DE102013226791A1 - Verfahren zum Betreiben einer Otto-Brennkraftmaschine sowie derartige Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Otto-Brennkraftmaschine mit einem Brennraum (2), wenigstens einem Einlassventil (5, 6) und wenigstens einem Auslassventil (7, 8), umfassend die Schritte Zuführen von Abgas (12) in den Brennraum (2) derart, dass das Abgas (12) zu Bereichen einer Zylinderwand (4) mit hoher Klopfneigung zugeführt wird. Ferne betrifft die Erfindung eine Otto-Brennkraftmaschine mit reduzierter Klopfneigung.
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Otto-Brennkraftmaschine sowie eine Otto-Brennkraftmaschine.
- Bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen kann es insbesondere bei hohen Lasten zu ungewollten Selbstzündungen im Brennraum kommen. Gründe hierfür sind hohe Drücke im Brennraum, hohe Temperaturen im unverbrannten Gemisch aus Kraftstoff/Luft sowie hohe Bauteiltemperaturen, an denen sich das Gemisch selbst entzünden kann. Diese Art von Selbstzündung wird im Allgemeinen als Klopfen bezeichnet. Ein anhaltendes Klopfen kann jedoch zu einer Schädigung von Motorbauteilen führen und ist daher zu vermeiden. Im Stand der Technik werden Klopfsensoren verwendet, wie beispielsweise aus der
DE 10 2006 035 877 A1 bekannt. Wenn ein derartiges Klopfen detektiert wird, wird dann eine Motorsteuerung den Zündzeitpunkt nach hinten verschieben. Durch eine spätere Zündung sinkt jedoch auch im Vergleich zum optimalen Zündwinkel ein Wirkungsgrad und ein Verbrauch erhöht sich. Zur Reduzierung der Klopfanregung ist es ferner möglich, dass eine Abgasrückführung durchgeführt wird. Dies hat eine reaktionshemmende Wirkung im Brennraum und eine Brenngeschwindigkeit im Brennraum wird reduziert. Dies steigert jedoch den Vorzündungsbedarf, wobei sich insbesondere eine Konzentration des zurückgeführten Abgases im Bereich der Zündkerze negativ auf eine Flammeninitialisierung auswirkt. Ein weiterer Nachteil der Abgasrückführung liegt darin, dass eine Rate der zur Verfügung stehenden Luftmasse im Brennraum reduziert wird, wodurch ein maximal erzeugbares Drehmoment reduziert wird. - Offenbarung der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Otto-Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass ein Klopfen sicher und verlässlich verhindert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine Abgasrückführung vorgesehen ist, welche Abgas zu Zylinderwandbereichen mit hoher Klopfneigung zuführt. Insbesondere sind dies Zylinderwandbereiche, welche im Betrieb der Brennkraftmaschine hohe Temperaturen aufweisen. Da erfindungsgemäß das zurückgeführte Abgas zu Zylinderwandbereichen zugeführt wird, wird auch vermieden, dass eine zu hohe Abgaskonzentration im Bereich einer Zündeinrichtung der Otto-Brennkraftmaschine vorhanden ist, welche üblicherweise mittig angeordnet ist. Vorteilhaft kann erfindungsgemäß die zur Klopfreduzierung benötigte Gesamt-Abgasrückführ-Rate (AGR-Rate) sinken, da das Abgas zielgerichtet in den Brennraum eingebracht wird. Dadurch wird ein höheres Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen („Low-End-Torque“) erreicht, weil mehr Luft im Zylinder ist, und Zyklusschwankungen werden geringer, da im Brennraumzentrum ausschließlich Luft und Kraftstoff vorhanden sind und kein Abgas, das die Entflammbarkeit behindert. Erfindungsgemäß wird somit eine ungleichmäßige Verteilung der Gase im Brennraum angestrebt, derart, dass an Zylinderwandbereichen mit hoher Klopfneigung Abgas vorhanden ist und in einem Zündbereich nahe der Zündeinrichtung möglichst kein Abgas, sondern nur ein entzündbares Kraftstoff-Luft-Gemisch vorhanden ist. Somit wird erfindungsgemäß gezielt Abgas zu Wandbereichen des Brennraums zugeführt und keine möglichst gleichmäßige Durchmischung des Abgases mit Luft und Kraftstoff angestrebt.
- Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
- Vorzugsweise wird das Abgas derart in den Brennraum zugeführt, dass ein Hohlzylinderring aus Abgas an der Zylinderwand gebildet wird. Dadurch wird ein mittlerer Bereich im Brennraum ausschließlich mit Luft und Kraftstoff gefüllt und somit abgasfrei gehalten. Das Abgas am inneren Mantelbereich des Zylinders verhindert somit die Erzeugung hoher Temperaturen an der Zylinderwand, so dass das Abgas eine Isolation und Schutzfunktion der Zylinderwand übernimmt.
- Weiter bevorzugt wird das Abgas über einen separaten Kanal und ein zweites Einlassventil in den Brennraum zugeführt. Über das erste Einlassventil wird somit kein Abgas zugeführt, sondern lediglich Luft (bei direkt einspritzenden Brennkraftmaschinen) oder ein Kraftstoff-Luft-Gemisch (bei Saugrohreinspritzung). Der separate Kanal am zweiten Einlassventil ist vorzugsweise ein Drallkanal, welcher dem zugeführten Kraftstoff einen Drall derart aufprägt, dass das Abgas sich ringförmig an die Zylinderwand anlegt. Vorzugsweise wird ausschließlich Abgas über den separaten Kanal und das zweite Einlassventil zugeführt. Alternativ kann auch ein Gemisch aus Luft und Abgas über den separaten Kanal zugeführt werden. Weiter bevorzugt ist bei diesem Aufbau ein geteiltes Saugrohr vorgesehen, wobei ein erster Teil des Saugrohrs ausschließlich zum Zuführen von Abgas oder eines Abgas-Luft-Gemisches, und zweiter Teil des Saugrohrs ausschließlich zur Zuführung von Luft bzw. Luft-Kraftstoff-Gemisch verwendet wird.
- Alternativ wird weiter bevorzugt das Abgas direkt in den Brennraum über eine separate Abgaszufuhrdüse eingebracht.
- Weiter bevorzugt wird das Abgas vor dem Zuführen in den Brennraum gekühlt. Hierdurch kann erreicht werden, dass eine Klopfneigung der Brennkraftmaschine weiter gesenkt wird.
- Die erfindungsgemäße Otto-Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 6 umfasst wenigstens ein Einlassventil und wenigstens ein Auslassventil sowie eine Zündeinrichtung. Ferner ist eine Einrichtung zum Zurückführen eines Abgases in den Brennraum vorgesehen. Die Einrichtung zum Zurückführen des Abgases in den Brennraum ist dabei derart eingerichtet, dass Abgas zu Zylinderwandbereichen mit hoher Klopfneigung zuführbar ist. Hierbei werden die schon beim erfindungsgemäßen Verfahren aufgezählten Vorteile erreicht.
- Vorzugsweise wird das zurückgeführte Abgas derart in den Brennraum zugeführt, dass sich ein Hohlzylinderring aus Abgas an der Zylinderwand ausbildet. Im Inneren des Brennraums ist hingegen ein Kraftstoff-Luft-Gemisch vorhanden, so dass dort kein Abgas vorhanden ist. Somit wird eine gleichmäßige Durchmischung von zurückgeführtem Abgas und dem Kraftstoff-Luft-Gemisch gezielt vermieden.
- Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine umfasst vorzugsweise ein erstes und ein zweites Einlassventil, wobei über das zweite Einlassventil das zurückgeführte Abgas in den Brennraum zugeführt wird. Vorzugsweise ist dem zweiten Einlassventil dabei ein Drallkanal vorgeschaltet, welcher das zurückgeführte Abgas mit einem Drall versieht, so dass sich das Abgas sicher an die Zylinderwand in ringförmiger Weise anlegt. Besonders bevorzugt wird dabei ausschließlich Abgas über das zweite Einlassventil in den Brennraum zugeführt.
- Weiter bevorzugt umfasst die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine ein geteiltes Saugrohr mit wenigstens einem ersten und zweiten Teil, wobei über einen der Teile ausschließlich Luft oder ein Luft-Kraftstoff-Gemisch zugeführt und über das erste Einlassventil in den Brennraum eingeführt wird, und über den anderen Teil ausschließlich Abgas oder ein Abgas-Luft-Gemisch über das zweite Einlassventil in den Brennraum zugeführt wird.
- Alternativ umfasst die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine ferner eine Düse zur Zuführung des Abgases direkt in den Brennraum.
