DE102013212174A1 - Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut mit sukzessive ansteigender Querfördergeschwindigkeit - Google Patents

Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut mit sukzessive ansteigender Querfördergeschwindigkeit Download PDF

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Abstract

Eine Maschine (20) zum Mähen von stängelartigem Erntegut ist mit mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) zum Abschneiden und Fördern des Ernteguts versehen, denen ein Förderkanal zugeordnet ist, im dem das abgeschnittene Erntegut durch die Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separate Förderer (64a, 64b, 68) mit einer Fördergeschwindigkeit in Querrichtung zur Mitte (66) der Maschine (20) und von dort zu einer rückwärtigen Abgabestelle (110) förderbar ist. Die Fördergeschwindigkeit im Förderkanal steigt über die Breite der Maschine (20) zur Mitte (66) hin sukzessive an.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut, mit mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen zum Abschneiden und Fördern des Ernteguts, denen ein sich über die Pflanzen führende Breite der Maschine erstreckender Förderkanal zugeordnet ist, im dem das abgeschnittene Erntegut durch die Mäh- und Einzugseinrichtungen und/oder separate Förderer mit einer Fördergeschwindigkeit in Querrichtung zur Mitte der Maschine und von dort zu einer rückwärtigen Abgabestelle förderbar ist.
  • Stand der Technik
  • In der DE 195 27 607 A1 ist eine Mähvorrichtung für stängeliges Halmgut beschrieben, die mit vier über die Arbeitsbreite verteilten Förder- und Mähscheiben ausgestattet ist. Das Erntegut wird von den Förder- und Mähscheiben abgemäht, in taschenförmigen Aussparungen an ihre Rückseite transportiert und dort durch gleichsinnig drehende Ausräumerscheiben aus den taschenförmigen Aussparungen herausgeräumt. Das Gut wird dann durch die Ausräumerscheiben an der Rückwand der Mähvorrichtung entlang transportiert, bis es durch die Rückseite einer weiter innen angeordneten Förder- und Mähscheibe übernommen wird. Das Gut wird somit alternierend durch die Förder- und Mähscheiben und die Ausräumerscheiben entlang der Rückwand transportiert.
  • In der EP 0 760 200 A1 ist eine andere Maschine zum Mähen von stängelartigen Erntegut offenbart, bei der mehrere Einzugs- und Mähtrommeln über die Arbeitsbreite verteilt sind. Das Gut wird an der Rückseite der Einzugs- und Mähtrommeln entlang der Rückwand nach innen transportiert, wobei es im Zwickelbereich zwischen benachbarten Einzugs- und Mähtrommeln von Querfördertrommeln gefördert wird, die durch Schlitze in der Rückwand durchgreifen.
  • Die EP 1 008 291 A1 schlägt eine weitere Maschine zum Ernten von stängeligem Halmgut vor, die mit mehreren, über die Arbeitsbreite verteilten trommelförmigen Aufnahmeelementen zur Aufnahme und Förderung des Ernteguts versehen ist. Das Gut wird von den Aufnahmeelementen einem unabhängigen Querförderer zugeführt, der in Fahrtrichtung hinter den Aufnahmeelementen angeordnet ist. Der Querförderer fördert das Gut entlang einer Führungswand, die unmittelbar hinter den Aufnahmeelementen angeordnet ist. Als Querförderer werden Fördertrommeln oder Fördergurte verwendet.
