DE102014104916A1 - Vorrichtung zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation zwischen zwei elektronischen Komponenten eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation zwischen zwei elektronischen Komponenten eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik Download PDF

Info

Publication number
DE102014104916A1
DE102014104916A1 DE102014104916.0A DE102014104916A DE102014104916A1 DE 102014104916 A1 DE102014104916 A1 DE 102014104916A1 DE 102014104916 A DE102014104916 A DE 102014104916A DE 102014104916 A1 DE102014104916 A1 DE 102014104916A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
error
microcontroller
data
data line
interface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014104916.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Romuald Girardey
Eric Schmitt
Markus Bothur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser SE and Co KG
Original Assignee
Endress and Hauser SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser SE and Co KG filed Critical Endress and Hauser SE and Co KG
Priority to DE102014104916.0A priority Critical patent/DE102014104916A1/de
Publication of DE102014104916A1 publication Critical patent/DE102014104916A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L2012/4026Bus for use in automation systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/08Monitoring or testing based on specific metrics, e.g. QoS, energy consumption or environmental parameters
    • H04L43/0805Monitoring or testing based on specific metrics, e.g. QoS, energy consumption or environmental parameters by checking availability
    • H04L43/0817Monitoring or testing based on specific metrics, e.g. QoS, energy consumption or environmental parameters by checking availability by checking functioning
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S40/00Systems for electrical power generation, transmission, distribution or end-user application management characterised by the use of communication or information technologies, or communication or information technology specific aspects supporting them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der Automatisierungstechnik zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation auf zumindest einer Datenleitung (7, 8) zwischen zumindest zwei elektronischen Komponenten (2, 4, 5, 6, 9, 10, 11, 12) mit mindestens einem Mikrocontroller (18) oder mindestens einem Mikroprozessor, mit einem Busmonitor (19), der die Datenkommunikation auf der zumindest einen Datenleitung (7, 8) überwacht und so ausgestaltet ist, dass er einen Fehler oder ein vorgegebenes Ereignis erkennt, der/das bei der Kommunikation zwischen den zumindest zwei elektronischen Komponenten (2, 4, 5, 6, 9, 10, 11, 12) auf der Datenleitung (7, 8) auftritt, mit einem Datenlogger (20), der im Falle des Auftretens eines Fehlers oder eines vorgegebenen Ereignisses Daten des zumindest einen Mikrocontrollers (18) oder Mikroprozessors, die in einem definierten Zeitbereich um das Auftreten des Fehlers oder des vorgegebenen Ereignisses liegen, abfragt und aufzeichnet, und mit einer Speichereinheit (26), die den aufgetretenen Fehler und die zeitlich korrelierenden Daten des Mikrocontrollers (18) oder Mikroprozessors vorhält, wobei der aufgetretene Fehler und die zeitlich korrelierenden Daten des zumindest einen Mikrocontrollers (18) oder Mikroprozessors Information über die Ursache des aufgetretenen Fehlers beinhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation zwischen zumindest zwei elektronischen Komponenten eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik.
  • Zur Erfassung von Prozessvariablen in der Automatisierungstechnik dienen Sensoren, die beispielsweise in Füllstandsmessgeräte, Durchflussmessgeräte, Druck- und Temperaturmessgeräte, Analysemessgeräte, usw. integriert sind. Die Geräte erfassen die entsprechenden Prozessvariablen Füllstand, Durchfluss, Druck, Temperatur, Analysedaten, wie pH-Wert, Trübung oder Leitfähigkeit. Zur Beeinflussung von Prozessvariablen dienen Aktoren, wie zum Beispiel Ventile oder Pumpen, über die der Durchfluss einer Flüssigkeit in einem Rohrleitungsabschnitt bzw. der Füllstand in einem Behälter geändert werden kann. Sensoren und Aktoren werden allgemein als Feldgeräte bezeichnet. Als Feldgeräte werden in Verbindung mit der Erfindung jedoch alle Geräte bezeichnet, die prozessnah eingesetzt werden und die prozessrelevante Informationen liefern oder verarbeiten.
