DE102013222478A1 - Verfahren zur Darstellung von Informationen zu Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Informationen zu Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Darstellung von Informationen bzgl. einer Vielzahl von Einheiten, beispielsweise von Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems, sind die Einheiten einer hierarchischen Struktur mit mehreren Hierarchieebenen zugeordnet, derart, dass die Einheiten in den verschiedenen Hierarchieebenen Bestandteil von Gruppen sind, wobei die hierarchische Struktur mit Hilfe einer graphischen Benutzeroberfläche (350) in Form eines Sunburst-Diagramms (100) dargestellt wird, welches derart gestaltet ist, dass unterschiedliche Hierarchieebenen unterschiedliche Ringe (101, 102, 103) des Diagramms (100) bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine graphische Benutzeroberfläche zur Darstellung von Informationen bzw. Parametern einer Vielzahl von Einheiten, insbesondere von Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Gebiet des Gebäudemanagements bzw. der Steuerung von Geräten der Hausleittechnik und/oder von Beleuchtungssystemen.
  • Gebäudeautomatisierungssysteme zur Steuerung verschiedenster Geräte der Hausleittechnik dienen in erster Linie dazu, den Betreib der Geräte aufeinander abzustimmen. Neben einer hierdurch erhaltenen – zumindest teilweisen automatisierten und damit komfortablen Steuerung sowie einem besseren, insbesondere einheitlicheren Erscheinungsbild bspw. im Hinblick auf die Beleuchtung des Gebäudes dienen derartige Systeme insbesondere dazu, aufgrund der automatisierten Ansteuerung den Energieverbrauch des Gebäudes insgesamt zu reduzieren. Hierbei spielen insbesondere das Tageslicht einbeziehende Beleuchtungssteuerungen sowie tageszeitabhängige Ansteuerungen der Geräte zur Beeinflussung des Raumklimas eine Rolle, da der Energieverbrauch auf diejenigen Abschnitte des Tages, zu denen sich Personen in dem Gebäude befinden und bspw. dort arbeiten, beschränkt wird und gleichzeitig das zur Verfügung stehende Tageslicht optimal genutzt wird. Auch durch den Einsatz von Anwesenheitssensoren oder Bewegungsmeldern kann der Energieverbrauch zur Beleuchtung von Gebäuden teils stark reduziert werden.
  • In diesem Zusammenhang besteht das Bedürfnis, den Energieverbrauch der verschiedenen Geräte bzw. in den verschiedenen Bereichen des Gebäudes in übersichtlicher Weise darzustellen, um bspw. das Management der Gesamtsystems weiter optimieren zu können. Hierbei wäre insbesondere wünschenswert, den Energieverbrauch einzelner Gerätegruppen in einfacher Weise erkennen zu können bzw. verschiedene Bereiche eines Gebäudes hinsichtlich ihres Energieverbrauchs miteinander vergleichen zu können.
  • Eine Problematik besteht allerdings dahingehend, dass v. a. größere Gebäude eine hohe Anzahl von Verbraucher aufweisen und ferner diese Verbraucher teils sehr unterschiedlichen Zwecken dienen bzw. in unterschiedlichen Bereichen angeordnet sind. Hinsichtlich ihrer Anordnung und Zuordnung zu verschiedenen Gruppen ergibt sich in der Regel dann eine hierarchische Struktur, bei der bspw. ausgehend von dem gesamten Gebäude dieses zunächst in die unterschiedlichen Stockwerke unterteilt wird. Innerhalb der Stockwerke gibt es dann wiederum verschiedene Bereiche, Gänge oder Räume, wobei die Geräte sich letztendlich in den einzelnen Räumen oder Bereichen befinden und hier ggf. nochmals verschiedene Untergruppen bilden. Diese hierarchische Struktur ist zwar bei der Ansteuerung der Geräte von Vorteil, da bspw. dann mit verhältnismäßig geringem Aufwand die Leuchten eines Raums oder sogar eines gesamten Stockwerks einheitlich angesteuert werden können, hinsichtlich der Darstellung von Informationen zu den verschiedenen Verbrauchern, bspw. von Informationen bzgl. des Energieverbrauchs, besteht allerdings das Problem, dass bislang übersichtliche Darstellungen dieser Informationen nicht zur Verfügung stehen. Insbesondere wird hierdurch erschwert, Informationen verschiedener Gruppen oder einzelner Verbraucher in einfacher und schneller Weise miteinander vergleichen zu können.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise bekannt, die oben erwähnten hierarchischen Strukturen eines Gebäudeautomatisierungssystems im Rahmen einer sog. Baumstruktur darzustellen. Derartige Baumstrukturen sind bspw. auch vielfach aus Betriebssystemen von Computer bekannt und dienen dazu, bspw. die Dateistruktur auf einer Speichereinrichtung, z. B. einer Festplatte darzustellen. Eine derartige Baumstruktur lässt dann zwar in einfacher und schneller Weise die hierarchischen Zusammenhänge erkennen, allerdings ist das Darstellen zusätzlicher Informationen in einer Art und Weise, dass diese miteinander verglichen werden können, nicht möglich. Stattdessen müssen die einzelnen Bereiche zuerst individuell ausgewählt werden und dann die damit verbundenen Informationen abgerufen und miteinander verglichen werden.
  • Eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Vorgehensweise besteht darin, auf Daten bzgl. der räumlichen Struktur des Gebäudes zurückzugreifen und hierzu bspw. zweidimensionale CAD-Daten zu verwenden. Mit Hilfe derartiger zweidimensionaler CAD-Daten können dann bspw. jeweils individuell Stockwerke einzeln dargestellt werden, die dann im Rahmen einer Visualisierung übereinander angeordnet werden, so dass letztendlich graphisch die dreidimensionale Struktur des Gebäudes erkennbar ist. Einzelne Bereiche, bspw. Raume oder Gänge eines bestimmten Stockwerks können dann z. B. mit Hilfe einer graphischen Benutzeroberfläche ausgewählt und der hier vorliegende Energieverbrauch angezeigt werden. Denkbar wäre auch eine farblich Kennzeichnung der gewünschten Informationen.
