DE102014102233A1 - Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Verschiebungsgrößenwandler 14 vergleicht das fünftletzte Bit (das oberste 16te Bit) von 20-Bit-Positionsdaten PS2 mit dem am wenigsten signifikanten Bit entsprechend dem oberen 16ten Bit von Positionsdaten PS1, und falls die zwei Werte übereinstimmen, gibt er die oberen 16 Bit der Positionsdaten PS2 als PS1' an den zyklischen Codegenerator 11 aus. Falls das fünftletzte Bit von PS2 und das am wenigsten signifikante Bit von PS2 sich voneinander unterscheiden, gibt der Verschiebungsgrößenwandler 14 einen Wert als PS1' aus, der erhalten wird durch Korrektur der oberen 16 Bit von PS2 entsprechend dem viertletzten Bit von PS2. Der zyklische Codegenerator 11 führt eine zyklische Codeoperation anhand von Daten durch, die PS1' enthalten, zur Erzeugung eines zyklischen Codes CRC. Ein serieller Kommunikationsschaltkreis 12 gibt einen Positionsdatenübertragungsblock aus, der die Daten PS1 und den zyklischen Code CRC enthält. In diesem Aufbau wird eine Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung geschaffen, die eine hohe Zuverlässigkeit bei niedrigen Kosten mit einer reduzierten Kommunikationsdatenmenge aufweist.

Description

  • Prioritätsinformation
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-041258 , eingereicht am 01.03.2013, welche hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung zur Übertragung von Verschiebungsdaten an eine Überwachungsvorrichtung oder dergleichen, wie etwa Position und Geschwindigkeit, welches zur Überwachung eines sicheren Zustands einer Maschine erforderlich ist.
  • Stand der Technik
  • Aufgrund eines wachsenden Ausmaßes von Schaltkreisen, die in einer Steuervorrichtung integriert sind, und der Hochgeschwindigkeitssignalverarbeitung sowie der Miniaturisierung integrierter Schaltkreise, und auch aufgrund komplizierter Software, die in der Steuervorrichtung installiert ist, besteht eine wachsende Tendenz für die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Fehlfunktion der Steuervorrichtung. Aus diesem Grund sind neuere Steuerungsvorrichtungen dazu vorgesehen, eine Sicherheitsfunktion aufzuweisen, die bewegliche Teile einer zu steuernden Maschine sicher anhält, um auf eine mögliche Fehlfunktion der Steuereinrichtung zu reagieren. Als Vorrichtung zur Feststellung einer Fehlfunktion der Steuervorrichtung sind eine Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung, welche Verschiebungsdaten wie etwa eine Position und Geschwindigkeit, die von einer Mehrzahl von Sensoren auf den beweglichen Teilen gemessen werden, durch serielle Kommunikation überträgt, und eine Geschwindigkeitsüberwachungsvorrichtung, die auf Grundlage der empfangenen Verschiebungsdaten überwacht, ob die Geschwindigkeit der beweglichen Teile die sichere Geschwindigkeit überschreitet oder nicht, in der mit der Sicherheitsfunktion ausgestatteten Steuervorrichtung vorgesehen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines NC-Steuersystems zur Steuerung eines Dreiachsmotors. 4 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines inneren Bereichs eines Codierers, in welchen eine herkömmliche Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung eingebaut ist. 5 stellt den Aufbau eines Übertragungsrahmens von Verschiebungsdaten dar, die von dem Codierer in 3 ausgegeben werden.
  • Gemäß 3 empfängt und überträgt eine NC-Vorrichtung 20 Steuerdaten an und von Motorsteuerungen 21, 22 und 23 und einer Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 30 über ein ringförmiges serielles Kommunikationsnetzwerk, welche durch Signale SN0, SN1, SN2, SN3 und SN4 bezeichnet sind. Die Motorsteuerungen 21, 22 und 23 steuern die Drehposition jeder Motordrehwelle entsprechend einem Positionsbefehl, der von der NC-Vorrichtung 20 ausgegeben wird. Im einzelnen steuern die Motorsteuerungen 21, 22 und 23 dreiphasige elektrische Ströme P1, P2 und P3, die jeweils den Motoren 24, 25 und 26 auf Grundlage von Positionsdaten zugeführt werden, die von Codierern 27, 28 und 29 über serielle Signale EN1, EN2 und EN3 übertragen werden.
