DE102014106088B4 - Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse - Google Patents
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Abstract
Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, aufweisend mindestens ein eine Montageöffnung (15) eines Bremssattels (1) in Achsrichtung einer Bremsscheibe (2) überspannendes Belaghalteelement, wobei in der Montageöffnung (15) des Bremssattels (1) beidseitig der Bremsscheibe (2) in dem Bremssattel (1) Bremsbeläge (3, 4) angeordnet sind, wobei das mindestens eine Belaghalteelement als Haltebolzen (9) ausgebildet ist, der im montierten Zustand in jeweiligen Bohrungen (19) der Bremsbeläge (3, 4) und Bohrungen auf einander gegenüberliegenden Seiten der Montageöffnung (15) im Bremssattel (1) gehalten ist, wobei der mindestens eine Haltebolzen (9) verschiebegesichert in den Bohrungen im Bremssattel (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen im Bremssattel (1) in zwei axial einander gegenüberliegenden und sich radial von der Bremsscheibe (2) weg erhebenden Aufnahmelagern (12, 18) ausgebildet sind, wobei der Haltebolzen (9) an einem Bolzenende ein Kopfstück (10) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der dem Kopfstück (10) nahen Bohrung im Bremssattel (1) und wobei der Haltebolzen (9) in dem axial gegenüberliegenden Aufnahmelager des Bremssattels (1) verklemmbar oder verrastbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
- Gattungsgemäße Bremsbelaghalterungen von Scheibenbremsen für Nutzfahrzeuge sind in zahlreichen Ausführungsvarianten aus dem Stand der Technik bekannt, so beispielsweise aus der
DE 10 2006 039 298 B3 . Bei diesen pneumatischen Nutzfahrzeugscheibenbremsen werden durch eine Montageöffnung eines Bremssattels der Scheibenbremse beidseits einer Bremsscheibe jeweils ein Bremsbelag eingesetzt, welche anschließend radial zur Drehachse der Bremsscheibe mit Hilfe eines die Montageöffnung des Bremssattels in Achsrichtung der Bremsscheibe überspannenden Belaghaltebügels abgestützt werden. - Die Bewegung der Bremsbeläge axial zur Bremsscheibe hingegen ist nach heutigem Stand der Technik nicht oder nur bedingt begrenzt. So kann es aufgrund einer fehlerhaften Verschleißanzeige oder eines ungleichmäßigen Verschleißes des an der Belagträgerplatte des Bremsbelags befestigten Reibbelags dazu kommen, dass der Reibbelag teil- oder ganzflächig bis auf die Belagträgerplatte verschlissen wird. In seltenen Fällen können dabei sogar die Druckstücke, mit denen die Bremsbeläge an die Bremsscheibe gepresst werden, beschädigt werden.
- Aufgrund eines solchen ungleichmäßigen oder zu starken Verschleißes der Bremsbeläge kann es außerdem dazu kommen, dass die Bremsbeläge zwischen der Bremsscheibe und einem Bremsträger der Scheibenbremse durchgezogen werden können, was jedoch in jedem Fall zu verhindern ist.
- Aus der
JP 2005-121 174A US 2008/0006489 A1 - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bremsbelaghalterung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass die Montage der Haltebolzen am Bremssattel vereinfacht ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Bremsbelaghalterung, die mindestens eine die Montageöffnung eines Bremssattels in Achsrichtung einer Bremsscheibe überspannendes Belaghalteelement aufweist, wobei in der Montageöffnung des Bremssattels beidseitig der Bremsscheibe in dem Bremssattel Bremsbeläge angeordnet sind, wobei das mindestens eine Belaghalteelement als Haltebolzen ausgebildet ist, bei dem mindestens ein Haltebolzen im montierten Zustand in jeweiligen Bohrungen der Bremsbeläge und Bohrungen auf einander gegenüber liegenden Seite der Montageöffnung im Bremssattel gehalten ist, wobei der mindestens eine Haltebolzen verschiebegesichert in den Bohrungen im Bremssattel befestigt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Bohrungen im Bremssattel in zwei axial einander gegenüberliegenden und sich radial von der Bremsscheibe weg erhebenden Aufnahmelagern ausgebildet sind, wobei der Haltebolzen an einem Bolzenende ein Kopfstück aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der dem Kopfstück nahen Bohrung im Bremssattel und wobei der Haltebolzenin dem axial gegenüberliegenden Aufnahmelager des Bremssattels verklemmbar oder verrastbar ist.
