DE102013201658A1 - Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Stators - Google Patents
Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Stators Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013201658A1 DE102013201658A1 DE201310201658 DE102013201658A DE102013201658A1 DE 102013201658 A1 DE102013201658 A1 DE 102013201658A1 DE 201310201658 DE201310201658 DE 201310201658 DE 102013201658 A DE102013201658 A DE 102013201658A DE 102013201658 A1 DE102013201658 A1 DE 102013201658A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stator
- coil
- coils
- shaped bodies
- front ends
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/50—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
- H02K15/0435—Wound windings
- H02K15/0442—Loop windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/06—Embedding prefabricated windings in machines
- H02K15/062—Windings in slots; salient pole windings
- H02K15/065—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Maschine, umfassend einen zylindrischen Statorkörper mit einer ersten Stirnseite und einer der ersten Stirnseite gegenüberliegenden zweiten Stirnseiten, mehreren in dem Statorkörper ausgebildete Statornuten, mehrere in die Statornuten eingezogene Spulen, wobei jede Spule an der ersten Stirnseite und an der zweiten Stirnseite jeweils einen Spulenkopf aufweist, mehrere Formkörper auf der ersten Stirnseite und mehrere Formkörper auf der zweiten Stirnseite, wobei die Spulenköpfe durch Einsetzen in die Formkörper voneinander isoliert sind, und wobei die Spulen zwischen den beiden Stirnseiten frei von den Formkörpern liegen.
Description
- Vorliegende Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Maschine sowie ein Verfahren zur Herstellung des Stators. Die elektrische Maschine wird vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug verwendet. Dabei wird die elektrische Maschine insbesondere zum Antrieb des Kraftfahrzeugs verwendet.
- Elektrische Maschinen weisen in der Regel einen Stator und einen in dem Stator rotierenden Rotor auf. Der Stator umfasst einen zylindrischen Statorkörper mit mehreren Statornuten. In den Statornuten befinden sich mehrere Spulen. An den beiden Stirnseiten des zylindrischen Statorkörpers sind die Spulen zu Spulenköpfen geformt. Die Spulenköpfe müssen gegenüber dem Statorkörper und gegenüber benachbarten Spulenköpfen isoliert werden. Dies erfolgt in der Regel durch manuelles Einsetzen von Isolationspapier an den Spulenköpfen.
- Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Stator für eine elektrische Maschine anzugeben, der bei kostengünstiger Herstellung und Montage betriebssicher und effizient funktioniert. Des Weiteren umfasst die Aufgabe vorliegender Erfindung das Angeben eines Verfahrens zur Herstellung des Stators.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Die abhängigen Ansprüche haben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
- Somit wird die Aufgabe gelöst durch einen Stator für eine elektrische Maschine. Der Stator weist einen zylindrischen Statorkörper, insbesondere aus Metall, auf. In dem Statorkörper sind mehrere Statornuten ausgebildet. Des Weiteren sind an dem zylindrischen Statorkörper zwei gegenüberliegende Stirnseiten definiert. Die Statornuten erstrecken sich jeweils in Längsrichtung zwischen den beiden Stirnseiten. In die Statornuten sind mehrere Spulen eingezogen. Man spricht hier von ”eingezogen”, da die Spulen außerhalb des Statorkörpers gebildet sind und erst nachträglich, im fertig gewickelten Zustand in die Statornuten eingezogen sind. Jede Spule weist an der ersten Stirnseite und an der zweiten Stirnseite jeweils einen Spulenkopf auf. Die Spulenköpfe sitzen jeweils in einem Formkörper. Die Formkörper befinden sich somit an den beiden Stirnseiten des Statorkörpers. Die Formkörper dienen zur Isolation der einzelnen Spulenköpfe. Die Formkörper auf der ersten Stirnseite des Statorkörpers sind nicht mit den Formkörpern auf der gegenüberliegenden, zweiten Stirnseite des Statorkörpers verbunden. Dadurch liegen die Spulen zwischen den beiden Stirnseiten frei von den Formkörpern. In diesem freiliegenden Bereich werden nicht die Formkörper, sondern eine andere Methode zur Isolation der Spulen verwendet.