  • Die Positionsdaten, die von den Codierern 27, 28 und 29 über die jeweiligen seriellen Signale EN1, EN2 und EN3 übertragen werden, werden durch die jeweiligen Motorsteuerungen 21, 22 und 23 durch die seriellen Signale SN1, SN2 und SN3 weitergegeben und werden dann von der Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 30 empfangen. Die Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 30 führt eine Differenzialverarbeitung an den jeweiligen Positionsdaten jedes Motors zur Ermittlung einer Rotationsgeschwindigkeit durch und vergleicht die ermittelte Rotationsgeschwindigkeit mit einer vorbestimmten Sicherheitsgeschwindigkeit. In einem Zustand, in welchem GUAR, welches ein Signal ist welches das Öffnen/Schließen einer Maschinentür oder dergleichen anzeigt, darauf hinweist, dass die Tür offen ist, und falls die Rotationsgeschwindigkeit von einem der Motoren die Sicherheitsgeschwindigkeit überschreitet, überträgt die Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 30 einen Notstoppbefehl an die Motorsteuerungen 21, 22 und 23 mittels der Signale SN4, SN0, SN1 und SN2 und gibt gleichzeitig ein Notstoppsignal STOP aus, um hierdurch eine Steuerantriebsquelle für die Motoren und dergleichen abzuschalten.
  • Anhand von 4 soll nun eine herkömmliche Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung beschrieben werden, welche in jeden der Codierer 27, 28 und 29 zur Übertragung der Verschiebungsdaten eingebaut ist. Gemäß 4 ist eine Scheibe 2 mit einer darauf gespeicherten magnetischen Information auf einer Eingabeachse 1 des Codierers befestigt. Während der Rotation der Eingangsachse 1 wird die aufgezeichnete Information auf der Scheibe 2 durch jeden der magnetischen Sensoren 3, 4 und 5 gelesen und jeweils in ein elektrisches Signal A, B und Z umgewandelt. Jedes der Signale A, B und Z wird in unabhängige Zwei-Leitungs-Positionswandler 6 und 7 eingegeben, welche jedes der Signale A, B und Z in binäre Positionsdaten PS1 und PS2 entsprechend unterschiedlichen Positionsumwandlungsverfahren umwandeln. In dem in 4 dargestellten Beispiel sind PS2 präzisere Positionsdaten mit einer höheren Auflösung als diejenigen von PS1. Im einzelnen wird PS1 erhalten durch Umwandlung einer Rotation der Eingangsachse 1 in 16-Bit-Daten, während PS2 erhalten wird durch Umwandlung einer Rotation der Eingangsachse 1 in 20-Bit-Daten. Falls die Amplitude und das Veränderungsmuster der Signale A, B und Z unregelmäßig werden, geben die Positionswandler 6 und 7 jeweils ein Signal ER1 und ein Signal ER2 an ein Statusregister 10 aus, die eine Unregelmäßigkeit anzeigen. Das Statusregister 10 zeigt einen Unregelmäßigkeitszustand des Codierers mit 8-Bit-Statusdaten STS an, während ein Wert einer Ausgabe aus dem Statusregister 10 auf 0 festgelegt ist, so lange keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Die zwei Positionsdatenelemente PS1 und PS2 werden in einen Mikrocomputer 13 eingegeben, der ein Signal ER3 an das Statusregister 10 ausgibt, das eine Unregelmäßigkeit anzeigt, falls ein Absolutwert einer Differenz in den oberen 16 Bit zwischen den Positionsdatenelementen PS1 und PS2 eine vorbestimmte Größe überschreitet.