- Mit Hilfe eines solchen Haltebolzens, der einerseits durch Bohrungen der jeweiligen Bremsbeläge und andererseits in Bohrungen im Bremssattel gehalten ist, ist ein Durchziehen des Bremsbelags selbst im stark verschlissenen Zustand nicht mehr möglich, da dieser über die Haltebolzen am Bremssattel gehalten ist. Die Haltebolzen können am Bremssattel in besonders einfacher Weise und insbesondere werkzeuglos festgelegt werden.
- Derart ausgebildete Aufnahmelager sind in einfacher Weise an einem bevorzugt aus Gusseisen bestehenden Bremssattel anformbar.
- Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung sind zur Halterung des Bremsbelags oder der Bremsbeläge zwei in Umfangsrichtung der Bremsscheibe voneinander beabstandet angeordnete Haltebolzen vorgesehen und dementsprechend jeweils zwei Bohrungen an jedem der Bremsbeläge und zwei Bohrungen auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten der Montageöffnung im Bremssattel vorgesehen.
- Dadurch ist zusätzlich ein ungleichmäßiger Verschleiß der Bremsbeläge, insbesondere winklig zur Längserstreckung der Bremsbeläge, reduzierbar, bedingt durch die zusätzliche Führung der Bremsbeläge über die Haltebolzen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist zur weiteren Sicherung der Bremsbeläge ein weiteres Belaghalteelement als Belaghaltebügel ausgebildet. Dieser Belaghaltebügel stützt sich an Belaghaltefedern der Bremsbeläge ab und ist verschiebegesichert am Bremssattel befestigt ist.
- Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsvariante einer in einer Scheibenbremse vorgesehenen Bremsbelaghalterung mit Haltebolzen und ohne Belaghaltebügel, -
2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante einer in einer Scheibenbremse angeordneten Bremsbelaghalterung mit Haltebolzen und Belaghaltebügel, und -
3 eine perspektivische Darstellung eines Bremsbelags mit Bohrungen zum Einführen der Haltebolzen. - In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Bremsbelaghalterung, des Bremsbelags, Bremssattels, der Haltebolzen, des Belaghaltebügels und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
- In den
1 und2 ist mit dem Bezugszeichen1 ein Bremssattel einer Schiebesattelscheibenbremse für ein Nutzfahrzeug bezeichnet, in dem zwei Bremsbeläge3 ,4 angeordnet sind, die im Fall einer Bremsung beidseitig einer Bremsscheibe2 kontaktieren. Jeder der Bremsbeläge3 ,4 weist dabei einen Belagträgerplatte5 sowie einen mit der Belagträgerplatte5 verbundenen Reibbelag6 auf der der Bremsscheibe2 zugewandten Seite. - Zur Montage der Bremsbeläge
3 ,4 ist in dem Bremssattel1 eine Montageöffnung15 vorgesehen, durch die die Bremsbeläge3 ,4 in einen Belagschacht des Bremssattels1 oder eines Bremsträgers20 eingesetzt werden. - Im eingebauten Zustand der Bremsbeläge
3 ,4 wird der eine Bremsbelag3 mittels einer nicht weiter dargestellten Zuspanneinrichtung gegen die Bremsscheibe2 gepresst, während der gegenüberliegende, reaktionsseitige Bremsbelag4 an einer Rückwand des Bremssattels1 anliegt. - Zur Halterung der Bremsbeläge
3 ,4 in dem Belagsschacht des Bremssattels1 sind, wie in den1 und2 gezeigt ist, als Haltebolzen9 ausgebildete Belaghalteelemente vorgesehen, die im montierten Zustand den jeweiligen Bohrungen19 der Bremsbeläge3 ,4 (gezeigt in3 ) und Bohrungen aufeinander gegenüber liegenden Seiten der Montageöffnung15 im Bremssattel1 gehalten sind. - Denkbar ist auch, entgegen den in
1 und2 gezeigten Darstellungen anstelle der bevorzugt zwei Haltebolzen9 nur einen Haltebolzen9 vorzusehen, mit dem die Bremsbeläge3 ,4 gegen ein Herausfallen oder Durchziehen zwischen Bremsscheibe2 und einem Bremsträger20 gesichert sind. - Die in den
