DE102013202061A1 - Verfahren zum Betreiben eines Prüfstands zum Durchführen eines Drucktests eines Kühlkreislaufs einer Brennkraftmaschine sowie entsprechender Prüfstand - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Betreiben eines Prüfstands zum Durchführen eines Drucktests eines Kühlkreislaufs (2) einer Brennkraftmaschine (1), wobei als Prüfdruck ein Mehrfaches eines während eines Normalbetriebs der Brennkraftmaschine (1) in dem Kühlkreislauf (2), insbesondere in einem Hochdruckbereich (3) des Kühlkreislaufs (2), auftretenden Maximaldrucks verwendet wird. Dabei ist vorgesehen, dass in einem ersten Prüfschritt die an einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine (1) vorliegende Drehzahl auf eine bestimmte, von Null verschiedene Vorgabedrehzahl gebracht wird und der Druck in einem mit dem Hochdruckbereich (3) strömungsverbundenen Niederdruckbereich (4) des Kühlkreislaufs (2) auf einen Eingangsdruck eingestellt wird, der kleiner als der Maximaldruck ist und derart gewählt wird, dass der Druck in dem Hochdruckbereich (3) dem Prüfdruck entspricht. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Prüfstand.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Prüfstands zum Durchführen eines Drucktests eines Kühlkreislaufs einer Brennkraftmaschine, wobei als Prüfdruck ein Mehrfaches eines während eines Normalbetriebs der Brennkraftmaschine in dem Kühlkreislauf, insbesondere in einem Hochdruckbereich des Kühlkreislaufs, auftretenden Maximaldrucks verwendet wird. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Prüfstand.
  • Brennkraftmaschinen müssen zur Klassifizierung einem Drucktest unterzogen werden, bei welchem sie mit dem Prüfdruck beaufschlagt werden. Der Drucktest dient vor allem der Festigkeitsprüfung. Der Prüfdruck entspricht üblicherweise dem Mehrfachen des höchsten Drucks, welcher während des Normalbetriebs der Brennkraftmaschine in dem Kühlkreislauf beziehungsweise in dessen Hochdruckbereich auftritt. Beispielsweise wird als Prüfdruck zumindest das 1,25-fache, zumindest das 1,5-fache, zumindest das 1,75-fache oder zumindest das Zweifache des höchsten Drucks, also des Maximaldrucks, verwendet. Bei bekannten Verfahren wird der Drucktest statisch durchgeführt. Das bedeutet, dass alle Bauteile des Kühlkreislaufs mit demselben Druck, nämlich dem Prüfdruck, beaufschlagt werden. Bei modernen Brennkraftmaschinen wurden jedoch gegenüber den letzten Brennkraftmaschinengenerationen der Betriebsdruck und mithin auch der Maximaldruck in dem Kühlkreislauf deutlich vergrößert. Das bedeutet, dass vorhandene Prüfstände häufig lediglich gerade den Maximaldruck, nicht jedoch den Prüfdruck, realisieren können. Eine nachträgliche Ertüchtigung der Prüfstände für die höheren Prüfdrücke ist aber aus Arbeitssicherheitsgründen bedenklich, beispielsweise weil die vorhandenen Schutzvorrichtungen nicht für den höheren Druck ausgelegt sind. Zudem sind nicht alle Bauteile der Brennkraftmaschine für den höheren statischen Prüfdruck ausgelegt beziehungsweise müssten deutlich überdimensioniert werden, um die statische Prüfung zu bestehen. Dies führt jedoch zum Einen zu einem hohen Materialaufwand sowie zum Anderen zu einem hohen Gewicht und einem großen Bauraum der Brennkraftmaschine.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Prüfstands zum Durchführen eines Drucktests eines Kühlkreislaufs einer Brennkraftmaschine vorzuschlagen, welches die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist, sondern insbesondere das Durchführen des Drucktests zum Klassifizieren der Brennkraftmaschine trotz kleinerer Drücke zulässt. Bevorzugt wird zudem erreicht, dass druckempfindliche Bauteile des Kühlkreislaufs nicht mit hohen Drücken beaufschlagt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass in einem ersten Prüfschritt die an einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine vorliegende Drehzahl auf eine bestimmte, von Null verschiedene Vorgabedrehzahl gebracht wird und der Druck in einem mit dem Hochdruckbereich strömungsverbundenen Niederdruckbereich des Kühlkreislaufs auf einen Eingangsdruck eingestellt wird, der kleiner als der Maximaldruck ist und derart gewählt wird, dass der Druck in dem Hochdruckbereich dem Prüfdruck entspricht. Das Vornehmen des Drucktests ist mithin unter zumindest teilweise realistischen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine vorgesehen. Insbesondere erfolgt er nicht statisch, sondern vielmehr während eines Betriebs der Brennkraftmaschine, bei welchem die Ausgangswelle der Brennkraftmaschine eine von Null verschiedene Drehzahl aufweist. Die Drehzahl wird dabei derart eingestellt, dass sie der bestimmten Vorgabedrehzahl entspricht.
