweiten Position weist die Arretierung 41 auf, die eine Raste 411 aufweist, welche in der Öffnung 42 gehalten wird. Der Arretiermechanismus 40 in der ersten Position weist die Raste 411 auf, die von der Öffnung 42 gelöst ist. Die Raste 411 ist im Eingriff mit einem Vorspannelement 413 und durch dieses vorgespannt. Der Arretiermechanismus 40 weist ein Gehäuse 412 auf, das die Raste 411 und das Vorspannelement 413 aufnimmt. Das Vorspannelement 413 hat ein gegen die Raste 411 angelehntes Ende und ein gegen das Gehäuse 412 angelehntes, anderes Ende. In der Ausführungsform ist die Raste 411 in der Form eines Balles (anders ausgedrückt: ballförmig ausgebildet). Furthermore comes a locking mechanism (eg locking mechanism) 40 between the walls 11 the two flow guide mechanism halves engaged. The locking mechanism 40 is either in a first position in which the walls 11 of the two flow guide mechanism halves are movable relative to each other, or a second position in which the walls 11 the two flow guide mechanism halves are not movable with respect to each other. The locking mechanism 40 has an opening (eg hole) 42 in one of the two flow guide mechanism halves and a lock (eg lock) 41 mounted on the other of the two flow guide mechanism halves. The locking mechanism 40 in the second position has the lock 41 on that one catch 411 which is in the opening 42 is held. The locking mechanism 40 in the first position, the catch points 411 on that from the opening 42 is solved. The catch 411 is engaged with a biasing element 413 and biased by this. The locking mechanism 40 has a housing 412 on, that's the catch 411 and the biasing element 413 receives. The biasing element 413 has one against the catch 411 ajar end and one against the case 412 ajar, another end. In the embodiment, the catch is 411 in the form of a ball (in other words: ball-shaped).

Die zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften wechseln wahlweise in eine erste Position, die eine Lücke (bzw. Abstand) zwischen freien Enden davon aufweist, und eine zweite Position, in der die freien Enden davon verbunden sind. Die Lücke ist mit dem Kanal 13 verbunden und in Verbindung mit diesem. In Fall, dass die Lücke nicht vorhanden ist, hat der Kanal 13 eine geschlossene Peripherie. Im Fall, dass die Lücke vorhanden ist, hat der Kanal eine nicht-geschlossene Peripherie. The two flow guide mechanism halves selectively change to a first position having a gap between free ends thereof and a second position in which the free ends thereof are connected. The gap is with the channel 13 connected and in conjunction with this. In case the gap does not exist, the channel has 13 a closed periphery. In case the gap exists, the channel has a non-closed periphery.

Die zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften sind für eine sichere manuelle Zündung für einen Benutzer in der ersten Position. 5 zeigt, dass, wenn die zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften in der ersten Position sind, die Lücke eine Ansammlung des brennbaren Gases verhindert, sodass ein Benutzer keine Verbrennungen in einem Gaswolkenbrand erleidet, wenn die Wirbelflammenvorrichtung manuell gezündet wird. Außerdem ermöglicht die Lücke dem Benutzer einen leichten Zugang zum Zünden der Wirbelflammenvorrichtung. The two flow guide mechanism halves are in the first position for safe manual ignition for a user. 5 shows that when the two flow guide mechanism halves are in the first position, the gap prevents accumulation of the combustible gas so that a user will not suffer burns in a gas cloud fire when the vortex flame device is manually ignited. In addition, the gap allows the user easy access to ignite the swirling flame device.

Angesichts des Vorstehenden löst die Wirbelflammenvorrichtung die Probleme der dargelegten Vorrichtungen. Der Strömungsführungs-mechanismus 10 weist zwei Strömungsführungsmechanismus-Hälften auf, die relativ zueinander bewegbar sind in eine Position zur sicheren manuellen Zündung für einen Benutzer. Ferner tritt der Kamineffekt in der Wirbelflammenvorrichtung auf, und der Unterdruck aufgrund des Kamineffekts in der Abschirmung 30 kann die Außenluft in die Wirbelflammenvorrichtung einleiten. Der Coandă-Effekt tritt ebenfalls in der Wirbelflammenvorrichtung auf, wobei die Außenluft in der Wirbelflammenvorrichtung durch die Mehrzahl von Schaufeln 12 geführt wird, um wendelförmig in der Abschirmung 30 zu strömen und an einer inneren Peripheriewand der Abschirmung 30 zu haften. Mit dem Strömungsführungsmechanismus 10 ist der Coandă-Effekt in der Wirbelflammenvorrichtung wirksam und so ist eine Flamme der Wirbelflammenvorrichtung stabil und ausgeglichen.In view of the above, the vortex flame device solves the problems of the presented devices. The flow control mechanism 10 has two flow guide mechanism halves that are movable relative to each other to a safe manual ignition position for a user. Further, the chimney effect occurs in the vortex flame device, and the negative pressure due to the chimney effect in the shield 30 can introduce the outside air into the swirling flame device. The Coandă effect also occurs in the swirling flame device, with the outside air in the swirling flame device passing through the plurality of vanes 12 is guided to helical in the shield 30 to flow and to an inner peripheral wall of the shield 30 to stick. With the flow guide mechanism 10 For example, the Coandă effect is effective in the swirling flame device, and so a flame of the swirling flame device is stable and balanced.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

US 621873 [0003]