  • Die in der Automatisierungstechnik, und zwar sowohl in der Prozess- als auch in der Fertigungsautomatisierungstechnik, eingesetzten Feldgeräte werden zunehmend intelligenter. Die zunehmende Intelligenz der Sensoren und Aktoren spiegelt sich in einer stetig zunehmenden Anzahl von unterschiedlichen Funktionalitäten oder Parametern.
  • Als Folge dieser stetig steigenden Zahl von unterschiedlichen Funktionalitäten oder Parametern wird es immer schwieriger sicherzustellen, dass die Software, die zur Steuerung und Auswertung herangezogen wird, in allen nur möglichen Konstellationen fehlerfrei arbeitet. Die Software, die die Steuerung und Auswertung der von den Sensorelementen oder Aktorelementen gelieferten Mess- oder Stellwerte vornimmt, findet sich großteils in einem Transmitter. Der Transmitter wird auch als Regel- und/oder Auswerteeinheit bezeichnet. Oftmals ist die Feldgeräte-Software auf unterschiedliche elektronische Komponenten des Transmitters oder des Sensors bzw. Aktors verteilt. Die einzelnen elektronischen Komponenten kommunizieren über Datenleitungen miteinander, wobei sie unterschiedliche Protokolle und zugehörige Schnittstellen nutzen. Um die in der Software versteckten Fehler zu erkennen und damit die Qualität der Regelung und Auswertung durch den Transmitter zu erhöhen, sind Testtools entwickelt worden, die standardisierte Integrationstests zu definierten Zeitpunkten der Software-Entwicklung vornehmen.
  • Dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass beim Ablaufen der Programme der Software schwer reproduzierbare Fehler auftreten. Als Folge eines schwer reproduzierbaren Fehlers kann beispielsweise kurzzeitig ein Störsignal auf einem Stromausgang oder ein unerwartetes Verhalten einer Sensorschnittstelle auftreten. Derartige Fehler sind nachfolgend fast nicht mehr nachzuweisen; sie sind – wie bereits gesagt – schwer reproduzierbar. Wenn die Identifizierung des Fehlers nicht möglich ist, ist es auch nicht möglich, den Fehler zu beheben. Hinzukommt, dass sich in einer Vielzahl der Fälle nur die Auswirkungen des Fehlers erkennen lassen, z.B. das bereits beschriebene Störsignal auf dem Stromausgang; es liegt jedoch keine Information darüber vor, was sich zum Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers in dem Transmitter und/oder in der Firmware abgespielt hat.
  • Bislang gibt es kein Software-Tool, das in der Lage wäre, die zuvor beschriebenen Fehler zu identifizieren und mit dem korrespondierenden Zustand der Software bei Auftreten des Fehlers zur Deckung zu bringen. Darüber hinaus stehen in der Automatisierungstechnik nur begrenzte Energie- und damit Speicherressourcen zur Verfügung. Daher ist es nicht möglich, die gesamte Firmware der einzelnen elektronischen Komponenten des Transmitters im Debug-Mode zu kompilieren, um so die Ursache des Fehlers zu identifizieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit eines Feldgeräts zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst, und zwar durch eine Vorrichtung der Automatisierungstechnik zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation auf zumindest einer Datenleitung zwischen zumindest zwei elektronischen Komponenten mit mindestens einem Mikrocontroller oder mindestens einem Mikroprozessor, mit einem Busmonitor, der die Datenkommunikation auf der zumindest einen Datenleitung überwacht und so ausgestaltet ist, dass er einen Fehler oder ein vorgegebenes Ereignis erkennt, der/das bei der Kommunikation zwischen den zumindest zwei elektronischen Komponenten auf der Datenleitung auftritt, mit einem Datenlogger, der im Falle des Auftretens eines Fehlers oder eines vorgegebenen Ereignisses Daten des zumindest einen Mikrocontrollers oder Mikroprozessors, die in einem definierten Zeitbereich um das Auftreten des Fehlers oder des vorgegebenen Ereignisses liegen, abfragt und aufzeichnet, und mit einer Speichereinheit, die den aufgetretenen Fehler und