  • Bei dieser Vorgehensweise ist zwar die räumliche Struktur des Gebäudes sehr schön nachvollziehbar dargestellt, insbesondere besser als bei der oben erwähnten Baumstruktur, allerdings können wiederum die dargestellten Informationen nur schwer miteinander verglichen werden. Ferner ist diese Vorgehensweise mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand hinsichtlich des Erfassen und Integrieren der räumlichen Daten verbunden, da der Aufwand zum Umsetzen der CAD-Daten in eine dreidimensionale Darstellung des Gebäudes sehr hoch ist. Ergeben sich ferner Änderungen hinsichtlich der Gruppierung der Verbraucher, was bspw. dann der Fall sein kann, wenn ein großer Raum in zwei getrennte Räume unterteilt wird oder bspw. innerhalb eines Raums bestimmte Bereiche, die einheitlich angesteuert werden, neu definiert werden, so kann eine Anpassung der Darstellung bei dieser Lösung nur mit großem Aufwand vorgenommen werden.
  • Letztendlich bedeutet dies, dass beide aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen hinsichtlich der Darstellung von Informationen von Verbrauchern bspw. eines Gebäudeautomatisierungssystems nicht optimal sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabenstellung zugrunde, hier eine Verbesserung anzubieten, dahingehend, dass Informationen zu Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems einfacher und intuitiver dargestellt werden und intuitiver durch diese Daten navigiert werden kann und/oder in die Steuerung eingegriffen werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Gedanken, zur Darstellung der Informationen auf ein sog. Sunburst-Diagramm zurückzugreifen. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Diagrammstruktur, welche durch mehrere konzentrisch zueinander angeordnete Ringe gebildet wird, wobei sich im Rahmen dieser Mehrfach-Ringstruktur hierarchische Strukturen sehr einfach und übersichtlich darstellen lassen. Gemäß der Erfindung ist nunmehr vorgesehen, die hierarchische Struktur des Gebäudeautomatisierungssystems derart im Rahmen des Sunburst-Diagramms darzustellen, dass die verschiedenen Hierarchieebenen des Systems jeweils durch unterschiedliche Ringe des Diagramms dargestellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Verfahren zur Darstellung von Informationen bzw. Parametern einer Vielzahl von Einheiten, insbesondere von Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems vorgeschlagen, wobei die Einheiten einer hierarchischen Struktur mit mehreren Hierarchieebenen zugeordnet sind, derart, dass die Einheiten in den verschiedenen Hierarchieebenen Bestandteil von Gruppen sind, und wobei die hierarchische Struktur mit Hilfe einer graphischen Benutzeroberfläche in Form eines Sunburst-Diagramms dargestellt wird, welches derart gestaltet ist, dass unterschiedliche Hierarchieebenen unterschiedliche Ringe des Diagramms bilden.
  • Die Nutzung des Sunburst-Diagramms bringt den Vorteil mit sich, dass nicht nur die Einzelinformationen zweier verschiedener Verbraucher in einfacher Weise miteinander verglichen werden können sondern in einfacher Weise auch nunmehr ein Vergleich bspw. von Gruppen von Verbrauchern untereinander ermöglicht wird. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass im Rahmen des Sunburst-Diagramms eine Gruppe einer bestimmten Hierarchieebene mit einer die zugehörigen Einheiten oder Gruppen der nachfolgenden Hierarchieebenen insgesamt repräsentierenden Information dargestellt werden kann, wobei es sich bei dieser Information insbesondere um einen Gesamt- oder Durchschnittswert der Einzelinformationen handeln kann. D. h., innerhalb jeder beliebigen Hierarchieebene des Systems kann unmittelbar und einfach ein Vergleich der entsprechenden Informationen durchgeführt werden.
  • Bei den darzustellenden Informationen kann es sich insbesondere um Zahlenwerte handeln, wobei eine besonders bevorzugte, sehr einfache und intuitive Darstellung dieser Werte dann dadurch erfolgt, dass innerhalb des Sunburst-Diagramms die Größe des Zahlenwerts durch die Größe bzw. den Winkel des entsprechenden Ringabschnitts für die Einheit bzw. die Gruppe dargestellt wird. D. h., je größer das entsprechende Ringabschnittsegment in dem Diagramm ist, desto größer ist der entsprechende Zahlenwert bzgl. der Einheit oder Gruppe. Neben dieser äußerst anschaulichen Darstellung eines Zahlenwerts besteht gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung darüber hinaus auch die Möglichkeit, eine zusätzliche bzw. weitere Information durch eine entsprechende farbige Codierung der dargestellten Segmente des Sunburst-Diagramms vorzunehmen.
