DE102013220086B4 - Transport system for workpieces - Google Patents
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Abstract
Transportsystem (1) für Werkstücke aufweisend wenigstens einen beweglichen Werkstückträger (2, 2') zur Aufnahme eines Werkstücks und ein sich entlang einer Transportrichtung (8) erstreckendes Antriebssystem (7) für den Werkstückträger (2, 2'), wobei das Antriebssystem (7) eine sich in Transportrichtung (8) erstreckende und durch einen Motor (10) antreibbare Hauptwelle (9) und eine Vielzahl von sich senkrecht zur Transportrichtung (8) erstreckenden Antriebswellen (11) umfasst, welche zum Antreiben eines Mitnehmermittels (19) des Werkstückträgers (2, 2') drehbar sind, wobei der Werkstückträger (2, 2') freistehend und verfahrbar auf Rollen (4) gelagert ist und wobei der Werkstückträger (2, 2') mit dem Antriebssystem (7) koppelbar ist, indem das Mitnehmermittel (19) in Kontakt mit wenigstens einer der Antriebswellen (11) gebracht wird.Transport system (1) for workpieces comprising at least one movable workpiece carrier (2, 2 ') for receiving a workpiece and a drive system (7) extending along a transport direction (8) for the workpiece carrier (2, 2'), wherein the drive system (7 ) in the transport direction (8) extending and by a motor (10) drivable main shaft (9) and a plurality of perpendicular to the transport direction (8) extending drive shafts (11), which for driving a Mitnehmermittels (19) of the workpiece carrier ( 2, 2 ') are rotatable, wherein the workpiece carrier (2, 2') free-standing and movable on rollers (4) is mounted and wherein the workpiece carrier (2, 2 ') with the drive system (7) can be coupled by the Mitnehmermittel ( 19) is brought into contact with at least one of the drive shafts (11).
Description
Stand der TechnikState of the art
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Transportsystem für Werkstücke, welches wenigstens einen beweglichen Werkstückträger zur Aufnahme eines Werkstücks und ein sich entlang einer Transportrichtung erstreckendes Antriebssystem für den Werkstückträger aufweist.The present invention is based on a transport system for workpieces which has at least one movable workpiece carrier for receiving a workpiece and a drive system for the workpiece carrier extending along a transport direction.
Solche Antriebssysteme sind allgemein bekannt und werden üblicherweise in Montagelinien verwendet, in welchen zu montierende Aggregate, wie beispielsweise Motoren oder Getriebe für Kraftfahrzeuge, zwischen verschiedenen Montage-, Bearbeitungs- und/oder Prüfstationen transportiert werden müssen. Hierbei werden die Werkstückträger zur Aufnahme der zu montierenden Aggregate entweder allein auf entsprechenden Transportsystemen, wie Friktionsrollenbahnen oder Staurollenketten, durch die Montagelinie geführt oder ein auf Rollen befindlicher freistehender Werkstückträger wird manuell durch die Montagelinie bewegt oder mittels Schleppketten durch die Montagelinie gezogen. Die Druckschrift
Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Transportsystem für Werkstücke bereitzustellen, welches eine höhere Flexibilität und gleichzeitig niedrigere Bereitstellungskosten gewährleistet. Ferner soll bei diesem Transportsystem in einfacher Weise eine nachträgliche Modifikation möglich sein, um das existierende Transportsystem schnell und kostengünstig auf veränderte Rahmenbedingungen einstellen zu können.It is an object of the present invention to provide a workpiece transport system which provides greater flexibility and, at the same time, lower delivery costs. Furthermore, in this transport system a subsequent modification should be possible in a simple manner in order to be able to adjust the existing transport system quickly and cost-effectively to changing conditions.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Transportsystem gemäß Anspruch 1.This object is achieved with a transport system according to
