DE102013218377B4 - Querbandsortertransportelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Querbandsortertransportelement für einen Querbandsorter. Zur Steigerung eines Liniendurchsatzes und zur Erhöhung einer Sortierleistung bei einem Querbandsorter (10) ist vorgesehen, dass ein Querbandsortertransportelement (1) einen eine Transportfläche (3) für Stückgut (2) bei dem Querbandtransportelement (1) ausbildenden Gurtförderer (5) zum Ein- und/oder Ausschleusen von Stückgut (2) in das bzw. aus dem Querbandtransportelement (1) aufweist. Bei dem Gurtförderer (5) sind mehrere, im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete, jeweils getrennt antreibbare Querbänder (12) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Querbandsortertransportelement für einen Querbandsorter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung auch einen Verteilförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Sortiersysteme identifizieren in ungeordneter Reihenfolge ankommendes, heterogen geformtes und vereinzeltes Stückgut, beispielsweise Pakete (in Postämtern), Gepäckstücke (auf Flughäfen) oder Kommissionsware (in Versandhäusern), aufgrund vorgegebener Unterscheidungskriterien und verteilen sie auf festgelegte Ziele.
  • Solche Sortiersysteme bestehen aus Sortieranlagen, die mit entsprechenden organisatorischen Abläufen und angepassten Betriebsstrategien, welche in zugehörigen Steuerungen bei den Sortieranlagen bzw. Sortiersystemen implementiert sind, die Systemfunktionalität der Sortiersysteme gewährleisten.
  • Die Sortieranlage stellt dabei den technischen Teil des Sortiersystems dar und besteht aus einem oder mehreren Sortern, welcher bzw. welche die Verteilung des Stückgutes auf die Ziele realisiert bzw. realisieren, sowie vor- und nachgeschalteten Funktionsbereichen, wie Zu- und Abförderungen des Stückgutes.
  • Ein solcher Sorter selbst besteht aus einer Einschleusung, einem Verteilförderer und End-/Zielstellen für das zu verteilende Stückgut.
  • Sorter erreichen je nach Stückgutgewicht Sortierleistungen von Stückgut bis über 15.000 Stück/h. Übliche Maximalgewichte von Stückgut liegen bei ca. 20 kg bis 60 kg, bei einzelnen Sortiersystemen auch bis zu 150 kg.
  • Durch parallel oder matrixartig verbundene Sorter bei Sortieranlagen können Sortiersysteme auch Sortierleistungen bis über 200.000 Stück/h erreichen.
  • Wachsenden und/oder wechselnden Anforderungen an Sortiersysteme, wie insbesondere hohe Sortierleistungen und/oder unterschiedliches Stückgut, stehen vielfältige Bauformen der Verteilförderer gegenüber.
  • Bei technikorientierter Klassifizierung von Verteilförderern nach den Kriterien Belegungsart, Wirkprinzip einer Ausschleusung des Stückgutes und fördertechnisches Prinzip können insbesondere Verteilförderer mit einer Quergurt- bzw. Querbandtechnologie und einer Kippschalentechnologie, kurz Quergurtförderer bzw. Querbandsorter und Kippschalenförderer, unterschieden werden.
  • Ein Quergurtförderer bzw. Querbandsorter, im Folgenden nur als Querbandsorter bezeichnet, ist aus http://de.wikipedia.org/wiki/Quergurtsorter (erhältlich am 27.08.2013) bekannt.
  • Ein Fördermittel bei dem Querbandsorter besteht aus einzelnen gelenkig zu einer geschlossenen Kette verbundenen Transportelementen, hier Fahrwagen, die über ein Führungssystem – längs einer Streckenführung bzw. in einer dadurch definierten Transportrichtung/Förderrichtung – mit Geschwindigkeiten bis zu 3,5 m/s bewegt werden.
  • Die Streckenführung erfolgt raumgängig, zumeist horizontal.
  • Ein Antrieb der Fahrwagenkette bzw. der Transportelementekette erfolgt über Kettenantriebe, Reibradantriebe und zunehmend über Linearmotorantriebe.
  • Als Stückgutaufnahme (Einschleusung/Einschleusungsmechanismus) und Ausschleusemechanismus befinden sich auf den Fahrwagen bzw. Transportelementen orthogonal zur Transport-/Förderrichtung installierte Gurt- bzw. Bandförderer.
  • Das auf Gurten/Bänder der Gurt-/Bandförderer liegende Stückgut kann so an der Ausschleusungsposition beidseitig aktiv in die Endstelle gefördert werden (Ausschleusung).
  • Eine Antriebsenergie der Gurte bzw. Bänder wird mechanisch oder elektrisch über Schleifleitungen und zunehmend berührungslos übertragen.
  • Ein Liniendurchsatz von Sortieranlagen ist ein entscheidender Parameter (für die Sortierleistung) für eine topologische Komplexität des gesamten Sortiersystems. Eine Erhöhung des Liniendurchsatzes – für eine erhöhte Sortierleistung – ist deshalb anzustreben.
  • Der Liniendurchsatz bei Querbandsortern für heterogen geformtes und vereinzeltes Stückgut wird dabei bestimmt durch dessen Geschwindigkeit, Abmessungen der Fahrwagen und der Quergurte, einer Teilung der Fahrwagen und eine Anzahl von Stückgut je Querband bzw. Fahrwagen.
  • Wurde bisher versucht, den Liniendurchsatz über eine entsprechende Veränderung/Anpassung der Geschwindigkeit, d. h. beispielsweise eine Geschwindigkeitssteigerung, beispielsweise eine entsprechende Veränderung/Anpassung der Abmessungen, beispielsweise eine Verlängerung einer Fahrwagenlänge, eine entsprechende Veränderung/Anpassung der Teilung, d. h. beispielsweise eine stückgutabhängige Teilung, und/oder eine entsprechende Veränderung/Anpassung der Anzahl von Stückgut je Querband bzw. Fahrwagen, d. h. beispielsweise eine Anzahlerhöhung durch Mehrfachbelegung, zu erhöhen, so ist dieses aber nur beschränkt möglich, unterliegen die Geschwindigkeit, die Abmessungen, die Teilung und die Anzahl selbst bestimmten Begrenzungen.
