DE102013222367A1 - Fahrgastsitz - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrgastsitz (1) weist eine Sitzfläche (2) und eine Rückenlehne (3), die zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich sind, und ein starres Rahmenelement (4) auf, mit dem die Sitzfläche (2) und die Rückenlehne (3) verbunden sind. Die Sitzfläche (2) und die Rückenlehne (3) sind mittels einer ersten Gelenkanordnung (5) miteinander und mit dem Rahmenelement (4) verbunden, die Rückenlehne (3) ist mittels einer zweiten Gelenkanordnung (6) mit dem Rahmenelement (4) verbunden und die Sitzfläche (2) ist mittels einer dritten Gelenkanordnung (7) mit dem Rahmenelement (4) verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind derartige Fahrgastsitze bekannt. Diese können meist manuell zwischen zwei Positionen bewegt bzw. verstellt werden, um dem Fahrgast unterschiedliche Sitzpositionen zu ermöglichen. Üblicherweise wird diese Bewegung mittels einer Linearführung der Sitzfläche oder der Rückenlehne an dem Rahmenelement ermöglicht. Solche Linearführungen sind jedoch sehr störungsanfällig und können, wenn sie nicht regelmäßig gewartet werden, leicht verklemmen. Des Weiteren ist ihre Bedienung für den Fahrgast nicht immer einfach, wodurch sich Fehlbedienungen ergeben können.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrgastsitz mit zwischen wenigstens zwei Positionen beweglicher Sitzfläche und Rückenlehne zu schaffen, der eine hohe Zuverlässigkeit aufweist und einfach zu bedienen ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Erfindungsgemäß sind also die Sitzfläche und die Rückenlehne des Fahrgastsitzes mittels jeweiliger Gelenkanordnungen mit dem Rahmenelement und untereinander mittels einer weiteren Gelenkanordnung verbunden, so dass die Bewegung der Sitzfläche mit der Bewegung der Rückenlehne gekoppelt ist. Dies ergibt einen sehr komfortablen Fahrgastsitz, der dem Fahrgast verschiedene, sehr einfach einnehmbare Sitzpositionen bietet.
- Durch die Gelenkanordnungen ist dabei nicht nur eine Zwangsführung der Sitzfläche und der Rückenlehne gegenüber dem Rahmen des Fahrgastsitzes gegeben, sondern es handelt sich auch um eine sehr zuverlässige und im Wesentlichen wartungsfreie Kopplung, die eine sehr geringe Störanfälligkeit besitzt.
- Ein besonderer Vorteil solcher Gelenkanordnungen besteht darin, dass sie nur ein sehr geringes Spiel aufweisen und damit leicht zu bedienen sind. Diese einfache Bedienbarkeit macht es dem Fahrgast leichter, den erfindungsgemäßen Fahrgastsitz zwischen den möglichen Sitzpositionen zu verstellen, so dass sich eine bessere Akzeptanz für den erfindungsgemäßen Fahrgastsitz ergibt und die Verstellung vom Fahrgast öfter durchgeführt wird.
- Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass auf beiden Seiten des Fahrgastsitzes jeweilige Rahmenelemente und jeweilige erste, zweite und dritte Gelenkanordnungen vorgesehen sind, und dass zumindest eine der Gelenkanordnungen mit der auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrgastsitzes angeordneten, entsprechenden Gelenkanordnung über eine Koppelstange verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine noch bessere Gängigkeit bei der Verstellung der Sitzfläche und der Rückenlehne zwischen den wenigstens zwei Positionen sowie eine bessere Führung der Sitzfläche und der Rückenlehne an dem Rahmenelement.
- Wenn dabei an der Koppelstange ein Dämpfungselement angreift, so wird insbesondere bei einer manuellen Betätigung der Sitzfläche bzw. der Rückenlehne eine komfortable Unterstützung der Bewegung in die jeweilige Position erreicht.
- Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass mit der Koppelstange eine Antriebseinrichtung verbunden ist. Mittels einer solchen Antriebseinrichtung, beispielsweise eines Elektromotors, ergibt sich eine Möglichkeit zur automatischen, d. h. nicht manuellen, Verstellung der Sitzfläche und der Rückenlehne zwischen den wenigstens zwei Positionen, so dass ein noch höherer Komfort für den Nutzer des erfindungsgemäßen Fahrgastsitzes gegeben ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, insbesondere hinsichtlich der konstruktiven Ausführung der Gelenkanordnungen, ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine sehr schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fahrgastsitzes; -
2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßes Fahrgastsitzes mit der Sitzfläche und der Rückenlehne in einer ersten Position; -
3 den Fahrgastsitz aus2 in einer zweiten Position; und -
4 eine sehr schematische Ansicht des Fahrgastsitzes gemäß dem Pfeil IV aus1 . -
1 zeigt eine sehr schematische Vorderansicht eines Fahrgastsitzes1 , der eine Sitzfläche2 und eine Rückenlehne3 aufweist. Der Fahrgastsitz1 kann zum Beispiel zur Verwendung in einem Schienenverkehrsmittel, einem Bus oder dergleichen vorgesehen sein. Des Weiteren weist der Fahrgastsitz1 zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten des Fahrgastsitzes1 vorgesehene, starre Rahmenelemente4 auf, mit denen die Sitzfläche2 und die Rückenlehne3 verbunden sind. Die Rahmenelemente4 sind in1 nur sehr schematisch dargestellt und es ist insbesondere auch möglich, dass die Rahmenelemente4 so angeordnet sind, dass sie von außen nicht sichtbar sind. Die Rahmenelemente4 können gleichzeitig auch von außen sichtbare Seitenteile des Fahrgastsitzes1 darstellen, d. h. die Rahmenelemente4 können an ihrer Innenseite eine Funktionsfläche und an ihrer Außenseite eine Sichtfläche aufweisen. - Wie nachfolgend näher erläutert, sind die Sitzfläche
2 und die Rückenlehne3 zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich. Wie dies an sich bekannt ist, befindet sich in der ersten Position die Rückenlehne3 in einer eingefahrenen, aufrechten, im Wesentlichen senkrechten und die Sitzfläche2 in einer hinteren Stellung, wohingegen in der zweiten Position, die auch als Schlafposition, Relaxposition oder dergleichen bezeichnet werden kann, die Rückenlehne3 stärker geneigt und die Sitzfläche2 nach vorne verschoben ist. Hierzu sind die Sitzfläche2 und die Rückenlehne3 miteinander gekoppelt, wie nachfolgend näher beschrieben wird. - In
2 ist der Fahrgastsitz1 mit der Sitzfläche2 und der Rückenlehne3 in der eingefahrenen, ersten Position dargestellt. Dabei ist erkennbar, dass die Sitzfläche2 und die Rückenlehne3 mittels einer ersten Gelenkanordnung5 miteinander und mit dem Rahmenelement4 verbunden sind. Die erste Gelenkanordnung5 stellt außerdem eine Verbindung mit dem Rahmenelement4 her. Die Rückenlehne3 ist mittels einer zweiten Gelenkanordnung6 mit dem Rahmenelement4 verbunden und die Sitzfläche2 ist mittels einer dritten Gelenkanordnung7 mit dem Rahmenelement4 verbunden. In den2 und3 ist das Rahmenelement4 mit der durchgezogenen Linie dargestellt, wohingegen die Sitzfläche2 und die Rückenlehne3 jeweils mittels gestrichelter Linien angedeutet sind. Dadurch ist aus einem Vergleich der2 und3 die mögliche Bewegung des Fahrgastsitzes1 zwischen den beiden Positionen zu erkennen. Selbstverständlich sind auch andere Verstellwege realisierbar, wenn die Gelenkanordnungen5 ,6 und7 , die nachfolgend näher beschrieben werden, anders ausgelegt sind. - Die erste Gelenkanordnung