1 und2 gezeigte vorteilhafte Ausführungsvariante der Bremsbelaghalterung, wonach zwei solcher Haltebolzen9 , die in Umfangsrichtung der Bremsscheibe2 aufeinander beabstandet vorgesehen und entsprechend in jeweiligen Bohrungen19 neben der Bremsbeläge3 ,4 und Bohrungen auf jeder der einander gegenüberliegenden Seite der Montageöffnung5 im Bremssattel festgelegt sind, hat den zusätzlichen Vorteil, einen Schrägverschleiß der Reibbeläge6 der Bremsbeläge3 ,4 zu verhindern, da die Haltebolzen9 hier zusätzlich als Führung für die Bremsbeläge3 ,4 axial zur Drehachse der Bremsscheibe2 dienen. - Die Bohrungen im Bremssattel
1 sind dabei bevorzugt in zwei axial einander gegenüberliegenden und sich radial von der Bremsscheibe2 wegerhebenden Aufnahmelager12 ausgebildet. - Zur axialen Sicherung der Haltebolzen
9 ist, wie in1 und2 gezeigt ist, bevorzugt an einem reaktionsseitigen Ende der Haltebolzen9 ein Kopfstück10 vorgesehen, das im Durchmesser größer ist als der Durchmesser der in dem Kopfstück10 nahen Bohrung im Aufnahmelager12 des Bremssattels1 . - Die Fixierung des Haltebolzens
9 in dem axial gegenüberliegenden Aufnahmelager des Bremssattels1 erfolgt dabei vorzugsweise durch Verklemmen oder Verrasten. - Denkbar ist auch, die Länge des Haltebolzens
9 so zu bemessen, dass der Haltebolzen aus dem aktionsseitigen Aufnahmelager18 heraussteht und durch einen in eine Querbohrung im Haltebolzen9 durchsteckbaren Splint gesichert ist. - Während die Bremsbelaghalterung, wie sie in
1 gezeigt ist, ohne Belaghaltebügel dargestellt ist, ist in der2 eine in einer Schiebesattelscheibenbremse eines Nutzfahrzeugs eingebaute Bremsbelaghalterung mit einem Belaghaltebügel8 dargestellt, der als weiteres Belaghalteelement zur Bewegungsbegrenzung der Bremsbeläge3 ,4 in radialer Richtung dient. - Der Belaghaltebügel
8 stützt sich dabei an einer radial äußeren Stirnseite der Belagträgerplatten5 der Bremsbeläge3 ,4 angeordneten Belaghaltefeder7 ab. - Die Festlegung des Belaghaltebügels
8 am Bremssattel1 erfolgt einerseits durch Einschieben eines Endes des Belaghaltebügels in einen Schlitz16 auf der Aktionsseite des Bremssattels1 , während der Belaghaltebügel8 an seinem reaktionsseitigen Ende einen Durchbruch17 aufweist, durch den eine am Bremssattel1 hervorstehende Erhebung13 durchtritt. - Durch diese Erhebung
13 erstreckt sich ein Haltebolzen14 , der vorzugsweise mit jeweiligen Splinten, die durch dazu vorgesehene Bohrungen in dem Sicherungsbolzen14 beidseits der Erhebung13 gesichert ist. - In
3 ist beispielhaft ein Bremsbelag3 ,4 dargestellt. - Der Bremsbelag
3 ,4 , bestehend aus einer Belagträgerplatte5 und einen an dieser festgelegten Reibbelag6 weist dabei an einer oberen Stirnkante, die in der Scheibenbremse eingebauten Zustand radial entfernt von der Drehachse der Bremsscheibe2 angeordnet ist, jeweilige Bohrungen19 zur Aufnahme jeweils eines Haltebolzens9 auf. - Die Bohrungen
19 sind dabei in einem Bereich der Belagträgerplatte5 radial zur Drehachse der Bremsscheibe oberhalb des Reibbelags6 eingebracht. - Sofern die Bremsbelaghalterung mit einem Belaghaltebügel
8 versehen ist, wie es in2 gezeigt ist, ist auf der Stirnkante der Belagträgerplatte5 zwischen den Erhebungen11 der Belagträgerplatte5 , in denen die Bohrungen19 platziert sind, eine Belaghaltefeder7 festgelegt, die sich am Belaghaltebügel8 abstützt und so den Bremsbelag federn auf den Boden des Belagschachts im Bremssattel1 oder im Bremsträgers20 drückt. Dadurch werden Klappergeräusche der Bremsbeläge während der Fahrt reduziert oder sogar vermieden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bremssattel
- 2
- Bremsscheibe
- 3
- Bremsbelag
- 4
- Bremsbelag
- 5
- Belagträgerplatte
- 6
- Reibbelag
- 7
- Belaghaltefeder
- 8
- Belaghaltebügel
- 9
- Haltebolzen
- 10
- Kopfstück
- 11
- Erhebungen
- 12
- Aufnahmelager