  • Der Förderkanal, in dem die Pflanzen zur Mitte der Maschine und schließlich zum Feldhäcksler geführt werden, muss bei normalen Erntebedingungen, d.h. wenn an allen Einzugs- und Mähtrommeln Pflanzen einlaufen, umso mehr Pflanzen aufnehmen, je näher er der Maschinenmitte kommt. Unabhängig davon, ob das Erntegut durch die Einzugs- und Mähtrommeln ( DE 195 27 607 A1 , EP 0 760 200 A1 ) oder einen davon unabhängigen Querförderer ( EP 1 008 291 A1 ) im Förderkanal zur Mitte der Maschine gefördert wird, erweist sich die Dimensionierung des Förderkanals als problematisch. Wird seine Breite derart groß gewählt, dass er auch die höchsten denkbaren Fördermengen aufnehmen kann, wird das Erntegut bei geringen Durchsätzen oder nur an einem Teil der Einzugs- und Mähtrommeln einlaufenden Pflanzen schlecht gehalten und gefördert, da es den Förderkanal nicht ausfüllt und nicht zufriedenstellend mit den Förderelementen zusammenwirkt. Reduziert man die Breite des Förderkanals, kann er höhere Fördermengen nicht aufnehmen, was Verstopfungen zur Folge haben kann.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde vorgeschlagen ( DE 102 49 458 A1 ), im Förderkanal ein bewegliches Breitendefinitionselement anzuordnen, das die Breite des Förderkanals abhängig von der jeweiligen Erntegutmenge definiert. Hier ist ein zusätzlicher Aufwand für das Breitendefinitionselement und dessen bewegliche Anbringung vonnöten.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen, die Querfördergeschwindigkeit zwecks einer Beschleunigung und Verdichtung des Ernteguts am Einlauf des Feldhäckslers durch entsprechende Fördergeschwindigkeiten der an der Rückseite der inneren Mäh- und Einzugstrommeln angeordneten Abgabeförderer sukzessive ansteigen zu lassen ( EP 1 543 714 A2 ). Das Problem der vom Durchsatz abhängigen Förderung der Pflanzen im Förderkanal entlang der Breite der Maschine wird hierdurch nicht gelöst.
  • Aufgabe
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut bereitzustellen, die sowohl kleinere als auch größere Fördermengen zufriedenstellend verarbeiten kann.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut umfasst mehrere seitlich nebeneinander angeordnete Mäh- und Einzugseinrichtungen zum Abschneiden und Fördern des Ernteguts, denen ein sich über die Pflanzen führende Breite der Maschine (d.h. den Teil der Maschine, über den die Pflanzen von den äußersten Mäh- und Einzugseinrichtungen bis zur Abgabestelle gefördert werden) erstreckender Förderkanal zugeordnet ist, im dem das abgeschnittene Erntegut durch die Mäh- und Einzugseinrichtungen und/oder separate Förderer mit einer Fördergeschwindigkeit in Querrichtung zur Mitte der Maschine und von dort zu einer rückwärtigen Abgabestelle und in einen Feldhäcksler förderbar ist. Die Mäh- und Einzugseinrichtungen und/oder separaten Förderer sind derart dimensioniert und antreibbar, dass die Fördergeschwindigkeit im Förderkanal über die Breite der Maschine zur Mitte hin sukzessive ansteigt.
  • Auf diese Weise werden die Pflanzen umso schneller in Querrichtung zur Mitte der Maschine hin transportiert, je näher sie der Mitte kommen. Dadurch kann die Breite des Förderkanals über dessen Länge hin zumindest näherungsweise gleich bleiben, denn die sukzessive ansteigende Querfördergeschwindigkeit kompensiert die im Normalbetrieb zur Mitte hin ansteigende Menge der Pflanzen. Das hat zur vorteilhaften Folge, dass auch bei relativ geringen Durchsätzen oder nur an einem seitlichen Ende der Maschine einlaufenden Pflanzen ein problemloser Quertransport möglich wird.
  • Die separaten Förderer sind vorzugsweise im Zwickelbereich zwischen benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen an deren Rückseiten angeordnete Querfördertrommeln. Bei einer anderen Ausführungsform kann auch ein von den Mäh- und Einzugseinrichtungen völlig getrennt arbeitender Querförderer verwendet werden, der beispielsweise mit einem Fördergurt oder einer Querförderschnecke oder einem Kettenförderer ausgestattet ist.
  • Die Mäh- und Einzugseinrichtungen setzen sich insbesondere aus unteren Schneidscheiben und darüber angeordneten Förderscheiben zusammen. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, in denen anstelle der Förderscheiben Kettenförderer treten.
  • Vorzugsweise sind die Mäh- und Einzugseinrichtungen und/oder separaten Förderer mittels einer gemeinsamen Welle vom Feldhäcksler her antreibbar, welche über diesen zugeordnete Getriebe mit den Mäh- und Einzugseinrichtungen und/oder separaten Förderern in Antriebsverbindung steht, wobei die Getriebe unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse aufweisen. Es ist auch denkbar, dass die Mäh- und Einzugseinrichtungen und/oder separaten Förderer durch ihnen zugeordnete Motore antreibbar sind, bei denen es sich beispielsweise um Elektro- oder Hydraulikmotore handeln kann.