die zeitlich korrelierenden Daten des Mikrocontrollers oder Mikroprozessors vorhält, wobei der aufgetretene Fehler und die zeitlich korrelierenden Daten des zumindest einen Mikrocontrollers oder Mikroprozessors Information über die Ursache des aufgetretenen Fehlers beinhalten. Erfindungsgemäß ist es daher möglich, einen auf einer Datenleitung auftretenden Fehler unmittelbar mit einem entsprechenden problematischen Programmpunkt in der Software eines Microcontrollers oder Microprozessors zu korrelieren. Nachfolgend lässt sich der Fehler in der Software des Microcontrollers oder Microprozessors dann gezielt beheben. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Vorrichtung während der Entwicklungsphase und/oder Testphase des Feldgeräts genutzt. Es versteht sich von selbst, dass die Vorrichtung auch während des Normalbetriebs des Feldgeräts zum Einsatz kommen kann, insbesondere wenn es sich um Feldgeräte handelt, bei denen während der Entwicklungsphase die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zum Einsatz kam. Beispiele für auftretende Fehler werden nachfolgend noch beispielhaft genannt. Bei dem Ereignis kann es sich z.B. um eine manuelle Eingabe, eine vorgegebene Anfrage oder eine vorgegebene Antwort handeln. Ebenso ist es möglich, dass es sich bei dem Ereignis um ein vorgegebenes periodisches oder aperiodisches Überprüfungssignal handelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Testeinheit vorgesehen, die auf der zumindest einen Datenleitung einen Fehler oder ein Ereignis auslöst und die die zeitlich mit dem Auftreten des Fehlers oder des Ereignisses korrelierenden Daten des Microcontrollers oder des Microprozessors als Reaktion des Microcontrollers oder des Microprozessors auf den Fehler oder auf das Ereignis aufzeichnet. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung wird also gezielt ein Fehler provoziert, um zu überprüfen, wie der Microcontroller oder Microprozessor auf den Fehler reagiert.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Testeinheit zumindest in dem Fall eine Meldung generiert, wenn die Reaktion des Mikrocontrollers oder Microprozessors auf den Fehler oder das Ereignis nicht mit der vorhersagbaren Reaktion des Microcontrollers oder Microprozessors übereinstimmt.
  • Bei der Datenleitung kann es sich entweder um eine interne oder eine externe Datenleitung handeln. Hierbei verbindet eine interne Datenleitung über eine interne Schnittstelle zumindest zwei elektronische Komponenten eines Transmitters miteinander, während eine externe Datenleitung über eine externe Schnittstelle den Transmitter mit zumindest einem externen Modul verbindet.
  • Bei den elektronischen Komponenten des Transmitters handelt es sich insbesondere um eine Hauptelektronik, eine Sensor- oder Aktorelektronik oder um einen nicht-flüchtigen Konfigurationsspeicher, einen sog. NVRAM. Bei dem NVRAM handelt es sich bevorzugt um ein EEPROM. Bei der elektronischen Komponente kann es sich auch um ein I/O Modul handeln.
  • Bei den externen Modulen handelt es sich bevorzugt um eines der folgenden Module:
    eine übergeordnete Steuereinheit oder ein Strommessgerät, insbesondere auf Basis von 4–20mA, das über eine Strom-Schnittstelle mit dem Transmitter verbunden ist;
    eine Leitstelle oder ein Feldgerät, das über eine Feldbus-Schnittstelle oder eine Internet/Intranet-Schnittstelle mit dem Transmitter verbunden ist;
    ein Bedientool, das über eine Service-Schnittstelle mit dem Transmitter verbunden ist;
    ein Display oder eine Eingabe-/Ausgabeeinheit;
    ein Sensor oder ein Aktor (abgesetzte Version).
  • In der Automatisierungstechnik erfolgt die Datenkommunikation oftmals über eine Feldbusschnittstelle, die eines der Kommunikationsprotokolle unterstützt, die in der Automatisierungstechnik standardisiert sind. Bei den Kommunikationsprotokollen handelt es sich beispielsweise um Profibus PA, Foundation Fieldbus oder HART.