  • Ein Datenübertragungsblock-Adressregister 8 speichert 8-Bit-Übertragungblock-Zieladressen und 8-Bit-Codiererspezifische Quelladressen als 16-Bit-Adressdaten DSA. Ein Aktualisierungszählerschaltkreis 9 inkrementiert 8-Bit-Aktualisierungszähldaten CT, jedes Mal, wenn ein Übertragungsstartsignal SDC ausgegeben wird. Ein zyklischer Codegenerator 11 führt einen zyklischen Codierungsvorgang bezüglich 48-Bit-Daten durch, welche die Daten DSA, die Daten CT, die Daten STS und die Daten PS1 enthalten, zur Erzeugung eines 32-Bit-zyklischen Codes CRC.
  • Ein serieller Kommunikationsschaltkreis 12 empfängt einen Positionsdatenabfragebefehl, der von der Motorsteuerung übertragen wird, und die Positionsdaten, die als ein serielles Signal RX übertragen werden, wandelt das serielle Signal RX in parallele Daten um, und gibt die parallelen Daten als ein Empfangsdatensignal RXD an den Mikrocomputer 13 aus. Falls das Empfangsdatensignal RXD einen Positionsdatenabfragebefehl anzeigt, gibt der Mikrocomputer 13 das Übertragungsstartsignal SDC aus. Bei Empfang des Übertragungsstartsignals SDC, wie in 5 dargestellt, überträgt der serielle Kommunikationsschaltkreis 12 die Daten DSA, die Daten STS, die Daten STS, die Daten CT, die Daten PS1 und den zyklischen Code CRC aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge als einen Positionsdaten-Kommunikationsdatenblock, der einen Code SD zur Bezeichnung des Beginns des Datenblocks am Anfang enthält, über ein serielles Signal TX. Ferner überprüft der Mikrocomputer 13 die Positionsdaten PS1 innerhalb des Positionsdatenkommunikationsdatenblocks, der durch das Empfangsdatensignal RXD übertragen worden ist, und falls die Positionsdaten PS1 unregelmäßig sind, stoppt er die Ausgabe des Übertragungsstartsignals SDC, um eine Übertragung des Positionsdatenübertragungsblocks zu verhindern, und auf diese Weise die Motorsteuerungen und die Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung über eine Unregelmäßigkeit zu informieren.
  • In dem in 3 dargestellten NC-Steuersystem werden die Daten innerhalb des Positionsdatenübertragungsblocks, der von den Codierern 27, 28 und 29 übertragen wird, anders als der Code SD, der den Start des Datenblocks anzeigt, jeweils durch die Signale SN1, SN2 und SN3 übertragen und von der Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 30 empfangen. Die Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 30 spezifiziert dann einen Codierer von der Quelladresse des empfangenen Positionsdatenübertragungsblocks, stellt fest, dass die Statusdaten STS nicht unregelmäßig sind, und dass die Aktualisierungszähldaten CT jedes Mal aktualisiert werden, und prüft ferner den zyklischen Code des Empfangsdatenblocks und den Inhalt der Empfangsdaten.
  • Durch den zuvor beschriebenen Aufbau kann der Codierer mit einer herkömmlichen Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung zuverlässig eine Unregelmäßigkeit entdecken und nach außen über die Fehlfunktion informieren, falls einer der internen Schaltkreise Fehlfunktionen zeigt. Ferner kann aufgrund der Aktualisierungszähldaten CT und des starken 32-Bit-zyklischen Codes selbst dann, wenn der Inhalt des Positionsdatenübertragungsblocks verstümmelte Bits aufgrund von Rauschen und Fehlfunktionen der Übertragungsvorrichtungen aufweist, bevor er die Geschwindigkeitsüberwachungsvorrichtung 30 erreicht, eine Unregelmäßigkeit zuverlässig auf der Seite der Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 30 detektiert werden. Hier umfasst die Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung 30 im allgemeinen zwei Mikrocomputer, welche den zuvor beschriebenen Vorgang doppelt bestätigen, um eine hohe Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Technische Probleme
  • Bei der in 4 dargestellten herkömmlichen Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung ist jedoch der Mikrocomputer 13 notwendig, der eine Unregelmäßigkeit innerhalb der Vorrichtung diagnostiziert, um die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zu gewährleisten, was zu höheren Kosten führt. Ferner ist einem Aufbau, in welchem lediglich ein Mikrocomputer vorgesehen ist, das Maß an Zuverlässigkeit geringfügig geringer, da es nicht möglich ist, den Mikrocomputer selbst zu diagnostizieren.