  • Die Mäh- und Einzugseinrichtungen können gleiche oder unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Schließlich kann die Fördergeschwindigkeit der Mäh- und Einzugseinrichtungen und/oder separaten Förderer fest vorgegeben oder variabel sein, insbesondere durch Getriebe mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis oder Motore mit verstellbaren Drehzahlen. Im zweiten Fall besteht die Möglichkeit, den über die Breite der Maschine einlaufenden Erntegutdurchsatz mittels eines Sensors oder mehrerer Sensoren (z.B. zur Erfassung des Antriebsmoments der Mäh- und Einzugseinrichtung bzw. des Förderers, oder eine Kamera mit einem Bildverarbeitungssystem zur Beobachtung des Felds und zur Abschätzung des Erntegutdurchsatzes der Mäh- und Einzugseinrichtungen) zu erfassen und über eine Steuerung zur Vorgabe der Fördergeschwindigkeit der Mäh- und Einzugseinrichtungen und/oder separaten Förderer zu nutzen. Dabei ist die Fördergeschwindigkeit vorzugsweise proportional zum jeweiligen Durchsatz der Mäh- und Einzugseinrichtung bzw. des separaten Förderers. Bei üblichen Erntebedingungen, d.h. bei über die Breite der Maschine zumindest näherungsweise homogenem Durchsatz wird dann selbsttätig die beschriebene, zur Mitte der Maschine sukzessive ansteigende Querfördergeschwindigkeit gewählt, während die Querfördergeschwindigkeit über die Breite der Maschine konstant ist, wenn nur an einem äußeren Ende der Maschine Pflanzen einlaufen.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen sind zwei nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische, teilgeschnittene Seitenansicht einer Erntemaschine in Form eines Feldhäckslers,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut zur Anbringung am Feldhäcksler der 1,
  • 3 eine Draufsicht auf den Antriebsstrang der Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut, und
  • 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Antriebsstrangs der Maschine.
  • In der 1 ist eine Erntemaschine 10 in Form eines Feldhäckslers in schematischer Seitenansicht dargestellt. Die Erntemaschine 10 baut sich auf einem Fahrgestell 12 auf, das von vorderen angetriebenen Rädern 14 und lenkbaren rückwärtigen Rädern 16 getragen wird. Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz in Form einer Maschine 20 zum Mähen von stängelartigem Erntegut für die Maisernte einsehbar ist. Mittels der Maschine 20 vom Boden aufgenommenes Erntegut, z. B. Gras oder dergleichen wird im Erntebetrieb über einen Einzugsförderer mit oberen Vorpresswalzen 30 und unteren Vorpresswalzen 32, die innerhalb eines Einzugsgehäuses 34 an der Frontseite der Erntemaschine 10 angeordnet sind, einer unterhalb der Fahrerkabine 18 angeordneten Häckseltrommel 22 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einer Fördervorrichtung 24 aufgibt. Das Gut verlässt die Maschine 20 zu einem nebenher fahrenden Transportfahrzeug über einen Auswurfschacht und einen um eine etwa vertikale Achse drehbaren und in der Neigung verstellbaren Auswurfkrümmer 26. Zwischen der Häckseltrommel 22 und der Fördervorrichtung 24 ist eine Nachbearbeitungseinrichtung mit zwei zusammenwirkenden Walzen 28 angeordnet, durch die das geförderte Gut der Fördervorrichtung 24 tangential zugeführt wird. Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie seitlich, unten und oben, auf die Vorwärtsrichtung V der Erntemaschine 10, die in der 1 nach links verläuft.
  • Das Einzugsgehäuse 34 ist mittels eines Aktors 42 um die sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung V erstreckende Drehachse der Häckseltrommel 22 verschwenkbar, um die Höhe der Maschine 20 gegenüber dem Erdboden verstellen zu können.
