DE102014014778A1 - Kamera und Fahrzeug mit einer Kamera - Google Patents

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DE102014014778A1
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Germany
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image sensors
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Christoph Rößing
Roland Schweiger
Dipl.-Inf. Gloger Joachim
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kamera (1), umfassend mehrere in einem gemeinsamen Gehäuse (2) angeordnete Bildsensoren (3, 4), wobei jedem Bildsensor (3, 4) zumindest eine Optik (5, 6) zugeordnet ist. Erfindungsgemäß sind die Optiken (5, 6) der Bildsensoren (3, 4) derart unterschiedlich ausgebildet, dass mittels den Bildsensoren (3, 4) unterschiedliche Nah- und/oder Fernbereiche erfassbar sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug (9), umfassend zumindest eine solche Kamera (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kamera, umfassend mehrere in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Bildsensoren, wobei jedem Bildsensor zumindest eine Optik zugeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug, umfassend zumindest eine solche Kamera.
  • Aus der DE 10 2012 000 630 A1 ist ein System zur Erfassung eines Hindernisses für ein Fahrzeug bekannt, wobei das System Bildverarbeitungsmittel und eine Bilderfassungsvorrichtung mit zwei Kameras umfasst. Jede der zwei Kameras umfasst ein Weitwinkelobjektiv, wobei die eine der zwei Kameras in eine erste Richtung und die andere der zwei Kameras in eine zweite Richtung ausgerichtet ist. Weiterhin sind die zwei Kameras sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung versetzt zueinander angeordnet. Weiterhin ist ein Fahrzeug mit einem solchen System beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Kamera und ein verbessertes Fahrzeug anzugeben.
  • Hinsichtlich der Kamera wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Fahrzeugs durch die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Kamera umfasst mehrere in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Bildsensoren, wobei jedem Bildsensor zumindest eine Optik zugeordnet ist. Erfindungsgemäß sind die Optiken der Bildsensoren derart unterschiedlich ausgebildet, dass mittels der Bildsensoren unterschiedliche Nah- und/oder Fernbereiche erfassbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Kamera zeichnet sich in besonders vorteilhafter Weise durch eine besonders geringe Baugröße aus, wobei mittels der Bildsensoren und den diesen zugeordneten Optiken gleichzeitig unterschiedliche Nah- und/oder Fernbereiche erfasst und somit gleichzeitig unterschiedliche Anwendungen realisiert werden können. Aufgrund der geringen Baugröße ist insbesondere bei einer Verwendung der Kamera in einem Fahrzeug eine einfache Integration der Kamera in Fahrzeugbauteilen möglich. Hierbei ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, bei sehr kleinem Bauraum mittels der Kamera unterschiedliche Erfassungsbereiche aus nahezu der gleichen Perspektive zu erfassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Kamera, und
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Fahrzeug.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kamera 1 dargestellt. Die Kamera 1 umfasst zwei in einem gemeinsamen Gehäuse 2 angeordnete Bildsensoren 3, 4, wobei jedem Bildsensor 3, 4 jeweils eine Optik 5, 6 zugeordnet ist.
  • Dabei sind die Optiken 5, 6 der Bildsensoren 3, 4 derart unterschiedlich ausgebildet, dass mittels den Bildsensoren 3, 4 unterschiedliche Nah- und/oder Fernbereiche erfassbar sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine einem ersten Bildsensor 3 zugeordnete erste Optik 5 als Weitwinkeloptik mit einem ersten Bildwinkel ausgebildet, so dass mittels des ersten Bildsensors 3 ein Nahbereich erfassbar ist. Eine dem zweiten Bildsensor 4 zugeordnete zweite Optik 6 ist als Normaloptik mit einem gegenüber dem ersten Bildwinkel kleiner ausgebildeten Bildwinkel ausgebildet, so dass mittels des zweiten Bildsensors 4 insbesondere ein Fernbereich erfassbar ist.
  • Zur Verringerung eines Bauraum- und Materialbedarfs sind beide Bildsensoren 3, 4 zur Übertragung erfasster Bilddaten, beispielsweise an eine nicht dargestellte Auswerteeinheit, mit einer gemeinsamen Datenschnittstelle 7 gekoppelt sind. Weiterhin sind beide Bildsensoren 3, 4 mit einer gemeinsamen Energieversorgungsschnittstelle 8 gekoppelt.
  • 2 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 9, bei welchem in jedem Fahrzeugaußenspiegel 10, 11 eine Kamera 1 gemäß 1 integriert ist.