  • Es wurde auch ein anderes Verfahren vorgeschlagen, in welchem zwei Positionsdatenelemente an eine Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung übertragen werden, so dass zwei Mikrocomputer, die in der Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung installiert sind, die Diagnose durchführen. Obwohl dieses Verfahren die Notwendigkeit zur Vorsehung eines Mikrocomputers zur Diagnose der Unregelmäßigkeit eliminieren kann, wachst die Datengröße des Positionsdatenübertragungsblocks entsprechend den zusätzlichen Daten. Falls ferner die Menge an Bits der Kommunikationsdaten anwächst, ist es notwendig, ferner die Anzahl von Bits in einem zyklischen Code zu erhöhen, um eine Detektion der Unregelmäßigkeit entstellter Bits auf zuverlässige Weise durchzuführen.
  • Es bestand daher ein Bedarf nach einer Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung, welche eine hohe Zuverlässigkeit bei niedrigen Kosten und mit einer reduzierten Menge von Kommunikationsdaten erreichen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Ziele gemacht und zielt auf die Schaffung einer Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung, welche eine hohe Zuverlässigkeit bei niedrigen Kosten bei reduzierter Kommunikationsdatenmenge gewährleisten kann.
  • LÖSUNG DER PROBLEME
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung geschaffen, die dazu vorgesehen ist, nach außen Verschiebungsdaten, die aus Sensorsignalen detektiert worden sind, durch serielle Kommunikation zu übertragen, welche Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung umfasst: einen Verschiebungsdatenwandler zur Umwandlung von Sensorsignalen in Verschiebungsdaten, welcher Verschiebungsdatenwandler einen ersten Verschiebungsdatenwandler und einen zweiten Verschiebungsdatenwandler zur Umwandlung einer Mehrzahl von Sensorsignalen in identische Verschiebungsdaten in Abwesenheit von Unregelmäßigkeiten umfasst; einen zyklischen Code-Generator, zur Erzeugung eines zyklischen Codes, der nicht die ersten Verschiebungsdaten umfasst, die von dem ersten Verschiebungsdatenwandler gewandelt worden sind, und der die zweiten Verschiebungsdaten umfasst, die von dem zweiten Verschiebungsdatenwandler gewandelt worden sind, welcher zyklische Code eine Anzahl von Bits umfasst, die gleich oder größer ist als die Anzahl von Bits der zweiten Verschiebungsdaten; und eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe der ersten Verschiebungsdaten und des zyklischen Codes.
  • Vorzugsweise sind in der Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die einen der ersten Verschiebungsdaten und der zweiten Verschiebungsdaten N-Bit-Daten (wobei N eine ganze Zahl gleich 1 oder größer ist), und die anderen Daten haben eine Anzahl von Bits größer als N, und der Verschiebungsdatenwandler wandelt die Daten, deren Zahl von Bits größer als N, in N-Bit-Daten, auf Grundlage der oberen N-ten Bitwerte der ersten Verschiebungsdaten und der zweiten Verschiebungsdaten.
