DE102014102990A1 - Fertigungsstation - Google Patents

Fertigungsstation Download PDF

Info

Publication number
DE102014102990A1
DE102014102990A1 DE102014102990.9A DE102014102990A DE102014102990A1 DE 102014102990 A1 DE102014102990 A1 DE 102014102990A1 DE 102014102990 A DE102014102990 A DE 102014102990A DE 102014102990 A1 DE102014102990 A1 DE 102014102990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
production
manufacturing
stations
logistics
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014102990.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Thorwarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUKA Systems GmbH
Original Assignee
KUKA Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUKA Systems GmbH filed Critical KUKA Systems GmbH
Priority to DE102014102990.9A priority Critical patent/DE102014102990A1/de
Priority to US15/123,862 priority patent/US10696339B2/en
Priority to CN201580012161.5A priority patent/CN106103006B/zh
Priority to EP15713136.8A priority patent/EP3114017B1/de
Priority to PCT/EP2015/054705 priority patent/WO2015132378A1/de
Publication of DE102014102990A1 publication Critical patent/DE102014102990A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • B23Q37/007Modular machining stations designed to be linked to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P21/00Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
    • B23P21/004Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q41/00Combinations or associations of metal-working machines not directed to a particular result according to classes B21, B23, or B24
    • B23Q41/04Features relating to relative arrangements of machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J21/00Chambers provided with manipulation devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/0084Programme-controlled manipulators comprising a plurality of manipulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
    • B23P2700/50Other automobile vehicle parts, i.e. manufactured in assembly lines

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstation (2) für Werkstücke (6) wie beispielsweise Karosserieteile sowie eine Fertigungsanlage (1), die mehrere Fertigungsstationen (2) aufweist und ein Verfahren zum Konfigurieren einer Fertigungsstation. Die Fertigungsstation (2) ist modular ausgebildet und weist mehrere, insbesondere zwei integrierte Fertigungszellen (7, 8) mit jeweils einem eigenen Prozessbereich (9) auf. Die Prozessbereiche (9) sind untereinander im Grundaufbau einheitlich ausgebildet. Die Fertigungsstation (2) weist bevorzugt eine für die Fertigungszellen (7, 8) gemeinsame, stationsinterne Transportlogistik (12) für die Werkstücke (6) auf, welche die Fertigungszellen (7, 8) untereinander sowie gemeinsam mit der Außenwelt verbindet. In einer Fertigungsanlage (1) weisen die mehreren Fertigungsstationen (2) einen untereinander einheitlichen konstruktiven Grundaufbau sowie eine einheitliche Basisprogrammierung auf. Sie können insbesondere ein einheitliches SPS-Betriebssystem haben und an dem jeweiligen Prozess durch ein Prozesstooling (25, 38) in ihren Prozess- und Logistikbereichen (9, 12) sowie durch eine aufgesetzte Prozessprogrammierung adaptiert sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstation mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der Praxis sind Fertigungsstationen in Form von Robotergärten bekannt, wobei eine Reihe von einzelnen Roboterzellen in einer Reihe angeordnet und untereinander in Serie durch eine feste Verkettung und gemeinsam bediente Werkstückablagen verbunden sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fertigungstechnik aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die beanspruchte Fertigungstechnik, d. h. die Fertigungsstation und das Fertigungsverfahren, bieten eine größere Flexiblität für die in einer Fertigungsstation durchzuführenden Prozesse. Auch der Aufwand für die Erstellung und Anpassung einer Fertigungsstation an den dort durchzuführenden Bearbeitungsprozess kann signifikant vermindert werden. Außerdem ergeben sich Vorteile für eine bessere und flexiblere Verkettung von Fertigungsstationen untereinander.
  • Die Fertigungstechnik eignet sich besonders für einen Einsatz im Rohbau von Fahrzeugkarosserien. Sie bietet hierfür maximale Variabilität bei niedrigem Bau- uns Steueraufwand. Auch die Konzeption einer Fertigungsanlage aus mehreren Fertigungsstationen wird wesentlich vereinfacht und hinsichtlich Kosten-, Steuer- und Zeitaufwand verbessert.
  • Die beanspruchte Fertigungsstation kann einen prozessneutralen und taktzeitneutralen konstruktiven Grundaufbau und eine Basisprogrammierung haben. Sie lässt sich auf einfache Weise sowie schnell und kostengünstig an die jeweils stationsintern durchzuführenden ein oder mehreren Fertigungsprozesse anpassen. Hierfür kann es genügen, auf der Basis des Grundaufbaus ein adaptiertes Prozesstooling einzusetzen und auf die Basisprogrammierung eine Prozessprogrammierung aufzusetzen. Die Fertigungsstation kann dadurch in definierter Taktzeit ein quantifizierbares Prozesspotenzial erhalten. Dieses kann bei Bedarf auch schnell, kostengünstig und einfach wieder geändert werden.
  • Die beanspruchte konstruktive Ausbildung der Fügestation ist für die Vereinheitlichung und die Standardisierung von Vorteil. Die Einbindung von mehreren, insbesondere zwei, Fertigungszellen mit einer gemeinsamen und variablen Transportlogistik in einer Fertigungsstation hat hierfür besondere Vorteile. Insbesondere der Prozessbereich in den Fertigungszellen ist vereinheitlicht und kann schnell und einfach an die jeweiligen Prozesserfordernisse angepasst werden.
  • Durch eine einheitliche Aufnahmevorrichtung und an deren Peripherie vorgesehene Roboterarbeitsplätze kann auf einfache Weise ein variables Prozesspotenzial bereit gestellt werden, welches bedarfsweise an die Prozesserfordernisse angepasst werden kann. Hierfür kann insbesondere der Programmieraufwand vermindert werden. An den mehreren, z. B. vier Roboterarbeitsstellen kann eine einheitliche Positionsvorgabe für einen dort bedarfsweise anzuordnenden Industrieroboter vorgesehen sein. Dessen Ortsbezüge zur Aufnahmevorrichtung sind vereinheitlicht und vorgegeben, sodass auch der Programmieraufwand für die prozessbedingten Roboterbewegungen vereinfacht wird.
  • Die im Grundaufbau einheitlichen und lediglich an die jeweiligen Prozesserfordernisse adaptierten Fertigungsstationen können in einer Stationsmatrix angeordnet sein und über eine entsprechende Fördertechnik flexibel miteinander verkettet werden. Die im Rohbau bisher übliche Hartcodierung und starre Verkettung von einzelnen zellenartigen Fertigungsstationen kann zu Gunsten eines flexiblen Matrix-Rohbaus aufgegeben werden.