5 weist drei untereinander verbundene Lenker, nämlich einen ersten Lenker51 , einen zweiten Lenker52 und einen dritten Lenker53 auf. Hierbei ist der erste Lenker51 mit dem Rahmenelement4 und dem zweiten Lenker52 verbunden, der zweite Lenker52 ist mit der Sitzfläche2 , der Rückenlehne3 und dem ersten Lenker51 verbunden und der dritte Lenker53 ist mit dem Rahmenelement4 und dem zweiten Lenker52 verbunden. Die Verbindung des ersten Lenkers51 mit dem Rahmenelement4 erfolgt an einem ersten Drehpunkt54 . Die Verbindung des zweiten Lenkers52 mit der Sitzfläche2 und der Rückenlehne3 erfolgt an einem zweiten Drehpunkt55 . An dem Drehpunkt55 sind demnach sowohl die Sitzfläche2 als auch die Rückenlehne3 angebracht. Im vorliegenden Fall ist die Rückenlehne3 mit einem nicht dargestellten Verbindungselement versehen, das die Verbindung der Rückenlehne3 über den Drehpunkt55 mit dem zweiten Lenker52 und damit mit der ersten Gelenkanordnung5 herstellt. Dieses Verbindungselement ist also Teil der Rückenlehne3 . Die Verbindung des dritten Lenkers53 mit dem Rahmenelement4 erfolgt an einem dritten Drehpunkt56 . Die Punkte, an denen die drei Lenker51 ,52 und53 miteinander verbunden sind, sind in den2 und3 nicht bezeichnet. - Wie aus einem Vergleich der
2 und3 miteinander erkennbar ist, bewegt sich bei der Bewegung des Fahrgastsitzes1 zwischen der ersten und zweiten Position der zweite Lenker52 mit seinem Drehpunkt55 nach vorne, wodurch die Sitzfläche2 und die Rückenlehne3 eine Bewegung nach vorne vollziehen. Der dritte Lenker53 führt lediglich eine Drehung um den Drehpunkt56 aus und führt dabei den zweiten Lenker52 . - Der erste Lenker
51 führt ebenfalls eine Drehung um seinen Drehpunkt54 aus. - Die zweite Gelenkanordnung
6 weist lediglich einen Lenker61 auf, der an einem ersten Drehpunkt62 mit der Rückenlehne3 und an einem zweiten Drehpunkt63 mit dem Rahmenelement4 verbunden ist. Wie sich wiederum aus einem Vergleich der2 und3 miteinander ergibt, ermöglicht dies eine Bewegung der Rückenlehne3 bei der Bewegung des Fahrgastsitzes1 von der ersten in die zweite Position nach unten. - Die dritte Gelenkanordnung
7 weist wiederum drei miteinander verbundene Lenker auf, nämlich einen ersten Lenker71 , einen zweiten Lenker72 und einen dritten Lenker73 . Dabei ist der erste Lenker71 mit dem Rahmenelement4 und dem dritten Lenker73 verbunden, der zweite Lenker72 ist ebenfalls mit dem Rahmenelement4 und dem dritten Lenker73 verbunden und der dritte Lenker73 ist mit der Sitzfläche2 , dem ersten Lenker71 und dem zweiten Lenker72 verbunden. Hierbei erfolgt die Verbindung des ersten Lenkers71 mit dem Rahmenelement4 an einem ersten Drehpunkt74 und die Verbindung des zweiten Lenkers72 mit dem Rahmenelement4 erfolgt an einem zweiten Drehpunkt75 . Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Drehpunkte74 und75 nicht unmittelbar an dem Rahmenelement4 vorgesehen, sondern an einem nicht dargestellten Stützblech, das im Prinzip eine Überbrückungsfunktion zwischen dem Rahmenelement4 und den Lenkern71 und72 der dritten Gelenkanordnung7 übernimmt. - Wie aus einem Vergleich der
2 und3 miteinander erkennbar ist, handelt es sich bei den beiden Drehpunkten74 ,75 um Fixpunkte, d. h. diese Punkte bewegen sich bei der Bewegung des Fahrgastsitzes1 von seiner ersten Position in seine zweite Position nicht. Die Verbindungspunkte der Gelenkanordnungen5 ,6 und7 mit dem Rahmenelement4 sind bei der Bewegung des Fahrgastsitzes1 zwischen seinen beiden Positionen dabei grundsätzlich als Fixpunkte zu betrachten. Der dritte Lenker73 ist an einem dritten Drehpunkt76 mit der Sitzfläche2 verbunden. Dieser Drehpunkt76 macht bei der Bewegung des Fahrgastsitzes1 von seiner ersten Position in seine zweite Position eine Bewegung nach vorn, da die Sitzfläche2 bei der Bewegung des Fahrgastsitzes1 von seiner ersten Position in seine zweite Position ja nach vorn verschoben wird. - Die drei Gelenkanordnungen
5 ,6 und7 sind auf beiden Seiten des Fahrgastsitzes1 vorgesehen, wie in4 angedeutet ist. Aus4 ergibt sich des Weiteren, dass zumindest eine der Gelenkanordnungen, im vorliegenden Fall die erste Gelenkanordnung5 und die dritte Gelenkanordnung7 , mit den auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrgastsitzes1 angeordneten, entsprechenden Gelenkanordnungen5' und7' mittels einer jeweiligen Koppelstange8 verbunden ist, die dafür sorgt, dass die Bewegung des Fahrgastsitzes1 zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position auf beiden Seiten desselben synchron stattfindet. An der Sitzfläche2 , vorzugsweise an einem nicht dargestellten Rahmenteil desselben, greift im vorliegenden Fall ein