- Vorteil vorliegender Erfindung ist in erster Linie, dass die Spulen außerhalb des Statorkörpers direkt auf die Formkörper gewickelt werden können. Die Formkörper verbleiben an den Spulen und werden zusammen mit den Spulen in den Statorkörper eingesetzt bzw. eingezogen. Dadurch ist zum einen die sichere Isolation der Spulenköpfe und zum anderen eine definierte geometrische Form der Spulenköpfe gegeben.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass pro Spulenkopf ein eigener Formkörper verwendet wird. Pro Spule gibt es somit einen Formkörper an der ersten Stirnseite und einen Formkörper an der zweiten Stirnseite des Statorkörpers. Dadurch können die einzelnen Spulen unabhängig voneinander gewickelt und auch unabhängig voneinander in den Statorkörper eingezogen werden.
- Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass die Formkörper untereinander nicht verbunden sind. Ferner sind die Formkörper bevorzugt jeweils einstückig gefertigt. Insbesondere bietet sich hier ein Spritzgussverfahren aus Kunststoff zur Herstellung der Formkörper an. Auch durch diese Ausgestaltung vereinfacht sich das Einziehen der einzelnen Spulen in den Statorkörper.
- Zur definierten Formgebung und zur Isolation der Spulenköpfe weisen die Formkörper bevorzugt jeweils einen Boden auf. Von diesem Boden stehen zwei voneinander beabstandete Seitenwände ab. Der Spulenkopf liegt somit in dem Formkörper und ist von drei Seiten, nämlich dem Boden und den beiden Seitenwänden, abgedeckt.
- Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Formkörper jeweils bogenförmig ausgestaltet sind. Die Bogenform beschreibt, dass der Formkörper einen ersten Anteil aufweist, der sich zwischen zwei Statornuten erstreckt. Des Weiteren weist der Formkörper an seinen Enden jeweils einen zweiten Anteil auf. Diese zweiten Anteile sind zum ersten Anteil abgewinkelt und bilden somit einen fließenden Übergang zwischen den Statornuten und dem ersten Anteil des Formkörpers.
- Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung des Stators für die elektrische Maschine. Bei dem Verfahren werden zunächst mehrere Spulen mit jeweils zwei Spulenköpfen bereitgestellt. Die Spulenköpfe befinden sich dabei jeweils in einem Formkörper. Zwischen den beiden Formkörpern liegt die Spule jeweils frei. Dieser freiliegende Bereich wird im Laufe des Verfahrens in die Statornuten eingezogen. Im nächsten Verfahrensschritt erfolgt dieses Einziehen der Spulen in die Statornuten des zylindrischen Statorkörpers. Dabei werden die Spulen so angeordnet, dass die Formkörper an den Stirnseiten des Statorkörpers zu liegen kommen.
- Die im Rahmen des erfindungsgemäßen Stators beschriebenen Unteransprüche und vorteilhaften Ausgestaltungen finden entsprechend vorteilhafte Anwendung auf das erfindungsgemäße Verfahren.
- Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass zum Einziehen der Spulen in die Statornuten an einem der Formkörper gezogen wird. Die Kraft zum Einziehen setzt somit nicht direkt an der Spule, sondern am Formkörper an. Dies hat eine optimale Kraftanleitung in die Spule beim Einziehen zur Folge.
- Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass nach dem Einziehen der Spulen die Spulenköpfe beispielsweise durch Pressen oder Drücken geformt werden. Insbesondere ist es dabei möglich, die Spulenköpfe zu verdichten und/oder die Spulenköpfe samt dem Formkörper bezüglich des Statorkörpers auszurichten. Ein Vorteil bei Verwendung des Formkörpers ist, dass die grobe geometrische Form der Spulenköpfe bereits durch das Wickeln in den Formkörper vorgegeben ist. Das nachträgliche Formen kann dadurch auch entfallen bzw. muss nur in geringem Umfang geformt werden.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
-
1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Stators gemäß einem Ausführungsbeispiel, -
2 einen Formkörper des erfindungsgemäßen Stators gemäß dem Ausführungsbeispiel, und -
3 einen Schnitt durch eine gewickelte Spule für den erfindungsgemäßen Stator gemäß dem Ausführungsbeispiel. - Im Folgenden wird anhand der
1 bis3 ein erfindungsgemäßer Stator1 gemäß einem Ausführungsbeispiel sowie das zugehörige Verfahren zur Herstellung des Stators1 beschrieben. -