  • Die beanspruchte Fertigungstechnik bietet neben der Transport- und Verkettungsflexibilität der Fertigungsstationen auch den Vorteil kurzer Transportwege und einheitlicher bzw. standardisierter Eingabe- und Ausgabeschnittstellen der Fertigungsstationen. Dies ermöglicht den Einsatz einer autoamtisierten und programmierbaren Fördertechnik. Die flexible Fördertechnik und Stationsverkettung hat außerdem den Vorteil, dass bei Ausfall einer Fertigungsstation, z. B. durch Störung, Überlastung oder dgl., die anderen Fertigungsstationen in der Stationsmatrix nicht oder nicht wesentlich betroffen sind und weiterarbeiten können. Ein Stillstand der kompletten Fertigungsanlage wie bei den bisherigen hartcodierten und festverketteten Fertigungsstationen im Stand der Technik kann vermieden werden.
  • Die beanspruchte Ausgestaltung der Fertigungsstationen bietet außerdem die Möglichkeit einer Variierung der Prozessinhalte und einer Abkopplungsmöglichkeit vom Fertigungstakt. Dank der mehreren integrierten Fertigungszellen können längerdauernde Prozesse stationsintern auf die Fertigungszellen verteilt werden, wobei auch ein stationsinterner Werkstücktransport möglich ist. Der stationsinterne Fertigungstakt kann dadurch länger als der innerhalb der Stationsmatrix bestehende und stationsübergreifende Fertigungs- und Fördertakt sein.
  • Andererseits können durch die Prozessflexibilität der Fertigungszellen auch Fertigungsprozesse durchgeführt werden, die kürzer als der stationsübergreifende Fertigungstakt dauern. Hierbei kann eine stationsinterne Zwischenspeicherung stattfinden. Außerdem können in den Prozessbereichen der Fertigungszellen jeweils ein Einzelprozess an einem Werkstück oder mehrere Fertigungsprozesse an gleichen Werkstücken parallel durchgeführt werden. Die einheitliche und standardisierte Grundausbildung der Fertigungsstationen und ihrer Fertigungszellen erlaubt eine immense Prozessvielfalt hinsichtlich Prozessinhalten, Zahl und Dauer der Prozesse.
  • In eine Fertigungsanlage können außer den einheitlichen und standardisierten Fertigungsstationen auch weitere spezielle Fertigungsstationen eingebunden sein. Dies kann z. B. eine Tryout-Station sein, die im Grundaufbau den einheitlichen und standardisierten Fertigungsstationen entspricht und in der die Prozessprogrammierung unter Einsatz des spezifischen Prozesstoolings erstellt wird. Dies kann insbesondere die Ablaufprogrammierung sowie die Bahnprogrammierung der im Prozessbereich eingesetzten Industrieroboter sowie des bevorzugt von mehreren Industrierobotern gebildeten Transportmittels der stationsinternen Transportlogistik betreffen.
  • Die Prozessprogrammierung kann dann per drahtloser oder kabelgebundener Datenleitung von der Tryout-Station an die für den späteren Serienbetrieb vorgesehene Fertigungsstation übermittelt und dort direkt implementiert werden. Mit der Tryout-Station können bei einer Änderung oder einem Wechsel der Fertigung und der Fertigungsprozesse nacheinander die verschiedenen Fertigungsstationen mit programmtechnischen Prozessinhalten bestückt werden. Dies kann auch auf Vorrat geschehen, sodass bei einem Fertigungswechsel alle Fertigungsstationen sehr schnell umgerüstet werden können, was kostenträchtige Stillstandszeiten minimiert. Außerdem können Testabläufe zeit- und kostensparend in der Tryout-Station durchgeführt werden.
  • Die Tryout-Station kann als separate und zusätzliche Station in der Fertigungsanlage vorgesehen sein. Sie kann auch bedarfsweise in die Stationsmatrix eingebunden werden und nach Beendigung des Tryout-Betriebs für die Serienfertigung herangezogen werden.
  • Eine andere spezielle Fertigungsstation kann für eine Sonderfertigung vorgesehen sein. Dies kann Nischenprodukte, Prototypen oder dgl. betreffen. Diese Sonderfertigungs-Station kann ebenfalls einen standardisierten konstruktiven Grundaufbau und eine Basisprogrammierung wie die anderen einheitlichen und standardisierten Fertigungsstationen haben und Zusatzkomponenten, wie eine angeschlossene Bauteilversorgung oder dgl. für einen zumindest teilweise autarken Betrieb haben. Außerdem ist es günstig, in den Fertigungszellen eine instationäre Aufnahmevorrichtung vorzusehen. Dies ermöglicht eine Vereinfachung und eine bedarfsweise schnelle Umrüstung des Prozessbereichs in den Fertigungszellen. Außerdem ergeben sich Vorteile für die Förderlogistik.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine schematische Draufsicht auf eine standardisierte Fertigungsstation,
  • 2: eine schematische Ansicht einer Fertigungsstation für eine Sonderfertigung,
  • 3: einen Ausschnitt aus einer Fertigungsanlage und einer Stationsmatrix mit mehreren Fertigungsstationen und Fördertechnik,
  • 4: eine schematische Darstellung einer Bauteilversorgung,
  • 5: eine ausschnittsweise Darstellung einer Fertigungsanlage und einer Stationsmatrix in der Verkettung mit einer Bauteilversorgung und
  • 6: eine Fertigungsstation für den Tryout und deren programmtechnische Anbindung an Fertigungsstationen in einer Fertigungsanlage und einer Stationsmatrix.
  • Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstation (2) und ein Fertigungsverfahren für Werkstücke (6). Die Erfindung betrifft ferner eine Fertigungsanlage (1) mit mehreren solchen Fertigungsstationen (2) und ein Verfahren zum Konfigurierung der Fertigungsstation(en) (2) und der Fertigungsanlage (1).
  • Die Fertigungsanlage (1) weist mehrere modulare und standardisierte Fertigungsstationen (2) auf, die eine einheitliche konstruktive Grundausbildung und bevorzugt auch eine einheitliche Basisprogrammierung haben. Die einheitlichen Fertigungsstationen (2) sind im Grundaufbau prozessneutral und taktzeitneutral ausgebildet. Sie können auf der Basis dieses Grundaufbaus an die innerhalb einer Fertigungsstation (2) durchzuführenden ein oder mehreren spezifischen Fertigungsprozesse in vorrichtungstechnischer und programmtechnischer Hinsicht adaptiert und konfiguriert werden. Dies kann insbesondere durch Einsatz eines adaptierten Prozesstoolings (25, 38) und durch eine auf der Basisprogrammierung aufgesetzte Prozessprogrammierung erfolgen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht eine solche standardisierte Fertigungsstation (2) und deren konstruktiven Grundaufbau. Die Fertigungsstation (2) weist mehrere, insbesondere zwei, integrierte Fertigungszellen (7, 8) mit jeweils einem eigenen Prozessbereich (9) auf. Die Prozessbereiche (9) sind untereinander im konstruktiven und programmtechnischen Grundaufbau einheitlich ausgebildet.
