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Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Eine Instrumententafel für ein Fahrzeug weist in gängiger Praxis auf ihrer Beifahrerseite eine Airbaganordnung auf, die in der Instrumententafel sichtgeschützt integriert ist.
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Aus der
DE 10 2005 026 712 A1 ist eine gattungsgemäße Instrumententafel mit einer beifahrerseitigen Airbaganordnung bekannt. Die Airbaganordnung weist eine, einen Schusskanal begrenzende Schusskanalwand und einen Airbagdeckel auf, der den Schusskanal an der Austrittsseite des Airbags überdeckt. Der Airbagdeckel ist über ein Gewebe-Fangband mit dem Schusskanal verbunden. Die Schusskanalwand weist zudem an der Airbag-Austrittsseite einen nach außen abgewinkelten Tragflansch auf, der mit der Unterseite des Instrumententafel-Oberteils verschweißbar ist.
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Das Fangband ist mit seinen Fangband-Enden jeweils am Schusskanal und an der Innenklappe des Airbagdeckels im Kunststoffmaterial eingespritzt. Zwischen den Fangband-Enden ist jeweils eine Fangband-Schlaufe gebildet, die eine vorgegebene Überlänge bereitstellt. Unter Aufbrauch dieser Überlänge wird der Airbagdeckel bei einem Öffnungsvorgang von einer gedachten Scharnierachse des Scharnierelementes wegverlagert.
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In der Nichtgebrauchslage ragt die Fangband-Schlaufe innenseitig in den Schusskanal hinein und nimmt dort Bauraum ein. Zudem ist das Umspritzen der beiden Fangband-Enden jeweils im Schusskanal und in der Innenklappe des Airbagdeckels aufwendig.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Instrumententafel für ein Fahrzeug bereitzustellen, deren Airbaganordnung einfach aufgebaut ist und ein reduziertes Baugewicht aufweist.
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Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Die Erfindung beruht auf der Problematik, dass der aus dem Stand der Technik bekannte Airbagdeckel fertigungstechnisch aufwendig sowie mit großem Materialeinsatz fertigbar ist. Speziell das Umspritzen der beiden Fangband-Enden am Schusskanal an der Innenklappe erfordert komplexe Formwerkzeuge, in denen zunächst das Fangband eingelegt und dieses anschließend mit einer Kunststoffschmelze umgossen wird. Vor diesem Hintergrund ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ein Scharnierelement-Ende nicht mehr in einer aufwendigen Stoffschlussverbindung an der Instrumententafel befestigt, sondern in einer losen Formschlussverbindung, bei der das Scharnierelement-Ende mit einem Bewegungsspiel an einem Gegenlager der Instrumententafel gehaltert ist, insbesondere eingehakt ist. Durch diese Formschlussverbindung wird die Herstellung des Airbagdeckels vereinfacht, da das Scharnierelement-Ende nicht mehr als ein Einlegerteil in ein Formwerkzeug zur Formgebung des Schusskanals eingelegt werden muss.
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Die vorliegende Erfindung ist insbesondere in Abgrenzung zu einer gängigen Instrumententafel zu sehen, bei der das Fangband sowohl im Schußkanal als auch im Airbag-Innendeckel eingespritzt ist. Der Airbag-Innendeckel verstärkt den Airbag-Außendeckel und ist mit einem entsprechend hohen Bauteilgewicht ausgeführt. Demgegenüber ist in der vorliegenden Erfindung das Scharnierelement als Folie (insbesondere PP-Folie) vorgesehen, die in Doppelfunktion sowohl die obige Verstärkungsfunktion des Airbag-Innendeckels als auch die Scharnier-/Rückhaltefunktion des Fangbands übernimmt. Dadurch kann der Airbag-Innendeckel weggelassen und somit eine Gewichtsreduzierung erzielt werden, was im Hinblick auf eine verbesserte Airbagdeckel-Kinematik von Vorteil ist.
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Wie oben erwähnt, ist zwischen dem Airbagdeckel und der Instrumententafel ein Scharnierelement zwischengeschaltet, das bei einer Airbag-Aktivierung eine Scharnierachse definiert, um die der Airbagdeckel in einem Öffnungsvorgang aus der Instrumententafel aufreißt, und zwar in einer vordefinierten Öffnungsbewegung. Hierfür ist im Stand der Technik zwischen den beiden jeweils am Airbagdeckel und an der Instrumententafel angebundenen Scharnierelement-Enden eine frei verformbare Scharnierelement-Schlaufe vorgesehen, die für diesen Öffnungszweck ausgelegt ist. Mit Hilfe dieser Scharnierelement-Schlaufe wird eine Überlänge bereitgestellt, wobei sich der Airbagdeckel unter Aufbrauch dieser Überlänge beim Öffnungsvorgang von der Scharnierachse weg verlagert.
