DE102014101156A1 - Vorrichtung zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage und Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage und Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage, mit einem Thermogenerator (2), der konfiguriert ist, thermische Energie in elektrische Energie umzuwandeln, einem Messsensor (4), der mit dem Thermogenerator (2) elektrisch gekoppelt ist, derart, dass der Messsensor (4) mit von dem Thermogenerator (2) erzeugter elektrischer Energie betreibbar ist, und der konfiguriert ist, einen Messwert zu bestimmen, und einem Gehäuse (1), das den Messsensor (4) umgibt, wobei das Gehäuse (1) ein elektrisch leitfähiges Material aufweist, derart, dass eine Rückwirkungsfreiheit in einem elektrischen Feld sichergestellt ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage, und ein Verfahren zum Bestimmen eines Messwerts.
  • Hintergrund
  • Der zunehmende Bedarf an elektrischer Energie fordert und führt zu einer immer weiteren Ausnutzung bestehender Infrastruktureinrichtungen. Zu den Infrastruktureinrichtungen zählen beispielsweise Kabel, Freileitungen, Energieerzeugungsanlagen, Transformatoren und Schaltanlagen. Zur Überwachung der Infrastruktureinrichtungen ist beispielsweise vorgesehen, eine Temperaturmessung an Kabeln vorzunehmen. Hierfür werden im Stand der Technik äußere Messsensoren an einem Kabelmantel angebracht, um ein thermisches Abbild des Kabels zu bestimmen. Aus der äußeren Mantelkabeltemperatur wird mittels einer Umrechenoperation anhand eines zuvor ermittelten Kabeltemperaturmodells auf die Leitertemperatur geschlossen.
  • In einem anderen bekannten Verfahren wird ein Lichtwellenleiter in den Kabelmantel eingebracht. Die optische Faser des Lichtwellenleiters ändert in Abhängigkeit der Temperatur die Polarisation eines eingespeisten Laserlichts. Die Polarisationsänderung ist proportional zu der Temperatur des Kabelmantels, so dass über ein thermisches Abbild die Temperatur des Leiters errechnet werden kann.
  • Eine berührungslose Erfassung der Temperatur eines elektrischen Betriebsmittels unter Verwendung eines Strahlungspyrometers oder Bolometers hat den Nachteil, dass ein Emissionsfaktor der zu vermessenden Stelle bekannt sein muss.
  • Für die Bestimmung eines Messwerts an einer elektrischen Leitung ist eine Anordnung im Dokument DE 10 2011 003 308 A1 offenbart. Die Vorrichtung umfasst einen Thermogenerator und Bestimmungsmittel zum Bestimmen einer elektrischen Kenngröße in der elektrischen Leitung. Die Bestimmungsmittel werden mittels des Thermogenerators mit elektrischer Energie versorgt. Die Komponenten der Vorrichtung sind von einem Gehäuse umgeben, das aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist, beispielsweise einem Kunststoff. Die bekannte Vorrichtung ermöglicht das Bestimmen eines Kennwerts eines elektrischen Leiters in einer Niederspannungsumgebung.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe ist es, verbesserte Technologien zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 1 sowie das Verfahren nach dem unabhängigen Anspruch 10 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Nach einem Aspekt ist eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage, offenbart. Die Vorrichtung weist einen Thermogenerator auf, der konfiguriert ist, thermische Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Die Vorrichtung umfasst weiter einen Messsensor, der mit dem Thermogenerator elektrisch gekoppelt ist, derart, dass der Messsensor mit von dem Thermogenerator erzeugter elektrischer Energie betreibbar ist, und der konfiguriert ist, einen Messwert zu bestimmen. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung ein Gehäuse, das den Messsensor umgibt, wobei das Gehäuse ein elektrisch leitfähiges Material aufweist, derart, dass eine Rückwirkungsfreiheit in einem elektrischen Feld sichergestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage, bereitgestellt, mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Thermogenerators, der konfiguriert ist, thermische Energie in elektrische Energie umzuwandeln, Bereitstellen eines Messsensors, der mit dem Thermogenerator elektrisch gekoppelt wird, derart, dass der Messsensor mit von dem Thermogenerator erzeugter elektrischer Energie betrieben wird, Bereitstellen eines Gehäuses, das den Messsensor umgibt, wobei das Gehäuse ein elektrisch leitfähiges Material aufweist, derart, dass eine Rückwirkungsfreiheit in einem elektrischen Feld sichergestellt ist, Anordnen des Gehäuses und des Thermogenerators in der Anlage und Bestimmen des Messwerts mittels des Messsensors.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Thermogenerator in dem Gehäuse angeordnet und von diesem umgeben ist. Alternativ kann der Thermogenerator in einem weiteren Gehäuse angeordnet sein, sodass er von dem weiteren Gehäuse umgeben ist.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren sind beispielsweise zum Einsatz in einer Hochspannungsanlage explizit angepasst. Unter Hochspannung wird eine elektrische Spannung von mehr als 1000 V (1 kV) verstanden. Die Vorrichtung und das Verfahren können insbesondere für den Einsatz in einer Hochspannungsanlage mit einer elektrischen Spannung von bis zu 1200 kV angepasst sein. Das Gehäuse kann konfiguriert sein, eine Rückwirkungsfreiheit in einem elektrischen Hochspannungsfeld sicherzustellen. Die Hochspannungsanlage kann beispielsweise als eine Schaltanlage ausgeführt sein. Die Hochspannungsanlage kann von einem Anlagengehäuse umgeben sein, wobei das Anlagengehäuse beispielsweise aus einem metallischen Material, einer Metalllegierung, einem Kunststoff oder einem beschichtetem Kunststoff bestehen kann.
  • Das Gehäuse ist angepasst, die dielektrischen Eigenschaften der elektrischen Anlage, beispielsweise einer Hochspannungsanlage, nicht zu beeinflussen. Die Konfiguration des Gehäuses, welches die Komponenten der Vorrichtung umgibt, führt dazu, dass der Einbau der Vorrichtung in die elektrische Anlage keinen messbaren Einfluss auf die Eigenschaften der Anlage hat. Störungen im Betrieb der Anlage werden vermieden.
  • Alle elektrischen Betriebsmittel müssen in der Regel Typprüfungen unterzogen werden, bevor sie in Einsatz gebracht werden dürfen. Diese Typprüfungen werden unter festgelegten normativen und damit vergleichbaren (Labor-)Umgebungsbedingungen durchgeführt. Eine dieser Typprüfungen besteht beispielsweise in Form einer Erwärmungsprüfung bzw. in einer Belastungsprüfung in der Form, dass ein Maximalstrom über das Betriebsmittel geführt wird, der eine obere Temperaturgrenze nicht überschreiten darf. Dabei wird die maximale Stromhöhe bestimmt, die über eine entsprechende (repräsentative) Schaltanlagenkonfiguration, d.h. einer bestimmten Kombination aus einzelnen elektrischen Betriebsmitteln, auch unter Berücksichtigung der geometrischen Einbausituationen, fließen darf.
  • Im Betrieb einer Anlage schwanken die Umgebungsbedingungen, wie Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit und Verschmutzung, im erheblichen Umfang. Es ergibt sich zusätzlich nutzbares Potential bei der Auslastung der elektrischen Betriebsmittel unter Berücksichtigung der tatsächlichen Umgebungsbedingungen. Die Vorrichtung ermöglicht es, aktuelle Messwerte eines elektrischen Betriebsmittels an vorab definierten, kritischen Stellen zu erfassen, beispielsweise Schraub-, Schalt-, und Steckkontakte sowie Änderungen des Leiterquerschnitts. Hieraus können beispielsweise Temperatur-Istwerte erfasst und damit der Auslastungsgrad ermittelt werden. Mittels eines Temperatur-Monitoring kann eine langfristige Veränderung von Eigenschaften der überwachten Anlage erzielt werden, die Veränderung der Betriebseigenschaften erkennen lässt, beispielsweise ein Versagen. Des Weiteren ist eine Betriebsmitteldiagnostik zur ereignisgesteuerten Wartung und Instandhaltung möglich. Hieraus ergeben sich Kosteneinsparungs- und Risikoreduktionspotenziale sowie eine deutlich optimierte Ausnutzung vorhandener elektrischer Betriebsmittel.