  • Wie bereits erwähnt können bei größeren Gebäuden oder Gebäudekomplexen durchaus sehr komplexe Hierarchiestrukturen hinsichtlich der Vernetzung der Verbraucher bestehen. Dies wiederum bedeutet, dass das erfindungsgemäße Sunburst-Diagramm ebenfalls sehr komplex sein kann, insbesondere zahlreiche, die Hierarchieebenen repräsentierende Ringe aufweisen kann. Zwar weist das Gesamt-Diagramm für sich allein genommen bereits die oben erwähnten Vorteile hinsichtlich der sehr anschaulichen Darstellung auf, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist allerdings vorgesehen, dass durch die graphische Benutzeroberfläche lediglich die Darstellung eines Teils der Hierarchieebenen des Systems erfolgt. D. h., das eigentlich dargestellte Diagramm zeigt nur einige der konzentrischen Ringe mit den entsprechenden Informationen, wobei dann durch entsprechende Eingabe- oder Auswahlbefehle in einfacher Weise die Darstellung verändert und auf diese Weise durch die Hierarchiestruktur „navigiert” werden kann. Es kann bspw. vorgesehen sein, dass durch die Auswahl eines bestimmten Segments des Sunburst-Diagramms eine neue Darstellung initiiert wird, wobei in dieser neuen Darstellung nunmehr das ausgewählte Segment das Zentrum des Diagramms darstellt und lediglich eine vorgegebene Anzahl nachgeordneter Hierarchieebenen gezeigt wird. Soll hingegen wiederum eine allgemeinere Darstellung erfolgen, so kann bspw. durch Auswahl des Zentrums des Diagramms eine Neudarstellung initiiert werden, wobei nunmehr die nächsthöhere Hierarchieebene das Zentrum des Diagramms bildet. Auf diesem Wege kann in einfacher Weise der Grad der detaillierten Darstellung der Informationen angepasst werden, so dass jederzeit in übersichtlicher Weise die entsprechenden Informationen abgelesen werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Darstellung des Diagramms individuellen Wünschen anzupassen, besteht darin, durch die graphische Benutzeroberfläche parallel zu dem Sunburst-Diagramm die hierarchische Struktur des Systems in Form eines Baumdiagramms darzustellen. Wie oben bereits erwähnt kann auch mit Hilfe eines derartigen Baumdiagramms eine einfache Darstellung hierarchischer Strukturen erfolgen, allerdings können mit Hilfe des Baumdiagramms zusätzliche Informationen nur schwer dargestellt werden. Gemäß der vorteilhaften erfindungsgemäßen Weiterbildung ist deshalb vorgesehen, dass das Baumdiagramm in erster Linie zum Navigieren innerhalb des Sunburst-Diagramms verwendet wird, d. h., einzelne Knotenpunkte des Baumdiagramms können angewählt werden, wobei diese dann automatisch bei der neu generierten Darstellung des Sunburst-Diagramms das Zentrum dessen darstellen. Auch wäre es denkbar, zusätzlich die dreidimensionale Struktur des Gebäudes darzustellen, wobei auch in diesem Fall diese Darstellung lediglich eine Ergänzung darstellt, die beispielsweise wiederum zum Initiieren einer Neudarstellung des Sunburst-Diagramms genutzt wird.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Darstellung des Sunburst-Diagramms abhängig von dem Standort eines die graphische Benutzeroberfläche zur Verfügung stellenden Geräts erfolgt. D. h., ein tragbares Gerät zur Darstellung der Informationen kann insbesondere derart ausgestaltet sein, dass es automatische seine Position innerhalb des Gebäudes erkennt und die Darstellung des Sunburst-Diagramms diesbezüglich anpasst. Dieses Gerät ist dann vorzugsweise derart ausgeführt, dass es drahtlos mit einer zentralen Steuereinheit des Gebäudeautomatisierungssystems kommunizieren kann, um die entsprechenden Daten bzw. Informationen, die erfindungsgemäß dargestellt werden sollen, abzurufen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass ausgehend von der erfindungsgemäßen Darstellung das Verfahren auch zum Ansteuern der verschiedenen Geräte des Gebäudeautomatisierungssystems genutzt werden kann. Auch hier trägt die intuitive Darstellung der hierarchischen Struktur des Systems dazu bei, dass in einfacher Weise Verbraucher einzeln oder auch in ihren entsprechenden Gruppen ausgewählt werden können, um in möglichst schneller Weise entweder eine individuelle oder einheitliche Ansteuerung vorzunehmen. Auch bei dieser Weiterbildung kommen die Vorteile der Darstellungen im Rahmen des Sunburst-Diagramms zum Tragen, da übergeordnete Gruppen, zu denen ein Verbraucher gehört, in einfacher Weise ausgewählt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird ferner eine graphische Benutzeroberfläche vorgeschlagen, welche zur Darstellung von Informationen bzgl. einer Vielzahl von Einheiten, beispielsweise von Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems vorgesehen ist, wobei die Einheiten einer hierarchischen Struktur mit mehreren Hierarchieebenen zugeordnet sind, derart, dass die Einheiten in den verschiedenen Hierarchieebenen Bestandteil von Gruppen sind, und wobei die graphische Benutzeroberfläche die hierarchische Struktur in Form eines Sunburst-Diagramms in der oben beschriebenen Weise darstellt.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein Beispiel einer Baumstruktur eines einfach strukturieren Gebäudeautomatisierungssystems;
  • 2 eine entsprechende erfindungsgemäß Darstellung des Gebäudeautomatisierungssystems im Rahmen eines Sunburst-Diagramms;
  • 3 ein Beispiel der Darstellung eines Sunburst-Diagramms zu einem komplexeren Gebäudeautomatisierungssystems;
  • 4 bis 6 verschiedene Varianten der Diagramm-Darstellung, welche durch entsprechendes Navigieren durch die verschiedenen Hierarchieebenen abgerufen werden können, und
  • 7 ein Ausführungsbeispiel eines Geräts zur Darstellung der Informationen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des Beispiels der Darstellung des Energieverbrauchs von Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems näher erläutert. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung auch in anderen Fällen genutzt werden könnte, um Informationen irgendeiner Art in übersichtlicher, intuitiver und vergleichbarer Weise darzustellen. Wie ferner später noch näher erläutert wird, kann das erfindungsgemäße Konzept auch ohne Weiteres auf die Ansteuerung der Verbraucher des Systems erweitert werden.