  • So wird die Geschwindigkeit u. a. begrenzt durch eine Stückgutdynamik beim Ein- und Ausschleusen, eine Endstellen- und/oder Bahn- bzw. Streckenführungsgeometrie, insbesondere dortige Kurvenradien, und aerodynamische Einflüsse, insbesondere bei leichtem Stückgut. Auch wird die Geschwindigkeit begrenzt durch eine Geometrie und/oder Schwerpunktsverteilung des Stückgutes, was zu einer Kipp- und/oder Rollgefahr beim Stückgut führen kann.
  • Die Abmessungen des Fahrwagens und des Quergurtes werden u. a. begrenzt, stehen nur vorgegebene Fensterlängen für den Transport des Stückgutes zur Verfügung.
  • Die Teilung der Fahrwagen wird u. a. begrenzt durch eine Stückgutgröße und Randbedingungen und/oder Geometrie der Streckenführung.
  • Die Anzahl von Stückgut je Querband bzw. Fahrwagen bzw. eine Packungsdichte wird u. a. begrenzt durch eine Größe bzw. Fläche des Querbandes.
  • Darüber hinaus sind diesbezügliche Veränderungen/Anpassungen am Querbandsorter zur Steigerung des Liniendurchsatzes meist technisch komplex und kostenintensiv.
  • Weiterhin ist es – zur Steigerung des Liniendurchsatzes und Erhöhung der Sortierleistung – auch bekannt, zwei Querbandsorter nebeneinander (Parallelquergurtförderer) zu installieren.
  • In der US 6,478,138 B1 ist ein bekannter Querbandsorter mit Querbandsortertransportelementen beschrieben.
  • Die technische Lösung dieses Parallelsystems bei den Querbandsortern ist allerdings auch aufwändig, komplex und/oder kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile im Stand der Technik zu verbessern, insbesondere einen Querbandsorter zu ermöglichen, mit welchem ein erhöhter Liniendurchsatz und eine erhöhte Sortierleistung bei zu sortierendem Stückgut durch eine entsprechende diesbezügliche Sortieranlage bzw. entsprechendes diesbezügliches Sortiersystem realisierbar ist.
  • Auch liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Querbandsorter zu ermöglichen, welcher einfach und kostengünstig realisierbar ist und welcher ein zuverlässiges Ausschleusen von Stückgut vom Fördermittel bzw. Transportelement des Querbandsorters ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch ein Querbandsortertransportelement für einen Querbandsorter mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 und durch einen Verteilförderer mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen und/oder aus nachfolgenden Erläuterungen.
  • Das Querbandsortertransportelement, kurz im Folgenden nur Transportelement, weist dabei einen eine Transportfläche für Stückgut bei dem Transportelement ausbildenden Gurtförderer zum Ein- und/oder Ausschleusen von Stückgut in das bzw. aus dem Transportelement auf.
  • Bei dem Gurtförderer sind dabei mehrere, insbesondere eine Vielzahl, beispielsweise mehr als fünf, insbesondere mehr als zehn, beispielweise zwölf, im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete, jeweils getrennt antreibbare Querbänder vorgesehen.
  • Vereinfacht ausgedrückt, die Transportfläche des Transportelements (Fahrwagen, Carrier) wird so in mehrere, insbesondere schmale, einzeln antreibbare Gurt-Streifen, d. h. in die mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete, jeweils getrennt antreibbare Quergurte/-bänder, unterteilt, worauf Stückgut gelegt werden kann.
  • Diese mehreren Gurt-Streifen bzw. die mehreren Querbänder sind einzeln antreibbar, insbesondere gesteuert einzeln antreibbar, und können, quer zu einer Transportrichtung des Transportelements, unabhängig voneinander beidseitig aktiv (einfach ausgedrückt nach links oder nach rechts) bewegt werden.
  • Somit kann dann – mittels einer entsprechenden (Antriebssteuer-)Logik – einem/jedem Stückgut bei der Beladung/Einschleusung auf das Transportelement eine bestimmte Anzahl (an bestimmter Stelle der Transportfläche) von den mehreren, jeweils getrennt antreibbaren Quergurten/-bändern zugeteilt werden („zugeteilte Streifen” – Minimum ein „zugeteilter Streifen”).
  • Nur diese einem Stückgut „zugeteilten Streifen” werden dann bei dem Be- und Entladungsprozess, d. h. Ein- und Ausschleusen, für die Übernahme und Übergabe des Stückgutes an bzw. vom Transportelement aktiviert bzw. bewegt/angetrieben.
  • Unabhängig davon ermöglicht das Transportelement auch eine Beladung/Einschleusung „von oben”, wobei hier dann eine Aktivierung der „zugeteilten Streifen” beim Beladen entfallen kann.
  • Der Erfindung liegt die Überlegung bzw. Erkenntnis zugrunde, dass durch die Unter-/Aufteilung der Transportfläche des Transportelements in mehrere bzw. einer Vielzahl von einzeln antreibbaren Querbändern – in erster Linie – nicht (mehr) die (Begrenzungen unterliegenden) Abmessungen eines Querbands eines Transportelements bzw. eines Transportelements die Dimension des zu sortierenden bzw. zu transportierenden Stückgutes bestimmen, sondern (umgekehrt), die Dimensionen des zu sortierenden bzw. zu transportierenden Stückgutes bestimmen und optimieren die zugeteilte Fensterlänge.
  • So kann – bei ansonsten unveränderten anderen Parametern eines Querbandsorters (Geschwindigkeit, Teilung, Anzahl, ...), wie einer gleichen Geschwindigkeit, – eine deutliche Leistungssteigerung, d. h. ein erhöhter Liniendurchsatz und eine gesteigerte Sortierleistung, erreicht werden.