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Im Stand der Technik ist die oben erwähnte Scharnierelement-Schlaufe innerhalb des Schusskanals positioniert, was im Hinblick auf eine einwandfreie Airbag-Entfaltung gegebenenfalls problematisch sein kann. Zudem nimmt im Stand der Technik die Scharnierelement-Schlaufe einen Bauraum innerhalb des Schusskanals ein. Vor diesem Hintergrund ist es bevorzugt, wenn die vom Scharnierelement bereitgestellte Überlänge nicht mehr durch eine Schlaufe gebildet ist, sondern vielmehr die Scharnierelement-Überlänge durch das Bewegungsspiel zwischen dem Scharnierelement-Ende und dem an der Instrumententafel angeformten Gegenlager gebildet wird. Auf diese Weise ist der ansonsten für die Schlaufe erforderliche Bauraum innerhalb des Schusskanals nicht mehr notwendig.
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Im Hinblick auf eine Reduzierung des Baugewichts kann das Scharnierelement ein dünnwandiger Folienzuschnitt sein, etwa aus Polypropylen. Das erste Scharnierelement-Ende kann ein als Rastlasche ausgebildeter Folienabschnitt sein. Demgegenüber kann das Scharnierelement mit seinem zweiten Ende in einer Stoffschlussverbindung mit dem Airbagdeckel gebracht sein. Das zweite Scharnierelement-Ende kann ein, dem Airbagdeckel konturangepasster Folienabschnitt des Folienzuschnittes sein. Der, das zweite Scharnierelement-Ende bildende Folienabschnitt kann an der Unterseite des Airbagdeckels angebunden, insbesondere verschweißt sein.
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In einer Ausführungsform kann der Airbagdeckel ein materialeinheitlicher und/oder einstückiger Bestandteil eines, bevorzugt gespritzten Instrumententafel-Oberteils sein. Ein solches gespritztes Instrumententafel-Oberteil ist in Abgrenzung zu einer Slush-Instrumententafel lediglich aus einem einschichtigen bauteilfesten Kunststoffmaterial gebildet, das heißt ohne einen Mehrschichtaufbau mit einer äußeren Slush-Haut, einer mittleren Schaumschicht und einem Schaumträger.
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Der in dem Instrumententafel-Oberteil integrierte Airbagdeckel kann durch eine umlaufende Materialschwächung, insbesondere durch Laserbearbeitung, in dem Instrumententafel-Oberteil begrenzt sein.
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Bevorzugt ist es, wenn das mit dem ersten Scharnierelement-Ende zusammenwirkende Gegenlager nicht innerhalb des Schusskanals, sondern außenseitig an der Schusskanalwand angeordnet ist. Die Schusskanalwand kann einen nach außen abgewinkelten Tragflansch aufweisen, der mit der Unterseite des Instrumententafel-Oberteils in Schweißverbindung bringbar ist. In diesem Fall kann in der Schusskanalwand eine Durchführungsöffnung ausgebildet sein, durch die das erste Scharnierelement-Ende beim Zusammenbau bis zu dem Gegenlager geführt werden kann. Das Gegenlager kann beispielhaft ein Rasthaken sein, dessen Hakenfuß an der Unterseite des Tragflansches ausgebildet ist. Der Rasthaken kann zudem einen im Vergleich zum Hakenfuß ausgeweiteten Hakenkopf aufweisen, der um eine lichte Höhe vom Tragflansch beabstandet ist, die in etwa der Materialstärke des Folienzuschnittes entspricht. Der ausgeweitete Hakenkopf kann in der Zusammenbaulage das erste Scharnierelement-Ende untergreifen.
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Das Scharnierelement-Ende kann eine entsprechend gebildete Rastausnehmung aufweisen, durch die der Rasthaken mit seinem Hakenkopf geführt ist.
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Im Hinblick auf ein vereinfachtes Montageverfahren ist es bevorzugt, wenn der Schusskanal zusammen mit dem Scharnierelement als eine separate Vormontageeinheit bereitstellbar ist. In dieser Vormontageeinheit ist das Scharnierelement mit seinem ersten Scharnierelement-Ende bereits formschlüssig in das Gegenlager am Schusskanal eingefädelt. In einem nachfolgenden Fertigungsschritt kann der Schusskanal über seinen abgewinkelten Tragflansch mit der Unterseite des Instrumententafel-Oberteils zum Beispiel in einem Vibrationsschweißverfahren verschweißt werden. Nach erfolgter Anbindung des Schusskanals kann anschließend das zweite des Ende des Scharnierelementes, insbesondere ein großflächig ausgeführter Folienabschnitt, ebenfalls mit der Unterseite des Airbagdeckels verschweißt werden, etwa durch ein Ultraschallschweißverfahren.
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Der oben erwähnte Einfädelvorgang erfolgt vor dem Vibrationsschweißverfahren. Beim Einfädelvorgang kann zusätzlich das Scharnierelement (Folie) durch sog. Stopfenelemente am Schußkanal an den Ecken der äußeren Rastlasche formschlüssig vorfixiert werden, um ein Verrutschen des Scharnierelements beim Vibrationsschweißen zu vermeiden.
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Zur weiteren Vereinfachung des Einfädelvorgangs der Rastlaschen in das hakenförmige Gegenlager (Rasthaken) kann die Rastausnehmung der jeweiligen Rastlasche einen ausgeweiteten Randabschnitt aufweisen, der ein einfaches Durchstecken des Rasthakens erlaubt. Anschließend wird die Rastlasche gegenüber dem Rasthaken verlagert, wodurch ein schmaler Randabschnitt der Rastausnehmung den Rasthaken untergreift.
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Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination zur Anwendung kommen.
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Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 in einer perspektivischen Teilansicht eine Instrumententafel mit gestrichelt angedeuteter Airbaganordnung;
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2 eine Vormontageeinheit der Airbaganordnung in Alleinstellung;
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3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene I-I aus der 1;
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4 eine Ansicht entsprechend der 3 nach erfolgter Airbag-Aktivierung, das heißt bei geöffnetem Airbagdeckel;
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5 in einer Teilansicht von unten den Schusskanal der Airbaganordnung; und
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6 eine weitere Schnittdarstellung entlang der Schnittebene II-II aus der 5.
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In der 1 ist ein beifahrerseitiger Ausschnitt einer Instrumententafel für ein Fahrzeug gezeigt. Die Instrumententafel ist vorliegend ein sogenanntes gespritztes Instrumententafel-Oberteil 1. Das Instrumententafel-Oberteil 1 ist nicht als eine Mehrschichtstruktur mit einer aufgeschäumten Zwischenschicht, einer sichtseitigen Slush-Haut und einem Schaumträger aufgebaut, sondern vielmehr einschichtig aus einem bauteilfesten Kunststoff, etwa Polypropylen, im Kunststoff-Spritzgussverfahren geformt.
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An der von der Sichtseite abgewandten Unterseite 5 des Instrumententafel-Oberteils 1 ist eine Airbaganordnung vorgesehen, die in der 2 als eine Vormontageeinheit 3 in Alleinstellung dargestellt ist und am Instrumententafel-Oberteil 1 befestigt ist. Die Airbaganordnung 3 weist gemäß den 3 und 4 eine, einen Schusskanal 7 begrenzende, rahmenartig umlaufende Schusskanalwand 9 auf. Diese ist an einer Airbagaustrittsseite 10 mit einem nach außen abgewinkelten, umlaufenden Tragflansch 11 versehen. Der Tragflansch 11 weist im vormontierten Zustand (2) an seiner Oberseite Schweißrippen auf, die in der Zusammenbaulage mit der Unterseite 5 des Instrumententafel-Oberteils 1 durch Vibrationsschweißen verschweißt sind. Gemäß der 2 können gegebenenfalls außenseitig an der Schusskanalwand 9 Blechhalter 13 (2) vorgesehen sein, die an einem nicht gezeigten Instrumententafel-Grundkörper montierbar sind.
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In der 2 ist die Airbag-Austrittsseite 10 des Schusskanals 7 unter Freilassung eines umlaufenden Spaltes s von einem großflächigen, rechtwinkligen Abschnitt 17 eines Folienelementes 19 überdeckt. An einer Längskante des rechtwinkligen Folienabschnittes 17 sind drei gleichmäßig voneinander beabstandete Folienabschnitte 21 angeformt, die jeweils als Rastlaschen für eine in der 3 und 4 gezeigte Formschlussverbindung 23 ausgeführt sind. Der rechtwinkligen Folienabschnitt 17 und die als Rastlaschen ausgeführten Folienabschnitte 21 bilden jeweils Scharnierelement-Enden, die eine definierte Öffnungsbewegung eines später beschriebenen Airbagdeckels 31 um eine Scharnierachse gewährleisten.
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In der in der 3 und 4 gezeigten Formschlussverbindung 23 wirken eine der Rastlaschen 21 und ein als ein Gegenlager ausgeführter Rasthaken 25 als Formschlußpartner zusammen. Der Rasthaken 25 ist mit seinem Hakenfuß an der Unterseite des Tragflansches 11 der Schusskanalwand 9 angeformt. Der Rasthaken 21 weist zudem einen ausgeweiteten Hakenkopf 27 auf, der mit einer lichten Höhe h (6) vom Tragflansch 11 beabstandet ist, die in etwa der Materialstärke des Folienelementes 19 entspricht. Jede der Rastlaschen 21 begrenzt eine Rastausnehmung 29, in der der zugehörige Rasthaken 25 eingehakt ist, und zwar so, dass deren Hakenkopf 27 die Rastlaschen 21 untergreifen (5 oder 6). In der 5 ist die Airbaganordnung 3 von unten dargestellt. Die Schußkanalwand 9 der Airbaganordnung 3 ist in der 9 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur strichpunktiert angedeutet.
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In der 3 ist ein Zusammenbauzustand der Instrumententafel mit der darin integrierten Airbaganordnung 3 gezeigt, die sich in der Nichtgebrauchslage befindet. Demzufolge ist die Airbagaustrittseite 10 des Schußkanals 7 von einem Airbagdeckel 31 überdeckt. Der Airbagdeckel 31 ist ein materialeinheitlicher sowie einstückiger Bestandteil des Instrumententafel-Oberteils 1 und von einer umlaufenden Materialschwächung 33 begrenzt. Diese folgt in etwa dem Verlauf des in der 2 gezeigten Spaltes s und ist durch zum Beispiel eine Laserbearbeitung in die Unterseite 5 des Instrumententafel-Oberteils 1 eingebracht. Entsprechend überdeckt das Instrumententafel-Oberteil 1 die Airbaganordnung 3 geschlossen vollflächig. Der rechtwinklige Folienabschnitt 17 des Folienelements 19 ist in einer Ultraschweißverbindung mit der Unterseite des Airbagdeckels 31.
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In der Nichtgebrauchslage der 3 geht der mit dem Airbagdeckel 31 verschweißte Folienabschnitt 17 des Folienelements 19 direkt, das heißt ohne zusätzliche Schlaufenbildung im Schußkanal 7, in die Rastlasche 21 über. Die Rastlasche 21 ist durch eine im Eckbereich zwischen der Schusskanalwand 9 und dem Tragflansch 11 gebildeten Durchführungsöffnung 26 aus dem Schusskanal 7 herausgeführt und in den Rasthaken 25 eingehakt, das heißt in Formschlussverbindung 23 mit dem Rasthaken 25 gebracht. Die Rastlasche 21 des Folienelements 19 ist mit einem Bewegungsspiel a lose in dem Rasthaken 25 eingehakt.
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In der 4 ist die Gebrauchslage der Airbaganordnung 3 gezeigt, bei der eine Airbag-Aktivierung erfolgt ist. In diesem Fall entfaltet sich der nicht gezeigte Airbag und drückt durch den Schusskanal 7 gegen die Unterseite 5 des Airbagdeckels 31, bis dieser entlang der Materialschwächung 33 aus dem Instrumententafel-Oberteil 1 herausreißt. Bei diesem Öffnungsvorgang wird der Airbagdeckel 31 um ein von dem Folienelement 19 definierte Scharnierachse in seine Öffnungsstellung geschwenkt. Das oben erwähnte Bewegungsspiel a stellt dabei eine freie Überlänge des Folienelements 19 bereit, mit der eine Bewegungsbahn des Airbagdeckels 31 vordefiniert wird. Unter Aufbrauch dieser Überlänge a wird bei dem Öffnungsvorgang der aufklappende Airbagdeckel 31 von der Scharnierachse weg verlagert.
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Wie oben erwähnt, ist die in der 6 gezeigte lichte Höhe h des jeweiligen Rasthakens 21 in etwa der Materialstärke des Folienelements 19. Anstelle dessen kann es im Hinblick auf eine verbesserte Öffnungskinematik des Airbagdeckels 31 von Vorteil sein, wenn die lichte Höhe h reduziert ist, wodurch das Folienelement 19 nicht lose, sondern mit einer vorgegebenen Klemmkraft im Rasthaken 21 geführt ist. Dadurch wird eine zusätzliche Bremswirkung für die Bereitstellung der Überlänge a realisiert. Das heißt dass beim Öffnungsvorgang der Airbagdeckel 31 nicht ungebremst, sondern aufgrund der Klemmung gebremst unter Aufbrauch der Überlänge a aufklappt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005026712 A1 [0003]