  • Die Vorgabedrehzahl ist größer als Null und vorzugsweise ebenfalls größer als eine Anlasserdrehzahl, welche mittels eines zum Starten der Brennkraftmaschine verwendeten Anlassers erzielbar ist. Beispielsweise entspricht die Vorgabedrehzahl einer Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine. Sie kann jedoch auch größer als diese Leerlaufdrehzahl sein und insbesondere gleich einer maximal zulässigen Drehzahl der Brennkraftmaschine gewählt werden. Das Einstellen der Drehzahl der Ausgangswelle der Brennkraftmaschine erfolgt beispielsweise durch ein Befeuern der Brennkraftmaschine, also dem Zuführen von Kraftstoff, insbesondere während ein normaler Betriebszyklus der Brennkraftmaschine durchgeführt wird. Alternativ kann es selbstverständlich vorgesehen sein, dass die Ausgangswelle geschleppt wird, also beispielsweise mittels einer Antriebseinrichtung des Prüfstands auf die Vorgabedrehzahl gebracht wird.
  • Bedingt durch das Antreiben der Ausgangswelle wird bevorzugt auch ein Fördermittel betrieben, welches strömungstechnisch zwischen dem Niederdruckbereich und dem Hochdruckbereich vorliegt und dazu dient, das in dem Kühlkreislauf vorliegende Kühlmittel auf einen höheren Druck zu bringen. Das Fördermittel ist also beispielsweise eine Kühlmittelpumpe oder dergleichen. Das bedeutet jedoch, dass der in dem Hochdruckbereich vorliegende Druck größer ist als der Druck, welcher in dem Niederdruckbereich vorherrscht. Zunächst kann es vorgesehen sein, dass der Druck in dem Hochdruckbereich dem vorstehend beschriebenen Maximaldruck entspricht, welcher auch während des Normalbetriebs der Brennkraftmaschine vorliegt. Dieser Maximaldruck ergibt sich in dem Hochdruckbereich von selbst, wenn die Drehzahl auf die Vorgabedrehzahl gebracht wird.
  • Um nun den Druck in dem Hochdruckbereich auf den Prüfdruck einzustellen, wird der Druck in dem Niederdruckbereich angepasst. Zu diesem Zweck wird er auf den Eingangsdruck eingestellt. Dieser ist größer als der während des Normalbetriebs in dem Niederdruckbereich vorliegende Druck, jedoch vorzugsweise kleiner als der Maximaldruck. Insbesondere ist der Eingangsdruck derart gewählt, dass der Druck in dem Hochdruckbereich nach dem Einstellen des Drucks in dem Niederdruckbereich auf den Eingangsdruck dem Prüfdruck entspricht. Insoweit ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Druckverhältnisse zwischen verschiedenen Bereichen des Kühlkreislaufs der Brennkraftmaschine während des ersten Prüfschritts denjenigen Druckverhältnissen entsprechen, welche auch während des Normalbetriebs vorliegen. Es ist also vorgesehen, dass der relative Druckverlauf während des Drucktests demjenigen während des Normalbetriebs zumindest ähnelt, jedoch auf einem absolut höheren Druckniveau vorliegt. Entsprechend kann der Drucktest derart vorgenommen werden, dass der Druck in jedem Bereich des Kühlkreislaufs größer ist als der Druck, welcher während des Normalbetriebs auftreten würde. Bevorzugt ist der Druck jeweils um das genannte Mehrfache größer als der Druck während des Normalbetriebs an der entsprechenden Stelle des Kühlkreislaufs.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass strömungstechnisch zwischen dem Niederdruckbereich und dem Hochdruckbereich ein in dem Kühlkreislauf vorliegendes Kühlmittel mittels eines Fördermittels auf einen höheren Druck gebracht wird. Das Fördermittel ist besonders bevorzugt mit der Brennkraftmaschine beziehungsweise der Ausgangswelle der Brennkraftmaschine wirkverbunden. Entsprechend kann es vorgesehen sein, dass das Fördermittel das Kühlmittel lediglich bei einer Drehzahl der Ausgangswelle von größer als Null tatsächlich fördert. Zu diesem Zweck muss keine unmittelbare mechanische Wirkverbindung zwischen der Ausgangswelle und dem Fördermittel