DE102013202618A1

DE102013202618A1 - Swash plate-type axial piston machine has pivot angle display device with indicator and actuator, where indicator-sided end of actuator is rotatably coupled with indicator through magnetic force transmission

Info

Publication number: DE102013202618A1
Application number: DE201310202618
Authority: DE
Inventors: Daniel Drixler; Bernhard Kunkel
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2013-02-19
Filing date: 2013-02-19
Publication date: 2014-08-21

Abstract

The swash plate-type axial piston machine (2) has a pivot cradle (6), which is pivotally mounted in a cradle bearing (8). A machine housing (26) is provided with a housing wall (28), in which the pivot cradle and the cradle bearing are accommodated. A pivot angle display device (30) has an indicator (32) and an actuator (34). The indicator-sided end of the actuator is rotatably coupled with the indicator through magnetic force transmission. The actuator is made of ferromagnetic material, such as cast iron or steel, and a non-ferromagnetic material, such as aluminum or plastic.

Description

Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise mit einer Schwenkwiege und einer Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to an axial piston machine in swash plate construction with a pivoting cradle and a swivel angle indicator according to the preamble of patent claim 1.

Eine gattungsgemäße, derzeitig serienmäßig hergestellte Axialkolbenmaschine der Bosch Rexroth AG umfasst eine in einem Schwenkwiegenlager um eine Schwenkbeziehungsweise Drehachse schwenk- beziehungsweise drehbar gelagerte Schwenkwiege und eine Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung mit einer ebenfalls drehbar gelagerten Mitnehmereinrichtung, die an ihrem schwenkwiegenseitigen Ende über ein Kontaktelement, wie etwa ein Mitnehmerzapfen, drehfest direkt mit der Schwenkwiege verbunden ist und die an ihrem anderen, zeigerseitigen Ende einen von außerhalb einer Gehäusewandung eines Maschinengehäuses der Axialkolbenmaschine sichtbaren Zeiger trägt. Das zeigerseitige Ende der Mitnehmereinrichtung beziehungsweise der Zeiger kragen durch eine Öffnung in der Gehäusewandung nach außen. Außerhalb der Gehäusewandung weitet sich der Zeiger zumindest in einer Zeigerichtung radial in Bezug auf den Durchmesser in der Öffnung der Gehäusewandung auf und zwischen den aufgeweiteten Abschnitten des drehbaren Zeigers und der Außenoberfläche der Gehäusewandung ist ein Spalt gebildet. Besonders dann, wenn die Axialkolbenmaschine – wie das häufig der Fall ist – in einer Umgebung in direktem Kontakt mit freier Natur betrieben wird, kann in diesen Spalt Schmutz eindringen, etwa in der Form von Wasser, Sand, Staub, Salz, Reinigungsmittel oder auch Ölschiefer. Der in den Spalt eindringende Schmutz kann eine Verklebung beziehungsweise Verfestigung des drehbaren Zeigers mit der Gehäusewandung bewirken, so dass ein zunehmendes Drehmoment zum Bewegen des Zeigers aufgebracht werden muss, was wiederum zu einem Abscheren von Teilen des Zeigers führen kann. Des Weiteren kann der in den Spalt eindringende Schmutz zu Dichtigkeitsproblemen an der Durchführung der Mitnehmereinrichtung beziehungsweise des Zeigers durch die Öffnung in der Gehäusewandung führen.A generic, currently mass-produced axial piston Bosch Rexroth AG comprises a pivoting in a pivoting pivot bearing about a Schwenkbeziehungsweise pivot axis or pivotally mounted pivoting cradle and a Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung with a likewise rotatably mounted entrainment device at its pivot on the balance side via a contact element, such as a driving pin rotatably connected directly to the pivoting cradle and at its other, pointer-side end carries a visible from outside a housing wall of a machine housing of the axial piston machine pointer. The pointer-side end of the driver device or the pointer collar through an opening in the housing wall to the outside. Outside the housing wall, the pointer expands at least in a pointing direction radially with respect to the diameter in the opening of the housing wall, and a gap is formed between the flared portions of the rotatable pointer and the outside surface of the housing wall. Especially when the axial piston machine - as is often the case - is operated in an environment in direct contact with nature, can penetrate into this gap dirt, such as in the form of water, sand, dust, salt, detergent or oil shale , The dirt entering the gap can cause the rotary pointer to stick to the housing wall, so that an increasing torque must be applied to move the pointer, which in turn can lead to a shearing off of parts of the pointer. Furthermore, the dirt which penetrates into the gap can lead to leakage problems at the passage of the driver device or the pointer through the opening in the housing wall.

Aus der DE 10 2011 116 962 A1 ist eine Schwenkwinkelanzeige mit einem Schauglas bekannt, bei der das Schauglas in eine Gehäuseaufnahme eingesetzt ist und durch das hindurch die Position der Schwenkwiege über ein mit der Schwenkwiege gekoppeltes Zeigerteil relativ zu einer an dem Schauglas vorgesehenen Markierung oder Skala visuell erkennbar beziehungsweise ablesbar ist. Nachteilig bei dieser Schwenkwinkelanzeige mit Schauglas ist, dass die Position der Schwenkwiege nur aus einem begrenzten Raumwinkelbereich durch das Schauglas visuell erkennbar ist und nicht taktil ertastet werden kann. An sich ist die Lösung mit einem Schauglas aber wenig aufwändig und kostengünstig, da keine Drehdurchführung notwendig ist.From the DE 10 2011 116 962 A1 a swivel angle display with a sight glass is known, in which the sight glass is inserted into a housing receptacle and through which the position of the pivoting cradle via a pointer coupled to the pivoting cradle is visually recognizable or readable relative to a provided on the sight glass marking or scale. A disadvantage of this swivel angle display with sight glass is that the position of the pivoting cradle is visually recognizable only through a limited solid angle range through the sight glass and can not be tactually felt. In itself, the solution with a sight glass but little consuming and inexpensive, since no rotary feedthrough is necessary.

Gegenüber den bekannten Schwenkwinkelanzeigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenmaschine mit einer Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung zu schaffen, bei der die Position beziehungsweise der Schwenkwinkel der Schwenkwiege von außen visuell erkennbar und taktil ertastbar ist, und dies bei vereinfachter, leichter abdichtbarer beziehungsweise ausfallsicherer Konstruktion der Übertragung der Drehbewegung des mit der Schwenkwiege drehfest verbunden Mitnehmers durch die Gehäusewand auf den Zeiger. Compared to the known pivot angle displays, the invention has for its object to provide an axial piston machine with a swivel angle indicator in which the position or the swivel angle of the pivoting cradle from the outside is visually recognizable and tactile tactile, and this with a simplified, easier sealable or fail-safe construction of the transmission Rotary movement of the rotatably connected to the pivoting cradle driver through the housing wall on the pointer.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise bereitgestellt, die folgendes umfasst: eine Schwenkwiege, die in einem Wiegenlager schwenkbar gelagert ist und deren Schwenkwinkel zur Einstellung eines Förder- oder Schluckvolumens mittels eines Stellwerks verstellbar ist, ein Maschinengehäuse mit einer Gehäusewandung, in dem die Schwenkwiege, das Wiegenlager und das Stellwerk aufgenommen sind, und eine Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung Zeigereinrichtung zum Anzeigen des Schwenkwinkels der Schwenkwiege und einem zumindest teilweise innerhalb des Maschinengehäuses angeordneten und um eine Schwenkachse der Schwenkwiege drehbar gelagerten Mitnehmer mit einem drehmomentschlüssig mit der Schwenkwiege verbundenen, schwenkwiegenseitigen Ende und einem zeigerseitigen Ende, zum Übertragen der Schwenk- beziehungsweise Drehbewegung der Schwenkwiege auf die Zeigereinrichtung. To solve this problem, an axial piston machine is provided in swash plate construction, comprising the following: a pivoting cradle, which is pivotally mounted in a cradle and the pivot angle for adjusting a delivery or displacement volume is adjustable by means of a signal box, a machine housing with a housing in which the Pivoting cradle, the cradle bearing and the interlocking are recorded, and a swivel angle indicator means for displaying the pivot angle of the pivoting cradle and an at least partially disposed within the machine housing and rotatably mounted about a pivot axis of the pivoting cradle driver with a torque-locking connected to the pivoting cradle, swinging-wave-side end and a pointer-side End, for transmitting the pivoting or rotational movement of the pivoting cradle on the pointing device.

