DE102013211228A1 - Handwerkzeugmaschinensystem - Google Patents

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DE102013211228A1 DE102013211228.9A DE102013211228A DE102013211228A1 DE 102013211228 A1 DE102013211228 A1 DE 102013211228A1 DE 102013211228 A DE102013211228 A DE 102013211228A DE 102013211228 A1 DE102013211228 A1 DE 102013211228A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, zu einer mechanischen Bearbeitung eines Werkstücks, die zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit (14a; 14b) umfasst, welche zumindest eine Datenschnittstelle (16a; 16b) zu einer Übertragung von elektronischen Daten aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das Handwerkzeugmaschinensystem zumindest eine Durchbrucherkennungsvorrichtung (18a; 18b) zumindest zu einer Erkennung eines bevorstehenden Durchbruchs durch ein zu bearbeitendes Werkstück während eines Bearbeitungsvorgangs umfasst, die in zumindest einem Betriebszustand mittels der Datenschnittstelle (16a; 16b) zumindest eine Kenngröße an die Steuer- und/oder Regeleinheit (14a; 14b) übermittelt.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Handwerkzeugmaschinensysteme mit einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere mit einem Bohr- und/oder Meißelhammer, zu einer mechanischen Bearbeitung eines Werkstücks bekannt, die eine Steuer- und/oder Regeleinheit umfasst, welche eine Datenschnittstelle zu einer Übertragung von elektronischen Daten aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, zu einer mechanischen Bearbeitung eines Werkstücks, die zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit umfasst, welche zumindest eine Datenschnittstelle zu einer Übertragung von elektronischen Daten aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Handwerkzeugmaschinensystem zumindest eine Durchbrucherkennungsvorrichtung zumindest zu einer Erkennung eines bevorstehenden Durchbruchs durch ein zu bearbeitendes Werkstück während eines Bearbeitungsvorgangs aufweist, die in zumindest einem Betriebszustand mittels der Datenschnittstelle zumindest eine Kenngröße an die Steuer- und/oder Regeleinheit übermittelt. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine tragbare Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Der Ausdruck „mechanische Bearbeitung“ soll hier insbesondere eine Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines in einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine angeordneten Bearbeitungswerkzeugs definieren, bei der infolge eines Kontakts des Bearbeitungswerkzeugs und des Werkstücks Partikel des Werkstücks abgetragen werden. Bevorzugt erfolgt die Bearbeitung hierbei mittels eines Bearbeitungswerkzeugs, das zumindest eine geometrisch bestimmte Schneide umfasst. Besonders bevorzugt ist das Bearbeitungswerkzeug als Bohrer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bearbeitungswerkzeug eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Meißelwerkzeug, als Sägewerkzeug usw.
  • Unter einer „Steuer- und/oder Regeleinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuerelektronik verstanden werden. Unter einer „Steuerelektronik“ soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Die Steuer- und/oder Regeleinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, eine Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine zu steuern und/oder zu regeln. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Die Steuer- und/oder Regeleinheit umfasst bevorzugt die Datenschnittstelle zu einem Austausch von elektronischen Daten mit weiteren Elementen und/oder Einheiten der Handwerkzeugmaschine oder mit externen Geräten. Die Datenschnittstelle kann hierbei als kabelgebundene oder als kabellose Datenschnittstelle ausgebildet sein. Somit kann die Datenschnittstelle als USB-Schnittstelle, als RJ45-Schnittstelle, als WLAN-Schnittstelle, als Bluetooth-Schnittstelle, als Infrarot-Schnittstelle, als RFID-Schnittstelle usw. ausgebildet sein.