  • Auch können so auf einem Transportelement mehrere Stückgüter (abhängig von deren Dimensionen) geladen (und transportiert) werden, kann der Abstand zwischen den Stückgütern auf der Transportfläche mittels den einzeln antreibbaren mehreren Querbändern minimiert – und damit eine Optimierung der Transportflächennutzung erreicht werden. Die Anzahl der Stückgüter pro Transportelement ist so eben nicht mehr nur auf eins oder zwei (in diesem Fall in Quer- bzw. Ein- und/oder Ausschleusungsrichtung „hintereinander” angeordnete) Stückgüter begrenzt, sondern kann mehr als zwei (in Längs- bzw. Transportrichtung angeordnete) Stückgüter sein, welche darüber hinaus unabhängig voneinander beliebig beidseitig aktiv (nach links oder rechts) ein- und/oder ausgeschleust werden können.
  • Weiterhin ermöglichen die mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, jeweils getrennt (beidseitig aktiv) antreibbaren Querbänder, dass – bei nicht optimaler Beladung/Ausrichtung/Orientierung der Stückgüter (auf dem Transportelement), wie einer Stückgut-Verdrehung, – mittels der mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, jeweils getrennt (beidseitig aktiv) antreibbaren Querbänder die nicht optimale Ausrichtung/Verdrehung/Orientierung diesbezüglicher Stückgüter optimiert/korrigiert werden kann.
  • So können einzelne Querbänder, auf welchen ein Stückgut auf der Transportfläche nicht optimal ausgerichtet bzw. verdreht ausgerichtet abgelegt ist („zugeteilte Streifen”), in gegenläufigen Richtungen bewegt werden – und so die Ausrichtung verändert bzw. eine gewünschte/optimierte Ausrichtung/Orientierung des Stückgutes erreicht werden.
  • Sogar eine 90° bzw. 180° Verdrehung von Stückgut nach dessen Beladung auf dem Transportelement kann so durchgeführt werden – und somit die Belegung der mehreren Querbänder und des Transportelements beeinflusst werden (Orientierung des Stückgutes in Längsrichtung oder in Querrichtung bezogen auf die Transportrichtung des Transportelements).
  • Vereinfacht bzw. anschaulich ausgedrückt, die mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, jeweils getrennt (beidseitig aktiv) antreibbaren Querbänder ermöglichen eine (beliebige) „freie” Rotation von Stückgut auf der Transportfläche, wodurch die Ausrichtung/Orientierung von Stückgut auf der Transportfläche korrigiert/optimiert – und so eine optimale Transportflächenausnutzung (mit erhöhter Transportelementbeladung und im Weiteren erhöhten Liniendurchsatz und Sortierleistung) erreicht werden kann.
  • Auch können die mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, jeweils getrennt (beidseitig aktiv) antreibbaren Querbänder des Transportelements (neben dem „Streifen zugeteilten” Ein-/Ausschleusen von Stückgut) derart betrieben werden, dass die einem Stückgut „zugeteilten Streifen” (d. h., diejenigen Querbänder, auf welchen das Stückgut angelegt ist bzw. wird) sukzessiv (hintereinander) gestartet oder gestoppt werden.
  • Hierdurch kann die Übernahme und die Übergabe von insbesondere längerem Stückgut auf das bzw. von dem Transportelement optimiert werden, da dadurch das (insbesondere längere) Stückgut mit optimaler Orientierung bewegt (ein- und/oder ausgeschleust) werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung kann so eine Antriebseinheit vorgesehen sein, welche die mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, jeweils getrennt antreibbaren und die Transportfläche ausbildenden Querbänder getrennt (beidseitig aktiv) antreibt. Hierdurch lässt sich dann u. a. das „Streifen zugeteilte Ein-/Ausschleusen”, das sukzessive Anfahren und Stoppen der „zugeteilten Streifen” wie auch das Ausrichten/Orientieren von Stückgut auf der Transportfläche auf einfache und flexible Weise realisieren.
  • Weiter kann dann hier eine diesbezügliche Steuereinheit vorgesehen sein, welche die Antriebseinheit für den getrennten Antrieb der mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, jeweils getrennt antreibbaren und die Transportfläche ausbildenden Querbänder steuert.
  • Kurz, die einzelnen Querbänder können einzeln gesteuert bewegt werden.
  • Auch kann die Steuereinheit die Zuteilung der „zugeteilten Streifen” auf die zu beladenden Stückgüter durchführen.
  • Die Antriebseinheit kann mehrere, insbesondere eine der Anzahl der Querbänder entsprechende Anzahl von, (einzelnen), in ihrer Antriebsrichtung (um-)schaltbare Antriebe aufweisen, deren jeder eines der Querbänder (beidseitig aktiv) antreiben kann.
  • Soll ein Antrieb eines jeweiligen Querbandes mechanisch zu- und/oder abschaltbar sein, kann hier weiter vorgesehen sein, dass diese (einzelnen), in ihrer Antriebsrichtung (um-)schaltbare Antriebe einzelne (angetriebene) Antriebsrollen sind. Über einzelne (der Anzahl der Querbänder entsprechende) Andrückeinheiten kann bei – durch eine solche Andrückeinheit realisierbares – Anpressen eines jeweiligen Querbandes an die jeweilige Antriebsrolle ein Kraftschluss zwischen Antriebsrolle und Querband hergestellt werden, über welchen das Querband entsprechend der ((um-)schaltbaren) Laufrichtung der Antriebsrolle angetrieben wird.
  • Kurz, je Querband können eine separate Antriebsrolle sowie eine separate Andruckeinheit, welche so den Presskontakt – und damit einen Kraftschluss – zwischen der jeweiligen Antriebsrolle und jeweiligem Querband herstellt, vorgesehen sein.