  • Vorzugsweise wandelt in der Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Verschiebungsdatenwandler die Daten, deren Anzahl von Bits größer ist als N, in deren obere N-Bit-Daten, falls ein Wert des oberen N-ten Bit der ersten Verschiebungsdaten und ein Wert der unteren N-ten Bits der zweiten Verschiebungsdaten identisch sind; der Verschiebungsdatenwandler wandelt die Daten, deren Anzahl von Bits größer ist als N, in Daten, die erhalten werden durch Addition von 1 zu deren oberen N-ten Bit-Daten, falls ein Wert des oberen N-ten Bit der ersten Verschiebungsdaten und ein Wert des oberen N-ten Bit der zweiten Verschiebungsdaten sich voneinander unterscheiden, und ein Wert des oberen (N + 1)-ten Bits der Daten, deren Anzahl von Bits größer ist als N, gleich 1 ist; und der Verschiebungsdatenwandler wandelt die Daten, deren Anzahl von Bits größer ist als N, in Daten, die erhalten werden durch Subtraktion von 1 von den oberen N-ten Bit-Daten, falls ein Wert des oberen N-ten Bit der ersten Verschiebungsdaten und ein Wert des oberen N-ten Bit der zweiten Verschiebungsdaten sich voneinander unterscheiden, und ein Wert des oberen (N + 1)-ten Bits der Daten, die die Anzahl von Bits größer als N aufweisen, gleich 0 ist.
  • Vorzugsweise erzeugt in der Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung der zyklische Codegenerator ferner einen zyklischen Code, der Aktualisierungsprüfdaten umfasst, die sich jedes Mal dann verändern, wenn die Ausgabeeinheit die ersten Verschiebungsdaten und das zyklische Signal ausgibt.
  • Vorzugsweise erzeugt in der Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der zyklische Codegenerator einen zyklischen Code, der Statusdaten umfasst, die sich verändern, wenn die Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung unregelmäßig arbeitet.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eines von zwei Verschiebungsdatenelementen in einen zyklischen Code umgewandelt und übertragen. Da es möglich ist, den zyklischen Code mit einer Anzahl von Bits, die gleich oder größer ist als diejenige des einen Verschiebungsdatenelements, in das eine Verschiebungsdatenelement umzuwandeln, ist eine Übertragung der Verschiebungsdaten und des zyklischen Codes im wesentlichen gleich der Übertragung der zwei Verschiebungsdatenelemente. Diese Struktur ermöglicht eine Übertragung von zwei Verschiebungsdatenelementen ohne einen Zuwachs der Menge an Kommunikationsdaten, verglichen mit dem Stand der Technik.
  • Im Fall der Übertragung von zwei Verschiebungsdatenelementen ohne einen zyklischen Code macht lediglich eine gleichzeitige Veränderung von zwei Bits mit der gleichen Stelle in den zwei Verschiebungsdatenelementen eine Detektion von Unregelmäßigkeiten unmöglich. Falls andererseits eines der Verschiebungsdatenelemente in einen entsprechenden zyklischen Code umgewandelt wird, kann eine Detektion von Unregelmäßigkeiten selbst dann durchgeführt werden, wenn zwei oder mehrere Bits gleichzeitig in dem anderen Verschiebungsdatenelement und dem zyklischen Code entstellt sind.
  • Ferner entspricht die Durchführung einer Unregelmäßigkeitsprüfung unter Verwendung eines zyklischen Codes des Empfangsdatenblocks durch jeden der zwei Mikrocomputer auf der Seite der Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung der Durchführung einer doppelten Prüfung der Unregelmäßigkeit in den zwei Verschiebungsdatenelementen. Diese Struktur erübrigt nicht nur einen Mikrocomputer zur Diagnose der Unregelmäßigkeit auf der Seite der Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung, sondern kann auch den Grad der Zuverlässigkeit bezüglich einer Unregelmäßigkeit erhöhen. Infolgedessen ist es möglich, eine Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit zu realisieren, die mit niedrigen Kosten und einer reduzierten Menge an Kommunikationsdaten erreicht werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der folgenden Figuren näher beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Codierer darstellt, in welchem eine Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert ist;
  • 2 ist eine Darstellung einer Datenübertragungsblockstruktur einer Verschiebungsdatenausgabe durch die Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein NC-Steuersystem zur Steuerung eines dreiachsigen Motors zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung des inneren Aufbaus eines Codierers, in welchem eine herkömmliche Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung verkörpert ist;
  • 5 ist eine Darstellung des Aufbaus eines Datenübertragungsblocks der Verschiebungsdaten.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In 1 sind Bauteile, die die gleiche Funktion wie diejenigen in 4 aufweisen, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird nicht wiederholt. Die vorliegende Erfindung wird auf Grundlage der Bedingung geschrieben, dass bei Abwesenheit von Unregelmäßigkeiten eine Differenz zwischen Positionsdaten PS1 und Positionsdaten PS2 kleiner ist als ±0,25 Bit in den Einheitssystemen der Positionsdaten PS1.
