DE102014105780A1 - Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange - Google Patents

Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange Download PDF

Info

Publication number
DE102014105780A1
DE102014105780A1 DE102014105780.5A DE102014105780A DE102014105780A1 DE 102014105780 A1 DE102014105780 A1 DE 102014105780A1 DE 102014105780 A DE102014105780 A DE 102014105780A DE 102014105780 A1 DE102014105780 A1 DE 102014105780A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering rack
steering
straightening
dimensional
deviations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014105780.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014105780B4 (de
Inventor
Klaus Börroth
Peter Döpker
Günter Wiedersich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Automotive Steering GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Automotive Steering GmbH filed Critical Robert Bosch Automotive Steering GmbH
Priority to DE102014105780.5A priority Critical patent/DE102014105780B4/de
Publication of DE102014105780A1 publication Critical patent/DE102014105780A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014105780B4 publication Critical patent/DE102014105780B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/16Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts of specific articles made from metal rods, tubes, or profiles, e.g. crankshafts, by specially adapted methods or means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange werden in einem ersten, dem Richtprozess vorgeschalteten Schritt Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange ermittelt und in eine von mehreren Klassen eingeteilt. Anschließend wird in einem zweiten Schritt der Richtprozess mit einer der ermittelten Klasse entsprechenden Parametrierung durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange für ein Lenksystem in einem Fahrzeug.
  • Lenkzahnstangen als Teil eines Lenksystems in einem Fahrzeug übertragen die vom Fahrer vorgegebene Lenkbewegung, die als Drehbewegung einer Lenkwelle vorliegt, auf die lenkbaren Räder des Fahrzeugs. Die Lenkwelle greift in die Verzahnung der Lenkzahnstange ein und verschiebt die Lenkzahnstange in die gewünschte Richtung.
  • Voraussetzung für ein ordnungsgemäßes Funktionieren über einen langen Betriebszeitraum ist eine präzise Fertigung der Lenkzahnstange. Bei der Herstellung durchläuft die Lenkzahnstange verschiedene Arbeitsgänge und unterliegt Prozessschwankungen, die in der Summe zu einer Maß- und Formabweichung der Lenkzahnstange führen. Nach Beendigung des Herstellungsprozesses muss jedoch die Lenkzahnstange im Hinblick auf die Maßhaltigkeit innerhalb einer definierten Toleranz liegen.
  • In der DE 10 2005 027 640 A1 wird ein Verfahren zum automatischen Biegerichten länglicher Werkstücke beschrieben. Nach dem Einspannen des Werkstücks in eine Biegerichtvorrichtung wird das Werkstück vermessen und anschließend durch Biegerichten an ausgewählten Punkten so weit bearbeitet, bis der Abstand zwischen Ist- und Sollwerten innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt. Das Biegerichten wird mithilfe von Richtambossen und Richthämmern durchgeführt, die an einem Schlitten angeordnet sind, der in Werkstücklängserstreckung verfahrbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand eine Lenkzahnstange für ein Lenksystem mit hoher Präzision herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das Verfahren wird zum Herstellen einer Lenkzahnstange für ein Lenksystem in einem Fahrzeug eingesetzt. Über die Lenkzahnstange werden Lenkbewegungen, die vom Fahrer über die Lenkwelle vorgegeben werden, in eine entsprechende Lenkbewegung der lenkbaren Räder umgesetzt.
  • Die Lenkzahnstange unterliegt bei der Herstellung verschiedenen Bearbeitungsschritten, zu denen auch das Richten der Lenkzahnstange gehört, bei dem der Lenkzahnstange eine gewünschte Formänderung aufgeprägt wird. Die dem Richten vorgeschalteten Prozessschritte zur Bearbeitung der Lenkzahnstange unterliegen Prozessschwankungen, die in der Summe zu Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange noch vor dem Richtprozess führen. Dementsprechend werden die Lenkzahnstangen mit unterschiedlichen Maß- und Formabweichungen dem Richtprozess zugeführt, die jedoch Einfluss auf das endgültige Maß bzw. die endgültige Form der Lenkzahnstange haben. Damit nach Abschließen des Richtprozesses die Lenkzahnstange mit hoher Präzision das geforderte Endmaß aufweist, müssen die Maß- und Formschwankungen der Lenkzahnstangen beim Richtprozess berücksichtigt werden. Dem wird dadurch Rechnung getragen, dass die Maß- bzw. Formabweichungen Einfluss auf die Parametrierung des Richtprozesses haben, bei dem die Lenkzahnstange einer Formbearbeitung unterzogen wird.