Das erfindungsgemäße Transportsystem hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass die Transportvorrichtung vergleichsweise kostengünstig herstellbar ist und gleichzeitig eine hohe Flexibilität und einfache nachträgliche Modifizierbarkeit des Linienverlaufs des Transportsystems bereitgestellt werden kann. Die vergleichsweise niedrigen Herstellungskosten und die hohe Flexibilität werden dadurch erzielt, dass zum Transport der Werkstückträger keine Rollenbahnen, keine im Boden verbauten Schienen und keine Seilzüge verwendet werden. Stattdessen wird lediglich das Antriebssystem mit mehreren Antriebswellen benötigte, wobei der Linienverlauf des Antriebssystems frei wählbar und auch nachträglich noch in einfacher Weise veränderbar ist. Aufgrund der Verwendung freistehender Warenträger ist zudem eine flexible Entnahme und Wiedereinschleusung der Werkstückträger in den Förderweg des Antriebssystems möglich. Der Werkstückträger ist hierfür einerseits freistehend auf Rollen angeordnet und andererseits mittels des mit den Antriebswellen in Kontakt bringbaren Mitnehmerteils in einfacher Weise mit dem Antriebssystem koppelbar (im Folgenden auch als „Einkoppeln“ bezeichnet). Analog kann das Mitnehmerteil in einfacher Weise außer Kontakt mit den Antriebswellen gebracht werden, um den Werkstückträger vom Antriebssystem wieder zu entkoppeln (im Folgenden auch als „Auskoppeln“ bezeichnet). Für das Einkoppeln und Auskoppeln von Werkstückträgern sind somit keine aufwändigen Ein- und Ausschleusesysteme erforderlich. Insbesondere kann das Einkoppeln und Auskoppeln an beliebigen Positionen des Antriebssystems erfolgen. Ein Werkstück im Sinne der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein in einer Montagelinie zu montierendes, zu bearbeitendes und/oder zu prüfendes Werkstück. Denkbar ist beispielsweise, dass das Werkstück ein Bauteil oder ein Aggregat für ein Kraftfahrzeug, wie beispielsweise ein Karosserieteil, ein Motor, ein Getriebe oder dergleichen, umfasst. Für einen Fachmann versteht sich von selbst, dass das Transportsystem insbesondere eine Vielzahl von Werkstückträgern aufweist, welche jeweils mit einem Werkstück beladen sind und welche vorzugsweise gleichzeitig und an unterschiedlichen Stellen in das Antriebssystem eingekoppelt sind und durch das Antriebssystem synchron entlang des Transportweges transportiert werden. Die Rollen könnten optional auch andere Transportmittel, wie Kugeln, Gleitkufen oder dergleichen, umfassen.The transport system according to the invention has the advantage over the prior art that the transport device can be produced comparatively inexpensively and, at the same time, a high degree of flexibility and simple subsequent modifiability of the line course of the transport system can be provided. The comparatively low production costs and the high flexibility are achieved in that no roller conveyors, no rails installed in the ground and no cables are used for transporting the workpiece carriers. Instead, only the drive system with multiple drive shafts needed, the line shape of the drive system is freely selectable and can be subsequently changed in a simple manner. Due to the use of freestanding goods carrier also a flexible removal and reinsertion of the workpiece carrier in the conveying path of the drive system is possible. For this purpose, the workpiece carrier is arranged freestanding on rollers and, on the other hand, can be coupled to the drive system in a simple manner by means of the driver part which can be brought into contact with the drive shafts (also referred to below as "coupling in"). Similarly, the driver can be easily brought out of contact with the drive shafts to decouple the workpiece carrier from the drive system again (hereinafter also referred to as "decoupling"). For the coupling and decoupling of workpiece carriers thus no complex input and Ausschleusesysteme are required. In particular, the coupling and decoupling can take place at arbitrary positions of the drive system. A workpiece in the sense of the present invention is preferably a workpiece to be mounted, machined and / or tested in an assembly line. It is conceivable, for example, that the workpiece comprises a component or an assembly for a motor vehicle, such as a body part, an engine, a transmission or the like. For a person skilled in the art, it goes without saying that the transport system has in particular a multiplicity of workpiece carriers, which are each loaded with a workpiece and which are preferably coupled into the drive system simultaneously and at different locations and are transported synchronously along the transport path by the drive system. The rollers could optionally include other means of transport such as balls, skids or the like.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.Advantageous embodiments and modifications of the invention are the dependent claims, as well as the description with reference to the drawings.