Erfindungsgemäß ist das zeigerseitige Ende des Mitnehmers über eine magnetische Kraftübertragung mit der Zeigereinrichtung drehgekoppelt. Die Drehkopplung der Zeigereinrichtung mit dem Mitnehmer über eine magnetische Kraftübertragung macht eine mechanische Kopplung der Zeigereinrichtung mit dem Mitnehmer und eine abgedichtete und für Dichtigkeitsprobleme anfällige Drehdurchführung für den Mitnehmer durch eine Öffnung in der Gehäusewandung obsolet und ermöglicht eine vereinfachte, leichter abdichtbare Konstruktion der Übertragung der Drehbewegung des Mitnehmers durch die Gehäusewand auf die Zeigereinrichtung, und somit eine Verringerung einer Ausfallwahrscheinlichkeit. Die Zeigereinrichtung kann sich ganz außerhalb des Maschinengehäuses befinden. Sie kann aber auch nur teilweise außerhalb des Maschinengehäuses angeordnet sein, sich also in einer Vertiefung der Gehäusewandung befinden. Die Zeigereinrichtung könnte aber auch komplett in der Gehäusewandung liegen, ohne dass ein Teil außen über die Gehäusewandung hinauskragt.According to the invention, the pointer-side end of the driver is rotationally coupled via a magnetic force transmission with the pointer device. The rotary coupling of the pointing device with the driver via a magnetic force transmission makes a mechanical coupling of the pointing device with the driver and a sealed and vulnerable to leakage problems rotary union for the driver through an opening in the housing obsolete and allows a simplified, easier sealable construction of the transmission of rotational movement the driver through the housing wall to the pointing device, and thus a reduction of a probability of failure. The pointing device can be located entirely outside the machine housing. But it can also be arranged only partially outside of the machine housing, so are in a recess of the housing. However, the pointing device could also be located completely in the housing wall without a part protruding outwards beyond the housing wall.

Die drehmomentschlüssige Verbindung des schwenkwiegenseitigen Endes des Mitnehmers mit der Schwenkwiege kann durch eine direkte Verbindung, etwa eine direkte Verschraubung, dieses Endes mit der Schwenkwiege oder über einen Zahnradgetriebemechanismus mit einem ersten und mindestens einem weiteren, zweiten Zahnrad, wobei das erste Zahnrad mit der Schwenkwiege drehfest verbunden ist und in Eingriff mit dem mit dem Mitnehmer drehfest verbundenen zweiten Zahnrad steht, oder über eine magnetische Kraftkopplung zwischen dem schwenkwiegenseitigen Ende des Mitnehmers und der Schwenkwiege realisiert werden. Es sind also unterschiedliche Konstruktionen der drehmomentschlüssigen Verbindung möglich. Zur magnetischen Kraftkopplung kann in dem schwenkwiegenseitigen Ende ein erster Permanentmagnet radial beabstandet von der Drehachse der Schwenkwiege angeordnet und in magnetischer Kraftkopplung mit einem Bereich der aus einem ferromagnetischen Material ausgebildeten Schwenkwiege sein. Zum Stützen des Mitnehmers kann dieser, etwa in einem Mitnehmerdrehlager, drehbar gelagert sein. Das Mitnehmerdrehlager kann in Bezug auf eine Erstreckung des Mitnehmers in Richtung der Drehachse des Mitnehmers an einer im Wesentlichen mittigen Position angeordnet sein. Es kann auch am beziehungsweise in der Nähe des zeigerseitigen Endes des Mitnehmers angeordnet sein und beispielsweise in der Form einer Drehdurchführung des Mitnehmers durch die Gehäusewandung ausgebildet sein. The torque-locking connection of the pivoting-balanced end of the driver with the pivoting cradle can by a direct connection, such as a direct screw, this end with the pivoting cradle or a gear transmission mechanism with a first and at least one other, second gear, wherein the first gear rotatably with the pivoting cradle is connected and is in engagement with the driver rotatably connected to the second gear, or realized by a magnetic force coupling between the pivot-bending-side end of the driver and the pivoting cradle. So there are different constructions of the torque-locking connection possible. For magnetic force coupling, a first permanent magnet may be radially spaced from the axis of rotation of the pivoting cradle and magnetically coupled to a portion of the pivoting cradle formed of a ferromagnetic material in the pivoting-swept end. To support the driver this can be rotatably mounted, for example in a driver pivot bearing. The driver pivot bearing may be disposed at a substantially central position with respect to an extent of the driver in the direction of the axis of rotation of the driver. It can also be arranged on or in the vicinity of the pointer-side end of the driver and be formed, for example, in the form of a rotary feedthrough of the driver through the housing wall.

Die Zeigereinrichtung kann von außerhalb des Maschinengehäuses sichtbar angeordnet sein. Sie kann als Ganzes außerhalb des Maschinengehäuses angeordnet sein. Sie kann auch außerhalb des Maschinengehäuses drehbar gelagert sein. Schließlich kann die Zeigereinrichtung von außerhalb des Maschinengehäuses taktil fühlbar und insbesondere eine Zeigerposition der Zeigereinrichtung erfühlbar sein. Diese Ausgestaltungen ermöglichen eine gute Sichtbarkeit der Zeigereinrichtung, gegebenenfalls eine Sichtbarkeit aus einem weiten Raumwinkelbereich, das heißt aus verschiedenen Blickrichtungen, und gegebenenfalls eine gute Ertastbarkeit der Position der Zeigereinrichtung von außerhalb des Maschinengehäuses. Die Zeigereinrichtung kann in der Formgebung eines Zeigers ausgebildet sein, oder so, dass sie einen am zeigerseitigen Ende, zum Beispiel auf einer drehbaren Stirnfläche angeordneten Markierungsstrich umfasst. Der Markierungsstrich kann von außen sichtbar und/oder erfühlbar und zum Beispiel als aufgebrachter Strich oder als vertieft ausgebildete Strichnut ausgebildet sein.The pointing device can be arranged to be visible from outside the machine housing. It can be arranged as a whole outside of the machine housing. It can also be rotatably mounted outside of the machine housing. Finally, the pointing device can be felt tactile from outside the machine housing and, in particular, a pointer position of the pointing device can be felt. These embodiments allow a good visibility of the pointing device, optionally a visibility from a wide solid angle range, that is, from different viewing directions, and optionally a good tactility of the position of the pointing device from outside the machine housing. The pointing device may be formed in the shape of a pointer, or so as to comprise a marker end disposed on the pointer side, for example on a rotatable end face. The marking line can be visible and / or felt from the outside and designed, for example, as an applied line or as a recessed line groove.

Durch das Abfühlen der Zeigereinrichtung können Schwenkwiegenmikrobewegungen erkannt werden. Das kann bei einer Axialkolbenmaschine mit Funktionsproblemen bei der Fehlersuche hilfreich sein.By sensing the pointing device Schwenkwiegenmikrobewegungen can be detected. This can be helpful in an axial piston machine with troubleshooting functional problems.

Der Mitnehmer kann die Gehäusewandung durchdringen und das zeigerseitige Ende des Mitnehmers kann außerhalb der Gehäusewandung angeordnet sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht, die Zeigereinrichtung dicht bei dem zeigerseitigen Ende des Mitnehmers anzuordnen, so dass die magnetische Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung stark und zuverlässig ist, und die Zeigereinrichtung dennoch aus einem weiten Raumwinkelbereich von außerhalb des Maschinengehäuses sichtbar ist.The driver can penetrate the housing wall and the pointer-side end of the driver can be arranged outside the housing wall. This configuration makes it possible to arrange the pointer device close to the pointer-side end of the driver, so that the magnetic force transmission to the pointer device is strong and reliable, and the pointer device is still visible from a wide solid angle range from outside the machine housing.