  • Um den Parametrierungsaufwand einzudämmen, ist beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass vor dem Richtprozess zunächst in einem vorgeschalteten Schritt die Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange ermittelt und in eine von mehreren Klassen eingeteilt werden. Jede Klasse entspricht einer bestimmten Parametrierung des Richtprozesses, so dass mit dem Einteilen einer bestimmten Lenkzahnstange in eine definierte Klasse die entsprechende Parametrierung aktiviert und der folgende Richtprozess mit der dieser Klasse zugeordneten Parametrierung durchgeführt wird.
  • Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass nur eine begrenzte Anzahl an Klassen und damit an Parametersätzen erforderlich ist und dennoch eine hohe Maßgenauigkeit nach Abschluss des Richtens erreicht werden kann. Es ist nicht erforderlich, für jede festgestellte Maß- bzw. Formabweichung einen eigenen Parametersatz für den Richtprozess zu bestimmen. Es genügt vielmehr, eine begrenzte Anzahl an Klassen vorzusehen, denen jeweils ein Parametersatz für den Richtprozess zugeordnet ist, wobei jeder Klasse eine definierte Bandbreite von Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange von einem idealen Sollwert zugeordnet ist.
  • Man erhält auf diese Weise über die Klasseneinteilung eine Rasterung der Maß- bzw. Formabweichungen mit der Folge, dass die Anzahl der Parametersätze für den Richtprozess auf die Anzahl der Klassen beschränkt ist. Es kann beispielsweise genügen, sechs, acht oder zehn unterschiedliche Klassen für Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange vorzusehen, wobei eine zu bearbeitende Lenkzahnstange der festgestellten Maß- bzw. Formabweichung entsprechend in eine dieser Klassen eingeteilt und der entsprechende Parametersatz für den Richtprozess aktiviert wird. Trotz der begrenzten Anzahl an Parametersätzen kann im Richtvorgang die Lenkzahnstange mit hoher Genauigkeit auf das gewünschte Maß gebracht werden.
  • Die Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange werden sensorisch ermittelt. Hierfür ist mindestens ein, vorteilhafterweise mehrere axial beabstandete Messpunkte an der Lenkzahnstange vorgesehen, gegebenenfalls zusätzlich oder alternativ mehrere Punkte über den Umfang verteilt oder zusätzlich oder alternativ mehrere radial verteilte Punkte, um Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange feststellen zu können. Die verschiedenen Klassen bilden jeweils einen Ausschnitt aus der Maß- bzw. Formabweichungsverteilung ab. Mit der Feststellung, in welche Klasse die ermittelten Maß- bzw. Formabweichungen fallen, kann auch der entsprechende Parametersatz für den Richtprozess aktiviert werden. Die Klassifizierung erfolgt beispilesweise über eine der Lenkzahnstange zugrunde gelegten Hüllkurve.
  • Insgesamt wird mit dem vorgeschlagenen Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange trotz der begrenzten Anzahl an Parametersätzen eine hohe Präzision bei der Bearbeitung der Lenkzahnstange erreicht. Mit dem Verfahren lässt sich zudem die Herstellungszeit optimieren, außerdem ist die Qualität des Endergebnisses verbessert. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass verschiedene Richtanlagen für den Richtprozess eingesetzt werden können, wobei gegebenenfalls in jeder Richtanlage zugehörige Parametersätze in den verschiedenen Klassen aktiviert werden, in die die Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange eingeteilt werden.