  • Zur besseren Verständlichkeit wird bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel von einem verhältnismäßig einfach strukturierten Gebäude ausgegangen, dessen Gebäudeautomatisierungssystems nur verhältnismäßig wenige Gruppen von Verbrauchern aufweist. In der Realität bestehen derartige Systeme aus deutlich mehreren Verbrauchern, welche aufgrund ihrer räumlichen Anordnung und/oder ihrer Funktion verschiedensten Gruppen in einem teils sehr komplexen hierarchischen System zugeordnet werden können. Das nachfolgend beschriebene vereinfachte Ausführungsbeispiel kann ohne Weiteres auf derartige deutlich komplexere Systemstrukturen erweitert werden.
  • Das nachfolgend beschriebene Gebäudeautomatisierungssystem betrifft also beispielsweise ein Gebäude, welches insgesamt drei Stockwerke (Erdgeschoss, 1. Stockwerk und 2. Stockwerk) aufweist. Für jedes Stockwerk werden entsprechend den darin befindlichen Räumlichkeiten und deren Funktionen entsprechende Bereiche definiert, in denen die Verbraucher, also beispielsweise Leuchten, einen gemeinsamen Zweck erfüllen und ggf. einheitlich angesteuert werden können. So wird im vorliedenden Fall davon ausgegangen, dass das Erdgeschoss drei verschiedene Bereiche, nämlich einen Haupteingang, einen Empfangsbereich sowie einen Hintereingang aufweist. Das erste Stockwerk wiederum besitzt die drei Bereiche Gang, Büro 1 und Büro 2 während hingegen das zweite Stockwerk lediglich einen Gang und ein Büro aufweist. Das erste Büro des ersten Stockwerks wiederum wird nochmals in zwei getrennte Bereiche (Bereich A und Bereich B) unterteilt, während hingegen die Verbraucher des Gangs sowie des zweiten Büros (Büro 2) jeweils einer einzigen Gruppe zugeordnet, also nicht mehr weiter unterteilt werden. In gleicher Weise wie das Büro 1 des ersten Stockwerks wird auch das Büro des zweiten Stockwerks in zwei Bereiche (Bereich A und Bereich B) unterteilt.
  • Bei einer derartigen logischen Aufteilung der verschiedenen Bereiche des Gebäudes ergibt sich hinsichtlich der Organisation des Gebäudeautomatisierungssystems eine Baumstruktur 200, wie sie in 1 dargestellt ist. Eine derartige Baumstruktur lässt in einfacher und schneller Weise die hierarchische Aufteilung der verschiedenen Bereiche erkennen, wobei ersichtlich ist, dass das System des Gebäudes drei Hierarchieebenen aufweist. Die oberste Hierarchieebene wird hierbei durch die Stockwerke gebildet. Die zweite Ebene entspricht der Unterteilung eines Stockwerks in die verschiedenen Bereiche während die unterste Ebene durch die Unter-Bereiche einzelner Büros gebildet ist. Hierbei befinden sich in allen Gruppen, die in der Baumstruktur gemäß 1 nicht mehr weiter verzweigen, Verbraucher wie z. B. Leuchten bzw. entsprechende Betriebsgeräte, Jalousien und/oder Klimageräte. Diese einzelnen Verbraucher sind in der Baumstruktur von 1 nicht dargestellt, wobei ein Verbraucher einer bestimmten Gruppe einer Hierarchieebene immer auch Bestandteil der entsprechenden Gruppe(n) der höheren Hierarchieebene(n) ist. D. h., eine Leuchte, die bspw. zu dem Bereich A des Büro 1 im ersten Stockwerk gehört ist in logischer Hinsicht auch Bestandteil der Verbraucher des Büro 1 insgesamt sowie der Gesamtheit der Verbraucher des Stockwerk 1. Eine dem Empfangsbereich zugehörige Leuchte wiederum ist ebenfalls Leuchte des Erdgeschosses.
  • Die Baumstruktur 200 gemäß 1 lässt wie bereits erwähnt sehr einfach die hierarchische Struktur des Gebäudeautomatisierungssystems erkennen. Sollen allerdings zusätzliche Informationen wie bspw. der Energieverbrauch der verschiedenen Verbraucher bzw. Verbrauchergruppen dargestellt und insbesondere miteinander verglichen werden, so ist die Baumstruktur 200 gemäß 1 nicht mehr optimal. Selbstverständlich könnten der Darstellung gemäß 1 Zahlenwerte hinzugefügt werden, hierdurch würde allerdings die Leserlichkeit der Darstellung deutlich beeinträchtigt werden. Insbesondere wäre es in diesem Fall sehr schwer, Werte miteinander zu vergleichen.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb zur besseren Verdeutlichung der Informationen auf ein sog. Sunburst-Diagramm zurückgegriffen, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Das allgemein mit dem Bezugszeichen 100 versehene Sunburst-Diagramm stellt ein Diagramm dar, welches aus mehreren Ringen bzw. Ringsegmenten gebildet ist. Die einzelnen Ringe bzw. Ringabschnitte entsprechen hierbei den verschiedenen Hierarchieebenen und Gruppen der Struktur des Gebäudeautomatisierungssystems, wobei weiter innen liegende Ringe jeweils eine höhere Hierarchieebene darstellen. Der innerste Ring 101 entspricht also bei dem oben beschriebenen Beispiel der obersten Hierarchie der Stockwerkebene in der Baumstruktur 200 gemäß 1. Der sich daran außen anschließende zweite Ring 102 entspricht der zweiten Ebene, also der unterschiedlichen Bereiche der jeweiligen Stockwerke. Schließlich existiert zumindest abschnittsweise noch ein dritter Ring 103, welcher der dritten Ebene der einzelnen Bereiche der Büros entspricht.