  • Soll der Antrieb bzw. die Antriebsrolle nur in einer Laufrichtung rotieren können, ist es – um (gleichzeitig) unterschiedliche Querbandlaufrichtungen an unterschiedlichen Querbändern zu gewährleisten – zweckmäßig, über entsprechende weitere separate Antriebe bzw. Antriebsrollen eine solche jeweilige gegenläufige Laufrichtung für das jeweilige Querband zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß weist die Antriebseinheit auch eine (einzige) zentrale Antriebsrolle mit mehreren, insbesondere eine der Anzahl der Querbänder entsprechende Anzahl von, Andrückeinheiten auf, wobei mit jeweils einer der mehreren Andrückeinheiten jeweils eines der mehreren Querbänder an die zentrale Antriebsrolle anpressbar ist.
  • Kurz, neben dieser einen zentralen Antriebsrolle ist hier dann je Querband eine separate Andrückeinheit vorgesehen, welche so den Presskontakt – und damit einen Kraftschluss – zwischen der zentralen Antriebsrolle und jeweiligem Querband herstellt.
  • Über einen so hergestellten Kraftschuss zwischen einem Querband und der zentralen Antriebsrolle wird dann das jeweilige Querband – entsprechend der Rotation der zentralen Antriebsrolle – (in entsprechender Querbandlaufrichtung) angetrieben.
  • Um hier (gleichzeitig) unterschiedliche Querbandlaufrichtungen bei den mehreren Querbändern realisieren zu können (und/oder soll die zentrale Antriebsrolle nur in einer Laufrichtung betrieben werden), ist es zweckmäßig, eine zweite zentrale Laufrolle vorzusehen, d. h. eine Mitnahmerolle, über welche eine zu der zentralen Antriebslaufrolle gegenläufige Querbandlaufrichtung, beispielsweise durch entsprechendes Anpressen eines jeweiligen Querbandes an die zentrale Mitnahmerolle mittels der jeweiligen Andrückeinheit, realisierbar ist.
  • Dazu kann die zentrale Mitnahmerolle, beispielsweise über ein Übertragungselement, wie einen Riemen, insbesondere einen Zahnriemen, mit der zentralen Antriebsrolle verbunden werden, wodurch die zentrale Mitnahmerolle (angetrieben durch die zentrale Antriebsrolle) mit der zentralen Antriebsrolle mitrotiert.
  • Werden die zentrale Antriebsrolle und die zentrale Mitnahmerolle einander gegenüberliegend den mehreren Querbändern angeordnet, kann durch Anpressen eines jeweiligen Querbandes an die zentrale Antriebsrolle bzw. an die zentrale Mitnahmerolle eine von den beiden gegenläufigen Querbandlaufrichtungen bei dem jeweiligen Querband realisiert werden.
  • Konstruktiv einfach lässt sich eine solche Andrückeinheit annähernd in Form einer Gabel, d. h. als Andruckgabel, gestalten.
  • Um eine solche Andrückeinheit bewegen zu können, insbesondere um das (einzelne, separate) Anpressen eines Querbandes an eine Rolle, d. h. an die zentrale Antriebs- und/oder zentrale Mitnahmerolle, – und so das Herstellen des jeweiligen Kraftschlusses – bewerkstelligen zu können, kann eine (steuerbare) Verstellvorrichtung, beispielsweise ein Aktor, welche dann die Bewegung der Andrückeinheit (bei Herstellen des Anpressens) realisiert, sowie erste Andrückelemente, insbesondere erste Andrückrollen, und/oder zweite Andrückelemente, insbesondere zweite Andrückrollen, welche (ersten und/oder zweiten) Andrückrollen dann die Führung des Querbandes beim Anpressen realisieren, bei einer solchen Andrückeinheit vorgesehen sein.
  • Kurz, die einzelnen Querbänder können durch die einzelnen Andrückeinheiten bzw. Verstelleinheiten/Aktoren einzeln gesteuert (durch Anpressen an die zentrale Antriebs- bzw. Mitnahmerolle) bewegt werden.
  • Entsprechend der beiden Rollen, d. h. der zentralen Antriebsrolle und der zentralen Mitnahmerolle, können auch die ersten und zweiten Andrückrollen einander gegenüberliegend den Querbändern angeordnet sein.
  • Um Verschleißeffekte an den Querbändern und an den Rollen zu vermeiden, können – beim Ein-/Ausschleusen von Stückgut – zunächst die „zugeteilten Streifen” an die zentrale Antriebsrolle bzw. Mitnahmerolle angepresst werden. Anschließend kann die zentrale Antriebsrolle (,die dann auch die zentrale Mitnahmerolle antreibt,) „gestartet” werden. Das Anpressen der „zugeteilten Streifen” an eine bereits rotierende zentrale Antriebs- bzw. Mitnahmerolle ist auch möglich, ist hier aber mit höherem Materialsverschleiß zu rechnen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist bei dem Transportelement ein Objektdetektionssystem vorgesehen („dezentrale, Transportelement interne Objekterfassung”), unter Verwendung dessen ein Beladungszustand des Transportelements, insbesondere eine (Ist-)Position von Stückgütern auf dem Transportelement sowie deren Orientierung ((Ist-)Verdrehung), detektierbar ist.
  • Das (dezentrale, Transportelement interne) Objektdetektionssystem vergleicht dann in bestimmten Zeitintervallen die Ist- mit einer Sollposition eines jeweiligen Stückgutes und vermittelt die entsprechenden Informationen an das Steuerungssystem für die Antriebseinheit der Querbänder des Transportelements.
  • Ein solches Objektdetektionssystem kann beispielsweise ein optisches und/oder akustisches System sein. Beispielsweise kann ein solches System unterhalb der und/oder zwischen den Querbändern angeordnete optische Sensoren, wie Lichtsensoren, und/oder Näherungssensoren aufweisen.