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass jeder Antriebswelle ein Getriebe zugeordnet ist, über welches eine Rotation der Hauptwelle in eine Rotation der Antriebswelle übersetzt wird, wobei die Hauptwelle durch einen Motor antreibbar ist. Vorzugsweise wird somit eine Mehrzahl von Antriebswellen über die gemeinsame Hauptwelle von einem einzigen Motor angetrieben. Das Antriebssystem kann ferner vergleichsweise schmal und somit bauraumkompakt ausgebildet werden, da nicht jede Antriebswelle mit einem eigenen Motor versorgt werden muss. In das Antriebssystem braucht beispielsweise lediglich die Aufhängung der Antriebswellen, ein Getriebe für jede Antriebswelle, sowie die sich entlang der Transportrichtung erstreckende Hauptwelle integriert werden, während der Motor an einer beliebigen Stelle des Antriebssystems angeordnet werden kann. Vorzugsweise wird der Motor mittig am Antriebssystem angeordnet, um eine gleichmäßige Kräfteverteilung auf alle Antriebswellen zu erlangen. Das Getriebe umfasst vorzugsweise jeweils wenigstens zwei ineinandergreifende Kegelräder oder einen Schneckenradantrieb, um eine Drehbewegung der Hauptwelle, die sich um eine zur Transportrichtung parallele horizontale Drehachse dreht, in Drehbewegungen der Antriebswellen, die sich jeweils um zur Haupttransportrichtung senkrechte horizontale Drehachsen drehen, zu übersetzen. Vorzugsweise umfasst das Getriebe alternativ oder zusätzlich eine Reibkupplung (Friktionsstelle), welche im Normalbetrieb geschlossen ist und lediglich beim Überschreiten eines vorbestimmten Drehmoments öffnet, um eine Beschädigung des Transportsystems bei Fehlfunktionen oder Fehlbedienungen zu verhindern und/oder um ein Aufstauen der Werkzeugträger zu ermöglichen.According to a preferred embodiment of the present invention it is provided that each drive shaft is associated with a transmission, via which a rotation of the main shaft is translated into a rotation of the drive shaft, wherein the main shaft is driven by a motor. Preferably, therefore, a plurality of drive shafts are driven via the common main shaft by a single motor. The drive system can also be comparatively narrow and thus space-compact be formed because not every drive shaft must be supplied with its own motor. In the drive system, for example, only the suspension of the drive shafts, a transmission for each drive shaft, as well as the main shaft extending along the direction of transport need to be integrated, while the engine can be arranged at any point of the drive system. Preferably, the motor is arranged centrally on the drive system in order to obtain a uniform distribution of forces on all drive shafts. The transmission preferably each comprises at least two intermeshing bevel gears or a worm gear drive for translating a rotational movement of the main shaft, which rotates about a horizontal axis of rotation parallel to the transport direction, into rotational movements of the drive shafts, each rotating about horizontal axes of rotation perpendicular to the main transport direction. Preferably, the transmission alternatively or additionally comprises a friction clutch (friction point), which is closed during normal operation and opens only when a predetermined torque is exceeded in order to prevent damage to the transport system in case of malfunction or incorrect operation and / or to allow damming of the tool carrier.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Antriebssystem ein sich entlang der Transportrichtung erstreckendes Führungsmittel aufweist, welches zur Führung des Werkstückträgers während einer Bewegung des werkstückträger entlang der Transportrichtung mit einem Gegenführungsmittel des Werkstückträgers koppelbar ist. In vorteilhafter Weise wird der Werkstückträger während des Transports entlang der Transportrichtung durch die Kopplung zwischen dem Führungsmittel und dem Gegenführungsmittel geführt. Auf diese Weise wird insbesondere sichergestellt, dass die Ausrichtung des Werkstückträgers relativ zum Antriebssystem stets gleich bleibt und somit das Mitnehmermittel immer insbesondere rechtwinklig auf den Antriebswellen angeordnet ist. Das Führungsmittel umfasst vorzugsweise eine Führungsleiste, während das Gegenführungsmittel vorzugsweise wenigstens zwei Führungsrollenpaare umfasst, zwischen welchen die Führungsleiste führbar ist. Besonders bevorzugt sind die zwei Führungsrollenpaare dabei entlang der Transportrichtung voneinander beabstandet, so dass die Ausrichtung des Werkstückträgers relativ zum Antriebssystem ohne großen Kraftaufwand korrigiert werden kann. Beispielsweise wird der Werkstückträger um seine eigene Vertikalachse gedreht, wenn der Werkstückträger um eine Kurve der Linienführung geführt wird. Alternativ ist auch denkbar, dass das Führungsmittel eine Führungsnut umfasst, in welchem ein als Schlitten ausgebildetes Gegenführungsmittel verschiebbar geführt ist.According to a preferred embodiment