  • Als interne Schnittstelle wird entweder eine serielle Schnittstelle verwendet, z.B. eine I2C-(Inter Integrated Circuit), eine SPI-(Serial Peripheral Interface), eine UART-(Universal Asynchronous Receiver Transmitter) Schnittstelle oder eine parallele Schnittstelle. Ebenso kann es sich bei der internen Schnittstelle um eine Schnittstelle handeln, über die eine Statusinformation ein- oder ausgegeben wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Messeinheit vorgesehen ist, die den Stromverbrauch von zumindest einer elektronischen Komponente des Transmitters oder von zumindest einem externen Modul überwacht. Diese Ausgestaltung ist wichtig, da insbesondere bei Zweidrahtgeräten nur eine begrenzte Leistung zur Verfügung steht.
  • Bei dem Fehler auf der externen Datenleitung oder der internen Datenleitung kann es sich insbesondere um einen der folgenden Fehler handeln:
    eine zeitliche Verzögerung zwischen einer Anfrage und einer Antwort;
    das Fehlen einer Antwort auf eine Anfrage; ein falscher Prüfwert (CRC: Cyclic Redundancy Code);
    ein falscher Befehl;
    eine falsche Statusinformation;
    eine wiederholt auftauchende Anfrage oder eine ‘Besetzt‘-Antwort;
    ein Alarmstrom – wobei der Alarmstrom bei einer 4–20mA Stromschleife kleiner als 3.6mA oder größer als 22mA ist;
    ein Störsignal, das dem Stromwert aufgeprägt ist, wobei bevorzugt eine in der in der Automatisierungstechnik standardisierte 4–20mA Stromschleife verwendet wird (hierbei repräsentiert der Stromwert den Mess- oder den Stellwert);
    eine falsche Adresse;
    eine Stromaufnahme, die einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: ein Blockschaltbild eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik und
  • 2: ein Blockschaltbild eines Feldgeräts und eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Feldgeräts 1 der Automatisierungstechnik, wie es in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lösung bevorzugt verwendet wird. Das Feldgerät 1 besteht aus einem Sensorelement 2 zur Erfassung einer physikalischen oder chemischen Prozessgröße und einem Transmitter 3. Sensorelement 2 und Transmitter 3 sind über eine Sensorschnittstelle 17 und – im gezeigten Fall – über eine externe Datenleitung 8 miteinander verbunden. Die externe Datenleitung 8 zeigt an, dass das Sensorelement 2 von dem Transmitter 3 abgesetzt ist. Bei der integrierten Version ist das Sensorelement 2 über eine interne Datenleitung 7 mit dem Transmitter 3 in Kontakt.
  • Üblicherweise besitzt ein Transmitter 3 zumindest die in 1 dargestellten Komponenten: eine Hauptelektronik 4, eine Sensorelektronik 5, ein I/O Modul 6 zur Ausgabe eines Messwerts und einen nicht-flüchtigen Speicher 21, bei dem es sich bevorzugt um einen EEPROM handelt. Weiterhin weisen zumindest einige der Komponenten 3, 5, 6 21 eine gewisse Intelligenz auf: Jede Komponente besitzt zumindest einen Microcontroller 18 oder einen Microprozessor. Die Komponenten 3, 5, 6 21 sind untereinander über interne Datenleitungen 7 verbunden.
  • Die internen Schnittstellen, über die die einzelnen Komponenten 4, 5, 6, 21 des Transmitters 3 miteinander verbunden sind, sind in den Figuren 1 und 2 nicht gesondert dargestellt. Bei den internen Schnittstellen handelt es sich entweder um serielle Schnittstellen, wie I2C-, SPI-, UART-Schnittstellen oder um parallele Schnittstellen. Auch kann es sich bei der internen Schnittstelle um eine Schnittstelle handeln, über die eine Statusinformation ein- oder ausgegeben wird.
  • Darüber hinaus ist das Feldgerät mit verschiedenen externen Modulen verbindbar. Im gezeigten Fall sind als mögliche externe Module dargestellt:
    eine übergeordnete Steuereinheit oder ein Strommessgerät 9, insbesondere auf Basis von 4–20mA, das über eine Strom-Schnittstelle 13 mit dem Transmitter 3 des Feldgeräts 1 verbunden ist;
    eine Leitstelle 10 oder ein zweites Feldgerät 10, das über eine Feldbus-Schnittstelle 14 mit dem Transmitter 3 verbunden ist (es versteht sich von selbst, dass der Transmitter 3 auch über Internet oder Intranet mit einer entfernten übergeordneten Steuereinheit kommunizieren kann);
    ein Bedientool 11, das über eine Service-Schnittstelle 15 mit dem Transmitter 3 verbunden ist;
    ein Display 12 oder eine Eingabe-/Ausgabeeinheit;
    ein Sensorelement 2 oder im Falle eines Stellglieds ein Aktorelement.