  • Alternativ hierzu kann auch ein zentrales Objektdetektionssystem (Visionssystem) vorgesehen sein. Auch dieses kann aus mehreren optischen und/oder akustischen Systemen, wie beispielsweise Kameras, – entlang der Fahrstrecke des Transportelements – bestehen, welche eine (Ist-)Position der Stückgüter auf den Transportelementen einer aus den Transportelementen gebildeten Transportelementekette sowie deren Orientierung ((Ist-)Verdrehung) ermitteln.
  • Das zentrale Objektdetektionssystem (Visionssystem) vergleicht dann in bestimmten Zeitintervallen die Ist- mit einer Sollposition eines jeweiligen Stückgutes und vermittelt die entsprechenden Informationen an das Steuerungssystem für die jeweilige Antriebseinheit der Querbänder des betroffenen Transportelements.
  • Weiter kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Transportelement eine Breite ungefähr im Bereich von 500 mm bis 1500 mm, insbesondere von ungefähr 1200 mm, aufweist.
  • Eine Länge des Transportelements kann ungefähr im Bereich 800 mm bis 1500 mm, insbesondere von ungefähr 1200 mm, sein.
  • Auch können eine Anzahl von ungefähr 8 bis 20 Querbänder, insbesondere ungefähr 10 bis 15 Querbänder, ganz im Besonderen ungefähr zwölf Querbänder, vorgesehen sein.
  • Die Querbänder können jeweils eine Breite ungefähr im Bereich von 70 mm bis 100 mm, insbesondere ungefähr von 75 mm bis 80 mm, aufweisen.
  • Ferner kann ein Abstand zwischen jeweils zwei parallelen Querbändern ungefähr im Bereich von 10 mm bis 30 mm liegen, insbesondere ungefähr 20 mm sein.
  • Weiter kann auch vorgesehen sein, dass mehrere Transportelemente, insbesondere eine Vielzahl von den Transportelementen, zu einer Transportelementekette gelenkig miteinander verbunden werden, welche dann so bei einem Verteilförderer eines Querbandsorters verwendet werden kann.
  • Anders ausgedrückt, auch kann beispielsweise weiter vorgesehen sein, bei einem Verteilförderer eines Querbandsorters mehrere von den Transportelementen gelenkig miteinander, insbesondere zu einer Endloskette, zu verbinden. Die Endloskette wird so alle Ausschleusungsstellen bei der Sortieranlage überstreichen können.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung, sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung von einem oder mehreren Ausführungsbeispielen, das bzw. die im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert wird bzw. werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in dem bzw. den Ausführungsbeispielen angegebene Kombination von Merkmalen beschränkt, auch nicht in Bezug auf funktionale Merkmale. So können dazu geeignete Merkmale eines jeden Ausführungsbeispiels auch explizit isoliert betrachtet, aus einem Ausführungsbeispiel entfernt, in ein anderes Ausführungsbeispiel zu dessen Ergänzung eingebracht werden.
  • Funktions-/bauartgleiche bzw. identische Elemente oder Komponenten weisen in den Ausführungsbeispielen bzw. Figuren gleiche Bezugszeichen auf.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Querbandsortertransportelements eines Querbandsorters gemäß einem Ausführungsbeispiel (unbeladen),
  • 2 eine weitere Ansicht des Querbandsortertransportelements gemäß dem Ausführungsbeispiel (unbeladen),
  • 3 eine weitere Ansicht des Querbandsortertransportelements gemäß dem Ausführungsbeispiel (unbeladen),
  • 4 eine weitere Ansicht des Querbandsortertransportelement gemäß dem Ausführungsbeispiel (beladen),
  • 5 eine weitere Ansicht des Querbandsortertransportelements gemäß dem Ausführungsbeispiel (beladen),
  • 6 eine weitere Ansicht des Querbandsortertransportelements gemäß dem Ausführungsbeispiel (beladen) und
  • 7 eine weitere Ansicht des Querbandsortertransportelements gemäß dem Ausführungsbeispiel (mit verdrehten Stückgütern beladen).
  • „Multibelt” Querbandsortertransportelement
  • – Transportelement 1
  • 1 bis 7 zeigen jeweils ein Querbandsortertransportelement 1 für einen Verteilförderer 9 eines Querbandsorters 10 einer diesbezüglichen Sortieranlage eines Sortiersystems zum Sortieren von Stückgut 2, wie beispielsweise Paketstücke (unterschiedlicher Geometrie und/oder Abmessung), in verschiedenen Ansichten und/oder in verschiedenen (Beladungs-)Konfigurationen.
  • Bei diesem Querbandsorter 10 bzw. Verteilförderer 9 sind eine Vielzahl solcher Querbandsortertransportelemente 1 (Fahrwagen/Carrier), kurz im Folgenden nur Transportelemente 1, zu einer geschlossenen Kette gelenkig miteinander verbunden (Transportelementekette) und laufen – in Transport-/Föderrichtung 14 – geführt in einem Schienensystem mit weitgehend horizontaler Streckenführung (nicht dargestellt).
  • Ein Antrieb der Transportelementekette bzw. der Transportelemente 1 erfolgt über Linearmotorantriebe (nicht dargestellt).
  • Das Transportelement 1 weist, wie insbesondere 1 (in Draufsicht auf eine unbeladene Transportfläche 3 des Transportelements 1) zeigt, einen die Transportfläche 3 für zu sortierendes Stückgut 2 bildenden Gurtförderer 5 auf.
  • Der Gurtförderer 5 wiederum weist eine Vielzahl von einzelnen schmalen, jeweils parallel zueinander (in Ein-/Ausschleuserichtung 15 bzw. quer zur Transport-/Förderrichtung 14) angeordnete, jeweils getrennt antreibbare und die Transportfläche 3 ausbildende (Einzel-)Querbänder/-gurt 12 (hier exemplarisch zwölf Gurtbänder 12) auf.
  • Das heißt, bei dem Transportelement 1 ist dessen Transportfläche 3 in mehrere schmale Gurt-Streifen 12, den (Einzel-)Querbändern 12, kurz nur Querbänder 12, unterteilt, worauf das zu sortierende Stückgut 2 gelegt bzw. ein- und/oder ausgeschleust und transportiert werden kann.