  • Unter einem „Durchbruch“ soll hier insbesondere eine durch eine gesamte Materialstärke eines Werkstücks durchgehende Ausnehmung verstanden werden, insbesondere betrachtet entlang einer quer zu einer Bearbeitungswerkzeugansetzfläche des Werkstücks verlaufenden Richtung. Insbesondere bei Anwendungen im Bereich Hausbau und Sanierung werden Durchbrüche, insbesondere Durchgangsbohrungen, in Werkstücke, insbesondere in Wände, Decken und/oder Böden, eingebracht. Eine Durchgangsbohrung stellt im Bereich des Hausbaus und der Sanierung vorzugsweise eine räumliche Verbindung von einem Raum zu einem anderen her. Hierdurch können Heizungsrohre, Kabel, Wasserleitungen usw. verlegt werden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinensystems kann vorteilhaft ein bevorstehender Durchbruch erfasst werden. Hierdurch kann vorteilhaft eine Beschädigung auf einer Bearbeitungswerkzeugaustrittsstelle des Durchbruchs vorteilhaft gering gehalten werden bzw. weitestgehend vermieden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung zumindest eine Schallwellenerfassungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, bei einer Bearbeitung eines Werkstücks erzeugte Schallwellen zu erfassen. Während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Handwerkzeugmaschine werden Schwingungen erzeugt, die das Werkstück zu einem Schwingen anregen. Dies liegt daran, dass eine verbleibende Materialstärke des Werkstücks anfängt wie eine Membran zu schwingen. Je dünner die verbleibende Materialstärke, desto höher ist der Ton. Diese Schallwellen werden vorzugsweise von der Schallwellenerfassungseinheit erfasst. Somit kann konstruktiv einfach eine Durchbrucherkennung ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung zumindest eine Auswerteeinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, die mittels der Schallwellenerfassungseinheit erfassten Schallwellen auszuwerten. Hierbei wird vorzugsweise eine Tonhöhe ausgewertet, mittels derer auf eine noch verbleibende Materialstärke geschlossen werden kann. Es kann somit vorteilhaft eine zuverlässige Erkennung einer noch verbleibenden Materialstärke eines Werkstücks ermittelt werden, die von der Durchbrucherkennungsvorrichtung zu einer Erkennung eines bevorstehenden Durchbruchs auswertbar ist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Schallwellenerfassungseinheit zumindest ein als Mikrofon ausgebildetes Schallwellenerfassungselement aufweist. Es ist auch denkbar, dass die Schallwellenerfassungseinheit eine Vielzahl an Mikrofonen umfasst. Zudem ist es ebenfalls denkbar, dass das Schallwellenerfassungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Das Mikrofon kann hierbei als Hohlspiegelmikrofon, als Richtrohrmikrofon, als Grenzflächenmikrofon, als Druckgradientenmikrofon, als Druckmikrofon, als Piezo- oder Kristallmikrofon, als Kohlemikrofon, als Elektret-Kondensatormikrofon, als Kondensatormikrofon, als Bändchenmikrofon, als Tauchspulenmikrofon usw. ausgebildet sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kostengünstige Durchbrucherkennungsvorrichtung ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Signalisierungseinheit umfasst, die in Abhängigkeit der übermittelten Kenngröße einem Bediener einen bevorstehenden Durchbruch signalisiert. Hierbei kann die Signalisierungseinheit als optische, als akustische und/oder als haptische Signalisierungseinheit ausgebildet sein. Es kann somit vorteilhaft eine Signalisierung eines bevorstehenden Durchbruchs ermöglicht werden, die einen Bediener auf eine bedachte Weiterbearbeitung des Werkstücks hinweist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit zumindest ein Betriebsprogramm umfasst, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit der mittels der Datenschnittstelle von der Durchbrucherkennungsvorrichtung übermittelten Kenngröße eine Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine zu steuern und/oder zu regeln. Die ermittelte Kenngröße wird vorzugsweise von einer Schallwellenkenngröße gebildet. Somit kann vorteilhaft eine selbsttätige Abschaltung der Antriebseinheit oder eine Reduzierung einer Drehzahl der Antriebseinheit usw. ermöglicht werden. Somit kann vorteilhaft ein Durchbruch mit einem geringen Schaden im Bereich einer Bearbeitungswerkzeugaustrittsstelle des Werkstücks erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung als ein externes Datengerät ausgebildet ist. Unter einem „externen Datengerät“ soll