  • 2 zeigt das aus 1 bereits bekannte Blockschaltbild eines Feldgeräts 1 in Verbindung mit einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Über den Busmonitor 19a, 19b wird die Datenkommunikation auf den internen Datenleitungen 7 und den externen Datenleitungen 8 überwacht. Bei der gezeigten Ausführungsform überwacht der Busmonitor 19a die externen Schnittstellen bzw. externen Datenleitungen 8 und der Busmonitor 19b die internen Schnittstellen bzw. Datenleitungen 7. Der Busmonitor 19a, 19b ist so ausgestaltet, dass er einen Fehler erkennt, der bei der Kommunikation zwischen zumindest zwei elektronischen Komponenten 2, 4, 5, 6, 9, 10, 11, 12 auf zumindest einer der Datenleitungen 7, 8 auftritt.
  • Weiterhin ist ein Datenlogger 20 mit einem Timer 24 vorgesehen, der im Falle des Auftretens eines Fehlers – oder auch eines vorgegebenen Ereignisses – auf zumindest einer der Datenleitungen 7, 8 die entsprechenden Daten der Mikrocontroller 18 oder Mikroprozessoren, die in einem definierten Zeitbereich um das Auftreten des Fehlers oder des vorgegebenen Ereignisses liegen, abfragt und aufzeichnet. In einer Speichereinheit 26 werden die Information über den aufgetretenen Fehler und die zeitlich korrelierenden Daten der Mikrocontroller 18 oder Mikroprozessoren abgespeichert. Da die abgespeicherten Daten sowohl die Information über den aufgetretenen Kommunikationsfehler auf zumindest einer der Datenleitungen 7, 8 und die entsprechenden zeitlich korrelierenden Daten des zumindest einen Mikrocontrollers 18 oder Mikroprozessors beinhalten, ist es nun möglich, die Ursache für den auf einer Datenleitung 7, 8 aufgetretenen Fehler zu ermitteln. Insbesondere lässt sich erkennen, welcher Microcontroller 18 bzw. Microprozessor an welcher Stelle des Software-Programms einen Softwarefehler hat. Ist die Ursache bekannt, lässt sich der entsprechende Softwarefehler nachfolgend gezielt beheben.
  • Der Busmonitor 19 ist so ausgelegt, dass er zumindest die folgenden Fehler erkennt, die auf zumindest einer der internen oder externen Datenleitung 7, 8 auftreten:
    • – Es tritt eine zeitliche Verzögerung zwischen einer Anfrage und einer Antwort auf.
    • – Die Antwort auf eine Anfrage fehlt völlig.
    • – Der Prüfwert (CRC: Cyclic Redundancy Code) ist fehlerhaft.
    • – Es wird ein falscher Befehl oder eine falsche Statusinformation übermittelt.
    • – Anfragen tauchen wiederholt auf, oder der Client antwortet, dass er besetzt ist (busy frame).
    • – Es wird ein Alarmstrom gesetzt. Bei einer 4–20 mA Stromschleife wird z.B. ein Alarmstrom registriert, wenn der Stromwert kleiner als 3.6 oder größer als 22mA ist.
    • – Es zeigt sich ein Störsignal auf dem den Mess- oder Stellwert repräsentierenden Stromwert.
    • – Die Adresse ist fehlerbehaftet.
    • – Die Stromaufnahme einer Komponente übersteigt einen vorgegebenen Grenzwert.