of the present invention, it is provided that the drive system has a guide means extending along the transport direction, which can be coupled to a counter guide means of the workpiece carrier for guiding the workpiece carrier during movement of the workpiece carrier along the transport direction. Advantageously, the workpiece carrier is guided during the transport along the transport direction by the coupling between the guide means and the counter guide means. In this way it is particularly ensured that the orientation of the workpiece carrier relative to the drive system always remains the same and thus the entrainment means is always arranged in particular at right angles to the drive shafts. The guide means preferably comprises a guide rail, while the counter guide means preferably comprises at least two guide roller pairs, between which the guide rail is feasible. Particularly preferably, the two guide roller pairs are spaced apart along the transport direction, so that the orientation of the workpiece carrier relative to the drive system can be corrected without much effort. For example, the workpiece carrier is rotated about its own vertical axis when the workpiece carrier is guided around a curve of the line. Alternatively, it is also conceivable that the guide means comprises a guide groove, in which a counter guide means designed as a slide is displaceably guided.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Mitnehmermittel einen Reibkörper aufweist, wobei der Reibkörper in einem reibschlüssigen Kontakt mit wenigstens einer der Antriebswellen steht, um den Werkstückträger zu einer Bewegung entlang der Transportrichtung anzutreiben, wenn der Werkstückträger mit dem Antriebssystem gekoppelt ist. In vorteilhafter Weise dient der Reibkörper als Antriebsmittel, auf welches von den sich drehenden Antriebswellen durch Reibkraft eine Kraftkomponente entlang der Transportrichtung ausgeübt wird. Denkbar ist, dass die Oberfläche der Antriebswellen eine die Reibkraft erhöhende Beschichtung und/oder Struktur aufweist, so dass beispielsweise auch leichte Werkzeugträger antreibbar sind. Der Werkstückträger kann dabei in beliebiger Position flexibel in das Antriebssystem eingekoppelt werden, da lediglich der Reibkörper auf wenigstens einer Antriebswelle angeordnet werden muss. Zugleich kann der Reibkörper als Überlastkupplung dienen. Beispielweise wird das Weitertransportieren des Werkstückträgers verhindert, indem der Reibkörper auf der sich drehenden Antriebswelle schleift, wenn beispielsweise der Werkstückträger aufgrund einer Fehlbedienung gegen ein Hindernis gefahren wird oder wenn der Werkstückträger mittels einer Stoppvorrichtung des Transportsystems an einer definierten Halteposition gestoppt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Antriebstrang des Antriebssystems Schaden nimmt. Der Reibkörper umfasst vorzugsweise einen Polyurethan-Körper.According to a preferred embodiment of the present invention it is provided that the entrainment means comprises a friction body, wherein the friction body is in frictional contact with at least one of the drive shafts to drive the workpiece carrier to move along the transport direction when the workpiece carrier is coupled to the drive system , Advantageously, the friction body serves as a drive means, on which of the rotating drive shafts by frictional force a force component along the transport direction is exerted. It is conceivable that the surface of the drive shafts has a friction-increasing coating and / or structure, so that, for example, even light tool carriers can be driven. The workpiece carrier can be flexibly coupled in any position in the drive system, since only the friction body must be arranged on at least one drive shaft. At the same time, the friction body can serve as overload clutch. For example, the further transporting the workpiece carrier is prevented by the friction body grinds on the rotating drive shaft, for example, when the workpiece carrier is driven due to incorrect operation against an obstacle or when the workpiece carrier is stopped by a stop device of the transport system at a defined stop position. In this way prevents the drive train of the drive system is damaged. The friction body preferably comprises a polyurethane body.