- Zeichnung
- Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
-
1 eine schematische Schnittansicht einer Otto-Brennkraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und -
2 eine schematische Querschnittsansicht der Brennkraftmaschine von1 . - Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
- Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die
1 und2 eine Brennkraftmaschine1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. -
1 zeigt nur ein Detail der Brennkraftmaschine, nämlich einen Brennraum2 , welcher in einem Zylinder3 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen30 bezeichnet einen Kolben und ein Zylinderkopf31 schließt den Zylinder3 ab. - Im Zylinderkopf
31 ist ein erstes Einlassventil5 und ein zweites Einlassventil6 vorgesehen. Ferner ist im Zylinderkopf31 ein erstes Auslassventil7 und ein zweites Auslassventil8 vorgesehen. Das Bezugszeichen10 bezeichnet eine Zündkerze und das Bezugszeichen11 kennzeichnet ein Einspritzventil zum Direkteinspritzen von Kraftstoff in den Brennraum2 . - Am zweiten Einlassventil
6 ist ferner ein Drallkanal9 vorgesehen, welcher einem über das zweite Einlassventil6 zugeführten Gas einen Drall überträgt bzw. aufprägt. Hierbei wird über den Drallkanal9 und das zweite Einlassventil6 rückgeführtes Abgas12 oder Abgas-Luft-Gemisch (falls erforderliche AGR-Rate gering) zugeführt, was in1 durch den Pfeil B angedeutet ist. - Das Abgas ist vorzugsweise gekühlt und der Drall, welcher dem in den Brennraum zugeführten Abgas
12 aufgeprägt wird, ist in1 durch den Pfeil C angedeutet. Wie insbesondere aus2 ersichtlich ist, wird das Abgas12 entlang einer inneren Zylinderwand4 des Zylinders3 ringförmig geführt. Somit ergibt sich für das zugeführte Abgas12 eine Ringform (Hohlzylinder) im Zylinder3 . Damit bedeckt jedoch das Abgas12 die gesamte Zylinderwand4 , so dass eine zu hohe Temperatur an der Zylinderwand4 verhindert wird. - Im Inneren des mit Drall in den Brennraum
2 zugeführten hohlylinderringförmigen Abgases12 befindet sich nach der Einspritzung von Kraftstoff ein Luft-Kraftstoff-Gemisch13 ohne Abgasanteile. Über das erste Einlassventil5 wird dabei ausschließlich Luft in den Brennraum2 zugeführt. Dies ist in1 durch den Pfeil A angedeutet. Im Brennraum2 wird die zugeführte Luft und der eingespritzte Kraftstoff im Wesentlichen in der Mitte des Brennraums2 in axialer Richtung zugeführt, was in1 durch den Pfeil D angedeutet ist. - Erfindungsgemäß wird somit das dem Brennraum
2 zugeführte Gas derart zugeführt, dass das Abgas12 getrennt vom Luft-Kraftstoff-Gemisch13 gehalten wird. Dabei isoliert und schützt das Abgas12 die Zylinderwand4 , so dass erreicht wird, dass keine zu hohen Temperaturen im Bereich der Zylinderwand4 auftreten. Hierdurch kann effektiv ein Klopfen der Brennkraftmaschine verhindert werden. - Wenn demnach, wie in
2 gezeigt, ein Zündfunke14 das Luft-Kraftstoff-Gemisch13 im inneren Bereich des Brennraums2 entzündet, schützt der mit Abgas gefüllte Ringbereich die Zylinderwand4 vor zu hohen Temperaturen. - Erfindungsgemäß wird somit gezielt das Abgas
12 und das Luft-Kraftstoff-Gemisch13 in unterschiedliche Bereiche des Brennraums2 zugeführt, wodurch eine klopfresistentere Verbrennung umgesetzt wird. Weiterhin begünstigt die höhere Frischgasmasse im zentralen Bereich des Brennraums2 um die Zündkerze10 herum eine Flammenausbreitung, so dass eine effizientere Verbrennung und damit ein höherer Wirkungsgrad erreicht wird. Die bessere Entflammbarkeit führt ferner zu geringeren zyklischen Schwankungen, wodurch eine Restgasverträglichkeit erhöht wird. Weiterhin wird auch eine maximal mögliche Abgasmenge im Brennraum2 erhöht, wodurch eine stärkere Reduktion des Klopfverhaltens und ein besserer Wirkungsgrad erhalten wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin begründet, dass das Abgas12 eine Isolation der Zylinderwand4 bewirkt, so dass Wandwärmeverluste reduziert werden können. - Es sei ferner angemerkt, dass über das zweite Einlassventil