  • Als Messwerte können beispielsweise eine Temperatur, eine Feuchtigkeit, ein Gasdruck, ein Gas und / oder eine Lichtausstrahlung bestimmt werden. Der Messsensor kann als ein Temperatursensor, ein Feuchtesensor, ein Gasdrucksensor, ein Gassensor und / oder ein Lichtsensor ausgebildet sein. Alternativ oder ergänzend kann der Messsensor konfiguriert sein, Strahlung jeglicher Art zu erfassen. Des Weiteren kann vorgesehen sein, mehrere Messsensoren in dem Gehäuse der Vorrichtung anzuordnen, welche konfiguriert sind, eine oder mehrere der vorgenannten Messungen ausführen. Die mehreren Messsensoren können vernetzt sein und parallel Messwerte bestimmen.
  • Der Thermogenerator ist konfiguriert, Wärmeenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Der Thermogenerator kann entweder zwei verschiedene Metalle (Ausnutzung des Seebeck-Effekts) oder zwei verschiedene Halbleitermaterialien (Ausnutzung des Peltier-Effekts) aufweisen. Eine Temperaturdifferenz von wenigen Kelvin zwischen den beiden verschiedenen Materialien ist ausreichend, um eine Thermospannung von einigen Millivolt (mV) zu erzeugen. Die Temperaturdifferenz kann beispielsweise erzielt werden, indem eine Seite des Thermogenerators in Kontakt mit dem sich erwärmenden elektrischen Betriebsmittel ist, z.B. in direktem Kontakt, und eine andere Seite des Thermogenerators durch kühlende, vorbeiströmende Luft umgeben ist. Die Kühlluft kann für den Betrieb der Anlage erforderlich sein. Der Thermogenerator kann konfiguriert sein, Temperaturen im Bereich von –30°C bis zu 140°C zu erfassen. Der Thermogenerator kann weiterhin konfiguriert sein, eine elektrische Spannung im Bereich von 2 mV bis zu 1,5 V zu erzeugen.
  • Es kann vorgesehen sein, mehrere Thermogeneratoren in das Gehäuse zu integrieren. Die mehreren Thermogeneratoren können beispielsweise in Reihe geschaltet sein, um die erzeugte Spannung zu erhöhen.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, einen DC-DC-Wandler (auch DC Booster oder Aufwärtswandler genannt) innerhalb des Gehäuses anzuordnen. Der DC-DC-Wandler kann konfiguriert sein, eine (kleine) Eingangsspannung zu einer höheren Ausgangsspannung zu transformieren. Beispielsweise kann eine von dem Thermogenerator zur Verfügung gestellte Eingangsspannung von wenigen mV zu einer Ausgangsspannung von 1,5 V transformiert werden. Es kann vorgesehen sein, einen Widerstand vor den DC-DC-Wandler zu schalten, um die Eingangsspannung zu begrenzen. Dies kann erforderlich sein, wenn die Temperaturdifferenz sehr hoch ist und / oder mehrere Thermogeneratoren eingesetzt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Gehäuse eine Übertragungseinrichtung umgeben, welche konfiguriert ist, den von dem Messsensor bestimmten Messwert an eine Empfangseinrichtung zu übertragen. Die Übertragung kann beispielsweise drahtlos erfolgen. Die Übertragungseinrichtung kann mit dem Thermogenerator gekoppelt sein, sodass sie von dem Thermogenerator mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Die Übertragungseinrichtung kann konfiguriert sein, den Messwert mit einem hochfrequenten Funksignal an einer Empfangseinrichtung zu übertragen, beispielsweise mit einer Frequenz von mehr als 100 MHz. Geeignete Funkfrequenzen