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Werkstückträger ein mit dem Mitnehmermittel wenigstens mittelbar gekoppeltes Basiselement zur Aufnahme eines Werkstücks aufweist, wobei der Werkstückträger derart federnd ausgebildet und/oder mit Federmitteln ausgestattet ist, dass die auf das Basiselement wirkende Gewichtskraft des Werkstücks und/oder eine Federkraft der Federmittel zur Herstellung des reibschlüssigen Kontakts zwischen dem Mitnehmermittel und der wenigstens einen Antriebswelle dient. In vorteilhafter Weise wird der Reibkontakt zwischen dem Mitnehmermittel und der Antriebswelle durch das Federmittel hergestellt, so dass unabhängig vom Gewicht des Werkstückträgers bzw. des auf dem Werkstückträger optional befindlichen Werkstücks eine konstante Antriebskraft erzeugt werden kann. Das Federmittel ist vorzugsweise zwischen dem Mitnehmermittel und einem am Werkstückträger befestigten Befestigungsflansch für das Mitnehmermittel angeordnet, wobei das Federmittel das Mitnehmermittel federelastisch nach unten drückt. Vorzugsweise können auf diese Weise auch unbeladene Werkstückträger in das Antriebssystem eingekoppelt werden. Alternativ ist auch denkbar, dass die Gewichtskraft des Werkstücks zur Erzeugung des Reibschlusses (mit-) verwendet wird. In vorteilhafter Weise kann der Werkstückträger selbst somit leichter und damit kostengünstiger ausgeführt werden, da die zur Erzeugung einer ausreichenden Reibkraft zwischen dem Mitnehmermittel und der wenigstens einen Antriebswelle erforderliche Kraft vorteilhafterweise durch die Gewichtskraft des Werkstücks erzeugt wird. Ferner kann auf diese Weise sichergestellt werden, dass in die Montagelinie lediglich solche Werkstückträger eingereiht werden, welche auch tatsächlich ein zu montierenden, zu bearbeitendes und/oder zu überprüfendes Werkstück transportieren.According to a preferred embodiment of the present invention, it is provided that the workpiece carrier has a base member at least indirectly coupled to the carrier element for receiving a workpiece, wherein the workpiece carrier is so resilient and / or equipped with spring means that acting on the base member weight force of the workpiece and / or a spring force of the spring means for producing the frictional contact between the entrainment means and the at least one drive shaft is used. Advantageously, the frictional contact between the entrainment means and the drive shaft is produced by the spring means, so that a constant driving force can be generated, regardless of the weight of the workpiece carrier or of the workpiece optionally located on the workpiece carrier. The spring means is preferably arranged between the entrainment means and a mounting flange fixed to the workpiece carrier for the entrainment means, wherein the spring means presses the entrainment means resiliently downwards. Preferably, unloaded workpiece carriers can be coupled into the drive system in this way. Alternatively, it is also conceivable that the weight of the workpiece is used to produce the frictional engagement. Advantageously, the workpiece carrier itself thus easier and thus be carried out more cost-effectively, since the force required to generate a sufficient frictional force between the entrainment means and the at least one drive shaft is advantageously generated by the weight force of the workpiece. Furthermore, it can be ensured in this way that in the assembly line only those workpiece carriers are queued, which actually transport a to be assembled, to be processed and / or to be checked workpiece.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Mitnehmermittel über eine Kopplungsmechanik derart beweglich am Werkstückträger befestigt ist, dass ein Anheben oder Absenken des Mitnehmermittels relativ zum Werkstückträger mittels der Kopplungsmechanik zur Herstellung oder Aufhebung einer Kopplung zwischen dem Mittnehmermittel und der wenigstens einen Antriebswelle durchführbar ist. Der Werkstückträger kann somit flexibel eingekoppelt oder ausgekoppelt werden. Denkbar ist, dass die Kopplungsmechanik durch einen Hebel zu betätigen ist, welcher manuell zu betätigen ist und/oder welcher durch in die Montagelinie integrierte, feststehende Steuerungselemente zu betätigen ist.According to a preferred embodiment of the present invention, it is provided that the entrainment means is movably mounted on the workpiece carrier via a coupling mechanism such that raising or lowering of the entrainment means relative to the workpiece carrier by means of the coupling mechanism for producing or canceling a coupling between the centering means and the at least one drive shaft is feasible. The workpiece carrier can thus be flexibly coupled or disconnected. It is conceivable that the coupling mechanism is to be actuated by a lever which is to be operated manually and / or which is to be actuated by integrated in the assembly line, fixed control elements.