  • In der 1 ist aus Gründen der besseren Anschaulichkeit die Maschine 20 in einer von der Erntemaschine 10 demontierten Position gezeigt. Die Befestigung der Maschine 20 an der Erntemaschine 10 erfolgt mittels eines Zwischenrahmens 36, der an der Vorderseite des Einzugsgehäuses 34 angebracht wird und in der 1 ebenfalls in einer abgenommenen Position dargestellt ist. Der Zwischenrahmen 36 ist gegenüber dem Einzugsgehäuse 34 um eine virtuelle horizontale Achse schwenkbar gelagert, wozu sich Rollen 38 des Zwischenrahmens an einem Halter 46 an der Vorderseite des Einzugsgehäuses 34 abstützen. Der Zwischenrahmen 38 weist in seinem oberen Bereich an beiden Seiten je eine Befestigungseinrichtung 40 auf, die in Form von Stiften realisiert sind. Die Maschine 20 ist in seinem rückwärtigen, oberen Bereich wiederum mit Haken 48 ausgestattet, die im montierten Zustand die Befestigungseinrichtungen 40 von oben her umgreifen und die Maschine 20 am Zwischenrahmen 36 arretieren.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist ein vorderer Teil des Zwischenrahmens 36 fest mit der Maschine 20 verbunden und der Zwischenrahmen 36 umfasst einen gegenüber dem vorderen Teil pendelnd gelagerten, rückwärtigen Teil, der lösbar am Einzugsgehäuse 34 befestigt wird.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf die Maschine 20, in der auch schematisch die Vorpresswalzen 30 dargestellt sind. Die Maschine 20 weist einen Querträger 56 auf, der einteilig sein oder sich aus mehreren Segmenten zusammensetzen kann, von denen die äußeren Segmente zum Transport auf einer Straße durch Hydraulikzylinder um eine parallel zur Vorwärtsrichtung V verlaufende Achse nach oben schwenkbar sind. Am Querträger sind acht Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a bis 58d seitlich nebeneinander abgestützt. Es kann auch eine beliebige andere Anzahl an Mäh- und Einzugseinrichtungen 58 verwendet werden. Die Mäh- und Einzugseinrichtungen 58 weisen untere Schneidscheiben und darüber angeordnete Förderscheiben mit um ihren Umfang verteilten Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzenstängeln auf. Ihnen sind größere Stängelteiler 60 und dazwischen angeordnete kleinere Stängelteiler 62 vorgelagert.
  • Die Querförderung des Ernteguts wird durch Querfördertrommeln 64a, 64b unterstützt, die im Zwickelbereich rückwärtig benachbarter Mäh- und Einzugseinrichtungen 58 angebracht sind. An den Rückseiten der der Längsmittelebene 66 benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen 58 befinden sich Abgabeförderer 68 in Form so genannter Schrägfördertrommeln. Beim Erntevorgang drehen sich die Mäh- und Einzugseinrichtungen 58 in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen. Sie trennen das Erntegut durch ihre Schneidscheiben vom Erdboden ab und nehmen es in den Aussparungen ihrer Förderscheiben auf. Es wird dann an ihren Rückseiten durch die Querfördertrommeln 64a, 64b im Zusammenwirken mit den Rückseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen 58 in Richtung auf die Längsmittelebene 66 des Erntevorsatzes 20 transportiert. Dann wird es durch die Abgabeförderer 68 übernommen, die es zunächst in Richtung auf die Längsmittelebene 66 zu und dann nach hinten und oben in das Einzugsgehäuse 34 der Erntemaschine 10 fördern.
  • In der 3 ist der Antriebsstrang der Erntemaschine 10 und der Maschine 20 dargestellt. Ein Verbrennungsmotor 70 treibt über eine Riemenscheibe 72 einen Riemen 74 an, der mit einer Riemenscheibe 76, welche die Fördervorrichtung 24 antreibt, und mit einer Riemenscheibe 78 zusammenwirkt, die die Häckseltrommel 22 antreibt. Die Häckseltrommel 22 treibt wiederum eine Welle 80 an, die eine Riemenscheibe 82 antreibt. Die Riemenscheibe 82 steht über einen Riemen 84 in Antriebsverbindung mit einer Riemenscheibe 86, welche die Eingangswelle 88 eines Schnittlängengetriebes 90 antreibt.