vorgesehen sein. Vielmehr kann auch lediglich eine mittelbare beziehungsweise indirekte Wirkverbindung vorliegen. In diesem Fall ist das Fördermittel beispielsweise elektrisch antreibbar. Das Fördermittel liegt insbesondere als Kühlmittelpumpe vor. Es dient dazu, dass Kühlmittel aus dem Niederdruckbereich anzusaugen, zu verdichten und anschließend in den Hochdruckbereich unter einem höheren Druck auszubringen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Druck in dem Niederdruckbereich eingestellt wird, indem der Druck in einem dem Niederdruckbereich strömungstechnisch zugeordneten Ausgleichsbehälter angepasst und/oder der Druck, mit welchem der Niederdruckbereich aus einem Vorratsbehälter mit Kühlmittel beaufschlagt wird, mittels einer Vorpumpe eingestellt wird. In ersterem Fall liegt insbesondere ein geschlossener Kühlkreislauf vor. Das bedeutet, dass das Fördermittel unmittelbar mit dem in den Niederdruckbereich zurückströmenden Kühlmittel beaufschlagt wird und dieses unverzüglich erneut dem Hochdruckbereich zuführt. Um einen Druckausgleich zu realisieren, welcher beispielsweise aufgrund von Temperaturänderungen des Kühlmittels notwendig ist, ist der Ausgleichsbehälter vorgesehen, welcher strömungstechnisch an den Niederdruckbereich angeschlossen ist. Der Ausgleichsbehälter ist derart ausgestaltet, dass der in dem Niederdruckbereich vorliegende Druck in dem Normalbetrieb der Brennkraftmaschine konstant oder zumindest nahezu konstant gehalten wird. Um den Druck in dem Niederdruckbereich auf den gewünschten Wert, nämlich den Eingangsdruck, einzustellen, soll nun der Druck in dem Ausgleichsbehälter angepasst werden. Entsprechend wird unmittelbar der in dem Niederdruckbereich vorliegende Druck beeinflusst.
  • In der zweiten Ausführungsform, bei welcher der Vorratsbehälter vorgesehen ist, liegt der Kühlkreislauf als offener Kreislauf vor. Das bedeutet, dass in dem Vorratsbehälter Kühlmittel vorgehalten wird, welcher mittels des Fördermittels aus diesem entnommen und dem Hochdruckbereich zugeführt wird. Aus dem Hochdruckbereich wieder austretendes Kühlmittel wird nun nicht unmittelbar erneut dem Fördermittel beziehungsweise dem Hochdruckbereich zugeführt, sondern zunächst in den Vorratsbehälter eingeleitet, aus welchem es nachfolgend bei Bedarf wieder entnommen werden kann. Der Druck in dem Vorratsbehälter ist üblicherweise niedriger als der Eingangsdruck. Beispielsweise entspricht er zumindest in dem Normalbetrieb, insbesondere jedoch auch während des Drucktests, einem Umgebungsdruck in der Umgebung des Prüfstands. Um dennoch in dem Niederdruckbereich den Druck auf den gewünschten Eingangsdruck einstellen zu können, ist die Vorpumpe vorgesehen. Mittels dieser wird das Kühlmittel aus dem Vorratsbehälter entnommen und auf den Eingangsdruck gebracht. Anschließend wird das Kühlmittel dem Niederdruckbereich zugeführt, aus welchem es, insbesondere mittels des Fördermittels, in den Hochdruckbereich gefördert wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kühlmittel während des Drucktests erwärmt wird. Das Kühlmittel weist also zu Beginn des ersten Prüfschritts eine geringere Temperatur auf als während des ersten Prüfschritts beziehungsweise nach dem ersten Prüfschritt. Das Erwärmen des Kühlmittels ergibt sich insbesondere durch das Betreiben der Brennkraftmaschine bei der von Null verschiedenen Drehzahl. Das Erwärmen kann entweder durch das Befeuern der Brennkraftmaschine erfolgen oder aber – falls die Brennkraftmaschine lediglich geschleppt wird – durch von Reibungsverlusten der Brennkraftmaschine erzeugter Wärme. Es ist also nicht notwendig, wie bei aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren, bereits erwärmtes Kühlmittel in den Kühlkreislauf einzubringen und nachfolgend den Drucktest vorzunehmen. Vielmehr stellen sich durch das Betreiben der Brennkraftmaschine realistische Betriebsbedingungen ein.