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass auf dem Basiselement eine um eine vertikale Drehachse drehbare Halterung zur Halterung des Werkstücks angeordnet ist, wobei die Halterung vorzugsweise eine um eine horizontale Schwenkachse schwenkbare Aufnahme für das Werkstück umfasst. Vorteilhafterweise kann das auf dem Werkstückträger befindliche Werkstück in den einzelnen Bearbeitungsstationen in verschiedene Positionen bewegt werden, wodurch die Bearbeitung, die Montage und/oder das Prüfen des Werkstücks, insbesondere in einem Werker-Arbeitsplatz, erleichtert wird.According to a preferred embodiment of the present invention, it is provided that a holder rotatable about a vertical axis of rotation for holding the workpiece is arranged on the base element, wherein the holder preferably comprises a receptacle for the workpiece which is pivotable about a horizontal pivot axis. Advantageously, the workpiece located on the workpiece carrier can be moved in the individual processing stations in different positions, whereby the machining, assembly and / or testing of the workpiece, especially in a workers workstation, is facilitated.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Rollen des Werkstückträgers jeweils frei um eine vertikale Drehachse drehbar am Basiselement befestigt sind. In vorteilhafter Weise können die Werkstückträger somit frei und in sämtliche Richtungen verschoben und gedreht werden.According to a preferred embodiment of the present invention, it is provided that the rollers of the workpiece carrier are each freely rotatably mounted on the base element about a vertical axis of rotation. Advantageously, the workpiece carriers can thus be moved freely and in all directions and rotated.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Antriebsstrang nur auf einer Seite des Werkstückträgers angeordnet ist. Die Bearbeitung, die Montage und/oder das Prüfen des auf dem Werkstückträger befindlichen Werkstücks wird hierdurch erheblich vereinfacht, da zumindest eine Seite des Werkstückträgers und somit auch des Werkstücks frei zugänglich, insbesondere für einen Werker oder einen Manipulator, und nicht durch Komponenten des Antriebssystems versperrt ist. Wenn der Werkzeugträger mittels der Stoppvorrichtung gestoppt wird, ist das auf dem Werkstückträger befindliche Werkstück vorteilhafterweise sogar von drei Seiten aus zugänglich.According to a preferred embodiment of the present invention, it is provided that the drive train is arranged only on one side of the workpiece carrier. The processing, assembly and / or checking of the workpiece located on the workpiece carrier is hereby considerably simplified because at least one side of the workpiece carrier and thus also the workpiece freely accessible, especially for a worker or a manipulator, and not blocked by components of the drive system is. When the tool carrier is stopped by means of the stop device, the workpiece located on the workpiece carrier is advantageously accessible even from three sides.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Mitnehmermittel gleichzeitig mit einer Mehrzahl von Antriebswellen in Kontakt ist, wenn der Werkstückträger mit dem Antriebssystem gekoppelt ist. In vorteilhafter Weise wird hierdurch die von dem Antriebssystem auf das Mitnehmermittel, insbesondere per Reibkraft, übertragende Antriebskraft erhöht, so dass mit dem Transportsystem größere Lasten transportiert werden können.According to a preferred embodiment of the present invention it is provided that the entrainment means is simultaneously in contact with a plurality of drive shafts when the workpiece carrier is coupled to the drive system. Advantageously, this increases the driving force transmitted by the drive system to the entrainment means, in particular by frictional force, so that larger loads can be transported by the transport system.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Antriebssystem Sensoren zur Erkennung eines mit den Antriebswellen in Kontakt befindlichen Mitnehmermittels aufweist. In vorteilhafter Weise kann somit eine Streckenüberwachung und/oder eine Positionsortung einzelner Werkstückträger durchgeführt werden.According to a preferred embodiment of the present invention, it is provided that the drive system has sensors for detecting a driving means in contact with the drive shafts. Advantageously, a distance monitoring and / or a position location of individual workpiece carriers can thus be carried out.