  • Die logische Zuordnung der Bereiche einer unteren Hierarchieebene zur nächst höheren Hierarchieebene ist bei dem Sunburst-Diagramm gemäß 2 daran erkennbar, dass die entsprechenden Segmente jeweils am Außenumfang desjenigen Segments angeordnet sind, welches die entsprechende Gruppe in der nächst höheren Hierarchieebene darstellt. Erkennbar ist also, dass die Bereiche A und B Bestandteil des Büros 1 im ersten Stockwerk sind. Die weiteren Bereiche A und B wiederum gehören zum Büro 1 des zweiten Stockwerks. Ferner sind bspw. die Gruppen Gang, Büro 1 und Büro 2 am Außenumfang des das erste Stockwerk repräsentierenden Segments angeordnet, wobei dies in gleicher Weise auch für die Gruppen des Erdgeschosses bzw. des zweiten Stockwerks gilt. Auch die Darstellung des Sunburst-Diagramms lässt also in unmittelbarer und einfacher Weise erkennen, in welcher Form bzw. Struktur das Gebäudeautomatisierungssystem organisiert ist.
  • Der Darstellung von 2 ist ferner entnehmbar, dass die verschiedenen Ringe des Diagramms 100, insbesondere die äußeren Ringe nicht zwangsläufig geschlossen sein) müssen, sondern je nach Strukturierung des Gebäudeautomatisierungssystems auch unterbrochen sein können. Dies hängt davon ab, in welcher Weise die jeweiligen Bereiche des Gebäudes logisch weiter unterteilt sind. Grundsätzlich ist allerdings die Darstellung derart, dass Bereiche, die der gleichen Hierarchieebene zugehörig sind, Bestandteil des gleichen Rings des Diagramms sind.
  • Eine weitere Besonderheit, die in 2 erkennbar ist, besteht darin, dass die einzelnen Segmente des Diagramms 100 nicht zwangsläufig die gleiche Größe aufweisen müssen. Stattdessen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass Informationen, insbesondere Zahlenwerte, die durch das Sunburst-Diagramm dargestellt werden sollen, mit Hilfe der Größe der einzelnen Segmente dargestellt werden. Wie bereits erwähnt wird im vorliegenden Fall davon ausgegangen, dass mit Hilfe der Erfindung der Energieverbrauch bestimmter Bereiche des Gebäudeautomatisierungssystems dargestellt werden soll. Im vorliegenden Fall bedeutet dies also, dass die Größe der entsprechenden Segmente des Diagramms jeweils dem anteiligen Energieverbrauch im Rahmen der entsprechenden Hierarchieebene entspricht.
  • Im vorliegenden Fall bedeutet dies bspw., dass der Energieverbrauch durch die Verbraucher, die Bestandteil des Erdgeschosses sind, am höchsten ist und die Verbraucher des zweiten Stocks insgesamt gesehen am wenigsten Energie verbrauchen. Innerhalb des Erdgeschosses wiederum ist der Anteil der Verbraucher des Haupteingangs am höchsten und der Verbraucher des hinteren Eingangs am niedrigsten. In gleicher Weise ist dem Diagramm gemäß 2 unmittelbar entnehmbar, dass die Verbraucher – bspw. die Leuchten – des Büros im zweiten Stockwerk deutlich mehr Energie verbrauchen als die Leuchten des zugehörigen Gangs. Innerhalb des Büros wiederum ist der Energieverbrauch in beiden Bereichen A und B etwa vergleichbar groß.
  • Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Darstellung gemäß 2 durch eine weitere Hierarchieebene zu ergänzen, in der dann die Verbraucher jeweils einzeln dargestellt sind. Im vorliegenden Fall wird allerdings davon ausgegangen, dass in erster Linie der Energieverbrauch innerhalb der verschiedenen Räume bzw. Gruppen betrachtet werden soll und nicht die Lampen oder Geräte einzeln überprüft werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Darstellung lässt also insbesondere sehr einfach einen Vergleich des Energieverbrauchs oder generell von Zahlenwerten der Verbraucher innerhalb einer bestimmten Hierarchieebene zu. Gleichzeitig kann die Auswirkung des Energieverbrauchs bzgl. einer niedrigen Hierarchieebene auf die entsprechende Gruppen in der höheren Hierarchieebene gut erkannt werden. Grund hierfür ist, dass der oben geschilderte Zusammenhang – größeres Segment entspricht Höherem Zahlenwert – auch für die Segmente der höheren Hierarchieebene(n) gilt. Diese stellen also dann z. B. den Gesamtwert der in der Hierarchie nachfolgenden Gruppen dar oder evtl. auch einen diese Gruppen repräsentierenden Durchschnittswert.