- 13
- Erhebung
- 14
- Haltebolzen
- 15
- Monateöffnung
- 16
- Schlitz
- 17
- Durchbruch
- 18
- Aufnahmelager
- 19
- Bohrung
- 20
- Bremsträger
Claims (6)
- Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, aufweisend mindestens ein eine Montageöffnung (
15 ) eines Bremssattels (1 ) in Achsrichtung einer Bremsscheibe (2 ) überspannendes Belaghalteelement, wobei in der Montageöffnung (15 ) des Bremssattels (1 ) beidseitig der Bremsscheibe (2 ) in dem Bremssattel (1 ) Bremsbeläge (3 ,4 ) angeordnet sind, wobei das mindestens eine Belaghalteelement als Haltebolzen (9 ) ausgebildet ist, der im montierten Zustand in jeweiligen Bohrungen (19 ) der Bremsbeläge (3 ,4 ) und Bohrungen auf einander gegenüberliegenden Seiten der Montageöffnung (15 ) im Bremssattel (1 ) gehalten ist, wobei der mindestens eine Haltebolzen (9 ) verschiebegesichert in den Bohrungen im Bremssattel (1 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen im Bremssattel (1 ) in zwei axial einander gegenüberliegenden und sich radial von der Bremsscheibe (2 ) weg erhebenden Aufnahmelagern (12 ,18 ) ausgebildet sind, wobei der Haltebolzen (9 ) an einem Bolzenende ein Kopfstück (10 ) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der dem Kopfstück (10 ) nahen Bohrung im Bremssattel (1 ) und wobei der Haltebolzen (9 ) in dem axial gegenüberliegenden Aufnahmelager des Bremssattels (1 ) verklemmbar oder verrastbar ist. - Bremsbelaghalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei als Haltebolzen (
9 ) ausgebildete Belaghalteelemente in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (2 ) voneinander beabstandet vorgesehen und entsprechend jeweils zwei Bohrungen (19 ) in jedem der Bremsbeläge (3 ,4 ) und zwei Bohrungen auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten der Montageöffnung (15 ) im Bremssattel (1 ) ausgebildet sind. - Bremsbelaghalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (
19 ) in jedem der Bremsbeläge (3 ,4 ) in einer Belagträgerplatte (5 ) der Bremsbeläge (3 ,4 ) ausgebildet sind. - Bremsbelaghalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Belaghalteelement als Belaghaltebügel (
8 ) ausgebildet ist, der sich an Belaghaltefedern (7 ) der Bremsbeläge (3 ,4 ) abstützt und verschiebegesichert am Bremssattel (1 ) befestigt ist. - Bremsbelaghalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Belaghaltebügel (
8 ) mit einem Ende in einem Schlitz (16 ) des Bremssattels (1 ) und an seinem anderen Ende einen Durchbruch (17 ) aufweist, durch den eine am Bremssattel (1 ) vorstehende Erhebung (13 ) durchtritt. - Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, aufweisend einen Bremssattel (
1 ), eine Bremsscheibe (2 ) sowie in einer Montageöffnung (15 ) des Bremssattels (1 ) beidseitig der Bremsscheibe (2 ) in dem Bremssattel (1 ) angeordnete Bremsbeläge (3 ,4 ) sowie eine Bremsbelaghalterung, mit der die Bremsbeläge (3 ,4 ) radial zur Drehachse der Bremsscheibe (2 ) in dem Bremssattel gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbelaghalterung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
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DE102014106088.1A DE102014106088B4 (de) | 2014-04-30 | 2014-04-30 | Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse |
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DE102014106088A1 DE102014106088A1 (de) | 2015-11-05 |
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DE102014106088.1A Revoked DE102014106088B4 (de) | 2014-04-30 | 2014-04-30 | Bremsbelaghalterung einer Scheibenbremse |
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- 2014-04-30 DE DE102014106088.1A patent/DE102014106088B4/de not_active Revoked
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