Dämpfungselement9 an, das beispielsweise als Pneumatikzylinder bzw. Gasfeder ausgebildet sein kann und für eine Dämpfung der Bewegung des Fahrgastsitzes1 zwischen seinen beiden Positionen sorgt. Bei einer manuellen Betätigung der Verstellung des Fahrgastsitzes1 kann sich ein nicht dargestellter Betätigungshebel im Bereich der Sitzfläche2 und/oder der Rückenlehne3 befinden, der z. B. mittels eines Seilzugs mit der Koppelstange oder einer der Gelenkanordnungen5 ,6 oder7 verbunden sein kann. - Des Weiteren kann eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise als Elektromotor ausgebildet sein und ebenfalls an der Koppelstange
8 angreifen kann. Insbesondere bei der Verwendung eines Elektromotors ist es auch möglich, Zwischenpositionen zwischen den beiden in den2 und3 dargestellten Positionen des Fahrgastsitzes1 einzunehmen. Bei einer entsprechenden Auslegung des Dämpfungselements9 ist dies auch ohne die Verwendung einer Antriebseinrichtung möglich. - Mit den beschriebenen Gelenkanordnungen
5 ,6 und7 ist, je nach Ausführung der einzelnen Lenker51 ,52 ,53 ,61 ,71 ,72 ,73 , beispielsweise deren Länge und/oder Lage zueinander, auch eine völlig andere Bewegung der Sitzfläche2 und der Rückenlehne3 möglich. Die Drehpunkte54 ,55 ,56 ,62 ,63 ,74 ,75 ,76 der einzelnen Lenker51 ,52 ,53 ,61 ,71 ,72 ,73 können beispielsweise mittels in entsprechende Bohrungen der Lenker51 ,52 ,53 ,61 ,71 ,72 ,73 eingepresste Buchsen in der Art von Nieten erzeugt werden. Selbstverständlich sind auch Schraubverbindungen oder ähnliches denkbar.
Claims (9)
- Fahrgastsitz mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne, die zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich sind, und mit einem starren Rahmenelement, mit dem die Sitzfläche und die Rückenlehne verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (
2 ) und die Rückenlehne (3 ) mittels einer ersten Gelenkanordnung (5 ) miteinander und mit dem Rahmenelement (4 ) verbunden sind, dass die Rückenlehne (3 ) mittels einer zweiten Gelenkanordnung (6 ) mit dem Rahmenelement (4 ) verbunden ist, und dass die Sitzfläche (2 ) mittels einer dritten Gelenkanordnung (7 ) mit dem Rahmenelement (4 ) verbunden ist. - Fahrgastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Fahrgastsitzes (
1 ) jeweilige Rahmenelemente (4 ) und jeweilige erste, zweite und dritte Gelenkanordnungen (5 ,6 ,7 ) vorgesehen sind, und dass zumindest eine der Gelenkanordnungen (5 ,6 ,7 ) mit der auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrgastsitzes (1 ) angeordneten, entsprechenden Gelenkanordnung (5 ,6 ,7 ) über eine Koppelstange (8 ) verbunden ist. - Fahrgastsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sitzfläche (
2 ) ein Dämpfungselement (9 ) angreift. - Fahrgastsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Koppelstange (
8 ) eine Antriebseinrichtung verbunden ist. - Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gelenkanordnung (
5 ) drei miteinander verbundene Lenker (51 ,52 ,53 ) aufweist. - Fahrgastsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lenker (
51 ) mit dem Rahmenelement (4 ) und dem zweiten Lenker (52 ) verbunden ist, dass der zweite Lenker (52 ) mit der Sitzfläche (2 ), der Rückenlehne (3 ) und dem ersten Lenker (51 ) verbunden ist, und dass der dritte Lenker (53 ) mit dem Rahmenelement (4 ) und dem zweiten Lenker (52 ) verbunden ist. - Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gelenkanordnung (
6 ) einen Lenker (61 ) aufweist, der mit der Rückenlehne (3 ) und dem Rahmenelement (4 ) verbunden ist. - Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Gelenkanordnung (
7 ) drei miteinander verbundene Lenker (71 ,72 ,73 ) aufweist. - Fahrgastsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lenker (
71 ) mit dem Rahmenelement (4 ) und dem dritten Lenker (73 ) verbunden ist, dass der zweite Lenker (72 ) mit dem Rahmenelement (4 ) und dem dritten Lenker (73 ) verbunden ist, und das der dritte Lenker (73 ) mit der Sitzfläche (2 ), dem ersten Lenker (71 ) und dem zweiten Lenker (72 ) verbunden ist.
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