  • Es kann ausreichend sein, lediglich Maßabweichungen der Lenkzahnstange zu ermitteln und der Klasseneinteilung zugrunde zu legen, nicht jedoch Formabweichungen. Maßabweichungen können verhältnismäßig einfach sensorisch erfasst werden. Eventuelle Formabweichungen, beispielsweise eine Balligkeit bzw. Ovalität im Querschnitt anstatt eines runden Querschnittes, werden über die sensorisch ermittelten Maßabweichungen miterfasst, so dass es nicht erforderlich ist, separat die Formabweichungen zu ermitteln. Gleichwohl kann es aber auch zweckmäßig sein, über weitere Sensoren zusätzlich die Formabweichungen festzustellen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung erfolgt die Ermittlung der Maß- bzw. Formabweichungen in der gleichen Richtanlage, die auch zum Richten der Lenkzahnstange eingesetzt wird. Dies stellt eine Vereinfachung im Herstellungsprozess dar. Es ist aber auch eine Ermittlung der Maß- bzw. Formabweichungen außerhalb der Richtanlage möglich.
  • Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird die Lenkzahnstange im Richtprozess einem Biegerichten unterzogen, bei der die Lenkzahnstange quer zu ihrer Längsachse umgeformt wird. Es kommen aber auch sonstige Richtverfahren in Betracht, beispielsweise ein Rollrichten.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Lenkeinrichtung in einem Fahrzeug,
  • 2 ein Ablaufdiagramm zum Biegerichten einer Lenkzahnstange.
  • Die in 1 dargestellte Lenkeinrichtung 1 umfasst ein Lenkrad 2, eine Lenkspindel bzw. -welle 3, ein Lenkgehäuse 4 mit einem darin aufgenommenen Lenkgetriebe und ein Lenkgestänge mit einer Lenkzahnstange 5, über die eine Lenkbewegung auf die lenkbaren Räder 6 des Fahrzeugs übertragen wird. Der Fahrer gibt über das Lenkrad 2, mit dem die Lenkspindel 3 fest verbunden ist, einen Lenkwinkel δL vor, der im Lenkgetriebe im Lenkgehäuse 4 auf die Lenkzahnstange 5 des Lenkgestänges übertragen wird, woraufhin sich an den lenkbaren Rädern 6 ein Radlenkwinkel δV einstellt.
  • Zur Unterstützung des vom Fahrer aufgebrachten Handmoments ist ein elektrischer Servomotor 7 vorgesehen, über den ein Servomoment zur Unterstützung in das Lenkgetriebe im Lenkgehäuse 4 eingespeist werden kann. Anstelle eines elektrischen Servomotors kann auch eine hydraulische Unterstützungseinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise eine Hydraulikpumpe, die durch einen Verbrennungsmotor angetrieben wird und ein hydraulisches Lenksystem speist.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Biegerichten einer Lenkzahnstange für eine Lenkeinrichtung. Bevor die Lenkzahnstange dem Biegerichten unterzogen wird, muss zunächst die Maß- bzw. Formabweichung der Lenkzahnstange festgestellt werden, um den Richtprozess in der Weise durchführen zu können, dass die Lenkzahnstange nach Abschluss des Biegerichtens mit ausreichender Genauigkeit der Sollmaßgabe entspricht.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 10 wird vor dem Durchführen des Richtprozesses zunächst die Maß- bzw. Formabweichung der Lenkzahnstange von einem Sollwert sensorisch erfasst. Dies kann gegebenenfalls in der Richtanlage durchgeführt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, über geeignete Sensoren an verschiedenen axialen Positionen der Lenkzahnstange sowie über den Umfang verteilt die Abweichungen insbesondere in Radialrichtung zu erfassen.
  • Anschließend werden die Maß- bzw. Formabweichungen in einem weiteren Schritt in eine von mehreren Klassen 11, 12, 13 eingestuft. Je nach Höhe und Richtung der Abweichung von einem vorgegebenen Sollmaß erfolgt die Einteilung in eine entsprechende Klasse 11, 12, 13, wobei gegebenenfalls, wie mit den Punkten zwischen den Klassen 12 und 13 angedeutet, auch eine größere Anzahl an Klassen für die Einteilung vorhanden sein kann. Es kann zum Beispiel zweckmäßig sein, zehn unterschiedliche Klassen für die Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstangen vorzusehen.