  • Wie allerdings bereits erwähnt, muss davon ausgegangen werden, dass die Struktur eines Gebäudeautomatisierungssystems in einem größeren Gebäude deutlich komplexer ist, als es bei dem sehr einfachen Ausführungsbeispiel der 1 und 2 der Fall ist. D. h., in Realität wird ein vollständiges Sunburst-Diagramm eines komplexen Gebäudeautomatisierungssystems deutlich komplexer aussehen und mehr Hierarchieebenen insgesamt sowie innerhalb der einzelnen Hierarchieebenen deutlich mehr Segmente aufweisen. Ein Diagramm zum einem typischen System ist als Beispiel in 3 gezeigt. Es ist erkennbar, dass eine Gesamtdarstellung des Systems, wie sie in 2 gezeigt ist, bei größeren bzw. komplexeren Gebäudeautomatisierungssystemen weniger übersichtlich und möglicherweise nicht immer optimal ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist deshalb vorgesehen, dass bei der Darstellung nicht zwingend immer das gesamte Sunburst-Diagramm mit allen Hierarchieebenen dargestellt wird, sondern stattdessen in unterschiedlichen Stufen durch die Darstellung „navigiert” werden kann. Diese Funktion, durch welche die Übersichtlichkeit deutlich verbessert wird und insbesondere auch die Möglichkeit eröffnet wird, wahlweise bestimmte Bereiche des Systems detaillierter zu betrachten, soll nachfolgend anhand der weiteren 4 bis 6 erläutert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise besteht dabei darin, dass durch Auswählen bestimmter Segmente eine Neudarstellung des Sunburst-Diagramms initiiert wird, wobei nunmehr das ausgewählte Segment das neue Zentrum des Diagramms darstellt. Wird also bspw. bei der Gesamtdarstellung gemäß 2 das das erste Stockwerk repräsentierende Segment ausgewählt, so wird als neues Sunburst-Diagramm eine Darstellung gemäß 4 erfolgen, bei dem nunmehr also das erste Stockwerk das Zentrum bzw. den innersten Ring des Diagramms bildet. Um diesen herum ist der nächste Hierarchiering gebildet durch die Segmente Gang, Büro 1 und Büro 2 dargestellt, wobei am Außenumfang des Büro 1-Segements die die nächstniedrigere Hierarchiestufe bildenden Segmente bzgl. der Bereiche A und B dargestellt sind. Ausgehend von diesem Diagramm kann dann durch Auswählen des das Büro 1 repräsentierenden Segments die Darstellung eines Diagramms gemäß 5 erfolgen, bei dem nunmehr also das Büro 1 die höchste dargestellte Hierarchieebene bildet und die Bereiche A und B als einzige weitere Hierarchieebene dargestellt werden. Das Anwählen des Bereichs B würde schließlich zu dem sehr einfachen Diagramm gemäß 6 führen.
  • In allen Fällen der 4 bis 6, bei denen nicht das vollständige Diagramm dargestellt ist, bildet das Zentrum 120 des Diagramms 100 einen Auswahlbereich zum Wechsel bzw. Zurückspringen der Darstellung in die nächsthöhere Hierarchieebene. D. h., durch Auswahl dieses Bereichs 120 kann bspw. ausgehend von der Darstellung gemäß 6 in die Darstellung gemäß 5 gewechselt werden. Die Darstellung gemäß 5 wiederum bietet durch Auswahl des Bereichs 120 die Möglichkeit, in die Darstellung gemäß 4 zu wechseln. Von dieser ausgehend wiederum könnte in die Gesamtdarstellung gemäß 2 gewechselt werden. Auf diesem Wege kann also in sehr einfacher Weise zwischen den unterschiedlichen Darstellungen gewechselt werden, wobei insbesondere bei Systemen, die sehr viele Hierarchieebenen aufweisen, auch vorgesehen sein könnte, dass ausgehend von der ausgewählten Hierarchieebene immer nur die nächsten drei – bzw. eine vorgegebene und/oder auswählbare Anzahl-Ringe des Sunburst-Diagramms dargestellt werden, um eine entsprechend übersichtlichere Darstellung zu erhalten. Soll die Darstellung bzgl. der untersten gezeigten Hierarchieebenen weiter aufgeschlüsselt werden, müsste dann also durch Auswahl eines entsprechenden Segments in eine entsprechende Darstellung gewechselt werden.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, dass selbstverständlich nicht zwingend ein Navigieren in einzelnen Schritten erforderlich ist, wie dies oben beschrieben wurde. So wäre z. B. auch möglich, ausgehend von der Darstellung gemäß 4 durch Auswahl des den Bereich B des Büro 1 repräsentierenden Segments unmittelbar in die Darstellung gemäß 6 zu wechseln. Ferner könnte bei den Teildarstellungen der 4 bis 6 im Zentrum des Diagramms zusätzlich ein Auswahlfeld zur Verfügung stehen, mit dessen Hilfe unmittelbar in die Gesamtdarstellung gemäß 2 zurückgesprungen wird.
  • Eine alternative oder ergänzende Möglichkeit zum Navigieren durch das erfindungsgemäße Sunburst-Diagramm könnte ferner darin bestehen, parallel zu dem Sunburst-Diagramm die Baumstruktur 200 gemäß 1 darzustellen. Durch Auswahl eines entsprechenden Knotenpunkts dieses Baumdiagramms 200 könnte dann die Darstellung eines entsprechenden Sunburst-Diagramms initiiert werden. D. h., für eine Darstellung des Diagramms gemäß 4 müsste also bei dem Baumdiagramm in 1 der mit 201 bezeichnete Knotenpunkt ausgewählt werden; eine Diagrammdarstellung gemäß 5 wird durch Auswahl des Punkts 202 gewählt. Auf diesem Wege kann in sehr einfacher Weise die Darstellung im Rahmen des Sunburst-Diagramms an die entsprechenden Bedürfnisse angepasst bzw. verfeinert werden.