  • Diese Gurt-Streifen 12 bzw. die Querbänder 12 sind – mittels einer Steuereinheit 17 (angedeutet dargestellt) einzeln (an-)steuerbar und können so (mittels einer durch die Steuereinheit 17 (an-)gesteuerten Antriebseinheit) quer (d. h. Querrichtung 15) zur Transportrichtung 14 des Querbandsorters 10 bzw. des Transportelements 1 (nach links oder nach rechts) unabhängig voneinander bewegt („beidseitig aktiv”) werden.
  • Das heißt, die Leistungsfähigkeit des Querbandsorters 10, d. h. Liniendurchsatz und Sortierleistung, wird hier gesteigert, bestimmen nicht die Abmessungen des (herkömmlichen) einen Quergurts oder des (herkömmlichen) Transportelements die Dimensionen der transportierbaren Stückgüter 2, sondern umgekehrt, die Dimensionen der transportierbaren Stückgüter 2 bestimmen und optimieren die zugeteilten Fensterlängen.
  • Die Querbänder 12 weisen dabei eine (Band-/Gurt-)Breite von ca. 85 mm – bei einem Abstand zwischen jeweils zwei Querbändern 12 in Transportrichtung 14 von ca. 20 mm – auf. Das Transportelement 1 hat so eine (Gesamt-)Länge 22 (Erstreckung in Transport-/Förderrichtung 14) von ca. 1300 mm bei einer Breite 21 (Ersteckung in Ein-/Ausschleuserichtung bzw. Querrichtung 15) von ca. 1200 mm.
  • 2 verdeutlicht (in Schnittansicht auf das Transportelement 1) den – über die Steuereinheit 17 gesteuerten – Antrieb der Querbänder 12 des Transportelements 1 im Detail.
  • Wie 2 (im Schnitt bei einem Querband 12) zeigt, werden die Querbänder 12 über zwei (gemeinsame), sich jeweils in Transportrichtung 14 in etwa über die gesamte Länge 22 des Transportelements 1 erstreckende (frei rotierbare) Umlenkrollen 25 auf Abstand (in Querrichtung 15) gespannt gehalten und geführt.
  • Eine zentrale, sich ebenfalls in Transportrichtung 14 in etwa über die gesamte Länge 22 des Transportelements 1 erstreckende, mittels einer (über die Steuereinheit 17 steuerbaren) Motoreinheit (nicht dargestellt) in einer Laufrichtung antreibbare Antriebsrolle 8 ist unterhalb (bezüglich der Transportfläche 3 bzw. der Vertikalen/Vertikalrichtung 26 liegend) des Gurtförderers 5 bzw. der Querbänder 12 etwa in Mitte der Breitenerstreckung 21 des Transportelements 1 angeordnet.
  • Eine zweite zentrale Rolle, d. h. hier eine Mitnahmerolle 11, erstreckt sich parallel oberhalb/über der Antriebsrolle 8 angeordnet ebenfalls in Transportrichtung 14 in etwa über die gesamte Länge 22 des Transportelements 1 und ist mit dieser über einen Zahnriemen 18 verbunden, wodurch die Mitnahmerolle 11 über die Antriebsrolle 8 antreibbar ist.
  • Wie 2 zeigt, sind die Antriebsrolle 8 und die Mitnahmerolle 11 derart (parallel (in vertikalem Abstand 29) übereinander (bezüglich der Vertikalrichtung 26)) zueinander angeordnet (unten liegende Antriebsrolle 8 und oben liegende Mitnahmerolle 11), sodass die Querbänder 12 von den – so bezüglich der Querbänder 12 gegenüber- bzw. unten/oben liegenden zentralen (Antriebs-/Mitnahme-)Rollen 8 und 11 in Transportrichtung 14 – umfasst werden.
  • Weiter ist, wie die 2 und 5 verdeutlichen, für jedes Querband 12 eine über einen zugehörigen, mittels der Steuereinheit 17 steuerbaren (Linear-)Aktor 4 linear – in Vertikalrichtung 26 (Verstellrichtung 26 des Aktors) verstellbare Andruckgabel 7 vorgesehen.
  • An den Andruckgabeln 7 sind jeweils frei rotierbare erste, (bezüglich der Vertikalrichtung 26) obere und zweite, (bezüglich der Vertikalrichtung 26) untere Andrucksrollen(-paare) 19, 20 angeordnet, welche entsprechend (parallel) den (Antriebs-/Mitnahme-)Rollen 8 und 11 ausgerichtet sind und entsprechend den (Antriebs-/Mitnahme-)Rollen 8 und 11 die Querbänder 12 umfassen.
  • Wird, wie 3 verdeutlicht, eine solche Andruckgabel 7 – über ihren Aktor 4 – (in Verstellrichtung 26 bzw. Vertikalrichtung 26) – gesteuert durch die Steuereinheit 17 – nach unten bewegt, so führen – liegt das Querband 12 dann an den ersten, oberen Andrückrollen 19 an – die ersten, oberen Andrückrollen 19 das umfasste Querband 12 – solange – nach unten, bis das Querband 12 die (unten liegende) Antriebsrolle 8 kontaktiert bzw. bis das Querband 12 an die (unten liegende) Antriebsrolle 8 gepresst wird.
  • Über den (Anpress-)Kontakt wird der Kraftschluss zwischen dem Querband 12 und Antriebsrolle 8 hergestellt, durch welchen das Querband – entsprechend der Laufrichtung 27 der Antriebsrolle 8 in einer Querbandlaufrichtung 30 angetrieben wird.
  • Entsprechend wird – bewegt sich die Andruckgabel 7 – ebenfalls gesteuert durch die Steuereinheit 17 – in Verstellrichtung 26 nach oben und nehmen dabei die zweiten, unteren Andrückrollen 20 das Querband 12 mit nach oben – das Querband 12 gegen die (oben liegende) Mitnahmerolle 11 gepresst.
  • Auch wird so dann der Kraftschluss zwischen dem Querband 12 und Mitnahmerolle 11 hergestellt, durch welchen das Querband 12 – entsprechend der Laufrichtung 28 der Antriebsrolle 8 – und damit gegenläufig zum Antrieb über die Antriebsrolle 8 in der gegenläufigen Querbandlaufrichtung 31 – angetrieben wird.
  • Bezüglich der Querbänder 12 kann so die Antriebsrolle 8 mit ihrer Laufrichtung 27 eine Querbandlaufrichtung 30 (bei einem an die Antriebrolle 8 (kraftschlüssig) angepressten Querband 12) realisieren, wohingegen die Mitnahmerolle 11 mit ihrer Laufrichtung 28 die dazu gegenläufige Querbandlaufrichtung 31 (bei einem an die Mitnahmerolle 11 (kraftschlüssig) angepressten Querband 12) realisiert.
  • Sieht das Transportelement 1 für jedes Querband 12 so eine solche, individuell über „ihren” Aktor 4 (durch die Steuereinheit 17) gesteuert bewegbare Andruckgabel 7 vor, kann damit jedes Querband 12 – unabhängig von den anderen Querbändern 12 – beidseitig aktiv (nach links oder rechts) bewegt (und entsprechen Stückgut beidseitig aktiv ein-/ausgeschleust) werden.
  • Ferner ist, wie 1 auch zeigt, bei dem Transportelement 1 ein – in diesem Fall optisches – Objekt-/Stückgutdetektionssystem 6 vorgesehen („dezentrale, Transportelement interne Objekterfassung”), unter Verwendung dessen der Ist-Beladungszustand des Transportelements 1, d. h. Anzahl, Ort, Ausrichtung/Verdrehung/Lage/Orientierung von Stückgütern 2 auf der Transportfläche 3 des Transportelements 1, detektierbar ist.
  • Dazu sieht das Objektdetektionssystem 6 zwischen den Querbändern 12 angeordnete Lichtsensoren 13 vor, mittels welchen Anzahl, Ort, Ausrichtung/Verdrehung/Lage/Orientierung von Stückgütern 2 auf der Transportfläche 3 des Transportelements 1 ermittelbar ist.
  • Weiter vergleicht dann das (dezentrale, Transportelement interne) Objektdetektionssystem 6 in bestimmten Zeitintervallen die Ist- mit einer Sollposition eines jeweiligen Stückgutes 2 und übermittelt die entsprechenden (bzw. alle generierten) Informationen (u. a. Anzahl, Ort, Ausrichtung/Verdrehung/Lage/Orientierung der Stückgüter 2, Ist-Soll-Vergleiche, ...) an die Steuereinheit 17.
  • Auf Basis dieser Informationen kann dann die Steuereinheit 17 die Antriebseinheit 16 der Querbänder 12 des Transportelements 1 entsprechend (für ein gezieltes Ein-/Ausschleusen von Stückgut 2 bzw. für ein zielgerichtetes Positionieren von Stückgut 2 auf der Transportfläche) ansteuern.
  • – Ein-/Ausschleusen/Transport von Stückgut 2, Ausrichten/Drehen von Stückgut 2
  • 4 bis 6 verdeutlichen das Ein- und/oder Ausschleusen von (mehreren, in diesem Fall exemplarisch drei) Stückgütern 2 (mit unterschiedlichen Dimensionen) auf das bzw. von dem Transportelement 1.
  • Wie die 4 bis 6 zeigen, wird (ermittelt durch die Steuereinheit 17) jedem Stückgut 2 (vor bzw. bei dessen Einschleusung (bzw. Beladung)) auf das Transportelement 1 eine (ihrer jeweiligen Dimension angepasste/entsprechende) bestimmte Anzahl von Querbändern 12 („zugeteilte Streifen”) zugeteilt (Minimum ein Querband 12).
  • Nur die jeweils einem Stückgut 2 zugeteilten Querbänder 12 bzw. „zugeteilte Streifen” werden, wie die 5 und 6 zeigen, bei dem Be- und Entladungsprozess, d. h. dem Ein- bzw. Ausschleusen, dieses jeweiligen Stückgutes 2 für dessen Übernahme (beim Einschleusen) und Übergabe (beim Ausschleusen) aktiviert („aktive zugeteilte Streifen/Querbänder 12”).
  • Zeigen die 4 bis 6 das Transportelement 1 mit drei (auf der Transportfläche 3 des Transportelements 1 abgelegten) Stückgütern 2, so sind, wie die 4 bis 6 auch zeigen, den abgelegten drei Stückgütern 2 in diesem Fall zwei bzw. drei bzw. sieben Querbänder 12 zugeteilt.
  • Diese den (drei) Stückgütern 2 jeweils zugeteilten Querbänder 12 bzw. „zugeteilte Streifen” können dann durch die einzeln gesteuert bewegbaren Andrückeinheiten 7 bzw. Aktoren 4 der Antriebseinheit 16 („block-/gruppenweise” unabhängig voneinander beidseitig aktiv (nach links oder nach rechts bzw. in Ein-/Ausschleuse-/Querrichtung 15)) bewegt (und entsprechend ein-/ausgeschleust) werden.
  • Dazu werden, wie die 5 und 6 verdeutlichen, die jeweiligen einem Stückgut 2 zugeteilten Querbänder 12 mittels der entsprechenden zugehörigen Andrückeinheiten 7 („aktivierte” Andrückeinheiten 7) – entsprechend einer gewünschten Bewegungsrichtung (vgl. Ein-/Ausschleuserichtung 15) – (in Vertikalrichtung 26 nach unten) an die Antriebsrolle 8 bzw. (in Vertikalrichtung 26 nach oben) an die Mitnahmerolle 11 gepresst (vgl. 6 sowie auch 2 und 3) – und entsprechend (in Querrichtung 15 nach links oder rechts) bewegt.
  • Sind die Querbänder 12 so separat und unabhängig voneinander beliebig antreibbar, ermöglicht dieses, wie 4 verdeutlicht, dass – in diesem Fall – die drei Stückgüter 2 (unabhängig voneinander) auf unterschiedlichen Seiten des Transportelements 1 ein- bzw. ausgeschleust werden können.
  • Um Verschleißeffekte an den Querbändern 12 und an den Rollen 8, 11, 19, 20 zu vermeiden, werden – beim Ein-/Ausschleusen der Stückgüter 2 – zunächst die zugeteilten Querbänder 12 bzw. die „zugeteilten Streifen” an die zentrale Antriebsrolle 8 bzw. Mitnahmerolle 11 angepresst. Anschließend wird dann erst die zentrale Antriebsrolle 8 (,die dann auch die zentrale Mitnahmerolle 11 antreibt,) „gestartet”.
  • 7 verdeutlicht eine Positionskorrektur 32 bei nicht optimaler Beladung/Ausrichtung/Orientierung von Stückgütern 2 auf dem Transportelement 1, wie hier einer Stückgut-Verdrehung bei zwei von drei geladenen Stückgütern 2.
  • Ist, wie 7 für zwei der drei Stückgüter 2 zeigt, ein Stückgut 2 verdreht ausgerichtet auf der Transportfläche 3 abgelegt (das Objektdetektionssystem 6 erkennt hier dessen nicht optimale Beladung/Ausrichtung/Orientierung), so werden – entsprechend durch die Steuereinheit 17 gesteuert – die bzw. bestimmte diesem „verdrehten” Stückgut zugeteilten Querbänder 12 bzw. „zugeteilte Streifen” (durch entsprechendes Anpressen der Querbänder 12 an die jeweiligen zentralen (Antriebs-/Mitnahme-)Rollen 8, 11 (vgl. 2 und 3)) in gegenläufigen (Quer-)Richtungen 15 bzw. Querbandlaufrichtungen 30, 31 bewegt – und so die Ausrichtung verändert 32 bzw. eine gewünschte/optimierte Ausrichtung/Orientierung des Stückgutes 2 (vgl. 4) erreicht 32.

Claims (10)

  1. Querbandsortertransportelement (1) für einen Querbandsorter (10) mit einem eine Transportfläche (3) für Stückgut (2) bei dem Querbandtransportelement (1) ausbildenden Gurtförderer (5) zum Ein- und/oder Ausschleusen von Stückgut (2), wobei der Gurtförderer (5) mehrere, im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete, jeweils getrennt antreibbare und die Transportfläche (3) ausbildende Querbänder (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) zumindest eine zentrale Antriebsrolle (8) sowie mehrere Andrückeinheiten (7) aufweist, wobei mit jeweils einer der mehreren Andrückeinheiten (7) jeweils eines der mehreren Querbänder (12) an die zentrale Antriebsrolle (8) anpressbar ist.
  2. Querbandsortertransportelement (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit (16), welche die mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, jeweils getrennt antreibbaren und die Transportfläche (3) ausbildenden Querbänder (12) getrennt antreibt, und/oder eine Steuereinheit (17), welche die Antriebseinheit (16) für den getrennten Antrieb der mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten, jeweils getrennt antreibbaren und die Transportfläche (3) ausbildenden Querbänder (12) steuert.
  3. Querbandsortertransportelement (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) eine mit der zentralen Antriebsrolle (8) verbundene zentrale Mitnahmerolle (11) aufweist, welche derart mit der zentralen Antriebsrolle (8) verbunden ist, dass die zentrale Mitnahmerolle (11) mit der zentralen Antriebsrolle (8) mitrotierbar ist, und dass mit jeweils einer der mehreren Andrückeinheiten (7) auch jeweils eines der mehreren Querbänder (12) an die zentrale Mitnahmerolle (11) anpressbar ist.
  4. Querbandsortertransportelement (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Andrückeinheiten (7) jeweils eine Verstellvorrichtung (4) und/oder erste Andrückelemente (19) und/oder zweite Andrückelemente (20) aufweisen, unter Verwendung derer das Anpressen des jeweiligen Querbandes (12) an die zentrale Antriebsrolle (8) und/oder die zentrale Mitnahmerolle (11) realisierbar ist.
  5. Querbandsortertransportelement (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Antriebsrolle (8) und die zentrale Mitnahmerolle (11) einander gegenüberliegend beiderseits der Querbänder (12) angeordnet sind und/oder dass die ersten und zweiten Andrückelemente (19, 20) einander gegenüberliegend beiderseits der Querbänder (12) angeordnet sind.
  6. Querbandsortertransportelement (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Objektdetektionssystem (6), unter Verwendung dessen ein Beladungszustand des Querbandsortertransportelements (1) detektierbar ist.
  7. Querbandsortertransportelement (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektdetektionssystem (6) ein optisches System ist.
  8. Querbandsortertransportelement (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektdetektionssystem (6) unterhalb der Querbänder (12) und/oder zwischen den Querbändern (12) angeordnete optische Sensoren (13) und/oder Näherungssensoren (13) aufweist.
  9. Querbandsortertransportelement (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querbandsortertransportelement (1) eine Breite (21) ungefähr im Bereich von 500 mm bis 1500 mm und/oder eine Länge (22) ungefähr im Bereich 800 mm bis 1500 mm aufweist und/oder dass eine Anzahl von ungefähr 8 bis 20 Querbandern (12) vorgesehen sind und/oder die Querbänder (12) jeweils eine Breite (23) ungefähr im Bereich von 70 mm bis 100 mm aufweisen und/oder dass ein Abstand (24) zwischen jeweils zwei parallelen Querbändern (12) ungefähr im Bereich von 10 mm bis 30 mm liegt.
  10. Verteilförderer (9) eines Querbandsorters (10) mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Querbandsortertransportelementen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Querbandsortertransportelemente (1) jeweils nach einem der oben genannten Ansprüche ausgebildet sind.
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