hier insbesondere ein separat zur Handwerkzeugmaschine ausgebildetes Gerät verstanden werden. Hierbei kann das externe Datengerät als tragbares Telefon, wie beispielsweise als Smartphone, als Handy usw., als Laptop, als Desktop-PC, als Baustellenradio usw. ausgebildet sein. Besonders bevorzugt weist die als externes Datengerät ausgebildete Durchbrucherkennungsvorrichtung ein als App ausgebildetes Betriebsprogramm auf, das dazu vorgesehen ist, eine Auswertung von erfassten Kenngrößen und/oder einen Austausch von elektronischen Daten mittels der Datenschnittstelle mit der Steuer- und/oder Regeleinheit zu ermöglichen. Es kann somit vorteilhaft eine Anordnung des externen Geräts an einem von der Handwerkzeugmaschine beabstandeten Ort ermöglicht werden, um eine vorteilhafte Durchbrucherkennung zu ermöglichen. Hierbei kann das externe Datengerät beispielsweise in einem von einer Bearbeitungswerkzeugansetzfläche abgewandten Raum angeordnet sein, um Schallwellen an einer Bearbeitungswerkzeugaustrittsstelle zu erfassen. Somit kann vorteilhaft eine flexible und zuverlässige Erkennung eines bevorstehenden Durchbruchs ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung an einem Werkzeugmaschinengehäuse der Handwerkzeugmaschine anordenbar ist. Hierbei kann die als externes Datengerät ausgebildete Durchbrucherkennungsvorrichtung mittels einer Haltevorrichtung am Werkzeugmaschinengehäuse fixiert werden oder die Durchbrucherkennungsvorrichtung ist Teil der Handwerkzeugmaschine und ist im, insbesondere auf einer Elektronikleiterplatte der Handwerkzeugmaschine, oder am Werkzeugmaschinengehäuse angeordnet. Somit kann vorteilhaft eine sichere Anordnung der Durchbrucherkennungsvorrichtung an der Handwerkzeugmaschine ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung zumindest eine Schallwellenerfassungseinheit umfasst, die zumindest ein Schallwellenerfassungselement umfasst, das am Werkzeugmaschinengehäuse anordenbar ist. Hierbei ist bevorzugt das als Mikrofon ausgebildete Schallwellenerfassungselement am Werkzeugmaschinengehäuse anordenbar. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Durchbrucherkennungsvorrichtung an der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere von einem Bohr- und/oder Meißelhammer, des erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinensystems. Es kann vorteilhaft eine beschädigungsarme Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht werden, insbesondere bei einer Einbringung von Durchgangsbohrungen.
  • Das erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinensystem und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann das erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinensystem und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Handwerkzeugmaschinensystem in einer schematischen Darstellung und
  • 2 ein alternatives erfindungsgemäßes Handwerkzeugmaschinensystem in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Handwerkzeugmaschinensystem 10a, das zumindest eine Handwerkzeugmaschine 12a zu einer mechanischen Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) aufweist, die zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit 14a umfasst, welche zumindest eine Datenschnittstelle 16a zu einer Übertragung von elektronischen Daten aufweist. Die Handwerkzeugmaschine 12a ist hierbei als Bohr- und/oder Meißelhammer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Abbruchhammer, als Schlagbohrmaschine, als Bohrmaschine usw. Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst hierbei zumindest eine Schlagwerkvorrichtung 32a, die eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung aufweist. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 12a ein Werkzeugmaschinengehäuse 30a, an dem in einem Frontbereich 34a eine Werkzeugaufnahme 36a der Handwerkzeugmaschine 12a zu einer Aufnahme eines Bearbeitungswerkzeugs 38a angeordnet ist. An einer dem Frontbereich 34a abgewandten Seite des Werkzeugmaschinengehäuses 30a umfasst die Handwerkzeugmaschine 12a einen Haupthandgriff 40a zu einer Führung der Handwerkzeugmaschine 12a und zu einer Übertragung einer Kraft von einem Bediener auf die Handwerkzeugmaschine 12a. Die Handwerkzeugmaschine 12a ist ferner mit einem lösbaren Zusatzhandgriff 42a ausgeführt. Hierbei kann der Zusatzhandgriff 42a über eine Rastverbindung oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen lösbar am Werkzeugmaschinengehäuse 30a befestigt sein.