  • Bei dem bislang beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sunburst-Diagrammdarstellung eine Information des Gebäudeautomatisierungssystems hinsichtlich des Energieverbrauchs der beteiligten Geräte bzw. Geräte-Gruppen dargestellt. Ergänzend hierzu würde auch die Möglichkeit bestehen, den verschiedenen Segmenten des Diagramms im Rahmen einer entsprechenden Einfärbung eine zusätzliche Information zuzuordnen. So könnte unabhängig von dem absoluten Energieverbrauch einzelner Bereiche auch dargestellt werden, mit welcher Effizienz in den Bereichen Energie verbraucht wird. D. h., eine energieeffiziente Beleuchtung könnte bspw. durch eine entsprechende Grünfärbung der Segmente dargestellt werden, während hingegen ein ineffizienter Energieverbrauch dazu führt, dass die Segmente in einer neutralen Farbe bis schließlich hin zu einem rötlichen Bereich verfärbt werden, wobei diese Farbgebung vorzugsweise in Bezug auf einen Referenzwert, also z. B. im Vergleich zu einem Durchschnittswert des Energieverbrauchs für Leuchten oder dgl. erfolgt. Hierdurch können in einfacher Weise zusätzliche zweite Informationen dargestellt werden, welche für eine Gesamtbeurteilung des Energieverbrauchs des Systems hilfreich sind. Dabei kann es sich bei der durch die Farbgebung dargestellten zweiten Information auch um eine Information handeln, die vollkommen unabhängig von der mit Hilfe der Segmentgröße dargestellten Information ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist also vorgesehen, dass zum besseren Darstellen von Informationen zu Verbrauchern beispielsweise eines Gebäudeautomatisierungssystems diese Informationen im Rahmen des erfindungsgemäßen Sunburst-Diagramms auf einer graphischen Benutzeroberfläche dargestellt werden, die von einem entsprechenden Gerät zur Verfügung gestellt wird. Es kann sich hierbei insbesondere entsprechend der Darstellung gemäß 7 um ein Gerät 300 handeln, welches tragbar ausgestaltet ist und von entsprechendem Verwaltungspersonal mit sich geführt werden kann. Eine Besonderheit kann dabei dann darin bestehen, dass das in 7 dargestellte Gerät 300 automatisch erkennt, in welchen Bereichen innerhalb des Gebäudes es sich befindet und dann die Darstellung des Sunburst-Diagramms 100 in der oben beschriebenen Weise entsprechend anpasst. Bspw. könnte festgelegt werden, dass in einer Grundeinstellung der Darstellung grundsätzlich die Bereiche der zweiten Hierarchiestufe das Zentrum des Diagramms bilden und bei einem Wechsel innerhalb des Gebäudes von einem Bereich zum anderen (also beispielsweise vom Gang des ersten Stockwerks in das Büro 1) automatisch eine entsprechende Anpassung der Darstellung erfolgt. Trotz allem kann der Benutzer, wie anhand der 4 bis 6 verdeutlicht, individuell die Darstellung weiter anpassen, sofern er detailliertere Informationen benötigt oder eine allgemeinere Betrachtung wünscht.
  • Das Gerät 300 ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass es mit Einheiten des Gebäudeautomatisierungssystems insbesondere drahtlos kommunizieren kann, um die entsprechenden Daten hinsichtlich des Energieverbrauchs abzurufen. Die Darstellung der Informationen kann also vorzugsweise auch die Anzeige aktueller Werte umfassen, die unmittelbar von dem System abgerufen werden.
  • Bei dem in 7 gezeigten Beispiel wird durch die graphische Benutzeroberfläche 350 zusätzlich auch die die Baumstruktur 200 auf der linken Seite des Bildschirms 310 dargestellt, welche wie oben erläutert ebenfalls zum Navigieren durch die Diagramm-Darstellungen genutzt werden kann. Ferner werden auf der rechten Seite zusätzliche Informationen 250 dargestellt, die beispielsweise Auskunft ober den absoluten Energieverbrauch des Systems insgesamt geben. Auch hier können durch die Benutzeroberfläche 350 zusätzliche Eingabeelemente oder Auswahlfelder zur Verfügung gestellt werden, welche beispielsweise erlauben, einen Zeitraum, für den der Energieverbrauch dargestellt werden soll, einzustellen.
  • Zusätzlich zu den in 7 gezeigten Darstellungen könnte ferner entsprechend der aus dem Stand der Technik bekannten Lösung auch eine Darstellung der dreidimensionalen Struktur des Gebäudes oder eine zweidimensionale Darstellung des Stockwerks erfolgen, um die Anordnung der Verbraucher besser erkennen zu können und auch hier durch Auswählen eines gewünschten Bereichs die entsprechende Darstellung des Sunburst-Diagramms zu initiieren. Die Darstellung der miteinander zu vergleichenden Informationen, also im vorliegenden Fall des Energieverbrauchs, erfolgt allerdings auch in diesem Fall primär durch die erfindungsgemäße Sunburst-Darstellung.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorgehensweise zusätzlich zum Ansteuern der entsprechenden Verbraucher zu nutzen. Dabei könnte bspw. vorgesehen sein, dass nach Auswahl eines Segments, das hinsichtlich der hierarchischen Strukturierung nicht mehr weiter verzweigt, auf der Benutzeroberfläche dann die einzelnen, dieser Gruppe zugeordneten Geräte dargestellt werden. Diese Geräte können dann entweder im Rahmen ihrer Gruppe gemeinsam oder individuell angewählt werden, um bspw. Helligkeitssollinformationen zu generieren und an die Verbraucher zu übermitteln. Auch eine entsprechende Einstellung von Klimageraten oder Jalousien könnte auf diese Weise vorgenommen werden. Um eine gruppenweise Ansteuerung der Verbraucher im Rahmen einer höheren Hierarchieebene vornehmen zu können, also um beispielsweise alle Leuchten eines Stockwerks gemeinsam anzusteuern, könnte ferner vorgesehen sein, dass nach einer speziellen Auswahl des entsprechenden Segments des Sunburst-Diagramms, also beispielsweise durch eine längeres Auswählen des Segments, dies nicht zu einer Veränderung der Diagrammdarstellung führt sondern unmittelbar in einen Ansteuermodus gewechselt wird, in dem die entsprechenden Verbraucher dieser Gruppe angesteuert werden können.