sind beispielsweile 305 MHz, 868 MHz und 902 MHz. Die Verwendung eines hochfrequenten Funksignals ermöglicht den Einsatz der Vorrichtung in einer offenen oder geschlossenen elektrischen Anlage, z.B. einer Hochspannungsanlage. Das Funksignal wird bei einer geschlossenen Anlage von dem Anlagengehäuse gedämpft, tritt aber mit ausreichender Stärke aus dem Anlagengehäuse aus. Das Funksignal hat beispielsweise eine Reichweite von etwa 1,5 m bis zu einigen Metern. Innerhalb dieser Reichweite kann die Empfangseinrichtung (außerhalb der Anlage) angeordnet sein, welche das Funksignal empfängt. Die Übertragungseinrichtung kann beispielsweise als ein Funkmodul der Firma EnOcean ausgebildet sein. Alternativ oder ergänzend können andere Funkstandards verwendet werden. Es kann vorgesehen sein, dass das Funksignal verschlüsselt ist. Die Empfangseinrichtung kann konfiguriert sein, das empfangene Funksignal zu verarbeiten und ggf. (kabelgebunden oder drahtlos) an eine Auswerteeinrichtung zu übertragen, beispielsweise einen Computer, einen Server oder eine andere zur Datenverarbeitung eingerichtete Einrichtung.
  • Es kann vorgesehen sein, dass mehrere Vorrichtungen jeweils mit einer Übertragungseinrichtung gebildet sind, wobei die Übertragungseinrichtungen die Funksignale an eine gemeinsame Empfangseinrichtung übertragen. Beispielsweise können an mehreren Leiterschienen einer Schaltanlage jeweils eine (oder mehrere) Vorrichtungen zur Messdatenerfassung angeordnet sein, welche die Signale an die gemeinsame Empfangseinrichtung übertragen, welche innerhalb des Senderadius der Übertragungseinrichtungen aufgestellt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, den Messwert vor der Übertragung in einen digitalen Wert umzuwandeln, beispielsweise mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung, die im Gehäuse angeordnet ist. Die Datenverarbeitungseinrichtung kann ebenfalls von dem Thermogenerator mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, die Vorrichtung auf einem elektrischen Betriebsmittel anzuordnen, beispielsweise einem Kabel oder einer Leiterschiene. Die Vorrichtung kann direkt auf dem elektrischen Betriebsmittel angeordnet sein, sodass eine Seite des Gehäuses, beispielsweise eine Unterseite, in direktem Kontakt mit einer Oberfläche des elektrischen Betriebsmittels ist. Mit der Vorrichtung kann beispielsweise die Temperatur des elektrischen Betriebsmittels bestimmt werden. Es kann vorgesehen sein, dass der Messsensor (direkt) auf einem Befestigungsmittel, beispielsweise an einem Schraubkopf einer Schraube, angeordnet ist.
  • Die Geometrie des Gehäuses, insbesondere dessen Abmessungen, kann an eine Form des elektrischen Betriebsmittels angepasst sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Seite (z.B. die Unterseite) des Gehäuses an die Oberfläche des elektrischen Betriebsmittels angepasst ist, sodass beispielsweise ein formschlüssiger Kontakt zwischen dem Gehäuse und dem elektrischen Betriebsmittel gebildet ist. Die Anpassung des Gehäuses an das elektrische Betriebsmittel stellt eine Teilentladungsfreiheit sicher. Das Gehäuse kann an die jeweilige Einsatzumgebung angepasst werden, beispielsweise an die Abmessungen des elektrischen Betriebsmittels.