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass in einem auf den ersten Prüfschritt folgenden zweiten Prüfschritt eine Dichtheitsprüfung des Kühlkreislaufs, insbesondere mittels einer Differenzdruckprüfung, vorgenommen wird. Der erste Prüfschritt dient insbesondere dem Druckbeaufschlagen der Brennkraftmaschine beziehungsweise des Kühlkreislaufs mit dem hohen Prüfdruck. Treten während des ersten Prüfschritts Undichtigkeiten auf, so werden diese während des Prüfschritts zunächst nicht festgestellt. Aus diesem Grund wird anschließend an den ersten Prüfschritt der zweite Prüfschritt vorgenommen. Während diesem wird auf Dichtigkeit des Kühlkreislaufs getestet. Dies erfolgt insbesondere mittels der Differenzdruckprüfung, bei der zunächst in dem Kühlkreislauf ein bestimmter Druck eingestellt wird und nachfolgend ein Verlauf des Drucks über der Zeit aufgenommen wird. Beispielsweise wird der Druck zu Beginn des Drucktests auf einen geringen Überdruck von 0,1 bar bis 1,0 bar, insbesondere von 0,25 bis 0,75 bar, besonders bevorzugt von 0,5 bar, bezüglich des Umgebungsdrucks eingestellt. Fällt der Druck innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nicht oder lediglich geringfügig ab, so kann darauf geschlossen werden, dass der Kühlkreislauf dicht ist, dass also während des ersten Prüfschritts keine Beschädigungen trotz des hohen Drucks in dem Kühlkreislauf aufgetreten sind. Fällt dagegen der Druck innerhalb der bestimmten Zeitspanne zu stark ab, so sind Beschädigungen aufgetreten.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Prüfstand zum Durchführen eines Drucktests eines Kühlkreislaufs einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, wobei als Prüfdruck ein Mehrfaches eines während eines Normalbetriebs der Brennkraftmaschine in dem Kühlkreislauf, insbesondere in einem Hochdruckbereich des Kühlkreislaufs, auftretenden Maximaldrucks vorliegt. Dabei ist vorgesehen, dass der Prüfstand dazu ausgebildet ist, in einem ersten Prüfschritte die an einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine vorliegende Drehzahl auf eine bestimmte, von Null verschiedene Vorgabedrehzahl zu bringen und den Druck in einem mit dem Hochdruckbereich strömungsverbundenen Niederbereich des Kühlkreislaufs auf einen Eingangsdruck einzustellen, der kleiner als der Maximaldruck ist und derart gewählt ist, dass der Druck in dem Hochdruckbereich dem Prüfdruck entspricht. Auf die Vorteile einer derartigen Ausgestaltung des Prüfstands und der entsprechenden Vorgehensweise wurde bereits eingegangen. Der Prüfstand sowie das Verfahren können selbstverständlich gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein, sodass insoweit auf diese verwiesen wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hochdruckbereich eine Motorblockkühlung, eine Zylinderkopfkühlung und/oder wenigstens einen, insbesondere als Kühlmittelkühler, Ladeluftkühler und/oder Schmiermittelkühler ausgebildeten, Fluidwärmetauscher aufweist. Bevorzugt sind die angegebenen Elemente in eben dieser Reihenfolge angeordnet. Das in den Hochdruckbereich eintretende Kühlmittel durchläuft also zunächst die Motorblockkühlung und die Zylinderkopfkühlung, beispielsweise parallel oder hintereinander, und tritt nachfolgend in den wenigstens einen Fluidwärmetauscher ein. Bevorzugt sind mehrere dieser Fluidwärmetauscher strömungstechnisch hintereinander angeordnet, wobei das Kühlmittel aus dem in Strömungsrichtung am weitesten stromabwärts gelegenen Fluidwärmetauscher in den Niederdruckbereich des Kühlkreislaufs austritt. Selbstverständlich können jedoch auch wenigstens zwei der Fluidwärmetauscher strömungstechnisch zueinander parallel geschaltet sein.