  • In den Prozessbereichen (9) werden ein oder mehrere Werkstücke (6) bearbeitet, die in 1 schematisch dargestellt sind. Die Werkstücke (6) sind bevorzugt als Karosserieteile ausgebildet. Diese können aus Metallblech oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehen. Die Bearbeitungs- und Fertigungsprozesse können von beliebiger Art sein. Beispielsweise handelt es sich um Fügeprozesse, insbesondere Schweiß- oder Klebeprozesse, in denen mehrere Bauteile im Werkstück oder mit dem Werkstück (6) gefügt werden. Andere mögliche Prozesse betreffen das Umformen, Beschichten, spanende Bearbeiten oder sonstige Bearbeiten von Werkstücken (6).
  • Die Fertigungsstation (2) weist ferner eine für die Fertigungszellen (7, 8) gemeinsame stationsinterne Transportlogistik (12) für die Werkstücke (6) auf. Die Transportlogistik (12) verbindet die Fertigungszellen (7, 8) untereinander und verbindet sie gemeinsam auch mit der Außenwelt, insbesondere einem externen Logistikbereich (14).
  • Die Fertigungsstation (2) weist eine Umgrenzung (15) auf, welche die Fertigungszellen (7, 8) und die stationsinterne Transportlogistik (12) außenseitig umgibt. Die Umgrenzung (15) kann auch stationsintern vorhanden sein, wobei sie sich zwischen den Fertigungszellen (7, 8) und der stationsinternen Transportlogistik (12) befindet und diese voneinander sicherungstechnisch trennt. Die Umgrenzung (15) weist eine Wandung (42) auf, die eine Schutzabtrennung der Fertigungsstation (2) nach außen und ggf. auch im Stationsinnenraum bildet.
  • In der Wandung (42) können mehrere Zugänge (26, 27, 35, 43) vorhanden sein, die ggf. mit steuerbaren Verschlüssen (44) verschlossen werden können und die für Fördermittel (36, 45, 48) und ggf. für Personen vorgesehen sind. Derartige Verschlüsse (44) können als Türen oder Tore, insbesondere als Rolltore, ausgebildet sein. Stationsintern können z. B. verschließbare Zugänge (26) zwischen dem jeweiligen Prozessbereich (9) der Fertigungszellen (7, 8) und der stationsinternen Transportlogistik (12) vorhanden sein. Für den Personenzutritt von außen können in der äußeren Umgrenzung (15) Zugänge (43) mit Türen und damit verbundener Sicherheitstechnik zur Vermeidung von Unfällen vorhanden sein.
  • Die Prozessbereiche (9) weisen zur vorgenannten Vereinheitlichung jeweils eine einheitliche Aufnahmevorrichtung (20) für die Werkstücke (6) und mehrere Roboterarbeitsplätze (22) auf, die an der Peripherie der Aufnahmevorrichtung (20), insbesondere an verschiedenen und bevorzugt gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmevorrichtung (20) angeordnet sind. An den Roboterarbeitsplätzen (22) kann bedarfsweise ein Industrieroboter (23) angeordnet sein. Die Industrieroboter (23) sind dabei innerhalb der Fertigungsstation (2) ebenfalls einheitlich ausgebildet. Vorzugsweise handelt es sich um Industrieroboter (23), die mehrere rotatorische und/oder translatorische Roboterachsen in beliebiger Zahl und Konfiguration aufweisen. Bevorzugt werden Gelenkarmroboter oder Knickarmroboter mit fünf oder mehr rotatorischen Achsen eingesetzt.
  • Die Vereinheitlichung der Roboterarbeitsplätze (22) erfolgt z. B. durch eine einheitliche Positionsvorgabe (24) für einen Industrieroboter (23) relativ zur Aufnahmevorrichtung (20). Die Positionsvorgabe kann z. B. durch bodenseitige Führungs- und Montagestellen gebildet werden, die für eine vorgegebene exakte Positionierung und Ausrichtung des hier angeordneten Industrieroboters (23) sorgen. Ein Industrieroboter (23) kann hierdurch je nach Prozesserfordernis bedarfsweise an einem Roboterarbeitsplatz (22) angeordnet werden und hat durch die Positionsvorgabe (24) sofort die exakte vorgegebene Position und Ausrichtung gegenüber der Aufnahmevorrichtung (20).
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind beidseits der Aufnahmevorrichtung (20) jeweils vier Roboterarbeitsplätze (22) vorgesehen. Sie befinden sich an den Langseiten der bevorzugten rechteckigen Aufnahmevorrichtung (20).
  • Das Prozesstooling (25) zur Adaption des Prozessbereichs (9) an den jeweiligen Fertigungsprozess ist einerseits der Aufnahmevorrichtung (20) und andererseits den Industrierobotern (23) zugeordnet und kann bedarfsweise zur Anpassung an andere Fertigungsprozesse gewechselt werden. Der besagte Grundaufbau der Aufnahmevorrichtung (20) und der Roboterarbeitsplätze (22) bleibt dabei in den Prozessbereichen (9) gleich.
  • Das Prozesstooling (25) der Aufnahmevorrichtung (20) besteht z. B. aus Stütz- und Positioniermitteln sowie einer steuerbaren Spanneinrichtung für ein oder mehrere Werkstücke (6). Wie 1 verdeutlicht, wird z. B. in der Fertigungszelle (7) ein einzelnes und großes Werkstück (6) bearbeitet, wobei die Aufnahmevorrichtung (20) ein entsprechendes einzelnes Prozesstooling (25) aufweist. In der Fertigungszelle (8) werden mehrere kleinere Werkstücke (6) nebeneinander auf der Aufnahmevorrichtung (20) bearbeitet, die hierfür ein entsprechend unterteiltes Prozesstooling (25) aufweist. In 1 werden zwei Werkstücke (6) von gegenüberliegenden Industrierobotern (23) bearbeitet. Die Werkstückzahl kann alternativ größer sein, wobei die Werkstücke (6) von nur einem Industrieroboter (23) bearbeitet werden oder ein Industrieroboter (23) auch mehrere Werkstücke (6) gemeinsam bzw. nacheinander bearbeiten kann.