  • Das Gehäuse kann ein Metall, eine Metalllegierung oder einen modifizierten Kunststoff mit einer metallischer Beschichtung oder einem Füllmaterial enthalten. Das Gehäuse kann des Weiteren aus einem beschichteten Glas oder einer beschichteten Keramik bestehen, welche eine Beschichtung mit einem elektrisch leitfähigen Material aufweisen. Das Beschichtungsmaterial kann ein Metall oder eine Metalllegierung sein. Bei der Auswahl des Materials für das Gehäuse sind unter anderem die Eigenschaften Wärmeleitfähigkeit des Materials und Wärmeabstrahlung des Materials gegeneinander abzuwägen. Die Wärmeabstrahlung sollte hoch sein, um einen möglichst hohen Temperaturgradienten zwischen der dem elektrischen Betriebsmittel zugewandten (warmen) Seite und der dem elektrischen Betriebsmittel abgewandten (kalten) Seite des Gehäuses sicherzustellen. Nach einer Weiterbildung kann das Gehäuse vollständig aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen, beispielsweise einem Metall oder einer Metalllegierung. Sehr gut geeignete Materialien sind beispielsweise Aluminium und Kupfer.
  • Es kann vorgesehen sein, dass auf einer dem elektrischen Betriebsmittel abgewandten Seite des Gehäuses zumindest abschnittsweise oder vollständig eine Farbe aufgetragen ist. Beispielsweise kann auf die abgewandte Seite eine schwarze Farbe aufgetragen sein, um die Wärmeabstrahlung zu erhöhen. Die Farbe kann mittels eines Anstrichverfahrens, eines Druckverfahrens oder eines Sinterverfahrens aufgetragen sein.
  • Nach einer Ausführungsform weist das Gehäuse zumindest abschnittsweise eine glatte Oberfläche auf. Die Oberfläche kann beispielsweise geschliffen sein. Es kann vorgesehen sein, dass die vollständige Oberfläche des Gehäuses glatt ist, beispielsweise geschliffen oder poliert.
  • Eine andere Ausführungsform des Gehäuses kann eine zumindest abschnittsweise oder vollständig mikrotexturierte Oberfläche haben, die sich durch ein optimiertes Wärmeabstrahlverhalten auszeichnet.
  • Das Gehäuse kann mit abgerundeten Kanten gebildet sein. Die Vermeidung von spitzen Kanten und Ecken an dem Gehäuse kann dazu führen, dass das Ausbilden von Feldspitzen in dem elektrischen Feld unterdrückt wird.
  • Das Gehäuse kann vollständig geschlossen sein. Bei der Verwendung eines hochfrequenten Funksignals kann das Funksignal auch aus einem geschlossenen Gehäuse austreten. Alternativ kann das Gehäuse mit einer Aussparung gebildet sein, die beispielsweise vergossen ist. Eine Aussparung in dem Gehäuse kann den Austritt eines Funksignals erleichtern.
  • Das Gehäuse kann mittels eines oder mehrerer Befestigungsmittel an dem elektrischen Betriebsmittel befestigt sein. Die Befestigung kann beispielsweise als eine Klemmverbindung oder eine Schraubverbindung bereitgestellt werden. Alternativ oder ergänzend kann das Gehäuse mittels eines Klebemittels, beispielsweise einer Wärmeleitpaste, an dem elektrischen Betriebsmittel befestigt sein. Es kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse formschlüssig in das elektrische Betriebsmittel eingelassen ist.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise als RFID-Tag bereitgestellt werden (RFID – radiofrequency identification).
  • In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung frei von einer Batterie und/oder einem Akkumulator. Es kann vorgesehen sein, einen Kondensator als Puffer zu bilden.
  • Die vorgenannten Merkmale betreffend die Vorrichtung können analog auf das Verfahren angewendet werden. Es kann vorgesehen sein, dass die Übertragungseinrichtung, der DC-DC-Wandler und / oder die Datenverarbeitungseinrichtung in dem weiteren Gehäuse angeordnet sind (und nicht in dem Gehäuse). Für das weitere Gehäuse gelten die in der Beschreibung und den Figuren offenbarten Merkmale betreffend das Gehäuse analog.
  • Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Leiterschiene mit der Vorrichtung,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Hochspannungsanlage mit mehreren Vorrichtungen,
  • 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Leiterschiene mit der Vorrichtung,
  • 5 eine schematische Darstellung der weiteren Leiterschiene in einer anderen Perspektive,
  • 6 eine Ausführungsform, bei der die Komponenten der Vorrichtung in verschiedenen Gehäusen angeordnet sind,
  • 7 eine schematische Darstellung eines Leistungsschalters.
  • In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit einem Gehäuse 1, das einen Thermogenerator 2, einen DC-DC-Wandler 3, einen Messsensor 4 und eine Übertragungseinrichtung 5 umgibt. Der Messsensor 4 ist in dieser Ausführungsform ein Temperatursensor. Die Übertragungseinrichtung 5 ist ein Funkmodul zum drahtlosen Übertragen der Messergebnisse an eine Empfangseinrichtung 6. Die Übertragung erfolgt mittels eines hochfrequenten Funksignals. Der Thermogenerator 2 ist konfiguriert, thermische Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Der Thermogenerator 2 erzeugt eine Spannung von einigen Millivolt (mV). Die erzeugte Spannung wird als Eingangssignal in den DC-DC-Wandler 3 eingegeben, welcher die Eingangsspannung zu einer Ausgangsspannung von 1,5 V transformiert. Mit dieser Ausgangsspannung werden sowohl der Messsensor 4 als auch die Übertragungseinrichtung 5 mit elektrischer Energie versorgt. Des Weiteren kann eine Datenverarbeitungseinrichtung, z.B. ein Mikrochip, mit der Ausgangsspannung versorgt werden (nicht dargestellt). Mittels der Datenverarbeitungseinrichtung werden die ermittelten Messwerte digitalisiert bevor sie per Funk übertragen werden. Die Daten (Messwerte) können auch verschlüsselt übertragen werden.
  • Eine Unterseite des Gehäuses 1 ist an eine Oberfläche eines elektrischen Betriebsmittels angepasst. Hierdurch kommt das Gehäuse 1 formschlüssig mit dem elektrischen Betriebsmittel zur Anlage. Das Gehäuse ist mit einer geschliffenen Oberfläche und abgerundeten Kanten gebildet.
  • 2 zeigt die Anordnung der Vorrichtung 7 nach 1 auf einer Leiterschiene 8 in der Nähe von Schrauben 9, mit denen die Leiterschiene 8 mit einer anderen Leiterschiene 10 verbunden ist. Dies ist beispielhaft eine kritische Stelle des elektrischen Betriebsmittels, zu deren Überwachung die Vorrichtung 7 eingesetzt werden kann.
  • In 3 ist die Übertragung von Funksignalen aus mehreren Vorrichtungen 11, 12, 13, die in einer Schaltanlage 17 angeordnet sind, zu einer gemeinsamen Empfangseinrichtung 14 dargestellt. Die mehreren Vorrichtungen 11, 12, 13 weisen jeweils wenigstens einen Messsensor auf. Messdaten der Messsensoren können gleichzeitig ermittelt und an die Empfangseinrichtung 14 übertragen werden. Die Empfangseinrichtung 14 sammelt die übertragenen Werte und übermittelt diese an eine Auswerteeinrichtung 15, beispielsweise einen Personalcomputer (PC), der mit einer Datenbank 16 verbunden ist. Mittels des PCs 15 können die ermittelten Werte ausgewertet werden und ggf. mit Werten aus der Datenbank 16 verglichen werden.
