DE102014107840A1 - Modulares Lenksäulenmodul, Basismodul für ein modulares Lenksäulenmodul sowie ein Verfahren zur Herstellung eines modularen Lenksäulenmoduls - Google Patents

Modulares Lenksäulenmodul, Basismodul für ein modulares Lenksäulenmodul sowie ein Verfahren zur Herstellung eines modularen Lenksäulenmoduls Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein modulares Lenksäulenmodul (100) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Lenksäulenmodul (100) aus einem Basismodul (10) und wenigstens einem Betätigungsmodul (20) zusammengesetzt ist und einen Lenkwinkelsensor (30), eine Wickelfeder (40), eine Basisleiterplatte (50), einen Schalter (60) zur Erzeugung eines Steuersignals, wenigstens ein Bedienelement (70) zur Betätigung des Schalters (60) und wenigstens ein Funktionsmodul (80a, 80b) zur Ansteuerung einer Funktionsbaugruppe eines Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von dem durch eine Schalterbetätigung des Schalters (60) erzeugbaren Steuersignal aufweist, wobei das Funktionsmodul (80a, 80b) einen ersten Teil (61) des Schalters (60) bildet und das Bedienelement (70) einen zweiten Teil (62) des Schalters (60), und wobei das Bedienelement (70) und das Funktionsmodul (80a, 80b) derart zusammengesetzt sind, dass in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des Lenksäulenmoduls (100) in einem Kraftfahrzeug eine mechanische Betätigung des Bedienelements (70) eine Schalterbetätigung des Schalters (60) bewirkt und infolgedessen ein Steuersignal zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe erzeugt werden kann, wobei das Funktionsmodul (80a, 80b), die Basisleiterplatte (50), der Lenkwinkelsensor (30) und die Wickelfeder (40) Teile einer ersten Baugruppe sind und das Bedienelement (70) Teil einer zweiten Baugruppe ist, die das Betätigungsmodul (20) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Lenksäulenmodul für ein Kraftfahrzeug, wobei das Lenksäulenmodul aus einem Basismodul und wenigstens einem Betätigungsmodul zusammengesetzt ist und einen Lenkwinkelsensor, eine Wickelfeder, eine Basisleiterplatte, einen Schalter zur Erzeugung eines Steuersignals, wenigstens ein Bedienelement zur Betätigung des Schalters und wenigstens ein Funktionsmodul zur Ansteuerung einer Funktionsbaugruppe eines Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von dem durch eine Schalterbetätigung des Schalters erzeugbaren Steuersignal aufweist. Dabei sind der Lenkwinkelsensor, die Wickelfeder und das Funktionsmodul jeweils mit der Basisleiterplatte elektronisch gekoppelt, wobei das Funktionsmodul über die Basisleiterplatte mit der zugehörigen, anzusteuernden Funktionsbaugruppe elektronisch gekoppelt werden kann. Der Schalter ist aus wenigstens einem ersten Teil und einem zweiten Teil zusammengesetzt, wobei das Funktionsmodul den ersten Teil des Schalters bildet und das Bedienelement den zweiten Teil des Schalters. Das Bedienelement und das Funktionsmodul sind dabei derart zusammengesetzt und miteinander gekoppelt, dass in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des Lenksäulenmoduls in einem Kraftfahrzeug eine mechanische Betätigung des mit dem Funktionsmodul gekoppelten Bedienelements eine Schalterbetätigung des Schalters bewirkt und infolgedessen ein Steuersignal zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe erzeugt werden kann. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Basismodul für ein vorbeschriebenes Lenksäulenmodul, wobei das Basismodul mit einem Betätigungsmodul zu dem Lenksäulenmodul zusammengesetzt werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenksäulenmoduls.
  • Modulare Lenksäulenmodule, d.h. aus mehreren Modulen zusammengesetzte Lenksäulenmodule, sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Aus der EP 0 910 518 B1 ist beispielsweise bekannt, die einzelnen Module nach Funktions- oder Designerfordernissen zu gestalten bzw. zu trennen.
  • Aus der DE 103 13 815 A1 ist ein gattungsgemäßes Lenksäulenmodul für Kraftfahrzeuge mit einem auf die Lenksäule aufsetzbaren Modulträger und mindestens einem mit dem Modulträger verbindbaren Betätigungsmodul bekannt, wobei ein zugehöriges Betätigungsmodul in wenigstens zwei Relativlagen zum Modulträger an diesem angeordnet werden kann. Das Betätigungsmodul des beschriebenen Lenksäulenmoduls umfasst neben einem Bedienelement noch wenigstens einen Tastschalter, der vollständig innerhalb einer Halterung angeordnet ist, mittels welcher das Betätigungsmodul mit dem Modulträger gekoppelt werden kann. Es ist ferner beschrieben, insbesondere die design- und/oder haptikrelevanten Teile des Betätigungsmoduls kundenspezifisch zu gestalten, d.h. an das gewünschte Fahrzeugdesign und die gewünschte Funktionalität anzupassen, insbesondere an die gewünschte Haptik. Übrige Teile sollten weitestgehend als Standardteile ausgebildet sein.