  • Letztendlich erlaubt also die erfindungsgemäße Vorgehensweise, auch sehr komplexe Informationen hinsichtlich eines Gebäudeautomatisierungssystem sehr einfach und unmittelbar verständlich wiederzugeben. Dabei kann die Darstellung der Informationen persönlichen Bedürfnissen angepasst werden, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Ferner kann das System auch auf die Ansteuerung der entsprechenden Geräte erweitert werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Darstellung von Informationen bzgl. einer Vielzahl von Einheiten, beispielsweise von Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems, wobei die Einheiten einer hierarchischen Struktur mit mehreren Hierarchieebenen zugeordnet sind, derart, dass die Einheiten in den verschiedenen Hierarchieebenen Bestandteil von Gruppen sind, und wobei die hierarchische Struktur mit Hilfe einer graphischen Benutzeroberfläche (350) in Form eines Sunburst-Diagramms (100) dargestellt wird, welches derart gestaltet ist, dass unterschiedliche Hierarchieebenen unterschiedliche Ringe (101, 102, 103) des Diagramms (100) bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe einer Hierarchieebene in dem Diagramm (100) mit einer die zugehörigen Einheiten oder Gruppen der nachfolgenden Hierarchieebenen repräsentierenden Information dargestellt wird, wobei es sich bei der repräsentierenden Information insbesondere um einen Gesamt- oder Durchschnittswert der Informationen handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den darzustellenden Informationen um Zahlenwerte handelt, wobei die Größe des Zahlenwerts in dem Diagramm (100) durch die Größe des Ringsegments für die entsprechende Einheit bzw. die Gruppe repräsentiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung einer zweiten Information durch eine farbliche Kodierung der dargestellten Ringsegmente des Diagramms (100) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der Hierarchieebenen durch die graphische Benutzeroberfläche (350) dargestellt wird, wobei durch Auswahl eines Segments des dargestellten Diagramms (100) eine neue Darstellung initiiert wird, bei der das ausgewählte Segment das Zentrum des Diagramms (100) bzw. die höchste dargestellte Hierarchieebene bildet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auswahl des Zentrums (120) des Diagramms (100) eine neue Darstellung initiiert wird, bei der das Zentrum (120) des neuen Diagramms (100) durch die nächsthöhere Hierarchieebene gebildet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die graphische Benutzeroberfläche (350) parallel zu dem Sunburst-Diagramm (100) die hierarchische Struktur der Einheiten in Form eines Baumdiagramms (200) dargestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auswahl eines Knotens des Baumdiagramms (200) die Darstellung eines entsprechenden Sunburst-Diagramms (100) initiiert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die graphische Benutzeroberfläche (350) parallel zu dem Sunburst-Diagramm (100) eine zwei- oder dreidimensionale Darstellung einer Anordnung der Einheiten, z. B. eine Darstellung eines Gebäudes mit den darin befindlichen Einheiten des Gebäudeautomatisierungssystems erfolgt, wobei vorzugsweise die zwei- oder dreidimensionale Darstellung das Initiieren einer entsprechenden Darstellung des Sunburst-Diagramms (100) ermöglicht.
  10. Verfahren einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung des Sunburst-Diagramms (100) abhängig von dem Standort eines die graphische Benutzeroberfläche (350) zur Verfügung stellenden Geräts (300) erfolgt.
  11. Verfahren zum Ansteuern einer Vielzahl von Einheiten, insbesondere von Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems, wobei die Einheiten durch eine graphische Benutzeroberfläche gemäß einem Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche im Rahmen eines Sunburst-Diagramms (100) dargestellt werden, und wobei nach Auswahl einer Einheit oder einer Gruppe durch die Benutzeroberfläche (350) Eingabeoptionen zum Generieren von Steuerinformationen für die entsprechende Einheit bzw. die Einheiten-Gruppe dargestellt werden.
  12. Graphische Benutzeroberfläche (350) zur Darstellung von Informationen bzgl. einer Vielzahl von Einheiten, beispielsweise von Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems, wobei die Einheiten einer hierarchischen Struktur mit mehreren Hierarchieebenen zugeordnet sind, derart, dass die Einheiten in den verschiedenen Hierarchieebenen Bestandteil von Gruppen sind, und wobei die graphische Benutzeroberfläche (350) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 die hierarchische Struktur in Form eines Sunburst-Diagramms (100) darstellt, welches derart gestaltet ist, dass unterschiedliche Hierarchieebenen unterschiedliche Ringe (101, 102, 103) des Diagramms (100) bilden.
  13. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese zum Darstellen von Informationen zu Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems genutzt wird, wobei durch die Benutzeroberfläche (350) Eingabeoptionen zum Generieren von Steuerinformationen für das Gerät bzw. Geräte-Gruppen des Gebäudeautomatisierungssystems dargestellt werden.
  14. Anzeige-Gerät (300) zum Darstellen von Informationen bzgl. einer Vielzahl von Einheiten, beispielsweise von Geräten eines Gebäudeautomatisierungssystems, wobei das Anzeige-Gerät (300) ein Display aufweist und dazu ausgebildet ist, auf dem Display eine graphische Benutzeroberfläche (350) gemäß Anspruch 12 oder 13 zur Verfügung zu stellen.
  15. Gerät zum Erzeugen von Steuerinformationen für eine Vielzahl von Einheiten, beispielsweise für Geräte eines Gebäudeautomatisierungssystems, wobei das Gerät ein Display aufweist und dazu ausgebildet ist, auf dem Display eine graphische Benutzeroberfläche (350) gemäß Anspruch 12 oder 13 zur Verfügung zu stellen.
  16. Kombination bestehend aus einem Gebäudeautomatisierungssystem sowie einem Anzeige-Gerät gemäß Anspruch 14 oder einem Gerät zum Erzeugen von Steuerinformationen gemäß Anspruch 15.
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