  • Zu einer Erzeugung eines Antriebsmoments und zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses mittels der Schlagwerkvorrichtung 32a weist die Handwerkzeugmaschine 12a eine Antriebseinheit 28a auf. Über eine Abtriebseinheit 44a der Handwerkzeugmaschine 12a wird ein Antriebsmoment der Antriebseinheit 28a zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses an die Schlagwerkvorrichtung 32a übertragen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12a entkoppelt von der Abtriebseinheit 44a ausgebildet ist und die Antriebseinheit 28a zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses im Wesentlichen direkt auf die Schlagwerkvorrichtung 32a einwirkt. Ein Schlagimpuls der Schlagwerkvorrichtung 32a wird hierbei auf eine, dem Fachmann bekannte Art und Weise erzeugt. Ferner wird über die Abtriebseinheit 44a das Antriebsmoment zu einer Erzeugung einer Rotationsbewegung des Bearbeitungswerkzeugs 38a auf eine, dem Fachmann bekannte Art und Weise erzeugt.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12a ist mittels des in der Werkzeugaufnahme 36a angeordneten Bearbeitungswerkzeugs 38a dazu vorgesehen, ein Werkstück mechanisch zu bearbeiten. Es kann mittels der Handwerkzeugmaschine 12a eine Durchgangsbohrung in ein Werkstück eingebracht werden. Bei einer Einbringung von Durchgangsbohrungen in ein Werkstück, insbesondere in eine Wand, eine Decke und/oder einen Boden eines Hauses, kann auf einer Bearbeitungswerkzeugaustrittsstelle ein trichterförmiger Ausbruch entstehen. Hierbei platzt ein evtl. von einem Gipser oder von einem Stuckateur aufgetragener Putz wieder ab. Der Grund hierfür ist, dass sich Spannungswellen von einem Werkzeugende des Bearbeitungswerkzeug 38a aus kegelförmig im Werkstück ausbreiten. Ist nun eine verbleibende Materialstärke eines Werkstücks gering, wird infolge einer Bearbeitung des Werkstücks Material aus dem Werkstück herausgebrochen. Ein Bediener kann eine Abnahme einer Materialstärke eines Werkstücks bei einer Einbringung einer Durchgangsbohrung in ein Werkstück akustisch wahrnehmen. Somit ist eine akustische Wahrnehmung eines bevorstehenden Durchbruchs möglich. Das Handwerkzeugmaschinensystem 10a umfasst zumindest eine Durchbrucherkennungsvorrichtung 18a zumindest zu einer Erkennung eines bevorstehenden Durchbruchs durch ein zu bearbeitendes Werkstück während eines Bearbeitungsvorgangs, die in zumindest einem Betriebszustand mittels der Datenschnittstelle 16a zumindest eine Kenngröße an die Steuer- und/oder Regeleinheit 14a übermittelt.
  • Die Durchbrucherkennungsvorrichtung 18a weist zumindest eine Schallwellenerfassungseinheit 20a auf, die dazu vorgesehen ist, bei einer Bearbeitung eines Werkstücks erzeugte Schallwellen zu erfassen. Die Schallwellenerfassungseinheit 20a weist hierzu zumindest ein als Mikrofon ausgebildetes Schallwellenerfassungselement 24a auf. Das Schallwellenerfassungselement 24a ist am Werkzeugmaschinengehäuse 30a anordenbar. Hierbei ist das Schallwellenerfassungselement 24a im Bereich der Werkzeugaufnahme 36a am Werkzeugmaschinengehäuse 30a anordenbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schallwellenerfassungselement 24a an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position anordenbar ist. Somit ist die Durchbrucherkennungsvorrichtung 18a am Werkzeugmaschinengehäuse 30a der Handwerkzeugmaschine 12a anordenbar. Das Schallwellenerfassungselement 24a kann hierbei abnehmbar am Werkzeugmaschinengehäuse 30a angeordnet sein. Hierdurch kann das Schallwellenerfassungselement 24a zu einer Erfassung von Schallwellen, die während einer Einbringung einer Durchgangsbohrung in ein Werkstück erzeugt werden, an einem geeigneten Ort platziert werden. Hierbei kann das Schallwellenerfassungselement 24a kabelgebunden oder kabellos ausgebildet sein, um elektronische Signale, die abhängig sind von erfassten Schallwellen, zu einem Empfangselement (hier nicht näher dargestellt) der Schallwellenerfassungseinheit 20a zu übermitteln.