  • Aus der EP 0 929 415 B1 ist bekannt, im Modulträger eines gattungsgemäßen, modularen Lenksäulenmoduls eine gemeinsame Leiterplatte vorzusehen, über welche die Schaltfunktionen mindestens eines am Träger angeordneten Wischer-, Blinker-, und/oder Fahrlichtschalters an die zugehörigen, anzusteuernden Funktionsbaugruppen, d.h. den Blinker, den Scheibenwischer oder das Licht, übertragen werden können. Dabei sind die den Schaltfunktionen zugeordneten Schalter jeweils zusammen mit einem zugehörigen Bedienelement zusammengefasst und zu einer separaten Baugruppe vormontiert, die am Modulträger befestigt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein alternatives, modulares Lenksäulenmodul bereitzustellen sowie ein Basismodul für ein vorbeschriebenes Lenksäulenmodul und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenksäulenmoduls, mit welchem der Entwicklungsaufwand für ein Lenksäulenmodul reduziert werden kann, ohne dass die Flexibilität hinsichtlich der im Lenksäulenmodul enthaltenen Funktionen eingeschränkt wird und mit dem insbesondere ein höherer Standardisierungsgrad erreicht werden kann, so dass vor allem Werkzeug-, Test- und Absicherungskosten reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein modulares Lenksäulenmodul, durch ein erfindungsgemäßes Basismodul sowie durch ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines vorbeschriebenen Lenksäulenmoduls mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Ein erfindungsgemäßes modulares Lenksäulenmodul ist dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul, die Basisleiterplatte, der Lenkwinkelsensor und die Wickelfeder Teile einer auf eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs aufsetzbaren, ersten, separaten Baugruppe sind, die das Basismodul bildet, und das Bedienelement Teil einer zweiten, separaten Baugruppe ist, die das Betätigungsmodul bildet, wobei das Basismodul den ersten Teil des Schalters umfasst und das Betätigungsmodul den zweiten Teil des Schalters.
  • Bei dem Lenkwinkelsensor, der Teil eines erfindungsgemäßen, modularen Lenksäulenmoduls ist, handelt es sich um einen üblichen, aus dem Stand der Technik bekannten Lenkwinkelsensor.
  • Wickelfedern sind ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt und insbesondere zur Übertragung von Signalen, wie beispielsweise elektrischer Spannung oder dergleichen, zwischen relativ zueinander bewegbaren Komponenten vorgesehen, wobei Wickelfedern in der Regel spiralförmig aufgewickelte Flachbandkabel sind, mit mehreren elektrischen Leitern, die elektrisch voneinander isoliert sind. Die spiralförmige Aufwicklung ermöglicht eine federnde, flexible und damit ausgleichende Kabelverbindung.
  • Die Basisleiterplatte ist bevorzugt eine herkömmliche Leiterplatte mit entsprechenden, elektronischen Komponenten und dient bevorzugt als Träger für die Komponenten des Basismoduls, d.h. für das Funktionsmodul, den Lenkwinkelsensor und die Wickelfeder. Die elektronische Kopplung der Basisleiterplatte mit der Funktionsbaugruppe erfolgt bevorzugt über eine entsprechende, an der Basisleiterplatte vorgesehene Schnittstelle, besonders bevorzugt über eine Standard-Schnittstelle wie beispielsweise eine CAN- oder Flexray-Schnittstelle. Besonders bevorzugt kann die Basisleiterplatte und damit das Basismodul über diese Schnittstelle mit einem Fahrzeugbussystem gekoppelt werden und über das Fahrzeugbussystem mit einer entsprechenden Funktionsbaugruppe.
  • Das Bedienelement ist bevorzugt ein Lenkstockhebel, es kann aber auch als Drück- oder Drehschalter oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Das Funktionsmodul ist bevorzugt ein Standardmodul, d.h. ein für alle Fahrzeuge, für die das Lenksäulenmodul vorgesehen ist, zur Ansteuerung einer Standard-Funktionsgruppe erforderliches Modul, insbesondere ein Blinkermodul oder ein Wischermodul.
  • Bevorzugt ist das Basismodul zur Anordnung in einem Gehäuse ausgebildet, insbesondere zur Anordnung in einem Lenkstockhebelgehäuse. Besonders bevorzugt weist das Basismodul zwei Funktionsmodule auf, insbesondere ein Blinkermodul und ein Wischermodul, wobei das Blinkermodul zur Ansteuerung einer Funktionsbaugruppe in Form eines Blinkers ausgebildet ist und das Wischermodul zur Ansteuerung einer Funktionsbaugruppe in Form eines Scheibenwischers.
  • Bevorzugt sind die beiden Funktionsmodule dabei mit der Basisleiterplatte, dem Lenkwinkelsensor und der Wickelfeder zu einer gemeinsamen Baugruppe zusammengefasst und bilden das Basismodul, wobei jedes Funktionsmodul mit der Basisleiterplatte gekoppelt ist und über die Basisleiterplatte, welche als Träger dient, mit der zugehörigen Funktionsbaugruppe elektronisch koppelbar ist und jeweils einen ersten Teil eines Schalters zur Erzeugung eines Steuersignals zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe bildet.
  • Dabei ist jedem Funktionsmodul vorzugsweise ein Bedienelement zugeordnet, insbesondere ein Betätigungsmodul mit einem Bedienelement. D.h. in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist ein Betätigungsmodul mit einem Bedienelement zur Betätigung eines Blinkers vorgesehen und ein Betätigungsmodul mit einem Bedienelement zur Betätigung eines Scheibenwischers, wobei die Betätigungsmodule jeweils derart mit dem Basismodul gekoppelt sind, dass eine mechanische Betätigung des mit den Blinkermodul verbundenen Bedienelements eine Ansteuerung des Blinkers bewirkt und eine mechanische Betätigung des mit dem Wischermodul verbundenen Bedienelements eine Ansteuerung des Scheibenwischers.