  • In 1 vergleicht ein Verschiebungsdatenwandler 14 das fünftletzte Bit (d. h. das obere 16te Bit) der 20-Bit-Positionsdaten PS2 mit dem am wenigsten signifikanten Bit (LSB), entsprechend dem obersten 16ten Bit der 16-Bit-Positionsdaten PS1, und falls die zwei Werte die gleichen sind, gibt er die oberen 16 Bits der Positionsdaten PS2 als PS1' aus. Falls ferner das fünftletzte Bit von PS2 und das am wenigstens signifikante Bit von PS1 sich voneinander unterscheiden und das viertletzte Bit von PS2 gleich 1 ist, gibt der Verschiebungsdatenwandler 14 als PS1' einen Wert aus, der erhalten wird durch Addition von 1 zu den oberen 16 Bits der Positionsdaten PS2. Wenn das fünftletzte Bit von PS2 und das am wenigsten signifikante Bit von PS1 sich voneinander unterscheiden und das viertletzte Bit von PS1 gleich 0 ist, gibt der Verschiebungsdatenwandler 14 als PS1' einen Wert aus, der erhalten wird durch Subtraktion von 1 von den oberen 16 Bit der Positionsdaten PS2. Wenn dieser Prozess von dem Verschiebungsgrößenwandler 14 durchgeführt wird, ist es möglich, den Wert der Positionsdaten PS1' an den Wert der Positionsdaten PS1 anzupassen, falls nicht die Differenz zwischen den Positionsdaten PS1 und den Positionsdaten PS2 ±0,5 Bit in den Einheitssystemen von PS1 überschreitet. Falls sich ferner das fünftletzte Bit von PS2 und das am wenigsten signifikante Bit von PS1 unterscheiden und das viertletzte Bit und das drittletzte Bit von PS2 Werte aufweisen, die nicht gleich 1 und 1 jeweils sind, oder jeweils 0 und 0, gibt der Verschiebungsgrößenwandler 14, der feststellt, dass eine Differenz ±0,25 Bit in den Einheitssystemen der Positionsdaten PS1 zwischen den Positionsdatenelementen PS1 und PS2 überschreitet, ein Signal ER3 an das Statusregister 10 aus, das eine Unregelmäßigkeit anzeigt.
  • Der zyklische Codegenerator 11 führt eine zyklische Codeoperation bezüglich der 48-Bit-Daten aus, welche die Daten DSA, CT, STS und PS1' umfassen, und erzeugt einen zyklischen 32-Bit-Code CRC. Falls das Empfangsdatensignal RX3 eine Positionsdatenbefehlsabfrage anzeigt, gibt ein Übertragungsbefehlschaltkreis 15 das Übertragungsstartsignal SDC aus. Auch den Empfang des Übertragungsstartsignals SCD überträgt der serielle Kommunikationsschaltkreis 12 die Daten DSA, die Daten STS, die Daten CT, die Daten PS1 und den zyklischen Code CRC aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge als einen Positionsdatenübertragungsblock umfassend einen Code SD zur Bezeichnung des Beginns des Datenblocks am Anfang mittels eines seriellen Signals TX, wie bei dem in 4 dargestellten Stand der Technik. Falls eine Unregelmäßigkeit in den Positionsdaten PS1 und in den Positionsdaten PS2 auftritt und eine Differenz ±0,5 Bit in den Einheitssystemen von PS1 zwischen PS1 und PS2 überschreitet, stimmen deshalb die Positionsdaten, die übertragen worden sind, und der zyklische Code CRC nicht überein, wie oben beschrieben, und es ist möglich, die Unregelmäßigkeit der Positionsdaten auf der Seite der Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung zu detektieren.