In der Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung kann eine Abdeckung vorgesehen sein, die das zeigerseitige Ende des Mitnehmers und den Bereich der Gehäusewandung, in dem diese von dem Mitnehmer durchbrochen ist, überdeckt und nach außen zumindest staubdicht, vorzugsweise druckdicht, abdichtet. Dabei kann die Zeigereinrichtung auf der Abdeckung um die Schwenkachse der Schwenkwiege drehbar gelagert sein. Diese Anordnung ermöglicht, dass die Abdeckung als in Bezug auf die Drehung beziehungsweise Verschwenkung der Schwenkwiege ortsfestes Teil zuverlässig und gesteigert ausfallsicher gegen die ebenfalls ortsfeste Gehäusewandung des Maschinengehäuses abgedichtet werden kann.In the swivel angle display device, a cover may be provided which covers the pointer-side end of the driver and the region of the housing in which it is broken by the driver, and at least dustproof, preferably pressure-tight, seals to the outside. In this case, the pointing device can be rotatably mounted on the cover about the pivot axis of the pivoting cradle. This arrangement makes it possible that the cover can be reliably and increased failsafe against the also stationary housing wall of the machine housing sealed as in relation to the rotation or pivoting of the pivoting cradle stationary part.

In einer Ausgestaltungsvariante kann der Mitnehmer aus einem ferromagnetischen Material, zum Beispiel aus Gusseisen oder Stahl, ausgebildet sein und an seinem zeigerseitigen Ende einen in radialer Richtung verlaufenden Steg aufweisen, durch den hindurch die Schwenkachse verlaufen kann. Der Steg kann ein radial äußeres erstes Ende und ein dem ersten Ende diametral gegenüberliegendes, radial äußeres zweites Ende aufweisen. In der Zeigereinrichtung kann ein erster Permanentmagnet aufgenommen sein, der in magnetischer Kraftkopplung mit dem ersten Ende des Steges ist. Die magnetische Kraftkopplung des in der Zeigereinrichtung aufgenommenen Permanentmagneten mit dem radial äußeren Ende des Stegs bewirkt, durch den maximal möglichen Abstand des wirkenden Endes des Steges von der Drehachse, ein maximal mögliches Einkoppeldrehmoment in die Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung und somit eine zuverlässige Mitnahme der Zeigereinrichtung. In der Zeigereinrichtung kann zusätzlich ein dem ersten Permanentmagneten diametral gegenüberliegend angeordneter, zweiter Permanentmagnet aufgenommen sein, der in magnetischer Kraftkopplung mit dem zweiten Ende des Steges ist. Die durch den zweiten Permanentmagneten erzielte zusätzliche Kraftkopplung vergrößert das Einkoppeldrehmoment der Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung und bewirkt eine noch zuverlässigere Mitnahme der Zeigereinrichtung.In one embodiment variant, the driver can be made of a ferromagnetic material, for example made of cast iron or steel, and have at its pointer-side end a web extending in the radial direction through which the pivot axis can pass. The web may have a radially outer first end and a first end diametrically opposed, radially outer second end. In the pointing device, a first permanent magnet may be received, which is in magnetic force coupling with the first end of the web. The magnetic force coupling of the permanent magnet received in the pointing device with the radially outer end of the web causes, by the maximum possible distance of the acting end of the web from the axis of rotation, a maximum possible Einkoppeldrehmoment in the power transmission to the pointing device and thus a reliable entrainment of the pointing device. In addition, a second permanent magnet arranged diametrically opposite the first permanent magnet may be accommodated in the pointing device, which is in magnetic force coupling with the second end of the web. The additional force coupling achieved by the second permanent magnet increases the coupling torque of the power transmission to the pointing device and causes an even more reliable entrainment of the pointing device.

In einer anderen Ausgestaltungsvariante kann der Mitnehmer aus einem ferromagnetischen Material, zum Beispiel aus Gusseisen oder Stahl, ausgebildet ist und an seinem zeigerseitigen Ende eine in radialer Richtung verlaufende Nut aufweisen, durch die hindurch die Schwenkachse verläuft. Durch die Nut wird an deren lateral gegenüberliegenden Seiten ein erster Endvorsprung und ein bezüglich der Nut dem ersten Endvorsprung gegenüberliegender, zweiter Endvorsprung am zeigerseitigen Ende des Mitnehmers ausgebildet ist. In der Zeigereinrichtung kann ein erster Permanentmagnet aufgenommen sein, der in magnetischer Kraftkopplung mit dem ersten Endvorsprung ist. Die magnetische Kraftkopplung des in der Zeigereinrichtung aufgenommenen Permanentmagneten mit dem ersten Endvorsprung, der lateral in Bezug auf die Nut und damit radial beabstandet von der Drehachse angeordnet ist, bewirkt, durch den relativ großen Abstand des Endvorsprungs von der Drehachse, ein relativ großes Einkoppeldrehmoment in die Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung und somit eine zuverlässige Mitnahme der Zeigereinrichtung. Zusätzlich kann in der Zeigereinrichtung ein dem ersten Permanentmagneten diametral gegenüberliegend angeordneter, zweiter Permanentmagnet aufgenommen sein, der in magnetischer Kraftkopplung mit dem zweiten Endvorsprung ist. Die dadurch erzielte zusätzliche Kraftkopplung vergrößert das Einkoppeldrehmoment der Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung und bewirkt ein noch zuverlässigeres Mitnehmen der Zeigereinrichtung.In another embodiment variant, the driver can be made of a ferromagnetic material, for example of cast iron or steel, and formed on its pointer-side end have a groove extending in the radial direction through which passes the pivot axis. Through the groove, on the laterally opposite sides thereof, a first end projection and a second end projection opposite the first end projection on the pointer-side end of the driver are formed. In the pointing device, a first permanent magnet may be received, which is in magnetic force coupling with the first end projection. The magnetic force coupling of the permanent magnet received in the pointing device with the first end projection, which is arranged laterally with respect to the groove and thus radially spaced from the axis of rotation causes, by the relatively large distance of the end projection from the axis of rotation, a relatively large coupling torque in the Power transmission to the pointing device and thus a reliable entrainment of the pointing device. In addition, in the pointing device, a second permanent magnet arranged diametrically opposite the first permanent magnet may be accommodated, which is in magnetic force coupling with the second end projection. The additional force coupling achieved thereby increases the coupling torque of the power transmission to the pointing device and causes an even more reliable entrainment of the pointing device.

In einer alternativen Ausgestaltungsvariante kann der Mitnehmer aus einem nicht ferromagnetischen Material, zum Beispiel aus Aluminium oder Kunststoff, ausgebildet sein und an seinem zeigerseitigen Ende einen in radialer Richtung verlaufenden Steg aufweisen, durch den hindurch die Schwenkachse verlaufen kann. Der Steg kann ein radial äußeres erstes Ende und ein dem ersten Ende diametral gegenüberliegendes, radial äußeres zweites Ende aufweisen. Die Zeigereinrichtung kann aus einem ferromagnetischen Material, zum Beispiel Gusseisen oder Stahl, ausgebildet sein. In dem ersten Ende des Stegs kann ein erster Permanentmagnet aufgenommen sein, der in magnetischer Kraftkopplung mit der Zeigereinrichtung ist. Die magnetische Kraftkopplung des in dem radial äußeren ersten Ende des Stegs aufgenommenen Permanentmagneten mit der Zeigereinrichtung bewirkt, durch den relativ großen Abstand des Permanentmagneten in dem Endes des Steges von der Drehachse, ein relativ großes Einkoppeldrehmoment in die Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung und somit eine zuverlässige Mitnahme der Zeigereinrichtung. Zusätzlich kann in dem zweiten Ende des Stegs ein dem ersten Permanentmagneten diametral gegenüberliegend angeordneter, zweiter Permanentmagnet aufgenommen sein, der ebenfalls in magnetischer Kraftkopplung mit der Zeigereinrichtung ist. Die durch den zweiten Permanentmagneten erzielte zusätzliche Kraftkopplung vergrößert das Einkoppeldrehmoment der Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung und bewirkt eine noch zuverlässigere Mitnahme der Zeigereinrichtung.In an alternative embodiment variant, the driver can be made of a non-ferromagnetic material, for example of aluminum or plastic, and have at its pointer-side end a web extending in the radial direction through which the pivot axis can pass. The web may have a radially outer first end and a first end diametrically opposed, radially outer second end. The pointing device can be made of a ferromagnetic material, for example cast iron or steel. In the first end of the ridge, a first permanent magnet may be received which is in magnetic force coupling with the pointing device. The magnetic force coupling of the recorded in the radially outer first end of the web permanent magnet with the pointer causes, by the relatively large distance of the permanent magnet in the end of the web from the axis of rotation, a relatively large coupling torque in the power transmission to the pointing device and thus a reliable entrainment the pointing device. In addition, in the second end of the web, a second permanent magnet arranged diametrically opposite the first permanent magnet can be accommodated, which is likewise in magnetic force coupling with the pointing device. The additional force coupling achieved by the second permanent magnet increases the coupling torque of the power transmission to the pointing device and causes an even more reliable entrainment of the pointing device.