  • Das Prozesstooling (25) der Industrieroboter (23) besteht aus wechselbaren Prozesswerkzeugen, insbesondere Fügewerkzeugen oder ggf. auch Handlingwerkzeugen. Hierfür kann im Prozessbereich (9) ggf. auch ein Magazin für einen automatischen Werkzeugwechsel angeordnet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel von 1 ist die Aufnahmevorrichtung (20) stationär angeordnet und bevorzugt am Stationsboden abgestützt und montiert. Die Aufnahmevorrichtung (20) ist an die stationsinterne Transportlogistik (12) angeschlossen. Hierfür wird der Zutritt mittels des besagten Zugangs (26) mit einem z. B. als Rolltor ausgebildeten Verschluss (44) ermöglicht.
  • Gemäß 1 weist die Fertigungsstation (2) einen Steuerungsbereich (10) mit mehreren Steuerungsmodulen (28, 29) für die Fertigungszellen (7, 8) und die stationsinterne Transportlogistik (12) auf. Der Steuerungsbereich (10) ist z. B. an der äußeren Umgrenzung (15) und ggf. an deren Außenseite angeordnet.
  • Die Fertigungsstation (2) weist ferner einen Versorgungsbereich (11) mit mehreren Versorgungsmodulen (30, 31) für Betriebsmittel und für Prozessmedien auf. Der Versorgungsbereich (11) kann ebenfalls an der äußeren Umgrenzung (15) und insbesondere an deren Außenseite angeordnet sein. Die Betriebsmittel können Energie, insbesondere elektrischen Leistungsstrom, Schweißstrom sowie Fluide, insbesondere Druckluft, Hydraulikflüssigkeit, Kühlmittel oder dgl. beinhalten. Die Prozessmedien können z. B. Klebstoff, Dichtmittel, Lack, Pulver oder andere, insbesondere fluidische Medien für die jeweiligen in der Fertigungsstation (2) durchgeführten Fertigungsprozesse betreffen.
  • Die Steuerungs- und Versorgungsbereiche (10, 11) sind vereinheitlicht und bilden ein Baukastensystem, in dem prozessspezifische Module bedarfsweise angeordnet und auch gewechselt werden können. Die besagten Bereiche (10, 11) können außerdem standardisierte Schnittstellen für die Verbindung, insbesondere Leitungsverbindung, mit den jeweiligen Prozessstellen im Prozessbereich (9) aufweisen.
  • Die Steuerungsmodule (28, 29) sind mit der Aufnahmevorrichtung (20) und den Roboterarbeitsplätzen sowie den dort ggf. angeordneten Industrierobotern (23) verbunden. Sie sind außerdem mit den Versorgungsmodulen (30, 31) und mit der stationsinternen Transportlogistik (12) sowie den Verschlüssen (44) verbunden.
  • Ein Steuerungsmodul (28) kann z. B. eine oder mehrere Robotersteuerungen beinhalten. Ein anderes Steuerungsmodul (29) kann eine Ablaufsteuerung, eine sog. SPS-Steuerung, beinhalten. Die Steuerungsmodule (28, 29) können eine einheitliche Basisprogrammierung aufweisen. Dies kann insbesondere ein einheitliches SPS-Betriebssystem und ggf. eine einheitliche Basisprogrammierung für die Roboterarbeitsplätze (22) bzw. die dortigen Industrieroboter (23) betreffen. In der Roboter-Basisprogrammierung sind z. B. die Positionen und die räumlichen Zuordnungen der Roboterarbeitsplätze (22) bzw. der dortigen Roboter (23) zu der Aufnahmevorrichtung (20) vorprogrammiert. Auf diese Basisprogrammierung kann die vorerwähnte adaptierte Prozessprogrammierung aufgesetzt werden. Hierfür sind entsprechende Softwareschnittstellen vorgesehen.
  • Gemäß 1 sind die Fertigungszellen (7, 8) in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Sie haben z. B. einen rechteckigen Grundriss und stoßen mit ihren Schmalseiten direkt aneinander. Die stationsinterne Transportlogistik (12) erstreckt sich entlang der aufgereihten Fertigungszellen (7, 8). Sie befindet sich bevorzugt an deren Außenseite und ist mit den Prozessbereichen (9) über die vorgenannten Zugänge (26) verbunden. Die stationsinterne Transportlogistik (12) ist zwischen den Fertigungszellen (7, 8) und einer Außenfront (13) der Fertigungsstation (2) angeordnet. Die Außenfront (13) ist einem externen Logistikbereich (14) zugewandt. Sie ist bevorzugt parallel und mit Abstand zu der Zellenreihe (7, 8) ausgerichtet.
  • Die stationsinterne Transportlogistik (12) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein, um die vorgenannten Transportfunktionen zu ermöglichen. In der gezeigten Ausführungsform weist Sie dazu ein Transportmittel (36) für die Werkstücke (6) auf, das z. B. von mehreren, insbesondere zwei Industrierobotern (37) der vorgenannten Art gebildet wird. Hierbei handelt es sich um Handlingroboter mit einem bedarfsweise wechselbaren Prozesstooling (38), das z. B. von einem oder mehreren Greifwerkzeugen gebildet ist, die an die jeweiligen Werkstücke (6) adaptiert sind. Das Transportmittel (36) erstreckt sich entlang der aufgereihten Fertigungszellen (7, 8) und weist hierfür eine Fahrachse (39) für die Industrieroboter (37) auf. Diese können eine gemeinsame Fahrachse (39) oder eigene Fahrachsen haben. Hierbei ist durch eine entsprechende Fahrachsenausbildung ein Begegnungs- und Ausweichverkehr möglich, so dass jeder Handlingroboter (37) mehrere, insbesondere alle Fertigungszellen (7, 8) erreichen kann.
  • Die stationsinterne Transportlogistik (12) weist ferner eine Eingangsschnittstelle (32) und eine hiervon funktional getrennte und distanzierte Ausgangsschnittstelle (33) für die getrennte Zu- und Abfuhr der Werkstücke (6) auf. Vorzugsweise sind zwei solcher Schnittstellen (32, 33) vorhanden. Deren Zahl kann alternativ größer und bevorzugt geradzahlig sein. In einer weiteren Abwandlung ist eine einzelne kombinierte Eingangs- und Ausgangsschnittstelle (32) möglich.
  • Die Schnittstelle(n) (32, 33) haben jeweils einen Zugang (35) an der Außenfront (13) für die Verbindung mit dem externen Logistikbereich (14) und einer hier angeordneten Fördertechnik (16). Der Zugang (35) ist als Öffnung in der äußeren Umgrenzung (15) ausgebildet und hat ggf. einen steuerbaren Verschluss (44) in Form eines Rolltors. Die Eingangs- und Ausgangsschnittstellen (32,33) können dadurch unabhängig voneinander von der externen Fördertechnik (16) angefahren werden.