  • Während in dem in 1 dargestellten Beispiel PS1' in den zyklischen Codegenerator 11 eingegeben wird und PS1 als Übertragungsdaten verwendet werden, ist es auch möglich, PS1 in den zyklischen Codegenerator 11 einzugeben und PS1' als übertragene Daten zu verwenden. Ferner beträgt in dem in 1 dargestellten Beispiel die Größe des zyklischen Codes, der von dem zyklischen Codegenerator 11 erzeugt wird, 32 Bit. Falls jedoch ein dazu vorgesehener 16-Bit-zyklischer Codegeneratorschaltkreis zur automatischen Addition eines zyklischen 16-Bit-Codes FC übertragener Daten zu dem Endbereich eines Übertragungsdatenblocks auf der Seite des seriellen Kommunikationsschaltkreises 12 beispielsweise vorgesehen ist, ist es möglich, den 32-Bit-zyklischen Codegenerator 11 durch einen 16-Bit-zyklischen Codegenerator zu ersetzen und einen Positionsdatenübertragungsdatenblock zu erzeugen, wie er in 2 dargestellt ist. In diesem Fall besteht der Vorteil, dass es möglich ist, zu bestimmen, ob der Grund der Unregelmäßigkeit in der Übertragung oder anderswo liegt, in Abhängigkeit von dem Unregelmäßigkeitsdetektionsmuster des zyklischen Codes CRC und des zyklischen Codes FC. Während ferner magnetische Sensoren als Beispiele für Sensoren beschrieben wurden, die eine Mehrzahl von Sensorsignalen ausgeben, kann die vorliegende Erfindung auch unter Verwendung eines optischen Sensors, eines elektromagnetischen Sensors wie etwa einer Spule oder anderer Sensoren realisiert werden. Während ferner in dem vorstehenden Beispiel eine Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung beschrieben wurde, die Positionsdaten überträgt, kann die vorliegende Erfindung auch auf eine Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung angewendet werden, die andere Arten von Verschiebungsdaten überträgt, wie etwa Geschwindigkeit, Beschleunigung, Temperatur, Druck oder eine Strahlungsmenge.
  • Während in dem vorstehenden Beispiel beschrieben wurde, dass lediglich der Positionsdatenübertragungsblock ausschließlich zur Geschwindigkeitsüberwachung verwendet wurde, überträgt der Codierer tatsächlich zusätzlich zu dem Positionsdatenübertragungsblock, der ausschließlich für die Geschwindigkeitsüberwachung verwendet wird, einen Positionsdatenübertragungsblock, der ausschließlich für die Motorsteuerung verwendet wird und die hoch auflösenden Positionsdaten PS2 enthält, entsprechend einem Befehl von der Motorsteuerung.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand spezifischer Begriffe beschrieben wurde, dient eine solche Beschreibung lediglich der Illustration, und es versteht sich, dass Veränderungen und Abweichungen darin vorgenommen werden können, ohne dass vom Gehalt oder Umfang der beigefügten Ansprüche abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eingangswelle
    2
    Scheibe
    3
    Magnetsensoren
    4
    Magnetsensoren
    5
    Magnetsensoren
    6
    Positionswandler
    7
    Positionswandler
    8
    Datenblockadressregister
    9
    Hochzählschaltkreis
    10
    Statusregister
    11
    Zyklischer Codegenerator
    12
    Serieller Kommunkationsschaltkreis
    13
    Mikrocomputer
    14
    Verschiebungsgrößenwandler
    15
    Übertragungsbefehlsschaltkreis
    20
    NC-Steuervorrichtung
    21
    Motorsteuerung
    22
    Motorsteuerung
    34
    Motorsteuerung
    24
    Motor
    25
    Motor
    26
    Motor
    27
    Codierer
    28
    Codierer
    29
    Codierer
    30
    Geschwindigkeitsüberwachungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-041258 [0001]