  • Das Schnittlängengetriebe 90 enthält Antriebselemente zum Antrieb der Vorpresswalzen 30, 32. Die Drehzahl der Vorpresswalzen 30, 32 kann durch das Schnittlängengetriebe 90 in Stufen oder stufenlos verändert werden. Das Schnittlängengetriebe 90 leitet außerdem die Antriebsenergie vom Verbrennungsmotor 70 rein mechanisch an eine Abtriebswelle 52 durch, an deren Vorderseite eine erntemaschinenseitige Kupplungshälfte 54 befestigt ist. Eine erntevorsatzseitige Kupplungshälfte 92 steht über eine Welle 94 mit einem Winkelgetriebe 96 in Antriebsverbindung, das ausgangsseitig eine erste Querwelle 98 antreibt, die als teleskopierbare Gelenkwelle ausgeführt ist und über ein Eingangsgetriebe 122 eine quer orientierte Antriebswelle 102 der Maschine 20 antreibt, die sich innerhalb des Querträgers 56 befindet und sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Maschine 20 erstreckt. Die Antriebswelle 102 treibt über Kegelzahnräder (nicht eingezeichnet) oder dgl. acht Winkelgetriebe 104a bis 104d an, die jeweils einem Mäh- und Einzugszusammenbau 58 zugeordnet sind. Die Antriebswelle 102 zusätzlich steht über vier weitere, kleinere Winkelgetriebe 106a und 106b mit den Querfördertrommeln 64a, 64b und über zwei Winkelgetriebe 108 mit den Abgabeförderern 68 in Antriebsverbindung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Winkelgetriebe 96 fest mit dem Einzugsgehäuse 34 gekoppelt, d.h. der Erntevorsatz 20 verschwenkt bei seiner Pendelbewegung gegenüber dem Einzugsgehäuse 34 und dem Winkelgetriebe 96. Die erste Querwelle 98 ist daher teleskopierbar und als Gelenkwelle ausgeführt. Es sind auch andere Ausführungsformen denkbar, bei denen das Winkelgetriebe 96 fest mit dem Rahmen des Erntevorsatzes 20 verbunden ist und die Pendelbewegung durch eine oder beide der dann teleskopierbaren Wellen 52 und 94 ausgeglichen wird.
  • Im Betrieb fördern die symmetrisch zur Längsmittelebene 66 der Maschine 20 angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a bis 58d mit ihren Rückseiten umso mehr Erntegut, umso näher sie der Längsmittelebene 66 benachbart sind. Der an den Innenseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a beginnende und sich dann an den Rückseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen 58b bis 58d bis zu den Abgabeförderern 68 und einer rückwärtigen Abgabestelle 110 der Maschine 20 erstreckende Förderkanal der Maschine 20, über dessen Längserstreckung die Pflanzen in der Maschine 20 gefördert werden, muss demnach immer mehr Erntegut aufnehmen können. Bei homogenen Erntegutbeständen auf einem Feld fördert die Mäh- und Einzugseinrichtung 58b doppelt soviel Erntegut wie die Mäh- und Einzugseinrichtung 58a, während die Mäh- und Einzugseinrichtung 58c dreimal und die Mäh- und Einzugseinrichtung 58d viermal soviel Erntegut wie die Mäh- und Einzugseinrichtung 58a fördert. Um die Breite des Förderkanals näherungsweise konstant halten zu können, indem die Fördergeschwindigkeit der Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a bis 58d zur Mitte der Maschine 20 hin ansteigt, werden gemäß der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Getriebe 104a bis 104d (und 106a, 106b, 108) verwendet.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform ist das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 104b das (1 + x)-fache des Getriebes 104a, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 104c das (1 + 2x)-fache des Getriebes 104a und das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 104d das (1 + 3x)-fache des Getriebes 104a, wobei x ein Wert größer als 0 und kleiner oder gleich als 1 sein kann, z.B. 0,2 oder 0,5 oder 1. Analog ist auch die Übersetzung des Getriebes 106b größer als jene des Getriebes 106a und die des Getriebes 108 größer als die des Getriebes 106b. Durch diese Übersetzungswahl erreicht man, dass die Fördergeschwindigkeit im Förderkanal, die durch die Umfangsgeschwindigkeiten der Förderscheiben der Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a bis 58d, der Querfördertrommeln 64a, 64b und der Abgabeförderer 68 definiert wird, nach und nach ansteigt. Eine im Stand der Technik vorgesehene, zur Mitte hin anwachsende Verbreitung des Förderkanals zur Anpassung an die zur Maschinenmitte hin ansteigenden Erntegutmengen kann somit kleiner als bisher ausfallen oder sogar komplett entfallen, was die Erntegutförderung bei geringen Durchsätzen oder nur am Rand der Maschine an den Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a einlaufenden Pflanzen verbessert.