  • Der Kühlmittelkühler dient dem Kühlen des ihn durchströmenden Kühlmittels. Zu diesem Zweck wird er beispielsweise mit einer weiteren Kühlflüssigkeit, insbesondere Wasser, beispielsweise Seewasser, beaufschlagt. In dem Kühlmittelkühler wird also das Kühlmittel abgekühlt. Der Ladeluftkühler dient dagegen dem Abkühlen von Frischluft, welche mittels eines Laders komprimiert wurde und nachfolgend des Ladeluftkühlers der Brennkraftmaschine zugeführt wird. In dem Ladeluftkühler wird das Kühlmittel in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine wieder erwärmt. In dem Schmiermittelkühler soll Schmiermittel, welches nachfolgend ebenfalls der Brennkraftmaschine zugeführt wird, gekühlt werden, beispielsweise um dessen Viskosität auf einen gewünschten Wert einzustellen. Beim Durchlaufen des Schmiermittelkühlers wird das Kühlmittel insoweit erwärmt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Niederdruckbereich über eine Drosselstelle und/oder den Fluidwärmetauscher an den Hochdruckbereich strömungstechnisch angeschlossen ist. Wie vorstehend bereits erläutert, kann es vorgesehen sein, dass das Kühlmittel aus dem am weitesten stromabwärts gelegenen Fluidwärmetauscher in den Niederdruckbereich austritt. Zusätzlich oder alternativ kann die Drosselstelle vorliegen. Beispielsweise ist die Drosselstelle parallel zu dem wenigstens einen Fluidwärmetauscher, insbesondere zu allen Fluidwärmetauschern des Kühlkreislaufs, angeordnet. Das bedeutet, dass das Kühlmittel sowohl durch den wenigstens einen Fluidwärmetauscher als auch durch die Drosselstelle in den Niederdruckbereich gelangen kann. Beispielsweise sind die Drosselstelle und der wenigstens eine Fluidwärmetauscher parallel zueinander an die Motorblockkühlung beziehungsweise die Zylinderkopfkühlung der Brennkraftmaschine angeschlossen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass strömungstechnisch zwischen dem Niederdruckbereich und dem Hochdruckbereich ein Fördermittel für ein in dem Kühlkreislauf vorliegendes Kühlmittel vorgesehen ist. Auf eine derartige Ausgestaltung wurde bereits vorstehend eingegangen. Das Fördermittel dient dazu, das Kühlmittel in dem Kühlkreislauf umzuwälzen.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass in dem Niederdruckbereich stromaufwärts des Fördermittels ein Ausgleichsbehälter des Kühlkreislaufs vorliegt. Auch auf eine derartige Ausgestaltung wurde bereits eingegangen, sodass auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zudem vorgesehen, dass die Brennkraftmaschine über mehrere Kühlkreisläufe verfügt, die gemäß den vorstehenden Ausführungen ausgeführt sein können. Diese Kühlkreisläufe können gleichzeitig dem Drucktest unterzogen werden, wobei der Maximaldruck dem höchsten während des Normalbetriebs in den mehreren Kühlkreisläufen auftretenden Druck entspricht. Die mehreren Kühlkreisläufe verfügen vorzugsweise über einen gemeinsamen Ausgleichsbehälter beziehungsweise einen gemeinsamen Vorratsbehälter. Alternativ kann selbstverständlich wenigstens einer der Kühlkreisläufe, beispielsweise alle der Kühlkreisläufe, über einen eigenen, separaten Ausgleichsbehälter beziehungsweise einen eigenen, separaten Vorratsbehälter verfügen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt die einzige