  • Weiterhin ist eine Testeinheit 22 vorgesehen. Diese ist so ausgestaltet, dass sie, z.B. manuell getriggert, auf zumindest einer der internen oder externen Datenleitungen 7, 8 einen Fehler oder ein Ereignis auslöst. Der Datenlogger 20 zeichnet die zeitlich mit dem Auftreten des Fehlers korrelierenden Daten von z.B. jedem einzelnen Microcontroller 18 oder Microprozessor als Reaktion auf den Fehler oder auf das Ereignis auf. Anhand der Reaktion des Microcontrollers 18 oder Microprozessors auf den provozierten Fehler, lässt sich ermitteln, ob der Microcontroller 18 bzw. der Microprozessor, so – wie spezifiziert – arbeitet.
  • Stimmt die Reaktion des Mikrocontrollers 18 oder Microprozessors auf den Fehler nicht mit der spezifizierten und vorhersagbaren Reaktion überein, so generiert die Testeinheit 22 eine Meldung. Darüber hinaus kann die Testeinheit 22 auch so ausgestaltet sein, dass sie von jedem Test ein Testprotokoll erstellt.
  • Zuvor wurde bereits erwähnt, dass einer der auf den Datenleitungen 7, 8 auftretenden Fehlern durch einen zu hohen Stromverbrauch einer der Komponenten 2, 4, 5, 6, 9, 10, 11, 12 ausgelöst wird. Zur Bestimmung des Stromverbrauchs der einzelnen Komponenten ist die Messeinheit 23 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Feldgerät
    2
    Sensorelement
    3
    Transmitter
    4
    Hauptelektronik
    5
    Sensorelektronik
    6
    I/O Modul
    7
    Interne Datenleitung
    8
    Externe Datenleitung
    9
    Strommessgerät / übergeordnete Steuereinheit
    10
    Feldgerät / Übergeordnete Steuereinheit
    11
    Bedientool
    12
    Display
    13
    Stromschnittstelle
    14
    Feldbusschnittstelle
    15
    Service-Schnittstelle
    16
    externe Schnittstelle
    17
    Sensor-Schnittstelle
    18
    Microcontroller / Microprozessor
    19
    Busmonitor
    20
    Datalogger
    21
    Speichereinheit
    22
    Testeinheit
    23
    Messeinheit
    24
    Timer
    25
    Ausgabemodul
    26
    Speicher- /Auswertemodul

Claims (10)

  1. Vorrichtung der Automatisierungstechnik zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation auf zumindest einer Datenleitung (7, 8) zwischen zumindest zwei elektronischen Komponenten (2, 4, 5, 6, 9, 10, 11, 12) mit mindestens einem Mikrocontroller (18) oder mindestens einem Mikroprozessor, mit einem Busmonitor (19), der die Datenkommunikation auf der zumindest einen Datenleitung (7, 8) überwacht und so ausgestaltet ist, dass er einen Fehler oder ein vorgegebenes Ereignis erkennt, der/das bei der Kommunikation zwischen den zumindest zwei elektronischen Komponenten (2, 4, 5, 6, 9, 10, 11, 12) auf der Datenleitung (7, 8) auftritt, mit einem Datenlogger (20), der im Falle des Auftretens eines Fehlers oder eines vorgegebenen Ereignisses Daten des zumindest einen Mikrocontrollers (18) oder Mikroprozessors, die in einem definierten Zeitbereich um das Auftreten des Fehlers oder des vorgegebenen Ereignisses liegen, abfragt und aufzeichnet, und mit einer Speichereinheit (26), die den aufgetretenen Fehler und die zeitlich korrelierenden Daten des Mikrocontrollers (18) oder Mikroprozessors vorhält, wobei der aufgetretene Fehler und die zeitlich korrelierenden Daten des zumindest einen Mikrocontrollers (18) oder Mikroprozessors Information über die Ursache des aufgetretenen Fehlers beinhalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Testeinheit (22) vorgesehen ist, die auf der zumindest einen Datenleitung (7, 8) einen Fehler oder ein Ereignis auslöst und die die zeitlich mit dem Auftreten des Fehlers oder des Ereignisses korrelierenden Daten des Microcontrollers (18) oder des Microprozessors als Reaktion des Microcontrollers (18) oder des Microprozessors auf den Fehler oder auf das Ereignis aufzeichnet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Testeinheit (22) zumindest in dem Fall eine Meldung generiert, wenn die Reaktion des Mikrocontrollers (18) oder Microprozessors auf den Fehler oder das Ereignis nicht mit der vorhersagbaren Reaktion des Microcontrollers (18) oder Microprozessors übereinstimmt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei es sich bei der Datenleitung um eine interne Datenleitung (7) handelt, die interne Schnittstellen (I2C, SPI, UART) von zumindest zwei elektronischen Komponenten (4, 5, 6, 21) eines Transmitters (3) eines Feldgeräts (1) der Automatisierungstechnik miteinander verbindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei es sich bei der Datenleitung um eine externe Datenleitung (8) handelt, die eine externe Schnittstelle (13, 14, 15, 16, 17) eines Transmitters (3) eines Feldgeräts (1) mit zumindest einem externen Modul (2, 9, 10, 11, 12) verbindet.