  • Jeder einzelnen Klasse, 12, 13 ist ein Parametersatz für die Richtanlage zugeordnet, in welcher in einem anschließenden Prozess gemäß Schritt 14 das Biegerichten der Lenkzahnstange durchgeführt wird. Der entsprechende Parametersatz wird für die Richtanlage aktiviert, woraufhin der Richtprozess des Biegerichtens mit der entsprechenden Parametrierung durchgeführt wird. Somit ist es möglich, trotz unterschiedlicher großer Abweichungen von Lenkzahnstangen von einem vorgegebenen Sollmaß bzw. einer Sollform nach Abschluss des Richtprozesses ein identisches Endergebnis zu erzielen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkeinrichtung
    2
    Lenkrad
    3
    Lenkwelle
    4
    Lenkgehäuse
    5
    Lenkzahnstange
    6
    Vorderrad
    7
    elektrischer Servomotor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005027640 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange, bei dem zunächst in einem ersten, dem Richtprozess vorgeschalteten Schritt Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange (5) ermittelt und in eine von mehreren Klassen eingeteilt werden und anschließend in einem zweiten Schritt der Richtprozess mit einer der ermittelten Klasse entsprechenden Parametrierung durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange (5) an mehreren axial beabstandeten Messpunkten ermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange (5) an mehreren radial beabstandeten Messpunkten ermittelt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maß- bzw. Formabweichungen der Lenkzahnstange (5) an mehreren über den Umfang verteilten Messpunkten ermittelt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messpunkte berührungslos ermittelt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messpunkte berührend ermittelt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich Maßabweichungen ermittelt und der Klasseneinteilung zugrunde gelegt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Maß- bzw. Formabweichungen in der Richtanlage zum Richten der Lenkzahnstange (5) durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Maß- bzw. Formabweichungen außerhalb der Richtanlage zum Richten der Lenkzahnstange (5) durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkzahnstange (5) im Richtprozess einem Biegerichten unterzogen wird.
DE102014105780.5A 2014-04-24 2014-04-24 Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange Active DE102014105780B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014105780.5A DE102014105780B4 (de) 2014-04-24 2014-04-24 Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014105780.5A DE102014105780B4 (de) 2014-04-24 2014-04-24 Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014105780A1 true DE102014105780A1 (de) 2015-10-29
DE102014105780B4 DE102014105780B4 (de) 2023-09-07

Family

ID=54261560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014105780.5A Active DE102014105780B4 (de) 2014-04-24 2014-04-24 Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014105780B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018077318A1 (de) 2016-10-28 2018-05-03 Mvo Gmbh Metallverarbeitung Ostalb Verfahren zur bearbeitung einer zahnstange und danach bearbeitete zahnstange
EP3527297A1 (de) * 2018-01-05 2019-08-21 M A E Maschinen- und Apparatebau Götzen GmbH Verfahren zum richten von rundlauf- oder gradheitsfehlern an lang gestreckten werkstücken sowie hierfür messvorrichtung, richtmaschine und richtsystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920003C2 (de) * 1999-05-03 2001-09-27 Mae Maschinen U Appbau Goetzen Verfahren und Vorrichtung zum Biegerichten eines länglichen Werkstücks
DE102005027640A1 (de) 2004-06-14 2005-12-29 MAE Maschinen- und Apparatebau Götzen GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Biegerichten länglicher Werkstücke

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1627511U (de) 1951-07-12 1951-08-30 Erwin Schneider Halter zum tragen des fahrrades.