  • Das Transportmittel (36) erstreckt sich zwischen den Eingangs- und Ausgangsschnittstellen (32,33) und bedient beide. Die Eingangs- und Ausgangsschnittstellen (32, 33) sind bevorzugt an den Stationsrändern angeordnet. Dank der Ausweichtechnik können sie von allen Industrierobotern (37) des Transportmittels (36) angefahren werden.
  • Die Eingangs- und Ausgangsschnittstellen (32, 33) weisen jeweils eine Ablage (34) für ein oder mehrere Werkstücke (36) in definierter Position und Anordnung auf. Das Transportmittel (36) kann die Werkstücke (6) von den Prozessbereichen (9) der Fertigungszellen (7,8) zu den Eingangs- und Ausgangsschnittstellen (32, 33) und zurück sowie zwischen den Prozessbereichen (9) hin- und hertransportieren. Durch die stationsinterne Zellenlogistik können die innerhalb der Fertigungsstation (2) durchgeführten ein oder mehreren Fertigungsprozesse vom externen Fertigungs- und Fördertakt entkoppelt werden. Über die Schnittstellen (32, 33) erfolgt die Anbindung an die externe Fördertechnik (16) und ggf. den externen Fördertakt.
  • Die stationsinterne Transportlogistik (12) kann ferner an der Außenfront (13) einen Aufnahmebereich (40) für Bauteile aufweisen. Die Bauteile können eventuell im Set oder in Mehrfachanordnung auf einem oder mehreren Bauteilträgern (41) angeordnet und im Aufnahmebereich (40) eingestellt werden. Der Aufnahmebereich (40) ist von außen für den externen Logistikbereich (14) und die dortige Fördertechnik (16) und stationsintern für das Transportmittel (36) zugänglich. Hierüber können die Bauteile den Fertigungszellen (7,8) und deren Prozessbereichen zugeführt werden. Der Aufnahmebereich (40) kann sich zwischen den Schnittstellen (32, 33) bzw. deren Zugängen (35) erstrecken.
  • Die Bauteile können von einer externen Bauteilversorgung (19) stammen und über die vorgenannte Fördertechnik (16) zugeführt und im Aufnahmebereich (40) eingestellt werden. Eine solche Bauteilversorgung (19) ist in 4 dargestellt. Sie beinhaltet ein Magazin für Bauteile, insbesondere damit bestückte Bauteilträger (41), die mittels Laderobotern (49) auf die im externen Logistikbereich (14) verkehrende Lagertechnik (16) geladen werden.
  • In der vorgenannten Fertigungsanlage (1) können mehrere der vorbeschriebenen vereinheitlichten und standardisierten Fertigungsstationen (2) angeordnet sein. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Vielzahl von zehn, zwanzig und mehr Standardmodulen (2). Sie sind in einer vorgegebenen gegenseitigen Zuordnung angeordnet, wobei dies bevorzugt eine regelmäßige Stationsmatrix (5) ist, wie sie in 5 und 6 ausschnittsweise dargestellt ist.
  • In der Fertigungsanlage (1) können außerdem eine oder mehrere weitere Fertigungsstationen (3, 4) angeordnet und in die Logistik (14) bzw. Fördertechnik (16) eingebunden sein. 2 zeigt hierfür beispielhaft eine Fertigungsstation (3), die für eine Sonderfertigung von Werkstücken (6) vorgesehen ist. Dies können z. B. Prototypen, Nischenprodukte, Kleinserien oder dgl. sein.
  • Die Sonder-Fertigungsstation (3) kann den gleichen vorbeschriebenen Aufbau wie die standardisierte Fertigungsstation (2) haben. Darüber hinaus können verschiedene Anpassungen an die Erfordernisse einer Sonderfertigung vorgesehen sein. Zum einen kann eine instationäre Aufnahmevorrichtung (21) eingesetzt werden, die bei Bedarf wechselbar ist und die z. B. durch einen verschließbaren (44) Zugang (27) in den Prozessbereich (9) einer Fertigungszelle (7, 8) eingeführt und abgeführt werden kann. Der Zugang (27) befindet sich an der äußeren Umgrenzung (15) und ist dabei an der Stationsrückseite angeordnet, die der Außenfront (13) gegenüberliegt. Eine solche instationäre Aufnahmevorrichtung (21) kann alternativ auch bei der standardisierten Fertigungsstation (2) eingesetzt werden.
  • Die instationäre Aufnahmevorrichtung (21) kann mittels eines geeigneten Fördermittels, insbesondere eines Flurfördermittels (45) transportiert und an der vorgegebenen Position innerhalb des jeweiligen Prozessbereichs (9) abgesetzt und aufgenommen werden. Ein solches Flurfördermittel (45) kann z. B. als omnidirektional bewegliches Fördergerät (47) gemäß der EP 2 137 053 B1 ausgebildet sein, das nachfolgend abgekürzt als Omnimove bezeichnet wird. Ein solches Omnimove (47) kann ferngesteuert sein oder eigenständig einen vorprogrammierten Fahrweg abfahren.
  • Ferner kann die Sonder-Fertigungsstation (3) eine direkt zugeordnete, insbesondere angebaute Bauteilversorgung (19) aufweisen, die ggf. mehrfach vorhanden und an den jeweiligen Prozessbereich (9) einer Fertigungszelle (7, 8) angeschlossen ist. Darüber hinaus kann die gleiche vorbeschriebene Anbindung an der Außenfront (13) an einen externen Logistikbereich (14) bestehen.
  • 3 und 5 verdeutlichen die Fertigungsanlage (1) und die Anbindung der standardisierten Fertigungsstationen (2) an die externe Logistik (14) und die dortige Fördertechnik (16). Die externe Logistik (14) weist ein Wegenetz (17) auf, auf dem die externe Fördertechnik (16) verkehrt. Die standardisierten Fertigungsstationen (2) sind jeweils mit ihrer Außenfront (13) an das Wegenetz (17) zugewandt und angeschlossen. In der regulären Stationsmatrix (5) sind dabei die Rückseiten der Fertigungsstationen (2) einander zugekehrt. In ähnlicher Weise können auch eine oder mehrere der vorbeschriebenen Sonder-Fertigungsstationen (3) eingebunden sein.
  • Die Fördertechnik (16) kann flurgebunden und/oder aufgeständert sein. Sie kann Flurfördermittel (45) und/oder Bahnfördermittel (48), z. B. eine in 5 angedeutete Hängebahn, aufweisen. Vorzugsweise kommen automatisierte und programmierbare Flurfördermittel (45) und/oder Bahnfördermittel (48) zum Einsatz. Diese verbinden die Eingangs- und Ausgangsschnittstellen (32, 33) verschiedener Fertigungsstationen (2) untereinander. Sie können dabei durch die Zugänge (35) zu den Ablagen (34) fahren. Sie können ferner eine Verbindung mit einer in 5 gezeigten externen Bauteilversorgung (19) schaffen. Die Fertigungsstationen (2, 3) haben in der Stationsmatrix (5) somit einen gemeinsamen externen Logistikbereich (14) und eine fördertechnische Verkettung (18). Zudem kann eine datentechnische sowie programmtechnische Verkettung der Stationen (2, 3) und der Fördertechnik (16) bestehen.