  • Figur eine schematische Darstellung einer auf einem Prüfstand angeordneten Brennkraftmaschine.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine 1 mit einem Kühlkreislauf 2. Der Kühlkreislauf 2 ist als geschlossener Kreislauf ausgebildet. Er setzt sich aus einem Hochdruckbereich 3 sowie einem Niederdruckbereich 4 zusammen. In dem Kühlkreislauf 2 liegt ein Kühlmittel vor. Dieses wird nun aus dem Niederdruckbereich 4 mittels eines Fördermittels 5 in den Hochdruckbereich 3 gefördert, wobei es in dem Hochdruckbereich 3 bei einem höheren Druck vorliegt als in dem Niederdruckbereich 4. Das Kühlmittel strömt stromabwärts des Fördermittels 5 durch eine Motorblockkühlung 6 sowie eine Zylinderkopfkühlung 7, um die entsprechenden Bereiche der Brennkraftmaschine 1 zu kühlen. Nachfolgend gelangt es bei nunmehr im Vergleich zu stromaufwärts der Motorblockkühlung 6 geringerem Druck zu einer Abzweigung 8. Von dieser kann das Kühlmittel zum Einen durch eine Drosselstelle 9 zurück in den Niederdruckbereich 4 gelangen, welcher beispielsweise in Strömungsrichtung gesehen ab einer Sammelstelle 10 vorliegt.
  • Parallel zu der Drosselstelle 9 sind mehrere Fluidwärmetauscher 11 vorgesehen, wobei einer der Fluidwärmetauscher 11 als Kühlmittelkühler 12, ein weiterer als Ladeluftkühler 13 und ein letzer als Schmiermittelkühler 14 ausgebildet ist. Dem Kühlmittelkühler 12, der insbesondere auch als Rückkühler bezeichnet werden kann, wird beispielsweise mittels einer Pumpe 15 ein Kühlmittel, insbesondere Seewasser, aus einer externen Quelle 16 zugeführt. Als Kühlmittel kann auch Luft, insbesondere Umgebungsluft, verwendet werden. Dieses durchströmt den Kühlmittelkühler 12 und wird anschließend wieder in Richtung der Quelle 16 ausgebracht, wie durch den Pfeil 17 angedeutet. Parallel zu dem Kühlmittelkühler 12 kann ein Getriebewärmetauscher 18 mit dem Seewasser beaufschlagt werden. Der Ladeluftkühler 13 wird dagegen wie durch die Pfeile 19 angedeutet, mit Frischluft beaufschlagt, welche stromaufwärts des Ladeluftkühlers 13 mittels eines Verdichters verdichtet wurde. Der Schmiermittelkühler 14 dient dazu, Schmiermittel zu kühlen, welches in Richtung des Pfeils 20 zugeführt und in Richtung des Pfeils 21 abgeführt wird.
  • Aus dem am weitesten stromabwärts gelegenen Fluidwärmetauscher 11, in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel also der Schmiermittelkühler 14, gelangt das Kühlmittel zu der Sammelstelle 10, welche bereits dem Niederdruckbereich 4 zugeordnet ist. In dem Niederdruckbereich 4 liegt ein Ausgleichsbehälter 22 vor, welcher mit dem Niederdruckbereich 4 strömungsverbunden ist. Dieser dient zum Realisieren eines Druckausgleichs in dem Kühlkreislauf 2. Dieser ist insbesondere notwendig, um die Erwärmung des Kühlmittels auszugleichen.