DE2452435C2 (de) 1974-11-05 1983-10-20 Fritz Müller Pressenfabrik, 7300 Esslingen Verfahren zum abschnittsweisen Richten eines rotationssymmetrischen Werkstücks
DE2524310B2 (de) 1975-06-02 1978-06-22 Gebrueder Roecher, Maschinen- U. Apparatebau, 5904 Eiserfeld-Eisern Hydraulische Richtpresse für stabförmige Werkstücke
DE3322777A1 (de) 1983-06-24 1985-01-03 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Verfahren zum richtenden umformen, insbesondere biegerichten und/oder torsionsrichten, von werkstuecken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920003C2 (de) * 1999-05-03 2001-09-27 Mae Maschinen U Appbau Goetzen Verfahren und Vorrichtung zum Biegerichten eines länglichen Werkstücks
DE102005027640A1 (de) 2004-06-14 2005-12-29 MAE Maschinen- und Apparatebau Götzen GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Biegerichten länglicher Werkstücke

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018077318A1 (de) 2016-10-28 2018-05-03 Mvo Gmbh Metallverarbeitung Ostalb Verfahren zur bearbeitung einer zahnstange und danach bearbeitete zahnstange
DE102016012941A1 (de) 2016-10-28 2018-05-03 Mvo Gmbh Metallverarbeitung Ostalb Verfahren zur Bearbeitung einer Zahnstange und danach bearbeitete Zahnstange
DE102016012941B4 (de) 2016-10-28 2019-06-06 Mvo Gmbh Metallverarbeitung Ostalb Verfahren zur Bearbeitung einer Zahnstange und danach bearbeitete Zahnstange
US11090742B2 (en) 2016-10-28 2021-08-17 Mvo Gmbh Metallverarbeitung Ostalb Method for machining a rack and rack machined according to said method
EP3527297A1 (de) * 2018-01-05 2019-08-21 M A E Maschinen- und Apparatebau Götzen GmbH Verfahren zum richten von rundlauf- oder gradheitsfehlern an lang gestreckten werkstücken sowie hierfür messvorrichtung, richtmaschine und richtsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014105780B4 (de) 2023-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011100633A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stahlprofils
EP3345707A1 (de) Verfahren zum automatischen bestimmen der geometrischen abmessungen eines werkzeuges in einer verzahnmaschine
DE102007056769A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Fügeverbindung
DE102014105780B4 (de) Verfahren zum Richten einer Lenkzahnstange
DE102013112123A1 (de) Metallhülse und Verfahren zu deren Herstellung
EP3594695A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der radgrösse
AT516761B1 (de) Verfahren und Anlage für das Richten von metallischen Teilen
DE102008041931A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange für ein Lenksystem in einem Fahrzeug
WO2019001965A1 (de) Verfahren zum herstellen von bauteilen eines kippsegmentlagers und kippsegmentlager
DE102009029407A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines bewegungsübertragenden Lenkbauteils in einem Lenksystem eines Fahrzeugs
DE102011102288B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Stirnrads mit einer Schrägverzahnung
DE102014011612A1 (de) Verfahren zur Positionierung eines Kraftfahrzeuges bei einem automatisierten Parkvorgang und ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem
DE2452435C2 (de) Verfahren zum abschnittsweisen Richten eines rotationssymmetrischen Werkstücks
DE102018108306A1 (de) Hydrodehnspannwerkzeug
DE102018110119B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Endprodukts aus einem Zwischenprodukt mittels Umformung
DE102015115493A1 (de) Verfahren zum Biegerichten einer Lenkzahnstange
EP3224680B1 (de) Fertigungssystem mit zusätzlicher funktionalität und betriebsverfahren
DE102017124965A1 (de) Drehstab für eine Lenksystemanordnung
DE102012012174A1 (de) Verfahren zum Kompensieren einer Werkzeugrundlaufabweichung
DE102016119053A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mit einem Kabelschuh drehverbundenen Mutter und mit einem Kabelschuh drehverbundene Mutter
DE102010032882A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Lage eines Objekts
EP1870665A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Lehren eines in wenigstens zwei Arbeitsschritten erzeugten Gewindes
DE102015013297A1 (de) Verfahren zum Ermitteln wenigstens eines Schwellenwerts für einen in Abhängigkeit von dem Schwellenwert betreibbaren Roboter
DE102013204011A1 (de) Verfahren zur Auslegung eines Umformwerkzeugs
DE102016009466A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kombinierten Bearbeiten eines Werkstücks in einer Verzahnungshonmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROBERT BOSCH AUTOMOTIVE STEERING GMBH, 73527 SCHWAEBISCH GMUEND, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final