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–4, wobei es sich bei den elektronischen Komponenten des Transmitters des Feldgeräts insbesondere um eine Hauptelektronik (4), eine Sensor- oder Aktorelektronik (5), einen nicht-flüchtigen Konfigurationsspeicher (21) oder um ein I/O Modul (6) handelt.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–3 oder 5, wobei es sich bei dem externen Modul (2, 9, 10, 11, 12) bevorzugt um eines der folgenden Module handelt: eine übergeordnete Steuereinheit oder ein Strommessgerät (9), insbesondere auf Basis von 4–20mA, das über eine Strom-Schnittstelle (13) mit dem Transmitter (3) des Feldgeräts (1) verbunden ist; eine Leitstelle (10) oder ein zweites Feldgerät, das über eine Feldbus-Schnittstelle (14) oder einen Internet/Intranet-Schnittstelle mit dem Transmitter (3) verbunden ist; ein Bedientool (11), das über eine Service-Schnittstelle (15) mit dem Transmitter (3) verbunden ist; ein Display (12) oder eine Eingabe-/Ausgabeeinheit; ein Sensorelement (2) oder ein Aktor.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei der internen Schnittstelle um eine serielle Schnittstelle (I2C, SPI, UART) oder eine parallele Schnittstelle handelt, oder wobei es sich bei der internen Schnittstelle um eine Schnittstelle handelt, über die eine Statusinformation ein- oder ausgegeben wird.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Messeinheit (23) vorgesehen ist, die den Stromverbrauch von zumindest einer elektronischen Komponente (4, 5, 6) des Transmitters (3) oder von zumindest einem externen Modul (9, 10, 11, 12) überwacht.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Fehler auf der externen Datenleitung (8) oder der internen Datenleitung (7) insbesondere um einen der folgenden Fehler handelt: eine zeitliche Verzögerung zwischen einer Anfrage und einer Antwort; Fehlen einer Antwort auf eine Anfrage; falscher Prüfwert (CRC: Cyclic Redundancy Code); falschen Befehl; falsche Statusinformation; wiederholt auftauchende Anfragen oder ‘Besetzt‘-Antworten; Alarmstrom (kleiner 3.6 oder größer 22mA); ein Störsignal auf dem den Mess- oder Stellwert repräsentierenden Stromwert; eine falsche Adresse; eine Stromaufnahme, die einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
DE102014104916.0A 2014-04-07 2014-04-07 Vorrichtung zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation zwischen zwei elektronischen Komponenten eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik Withdrawn DE102014104916A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014104916.0A DE102014104916A1 (de) 2014-04-07 2014-04-07 Vorrichtung zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation zwischen zwei elektronischen Komponenten eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014104916.0A DE102014104916A1 (de) 2014-04-07 2014-04-07 Vorrichtung zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation zwischen zwei elektronischen Komponenten eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014104916A1 true DE102014104916A1 (de) 2015-10-08

Family

ID=54146255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014104916.0A Withdrawn DE102014104916A1 (de) 2014-04-07 2014-04-07 Vorrichtung zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation zwischen zwei elektronischen Komponenten eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014104916A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3648416A1 (de) 2018-11-05 2020-05-06 Hilscher Gesellschaft Für Systemautomation MBH Automatisierungsgerät mit integrierter netzwerk-analyse und cloud-anbindung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10252278A1 (de) * 2002-11-11 2004-05-19 Abb Patent Gmbh Systemintegrierter Busmonitor