6 sowohl ausschließlich Abgas zugeführt werden kann, als auch ein Abgas-Luft-Gemisch zugeführt werden kann. Die AGR-Rate kann bis zu 30% betragen. Es sind aber auch deutlich geringere Raten möglich, z.B. in der Teillast, wo die Klopfneigung geringer ist. Es sei ferner angemerkt, dass zur Realisierung der Erfindung an den Einlassventilen5 ,6 auch ein geteiltes Saugrohr vorgesehen werden kann, wobei über einen ersten Teil des Saugrohrs ausschließlich Luft oder ein Luft-Kraftstoff-Gemisch im Fall einer Saugrohreinspritzung, und über einen zweiten Teil des Saugrohrs ausschließlich Abgas oder ein Abgas-Luft-Gemisch zugeführt wird. Somit kann die vorliegende Erfindung sowohl bei direkt einspritzenden Otto-Brennkraftmaschinen als auch bei Saugrohreinspritzungen verwendet werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006035877 A1 [0002]
Claims (10)
- Verfahren zum Betreiben einer Otto-Brennkraftmaschine mit einem Brennraum (
2 ), wenigstens einem Einlassventil (5 ,6 ) und wenigstens einem Auslassventil (7 ,8 ), umfassend die Schritte: – Zuführen von Abgas (12 ) in den Brennraum (2 ) derart, dass das Abgas (12 ) zu Bereichen einer Zylinderwand (4 ) mit hoher Klopfneigung zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Brennraum (
2 ) ein Hohlzylinderring aus Abgas (12 ) an der Zylinderwand (4 ) gebildet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erstes Einlassventil (
5 ) und ein zweites Einlassventil (6 ) vorgesehen ist und das Abgas (12 ) über einen separaten Kanal (9 ) und das zweite Einlassventil (6 ) in den Brennraum (2 ) zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den Kanal (
9 ) ausschließlich Abgas zugeführt wird, oder dass über den Kanal (9 ) ausschließlich ein Abgas-Luft-Gemisch zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgas (
12 ) in den Brennraum (2 ) direkt über eine Abgaszufuhrdüse eingebracht wird. - Otto-Brennkraftmaschine, umfassend – einen in einem Zylinder (
3 ) ausgebildeten Brennraum (2 ) mit wenigstens einem Einlassventil (5 ,6 ) und wenigstens einem Auslassventil (7 ,8 ) und einer Zündeinrichtung, und – eine Einrichtung zum Zurückführen von Abgas in den Brennraum (2 ), wobei die Einrichtung eingerichtet ist, das zurückgeführte Abgas zu Bereichen einer Zylinderwand mit hoher Klopfneigung zuzuführen. - Otto-Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung das zurückgeführte Abgas (
12 ) derart in den Brennraum (2 ) zuführt, dass sich ein Hohlzylinderring aus Abgas an der Zylinderwand (4 ) ausbildet. - Otto-Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, umfassend ein erstes Einlassventil (
5 ), ein zweites Einlassventil (6 ) und einen am zweiten Einlassventil (6 ) mündenden Drallkanal (9 ), wobei über den Drallkanal (9 ) und das zweite Einlassventil (6 ) das zurückgeführte Abgas (12 ) in den Brennraum (2 ) mit Drall zuführbar ist. - Otto-Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zurückgeführte Abgas (
12 ) ausschließlich über das zweite Einlassventil (6 ) in den Brennraum (2 ) zurückgeführt wird oder dass ein Abgas-Luft-Gemisch über das zweite Einlassventil (6 ) in den Brennraum (2 ) zurückgeführt wird. - Otto-Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, – ferner umfassend eine Düse zur Zuführung des Abgases direkt in den Brennraum (
2 ), oder – ferner umfassend ein geteiltes Saugrohr mit wenigstens einem ersten Teil und einem zweiten Teil, wobei über den ersten Teil des Saugrohrs ausschließlich Abgas oder ein Abgas-Luft-Gemisch zuführbar ist.
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- 2013-12-19 DE DE102013226791.6A patent/DE102013226791A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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