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 werden andere Getriebe 104e bis 104g, 106c, 106d und 108‘ zum Antrieb der der Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a bis 58d, der Querfördertrommeln 64a, 64b und der Abgabeförderer 68 verwendet, die durch zugeordnete Elektro- oder Hydraulikmotore (nicht gezeigt) angetrieben werden, welche von der Erntemaschine 10 her mit unter Druck stehendem Hydraulikfluid oder Strom versorgt werden. Die Wellen 98 und 102 entfallen demnach. Die Elektro- oder Hydraulikmotore können im Betrieb mit fest vorgegebener, vorzugsweise geregelter Drehzahl angetrieben werden, um die oben anhand der ersten Ausführungsform beschriebenen Fördergeschwindigkeiten zu realisieren. Alternativ werden sie in Abhängigkeit vom jeweiligen Erntegutdurchsatz geregelt, indem beispielsweise ihre Antriebsmomente durch Sensoren (nicht gezeigt) erfasst und einer Steuerung (nicht gezeigt) zugeführt werden. Die Steuerung stellt dann die Fördergeschwindigkeit proportional zur jeweiligen Belastung des Elektro- oder Hydraulikmotors ein. Dadurch erzielt man bei homogenen Erntegutbeständen die anhand der ersten Ausführungsform beschriebene Funktionsweise. Bei nur außen (an den Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a) einlaufenden Pflanzen ist die Fördergeschwindigkeit hingegen über die Länge des Förderkanals konstant.
  • Es ist noch anzumerken, dass in den dargestellten Ausführungsformen alle Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a bis 58d identische Durchmesser haben. Es wäre auch denkbar, den Durchmesser einiger oder aller Mäh- und Einzugseinrichtungen 58a bis 58d unterschiedlich zu wählen und das Übersetzungsverhältnis des zugehörigen Getriebes 104a bis 104g entsprechend anzupassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19527607 A1 [0002, 0005]
    • EP 0760200 A1 [0003, 0005]
    • EP 1008291 A1 [0004, 0005]
    • DE 10249458 A1 [0006]
    • EP 1543714 A2 [0007]

Claims (9)

  1. Maschine (20) zum Mähen von stängelartigem Erntegut, mit mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) zum Abschneiden und Fördern des Ernteguts, denen ein sich über die Pflanzen führende Breite der Maschine (20) erstreckender Förderkanal zugeordnet ist, im dem das abgeschnittene Erntegut durch die Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separate Förderer (64a, 64b, 68) mit einer Fördergeschwindigkeit in Querrichtung zur Mitte (66) der Maschine (20) und von dort zu einer rückwärtigen Abgabestelle (110) förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separaten Förderer (64a, 64b, 68) derart dimensioniert und antreibbar sind, dass die Fördergeschwindigkeit im Förderkanal über die Breite der Maschine (20) zur Mitte (66) hin sukzessive ansteigt.
  2. Maschine (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Förderer (64a, 64b) rückwärtig im Zwickelbereich zwischen benachbarten Mäh- und Einzugseinrichtungen (58b bis 58d) angeordnete Querfördertrommeln sind.
  3. Maschine (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) sich aus unteren Schneidscheiben und darüber angeordneten Förderscheiben zusammensetzen.
  4. Maschine (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separaten Förderer (64a, 64b, 68) mittels einer gemeinsamen Welle (102) von einer Erntemaschine (10) her antreibbar sind, welche über diesen zugeordnete Getriebe (104a bis 104h, 106a bis 106d, 108, 108‘) mit den Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separaten Förderern (64a, 64b, 68) in Antriebsverbindung steht, wobei die Getriebe (104a bis 104h, 106a bis 106d, 108, 108‘) unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse aufweisen.
  5. Maschine (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separaten Förderer (64a, 64b, 68) durch ihnen zugeordnete Motore antreibbar sind.
  6. Maschine (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) gleiche oder unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  7. Maschine (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit der Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separaten Förderer (64a, 64b, 68) fest vorgegeben oder variabel ist.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor eingerichtet ist, über die Breite der Maschine den einlaufenden Erntegutdurchsatz zu erfassen und mit einer Steuerung zur Vorgabe der Fördergeschwindigkeit der Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separaten Förderer (64a, 64b, 68) verbunden ist.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit der Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separaten Förderer (64a, 64b, 68) zumindest näherungsweise proportional zum jeweiligen Durchsatz der Mäh- und Einzugseinrichtungen (58a bis 58d) und/oder separaten Förderer (64a, 64b, 68) ist.
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