  • Durch eine derartige Zusammenfassung der einzelnen Komponenten zu einem Basismodul, insbesondere durch die Zuordnung des Funktionsmoduls zum Basismodul und die Trennung zwischen Basismodul und Betätigungsmodul innerhalb des Schalters, kann das Basismodul weitestgehend standardisiert ausgebildet werden, während das Betätigungsmodul ohne großen Aufwand fahrzeugspezifisch bzw. kundenspezifisch ausgebildet werden kann und insbesondere in Design, Funktion und Haptik den fahrzeugspezifischen Anforderungen entsprechend ausgebildet werden kann. Das Basismodul muss nur an seinen Schnittstellen angepasst werden, d.h. im Bereich der Basisleiterplatte, mit welchem das Basismodul auf eine Lenksäule eines entsprechenden Kraftfahrzeugs, für welches es vorgesehen ist, aufgesetzt werden kann, im Bereich der Schnittstelle der elektronischen Kopplung der Basisleiterplatte mit der Funktionsbaugruppe bzw. dem Fahrzeugbussystem sowie im Bereich des Funktionsmoduls, der den ersten Teil eines Schalters bildet und korrespondierend zu einem entsprechenden Betätigungsmodul ausgebildet sein muss.
  • Durch eine entsprechende Ausgestaltung bzw. Anpassung des Betätigungsmoduls und des Funktionsmoduls im Bereich des Schalters, d.h. im Verbindungsbereich, kann neben einem gewünschten Betätigungsweg bzw. einer gewünschten Betätigungsrichtung ein gewünschtes „Schaltgefühl“, d.h. eine gewünschte Haptik eingestellt werden, beispielsweise durch eine entsprechende Anpassung eines Betätigungswiderstandes oder einer Anpassung der Anzahl und Abstände von Schaltstufen.
  • Durch die Zuordnung von Standardfunktionen mittels eines Standard-Funktionsmoduls zum Basismodul, wie beispielsweise einem Blinkermodul oder einem Wischermodul, und nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, zum Betätigungsmodul, das in der Regel kundenspezifisch ausgebildet ist, kann das Funktionsmodul ebenfalls als ein Standard-Funktionsmodul realisiert werden. Dadurch kann die erforderliche Variantenanzahl für eine Lenksäulenmodul-Serie, die für die Verwendung in unterschiedlichen Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, ohne Nachteile in Bezug auf die Funktionalität bzw. die Flexibilität bei der Kombination einzelner Funktionen reduziert werden. Infolgedessen können die Entwicklungskosten, insbesondere die Werkzeugkosten, erheblich gesenkt werden. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass der Test- und Absicherungsaufwand für ein erfindungsgemäßes Lenksäulenmodul und insbesondere die damit verbundenen Kosten ebenfalls deutlich reduziert, weil nicht mehr für jedes kundenspezifische Betätigungsmodul das zugehörige Funktionsmodul in Verbindung mit dem Basismodul abgesichert werden muss, sondern nur noch ein Test- und Absicherungsprozess für das Basismodul erforderlich ist, um die Funktionalität des Funktionsmoduls in Verbindung mit dem Basismodul zu prüfen.
  • Sollen einem erfindungsgemäßen Lenksäulenmodul weitere Komponenten hinzugefügt werden, ist es besonders vorteilhaft, Standard-Komponenten im Basismodul zu integrieren und spezifische Funktionen im Betätigungsmodul, da dann bei einer neuen, spezifischen Funktion keine neue Variante des Basismoduls erforderlich ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Lenksäulenmoduls sind der Lenkwinkelsensor und die Wickelfeder auf derselben Seite der Basiseiterplatte angeordnet, insbesondere auf einer in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des Lenksäulenmoduls in einem Kraftfahrzeug einem Lenkrad zugewandten Seite der Basisleiterplatte. Der Lenkwinkelsensor und die Wickelfeder können aber auch auf unterschiedlichen Seiten der Basisleiterplatte angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Lenkwinkelsensor zwischen der Basisleiterplatte und der Wickelfeder angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Lenkwinkelsensor dabei unmittelbar auf der Basisleiterplatte befestigt und die Wickelfeder auf dem Lenkwinkelsensor.
  • Bevorzugt weisen die Basisleiterplatte, der Lenkwinkelsensor und die Wickelfeder jeweils eine kreisrunde Ausnehmung zur Anordnung des Lenksäulenmoduls auf einer Lenksäule auf, wobei die Basisleiterplatte, der Lenkwinkelsensor und die Wickelfeder besonders bevorzugt derart zueinander angeordnet sind, dass ihre Ausnehmungen konzentrisch zueinander angeordnet sind. In diesem Fall kann das Lenksäulenmodul bzw. das Basismodul bei entsprechend ausgestalteten Ausnehmungen auf die Lenksäule aufgesetzt bzw. aufgesteckt werden, in dem die Lenksäule durch die kreisrunden Ausnehmungen in der Basisleiterplatte, dem Lenkwinkelsensors und der Wickelfeder hindurch bzw. eingeführt wird.
  • Bevorzugt ist die kreisrunde Ausnehmung in der Basisleiterplatte dabei an einen Außendurchmesser der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, für das das Lenksäulenmodul vorgesehen ist, angepasst, so dass das Lenksäulenmodul bzw. das Basismodul über die Basisleiterplatte an der Lenksäule befestigt werden kann. Die Durchmesser der Ausnehmungen des Lenkwinkelsensors sowie der Wickelfeder sind besonders bevorzugt an einen maximal vorgesehenen Außendurchmesser einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs angepasst. Somit muss für eine Anpassung bzw. eine Befestigung des Lenksäulenmoduls an eine Lenksäule nur der Durchmesser der Ausnehmung in der Basisleiterplatte angepasst werden, wodurch die Variantenvielfalt bzw. Teilevielfalt deutlich reduziert werden kann.