US20070088816A1 (en) * 2005-10-14 2007-04-19 Dell Products L.P. System and method for monitoring the status of a bus in a server environment

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10252278A1 (de) * 2002-11-11 2004-05-19 Abb Patent Gmbh Systemintegrierter Busmonitor
US20070088816A1 (en) * 2005-10-14 2007-04-19 Dell Products L.P. System and method for monitoring the status of a bus in a server environment

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3648416A1 (de) 2018-11-05 2020-05-06 Hilscher Gesellschaft Für Systemautomation MBH Automatisierungsgerät mit integrierter netzwerk-analyse und cloud-anbindung
DE102018008674A1 (de) * 2018-11-05 2020-05-07 Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH Automatisierungsgerät mit integrierter Netzwerk-Analyse und Cloud-Anbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004015617B4 (de) Online-Geräteprüfblock, der in ein Prozeßsteuerungs-/Sicherheitssystem integriert ist
EP2210151B1 (de) FELDGERÄT FÜR DIE BESTIMMUNG ODER ÜBERWACHUNG EINER PROZESSGRÖßE IN DER PROZESSAUTOMATISIERUNG
DE102008027846B4 (de) Vorrichtung zum automatischen Erfassen der Topologie der einzelnen Komponenten einer Prozessanlage in der Automatisierungstechnik
EP3538962B1 (de) Verfahren zur analyse von fehlfunktionen in einer anlage der prozessautomatisierung
EP3648416A1 (de) Automatisierungsgerät mit integrierter netzwerk-analyse und cloud-anbindung
DE102009028655A1 (de) Verfahren zum Austausch eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik durch ein typengleiches Feldgerät
EP3560150A1 (de) Überwachung der datenübertragung in einem client-server-basierten gerätezugriffssystem
EP3566102B1 (de) Selbstkonfigurierende überwachungseinrichtung für ein auf einem industriellen datenkommunikationsnetzwerk basierendes automatisierungssystem
EP2021736B1 (de) Messumformer
EP3745217B1 (de) Vorrichtung zum überwachen einer datenverarbeitung und - übertragung in einem sicherheitssystems
DE102006024743A1 (de) Messumformer und Bedien- und Beobachtungsgerät für einen Messumformer
EP3692422A1 (de) Smartwatch und verfahren instandhaltung einer anlage der automatisierungstechnik
WO2008058991A1 (de) Verfahren zum betreiben eines nach dem blockmodell arbeitenden modularen feldgerätes der automatisierungstechnik
DE102014104916A1 (de) Vorrichtung zur Sicherstellung einer fehlerfreien Datenkommunikation zwischen zwei elektronischen Komponenten eines Feldgeräts der Automatisierungstechnik
WO2011131752A1 (de) Aufzeichnung von history-informationen in einem feldgerät
EP3470937B1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum überwachen der reaktionszeit einer durch ein sicherheitssystem bereitgestellten sicherheitsfunktion
EP3555714B1 (de) Verfahren zur applikationsspezifischen einstellung eines feldgeräts
WO2012028366A1 (de) Verfahren zur sicherstellung der korrekten funktionsweise einer automatisierungsanlage
DE102016122051A1 (de) Verfahren und System zum Ermitteln von Diagnoseinformationen von zumindest einem Feldgerät der Prozessautomatisierung
DE102009002734A1 (de) Feldgerät zur Bestimmung oder Überwachung einer Prozessgröße in der Prozessautomatisierung
WO2010026011A1 (de) Verfahren zum betreiben eines gerätes der prozessautomatisierungstechnik
WO2011042258A2 (de) Verfahren zum betreiben eines feldbus-interface
DE102019134895A1 (de) Verfahren zum rückführungsfreien Übertragen feldgerätebezogener Daten
EP1934661A1 (de) Verfahren zum sicheren versenden von daten eines feldgerätes der prozessautomatisierungstechnik
DE102018105872A1 (de) Verfahren zur Analyse einer Kommunikationsqualität

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ENDRESS+HAUSER SE+CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ENDRESS + HAUSER GMBH + CO. KG, 79689 MAULBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ANDRES, ANGELIKA, DIPL.-PHYS., DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination