-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Komposition umfassend NADH und D-Galaktose zur Vermeidung von Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Entzugserscheinungen, Kopfschmerzen und Erkältungskrankheiten und betrifft insbesondere die Verwendung zur Behandlung bei Leistungsabfall, Kater und Müdigkeit mittels einer bestimmten Kombination von Vitaminen, Koenzymen, Mineralien und Galaktose zur.
-
Es ist bekannt, Melatonin als Medikament zur schnelleren Anpassung an Zeitverschiebungen, z. B. nach Langstreckenflügen, zu verabreichen. Melatonin ist ein Tryptophan-Derivat, es wird von der sogenannten Pinealdrüse produziert. In den Pinealocyten, den Zellen dieser Drüse, wird Tryptophan aus dem Blut über mehrere Biosyntheseschritte zu Melatonin umgewandelt. Melatonin ist in den USA als Nahrungsergänzungsmittel, jedoch nicht als Arzneimittel zugelassen. In der Bundesrepublik Deutschland sind Melatonin-Präparate auf dem freien Markt nicht erhältlich, lediglich in Form des Arzneimittels Circadin. Die Kombination der oben genannten Substanzen stimuliert u. a. die Bildung des Melatonins. Soweit bislang heute bekannt ist, hat Melatonin die oben beschriebene Wirkung aufgrund folgender mechanistischer Erklärungsversuche: Das im Blutkreislauf zirkulierende Melatonin wirkt hauptsächlich an zentralen Bindungsstellen in bestimmten Arealen des Hypothalamus und der Adenohypophyse. Soweit bekannt ist, zeigen die Melatoninkonzentrationen beim Menschen im Serum ein circadianes Muster mit hohen Konzentrationen in der Nacht und niedrigen während des Tages. Dieses Muster wird durch die symmetrische Innervation des Pinealorgans erzeugt. Der tägliche Licht-Dunkel-Wechsel wird bei Säugetieren über die Retina wahrgenommen. Diese Information wird anschließend neuronal über den retinohypothalamischen Trakt zum Nucleus suprachiasmaticus (SCH), der sogenannten circadianen Uhr, weitergeleitet. Nach weiteren Schaltstellen erreichen von dort postganglionäre sympathische Fasern, die ihren Ursprung im Ganglion cervicale superior (GCS) haben, das Pinealorgan. Während der Dunkelphase werden diese Fasern durch die Aktivität des SCH stimuliert, was zu einer Freisetzung des Neurotransmitters Noradrenalin an den im Pinealorgan liegenden Nervenendigungen führt. Noradrenalin interagiert mit vorwiegend ß-adrenergen Rezeptoren auf der Membran von Pinealocyten und regt über das cAMP second-messender-System die Aktivität des N-Acetyltransferase an. Diese Reaktion stellt nach derzeitigen Erkenntnissen den geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Melatoninsynthese dar.
-
Auf das oben beschriebene Melatoninsystem wirkt Licht als Zeitgewebe, der den circadianen Rhythmus synchronisiert. Bei Lichtexposition kommt es zu einer Einstellung der Noradrenalin-Ausschüttung. Daraus resultiert eine Hemmung der Melatoninsynthese und so folgt ein Abfall der Konzentration des Melatonins im Blut. Beim Menschen hat Melatonin im Serum eine Halbwertszeit von etwa 35 bis 50 Minuten. Melatonin wirkt somit als endokrines Signal für die Länge der Nacht, denn die Dauer der nächtlichen Melatoninabgabe ist proportional zur Länge der Dunkelphase. Der Organismus ist so in der Lage, anhand des Melatoninprofils die jeweilige Tages- und Jahreszeit, in der er sich befindet, zu bestimmen. Beim Menschen, der weniger ausgeprägte saisonale Anpassungen zeigt als Tiere, spielt Melatonin vor allem eine Rolle bei der Regulation des Schlaf-Wach-Zyklus, weshalb Melatonin zur Erleichterung der Anpassung nach Langstreckenflügen, also beim sogenannten Jetlag, erfolgreich eingesetzt wird (ARENDT J., ALDHOUS M., MARKS M. (1987): Some effects of jet-lang und their treatment by melatonin; Ergonomics 30: 1393–1397 (1987); ARENDT J., ALDHOUS M., MARKS V. (1986): Alleviation of jet-lag by melatonin: preliminary results of controlled double-blind trial, BMJ 292: 1170.
-
Aus der
US 2003/0021772 A1 ist es bekannt, NADH alleine zur Linderung von Störungen beruhend auf Schlafentzug oder Jetlag einzusetzen.
-
Die
WO 95/17199 A1 beschreibt die Verwendung von Galaktose zur Behandlung von Müdigkeit.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Alternative zu Melatonin bzw. NADH alleine als Mittel zur Behandlung von Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Entzugserscheinungen, Kopfschmerzen und Erkältungskrankheiten und insbesondere von Leistungsabfall, Kater und Müdigkeit zur Verfügung zu stellen.
-
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Komposition gelöst.
-
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass eine Komposition umfassend NADH und D-Galaktose zur Behandlung von Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Entzugserscheinungen, Kopfschmerzen und Erkältungskrankheiten und insbesondere von Leistungsabfall, Kater und Müdigkeit geeignet ist
-
NADH ist ein Koenzym und die energiereiche, reduzierte Form von NAD+. Es dient im oxidativen Stoffwechsel als energielieferndes Koenzym der Atmungskette, wobei ATP generiert wird. Bei der Oxidation des NADH gibt dieses Elektronen ab und überträgt sie so im Rahmen der intrazellulären Knallgasreaktion auf Sauerstoff, dabei entstehen NAD+ und Wasser. NAD+ ist u. a. auch ein Koenzym von beispielsweise der Alkoholhydrogenase, die Alkohol oxidiert. NAD+ wird im Körper einerseits aus Niacin (Vitamin B3, Nikotinsäure) oder Nikotinamid, andererseits auch aus den Abbauprodukten der Aminosäure Tryptophan produziert.
-
Diese beiden Ausgangsstoffe sind essentiell, so dass Mangelerscheinungen von NAD+ möglich sind, was aber durch die Redundanz beider Stoffwechselwege selten ist.
-
Aufgrund der heute eher reduzierten Zufuhr von Niacin und Tryptophan erscheinen niedrig normale NAD+-Spiegel häufiger.
-
NADH ist eines der stärksten Antioxidationsmittel, die Wirkung liegt einerseits darin, die Oxidationsprozesse im Körper, also Abbauprozesse durch die Reaktion mit Sauerstoff, aufzuhalten oder zu verlangsamen und andererseits darin, der Zelle aggressive oder belastende Substanzen aus der Umwelt abzufangen. Vor allem bei der Energiegewinnung spielt NADH eine entscheidende Rolle, es ist der wichtigste Elektronentransporteur innerhalb der energieproduzierenden Prozesse. Ohne die Wirkung von NADH kann der Mensch seine Energie nicht optimal mobilisieren. Er fühlt sich energielos, müde und abgeschlagen. Aufgrund unserer heutigen Lebensweise/Ernährung ist die Versorgung mit NADH nicht mehr ausreichend gesichert, dabei geht z. B. durch das Kochen von Fleisch und Gemüse schon ein Großteil der NADH-Wirkung verloren. Je mehr NADH der Zelle zur Verfügung steht, umso mehr Energie kann die Zelle produzieren.
-
Durch NADH wird die Herstellung der körpereigenen „Glückshormone“ Dopamin und Noradrenalin angeregt bzw. beschleunigt. Dies wirkt sich maßgeblich auf die Konzentrations- und individuelle Leistungsfähigkeit aus, auch auf die allgemeine Grundstimmung, die Motivation und das individuelle Energiepotential, die Verbesserung jeglicher Leistungsfähigkeit wird verbessert. NADH reduziert den Jetlag, kann Schlafmangel kompensieren und auch die Libido steigern. Da NADH freie Radikale höchst effektiv bekämpft, werden auch die Körperzellen nachhaltig geschützt (Literatur Prof. Dr. J. Birkmayer: NADH (Koenzym 1), biologische Funktion und therapeutische Anwendungen, DVD-Wissen.com).
-
Galaktose ist ein natürlich vorkommender Einfachzucker. Die Galaktose kann im Gegensatz zur Glukose insulinunabhängig über ein Konzentrationsgefälle in die Zelle, vor allem die Hirnzelle gelangen. Dort wird Galaktose schnell vollständig in Glukose umgewandelt, wodurch die Hirnfunktion verbessert wird.
-
Insbesondere hat sich herausgestellt, dass die Komposition besonders wirksam ist, wenn sie ferner mindestens eine oder mehrere Substanzen aus der Gruppe bestehend aus L-Tryptophan, Nikotinsäure oder Nikotinamid (Vitamin B3), Vitamin B2, Vitamin B12, Magnesium, L-Carnitin, Koenzym Q10, Vitamin C, Inositol, Dimethylaminoethanol oder Vorläufer der zuvor genannten umfasst.
-
Unter Vorläufer werden insbesondere „Vorstufen“ der genannten Stoffe verstanden, die vom Körper in die genannten Stoffe umgesetzt werden.
-
Tryptophan ist eine aromatische Aminosäure und Bestandteil von Proteinen und Peptiden. Es kann im menschlichen Organismus nicht hergestellt werden, dieser ist auf die Zufuhr mit der Nahrung angewiesen. L-Tryptophan ist der Vorläufer des Serotonins. Stress – und der hierdurch bedingt erhöhte Cortisol-Spiegel – führt zu einer Aktivierung des Tryptophan abbauenden Enzyms Tryptophan-Pyrrolase. Eine Überdosierung von L-Tryptophan ist nur schwer möglich, da L-Tryptophan selbst der Hauptaktivator seines abbauenden Enzyms Tryptophan-Pyrrolase ist.
-
Niacin oder auch Nikotinsäure genannt ist ein Vitamin aus dem B-Komplex. Es findet sich in allen lebenden Zellen und bildet einen wichtigen Baustein verschiedener Coenzyme, in dieser Form ist es von zentraler Bedeutung für den Stoffwechsel von Eiweißen, Fetten und Kohlehydraten. Nikotinsäure hat eine antioxidative Wirkung und ist u. a. auch wichtig für die Regeneration von Hautmuskeln, Nerven und DNA. Der durchschnittliche Tagesbedarf beträgt für Frauen 13 bis 15 mg, für Männer 15 bis 20 mg.
-
Koenzym Q10, oder auch Ubichinon 10 wird zum Teil über die Nahrung aufgenommen, aber auch im Körper selbst produziert. Es ist als Koenzym an der oxidativen Phosphorylierung beteiligt, über die 95 % der gesamten Körperenergie (ATP) im Rahmen der „kontrollierten Knallgasreaktion“ erzeugt wird. Die Elektronen zur Reduktion des Ubichinons entstammen der Oxidation des NADH.
-
Vitamin B-Komplex: In dieser Vitamingruppe werden acht Vitamine zusammengefasst, die alle als Vorstufen für Coenzyme dienen. Es sind B1-Thiamin, B2, Rhiboflavin, B6 Pyridoxin, B12 Cobalamin, B7 Biotin, B9 Folsäure, B3 Nikotinsäure und B5 Pantothensäure.
-
Vitamin C ist ein Radikalenfänger und hat eine antioxidative Wirkung, es stellt ein wichtiges Coenzym für ein Enzym bei der Biosynthese des Proteins Kollagen dar. Außerdem wandelt es Prolinreste in Hydroxyprolin, das für den stabilen Kollagenaufbau unerlässlich ist. Vitamin C ist bei der Hydroxylierung von Stereoiden ein wichtiger Kofaktor, außerdem spielt es eine wichtige Rolle beim Aufbau von Aminosäuren, wie beispielsweise dem L-Thyrosin. Zudem ist es bei der Umwandlung von Dopamin zu Noradrenalin, im Cholesterinstoffwechsel und bei der Carnitinbiosynthese notwendig. Mit Niacin und Vitamin B6 steuert Vitamin C die Produktion von L-Carnitin, das für die Fettverbrennung in der Muskulatur benötigt wird. Zudem begünstigt es die Eisenresorption im Dünndarm.
-
Magnesium ist für alle Organismen unentbehrlich. Es ist in etwa 300 Enzymreaktionen als Enzymbestandteil oder Koenzym beteiligt. Magnesiumionen fungieren als second Messenger im Immunsystem. Magnesiummangel löst beim Menschen u. a. auch Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Müdigkeit, allgemeines Schwächegefühl, Herzrhythmusstörungen und Muskelkrämpfe aus. Leichter Mangel kann u. a. im Leistungssport auftreten.
-
Bislang ist bekannt, wie die einzelnen genannten Substanzen für sich wirken. Bisher ist jedoch noch nicht bekannt, dass die Kombination der genannten Substanzen die häufigsten Beschwerden von Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Entzugserscheinungen, Kopfschmerzen und Erkältungskrankheiten und insbesondere Leistungsabfall, Kater und Müdigkeit schnell beseitigt.
-
Vitamin B2, Vitamin B12, Vitamin B3, Magnesium, Koenzym Q10, Tryptophan sind notwendige Stoffe, die den Mitochondrienstoffwechsel aktivieren. Z.B. Gibt es in der Atmungskette 3 von 5 Reaktionen, an denen Q10 beteiligt ist. Ohne Magnesium kann ATP nicht gebildet werden. Carnitin ist an der Mitochondrienmembran zur Stabilisierung notwendig und Fette können nur mit Hilfe von Carnitin in das Mitochondrium eingeschleust werden, deshalb hierdurch verbesserter Energiestoffwechsel.
-
Galaktose wird in den Stoffwechsel als sofort wirksames Kohlehydrat eingeschleust, Insulin unabhängig.
-
Vitamin C wirkt auf allen Ebenen auch als Antioxidans. Da das Gehirn wenige Schutzfaktoren hat, wird es vor oxidativen Prozessen durch Q10, Vitamin C geschützt.