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Antriebssystem eine Stoppvorrichtung zum Stoppen eines mit dem Antriebssystem gekoppelten Werkzeugträgers aufweist. In vorteilhafter Weise können die mit dem Antriebssystem gekoppelten Werkstückträger somit aufgestaut werden.According to a preferred embodiment of the present invention, it is provided that the drive system has a stop device for stopping a tool carrier coupled to the drive system. Advantageously, coupled to the drive system workpiece carrier can thus be dammed.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Transortsystem ein Kurvensegment aufweist, welches entlang der Transportrichtung zwischen zwei zueinander winklig angeordneten Antriebssystemen angeordnet ist. Das Kurvensegment umfasst vorzugsweise eine umlaufende Kette mit Mitnehmerstiften, welche mit den Werkstückträgern koppelbar sind, um den Werkstückträgern entlang der Transportrichtung von einem Antriebssystem zum anderen Antriebssystem zu transportieren. Die Werkstückträger weisen vorzugsweise Kopplungsstifte auf, welche zum Koppeln mit den Mitnehmerstiften vorgesehen sind. Die Kette wird vorzugsweise über mit einem Antriebsmotor gekoppelte Antriebsritzel angetrieben. Vorteilhafterweise können die Kurvensegmente an beliebige Stellen in das Transportsystem integriert werden, Werkstücke zwischen den geradlinigen Segmenten, aufweisend jeweils ein Antriebssystem, zu transportieren. Das Transportsystem kann somit vergleichsweise flexibel auf die jeweils benötigten Transportwege angepasst werden.According to a preferred embodiment of the present invention, it is provided that the transit system has a curve segment which is arranged along the transport direction between two mutually angularly arranged drive systems. The curve segment preferably comprises a circumferential chain with driving pins, which can be coupled to the workpiece carriers in order to transport the workpiece carriers along the transport direction from one drive system to the other drive system. The workpiece carriers preferably have coupling pins, which are provided for coupling with the driving pins. The chain is preferably driven via a drive pinion coupled to a drive motor. Advantageously, the curve segments can be integrated at any point in the transport system to transport workpieces between the rectilinear segments, each having a drive system. The transport system can thus be adapted relatively flexibly to the particular transport routes required.
Alternativ weist das Kurvensegment analog zum Antriebssegment eine Mehrzahl von Antriebswellen auf, welche von einer Hauptwelle in Form einer Mehrzahl von zueinander winklig angeordneten und mittels Kopplungsmitteln drehfest miteinander verbundenen Hauptwellensegmenten angetrieben werden. Die Hauptwellensegmente sind derart angeordnet, dass die Hauptwelle im Wesentlichen dem Kurvenverlauf des Kurvensegments folgt. Die Kopplungsmittel umfassen vorzugsweise jeweils ein Kardangelenk. Denkbar wäre aber auch, dass das Kopplungsmittel ein Kegelgetriebe, ein Kugelgelenk oder ein flexibles, aber torsionssteifes Wellenelement umfasst. Das Kurvensegment gemäß dieser Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Werkstückträger auch beim Durchlaufen von Kurven über die einzelnen Antriebswellen antreibbar ist. Auf diese Weise kann die Anzahl der Kurven in der Montagelinie erhöht werden und somit auch Transportsysteme mit komplexen Montagelinien verwirklicht werden.Alternatively, the curve segment analogous to the drive segment has a plurality of drive shafts which are arranged at an angle by a main shaft in the form of a plurality of mutually angularly and by means of coupling means interconnected main shaft segments are driven. The main shaft segments are arranged such that the main shaft substantially follows the curve of the curve segment. The coupling means preferably each comprise a universal joint. It would also be conceivable that the coupling means comprises a bevel gear, a ball joint or a flexible, but torsionally rigid shaft element. The curve segment according to this embodiment has the advantage that the workpiece carrier can also be driven when passing through curves over the individual drive shafts. In this way, the number of curves in the assembly line can be increased and thus also transport systems with complex assembly lines can be realized.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.Further details, features and advantages of the invention will become apparent from the drawings, as well as from the following description of preferred embodiments with reference to the drawings. The drawings illustrate only exemplary embodiments of the invention, which do not limit the essential inventive idea.