Claims

A swirling flame device capable of being safely ignited manually, comprising: a flow guiding mechanism (10); 10 ), which is combined from two flow guide mechanism halves and for connecting to a fuel container ( 50 ), wherein the two flow guide mechanism halves each have a wall ( 11 ), the walls ( 11 ) engage with each other in a relatively movable manner and a plurality of blades mounted thereon ( 12 ), the plurality of blades ( 12 ) successively along a circumference of a channel ( 13 ) are arranged, the two flow guide mechanism halves together the channel ( 13 ), two adjacent blades ( 12 ) a helical air passage ( 14 ), which between and in connection with the channel ( 13 ), wherein the two flow guide mechanism halves selectively change to a first position having a gap between free ends thereof and a second position in which the free ends thereof are connected, a combustion head ( 20 ), which is in the channel ( 13 ) is arranged and at least one outlet opening ( 21 ) through which the fuel of the connected fuel tank ( 50 ) and a hollow and transparent shield ( 30 ) above the flow-guiding mechanism ( 10 ) is arranged, wherein the shield ( 30 ) a room ( 31 ) in connection with the channel ( 13 ) and the outlet opening ( 21 ), wherein the two flow guide mechanism halves are in the first position for a safe manual ignition for a user.

The vortex device of claim 1, wherein each of the two flow guide mechanism halves is a first primitive (10). 111 ) and one with the first basic element ( 111 ), second basic element ( 113 ), wherein the first basic element ( 111 ) a first intervention end ( 112 ) and the second basic element ( 113 ) a second engagement end ( 114 ), with the first intervention end ( 112 ), wherein the first engagement end ( 112 ) each forms a plurality of first elevations, each having a first and a second edge ( 1121 . 1122 ) and a tip defined therebetween, and the second engagement end ( 114 ) each form a plurality of second elevations each having a third and a fourth edge and a peak defined therebetween, and the first and second edges ( 1121 . 1122 ) of one of the plurality of first ridges corresponding to the third and fourth rims of one of the plurality of second ridges, the first and second rims (FIG. 1121 . 1122 ) of one of the plurality of first ridges have an included angle greater than 90 degrees, and the third and fourth rims of one of the plurality of second ridges have an included angle greater than 90 degrees.

The vortex flame apparatus according to claim 1 or 2, wherein each of said plurality of blades (FIG. 12 ) a first extension ( 121 ) between the first edge ( 1121 ) of one of the plurality of first ridges and the third edge of one of the plurality of second ridges, and a second extent (FIG. 122 ) extending from the first extension ( 121 ) and the air passage ( 14 ) between two adjacent blades ( 12 ) through the second extensions ( 122 ) is delimited therefrom, wherein each of the plurality of blades ( 12 ) the second extension ( 122 ) extending from the first extension ( 121 ) extends obliquely, wherein the first and the second extension ( 121 . 122 ) have an included angle greater than 90 degrees.

The vortex device of any one of claims 1 to 3, wherein the walls ( 11 ) of the two flow guide mechanism halves pivotally engage each other.

The swirling flame device according to any one of claims 1 to 4, further comprising: a locking mechanism (10); 40 ), between the walls ( 11 ) of the two flow guide mechanism halves engages, wherein the locking mechanism ( 40 ) a first position in which the walls ( 11 ) of the two flow guide mechanism halves are movable relative to each other, and has a second position in which the walls ( 11 ) of the two flow guide mechanism halves are not movable with respect to each other.

The vortex device according to claim 5, wherein the locking mechanism ( 40 ) an opening ( 42 ) in one of the two flow guide mechanism halves and a detent ( 41 ), which is mounted on the other of the two flow guide mechanism halves, wherein the locking mechanism ( 40 ) in the second position the locking ( 41 ), which one in the opening ( 42 ) held catch ( 411 ), the locking mechanism ( 40 ) in the first position that from the opening ( 42 ) released catch ( 412 ), wherein the catch ( 411 ) with a biasing element ( 413 ) is engaged and biased by this, the locking mechanism ( 40 ) a housing ( 412 ), which the catch ( 411 ) and the biasing element ( 413 ), and the biasing element ( 413 ) against the catch ( 411 ) leaning end and a against the housing ( 412 ) leaning on the other end.

The vortex device of any one of claims 1 to 6, wherein each of the two flow guide mechanism halves has a frame that defines one end of the wall (10). 11 ), wherein the frame is a base plate ( 115 ) and a plurality of on the base plate ( 115 ) arranged support columns ( 116 ), and two adjacent support columns ( 116 ) in between a ventilation area ( 117 ) exhibit.

The vortex device of claim 7, wherein each of said two flow guide mechanism halves comprises said base plate (14). 115 ) of the frame, which has a passage opening ( 1152 ) having a connection head ( 51 ) of the connected fuel tank ( 50 ) and allows its insertion.

The vortex device of any one of claims 1 to 8, wherein the combustion head ( 20 ) a receiving end ( 22 ) defining a hollow region ( 221 ) and an adapter ( 23 ) for connection to a connection head ( 51 ) of the connected fuel tank ( 50 ), which in the hollow region of the receiving end ( 22 ), and the adapter ( 23 ) a cavity ( 231 ), in which the connection head ( 51 ) of the connected fuel tank ( 50 ) and an opening ( 232 ) in fluid communication with the hollow region ( 221 ), wherein the outlet opening ( 21 ) in fluid communication with the cavity ( 23 ), the cavity ( 231 ) and the opening ( 232 ) through the adapter ( 23 ), wherein the cavity ( 231 ) through a periphery of the adapter ( 23 ) and the opening ( 232 ) through the periphery of the adapter ( 23 ) extends therethrough.

The vortex device of claim 9, wherein the receiving end ( 22 ) of the combustion head ( 20 ) a first peripheral edge ( 222 ) on one of the two flow guide mechanism halves and a second peripheral edge ( 223 ) at the other of the two flow guide mechanism halves.