  • 4 zeigt eine Anordnung der Vorrichtung nach 1 auf Schrauben 9 mit denen zwei Leiterschienen 8, 10 miteinander verbunden sind. In 5 ist eine andere Perspektive der Anordnung dargestellt. Der Messsensor 4 ist direkt auf der Schraube 9 angeordnet. Hiermit kann beispielsweise die Temperatur der Schraube 9 ermittelt werden.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Der Messsensor 4 ist in dem Gehäuse 1 angeordnet. Die anderen Komponenten, nämlich der Thermogenerator 2, der DC-DC-Wandler 3 und die Übertragungseinrichtung 5 sind von einem weiteren Gehäuse 18 umgeben. Hiermit kann die Flexibilität der Vorrichtung erhöht werden.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Leistungsschalters mit einem Kontakt 19, der mit einer Schaltröhre 20 verbunden ist. An einem Ende der Schaltröhre 20 ist ein Polkopf 21 mit einem Kühlkörper angeordnet. Der Polkopf 21 ist mittels einer Schraube 22 mit der Schaltröhre 20 verbunden. Der Polkopf 21 weist eine Ausnehmung auf, in welcher die Schraube 22 aufgenommen ist. Die Schraube 22 kann sich im Betrieb stark erwärmen. Zur Überwachung der Temperatur der Schraube 22 ist die Vorrichtung 7 (mit den oben genannten Komponenten) in der Ausnehmung angeordnet. Weitere Vorrichtungen sind an und in der Nähe der Kontakte 19 angeordnet. Anstatt einer Schaltröhre kann auch ein anderes Schaltgerät in der Verwendung vorgesehen sein.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander für die Verwirklichung der Erfindung relevant sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011003308 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage, mit: – einem Thermogenerator (2), der konfiguriert ist, thermische Energie in elektrische Energie umzuwandeln, – einem Messsensor (4), der mit dem Thermogenerator (2) elektrisch gekoppelt ist, derart, dass der Messsensor (4) mit von dem Thermogenerator (2) erzeugter elektrischer Energie betreibbar ist, und der konfiguriert ist, einen Messwert zu bestimmen, und – einem Gehäuse (1), das den Messsensor (4) umgibt, wobei das Gehäuse (1) ein elektrisch leitfähiges Material aufweist, derart, dass eine Rückwirkungsfreiheit in einem elektrischen Feld sichergestellt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (1) des Weiteren eine Übertragungseinrichtung (5) umgibt, die konfiguriert ist, den von dem Messsensor (4) bestimmten Messwert an eine Empfangseinrichtung (6) zu übertragen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Übertragungseinrichtung (5) konfiguriert ist, den Messwert mit einem hochfrequenten Funksignal an die Empfangseinrichtung (6) zu übertragen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) zumindest abschnittsweise eine glatte oder eine mikrotexturierte Oberfläche aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) mit abgerundeten Kanten gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Seite des Gehäuses (1) an eine Oberfläche eines elektrischen Betriebsmittels (8) angepasst ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) ein Metall, eine Metalllegierung oder einen elektrisch leitfähigen Kunststoff enthält.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (1) geschlossen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse (1) mit einer Aussparung gebildet ist.
  10. Verfahren zum Bestimmen eines Messwerts in einer elektrischen Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage, mit folgenden Schritten: – Bereitstellen eines Thermogenerators (2), der konfiguriert ist, thermische Energie in elektrische Energie umzuwandeln, – Bereitstellen eines Messsensors (4), der mit dem Thermogenerator (2) elektrisch gekoppelt wird, derart, dass der Messsensor (4) mit von dem Thermogenerator (2) erzeugter elektrischer Energie betrieben wird, – Bereitstellen eines Gehäuses (1), das den Messsensor (4) umgibt, wobei das Gehäuse (1) ein elektrisch leitfähiges Material aufweist, derart, dass eine Rückwirkungsfreiheit in einem elektrischen Feld sichergestellt ist, – Anordnen des Gehäuses (1) und des Thermogenerators (2) in der Anlage (17) und – Bestimmen des Messwerts mittels des Messsensors (4).
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