In einer Variation der alternativen Ausgestaltungsvariante kann der Mitnehmer aus einem nicht ferromagnetischen Material, zum Beispiel aus Aluminium oder Kunststoff, ausgebildet sein und an seinem zeigerseitigen Ende eine in radialer Richtung verlaufende Nut aufweisen, durch die hindurch die Schwenkachse verläuft. Durch die Nut werden an deren lateral gegenüberliegenden Seiten ein erster Endvorsprung und ein bezüglich der Nut dem ersten Endvorsprung gegenüberliegender, zweiter Endvorsprung ausgebildet. In dem ersten Endvorsprung kann ein erster Permanentmagnet aufgenommen sein, der in magnetischer Kraftkopplung mit der Zeigereinrichtung ist. Die magnetische Kraftkopplung des in der Zeigereinrichtung aufgenommenen Permanentmagneten mit dem ersten Endvorsprung, der radial relativ weit von der Drehachse beabstandet angeordnet ist, bewirkt ein relativ großes Einkoppeldrehmoment in die Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung und somit eine zuverlässige Mitnahme der Zeigereinrichtung. Zusätzlich kann in dem zweiten Endvorsprung ein zweiter Permanentmagnet aufgenommen sein, der ebenfalls in magnetischer Kraftkopplung mit der Zeigereinrichtung ist. Die dadurch erzielte zusätzliche Kraftkopplung vergrößert das Einkoppeldrehmoment der Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung und bewirkt ein noch zuverlässigeres Mitnehmen der Zeigereinrichtung.In a variation of the alternative embodiment variant, the driver can be made of a non-ferromagnetic material, for example of aluminum or plastic, and have at its pointer-side end a groove running in the radial direction through which passes the pivot axis. Through the groove, a first end projection and a second end projection opposite the first end projection are formed on the laterally opposite sides thereof. In the first end projection, a first permanent magnet may be received which is in magnetic force coupling with the pointing device. The magnetic force coupling of the permanent magnet received in the pointing device with the first end projection, which is arranged radially relatively far from the rotation axis, causes a relatively large coupling torque in the power transmission to the pointing device and thus a reliable entrainment of the pointing device. In addition, a second permanent magnet, which is also in magnetic force coupling with the pointing device, may be received in the second end projection. The additional force coupling achieved thereby increases the coupling torque of the power transmission to the pointing device and causes an even more reliable entrainment of the pointing device.

In einer noch anderen Ausgestaltungsvariante kann das zeigerseitige Ende des Mitnehmers innerhalb der Gehäusewandung und die Zeigereinrichtung außerhalb der Gehäusewandung angeordnet sein, und die Gehäusewandung kann zumindest in dem Bereich zwischen dem zeigerseitigen Ende des Mitnehmers und der Zeigereinrichtung aus einem nicht ferromagnetischen Material, wie etwa Aluminium, ausgebildet sein. Die Zeigereinrichtung kann um die Schwenkachse der Schwenkwiege drehbar gelagert sein. In dem zeigerseitigen Ende des Mitnehmers kann ein erster Permanentmagnet und in der Zeigereinrichtung ein zweiter Permanentmagnet in Kraftkopplung mit dem ersten Permanentmagnet aufgenommen sein, wobei der erste und der zweite Permanentmagnet jeweils zu der Schwenkachse radial beabstandet ist. Zusätzlich kann in dem zeigerseitigen Ende des Mitnehmers ein dem ersten Permanentmagneten diametral gegenüberliegender, dritter Permanentmagnet und in der Zeigereinrichtung ein dem zweiten Permanentmagneten diametral gegenüberliegender vierter Permanentmagnet in Kraftkopplung mit dem dritten Permanentmagnet aufgenommen sein, wobei der dritte und der vierte Permanentmagnet jeweils zu der Schwenkachse radial beabstandet ist. Die dadurch erzielte zusätzliche Kraftkopplung vergrößert das Einkoppeldrehmoment der Kraftübertragung auf die Zeigereinrichtung und bewirkt ein noch zuverlässigeres Mitnehmen der Zeigereinrichtung.In yet another embodiment variant, the pointer-side end of the driver can be arranged inside the housing wall and the pointer device outside the housing wall, and the housing wall can be made of a non-ferromagnetic material, such as aluminum, at least in the region between the pointer-side end of the driver and the pointer device. be educated. The pointing device can be rotatably mounted about the pivot axis of the pivoting cradle. In the pointer-side end of the driver, a first permanent magnet and in the pointing device, a second permanent magnet may be received in force coupling with the first permanent magnet, wherein the first and the second permanent magnet in each case radially spaced from the pivot axis. In addition, in the pointer-side end of the driver, a third permanent magnet diametrically opposed to the first permanent magnet and the fourth permanent magnet diametrically opposed fourth permanent magnet may be received in force coupling with the third permanent magnet, wherein the third and the fourth permanent magnet in each case to the pivot axis radially is spaced. The additional force coupling achieved thereby increases the coupling torque of the power transmission to the pointing device and causes an even more reliable entrainment of the pointing device.

Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to schematic drawings.

Es zeigenShow it

1 eine Schnittdarstellung einer Axialkolbenmaschine mit einer Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zur Verdeutlichung des Gesamtaufbaus der Axialkolbenmaschine, 1 a sectional view of an axial piston machine with a pivot angle indicating device according to a first embodiment to illustrate the overall structure of the axial piston machine,

2 in einem Schnitt ein Detail A der 1, 2 in a cut a detail A of the 1 .

3A einen Schnitt durch eine Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform 3A a section through a swivel angle indicator according to a second embodiment

3B einen Schnitt durch den Mitnehmer der Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung der 3A in einer Schnittebene senkrecht zu der Schnittebene der 3A, 3B a section through the driver of the swivel angle indicator of 3A in a sectional plane perpendicular to the cutting plane of 3A .

4 einen Schnitt durch eine Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform, 4 a section through a pivot angle display device according to a third embodiment,

5A einen Schnitt durch eine Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform und 5A a section through a swivel angle indicator according to a fourth embodiment and

5B eine Draufsicht auf die Zeigereinrichtung der Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung aus der 5A. 5B a plan view of the pointing device of the swivel angle indicator of the 5A ,

Die in 1 gezeigte Axialkolbenmaschine 2 ist in Schrägscheibenbauweise aufgebaut. Sie umfasst ein Stellwerk (nicht gezeigt), ein Triebwerk 4, das eine Schwenkwiege 6 hat, die in einem Wiegenlager 8 um eine Drehachse beziehungsweise Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert ist und deren Schwenkwinkel 10 (siehe 5B) zur Einstellung eines Schluckvolumens mittels eines hydraulisch ansteuerbaren Stellwerks 24 verstellbar ist, und ein Maschinengehäuse 26 mit einer Gehäusewandung 28, in dem das Triebwerk 4, die Schwenkwiege 6, das Wiegenlager 8 und das Stellwerk 24 aufgenommen sind. Das Triebwerk 4 umfasst eine Vielzahl von in einer Zylindertrommel 14 in Kolbenbohrungen geführten Axialkolben 16, die in der jeweiligen Kolbenbohrung jeweils einen Arbeitsraum 18 begrenzen, der über eine Steuereinrichtung 20, wie etwa eine Nierenscheibe, mit Hochdruck, insbesondere mit einer Systemdruckquelle (nicht gezeigt), oder mit Niederdruck, insbesondere mit einem Niederdruckreservoir (nicht gezeigt) verbindbar ist, und eine von dem Triebwerk 4 angetriebene Triebwelle 22, die einen Bodenbereich der Gehäusewandung 28 des Maschinengehäuses 26 (in 1 unten) durchsetzt und aus der Axialkolbenmaschine 2 zur Nutzung auskragt. Das Stellwerk umfasst in bekannter Weise einen axial beweglich gelagerten Stellkolben (nicht gezeigt), der zum Einstellen des Schwenkwinkels 10 der Schwenkwiege 6 an einem Endbereich der Schwenkwiege 6 angreift, und einen Gegenkolben (nicht gezeigt), der in bekannter Weise mit Hochdruck beaufschlagt ist, gegen die Kraft einer Gegenfeder (nicht gezeigt) wirkt und am anderen Ende der Schwenkwiege 6 angreift.In the 1 shown axial piston machine 2 is constructed in swash plate design. It includes a signal box (not shown), an engine 4 that is a swivel cradle 6 did that in a weighing warehouse 8th about a rotation axis or pivot axis 12 is pivotally mounted and its swivel angle 10 (please refer 5B ) for adjusting a displacement by means of a hydraulically controllable signal box 24 is adjustable, and a machine housing 26 with a housing wall 28 in which the engine 4 , the pivoting cradle 6 , the weighing warehouse 8th and the signal box 24 are included. The engine 4 includes a variety of in a cylinder drum 14 Axial pistons guided in piston bores 16 , each in the respective piston bore a working space 18 limit that via a control device 20 , such as a kidney disc, with high pressure, in particular with a system pressure source (not shown), or with low pressure, in particular with a low pressure reservoir (not shown) is connectable, and one of the engine 4 driven drive shaft 22 covering a floor area of the housing wall 28 of the machine housing 26 (in 1 bottom) and from the axial piston machine 2 cantilevered for use. The interlocking comprises in a known manner an axially movably mounted adjusting piston (not shown), which is used to adjust the pivoting angle 10 the pivoting cradle 6 at an end region of the pivoting cradle 6 engages, and an opposed piston (not shown), which is subjected in a known manner with high pressure, against the force of a counter-spring (not shown) acts and at the other end of the pivoting cradle 6 attacks.