  • 3 verdeutlicht verschiedene Ausführungsformen für flurgebundene Fördermittel (45). Diese können zum einen als ein Omnimove (47) ausgebildet sein. Auf diesem können größere und schwerere Werkstücke (6) und ggf. auch andere Lasten, z. B. Roboter, transportiert werden. Ferner können Flurfördermittel (45) als frei programmierbare und selbstfahrende Transportfahrzeuge (46), sogenannte FTS, ausgebildet sein. Zudem ist es möglich, selbstfahrende oder auf einem Omnimove (47) angeordnete Laderoboter (49) einzusetzen. Die Wege oder Bahnen im Wegenetz (17) können in einem regelmäßigen Raster angeordnet sein. Sie können so breit sein, dass mehrere Flur- oder Bahnfördermittel (45, 48) im Gegenverkehr bewegt werden können.
  • Wie 6 verdeutlicht, kann die Fertigungsanlage (1) auch eine Fertigungsstation (4) für den Tryout aufweisen, die der Erstellung einer prozessspezifischen Stationsanpassung auf der Basis des einheitlichen Grundaufbaus und der einheitlichen Basisprogrammierung dient. Die Tryout-Station (4) kann hierfür die gleiche Grundausbildung wie die vorbeschriebene einheitliche Fertigungsstation (2) von 1 haben. Die Tryout-Station (4) ist mit den Fertigungsstationen (2) in der Fertigungsanlage (1) durch kabelgebundene oder kabellose Datenleitungen verbunden, die eine Übermittlung der Daten der in der Tryout-Station (4) entwickelten Prozessprogrammierung erlauben.
  • In der Tryout-Station (4) kann somit für jede der standardisierten Fertigungsstationen (2) eine spezifische Prozessprogrammierung erstellt und ausgetestet werden, wobei auch das jeweilige Prozesstooling (25, 38) zum Einsatz kommt. Dieses Entwickeln und Austesten kann während des Serienbetriebs der Fertigungsanlage (1) erfolgen, wobei die Daten der Prozessprogrammierung bedarfsweise in der Tryout-Station (4) oder ggf. im jeweiligen Steuerbereich (10) der Fertigungsstationen (2) gespeichert werden können. Bei einer Umrüstung der Fertigungsanlage (1) und einiger oder aller Fertigungsprozesse kann kurzfristig die neue Prozessprogrammierung eingespielt und in der betreffenden Fertigungsstation (2) in Verbindung mit einem entsprechend getauschten Prozesstooling (25, 38) sofort umgesetzt werden. Eine entsprechende Vorgehensweise ist auch bei den Sonder-Fertigungsstationen (3) möglich.
  • Die Tryout-Station (4) kann als zusätzliche Station in der Fertigungsanlage (1) vorgesehen sein und kann allein diesen Entwicklungs- und Testzwecken dienen. Sie kann alternativ in die Serienfertigung eingebunden und dazu entsprechend der Fertigungsstation (2, 3) ausgebildet sein, wobei sie lediglich zeitweise für den Tryout-Betrieb aus dem Stationenverbund ausgekoppelt wird.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Insbesondere können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele und der genannten Abwandlungen beliebig miteinander kombiniert und auch ausgetauscht werden.
  • Die Fertigungsstationen (2, 3, 4) haben in den bevorzugten Ausführungsformen einen rechteckigen Grundriss und eine lineare Ausrichtung der Fertigungszellen (7, 8) und der stationsinternen Transportlogistik (12). Alternativ ist eine andere, z. B. gebogene bzw. ringartige Anordnung und Ausrichtung möglich. Innerhalb einer Fertigungsanlage (1) können auch noch andere als die vorbeschriebenen Fertigungsstationen eingebunden sein. Dies können konventionelle Stationen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fertigungsanlage
    2
    Fertigungsstation, Standardmodul
    3
    Fertigungsstation, Sonderfertigung
    4
    Fertigungsstation, Tryout
    5
    Stationsmatrix
    6
    Werkstück, Karosserieteil
    7
    Zelle, Fertigungszelle
    8
    Zelle, Fertigungszelle
    9
    Prozessbereich
    10
    Steuerungsbereich
    11
    Versorgungsbereich
    12
    Transportlogistik intern, Zellenlogistik
    13
    Außenfront
    14
    Logistikbereich extern
    15
    Umgrenzung, Schutzabtrennung, Einhausung
    16
    Fördertechnik
    17
    Wegenetz
    18
    Verkettung
    19
    Bauteilversorgung
    20
    Aufnahmevorrichtung stationär
    21
    Aufnahmevorrichtung instationär
    22
    Roboterarbeitsplatz
    23
    Industrieroboter
    24
    Positionsvorgabe
    25
    Prozesstooling, Prozesswerkzeug
    26
    Zugang für Zellenlogistik
    27
    Zugang für bewegliche Aufnahmevorrichtung
    28
    Steuerung, Steuerungsmodul Roboter
    29
    Steuerung, Steuerungsmodul SPS
    30
    Versorgungsmodul für Betriebsmittel
    31
    Versorgungsmodul für Medien
    32
    Schnittstelle Eingang
    33
    Schnittstelle Ausgang
    34
    Ablage
    35
    Zugang für externe Fördertechnik
    36
    Transportmittel
    37
    Industrieroboter, Handlingroboter
    38
    Prozesstooling, Greifwerkzeug
    39
    Führung, Fahrachse
    40
    Aufnahmebereich
    41
    Bauteilträger
    42
    Wandung, Zaun
    43
    Zugang für Person
    44
    Verschluss, Türe, Rolltor
    45
    Flurfördermittel
    46
    Transportfahrzeug selbstfahrend, FTS
    47
    Fördergerät omnidirektional beweglich, Omnimove
    48
    Bahnfördermittel, Hängebahn
    49
    Laderoboter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2137053 B1 [0056]

Claims (26)

  1. Fertigungsstation für Werkstücke (6), insbesondere Karosserieteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstation (2) modular ausgebildet ist und mehrere, insbesondere zwei, integrierte Fertigungszellen (7, 8) mit jeweils einem eigenen Prozessbereich (9) aufweist, wobei die Prozessbereiche (9) untereinander im Grundaufbau einheitlich ausgebildet sind.