Figurenlistelist of figures
-
1 und2 zeigen eine schematische Perspektivansicht und eine schematische Schnittbildansicht eines Transportsystems für Werkstücke gemäß einer beispielhaften ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.1 and2 show a schematic perspective view and a schematic sectional view of a transport system for workpieces according to an exemplary first embodiment of the present invention. -
3 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Antriebssystems des Transportsystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.3 shows a schematic perspective view of a drive system of the transport system according to the first embodiment of the present invention. -
4 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Werkstückträgers des Transportsystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.4 shows a schematic perspective view of a workpiece carrier of the transport system according to the first embodiment of the present invention. -
5 und6 zeigen eine schematische Perspektivansicht und eine schematische Schnittbildansicht eines Transportsystems für Werkstücke gemäß einer beispielhaften zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.5 and6 show a schematic perspective view and a schematic sectional view of a transport system for workpieces according to an exemplary second embodiment of the present invention. -
7 und8 zeigen schematische Perspektivansichten eines Transportsystems für Werkstücke gemäß einer beispielhaften dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.7 and8th show schematic perspective views of a transport system for workpieces according to an exemplary third embodiment of the present invention. -
9 und10 zeigen schematische Perspektivansichten eines Transportsystems für Werkstücke gemäß einer beispielhaften vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.9 and10 show schematic perspective views of a transport system for workpieces according to an exemplary fourth embodiment of the present invention.
Ausführungsformen der ErfindungEmbodiments of the invention
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.In the various figures, the same parts are always provided with the same reference numerals and are therefore usually named or mentioned only once in each case.
In
Das Transportsystem
Das Transportsystem
Der Werkstückträger
Im eingekoppelten Zustand ist das Mitnehmermittel
In
In
In
In
In
Optional weist das Transportsystem
In
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Transportsystemstransport Systems
- 22
- WerkstückträgerWorkpiece carrier
- 2'2 '
- WerkstückträgerWorkpiece carrier
- 33
- Basiselementbase element
- 44
- Rollenroll
- 55
- Halterungbracket
- 66
- Aufnahmeadmission
- 77
- Antriebssystemdrive system
- 88th
- Transportrichtungtransport direction
- 99
- Hauptwellemain shaft
- 9'9 '
- HauptwellensegmentMain shaft segment
- 1010
- Motorengine
- 1111
- Antriebswelledrive shaft
- 1212
- Erstes EndeFirst end
- 1313
- Zweites EndeSecond end
- 1414
- Getriebetransmission
- 1515
- Erstes KegelradFirst bevel gear
- 1616
- Zweites KegelradSecond bevel gear
- 1717
- Längsträgerlongitudinal beams
- 1818
- Profilelementprofile element
- 1919
- Mitnehmermittelentraining
- 2020
- Befestigungsflanschmounting flange
- 2121
- Reibkörperfriction body
- 2222
- FührungsrollenpaarePairs of guide rollers
- 22', 22"22 ', 22 "
- Führungsrolleleadership
- 2323
- Anbindungselementconnecting element
- 2424
- GegenführungsmittelAgainst guide means
- 2525
- Führungsmittelguide means
- 2626
- Versteifungsstrebenstiffening struts
- 2727
- Aufhängungsuspension
- 2828
- Gehäusecasing
- 2929
- Schwenkelementpivoting element
- 3030
- Schwenkachseswivel axis
- 3131
- Hebellever
- 3232
- Antriebssegmentedrive segments
- 3333
- Kurvensegmentecurve segments
- 3434
- Stoppvorrichtungstopping device
- 3535
- Sensorsensor
- 3636
- KetteChain
- 3737
- Antriebsmotordrive motor
- 3838
- Antriebsritzelpinion
- 3939
- Kopplungsmittelcoupling agent
- 4040
- Kardangelenkuniversal joint
Claims (16)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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2013
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DE102007034622A1 (en) | 2006-11-14 | 2008-05-15 | Hans Hager | System for guiding carriage, for use in portal robots, along linear axis comprises roller which revolves about horizontal axis and rolls along track on top of axis which consists of metal strip |
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