In der 1 im Bereich links von der Schwenkwiege 6 und in 2 als vergrößert gezeigtes Detail A aus der 1 ist eine erste Ausführungsform einer Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung 30 gemäß dargestellt. Die Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung 30 umfasst eine außerhalb des Maschinengehäuses 26 angeordnete Zeigereinrichtung 32, die zum Anzeigen des Schwenkwinkels 10 der Schwenkwiege 6 dient, und einen innerhalb des Maschinengehäuses 26 angeordneten und um eine Schwenkachse 12 der Schwenkwiege 6 drehbar gelagerten Mitnehmer 34. Dieser umfasst ein schwenkwiegenseitigen Ende 36, das drehmomentschlüssig mit der Schwenkwiege 6 verbundenen ist, und ein zeigerseitiges Ende 38 und dient zum Übertragen der Schwenk- beziehungsweise Drehbewegung der Schwenkwiege 6 auf die Zeigereinrichtung 32. Das zeigerseitige Ende 38 des Mitnehmers 34 ist über eine, durch die in den 1 und 2 gezeigten Permanentmagnete 52, 54, 56 und 58 bewirkte und unten näher erläuterte, magnetische Kraftübertragung mit der Zeigereinrichtung 32 drehgekoppelt. In the 1 in the area to the left of the swivel cradle 6 and in 2 as enlarged shown detail A from the 1 is a first embodiment of a swivel angle indicator 30 as shown. The swivel angle indicator 30 includes one outside the machine housing 26 arranged pointer device 32 used to display the swivel angle 10 the pivoting cradle 6 serves, and one inside the machine housing 26 arranged and about a pivot axis 12 the pivoting cradle 6 rotatably mounted driver 34 , This includes a swing-weigh end 36 , the torque-locking with the pivoting cradle 6 connected, and a pointer-side end 38 and serves to transmit the pivoting or rotational movement of the pivoting cradle 6 on the pointing device 32 , The pointer-side end 38 of the driver 34 is about, through which in the 1 and 2 shown permanent magnets 52 . 54 . 56 and 58 caused and explained in more detail below, magnetic power transmission with the pointing device 32 rotationally coupled.

Der Mitnehmer 34 ist mittels einer Kopplungsschraube 24 direkt und drehfest mit der Schwenkwiege 6 verbunden. Die Kopplungsschraube 24 erstreckt sich entlang der Längsachse des Mitnehmers 34, die mit der Dreh- beziehungsweise Schwenkachse 12 der Schwenkwiege 6 zusammenfällt, durch den Mitnehmer 34 hindurch und greift in eine in der Schwenkwiege 6 ausgebildete, parallel zu deren Schwenkachse 12 verlaufende Gewindebohrung ein.The driver 34 is by means of a coupling screw 24 directly and non-rotatably with the swivel cradle 6 connected. The coupling screw 24 extends along the longitudinal axis of the driver 34 , with the rotary or pivot axis 12 the pivoting cradle 6 coincides, by the driver 34 through and reaches into a pivoting cradle 6 trained, parallel to the pivot axis 12 running threaded hole.

Das zeigerseitige Ende 38 des Mitnehmers 34 kragt durch eine Öffnung (nicht bezeichnet) in der Gehäusewandung 28 aus dem Maschinengehäuse 26 aus. Eine im Radialschnitt U-förmige Abdeckung 60 mit einem kreisringförmigen Flansch (nicht bezeichnet) überdeckt das aus der Gehäusewandung 28 auskragende, zeigerseitige Ende 38 des Mitnehmers 34, liegt mit ihrem Flansch in einem die Öffnung umringenden, kreisringförmigen Bereich an der Außenseite der Gehäusewandung 28 an und ist mittels mehrerer Schrauben 62 an der Gehäusewandung 28 angeschraubt. Dabei ist das auskragende zeigerseitige Ende 38 des Mitnehmers 34 in dem im Radialschnitt U-förmigen Teil der Abdeckung 60 aufgenommen. Die Schrauben 62 sind in Umkreisrichtung um die Öffnung gleichmäßig beabstandet angeordnet, durchdringen den Flansch und greifen in entsprechende in der Außenseite der Gehäusewandung 28 ausgebildeten Gewindebohrungen ein. In der Außenseite der Gehäusewandung 28, die Öffnung mit einem Durchmesser, der kleiner als ein Durchmesser der Kreislinie, auf der die Schrauben 62 angeordnet sind, vollständig umringend, ist eine kreisförmige Dichtungsnut 64 ausgebildet, die einen O-Ring 66 aufnimmt. Durch Anziehen der Schrauben 62 wird der Flansch der Abdeckung 60 auf den O-Ring 66 gedrückt und so die Abdeckung 60 gegen die Außenseite der Gehäusewandung 28 um die Öffnung herum vollständig staub- und druckdicht abgedichtet. Die Dichtungsnut 64 und der darin eingelegte O-Ring 66 sind in den in den 3A, 3B und 4 gezeigten Ausführungsformen der Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung 30 noch besser zu erkennen. Anstelle des in eine Nut eingelegten Dichtrings kann auch eine Flachdichtung zwischen der Abdeckung 60 und der Gehäusewandung 28 liegende Flachdichtung verwendet werden. The pointer-side end 38 of the driver 34 cantilevers through an opening (not labeled) in the housing wall 28 from the machine housing 26 out. A radial cut U-shaped cover 60 with an annular flange (not labeled) covers the out of the housing 28 projecting, pointer-side end 38 of the driver 34 , lies with its flange in an annular area surrounding the opening on the outside of the housing wall 28 and is by means of several screws 62 on the housing wall 28 screwed. Here is the projecting pointer-side end 38 of the driver 34 in the radial section U-shaped part of the cover 60 added. The screws 62 are circumferentially equidistantly spaced around the opening, penetrate the flange and engage corresponding ones in the outside of the housing wall 28 trained threaded holes. In the outside of the housing wall 28 , the opening with a diameter smaller than a diameter of the circular line on which the screws 62 are arranged, completely encircling, is a circular sealing groove 64 formed an O-ring 66 receives. By tightening the screws 62 becomes the flange of the cover 60 on the O-ring 66 pressed and so the cover 60 against the outside of the housing wall 28 sealed completely dust and pressure tight around the opening. The sealing groove 64 and the inserted O-ring 66 are in the in the 3A . 3B and 4 shown embodiments of the swivel angle indicator 30 even better to recognize. Instead of the inserted in a groove sealing ring can also be a flat gasket between the cover 60 and the housing wall 28 lying flat gasket can be used.