  2. Fertigungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstation (2) eine für die Fertigungszellen (7, 8) gemeinsame, stationsinterne Transportlogistik (12) für die Werkstücke (6) aufweist, welche die Fertigungszellen (7, 8) untereinander sowie gemeinsam mit der Außenwelt verbindet.
  3. Fertigungsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stationsinterne Transportlogistik (12) sich entlang der aufgereihten Fertigungszellen (7, 8) erstreckt und zwischen den Fertigungszellen (7, 8) und einer Außenfront (13) der Fertigungsstation (2) angeordnet ist, wobei die Außenfront (13) einem externen Logistikbereich (14) zugewandt ist.
  4. Fertigungsstation nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stationsinterne Transportlogistik (12) ein Transportmittel (36) für die Werkstücke (6) sowie eine Eingangsschnittstelle (32) und eine davon distanzierte Ausgangsschnittstelle (33) für die Zu- und Abfuhr der Werkstücke (6) mit jeweils einem Zugang (35) an der Außenfront (13) für die Verbindung mit einem externen Logistikbereich (14) aufweist.
  5. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stationsinterne Transportlogistik (12) an der Außenfront (13) einen Aufnahmebereich (40) für Bauteile, insbesondere Bauteilträger (41), aufweist, der von außen für den externen Logistikbereich (14) und stationsintern für das Transportmittel (36) zugänglich ist.
  6. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (36) sich entlang der aufgereihten Fertigungszellen (7, 8) erstreckt und zwischen der Eingangsschnittstelle (32) und der Ausgangsschnittstelle (33) angeordnet ist.
  7. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (36) mehrere Industrieroboter (37) mit einer Fahrachse (39) aufweist.
  8. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstation (2) eine Umgrenzung (15) aufweist, welche die Fertigungszellen (7, 8) und die stationsinterne Transportlogistik (12) außenseitig umgibt und ggf. intern voneinander abtrennt.
  9. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgrenzung (15) eine Wandung (42) und mehrere verschließbare (44) Zugänge (26, 27, 35, 43) für Fördermittel (36, 45, 48) und ggf. für Personen aufweist.
  10. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessbereiche (9) jeweils eine einheitliche Aufnahmevorrichtung (20, 21) für die Werkstücke (6) und an deren Peripherie mehrere einheitlich positionierte und vorbereitete Roboterarbeitsplätze (22) aufweisen.
  11. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Roboterarbeitsplätzen (22) einheitlich ausgebildete Industrieroboter (23) angeordnet sind.
  12. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen (20, 21) der Fertigungszellen (7, 8) stationär oder instationär ausgebildet und mit dem Transportmittel (36) der stationsinternen Transportlogistik (12) verbunden sind.
  13. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgrenzung (15) an der der Außenfront (13) gegenüber liegenden Rückseite einen verschließbaren Zugang (27) für eine instationäre Aufnahmevorrichtung (21) aufweist.
  14. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstation (2) einen Steuerungsbereich (10) mit mehreren Steuerungsmodulen (28, 29) für die Fertigungszellen (7, 8) und die stationsinterne Transportlogistik (12) aufweist.
  15. Fertigungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstation (2) Versorgungsbereich (11) mit mehreren Versorgungsmodulen (30, 31) für Betriebsmittel und für Prozessmedien aufweist.
  16. Fertigungsanlage mit Fertigungsstationen für Werkstücke (6), insbesondere Karosserieteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsanlage (1) mehrere Fertigungsstationen (2) aufweist, die einen untereinander einheitlichen konstruktiven Grundaufbau sowie eine einheitliche Basisprogrammierung, insbesondere ein einheitliches SPS-Betriebssystem, haben und an den jeweiligen Prozess durch ein Prozesstooling (25, 38) in ihren Prozess- und Logistikbereichen (9, 12) sowie durch eine aufgesetzte Prozessprogrammierung adaptiert sind.
  17. Fertigungsanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 16 oder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsanlage (1) mehrere untereinander einheitliche Fertigungsstationen (2) aufweist, die gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgebildet sind.
  18. Fertigungsanlage nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstationen (2) an einen gemeinsamen externen Logistikbereich (14) mit einer Fördertechnik (16) und einem Wegenetz (17) angeschlossen sind.
  19. Fertigungsanlage nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstationen (2) in einer bevorzugt regelmäßigen Stationsmatrix (5) angeordnet und verkettet sind.
  20. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstationen (2) in der Stationsmatrix (5) eine fördertechnische und daten- sowie programmtechnische Verkettung (18) aufweisen.
  21. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördertechnik (16) automatisierte und programmierbare Flurfördermittel (45) und/oder Bahnfördermittel (48) aufweist, welche die Eingangs- und Ausgangsschnittstellen (32, 33) verschiedener Fertigungsstationen (2) untereinander und ggf. mit einer Bauteilversorgung (19) verbinden.
  22. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsanlage (1) außer den für die Serienproduktion standardisierten, einheitlichen Fertigungsstationen (2) eine zusätzliche Fertigungsstation (3) für Sonderfertigungen, insbesondere Prototypenfertigung, aufweist.
  23. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsanlage (1) eine Fertigungsstation (4) für den Tryout aufweist, die gemäß der einheitlichen Fertigungsstationen (2) ausgebildet ist und die mit den Fertigungsstationen (2) in der Fertigungsanlage (1), insbesondere in der Stationsmatrix (5), durch Datenleitungen für die Übermittlung der Prozessprogrammierung verbunden ist.
  24. Verfahren zum Konfigurieren einer Fertigungsstation für Werkstücke (6), insbesondere Karosserieteile, für einen Fertigungsprozess, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungsstation (2) im konstruktiven Grundaufbau standardisiert und prozessneutral ausgebildet und mit einer Basisprogrammierung versehen wird, wobei sie zur Konfiguration und Prozessanpassung ein Prozesstooling (25, 38) und eine aufgesetzte Prozessprogrammierung erhält.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration und Prozessanpassung, insbesondere die aufgesetzte Prozessprogrammierung, in einer Tryout-Fertigungsstation (4) entwickelt und getestet wird, wobei die Prozessprogrammierung anschließend an eine standardisierte Fertigungsstation (2), insbesondere deren Steuerungsbereich (10) übermittelt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration und Prozessanpassung, insbesondere die aufgesetzte Prozessprogrammierung, von mehreren Fertigungsstationen (2) mit unterschiedlichen Prozessen in einer Fertigungsanlage (1) in einer gemeinsamen Tryout-Fertigungsstation (4) entwickelt und getestet wird, wobei die Prozessprogrammierung anschließend an die jeweilige standardisierte Fertigungsstation (2), insbesondere deren Steuerungsbereich (10) übermittelt wird.