1 zeigt in schematisch stark vereinfachter Darstellung einen Ausschnitt des Stators1 . Der Stator1 umfasst einen zylindrischen Statorkörper2 . In1 ist lediglich eine erste Stirnseite3 des Statorkörpers2 dargestellt. - In Statornuten des Statorkörpers
2 sind mehrere Spulen4 eingezogen. Der Übersichtlichkeit halber zeigt1 lediglich eine der Spulen4 . Die Spulen4 weisen an den Stirnseiten3 des Statorkörpers2 jeweils einen Spulenkopf5 auf. Der Spulenkopf5 ist in einen eigenen Formkörper7 eingesetzt. Der Formkörper ist ein spritzgegossenes Kunststoffteil. Zwischen den Stirnseiten3 , also zwischen zwei gegenüberliegenden Formkörpern7 , befindet sich ein freiliegender Bereich6 der Spule4 . In diesem freiliegenden Bereich6 liegt die Spule4 frei von den Formkörpern7 und ist in die Statornuten eingesetzt. Der freiliegende Bereich6 wird durch eine andere Methode, beispielsweise Isolationspapier, isoliert. -
2 zeigt im Detail den Formkörper7 . Der Formkörper7 weist einen Boden und zwei voneinander beabstandete Seitenwände9 auf. Die Seitenwände9 stehen vom Boden8 ab. Der Formkörper7 unterteilt sich in einen mittigen ersten Anteil10 und zwei seitliche zweite Anteile11 . Der erste Anteil10 geht in die zweiten Anteile11 über. Der erste Anteil10 steht im Wesentlichen parallel zur Stirnseite3 und senkrecht zu den Statornuten. Der Formkörper7 ist bogenförmig ausgebildet, wodurch die zweiten Anteile11 einen fließenden Übergang vom ersten Anteil10 zu den Statornuten hin bilden. Dementsprechend sind an den Enden der zweiten Anteile11 Öffnungen12 ausgebildet. Diese Öffnungen12 fluchten mit den Statornuten. -
3 zeigt einen Schnitt durch eine fertig gewickelte Spule4 mit zwei Spulenköpfen5 und jeweils einem Formkörper7 an einem der Spulenköpfe5 . Die Spulen4 werden außerhalb des Statorkörpers2 direkt auf die Formkörper7 gewickelt. Dadurch ist die geometrische Form der Spulenköpfe5 und auch die spätere Isolation der Spulenköpfe5 bereits vor dem Einziehen in den Statorkörper2 gegeben. Zwischen den beiden Spulenköpfen5 befindet sich der freiliegende Bereich der Spule4 , welcher im fertigen Stator1 in den Statornuten sitzt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stator
- 2
- Statorkörper
- 3
- Erste Stirnseite
- 4
- Spule
- 5
- Spulenkopf
- 6
- Freiliegender Bereich
- 7
- Formkörper
- 8
- Boden
- 9
- Seitenwände
- 10
- Erster Anteil
- 11
- Zweiter Anteil
- 12
- Öffnung
Claims (10)
- Stator (
1 ) für eine elektrische Maschine, umfassend – einen zylindrischen Statorkörper (2 ) mit einer ersten Stirnseite (3 ) und einer der ersten Stirnseite (3 ) gegenüberliegenden zweiten Stirnseiten, – mehreren in dem Statorkörper (2 ) ausgebildete Statornuten, – mehrere in die Statornuten eingezogene Spulen (4 ), wobei jede Spule (4 ) an der ersten Stirnseite (3 ) und an der zweiten Stirnseite jeweils einen Spulenkopf (5 ) aufweist, – mehrere Formkörper (7 ) auf der ersten Stirnseite und mehrere Formkörper (7 ) auf der zweiten Stirnseite, – wobei die Spulenköpfe (5 ) durch Einsetzen in die Formkörper (7 ) voneinander isoliert sind, und wobei die Spulen (4 ) zwischen den beiden Stirnseiten frei von den Formkörpern (7 ) liegen. - Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Spulenkopf (
5 ) ein eigener Formkörper (7 ) angeordnet ist. - Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (
7 ) untereinander nicht verbunden sind. - Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Formkörper (
7 ) einstückig, vorzugsweise als Spritzgussteile, gefertigt sind. - Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (
7 ) jeweils einen Boden (8 ) und zwei voneinander beabstandete und vom Boden (8 ) abstehende Seitenwände (9 ) umfassen. - Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (
7 ) jeweils bogenförmig ausgebildet sind, wobei die zwei Enden des jeweiligen Formkörper (7 ) zu einer Statornut hin gebogen sind. - Verfahren zur Herstellung eines Stators (
1 ) für eine elektrische Maschine, umfassend die folgenden Schritte: – Bereitstellen mehrerer Spulen (4 ) mit jeweils zwei Spulenköpfen (5 ), wobei die Spulenköpfe (5 ) jeweils in einen Formkörper (7 ) eingesetzt sind, und wobei die jeweilige Spule (4 ) zwischen den beiden Formkörpern (7 ) frei liegt, und – Einziehen der Spulen (4 ) in Statornuten eines zylindrischen Statorkörpers (2 ), so dass die Formkörper (7 ) an den Stirnseiten des Statorkörpers (2 ) angeordnet werden. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (
4 ) vor dem Einziehen in die Statornuten direkt auf die Formkörper (7 ) gewickelt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einziehen der Spulen (
4 ) in die Statornuten an einem der Formkörper (7 ) gezogen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einziehen der Spulen (
4 ) die Spulenköpfe (5 ), vorzugsweise durch Pressen oder Drücken, geformt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310201658 DE102013201658A1 (de) | 2013-02-01 | 2013-02-01 | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Stators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310201658 DE102013201658A1 (de) | 2013-02-01 | 2013-02-01 | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Stators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013201658A1 true DE102013201658A1 (de) | 2014-08-07 |
Family
ID=51206023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201310201658 Pending DE102013201658A1 (de) | 2013-02-01 | 2013-02-01 | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Stators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013201658A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104218747A (zh) * | 2014-09-23 | 2014-12-17 | 常州金康精工机械股份有限公司 | 一种卧式嵌线机 |
-
2013
- 2013-02-01 DE DE201310201658 patent/DE102013201658A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104218747A (zh) * | 2014-09-23 | 2014-12-17 | 常州金康精工机械股份有限公司 | 一种卧式嵌线机 |
CN104218747B (zh) * | 2014-09-23 | 2016-08-24 | 常州金康精工机械股份有限公司 | 一种卧式嵌线机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015120661A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Spulenwicklung zum Einlegen in radial offene Nuten von Statoren oder Rotoren von Elektromaschinen | |
DE102009004193A1 (de) | Stator für einen schlitzlosen Motor | |
DE102017119033A1 (de) | Wicklungsstück und elektrische Maschine mit einem solchen Wicklungsstück | |
DE102016222818A1 (de) | Wellenwicklungsspule für ein Statorblechpaket einer elektrischen Maschine | |
DE112014006488T5 (de) | Stator und bürstenloser Motor | |
DE102015216840A1 (de) | Stator mit isolierter Stabwicklung für eine elektrische Maschine | |
EP1494338B1 (de) | Herstellungsverfahren eines Kerns einer elektrischen Maschine | |
EP2920865B1 (de) | Stator für eine elektrische maschine und verfahren zur herstellung des stators | |
DE102018218963A1 (de) | Elektrische Maschine, Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Wicklung für eine elektrische Maschine | |
DE102019134792A1 (de) | Isolationsvorrichtung, Statorvorrichtung, elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Statorvorrichtung | |
DE102012223668B4 (de) | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Stators | |
DE102013201320B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stators und Stator | |
DE102020117464A1 (de) | Stator für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine, Kraftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Stators | |
EP3657643A1 (de) | Isoliermittel für einen stator eines elektromotors sowie zugehöriger stator und verfahren zur herstellung des stators | |
DE102013201658A1 (de) | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Stators | |
WO2015000639A2 (de) | Maschinenkomponente für eine elektrische maschine mit mehreren wicklungen | |
DE102012206039A1 (de) | Elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Maschine | |
DE202021104645U1 (de) | Spulenanordnung und Motor mit selbiger | |
DE102020117740A1 (de) | Stator und Verfahren zum Herstellen eines Stators einer elektrischen Maschine | |
DE102019107762A1 (de) | Stator für eine rotierende elektrische maschine, rotierendeelektrische maschine; und verfahren zur herstellung eines statorsfür eine rotierende elektrische maschine | |
DE102013216210A1 (de) | Wickelkörper für einen Stator eines Elektromotors | |
DE102014213435A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine mit Formspulen sowie elektrische Maschine und Herstellungswerkzeug | |
DE102016221711A1 (de) | Stator sowie Elektromotor mit demselben | |
DE102017208150A1 (de) | Elektromotor | |
DE102014222376A1 (de) | Statorwicklung für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine mit der Statorwicklung, und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R012 | Request for examination validly filed |