An zwei in Bezug auf die Längsachse des Mitnehmers 34, also in Bezug auf die Drehachse der Schwenkwiege 6, diametral gegenüberliegend angeordnete Positionen sind im zeigerseitigen Ende 38 des Mitnehmers 34 ein dritter Permanentmagnet 56 und ein vierter Permanentmagnet 58 eingebettet beziehungsweise aufgenommen. At two with respect to the longitudinal axis of the driver 34 , ie in relation to the axis of rotation of the pivoting cradle 6 , diametrically opposite positions are in the pointer end 38 of the driver 34 a third permanent magnet 56 and a fourth permanent magnet 58 embedded or recorded.

Die Zeigereinrichtung 32 ist im Radialschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und begrenzt zwischen den im Radialschnitt erkennbaren Schenkeln des „U“ und dem Boden des „U“ einen zylinderförmigen Innenraum und weist eine radial nach außen und weg von der Drehachse 12 weisende Zeigerspitze 70 auf. Sie ist so auf die Abdeckung 60 aufgesetzt, dass der im Radialschnitt U-förmige Abschnitt der Abdeckung 60 in dem zylinderförmigen Innenraum des Zeigers 32 aufgenommen ist. In einer Innenoberfläche eines zylindermantelförmigen Abschnitts der Wandung der Zeigereinrichtung 32, das heißt in den in den Radialschnitten durch die Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung 30 in den 1 und 2 erkennbaren Schenkeln des „U“ der Zeigereinrichtung 32, sind ein erster Permanentmagnet 52 und ein zweiter Permanentmagnet 54 so eingebettet beziehungsweise so aufgenommen, dass sie in Bezug auf die Drehachse 12 einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Dabei ist der erste Permanentmagnet 52 in magnetischer Kraftkopplung mit dem dritten Permanentmagnet 56 und der der zweite Permanentmagnet 54 in magnetischer Kraftkopplung mit dem vierten Permanentmagnet 58. Wenn sich der Mitnehmer 34 zusammen mit der Schwenkwiege 6 dreht und sich dabei auch dessen zeigerseitiges Ende 38 innerhalb der Abdeckung 60 um die Schenkachse 12 dreht, wird die außerhalb der Abdeckung 60 auf der Abdeckung 60 aufgesetzte Zeigereinrichtung 32 aufgrund der durch die Permanentmagnete 52, 54, 56 und 58 bewirkten magnetischen Kraftkopplung zuverlässig in eine Drehbewegung mitgenommen und kann so mit seiner Zeigerspitze 70 den Schenkwinkel 10 der Schwenkwiege 6 außerhalb des Maschinengehäuses 26 sichtbar und ertastbar anzeigen.The pointing device 32 is formed in a radial section substantially U-shaped and bounded between the recognizable in radial section legs of the "U" and the bottom of the "U" a cylindrical interior and has a radially outward and away from the axis of rotation 12 pointing pointer tip 70 on. She is so on the cover 60 put on that in the radial section U-shaped section of the cover 60 in the cylindrical interior of the pointer 32 is included. In an inner surface of a cylinder jacket-shaped portion of the wall of the pointing device 32 that is, in the radial sections through the swivel angle indicator 30 in the 1 and 2 identifiable legs of the "U" of the pointing device 32 , are a first permanent magnet 52 and a second permanent magnet 54 so embedded or so recorded that they are in relation to the axis of rotation 12 are arranged diametrically opposite one another. Here is the first permanent magnet 52 in magnetic force coupling with the third permanent magnet 56 and the second permanent magnet 54 in magnetic power coupling with the fourth permanent magnet 58 , If the driver 34 together with the swivel cradle 6 turns and thereby also its pointer-side end 38 inside the cover 60 around the donation axis 12 turns, the outside of the cover 60 on the cover 60 attached pointer device 32 due to the through the permanent magnets 52 . 54 . 56 and 58 caused magnetic power coupling reliably taken in a rotary motion and so can with his pointer tip 70 the Schenk angle 10 the pivoting cradle 6 outside the machine housing 26 show visible and tactile.

In der in den 3A und 3B gezeigten zweiten Ausführungsform der Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung 30 kragt der aus einem ferromagnetischen Material, wie zum Beispiel Gusseisen oder Stahl, ausgebildete Mitnehmer 34 mit seinem zeigerseitigen Ende 38 durch eine Öffnung (nicht bezeichnet) in der Gehäusewandung 28 nach außerhalb des Maschinengehäuses 26 aus. Das zeigerseitige Ende 38 weist einen Steg 40 auf, wie in 3B gut erkennbar ist, der sich in radialer Richtung von einem ersten radial äußeren Ende 42 (in 3A links von der Schwenkachse 12) zu einem dem ersten Ende 42 diametral gegenüberliegenden, zweiten radial äußeren Ende 44 (in 3A rechts von der Schwenkachse 12) erstreckt. Die Zeigereinrichtung 32 ist aus einem nicht ferromagnetischen Material, zum Beispiel aus Kunststoff, und in dem in 3A gezeigten Radialschnitt – wie in den 1 und 2 – im Wesentlichen U-förmig und mit einem zylindermantelförmigen Wandabschnitt ausgebildet, und auf den im Radialschnitt ebenfalls U-förmigen Abschnitt der Abdeckung 60 aufgesetzt. In der Innenoberfläche des zylindermantelförmigen Wandabschnitts der Zeigereinrichtung 32 sind in der Nähe der Zeigerspitze 70 (das heißt in 3A links von der Schwenkachse 12) ein erster Permanentmagnet 52 und diesem in Bezug auf die Schwenkachse 12 diametral gegenüberliegend (das heißt in 3A rechts von der Schwenkachse 12) ein zweiter Permanentmagnet 54 eingebettet beziehungsweise aufgenommen. Der erste Permanentmagnet 52 ist radial beabstandet zum ersten Ende 42 des Stegs 40 und in magnetischer Kraftkopplung mit dem ersten Ende 42 des Stegs 40 am zeigerseitigen Ende 38 des Mitnehmers 34 angeordnet, während der zweite Permanentmagnet 54 radial beabstandet zum zweiten Ende 44 des Stegs 40 und in magnetischer Kraftkopplung mit dem zweiten Ende 44 des Stegs 40 angeordnet ist. Wenn sich der Mitnehmer 34 zusammen mit der Schwenkwiege (in 3A nicht gezeigt) und dabei auch dessen zeigerseitiges Ende 38 um die Schenkachse 12 dreht, wird die auf der Abdeckung 60 aufgesetzte Zeigereinrichtung 32 aufgrund der durch den ersten und zweiten Permanentmagnet 52 und 54 bewirkten magnetischen Kraftkopplung mit den Enden 42 und 44 des Stegs 40 zuverlässig in eine Drehbewegung mitgenommen und zeigt mit seiner Zeigerspitze 70 den Schenkwinkel 10 der Schwenkwiege 6 sichtbar und ertastbar an.In the in the 3A and 3B shown second embodiment of the swivel angle indicator 30 cantilever of the formed of a ferromagnetic material, such as cast iron or steel driver 34 with its pointer-side end 38 through an opening (not designated) in the housing wall 28 to the outside of the machine housing 26 out. The pointer-side end 38 has a footbridge 40 on, like in 3B is clearly visible, extending in the radial direction from a first radially outer end 42 (in 3A to the left of the pivot axis 12 ) to a first end 42 diametrically opposite, second radially outer end 44 (in 3A right from the pivot axis 12 ). The pointing device 32 is made of a non-ferromagnetic material, for example of plastic, and in which 3A shown radial section - as in the 1 and 2 - Formed substantially U-shaped and with a cylinder jacket-shaped wall portion, and on the in radial section also U-shaped portion of the cover 60 placed. In the inner surface of the cylinder jacket-shaped wall portion of the pointing device 32 are near the pointer tip 70 (ie in 3A to the left of the pivot axis 12 ) a first permanent magnet 52 and this with respect to the pivot axis 12 diametrically opposite (ie in 3A right from the pivot axis 12 ) a second permanent magnet 54 embedded or recorded. The first permanent magnet 52 is radially spaced from the first end 42 of the footbridge 40 and in magnetic force coupling with the first end 42 of the footbridge 40 at the pointer end 38 of the driver 34 arranged while the second permanent magnet 54 radially spaced from the second end 44 of the footbridge 40 and in magnetic force coupling with the second end 44 of the footbridge 40 is arranged. If the driver 34 together with the swivel cradle (in 3A not shown) and also its pointer-side end 38 around the donation axis 12 turns, which is on the cover 60 attached pointer device 32 due to the first and second permanent magnets 52 and 54 caused magnetic force coupling with the ends 42 and 44 of the footbridge 40 reliably taken in a rotary motion and pointing with his pointer tip 70 the Schenk angle 10 the pivoting cradle 6 visible and tactile.

In der in 4 gezeigten dritten Ausführungsform der Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung 30 ist in einer Stirnfläche des durch die Öffnung in der Gehäusewandung 28 nach außerhalb des Maschinengehäuses kragenden, zeigerseitigen Endes 38 des Mitnehmers 34 eine sich radial erstreckende Nut 46, an der einen lateralen Seite (in 4 links von) der Nut 46 ein axial vorspringender erster Endvorsprung 48 und an der gegenüberliegenden lateralen Seite (in 4 rechts von) der Nut 46 ein axial vorspringender zweiter Endvorsprung 50 ausgebildet. Ein erster Permanentmagnet 52 ist axial beabstandet von dem ersten Endvorsprung 48 in einer Innenoberfläche der Zeigereinrichtung 32 und in magnetischer Kraftkopplung mit dem ersten Endvorsprung 48 angeordnet. Ferner ist ein zweiter Permanentmagnet 54 axial beabstandet von dem zweiten Endvorsprung 50 in der Innenoberfläche der Zeigereinrichtung 32 und in magnetischer Kraftkopplung mit dem zweiten Endvorsprung 50 angeordnet. Wenn sich der Mitnehmer 34 zusammen mit der Schwenkwiege (in 4 nicht gezeigt) und dabei auch dessen zeigerseitiges Ende 38 um die Schenkachse 12 dreht, wird die auf der Abdeckung 60 aufgesetzte Zeigereinrichtung 32 aufgrund der durch den ersten und zweiten Permanentmagnet 52 und 54 bewirkten magnetischen Kraftkopplung mit den ersten und zweiten Endvorsprüngen 48 und 50 auf der Stirnfläche des zeigerseitigen Endes 38 des Mitnehmers 34 zuverlässig in eine Drehbewegung mitgenommen und zeigt mit seiner Zeigerspitze 70 den Schenkwinkel 10 der Schwenkwiege 6 sichtbar und ertastbar an.In the in 4 shown third embodiment of the swivel angle indicator 30 is in an end face of the through the opening in the housing wall 28 to the outside of the machine housing cantilever, pointer end 38 of follower 34 a radially extending groove 46 , on the one lateral side (in 4 to the left of) the groove 46 an axially projecting first end projection 48 and on the opposite lateral side (in 4 right of) the groove 46 an axially projecting second end projection 50 educated. A first permanent magnet 52 is axially spaced from the first end projection 48 in an inner surface of the pointing device 32 and in magnetic force coupling with the first end projection 48 arranged. Further, a second permanent magnet 54 axially spaced from the second end projection 50 in the inner surface of the pointing device 32 and in magnetic force coupling with the second end projection 50 arranged. If the driver 34 together with the swivel cradle (in 4 not shown) and also its pointer-side end 38 around the donation axis 12 turns, which is on the cover 60 attached pointer device 32 due to the first and second permanent magnets 52 and 54 caused magnetic force coupling with the first and second end projections 48 and 50 on the face of the pointer end 38 of the driver 34 reliably taken in a rotary motion and pointing with his pointer tip 70 the Schenk angle 10 the pivoting cradle 6 visible and tactile.

In der in den 5A und 5B gezeigten vierten Ausführungsform der Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung 30 kragt das zeigerseitige Ende 38 des Mitnehmers 34 nicht durch eine Öffnung in der Gehäusewandung 28 aus, sondern ist innerhalb der Gehäusewandung 28 des Maschinengehäuses 26 angeordnet. Dem zeigerseitige Ende 38 des Mitnehmers 34 gegenüberliegend ist auf der Außenseite der Gehäusewandung 28 ein Drehlager 68 zur drehbaren Lagerung einer Zeigereinrichtung 32 mit einer Zeigerspitze 70 ausgebildet. Auf dem Drehlager 68 ist die Zeigereinrichtung 32 drehbar gelagert. Die Gehäusewandung 28 ist zumindest in dem Bereich zwischen dem zeigerseitigen Ende 38 des Mitnehmers 34 und der Zeigereinrichtung 32 aus einem nicht ferromagnetischen Material, wie zum Beispiel Aluminium, ausgebildet. In einer der Gehäusewandung 28 zugewandten Unterseite der Zeigereinrichtung 32 sind ein erster Permanentmagnet 52, der radial beabstandet zu dem Drehlager 68, zum Beispiel auf einer von der Schwenkachse 12 zur Zeigerspitze 70 radial verlaufenden Linie angeordnet ist, und ferner ein zweiter Permanentmagnet 54, der radial beabstandet zu dem Drehlager 68 und in Bezug auf die Schwenkachse 12 dem ersten Permanentmagneten 52 diametral gegenüberliegend angeordnet ist, eingebettet beziehungsweise aufgenommen. In einer Stirnfläche des zeigerseitigen Endes 38 des Mitnehmers sind, jeweils radial beabstandet zur Schwenkachse 12, ein dritter Permanentmagnet 56 und diesem in Bezug auf die Schwenkachse 12 diametral gegenüberliegend ein vierter Permanentmagnet 58 eingebettet beziehungsweise aufgenommen. Der erste Permanentmagnet 52 ist in magnetischer Kraftkopplung mit dem dritten Permanentmagnet 56, während der zweite Permanentmagnet 54 in magnetischer Kraftkopplung mit dem vierten Permanentmagnet 58 ist. Wenn sich der Mitnehmer 34 und dabei dessen zeigerseitiges Ende 38 um die Schwenkachse 12 der Schwenkwiege 6 dreht, wird die auf dem Drehlager 68 gelagerte Zeigereinrichtung 32 aufgrund der durch den ersten und zweiten Permanentmagnet 52 und 54 bewirkten magnetischen Kraftkopplung mit dem dritten und vierten Permanentmagnet 56 und 58 in der Stirnfläche des zeigerseitigen Endes 38 des Mitnehmers 34 zuverlässig in eine Drehbewegung mitgenommen und zeigt mit seiner Zeigerspitze 70 den Schenkwinkel 10 der Schwenkwiege 6 sichtbar und ertastbar an.In the in the 5A and 5B shown fourth embodiment of the swivel angle indicator 30 canting the pointer end 38 of the driver 34 not through an opening in the housing wall 28 out, but is inside the housing wall 28 of the machine housing 26 arranged. The pointer-side end 38 of the driver 34 opposite is on the outside of the housing wall 28 a pivot bearing 68 for rotatably supporting a pointing device 32 with a pointer tip 70 educated. On the pivot bearing 68 is the pointing device 32 rotatably mounted. The housing wall 28 is at least in the area between the pointer end 38 of the driver 34 and the pointing device 32 made of a non-ferromagnetic material, such as aluminum. In one of the housing wall 28 facing bottom of the pointing device 32 are a first permanent magnet 52 which is radially spaced from the pivot bearing 68 , for example on one of the pivot axis 12 to the pointer tip 70 is arranged radially extending line, and further a second permanent magnet 54 which is radially spaced from the pivot bearing 68 and with respect to the pivot axis 12 the first permanent magnet 52 is arranged diametrically opposite, embedded or received. In an end face of the pointer end 38 of the driver are, in each case radially spaced from the pivot axis 12 , a third permanent magnet 56 and this with respect to the pivot axis 12 diametrically opposite a fourth permanent magnet 58 embedded or recorded. The first permanent magnet 52 is in magnetic force coupling with the third permanent magnet 56 while the second permanent magnet 54 in magnetic power coupling with the fourth permanent magnet 58 is. If the driver 34 and at the same time its pointer-side end 38 around the pivot axis 12 the pivoting cradle 6 turns, which is on the pivot 68 mounted pointer device 32 due to the first and second permanent magnets 52 and 54 caused magnetic power coupling with the third and fourth permanent magnet 56 and 58 in the end face of the pointer end 38 of the driver 34 reliably taken in a rotary motion and pointing with his pointer tip 70 the Schenk angle 10 the pivoting cradle 6 visible and tactile.

Offenbart ist eine Axialkolbenmaschine 2 mit einer Schwenkwinkelanzeigeeinrichtung 30 mit einer zumindest teilweise außerhalb des Maschinengehäuses 26 angeordneten Zeigereinrichtung 32 zum Anzeigen eines Schwenkwinkels 10 einer Schwenkwiege 6 und einem zumindest teilweise innerhalb des Maschinengehäuses 26 angeordneten, um eine Schwenkachse 12 der Schwenkwiege 6 drehbar gelagerten Mitnehmer 34 mit einem drehmomentschlüssig mit der Schwenkwiege 6 verbundenen, schwenkwiegenseitigen Ende 36 und einem zeigerseitigen Ende 38, zum Übertragen der Schwenk- beziehungsweise Drehbewegung der Schwenkwiege 6 auf die Zeigereinrichtung 32, bei welcher Maschine 2 das zeigerseitige Ende 38 des Mitnehmers 34 über eine magnetische Kraftübertragung mit der Zeigereinrichtung 32 drehgekoppelt ist.Disclosed is an axial piston machine 2 with a swivel angle indicator 30 with an at least partially outside of the machine housing 26 arranged pointer device 32 to display a swivel angle 10 a pivoting cradle 6 and at least partially within the machine housing 26 arranged around a pivot axis 12 the pivoting cradle 6 rotatably mounted driver 34 with a torque-locking with the pivoting cradle 6 connected, swivel-weighing end 36 and a pointer-side end 38 , For transmitting the pivoting or rotational movement of the pivoting cradle 6 on the pointing device 32 in which machine 2 the pointer-side end 38 of the driver 34 via a magnetic power transmission with the pointing device 32 is rotationally coupled.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102011116962 A1 [0003]

Claims

Axial piston machine ( 2 ) in swash plate design, with: a pivoting cradle ( 6 ) stored in a weighing warehouse ( 8th ) is pivotally mounted and whose pivot angle ( 10 ) is adjustable by means of an interlocking for setting a delivery or displacement volume, a machine housing ( 26 ) with a housing wall ( 28 ), in which the pivoting cradle ( 6 ), the weighing warehouse ( 8th ) and the signal box, and a swivel angle indicator ( 30 ) with one, at least partially in particular outside the machine housing ( 26 ), pointing device ( 32 ) for displaying the swivel angle ( 10 ) of the pivoting cradle ( 6 ) and at least partially within the machine housing ( 26 ) arranged about a pivot axis ( 12 ) of the pivoting cradle ( 6 ) rotatable driver ( 34 ) with a torque-locking with the pivoting cradle ( 6 ), pivot-pivot end ( 36 ) and a pointer-side end ( 38 ), for transmitting the pivoting movement of the pivoting cradle ( 6 ) to the pointing device ( 32 ), characterized in that the pointer end ( 38 ) of the driver ( 34 ) via a magnetic force transmission with the pointing device ( 32 ) is rotationally coupled.

Axial piston machine according to claim 1, wherein the pointing device ( 32 ) outside the machine housing ( 24 ) and in particular outside of the machine housing ( 24 ) is rotatably mounted.

Axial piston machine according to claim 1 or 2, wherein the pointing device ( 32 ) from outside the machine housing ( 24 ) is tactile felt.

Axial piston machine according to one of the claims 1 to 3, wherein the driver ( 34 ) the housing wall ( 28 ), and wherein the pointer end ( 38 ) of the driver ( 34 ) outside the housing wall ( 28 ) is arranged.

Axial piston machine according to claim 4, wherein a cover ( 40 ) is provided which the pointer end ( 38 ) of the driver ( 34 ) and the area of the housing wall ( 28 ), in which these of the driver ( 34 ) is perforated, covered and at least dust-tight to the outside, preferably pressure-tight, seals, and wherein the pointing device ( 32 ) on the cover ( 60 ) about the pivot axis ( 12 ) of the pivoting cradle ( 6 ) is rotatably mounted.

Axial piston machine according to one of the claims 1 to 5, wherein the driver ( 34 ) is formed of a ferromagnetic material, for example of cast iron or steel, and at its pointer end ( 38 ) a radially extending web ( 40 ), through which the pivot axis ( 12 ) and a radially outer first end ( 42 ) and the first end ( 42 diametrically opposite, radially outer second end ( 44 ), wherein in the pointing device ( 32 ) a first permanent magnet ( 52 ) which is in magnetic force coupling with the first end ( 42 ) of the bridge ( 40 ), and preferably in the pointing device ( 32 ) a the first permanent magnet ( 52 diametrically opposite, second permanent magnet ( 54 ), which is in magnetic force coupling with the second end ( 44 ) of the bridge ( 40 ).

Axial piston machine according to one of the claims 1 to 5, wherein the driver ( 34 ) is formed of a ferromagnetic material, for example of cast iron or steel, and at its pointer end ( 38 ) a radially extending groove ( 46 ), through which the pivot axis ( 12 ) so that on laterally opposite sides of the groove ( 46 ) a first end projection ( 48 ) and with respect to the groove ( 46 ) the first end projection ( 48 ) opposite, second end projection ( 48 ) is formed, wherein in the pointing device ( 32 ) a first permanent magnet ( 52 ), which is in magnetic force coupling with the first end projection ( 48 ), and preferably in the pointing device ( 32 ) a the first permanent magnet ( 52 diametrically opposite, second permanent magnet ( 54 ) which is in magnetic force coupling with the second end projection ( 50 ).

Axial piston machine according to one of the claims 1 to 5, wherein the driver ( 34 ) is formed of a non-ferromagnetic material, for example of aluminum or plastic, and at its pointer end ( 38 ) a radially extending web ( 40 ), through which the pivot axis ( 12 ) and a radially outer first end ( 42 ) and the first end ( 42 diametrically opposite, radially outer second end ( 44 ), wherein the pointing device ( 32 ) is formed of a ferromagnetic material, for example cast iron or steel, wherein in the first end ( 42 ) of the bridge ( 40 ) a first permanent magnet ( 52 ), which is in magnetic force coupling with the pointing device ( 32 ), and preferably in the second end ( 44 ) of the bridge ( 40 ) a the first permanent magnet ( 52 diametrically opposite, second permanent magnet ( 54 ), which is also in magnetic force coupling with the pointing device ( 32 ).

Axial piston machine according to one of the claims 1 to 5, wherein the driver ( 34 ) is formed of a non-ferromagnetic material, for example of aluminum or plastic, and at its pointer end ( 38 ) a radially extending groove ( 46 ), through which the pivot axis ( 12 ) so that on laterally opposite sides of the groove ( 46 ) a first end projection ( 48 ) and with respect to the groove ( 46 ) the first end projection ( 48 ) opposite, second end projection ( 50 ) is formed, wherein in the first end projection ( 48 ) a first permanent magnet ( 52 ), which is in magnetic force coupling with the pointing device ( 32 ), and preferably in the second end projection ( 50 ) a second permanent magnet ( 54 ), which is also in magnetic force coupling with the pointing device ( 32 ).

Axial piston machine according to one of the claims 1 to 3, wherein the pointer end ( 38 ) of the driver ( 34 ) within the housing wall ( 28 ) and the pointing device ( 32 ) outside the housing wall ( 28 ), wherein the housing wall ( 28 ) at least in the region between the pointer end ( 38 ) of the driver ( 34 ) and the pointing device ( 32 ) is formed of a non-ferromagnetic material, such as aluminum, wherein the pointing device ( 32 ) about the pivot axis ( 12 ) of the pivoting cradle ( 6 ) is rotatably mounted, wherein in the pointer-side end ( 38 ) of the driver ( 34 ) a first permanent magnet ( 52 ) and in the pointing device ( 32 ) a second permanent magnet ( 54 ) in force coupling with the first permanent magnet ( 52 ), the first ( 52 ) and the second permanent magnet ( 54 ) each to the pivot axis ( 12 ) are arranged radially spaced, and preferably in the pointer end ( 38 ) of the driver ( 34 ) a the first permanent magnet ( 52 diametrically opposed, third permanent magnet ( 56 ) and in the pointing device ( 32 ) a the second permanent magnet ( 54 diametrically opposed fourth permanent magnet ( 58 ) in force coupling with the third permanent magnet ( 56 ), wherein the third permanent magnet ( 56 ) and the fourth permanent magnet ( 58 ) each to the pivot axis ( 12 ) are radially spaced.