  • Zum Durchführen eines Drucktests des Kühlkreislaufs 2 auf einem hier nicht dargestellten Prüfstand, wird in einem ersten Prüfschritt die an einer nicht dargestellten Ausgangswelle der Brennkraftmaschine 1 vorliegende Drehzahl auf eine bestimmte, von Null verschiedene Vorgabedrehzahl gebracht. Nachfolgend oder gleichzeitig wird der Druck in dem Niederdruckbereich 4 auf einen Eingangsdruck eingestellt, wobei dieser kleiner als der Maximaldruck ist. Der Eingangsdruck ist derart gewählt, dass der Druck in dem Hochdruckbereich 3 einem Prüfdruck entspricht. Dieser Prüfdruck liegt als Mehrfaches eines während eines Normalbetriebs der Brennkraftmaschine 1 in dem Hochdruckbereich 3 auftretenden Maximaldrucks vor. In einem zweiten Prüfschritt, welcher auf den Prüfschritt folgt, wird vorzugsweise eine Dichtheitsprüfung, insbesondere mittels einer Differenzdruckprüfung, durchgeführt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Prüfstands zum Durchführen eines Drucktests eines Kühlkreislaufs (2) einer Brennkraftmaschine (1), wobei als Prüfdruck ein Mehrfaches eines während eines Normalbetriebs der Brennkraftmaschine (1) in dem Kühlkreislauf (2), insbesondere in einem Hochdruckbereich (3) des Kühlkreislaufs (2), auftretenden Maximaldrucks verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Prüfschritt die an einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine (1) vorliegende Drehzahl auf eine bestimmte, von Null verschiedene Vorgabedrehzahl gebracht wird und der Druck in einem mit dem Hochdruckbereich (3) strömungsverbundenen Niederdruckbereich (4) des Kühlkreislaufs (2) auf einen Eingangsdruck eingestellt wird, der kleiner als der Maximaldruck ist und derart gewählt wird, dass der Druck in dem Hochdruckbereich (3) dem Prüfdruck entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass strömungstechnisch zwischen dem Niederdruckbereich (4) und dem Hochdruckbereich (3) ein in dem Kühlkreislauf (2) vorliegendes Kühlmittel mittels eines Fördermittels (5) auf einen höheren Druck gebracht wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Niederdruckbereich (4) eingestellt wird, indem der Druck in einem dem Niederdruckbereich (4) strömungstechnisch zugeordneten Ausgleichsbehälter (22) angepasst und/oder der Druck, mit welchem der Niederdruckbereich (4) aus einem Vorratsbehälter mit Kühlmittel beaufschlagt wird, mittels einer Vorpumpe eingestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel während des Drucktests erwärmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem auf den ersten Prüfschritt folgenden zweiten Prüfschritt eine Dichtheitsprüfung des Kühlkreislaufs (2), insbesondere mittels einer Differenzdruckprüfung, vorgenommen wird.
  6. Prüfstand zum Durchführen eines Drucktests eines Kühlkreislaufs (2) einer Brennkraftmaschine (1), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Prüfdruck ein Mehrfaches eines während eines Normalbetriebs der Brennkraftmaschine (1) in dem Kühlkreislauf (2), insbesondere in einem Hochdruckbereich (3) des Kühlkreislaufs (2), auftretenden Maximaldrucks vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfstand dazu ausgebildet ist, in einem ersten Prüfschritt die an einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine (1) vorliegende Drehzahl auf eine bestimmte, von Null verschiedene Vorgabedrehzahl zu bringen und den Druck in einem mit dem Hochdruckbereich (3) strömungsverbundenen Niederdruckbereich (4) des Kühlkreislaufs (2) auf einen Eingangsdruck einzustellen, der kleiner als der Maximaldruck ist und derart gewählt ist, dass der Druck in dem Hochdruckbereich (3) dem Prüfdruck entspricht.
  7. Prüfstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckbereich (3) eine Motorblockkühlung (6), eine Zylinderkopfkühlung (7) und/oder wenigstens einen, insbesondere als Kühlmittelkühler (12), Ladeluftkühler (13) und/oder Schmiermittelkühler (14) ausgebildeten, Fluidwärmetauscher (11) aufweist.
  8. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederdruckbereich (4) über eine Drosselstelle (9) und/oder den Fluidwärmetauscher (11) an den Hochdruckbereich (3) strömungstechnisch angeschlossen ist.
  9. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass strömungstechnisch zwischen dem Niederdruckbereich (4) und dem Hochdruckbereich (3) ein Fördermittel (5) für ein in dem Kühlkreislauf (2) vorliegendes Kühlmittel vorgesehen ist.
  10. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Niederdruckbereich (4) stromaufwärts des Fördermittels (5) ein Ausgleichsbehälter (22) des Kühlkreislaufs (2) vorliegt.
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