DE102014102990.9A 2014-03-06 2014-03-06 Fertigungsstation Pending DE102014102990A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014102990.9A DE102014102990A1 (de) 2014-03-06 2014-03-06 Fertigungsstation
US15/123,862 US10696339B2 (en) 2014-03-06 2015-03-06 Manufacturing station, manufacturing plant and method
CN201580012161.5A CN106103006B (zh) 2014-03-06 2015-03-06 制造工作站,制造设备和方法
EP15713136.8A EP3114017B1 (de) 2014-03-06 2015-03-06 Fertigungsstation, fertigungsanlage und verfahren
PCT/EP2015/054705 WO2015132378A1 (de) 2014-03-06 2015-03-06 Fertigungsstation, fertigungsanlage und verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014102990.9A DE102014102990A1 (de) 2014-03-06 2014-03-06 Fertigungsstation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014102990A1 true DE102014102990A1 (de) 2015-09-10

Family

ID=53883834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014102990.9A Pending DE102014102990A1 (de) 2014-03-06 2014-03-06 Fertigungsstation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014102990A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017000640A1 (de) 2017-01-25 2018-07-26 Audi Ag Beschichtungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Beschichtungsanlage
CN108890064A (zh) * 2018-09-05 2018-11-27 深圳市昌瑞泰科技有限公司 一种多工位全自动热压机
DE102019215080A1 (de) * 2019-09-30 2021-04-01 Dürr Systems Ag Behandlungsanlage und Behandlungsverfahren
DE102020103183A1 (de) 2020-02-07 2021-08-12 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Maschinelle Anordnung und maschinelles Verfahren für die Blechfertigung
DE102020106722A1 (de) 2020-03-12 2021-09-16 Audi Aktiengesellschaft Modulares Montagesystem mit Transportsystem
DE102020117173A1 (de) 2020-06-30 2021-12-30 Audi Aktiengesellschaft Modular aufgebaute, mobile Roboterplattform zur Handhabung, Bearbeitung oder Montage von Werkstücken
EP3704001B1 (de) 2017-06-19 2022-11-23 Eisenmann GmbH Verfahren und fertigungsanlage zur herstellung von fahrzeugen und oberflächenbehandlungsanlage zur oberflächenbehandlung von fahrzeugkarosserien
WO2024079770A1 (en) * 2022-10-11 2024-04-18 Dynamic Technologies S.P.A. Automated apparatus for the structural connection of metal elements and relative method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2137053B1 (de) 2007-02-14 2013-11-27 KUKA Roboter GmbH Verfahren und vorrichtung zum befördern beweglicher werkzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2137053B1 (de) 2007-02-14 2013-11-27 KUKA Roboter GmbH Verfahren und vorrichtung zum befördern beweglicher werkzeuge

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017000640A1 (de) 2017-01-25 2018-07-26 Audi Ag Beschichtungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Beschichtungsanlage
DE102017000640B4 (de) 2017-01-25 2018-12-20 Audi Ag Beschichtungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Beschichtungsanlage
EP3354352B1 (de) 2017-01-25 2019-10-23 Audi Ag Beschichtungsanlage und verfahren zum betreiben einer beschichtungsanlage
EP3704001B1 (de) 2017-06-19 2022-11-23 Eisenmann GmbH Verfahren und fertigungsanlage zur herstellung von fahrzeugen und oberflächenbehandlungsanlage zur oberflächenbehandlung von fahrzeugkarosserien
CN108890064A (zh) * 2018-09-05 2018-11-27 深圳市昌瑞泰科技有限公司 一种多工位全自动热压机
DE102019215080A1 (de) * 2019-09-30 2021-04-01 Dürr Systems Ag Behandlungsanlage und Behandlungsverfahren
DE102020103183A1 (de) 2020-02-07 2021-08-12 Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg Maschinelle Anordnung und maschinelles Verfahren für die Blechfertigung
DE102020106722A1 (de) 2020-03-12 2021-09-16 Audi Aktiengesellschaft Modulares Montagesystem mit Transportsystem
DE102020106722B4 (de) 2020-03-12 2023-07-06 Audi Aktiengesellschaft Modulares Montagesystem mit Transportsystem
DE102020117173A1 (de) 2020-06-30 2021-12-30 Audi Aktiengesellschaft Modular aufgebaute, mobile Roboterplattform zur Handhabung, Bearbeitung oder Montage von Werkstücken
WO2024079770A1 (en) * 2022-10-11 2024-04-18 Dynamic Technologies S.P.A. Automated apparatus for the structural connection of metal elements and relative method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3114017B1 (de) Fertigungsstation, fertigungsanlage und verfahren
EP3259096B1 (de) Fertigungsanlage und fertigungsverfahren
DE102014102990A1 (de) Fertigungsstation
EP3380268B1 (de) Fertigungseinrichtung und fertigungsverfahren
EP3463745B1 (de) Fertigungsstation und fertigungsverfahren
DE202015100782U1 (de) Fertigungsanlage
EP3843940B1 (de) Werkzeugmaschine zum spanenden bearbeiten eines werkstücks
EP1601492B1 (de) Fertigungsanlage für bauteile, insbesondere karosseriebauteile
DE202014101002U1 (de) Fertigungsstation
WO2018054934A1 (de) Bearbeitungseinrichtung
DE202016102149U1 (de) Fertigungsanlage
DE202014101987U1 (de) Bearbeitungsstation
DE202014101003U1 (de) Fertigungsanlage
DE102013113729A1 (de) Transportfahrzeug, Fertigungsanlage und Fertigungsverfahren
WO2018189221A2 (de) Fertigungsstation, fertigungsverfahren und fertigungsanlage
DE102018109495B4 (de) Transportroboter mit aufgeladenem Mehrachsroboter
DE202013102852U1 (de) Bearbeitungseinrichtung
DE102009040951B4 (de) Handhabungs-/Stapelvorrichtung für Paletten, Behälter oder dergleichen
EP3144097A1 (de) Modulare bearbeitungsanlage
EP2067568B1 (de) Typenvariable Fertigungsstraße
EP3120970B1 (de) Fertigungseinrichtung
DE202014100850U1 (de) Wechselvorrichtung
DE102014009995A1 (de) System und Verfahren zum Bereitstellen von Bauteilen innerhalb einer Produktionsanlage
EP2521944A1 (de) Flexible fertigungszelle
DE102011115938B4 (de) Produktionsanlage mit einer Mehrzahl von stückzahlabhängigen Ausbaustufen und Verfahren zum Konzipieren einer solchen Produktionsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ERNICKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTMBB, DE

Representative=s name: ERNICKE PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication