DE102013213159A1 - Führungseinrichtung für ein Umschlingungsmitteleines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes - Google Patents

Führungseinrichtung für ein Umschlingungsmitteleines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes Download PDF

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Matthias NEUTZ
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
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Abstract

Führungseinrichtung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes aufweisend zwei voneinander beabstandete Führungsabschnitte, zwischen denen das Umschlingungsmittel führbar ist, sowie einen Stegabschnitt zur Verbindung der Führungsabschnitte, wobei die Führungseinrichtung einen modularen Aufbau aufweist, bei der die Führungseinrichtung ein symmetrisches Basismodul und mehrere zumindest zunächst gleiche Laufflächenmodule aufweist, um die Führungseinrichtung baulich und/oder funktional weiter zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes aufweisend zwei voneinander beabstandete Führungsabschnitte, zwischen denen das Umschlingungsmittel führbar ist, sowie einen Stegabschnitt zur Verbindung der Führungsabschnitte, wobei die Führungseinrichtung einen modularen Aufbau aufweist.
  • Aus der DE 100 17 005 A1 ist ein Getriebe, wie stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit einem ersten Kegelscheibenpaar und einem zweiten Kegelscheibenpaar mit jeweils einer axial verlagerbaren und einer axial feststehenden Kegelscheibe und einem zur Drehmomentübertragung zwischen diesen Kegelscheibenpaaren angeordneten Umschlingungsmittel bekannt, bei dem eine Aufnahmeschiene zur zumindest teilweisen Aufnahme des Umschlingungsmittels vorgesehen ist, um das Getriebe bezüglich der Funktionsweise insbesondere hinsichtlich der akustischen Eigenschaften zu verbessern und den Aufbau des Getriebes und die Montage möglichst einfach zu halten. Aus der DE 100 17 005 A1 geht eine Aufnahmeschiene hervor, welche im Querschnitt eine U-förmige Kontur aufweist. Dabei ist der Steg nur auf einer Seite der Aufnahme, wobei auf der anderen Seite sich ein Freiraum befindet. Das Umschlingungsmittel kann durch die Öffnung eingesetzt werden. Diese Aufnahmeschiene ist einteilig ausgeführt.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2011 088 267.7 ist eine Führungseinrichtung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes bekannt aufweisend einen ersten Führungsabschnitt und einen von dem ersten Führungsabschnitt beabstandeten zweiten Führungsabschnitt, zwischen denen das Umschlingungsmittel führbar ist, sowie einen Stegabschnitt zur Verbindung des ersten Führungsabschnitts und des zweiten Führungsabschnitts, bei der die Führungseinrichtung einen modularen Aufbau aufweist, um eine Führungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Zur genaueren Information über die Merkmale der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2011 088 267.7 verwiesen. Die Lehre dieser Patentanmeldung ist als Bestandteil des vorliegenden Dokuments anzusehen. Merkmale dieser Patentanmeldung sind Merkmale des vorliegenden Dokuments.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Führungseinrichtung baulich und/oder funktional weiter zu verbessern. Insbesondere soll ein vereinfachtes Baukastensystem bereitgestellt werden. Eine Anpassbarkeit an verschiedene Varianten von Führungseinrichtungen soll erleichtert sein.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Führungseinrichtung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes aufweisend zwei voneinander beabstandete Führungsabschnitte, zwischen denen das Umschlingungsmittel führbar ist, sowie einen Stegabschnitt zur Verbindung der Führungsabschnitte, wobei die Führungseinrichtung einen modularen Aufbau aufweist, bei der die Führungseinrichtung ein symmetrisches Basismodul und mehrere zumindest zunächst gleiche Laufflächenmodule aufweist.
  • Eine Übersetzung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes kann stufenlos verstellbar sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein stufenlos verstellbares Getriebe (engl.: Continuously Variable Transmission, CVT) sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein Variatorgetriebe sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein erstes Kegelscheibenpaar und ein zweites Kegelscheibenpaar aufweisen. Die Kegelscheibenpaare können parallele Drehachsen aufweisen. Jedes Kegelscheibenpaar kann eine axial feststehende Kegelscheibe und eine axial verlagerbare Kegelscheibe aufweisen. Die axial verlagerbaren Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare können gegenläufig verlagerbar sein. Das erste Kegelscheibenpaar kann mithilfe eines Antriebs antreibbar sein. Der Antrieb kann eine Brennkraftmaschine sein. Mithilfe des zweiten Kegelscheibenpaars kann ein Abtrieb verbindbar sein. Das Umschlingungsmittel kann zur Übertragung einer mechanischen Leistung zwischen dem ersten Kegelscheibenpaar und dem zweiten Kegelscheibenpaar dienen. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein Gehäuse aufweisen. Die Kegelscheiben können in dem Gehäuse gelagert sein.
  • Das Umschlingungsmittel kann ein Zugmittel sein. Das Umschlingungsmittel kann eine Kette sein. Das Umschlingungsmittel kann eine Laschenkette sein. Das Umschlingungsmittel kann Laschen und Druckstücke aufweisen. Die Druckstücke können zur Koppelung des Umschlingungsmittels mit den Kegelscheibenpaaren dienen. Eine Koppelung zwischen den Druckstücken und den Kegelscheibenpaaren kann kraftschlüssig, insbesondere reibschlüssig, erfolgen. Die Laschen können zur Koppelung der Druckstücke dienen. Das Umschlingungsmittel kann ein Lasttrum und ein Leertrum aufweisen. Das Umschlingungsmittel kann abhängig von einer Übersetzung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes eine Laufposition einnehmen. Die Laufposition des Umschlingungsmittels kann sich mit einer Änderung der Übersetzung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes ändern.
  • Mit der Führungseinrichtung kann das Umschlingungsmittel an einem Lasttrum führbar sein. Mit der Führungseinrichtung kann das Umschlingungsmittel an einem Leertrum führbar sein. Das Umschlingungsmittel kann an den Führungsabschnitten in Transversalrichtung anliegend führbar sein. Eine Transversalrichtung kann eine zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels und zu den Drehachsen der Kegelscheibenpaare senkrechte Richtung sein. Das Umschlingungsmittel kann zwischen den Führungsabschnitten zumindest annähernd spielfrei führbar sein. Das Umschlingungsmittel kann bei einem Betrieb an den Führungsabschnitten gleiten. An einem Führungsabschnitt kann das Umschlingungsmittel mit seiner Innenseite führbar sein. Eine Innenseite des Umschlingungsmittels kann eine den Drehachsen der Kegelscheibenpaare zugewandte Seite sein. An dem anderen Führungsabschnitt kann das Umschlingungsmittel mit seiner Außenseite führbar sein. Eine Außenseite des Umschlingungsmittels kann eine von den Drehachsen der Kegelscheibenpaare abgewandte Seite sein. Das Umschlingungsmittel kann an dem Stegabschnitt führbar sein. Das Umschlingungsmittel kann an dem Stegabschnitt in Richtung der Drehachsen der Kegelscheibenpaare anliegend führbar sein.
  • Die Führungsabschnitte können voneinander in Transversalrichtung beabstandet sein. Der erste Führungsabschnitt und der zweite Führungsabschnitt können zueinander parallel angeordnet sein. Der Stegabschnitt kann zur beabstandeten Verbindung des ersten Führungsabschnitts und des zweiten Führungsabschnitts dienen.
  • Ein modularer Aufbau kann ein aus mehreren Baugruppen und/oder Bauteilen bestehender Aufbau sein. Ein Modul kann ein Bauteil oder mehrere Bauteile aufweisen. Ein Modul kann mit einem anderen Modul verbunden sein. Ein Modul kann mit einem anderen Modul fest oder lösbar verbunden sein. Ein Modul kann mit einem anderen Modul formschlüssig, kraftschlüssig, insbesondere reibschlüssig, und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Ein Modul kann zumindest im Wesentlichen einer Funktion zugeordnet sein. Der modulare Aufbau kann ein funktional modularer Aufbau sein. Der modulare Aufbau kann ein nach Funktionen getrennter modularer Aufbau sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein Baukastensystem ermöglicht. Es können Module für mehrere Varianten von Führungseinrichtungen verwendet werden. Es kann eine einfache Anpassung an verschiedene Varianten von Führungseinrichtungen erfolgen. Ein Führungskanalmaß kann durch eine Dimensionierung des Basismoduls definiert sein. Ein Bauraum kann minimiert sein. Gleit- und/oder Führungseigenschaften sind verbessert. Die Laufflächenmodule sind voneinander gesondert herstellbar. Die Laufflächenmodule sind voneinander gesondert austauschbar. Eine Herstellung ist erleichtert. Eine Wartung ist erleichtert. Die Führungseinrichtung weist eine optimierte Formstabilität auf. Die Führungseinrichtung weist eine optimierte Steifigkeit auf. Die Module können jeweils gesondert angepasste Werkstoffe aufweisen. Die Module können konstruktiv jeweils gesondert angepasst ausgeführt sein. Die Führungseinrichtung und/oder ein Werkzeug zur Herstellung der Führungseinrichtung ist vereinfacht. Die Führungseinrichtung weist vereinfachte Lauf- und/oder Kontaktflächen auf. Das Basismodul ist vereinfacht. Das Basismodul kann als Standardmodul für unterschiedliche Varianten von Führungseinrichtungen verwendet werden. Ein Zugmittel der Umschlingungsmittelgetriebes kann bei eingebauter Führungseinrichtung montiert und/oder demontiert werden.
  • Das Basismodul kann eine klammerartige Form mit einem Rückenabschnitt und zwei Schenkelabschnitten mit jeweils zwei Haltezungen aufweisen und die Haltezungen können jeweils eine gleiche Länge aufweisen. Das Basismodul kann den Stegabschnitt der Führungseinrichtung bilden. Der Rückenabschnitt des Basismoduls kann den Stegabschnitt der Führungseinrichtung bilden. Mit den Schenkelabschnitten kann eine Grundabmessung eines Führungskanals für das Umschlingungsmittel vorgegeben sein. Die Schenkelabschnitte können das Umschlingungsmittel abschnittsweise umgreifen. Ein Schenkelabschnitt kann das Umschlingungsmittel innen umgreifen. Der andere Schenkelabschnitt kann das Umschlingungsmittel außen umgreifen. Der Rückenabschnitt und die Schenkelabschnitte können miteinander fest verbunden sein. Der Rückenabschnitt und die Schenkelabschnitte können einteilig hergestellt sein. Damit weist das Basismodul eine erhöhte Stabilität auf. Die Haltezungen können sich jeweils ausgehend von einem Schenkelabschnitt zu einem Endabschnitt des Basismoduls hin erstrecken. Die Haltezungen können jeweils einen freien Endabschnitt aufweisen.
  • Das Basismodul kann Verbindungsabschnitte, insbesondere Ausnehmungen, zur formschlüssigen Festlegung der Laufflächenmodule aufweisen. Die Ausnehmungen können jeweils eine rechteckige Form aufweisen. Die Verbindungsabschnitte können mithilfe einer Außenkontur des Basismoduls gebildet sein. Die Verbindungsabschnitte können mithilfe der Ausnehmungen gebildet sein. Die Verbindungsabschnitte können eine formschlüssige Befestigung der Laufflächenmodule ermöglichen. Damit können an dem Basismodul Laufflächenmodule aufgenommen werden. Die Haltezungen können jeweils eine gegenüber einer Breite eines Führungsabschnitts geringe Breite aufweisen. Die Haltezungen können eine geringere Breite als das Umschlingungsmittel aufweisen. Damit können an den Haltezungen Laufflächenmodule unterschiedlicher Breite, insbesondere auch schmale Laufflächenmodule, aufgenommen werden.
  • Das Basismodul kann ein Material mit einer höheren Festigkeit als ein Material der Laufflächenmodule, insbesondere ein Metall oder einen Faserverbundwerkstoff, aufweisen. Das Basismodul kann aus einem Blech hergestellt sein. Das Basismodul kann in einem Stanz-Biege-Verfahren hergestellt sein. Das Basismodul kann Aluminium aufweisen. Das Basismodul kann Stahl aufweisen. Der Faserverbundwerkstoff kann Glasfasern und/oder Kohlefasern aufweisen. Das Basismodul kann mittels eines Spritzguss-/Druckguss-Verfahren hergestellt sein (Sinterteile).
  • Die Führungsabschnitte können jeweils mithilfe von zwei Laufflächenmodulen gebildet sein. Die Laufflächenmodule eines Führungsabschnitts können jeweils in Laufrichtung des Umschlingungsmittels nebeneinander angeordnet sein. Die Laufflächenmodule können jeweils wenigstens eine werkzeugfallend hergestellte Funktionsfläche aufweisen. Damit ist jeweils wenigstens Funktionsfläche ohne Nachbearbeitung nutzbar. Alle Funktionsflächen eines Laufflächenmoduls können jeweils werkzeugfallend hergestellt sein. Damit kann eine Nachbearbeitung entfallen.
  • Die Laufflächenmodule können jeweils ein Material mit einer geringeren Festigkeit als ein Material des Basismoduls, insbesondere einen Kunststoff, aufweisen. Der Kunststoff kann spritzgießfähig sein. Der Kunststoff kann ein thermoplastischer Kunststoff sein. Die Laufflächenmodule können jeweils das gleiche Material aufweisen. Die Laufflächenmodule können einen 2-Komponenten-Kunststoff aufweisen. Die Laufflächenmodule können in einem Pulverspritzgießverfahren, wie Metal Injection Molding, hergestellt sein. Die Laufflächenmodule können ein Material mit guten Gleiteigenschaften aufweisen. Eine Lauffläche der Laufflächenmodule kann ein Material mit guten Gleiteigenschaften aufweisen. Die Laufflächenmodule oder eine Lauffläche der Laufflächenmodule können einen unverstärkten oder ungefüllten Kunststoff aufweisen. Die Laufflächenmodule können ein Material mit guter Steifigkeit aufweisen. Die Laufflächenmodule können ein Metall, wie Aluminium oder Stahl, aufweisen. Die Laufflächenmodule können einen Faserverbundstoff aufweisen. Der Faserverbundstoff kann Glas- und/oder Kohlefasern aufweisen. Die Laufflächenmodule können Keramikbestandteile aufweisen. Die Laufflächenmodule können aus mehreren kombinierten Materialien bestehen (geklebte Fläche). Mithilfe der Laufflächenmodule kann eine exakte Anpassung an das Umschlingungsmittel erfolgen. Durch Auswahl entsprechender Laufflächenmodule kann eine Führungskanalweite angepasst sein.
  • Die Laufflächenmodule können jeweils Verbindungsabschnitte, insbesondere hakenartige Fortsätze, zur formschlüssigen Festlegung an dem Basismodul aufweisen. Die Verbindungsabschnitte können ein Material mit guter Steifigkeit aufweisen. Die Verbindungsabschnitte können ein Metall, wie Aluminium oder Stahl, aufweisen. Die Verbindungsabschnitte können einen Faserverbundstoff aufweisen. Der Faserverbundstoff kann Glas- und/oder Kohlefasern aufweisen. Die Verbindungsabschnitte können mit einer Außenkontur eines Laufflächenmoduls gebildet sein. Die Verbindungsabschnitte können mit Durchbrechungen eines Laufflächenmoduls gebildet sein. Die Verbindungsabschnitte können mit einem Verbindungsabschnitt des Basismoduls geometrisch komplementär korrespondieren. Die Verbindungsabschnitte können das Basismodul abschnittsweise klammerartig umgreifen. Die Verbindungsabschnitte können eine Haltezunge des Basismoduls klammerartig umgreifen. Die Verbindungsabschnitte können eine formschlüssige Befestigung des jeweiligen Laufflächenmoduls ermöglichen. Die Laufflächenmodule können mit dem Basismodul durch Clipsen verbunden sein. Zwei Laufflächenmodule eines Führungsabschnitts können miteinander verbunden sein. Zwei Laufflächenmodule eines Führungsabschnitts können miteinander durch Clipsen verbunden sein. Die Laufflächenmodule können mit dem Basismodul unlösbar oder zerstörungsfrei lösbar verbunden sein.
  • Wenigstens ein Laufflächenmodul kann ausgehend von einem Übermaß durch eine Nachbearbeitung angepasst sein. Das Übermaß kann insbesondere in Querrichtung des Umschlingungsmittels vorhanden sein. Damit ist eine einfache Anpassung in Querrichtung ermöglicht. Eine Querrichtung ist eine den Drehachsen der Kegelscheibenpaare entsprechende Richtung.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Gleitschiene in Modularbauweise mit identischen Laufflächenvierteln. Ein Basiskörper der Gleitschiene kann komplett „symmetrisch“ in Bezug auf eine Längsrichtung (Kettenlaufrichtung) und in Bezug auf eine obere bzw. untere Gleitschienenzunge modelliert und hergestellt sein. Daraus kann sich die Möglichkeit ergeben, anstelle getrennter Laufflächen für die obere und untere Gleitschienenzunge, die Lauffläche selbst noch einmal aufzuteilen und somit anstelle zweier unterschiedlicher Konturen und daraus folgend zweier unterschiedlicher Herstellwerkzeuge lediglich ein Werkzeug für alle vier Gleitflächen zu verwenden. Daraus können sich nur noch ein Grundkörper und eine Laufflächeneinheit für mehrere Variatoranwendungen, die jeweils um den symmetrisch geformten Basiskörper geclipst wird, ergeben. Sowohl die Breite als auch die Länge der einzelnen Gleitschiene bzw. Laufflächen kann nachgearbeitet und somit individuell auf die unterschiedlichen Bauräume und Einsatzbedingungen angepasst werden. Die Konstruktion kann durch folgende Merkmale gekennzeichnet sein: Basiskörper/Steg (Standardform für mehrere Gleitschienen-Varianten); funktional getrennte und symmetrische Laufflächen, die in einzelne Hälften jeweils an der Ober- und Unterseite verbaut werden, d.h. vierfacher Verbau pro Gleitschiene; nur ein Herstellwerkzeug für alle vier Teile notwendig; Standardflächen als vorgefertigte Spritzgussteile (leicht anpassbare untere und obere Gleitfläche durch Nacharbeit z. B. an einer Fräsmaschine); Kunststoffanbauteile durch verschieden Materialien herstellbar (Faserverbund, Zweikomponentenmaterial, Metal injection Molding (MiM)); Montage und Demontage einer Kette bei eingebauter Gleitschiene möglich.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 ein stufenlos verstellbares Getriebe mit zwei Kegelscheibenpaaren, einer Kette und einer modular aufgebauten Gleitschiene zur Führung der Kette,
  • 2 ein Basismodul einer Gleitschiene in Ansicht von vorne,
  • 3 ein Basismodul einer Gleitschiene in Ansicht von hinten,
  • 4 ein Laufflächenmodul einer Gleitschiene in vorderseitiger Ansicht,
  • 5 ein Laufflächenmodul einer Gleitschiene in rückseitiger Ansicht,
  • 6 eine Gleitschiene mit Basismodul und Laufflächenmodulen in Ansicht von vorne,
  • 7 eine Gleitschiene mit Basismodul und Laufflächenmodulen in Ansicht von hinten,
  • 8 eine Gleitschiene mit Basismodul und einem Laufflächenmodul, das ausgehend von einem Übermaß angepasst ist und
  • 9 einen Bauraumgewinn durch eine Gleitschiene mit Basismodul und Laufflächenmodulen.
  • 1 zeigt ein stufenlos verstellbares Getriebe 100 mit zwei Kegelscheibenpaaren 102, 104, einer Kette 106 und einer Gleitschiene 108 zur Führung der Kette 106. Das Kegelscheibenpaar 102 ist ausgehend von einer (Kraftfahrzeug-)Brennkraftmaschine antreibbar. Eine Drehachse des Kegelscheibenpaars 102 ist mit 110 bezeichnet. Die Pfeilrichtung a zeigt eine Antriebsdrehrichtung. Das Kegelscheibenpaar 104 kann mit Antriebsrädern des Kraftfahrzeugs antriebsverbunden sein. Eine Drehachse des Kegelscheibenpaars 104 ist mit 112 bezeichnet. Die Kette 106 dient zur Übertragung einer mechanischen Leistung zwischen dem Kegelscheibenpaar 102 und dem Kegelscheibenpaar 104. In der Figur läuft die Kette 106 an dem Kegelscheibenpaar 102 auf einem kleinen Radius und an dem Kegelscheibenpaar 104 auf einem großen Radius. Damit ergibt sich vorliegend eine Übersetzung ins Langsame.
  • Die Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare 102, 104 sind jeweils in Richtung der Drehachsen 110, 112 relativ zueinander verschiebbar. Wenn die Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars 102, 104 voneinander weit entfernt sind, läuft die Kette 106 auf einem kleinen Radius. Wenn die Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars 102, 104 einen geringen Abstand voneinander aufweisen, läuft die Kette 106 auf einem großen Radius. Wenn der Abstand der Kegelscheiben vergrößert wird, verschiebt sich der Laufradius der Kette 106 in Richtung kleinerer Radien. Wenn der Abstand der Kegelscheiben verkleinert wird, verschiebt sich der Laufradius der Kette 106 in Richtung größerer Radien. Die Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare 102, 104 werden gegenläufig verstellt, sodass die Kette 106 vorgespannt bleibt. Bei einer Änderung der Übersetzung des Getriebes 100 ändert sich die relative Lage zwischen der Kette 106 und den Achsen 110, 112 der Kegelscheibenpaare 102, 104.
  • Bei einem Antrieb entsprechend der Pfeilrichtung a läuft die Kette 106 in Pfeilrichtung b. Die Gleitschiene 108 ist dann an einem Lasttrum der Kette 106 angeordnet. Die Gleitschiene 108 weist einen inneren Führungsabschnitt 114 und einen äußeren Führungsabschnitt 116 auf. Die Führungsabschnitte 114, 116 sind miteinander mithilfe von Verbindungsabschnitten, wie 118, verbunden. Die Kette 106 ist zwischen den Führungsabschnitten 114, 116 mit einem nur geringen Spiel geführt. Die Gleitschiene 108 ist an einem Halterohr 120 angeordnet. Das Halterohr 120 ist an einem Gehäuse des Getriebes 100 und damit in Bezug auf die Achsen 110, 112 der Kegelscheibenpaare 102, 104 fest angeordnet. Zur Anordnung an dem Halterohr 120 weist die Gleitschiene 108 eine langlochartige Aufnahme auf. Bei einem Betrieb des Getriebes 100 können in der Kette 106 in einer Transversalrichtung c Schwingungen angeregt werden. Die langlochartige Aufnahme der Gleitschiene 108 erstreckt sich in Pfeilrichtung c. Um eine Lageänderung der Kette 106 bei einer Änderung der Übersetzung des Getriebes 100 zu ermöglichen, ist die Gleitschiene 108 an dem Halterohr 120 um eine Längsachse des Halterohrs 120 drehbar und in Pfeilrichtung c verschiebbar angeordnet. Die Gleitschiene 108 weist einen modularen Aufbau auf. Die Gleitschiene 108 weist ein Basismodul und Laufflächenmodule auf.
  • 2 zeigt ein Basismodul 200 einer Gleitschiene, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, in Ansicht von vorne, eine Ansicht des Basismoduls 200 von hinten ist in 3 gezeigt. Das Basismodul 200 weist einen klammerartigen Abschnitt mit einem Rücken 202 und zwei Schenkeln 204, 206 auf. Der Schenkel 204 ist einer Innenseite der Gleitschiene zugeordnet. Der Schenkel 206 ist einer Außenseite der Gleitschiene zugeordnet. Die Schenkel 204, 206 weisen jeweils eine gleiche Breite auf. An dem Schenkel 204 sind zwei Haltezungen 208, 210 angeordnet. Die Haltezungen 208, 210 erstrecken sich ausgehend von dem Schenkel 204 rechtwinklig zu dem Schenkel 204. Die Haltezungen 208, 210 erstrecken sich in einer Kettenlaufrichtung. Die Haltezungen 208, 210 weisen jeweils eine gleiche Länge auf. An dem Schenkel 206 sind zwei Haltezungen 212, 214 angeordnet. Die Haltezungen 212, 214 erstrecken sich ausgehend von dem Schenkel 206 rechtwinklig zu dem Schenkel 206. Die Haltezungen 212, 214 erstrecken sich in einer Kettenlaufrichtung. Die Haltezungen 212, 214 weisen jeweils eine gleiche Länge auf. Die Haltezungen 208, 210, 212, 214 weisen jeweils eine gleiche Länge auf. Die Haltezungen 208, 210, 212, 214 weisen jeweils eine gleiche Breite auf. Das Basismodul 200 weist Durchbrechungen, wie 216, auf. Die Durchbrechungen 216 weisen jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf. Es sind Durchbrechungen 216 an den Schenkeln 204, 206 und an den Haltezungen 208, 210, 212, 214 angeordnet. Die Durchbrechungen 216 bilden Verbindungsabschnitte des Basismoduls 200 zur formschlüssigen Festlegung von Laufflächenmodulen. Eine Außenkontur des Basismoduls 200, insbesondere eine Außenkontur der Haltezungen 208, 210, 212, 214, bildet Verbindungsabschnitte des Basismoduls 200 zur formschlüssigen Festlegung von Laufflächenmodulen. Das Basismodul 200 ist aus einem Blech, wie Aluminiumblech, hergestellt. Das Basismodul 200 ist in einem Stanz-Biege-Verfahren hergestellt.
  • 4 zeigt ein Laufflächenmodul 300 einer Gleitschiene, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, in vorderseitiger Ansicht, eine rückseitige Ansicht des Laufflächenmoduls 300 ist in 5 gezeigt. Das Laufflächenmodul 300 weist eine Lauffläche 302 und einen Verbindungsabschnitt 304 auf. An der Lauffläche 302 des Laufflächenmoduls 300 kann die Kette des Getriebes gleitend geführt werden. Die Lauffläche 302 des Laufflächenmoduls 300 weist eine durchgehende ebene Oberfläche auf. Der Verbindungsabschnitt 304 des Laufflächenmoduls 300 dient zu dessen Befestigung an dem Basismodul. Der Verbindungsabschnitt 304 des Laufflächenmoduls 300 weist eine Aufnahme für eine Haltezunge eines Laufflächenmoduls 300 auf. Der Verbindungsabschnitt 304 weist eine nutartige Aufnahme auf. Die nutartige Aufnahme des Verbindungsabschnitts 304 weist einen T-förmigen Querschnitt auf. Der Verbindungsabschnitt 304 des Laufflächenmoduls 300 ist von der Lauffläche 302 abgewandt geöffnet. Der Verbindungsabschnitt 304 weist hakenartige Fortsätze, wie 306, auf. Die Fortsätze 306 ragen durch eine Öffnung der nutartigen Aufnahme hindurch. Der Verbindungsabschnitt 304 des Laufflächenmoduls 300 weist Seiten 308, 310 auf. Die Seiten 308, 310 des Verbindungsabschnitts 304 bilden einen klammerartigen Umgriff. Das Laufflächenmodul 300 weist einen Überstand 312 auf. Das Laufflächenmodul 300 ist aus Kunststoff hergestellt. Das Laufflächenmodul 300 ist in einem Spritzgießverfahren hergestellt.
  • 6 zeigt eine Gleitschiene 400, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, mit Basismodul 402 und Laufflächenmodulen 404, 406, 408, 410 in Ansicht von vorne, eine Ansicht der Gleitschiene 400 von hinten ist in 7 gezeigt. Die Laufflächenmodule 404, 406, 408, 410 sind an den Haltearmen und an den Schenkeln des Basismoduls 402 der Gleitschiene 400 angeordnet. Die Laufflächenmodule 404, 406, 408, 410 umgreifen das Basismodul 402 abschnittsweise klammerartig. Die Laufflächenmodule 404, 406, 408, 410 sind an dem Basismodul 402 aufgeschoben und eingehakt. Die hakenartigen Fortsätze der 404, 406, 408, 410 greifen in die Durchbrechungen des Basismoduls 402 ein. Die Laufflächenmodule 404, 406 sind einer Innenseite der Gleitschiene 400 zugeordnet. Die Laufflächenmodule 404, 406 überdecken mit ihren Überständen jeweils den inneren Schenkel des Basismoduls 402. Die Laufflächenmodule 404, 406 bilden zusammen eine innere Lauffläche der Gleitschiene 400. Die Laufflächenmodule 408, 410 sind einer Außenseite der Gleitschiene 400 zugeordnet. Die Laufflächenmodule 408, 410 überdecken mit ihren Überständen jeweils den äußeren Schenkel des Basismoduls 402. Die Laufflächenmodule 408, 410 bilden zusammen eine äußere Lauffläche der Gleitschiene 400. Die Laufflächenmodule 404, 406, 408, 410 weisen jeweils eine größere Breite auf als die Haltearme des Basismoduls 402. Die Laufflächenmodule 404, 406, 408, 410 weisen jeweils eine in etwa dreifache Breite eines Haltearms des Basismoduls 402 auf. Die Laufflächenmodule 404, 406, 408, 410 weisen jeweils eine in etwa der Länge eines Haltearms des Basismoduls 402 entsprechende Länge auf. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 25 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 8 zeigt eine Gleitschiene 500, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, mit Basismodul 502, wie Basismodul 200 gemäß 2 und 3, und einem Laufflächenmodul 504, wie Laufflächenmodul 300 gemäß 4 und 5, das ausgehend von einem Übermaß angepasst ist. Das Laufflächenmodul 504 weist eine Lauffläche 506 auf. Das Laufflächenmodul 504 weist einen mittleren Abschnitt 508 auf. Der mittlere Abschnitt 508 dient zur Verbindung des Laufflächenmoduls 504 mit dem Basismodul 502. Das Laufflächenmodul 504 weist seitliche Randabschnitte 510, 512 auf. Mit den seitlichen Randabschnitten 510, 512 ist eine maximale Breite der Lauffläche 506 gegeben. Die seitlichen Randabschnitte 510, 512 können verkleinert werden. Die seitlichen Randabschnitte 510, 512 können durch spanende Bearbeitung verkleinert werden. Die seitlichen Randabschnitte 510, 512 können jeweils maximal um eine Breite Δd verkleinert werden. Damit kann die Breite der Lauffläche 506 verkleinert werden und somit individuell an die Bedürfnisse/Anforderungen angepasst werden.
  • 9 zeigt einen Bauraumgewinn durch eine Gleitschiene 600, wie Gleitschiene 108 gemäß 1, mit Basismodul 602, wie Basismodul 200 gemäß 2 und 3, und Laufflächenmodulen 604, 606, wie Laufflächenmodule 300 gemäß 4 und 5. Zum Vergleich ist eine Gleitschiene 608 gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Die Breite 610 der Gleitschiene 600 ist geringer als die Breite 612 der Gleitschiene 608. An der Seite der Gleitschiene 600, an der der Rücken 614 des Basismoduls 602 angeordnet ist, ergibt sich eine Bauraumeinsparung 616. An der offenen Seite der Gleitschiene 600 ergibt sich eine Bauraumeinsparung 618. In der in 9 gezeigten Ansicht ist außerdem ersichtlich, dass das Basismodul 602 einen Verbindungsabschnitt 620 aufweist. Der Verbindungsabschnitt 620 ist an einem freien Endabschnitt eines dem Laufflächenmodul 604 zugeordneten Führungsabschnitts der Gleitschiene 600 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 620 dient zur Verbindung der Gleitschiene 600 mit einem Halterohr.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Getriebe
    102
    Kegelscheibenpaar
    104
    Kegelscheibenpaar
    106
    Kette
    108
    Gleitschiene
    110
    Drehachse
    112
    Drehachse
    114
    Führungsabschnitt
    116
    Führungsabschnitt
    118
    Verbindungsabschnitt
    120
    Halterohr
    200
    Basismodul
    202
    Rücken
    204
    Schenkel
    206
    Schenkel
    208
    Haltezunge
    210
    Haltezunge
    212
    Haltezunge
    214
    Haltezunge
    216
    Durchbrechung
    300
    Laufflächenmodul
    302
    Lauffläche
    304
    Verbindungsabschnitt
    306
    Fortsatz
    308
    Seite
    310
    Seite
    312
    Überstand
    400
    Gleitschiene
    402
    Basismodul
    404
    Laufflächenmodul
    406
    Laufflächenmodul
    408
    Laufflächenmodul
    410
    Laufflächenmodul
    500
    Gleitschiene
    502
    Basismodul
    504
    Laufflächenmodul
    506
    Lauffläche
    508
    Abschnitt
    510
    Randabschnitt
    512
    Randabschnitt
    600
    Gleitschiene
    602
    Basismodul
    604
    Laufflächenmodul
    606
    Laufflächenmodul
    608
    Gleitschiene
    610
    Breite
    612
    Breite
    614
    Rücken
    616
    Bauraumeinsparung
    618
    Bauraumeinsparung
    620
    Verbindungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10017005 A1 [0002, 0002]
    • DE 102011088267 [0003, 0003]

Claims (9)

  1. Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) für ein Umschlingungsmittel (106) eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes (100) aufweisend zwei voneinander beabstandete Führungsabschnitte (114, 116), zwischen denen das Umschlingungsmittel (106) führbar ist, sowie einen Stegabschnitt (118) zur Verbindung der Führungsabschnitte (114, 116), wobei die Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) einen modularen Aufbau aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) ein symmetrisches Basismodul (200, 402, 502, 602) und mehrere zumindest zunächst gleiche Laufflächenmodule (300, 404, 406, 408, 410, 504, 604, 606) aufweist.
  2. Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (200, 402, 502, 602) eine klammerartige Form mit einem Rückenabschnitt (202) und zwei Schenkelabschnitten (204, 206) mit jeweils zwei Haltezungen (208, 210, 212, 214) aufweist und die Haltezungen (208, 210, 212, 214) jeweils eine gleiche Länge aufweisen.
  3. Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (200, 402, 502, 602) Verbindungsabschnitte, insbesondere Ausnehmungen (216), zur formschlüssigen Festlegung der Laufflächenmodule (300, 404, 406, 408, 410, 504, 604, 606) aufweist.
  4. Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (200, 402, 502, 602) ein Material mit einer höheren Festigkeit als ein Material der Laufflächenmodule (300, 404, 406, 408, 410, 504, 604, 606), insbesondere ein Metall oder einen Faserverbundwerkstoff, aufweist.
  5. Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte (114, 116) jeweils mithilfe von zwei Laufflächenmodulen (300, 404, 406, 408, 410, 504, 604, 606) gebildet sind.
  6. Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächenmodule (300, 404, 406, 408, 410, 504, 604, 606) jeweils wenigstens eine werkzeugfallend hergestellte Funktionsfläche aufweisen.
  7. Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächenmodule (300, 404, 406, 408, 410, 504, 604, 606) jeweils ein Material mit einer geringeren Festigkeit als ein Material des Basismoduls (200, 402, 502, 602), insbesondere einen Kunststoff, aufweisen.
  8. Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächenmodule (300, 404, 406, 408, 410, 504, 604, 606) jeweils Verbindungsabschnitte, insbesondere hakenartige Fortsätze (306), zur formschlüssigen Festlegung an dem Basismodul (200, 402, 502, 602) aufweisen.
  9. Führungseinrichtung (108, 400, 500, 600) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Laufflächenmodul (300, 404, 406, 408, 410, 504, 604, 606) ausgehend von einem Übermaß durch eine Nachbearbeitung angepasst ist.
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Citations (2)

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DE10017005A1 (de) 1999-04-07 2000-10-12 Luk Lamellen & Kupplungsbau Getriebe
DE102012221017A1 (de) 2011-12-12 2013-06-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Führungseinrichtung für ein Umschlingungsmittel

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