  • Dabei ist jeweils der erste Bildsensor 3 mit der als Weitwinkeloptik ausgebildeten ersten Optik 5 zur Erfassung eines das Fahrzeug 9 unmittelbar umgebenden Bodenbereichs ausgebildet. Aufgrund dadurch realisierter breiter Erfassungsbereiche E1 im Nahbereich sind die mittels der ersten Bildsensoren 3 erfassten Bilddaten zur Erzeugung eines so genannten Surroundview-Bildes verwendbar.
  • Die zweiten Bildsensoren 4 sind jeweils mit der als Normalwinkeloptik ausgebildeten zweiten Optik 6 versehen und zur Erfassung eines hinter dem Fahrzeug 9 befindlichen Fernbereichs ausgebildet ist. Aufgrund dadurch realisierter vergleichsweise schmaler Erfassungsbereiche E2 im Fernbereich sind die mittels der zweiten Bildsensoren 4 erfassten Bilddaten zur Erzeugung eines Bildes verwendbar, welches eine Umgebung des Fahrzeugs 9 im Wesentlichen analog zur Darstellung eines Spiegelbildes auf dem entsprechenden Fahrzeugaußenspiegel 10, 11 zeigen.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Fahrzeugs 9 ist jeweils eine Kamera 1 im Bereich der dargestellten Fahrzeugaußenspiegel 10, 11 angeordnet, wobei die Fahrzeugaußenspiegel 10, 11 entfallen und deren Funktion mittels der Kameras 1 und zumindest einer Anzeigeeinheit ersetzt wird.
  • In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist mittels einer oder mehrerer am Fahrzeug 9 angeordneter Kameras 1 zusätzlich oder alternativ eine kombinierte Stereobilderfassung, Ampelerkennung, Rückfahrunterstützung und/oder Nachtsichtunterstützung realisierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kamera
    2
    Gehäuse
    3
    Bildsensor
    4
    Bildsensor
    5
    Optik
    6
    Optik
    7
    Datenschnittstelle
    8
    Energieversorgungsschnittstelle
    9
    Fahrzeug
    10
    Fahrzeugaußenspiegel
    11
    Fahrzeugaußenspiegel
    E1
    Erfassungsbereich
    E2
    Erfassungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012000630 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Kamera (1), umfassend mehrere in einem gemeinsamen Gehäuse (2) angeordnete Bildsensoren (3, 4), wobei jedem Bildsensor (3, 4) zumindest eine Optik (5, 6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Optiken (5, 6) der Bildsensoren (3, 4) derart unterschiedlich ausgebildet sind, dass mittels den Bildsensoren (3, 4) unterschiedliche Nah- und/oder Fernbereiche erfassbar sind.
  2. Kamera (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einem ersten Bildsensor (3) zugeordnete erste Optik (5) eine Weitwinkeloptik mit einem ersten Bildwinkel ist und eine einem zweiten Bildsensor (4) zugeordnete zweite Optik (6) eine Normaloptik mit einem gegenüber dem ersten Bildwinkel kleiner ausgebildeten Bildwinkel ist.
  3. Kamera (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildsensoren (3, 4) mit einer gemeinsamen Datenschnittstelle (7) zur Übertragung erfasster Bilddaten gekoppelt sind.
  4. Kamera (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildsensoren (3, 4) mit einer gemeinsamen Energieversorgungsschnittstelle (8) gekoppelt sind.
  5. Fahrzeug (9), umfassend zumindest eine Kamera (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Fahrzeug (9) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kamera (1) in einem Fahrzeugaußenspiegel (10, 11) angeordnet ist.
  7. Fahrzeug (9) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bildsensor (3) mit der als Weitwinkeloptik ausgebildeten ersten Optik (5) zur Erfassung eines das Fahrzeug (9) unmittelbar umgebenden Bodenbereichs ausgebildet ist.
  8. Fahrzeug (9) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bildsensor (4) mit der als Normalwinkeloptik ausgebildeten zweiten Optik (6) zur Erfassung eines hinter oder vor dem Fahrzeug (9) befindlichen Fernbereichs ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019106844A1 (de) * 2019-03-18 2020-09-24 Daimler Ag Detektion von Fehlfunktionen der Schaltzustandserkennung von Lichtsignalanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012000630A1 (de) 2012-01-14 2013-07-18 Volkswagen Aktiengesellschaft System zur Erfassung eines Hindernisses für ein Fahrzeug

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