  • Ferner umfasst die Durchbrucherkennungsvorrichtung 18a zumindest eine Auswerteeinheit 22a, die dazu vorgesehen ist, die mittels der Schallwellenerfassungseinheit 20a erfassten Schallwellen auszuwerten. Die Auswerteeinheit 22a ist hierbei dazu vorgesehen, eine erweiterte Signalanalyse durchzuführen, um eine Trennung der bei einer Einbringung einer Durchgangsbohrung in ein Werkstück erzeugten Schallwellen von Betriebsgeräuschen der Handwerkzeugmaschine 12a zu ermöglichen. Ferner ist die Auswerteeinheit 22a dazu vorgesehen, anhand der erfassten Schallwellen einen bevorstehenden Durchbruch zu bestimmen, der abhängig ist von einer noch verbleibenden Materialstärke eines Werkstücks und somit von einer Tonfrequenz einer durch die Bearbeitung eines Werkstücks erzeugten Schwingung. Die mittels der Auswerteeinheit 22a ausgewerteten Schallwellen werden als Kenngrößen mittels der Datenschnittstelle 16a an die Steuer- und/oder Regeleinheit 14a übermittelt.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12a umfasst hierbei zumindest eine Signalisierungseinheit 26a, die in Abhängigkeit der übermittelten Kenngröße einem Bediener einen bevorstehenden Durchbruch signalisiert. Die Signalisierungseinheit 26a kann als LC-Display, als Lautsprecher, als LED oder als weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheit ausgebildet sein, um einem Bediener einen bevorstehenden Durchbruch zu signalisieren. Somit kann ein Bediener entsprechend des ihm signalisierten Durchbruchs reagieren.
  • Des Weiteren umfasst die Steuer- und/oder Regeleinheit 14a zumindest ein Betriebsprogramm, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit der mittels der Datenschnittstelle 16a von der Durchbrucherkennungsvorrichtung 18a übermittelten Kenngröße die Antriebseinheit 28a der Handwerkzeugmaschine 12a zu steuern und/oder zu regeln. Hierbei wird eine Leistung der Antriebseinheit 28a in Abhängigkeit der mittels der Datenschnittstelle 16a von der Durchbrucherkennungsvorrichtung 18a übermittelten Kenngröße reduziert. Somit sind/ist eine Rotationsgeschwindigkeit und/oder eine Schlagenergie des Bearbeitungswerkzeugs 38a in Abhängigkeit der mittels der Datenschnittstelle 16a von der Durchbrucherkennungsvorrichtung 18a übermittelten Kenngröße reduzierbar.
  • In 2 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a und b hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in der 1 beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in der 1 verwiesen werden kann.
  • 2 zeigt ein Handwerkzeugmaschinensystem 10b, das zumindest eine Handwerkzeugmaschine 12b zu einer mechanischen Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) aufweist, die zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit 14b umfasst, welche zumindest eine Datenschnittstelle 16b zu einer Übertragung von elektronischen Daten aufweist. Die in der 2 dargestellte Handwerkzeugmaschine 12b weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der 1 dargestellten Handwerkzeugmaschine 12a auf.
  • Das Handwerkzeugmaschinensystem 10b umfasst ferner zumindest eine Durchbrucherkennungsvorrichtung 18b zumindest zu einer Erkennung eines bevorstehenden Durchbruchs durch ein zu bearbeitendes Werkstück während eines Bearbeitungsvorgangs, die in zumindest einem Betriebszustand mittels der Datenschnittstelle 16b zumindest eine Kenngröße an die Steuer- und/oder Regeleinheit 14b übermittelt. Die Durchbrucherkennungsvorrichtung 18b wird von einem externen Datengerät gebildet. Hierbei wird die Durchbrucherkennungsvorrichtung 18b von einem Smartphone gebildet. Somit wird ein Schallwellenerfassungselement 24b einer Schallwellenerfassungseinheit 20b der Durchbrucherkennungsvorrichtung 18b von einem Mikrofon des Smartphones gebildet. Hierbei kann die als Smartphone ausgebildete Durchbrucherkennungsvorrichtung 18b eine Vielzahl an Mikrofonen aufweisen, die als Schallwellenerfassungselemente der Schallwellenerfassungseinheit 20b nutzbar sind. Das externe Datengerät weist hierbei eine App auf, mittels derer eine Auswertung von mittels der Schallwellenerfassungseinheit 20b erfassten Schallwellen, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbar sind, ermöglicht. Die App übermittelt anhand der Auswertung der erfassten Schallwellen zumindest eine Kenngröße mittels der Datenschnittstelle 16b an die Steuer- und/oder Regeleinheit 14b. Die Datenschnittstelle 16b ist als Bluetooth-Schnittstelle ausgebildet. Somit wird eine kabellose bzw. kabelunabhängige Übermittlung von elektronischen Daten über die Datenschnittstelle 16b zwischen der Steuer- und/oder Regeleinheit 14b und der Durchbrucherkennungsvorrichtung 18b ermöglicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Datenschnittstelle 16b eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 14b umfasst hierbei zumindest ein Betriebsprogramm, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit der mittels der Datenschnittstelle 16b von der Durchbrucherkennungsvorrichtung 18b übermittelten Kenngröße eine Antriebseinheit 28b der Handwerkzeugmaschine 12b zu steuern und/oder zu regeln. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 12b zumindest eine Signalisierungseinheit 26b umfasst, die in Abhängigkeit der übermittelten Kenngröße einem Bediener einen bevorstehenden Durchbruch signalisiert. Die Handwerkzeugmaschine 12b kann zusätzlich zu der als externes Datengerät ausgebildeten Durchbrucherkennungsvorrichtung 18b eine weitere Durchbrucherkennungsvorrichtung (hier nicht näher dargestellt) umfassen, die an und/oder in einem Werkzeugmaschinengehäuse 30b der Handwerkzeugmaschine 12b angeordnet ist. Hinsichtlich weiteren Funktionen und Merkmalen der Handwerkzeugmaschine 12b und/oder der Durchbrucherkennungsvorrichtung 18b darf auf die Beschreibung der 1 verwiesen werden.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, zu einer mechanischen Bearbeitung eines Werkstücks, die zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit (14a; 14b) umfasst, welche zumindest eine Datenschnittstelle (16a; 16b) zu einer Übertragung von elektronischen Daten aufweist, gekennzeichnet durch zumindest eine Durchbrucherkennungsvorrichtung (18a; 18b) zumindest zu einer Erkennung eines bevorstehenden Durchbruchs durch ein zu bearbeitendes Werkstück während eines Bearbeitungsvorgangs, die in zumindest einem Betriebszustand mittels der Datenschnittstelle (16a; 16b) zumindest eine Kenngröße an die Steuer- und/oder Regeleinheit (14a; 14b) übermittelt.
  2. Handwerkzeugmaschinensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung (18a; 18b) zumindest eine Schallwellenerfassungseinheit (20a; 20b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, bei einer Bearbeitung eines Werkstücks erzeugte Schallwellen zu erfassen.
  3. Handwerkzeugmaschinensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung (18a; 18b) zumindest eine Auswerteeinheit (22a; 22b) umfasst, die dazu vorgesehen ist, die mittels der Schallwellenerfassungseinheit (20a; 20b) erfassten Schallwellen auszuwerten.
  4. Handwerkzeugmaschinensystem zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallwellenerfassungseinheit (20a; 20b) zumindest ein als Mikrofon ausgebildetes Schallwellenerfassungselement (24a; 24b) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Signalisierungseinheit (26a; 26b) umfasst, die in Abhängigkeit der übermittelten Kenngröße einem Bediener einen bevorstehenden Durchbruch signalisiert.
  6. Handwerkzeugmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (14a; 14b) zumindest ein Betriebsprogramm umfasst, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit der mittels der Datenschnittstelle (16a; 16b) von der Durchbrucherkennungsvorrichtung (18a; 18b) übermittelten Kenngröße eine Antriebseinheit (28a; 28b) der Handwerkzeugmaschine zu steuern und/oder zu regeln.
  7. Handwerkzeugmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung (18b) als ein externes Datengerät ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeugmaschinensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung (18a; 18b) an einem Werkzeugmaschinengehäuse (30a; 30b) der Handwerkzeugmaschine anordenbar ist.
  9. Handwerkzeugmaschinensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrucherkennungsvorrichtung (18a; 18b) zumindest eine Schallwellenerfassungseinheit (20a; 20b) umfasst, die zumindest ein Schallwellenerfassungselement (24a; 24b) umfasst, das am Werkzeugmaschinengehäuse (30a; 30b) anordenbar ist.
  10. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, eines Handwerkzeugmaschinensystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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WO2017045980A1 (de) * 2015-09-17 2017-03-23 Robert Bosch Gmbh Kommunikationseinrichtung für eine elektrische werkzeugmaschine, elektrowerkzeugsystem und verfahren

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