-
Erfindungsgemäß kann die Komposition zusätzlich Inositol umfassen. Inositol ist wichtig bei der Signalübertragung innerhalb der Zellen. Z. B. werden Signale, die von außen die Zelle erreichen mit der Hilfe von Inositol als sekundärem Botenstoff von der Zellmembran in den Zellkern geleitet und so der Stoffwechsel der Zelle den äußeren Anforderungen angepasst.
-
Erfindungsgemäß kann die Komposition ebenso DMAE (Dimethylaminoethanol) umfassen. DMAE ist eine nootrop wirkende Substanz, die die Hirnleistung verbessert, insbesondere Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwäche, Antriebsarmut und gesteigerte Ermüdbarkeit.
-
Zusätzlich kann die Komposition Isomaltose enthalten. Isomaltose ist ein Zucker, dessen glykämische Wirkung sehr niedrig ist und damit nach Umwandlung die Glukose dem Körper über einen längeren Zeitraum zur Verfügung gestellt wird. Der Blutzuckerspiegel bleibt stabiler und dem Körper steht somit die hieraus gewonnene Energie über einen längeren Zeitraum zur Verfügung, was für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit von Bedeutung ist.
-
Ferner kann ein Geschmacksneutralisator (z.B. Resolver® der Firma Wild) eingesetzt werden, um bittere Stoffe geschmacklich zu neutralisieren.
-
Die Komposition eignet sich gut zur Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels, sowohl in fester als auch flüssiger oder Pulverform.
-
Das entsprechende Nahrungsergänzungsmittel enthaltend die erfindungsgemäße Kombination eignet sich zur Einnahme zur Behandlung von Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Entzugserscheinungen, Kopfschmerzen und Erkältungskrankheiten und insbesondere von Leistungsabfall, Kater und Müdigkeit.
-
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform liegen die Einzelkomponenten in der Komposition in nachfolgenden Mol-Verhältnissen zueinander vor:
Komponente | Verhältnis |
NADH | 91–121 |
Vitamin B2 | 537–716 |
Vitamin B3 | 125–166 |
Vitamin B12 | 1 |
Vitamin C | 1912–3059 |
Galaktose | 22450–29933 |
Magnesiumcitrat | 220–439 |
Tryptophan | 990–2641 |
Carnitin | 2510–5020 |
Q10 aktiviert | 78–125 |
Inositol | 877–2631 |
DMAE | 2658–7088 |
-
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Komposition umfasst folgende Mengenbereiche der einzelnen Komponenten:
NADH | 30–90 mg |
Vitamin B2 | 100–300 mg |
Vitamin B3 | 50–150 mg (als Inositolnicotinat – wirkt retardiert) |
Vitamin B12 | 500–2000 µg (als Hydroxycobalamin) |
Vitamin C | 200–500 mg |
Galaktose | 2–6 g |
Magnesiumcitrat | 100–200 mg |
Tryptophan | 200–500 mg |
Carnitin | 300–600 mg |
Q10 aktiviert | 40–100 mg |
Inositol | 100–300 mg |
DMAE | 150–400 mg |
-
Als besonders bevorzugte Dosierung hat sich die Gabe von den nachfolgenden Substanzen mit folgender Konzentration herausgestellt:
NADH | 30 mg |
Vitamin B2 | 200 mg |
Vitamin B3 | 100 mg (als Inositolnicotinat – wirkt retardiert) |
Vitamin B12 | 1000 µg (als Hydroxycobalamin) |
Vitamin C | 250 mg |
Galaktose | 8 g |
Magnesiumcitrat | 150 mg |
Tryptophan | 5050 mg |
Carnitin | 500 mg |
Q10 aktiviert | 40 mg |
Inositol | 200 mg |
DMAE | 250 mg |
Isomaltose | 16 g |
Resolver | 9000 µg |
-
Ganz besonders bevorzugt werden diese Komponenten und Mengen in mindestens 30 ml Flüssigkeit, insbesondere Wasser, ganz besonders bevorzugt 65 ml gelöst.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- US 2003/0021772 A1 [0004]
- WO 95/17199 A1 [0005]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- ARENDT J., ALDHOUS M., MARKS M. (1987): Some effects of jet-lang und their treatment by melatonin; Ergonomics 30: 1393–1397 (1987) [0003]
- ARENDT J., ALDHOUS M., MARKS V. (1986): Alleviation of jet-lag by melatonin: preliminary results of controlled double-blind trial, BMJ 292: 1170 [0003]
- Literatur Prof. Dr. J. Birkmayer: NADH (Koenzym 1), biologische Funktion und therapeutische Anwendungen, DVD-Wissen.com [0013]