  • Bevorzugt weist die Basisleiterplatte seitlich von der kreisrunden Ausnehmung für die Lenksäule außerdem eine Ausnehmung zur Aufnahme des Funktionsmoduls auf. Diese ist besonders bevorzugt derart ausgebildet, dass das Funktionsmodul so in die Ausnehmung eingesetzt werden kann, dass sich das Funktionsmodul zu beiden Seiten der Basisleiterplatte erstreckt. Als vorteilhaft hat sich eine rechteckförmige oder quaderförmige Ausnehmung erwiesen, in welche das Funktionsmodul seitlich eingeschoben werden kann.
  • Das Funktionsmodul kann aber auch auf einer Seite der Basisleiterplatte befestigt werden, d.h. ohne eine vorbeschriebene Ausnehmung, wobei das Funktionsmodul dabei vorzugsweise auf der gleichen Seite wie der Lenkwinkelsensor und/oder die Wickelfeder angeordnet ist, um eine möglichst geringe Bauhöhe des Basismoduls zu erreichen.
  • Das Funktionsmodul kann zur Befestigung an der Leiterplatte entweder entsprechende Nuten oder dergleichen aufweisen oder auch geeignete Befestigungsmittel, mit denen das Funktionsmodul an der Leiterplatte befestigt werden kann. Beispielsweise Laschen oder dergleichen für eine Verschraubung oder Verklebung mit der Basisleiterplatte, wobei das Funktionsmodul bevorzugt mit der Basisleiterplatte verschraubt ist, da auf diese Weise ein einfacherer Austausch eines defekten Funktionsmoduls möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind das Funktionsmodul und das Bedienelement mittels einer Rastverbindung mechanisch gekoppelt, d.h. das Betätigungsmodul ist mit dem Bedienelement und dem zweiten Teil des Schalters mittels einer Rastverbindung mit dem Basismodul, insbesondere mit dem Funktionsmodul, das den ersten Teil des Schalters bildet, verbunden.
  • Bevorzugt weist das Funktionsmodul einen ersten Verbindungsbereich zur Kopplung mit dem Bedienelement auf und das Bedienelement einen korrespondierend zum ersten Verbindungsbereich des Funktionsmoduls ausgebildeten zweiten Verbindungsbereich. Dabei ist vorzugsweise der erste Verbindungsbereich des Funktionsmoduls und/oder der zweite Verbindungsbereich des Bedienelements durch ein Insert, d.h. einen Einsatz, gebildet.
  • Durch die Verwendung eines Inserts kann auf einfache Art und Weise das Basismodul, insbesondere das Funktionsmodul bzw. der Teil des Funktionsmoduls, der den ersten Teil des Schalters bildet, ausgetauscht werden bzw. an die gewünschten Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der Haptik, d.h. des „Schaltgefühls“, angepasst werden, so dass sich in Verbindung mit einem kundenspezifischen Betätigungsmodul auf einfache, kostengünstige und schnell anzupassen Art und Weise eine kundenspezifische Schaltfunktion bzw. ein kundenspezifisches Schaltgefühl, d.h. eine kundenspezifische Haptik, einstellen lässt, beispielsweise der Betätigungswiderstand, die Anzahl der gewünschten Schaltstufen, der gewünschte Betätigungsweg und/oder die gewünschte Betätigungsrichtung.
  • Das Insert ist vorzugsweise an einer Grundplatte befestigt, welche in das Funktionsmodul eingesetzt ist, wobei die Befestigung am Funktionsmodul vorzugsweise ebenfalls über eine Rast- oder Clipsverbindung erfolgt. Das Insert und/oder die Grundplatte kann aber auch mit dem Funktionsmodul verschraubt, verklebt oder anderweitig verbunden sein.
  • Besonders bevorzugt ist der erste Verbindungsbereich des Funktionsmoduls und/oder der zweite Verbindungsbereich des Bedienelements durch einen Schaltbolzen gebildet, vorzugsweise durch einen mittels einer Feder zur Einstellung einer Betätigungskraft vorgespannten Schaltbolzen, wobei der Schaltbolzen besonders bevorzugt korrespondierend zu einem Insert ausgebildet ist, das den anderen Verbindungsbereich bildet. D.h. bevorzugt sind das Basismodul und das Betätigungsmodul mittels einer Rastverbindung aus einem Schaltbolzen und einem Insert miteinander gekoppelt.
  • Besonders bevorzugt sind das Betätigungsmodul und das Basismodul mittels eines Schaltbolzens, der mit einem in das Funktionsmodul eingesetzten Insert eine Rastverbindung bildet, gekoppelt.
  • Ein erfindungsgemäße Basismodul ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine auf eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs aufsetzbare, separate Baugruppe ist mit einem Lenkwinkelsensor, einer Wickelfeder, einer Basisleiterplatte und einem Funktionsmodul zur Ansteuerung einer Funktionsbaugruppe eines Kraftfahrzeugs, wobei der Lenkwinkelsensor, die Wickelfeder und das Funktionsmodul jeweils mit der Basisleiterplatte elektronisch gekoppelt sind, und wobei das Funktionsmodul über die Basisleiterplatte elektronisch mit der zugehörigen, ansteuerbaren Funktionsbaugruppe gekoppelt werden kann. Dabei bildet das Funktionsmodul einen ersten Teil eines Schalters, der mit einem zweiten Teil eines Schalters, der durch ein Bedienelement eines Betätigungsmoduls gebildet wird, zu einem Schalter zur Erzeugung eines Steuersignals zusammengesetzt werden kann. Das Basismodul ist dabei derart ausgebildet, dass das Bedienelement eines entsprechenden Betätigungsmoduls und das Funktionsmodul des Basismoduls derart zusammensetzt und miteinander gekoppelt werden können, dass in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des zusammengesetzten Lenksäulenmoduls in einem Kraftfahrzeug eine mechanische Betätigung des mit dem Funktionsmodul gekoppelten Bedienelements eine Schalterbetätigung des Schalters bewirkt und infolgedessen ein Steuersignal zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe erzeugt werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen, modularen Lenksäulenmoduls, ist gekennzeichnet durch die Schritte: Vormontieren eines Basismoduls, insbesondere eines erfindungsgemäßen Basismoduls, zu einer auf eine Lenksäule aufsetzbaren, ersten, separaten Baugruppe mit einem Lenkwinkelsensor, einer Wickelfeder, einer Basisleiterplatte und einem Funktionsmodul zur Ansteuerung einer Funktionsbaugruppe eines Kraftfahrzeugs, wobei der Lenkwinkelsensor, die Wickelfeder und das Funktionsmodul jeweils mit der Basisleiterplatte elektronisch gekoppelt werden und wobei das Funktionsmodul einen ersten Teil eines Schalters bildet, Vormontieren eines Betätigungsmoduls zu einer zweiten, separaten Baugruppe mit einem Bedienelement, das einen zweiten Teil eines Schalters bildet, und Zusammensetzen des Basismoduls und des Betätigungsmoduls zum Lenksäulenmodul, wobei das Basismodul und das Betätigungsmodul derart zusammengesetzt und miteinander gekoppelt werden, dass das Bedienelement und das Funktionsmodul einen Schalter zur Erzeugung eines Steuersignals bilden und in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des Lenksäulenmoduls in einem Kraftfahrzeug eine mechanische Betätigung des mit dem Funktionsmodul gekoppelten Bedienelements eine Schalterbetätigung des Schalters bewirkt und infolgedessen ein Steuersignal zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe erzeugbar ist.
  • Bevorzugt erfolgt die Vormontage des Basismoduls, indem zunächst der Lenkwinkelsensor auf einer Seite der Basisleiterplatte angeordnet wird und anschließend die Wickelfeder auf derselben Seite der Basisleiterplatte angeordnet wird, insbesondere auf dem Lenkwinkelsensor, so dass sich der Lenkwinkelsensor zwischen der Basisleiterplatte und der Wickelfeder befindet.
  • In einem weiteren Schritt wird das Funktionsmodul an der Basisleiterplatte angeordnet und der Lenkwinkelsensor, die Wickelfeder und das Funktionsmodul werden mit der Basisleiterplatte gekoppelt.
  • Ein erfindungsgemäßes Lenksäulenmodul wird bevorzugt in ein Kraftfahrzeug eingebaut, indem zunächst das Basismodul auf die Lenksäule aufgesetzt und dort befestigt wird, bevor in einem weiteren Schritt das Betätigungsmodul mit dem Basismodul zu dem erfindungsgemäßen Lenksäulenmodul zusammengesetzt wird. D.h. bevorzugt erfolgt der Zusammenbau des Lenksäulenmoduls aus dem Basismodul und dem Betätigungsmodul während der Fahrzeugmontage.
  • Je höher der Standardisierungsgrad des Basismoduls ist, umso geringer sind insbesondere für einen Hersteller des Lenksäulenmoduls, der das Lenksäulenmodul an mehrere Fahrzeughersteller ausliefert, die Entwicklungskosten sowie die Anzahl der vorzuhaltenden Varianten des Basismoduls und der damit verbundene, erforderliche Logistikaufwand zur Bereitstellung des Basismoduls und des Betätigungsmoduls und infolgedessen die damit verbundenen Kosten.
  • Die mit Bezug auf das Lenksäulenmodul vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für das erfindungsgemäße Basismodul sowie für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Lenksäulenmoduls. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lenksäulenmoduls in Explosionsdarstellung,
  • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 in einem zusammengesetzten Zustand in perspektivischer Darstellung in einer ersten Ansicht,
  • 3 das Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2 in einem zusammengesetzten Zustand in perspektivischer Darstellung in einer zweiten Ansicht,
  • 4 in vergrößerter Darstellung in Explosionsdarstellung einen Ausschnitt des Basismoduls mit einem ersten Teil des Schalters sowie einen Ausschnitt des Betätigungsmoduls mit einem zweiten Teil des Schalter, und
  • 5 in vergrößerter Darstellung Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Rastverbindung zur Kopplung eines Betätigungsmoduls mit dem Basismodul.
  • 1, 2 und 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Lenksäulenmodul 100 in verschiedenen Ansichten mit einer Basisleiterplatte 50, zwei Funktionsmodulen 80a und 80b in Form eines Blinkermoduls 80a und eines Wischermoduls 80b, einem Lenkwinkelsensor 30, einer Wickelfeder 40 sowie zwei Bedienelementen 70, die als Lenkstockhebel 70 ausgebildet sind.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass die im Wesentlichen rechteckige Basisleiterplatte 50 in der Mitte eine kreisrunde Ausnehmung 51 aufweist zum Aufsetzen der Basisleiterplatte 50 bzw. des Basismoduls 10 (vgl. 2 und 3) auf eine hier nicht dargestellte Lenksäule eines Kraftfahrzeugs sowie jeweils seitlich von der Ausnehmung 51 in Längsrichtung der Basisleiterplatte 50 eine rechteckige Ausnehmung 52 zur Aufnahme eines Funktionsmoduls 80a bzw. 80b. Der Durchmesser der Ausnehmung 51 ist dabei an einen Lenksäulendurchmesser des Kraftfahrzeugs, für das dieses Lenksäulenmodul 100 vorgesehen ist, angepasst. Der Lenkwinkelsensor 30 und die Wickelfeder 40 weisen ebenfalls jeweils eine kreisrunde Ausnehmung 31 bzw. 41 auf, durch welche die Lenksäule des Kraftfahrzeugs ebenfalls hindurchgeführt werden kann.
  • Auf einer Seite der Basisleiterplatte 50 ist eine Schnittstelle 53 in Form eines Steckkontakts 53 (vgl. 3) zur elektronischen Kopplung der Basisleiterplatte 50 an ein Fahrzeugbussystem angeordnet, mit welchem die Basisleiterplatte 50 elektronisch mit dem Fahrzeugbussystem über eine CAN-Schnittstelle gekoppelt werden kann. Über das Fahrzeugbussystem können die beiden Funktionsmodule 80a und 80b jeweils mit den ihnen zugeordneten Funktionsbaugruppen Blinker und Scheibenwischer elektronisch gekoppelt werden. Der Lenkwinkelsensor 30 sowie die Wickelfeder 40 können ebenfalls über die CAN-Schnittstelle 53 mit dem Fahrzeugbussystem gekoppelt werden.
  • Wie anhand der 2 und 3 erkennbar ist, die das erfindungsgemäße Lenksäulenmodul 100 in einem zusammengesetzten Zustand zeigen, sind die Funktionsmodule 80a und 80b jeweils seitlich in die Ausnehmungen 52 eingeschoben und zwar derart, dass sie sich in etwa gleichmäßig zu beiden Seiten der Basisleiterplatte 50 erstrecken.
  • Zur Befestigung der Funktionsmodule 80a und 80b an der Basisleiterplatte 50 weisen die Funktionsmodule 80a und 80b jeweils eine Lasche mit einer Bohrung auf, mittels derer sie mit der Basisleiterplatte 50 verschraubt werden können, so dass sie bei einem Defekt schnell und einfach ausgetauscht werden können. Der Lenkwinkelsensor 30 ist bei diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar auf der Basisleiterplatte 50 auf einer von dem Steckkontakt 53 abgewandten Seite angeordnet und die Wickelfeder 40 unmittelbar auf dem Lenkwinkelsensor 30, der sich somit zwischen der Basisleiterplatte 50 und der Wickelfeder 40 befindet. Die Ausnehmungen 31 und 41 im Lenkwinkelsensor 30 und in der Wickelfeder sind dabei konzentrisch zu der Ausnehmung 51 in der Basisleiterplatte angeordnet. Die Wickelfeder 40, der Lenkwinkelsensor 30, die Basisleiterplatte 50 sowie die beiden Funktionsmodule 80a und 80b sind dabei zusammen mit dem Steckerkontakt 53 zu einer separaten Baugruppe zusammengefasst und bilden das Basismodul 10.
  • Das Basismodul 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lenksäulenmoduls 100 mit zwei Betätigungsmodulen 20 gekoppelt mit jeweils einem Lenkstockhebel 70 als Bedienelement 70, der jeweils seitlich von einem Funktionsmodul 80a bzw. 80b angeordnet ist und mittels einer hier nicht erkennbar dargestellten Rastverbindung mit diesem gekoppelt ist, wobei die Funktionsmodule 80a und 80b jeweils einen ersten Teil 61 eines Schalters 60 zur Erzeugung eines Steuersignals zur Ansteuerung des Blinkers bzw. des Scheibenwischers bilden und die Betätigungsmodule 20 bzw. die Bedienelemente 70 jeweils einen zweiten Teil 62 des Schalters 60. Die Funktionsmodule 80a und 80b sind dabei derart mit dem zugehörigen Betätigungsmodul zusammengesetzt und gekoppelt, dass in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des Lenksäulenmoduls 100 in einem Kraftfahrzeug eine mechanische Betätigung des mit dem jeweiligen Funktionsmodul 80a bzw. 80b gekoppelten Bedienelements 70 eine Schalterbetätigung des Schalters 60 bewirkt und infolgedessen ein Steuersignal zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe erzeugt werden kann.
  • 4 zeigt vergrößert und in Explosionsdarstellung die Rastverbindung 90, mittels derer das Betätigungsmodul 20 mit dem Basismodul 10 mechanisch gekoppelt werden kann, indem das Betätigungsmodul 20 in Pfeilrichtung in das Basismodul 10 eingesetzt wird.
  • Diese Darstellung zeigt insbesondere einen Ausschnitt des Funktionsmoduls 80a im Basismodul 10 mit dem ersten Teil 61 des Schalters 60 sowie des Betätigungsmoduls 20 mit dem Bedienelement 70 mit dem zweiten Teil 62 des Schalters 60, wobei das Funktionsmodul 80b und das andere Betätigungsmodul 20, insbesondere das Bedienelement 70 des anderen Betätigungsmoduls 20, ebenfalls derart miteinander verbunden sind.
  • Der erste Teil 61 des Schalters 60 wird durch einen ersten Verbindungsbereich 71 in Form eines Aufnahmebereichs 71 im Funktionsmodul 80a gebildet. Der zweite Teil 62 des Schalters 60 wird durch einen zweiten Verbindungsbereich 72 in Form eines Eingriffsbereichs 72 gebildet, der Teil des Lenkstockhebels 70 ist und in den Aufnahmebereich 71 des Funktionsmoduls 80a eingeführt und mit diesem verrastet werden kann.
  • 5 zeigt in vergrößerter Darstellung Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Rastverbindung 90‘ zur Kopplung eines Betätigungsmoduls 20 mit dem Basismodul 10 bzw. zur Kopplung eines Bedienelementes 70 in Form eines Lenkstockhebels 70 mit einem Funktionsmodul 80a bzw. 80b, wobei der erste Verbindungsbereich 71 bzw. der erste Teil 61 des Schalters 60 durch ein Insert, d.h. einen Einsatz, gebildet wird, der in das Funktionsmodul 80a bzw. 80b eingesetzt werden kann. Das Insert selbst wird bevorzugt ebenfalls mittels einer Rastverbindung im Funktionsmodul 80a bzw. 80b befestigt. Es kann aber auch durch Clipsen oder Verschrauben mit dem Funktionsmodul 80a bzw. 80b verbunden werden.
  • Der zweite Verbindungsbereich 72, der dem Bedienelement 70 bzw. dem Betätigungsmodul 20 zugeordnet ist, ist entsprechend dazu korrespondierend ausgebildet, wobei der zweite Verbindungsbereich 72 bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Schaltbolzen 73 gebildet wird, der mittels einer Feder 74 zur Einstellung einer Betätigungskraft des Schalters 60 vorgespannt ist und den zweiten Teil 62 des Schalters 60 bildet. Das Insert weist einen Aufnahmebereich auf, in den der Schaltbolzen 73 eingreift.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Lenksäulenmoduls 100 wird das Basismodul 10 vormontiert zu einer auf eine Lenksäule aufsetzbaren, ersten, separaten Baugruppe mit dem Lenkwinkelsensor 30, der Wickelfeder 40, einer Basisleiterplatte 50 und den beiden Funktionsmodulen 80a und 80b in Form des Blinkermoduls 80a und des Wischermoduls 80b zur Ansteuerung des Blinkers bzw. des Scheibenwischers, wobei der Lenkwinkelsensor 30, die Wickelfeder 40 und die Funktionsmodule 80a und 80b jeweils mit der Basisleiterplatte 50 elektronisch gekoppelt werden. Dabei bilden die Funktionsmodule 80a und 80b jeweils einen ersten Teil 61 eines Schalters 60. Des Weiteren werden die beiden Betätigungsmodule 20 jeweils vormontiert zu einer zweiten, separaten Baugruppe mit einem Bedienelement 70, das einen zweiten Teil 62 eines Schalters 60 bildet.
  • Anschließend werden das Basismodul 10 und die Betätigungsmodule 20 zum erfindungsgemäßen Lenksäulenmodul 100 zusammengesetzt, wobei das Basismodul 10 und die Betätigungsmodule 20 derart zusammengesetzt und miteinander gekoppelt werden, dass die Bedienelemente 70 und die Funktionsmodule 80a und 80b jeweils einen Schalter 60 zur Erzeugung eines Steuersignals bilden und in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des Lenksäulenmoduls 100 in einem Kraftfahrzeug eine mechanische Betätigung eines mit einem Funktionsmodulen 80a bzw. 80b gekoppelten Bedienelements 70 eine Schalterbetätigung des zugehörigen Schalters 60 bewirkt und infolgedessen ein Steuersignal zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe, d.h. zur Ansteuerung des Blinkers oder des Scheibenwischers, erzeugt werden kann.
  • Selbstverständlich ist eine Vielzahl konstruktiver Abwandlungen zu dem erläuterten Ausführungsbeispiel möglich, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0910518 B1 [0002]
    • DE 10313815 A1 [0003]
    • EP 0929415 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Modulares Lenksäulenmodul (100) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Lenksäulenmodul (100) aus einem Basismodul (10) und wenigstens einem Betätigungsmodul (20) zusammengesetzt ist und einen Lenkwinkelsensor (30), eine Wickelfeder (40), eine Basisleiterplatte (50), einen Schalter (60) zur Erzeugung eines Steuersignals, wenigstens ein Bedienelement (70) zur Betätigung des Schalters (60) und wenigstens ein Funktionsmodul (80a, 80b) zur Ansteuerung einer Funktionsbaugruppe eines Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von dem durch eine Schalterbetätigung des Schalters (60) erzeugbaren Steuersignal aufweist, wobei der Lenkwinkelsensor (30), die Wickelfeder (40) und das Funktionsmodul (80a, 80b) jeweils mit der Basisleiterplatte (50) elektronisch gekoppelt sind und das Funktionsmodul (80a, 80b) über die Basisleiterplatte (50) mit der zugehörigen, anzusteuernden Funktionsbaugruppe elektronisch koppelbar ist, wobei der Schalter (60) aus wenigstens einem ersten Teil (61) und einem zweiten Teil (62) zusammengesetzt ist, wobei das Funktionsmodul (80a, 80b) den ersten Teil (61) des Schalters (60) bildet und das Bedienelement (70) den zweiten Teil (62) des Schalters (60), und wobei das Bedienelement (70) und das Funktionsmodul (80a, 80b) derart zusammengesetzt und miteinander gekoppelt sind, dass in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des Lenksäulenmoduls (100) in einem Kraftfahrzeug eine mechanische Betätigung des mit dem Funktionsmodul (80a, 80b) gekoppelten Bedienelements (70) eine Schalterbetätigung des Schalters (60) bewirkt und infolgedessen ein Steuersignal zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (80a, 80b), die Basisleiterplatte (50), der Lenkwinkelsensor (30) und die Wickelfeder (40) Teile einer auf eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs aufsetzbaren, ersten, separaten Baugruppe sind, die das Basismodul (10) bildet, und das Bedienelement (70) Teil einer zweiten, separaten Baugruppe ist, die das Betätigungsmodul (20) bildet, wobei das Basismodul (10) den ersten Teil (61) des Schalters (60) umfasst und das Betätigungsmodul (20) den zweiten Teil (62) des Schalters (60).
  2. Lenksäulenmodul (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkwinkelsensor (30) und die Wickelfeder (40) auf derselben Seite der Basisleiterplatte (50) angeordnet sind, insbesondere auf einer in einem funktionsgemäßem Einbauzustand des Lenksäulenmoduls (100) in einem Kraftfahrzeug einem Lenkrad zugewandten Seite der Basisleiterplatte (50).
  3. Lenksäulenmodul (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkwinkelsensor (30) zwischen der Basisleiterplatte (50) und der Wickelfeder (40) angeordnet ist.
  4. Lenksäulenmodul (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiterplatte (50) seitlich von einer Ausnehmung (51) für die Lenksäule eine Ausnehmung (52) zur Aufnahme des Funktionsmoduls (80a, 80b) aufweist, wobei das Funktionsmodul (80a, 80b) vorzugsweise derart in die Ausnehmung (52) eingesetzt ist, dass sich das Funktionsmodul zu beiden Seiten der Basisleiterplatte (50) erstreckt.
  5. Lenksäulenmodul (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (80a, 80b) und das Bedienelement (70) mittels einer Rastverbindung (90) mechanisch gekoppelt sind.
  6. Lenksäulenmodul (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (80a, 80b) einen ersten Verbindungsbereich (71) zur Kopplung mit dem Bedienelement (70) aufweist und das Bedienelement (70) einen korrespondierend zum ersten Verbindungsbereich (71) des Funktionsmoduls (80a, 80b) ausgebildeten zweiten Verbindungsbereich (72), wobei vorzugsweise der erste Verbindungsbereich (71) des Funktionsmoduls (80a, 80b) und/oder der zweite Verbindungsbereich (72) des Bedienelements durch ein Insert gebildet ist.
  7. Lenksäulenmodul (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsbereich (71) des Funktionsmoduls (80a, 80b) und/oder der zweite Verbindungsbereich (72) des Bedienelements (70) durch einen Schaltbolzen (73) gebildet ist, vorzugsweise durch einen mittels einer Feder (74) zur Einstellung einer Betätigungskraft vorgespannten Schaltbolzen (73).
  8. Basismodul (10) für ein modulares Lenksäulenmodul (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Basismodul (10) mit einem Betätigungsmodul (20) zu einem Lenksäulenmodul (100) zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (10) eine auf eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs aufsetzbare, separate Baugruppe ist mit einem Lenkwinkelsensor (30), einer Wickelfeder (40), einer Basisleiterplatte (50) und einem Funktionsmodul (80a, 80b) zur Ansteuerung einer Funktionsbaugruppe eines Kraftfahrzeugs, wobei der Lenkwinkelsensor (30), die Wickelfeder (40) und das Funktionsmodul (80a, 80b) jeweils mit der Basisleiterplatte (50) elektronisch gekoppelt sind, wobei das Funktionsmodul (80a, 80b) mit der zugehörigen, ansteuerbaren Funktionsbaugruppe über die Basisleiterplatte (50) elektronisch koppelbar ist, wobei das Funktionsmodul (80a, 80b) einen ersten Teil (61) eines Schalters (60) bildet, der mit einem zweiten Teil (62) eines Schalters (60), der durch ein Bedienelement (70) eines Betätigungsmoduls (20) gebildet wird, zu einem Schalter (60) zur Erzeugung eines Steuersignals zusammensetzbar ist, und wobei das Bedienelement (70) und das Funktionsmodul (80a, 80b) derart zusammensetzbar und miteinander koppelbar sind, dass in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des zusammengesetzten Lenksäulenmoduls (100) in einem Kraftfahrzeug eine mechanische Betätigung des mit dem Funktionsmodul (80a, 80b) gekoppelten Bedienelements (70) eine Schalterbetätigung des Schalters (60) bewirkt und infolgedessen ein Steuersignal zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe erzeugbar ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines modularen Lenksäulenmoduls (100), das nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Schritte: – Vormontieren eines Basismoduls (10), insbesondere eines Basismoduls (10) nach Anspruch 8, zu einer auf eine Lenksäule aufsetzbaren, ersten, separaten Baugruppe mit einem Lenkwinkelsensor (30), einer Wickelfeder (40), einer Basisleiterplatte (50) und einem Funktionsmodul (80a, 80b) zur Ansteuerung einer Funktionsbaugruppe eines Kraftfahrzeugs, wobei der Lenkwinkelsensor (30), die Wickelfeder (40) und das Funktionsmodul (80a, 80b) jeweils mit der Basisleiterplatte (50) elektronisch gekoppelt werden und wobei das Funktionsmodul (80a, 80b) einen ersten Teil (61) eines Schalters (60) bildet, und – Vormontieren eines Betätigungsmoduls (20) zu einer zweiten, separaten Baugruppe mit einem Bedienelement (70), das einen zweiten Teil (62) eines Schalters (60) bildet, – Zusammensetzen des Basismoduls (10) und des Betätigungsmoduls (20) zum Lenksäulenmodul (100), wobei das Basismodul (10) und das Betätigungsmodul (20) derart zusammengesetzt und miteinander gekoppelt werden, dass das Bedienelement (70) und das Funktionsmodul (80a, 80b) einen Schalter (60) zur Erzeugung eines Steuersignals bilden und in einem funktionsgemäßen Einbauzustand des Lenksäulenmoduls (100) in einem Kraftfahrzeug eine mechanische Betätigung des mit dem Funktionsmodul (80a, 80b) gekoppelten Bedienelements eine Schalterbetätigung des Schalters (60) bewirkt und infolgedessen ein Steuersignal zur Ansteuerung der zugehörigen Funktionsbaugruppe erzeugbar ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkwinkelsensor (30) auf einer Seite der Basisleiterplatte (50) angeordnet wird und anschließend die Wickelfeder (40) auf derselben Seite der Basisleiterplatte (50) angeordnet wird, wobei die Wickelfeder (40) dabei derart angeordnet wird, dass sich der Lenkwinkelsensor (30) zwischen der Basisleiterplatte (50) und der Wickelfeder (40) befindet.
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