Claims (5)

  1. Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung, dazu ausgebildet, nach außen Verschiebungsdaten, die von einer Mehrzahl von Sensorsignalen ermittelt worden sind, durch serielle Kommunikation zu übertragen, welche Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung umfasst: einen Verschiebungsdatenwandler zur Umwandlung einer Mehrzahl von Sensorsignalen in Verschiebungsdaten, welcher Verschiebungsdatenwandler einen ersten Verschiebungsdatenwandler und einen zweiten Verschiebungsdatenwandler zur Umwandlung der Mehrzahl von Sensorsignalen in identische Verschiebungsdaten in Abwesenheit von Unregelmäßigkeiten umfasst: einen zyklischen Code-Generator zur Erzeugung eines zyklischen Codes, der nicht die ersten Verschiebungsdaten umfasst, die von dem ersten Verschiebungsdatenwandler gewandelt worden sind, und der die zweiten Verschiebungsdaten umfasst, die von dem zweiten Verschiebungsdatenwandler gewandelt worden sind, welcher zyklische Code eine Anzahl von Bits umfasst, die gleich oder größer ist als eine Anzahl von Bits der zweiten Verschiebungsdaten; und eine Ausgabeeinheit zur Ausgabe der ersten Verschiebungsdaten und des zyklischen Codes.
  2. Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die einen der ersten Verschiebungsdaten und der zweiten Verschiebungsdaten N-Bit-Daten sind (wobei N eine ganze Zahl gleich 1 oder größer ist), und die anderen Daten mit einer Zahl von Bits größer als N sind, und der Verschiebungsdatenwandler die Daten, deren Zahl von Bits größer als N ist, in N-Bit-Daten wandelt, auf Grundlage von oberen N-ten Bit-Werten der ersten Verschiebungsdaten und der zweiten Verschiebungsdaten.
  3. Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei welcher der Verschiebungsdatenwandler die Daten, deren Anzahl von Bits größer ist als N, in deren obere N-Bit-Daten wandelt, falls ein Wert des oberen N-ten Bits der ersten Verschiebungsdaten und ein Wert der unteren N-ten Bits der zweiten Verschiebungsdaten identisch sind; der Verschiebungsdatenwandler die Daten, deren Anzahl von Bits größer ist als N, in Daten wandelt, die erhalten werden durch Addition von 1 zu deren oberen N-ten Bit-Daten, falls ein Wert des oberen N-ten Bits der ersten Verschiebungsdaten und ein Wert des oberen N-ten Bit der zweiten Verschiebungsdaten sich voneinander unterscheiden, und ein Wert des oberen (N + 1)-ten Bits der Daten, deren Anzahl von Bits größer ist als N, gleich 1 ist; und der Verschiebungsdatenwandler die Daten, deren Anzahl von Bits größer ist als N, in Daten wandelt, die erhalten werden durch Subtraktion von 1 von den oberen N-Bit-Daten, falls ein Wert des oberen N-ten Bit der ersten Verschiebungsdaten und ein Wert des oberen N-ten Bit der zweiten Verschiebungsdaten sich voneinander unterscheiden, und ein Wert des oberen (N + 1)-ten Bits der Daten, die die Anzahl von Bits größer als N aufweisen gleich Null ist.
  4. Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der zyklische Codegenerator ferner einen zyklischen Code erzeugt, der Aktualisierungsprüfdaten umfasst, die sich jedes Mal dann verändern, wenn die Ausgabeeinheit die ersten Verschiebungsdaten und das zyklische Signal ausgibt.
  5. Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der zyklische Codegenerator ferner einen zyklischen Code erzeugt, der Statusdaten umfasst, die sich verändern, wenn die Verschiebungsdaten-Übertragungsvorrichtung unregelmäßig arbeitet.
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