DE102013114099A1 - Fernlaserschweißen - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zum Laserschweißen eines ersten Teils an ein zweites Teil enthält: Strahlen eines Zeigerlasers, der durch einen Umlenkspiegel umgelenkt wird, zum Bilden eines in Richtung des ersten und des zweiten Teils gerichteten Laserstrahls, um einen Laserstreifen auf den Teilen zu erzeugen; Detektieren des Laserstreifens mit einer Kamera, die koaxial angeordnet ist und entlang einer durch den Laserstrahl definierten Achse ein Bild empfängt; Verarbeiten des Bilds mit einem Kameraprozessor, um einen Ort des Merkmals zu detektieren; automatisches Einstellen eines Laserschweißsystems in der Weise, dass der Ort des Merkmals berücksichtigt wird; und Aktivieren eines Schweißlasers, der durch den Umlenkspiegel gelenkt wird, um das erste Teil an das zweite Teil zu schweißen.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Laserschweißen und insbesondere auf das automatische Festlegen der Lage von Teilen und Nähten für Laserschweißanwendungen.
- Fernlaserschweißen mit Nahtnachführung zum Sicherstellen des richtigen Schweißorts ist im Gebiet bekannt. Vorhandene Fernlasernahtnachführungssensoren sind mit externen Laserliniengenerator-Lichtquellen verfügbar. Einige Laserschweißsysteme können eine Fügestelle bzw. einen Stoß nachführen, den Stoß anfangs aber nicht ermitteln. Üblicherweise stützen sich diese Systeme auf eine Roboterbewegung zum Versetzen der Schweißoptik von einer Schweißstelle zu der nächsten Schweißstelle und sind somit keine scannergestützten Fernlaserschweißsysteme.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Eine Ausführungsform betrachtet ein Verfahren zum Laserschweißen eines ersten Teils an ein zweites Teil mit einem visuell detektierbaren Merkmal, das das erste Teil von dem zweiten Teil unterscheidet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Strahlen eines Zeigerlasers, der durch einen Umlenkspiegel umgelenkt wird, zum Bilden eines in Richtung des ersten und des zweiten Teils gerichteten Laserstrahls, um einen Laserstreifen auf den Teilen zu erzeugen; Detektieren des Laserstreifens mit einer Kamera, die koaxial angeordnet ist und entlang einer durch den Laserstrahl definierten Achse ein Bild empfängt; Verarbeiten des Bilds mit einem Kameraprozessor, um einen Ort des Merkmals zu detektieren; automatisches Einstellen eines Laserschweißsystems in der Weise, dass der Ort des Merkmals berücksichtigt wird; und Aktivieren eines Schweißlasers, der durch den Umlenkspiegel gelenkt wird, um das erste Teil an das zweite Teil zu schweißen.
- Ein Vorteil einer Ausführungsform ist, dass durch das genauere Fernfestlegen der Lage der Laserschweißstelle die Fahrzeugmasse und -kosten verringert werden können, da das Fernlaser-Kantenschweißen ermöglicht wird und da die für das Fernlaser-Überlappungsschweißen notwendige Flanschgröße verringert wird. Dieser Schweißprozess ermöglicht die Anpassung an eine Schwankung von Teiledimensionen und Positionierung (Toleranzen) und ermöglicht somit den Fernlaser-Kantenschweißprozess und verbessert die Genauigkeit der Fernlaser-Überlappungsschweißpositionierung. Außerdem kann das Fernlaser-Stirnnahtschweißen die Notwendigkeit von Spezialtechniken für das Zinkausgasen verringern und somit Investitions- und Betriebskosten senken. Darüber hinaus kann dieses Schweißverfahren mit vorhandener Fernlaseroptik verwendet werden und somit die Notwendigkeit einer Spezialoptik beseitigen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung eines Laserschweißsystems und zu schweißender Teile. -
2 ist eine schematische Ansicht der zu schweißenden Teile und eines bestrahlten Laserstreifens an den Teilen. -
3 ist ein Ablaufplan des Laserschweißprozesses. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
1 –2 veranschaulichen ein Laserschweißsystem20 , das zum Schweißen eines ersten Teils22 an ein zweites Teil24 , die an einer Auflagegrundfläche26 angebracht sind, verwendet wird. Das Laserschweißsystem20 kann eine Laseroptik28 und einen Mechanismus30 zum Positionieren der Teile22 ,24 relativ zu der Laseroptik28 enthalten. Die Laseroptik28 enthält einen Umlenkspiegel32 , der ein teilreflektierender Neunzig-Grad-Umlenkspiegel sein kann. Der Umlenkspiegel32 kann herkömmlich sein, so dass die Einzelheiten davon hier nicht weiter diskutiert werden. Der Umlenkspiegel32 kann durch die Laseroptik28 einstellbar sein, um den Laser nach Bedarf umzulenken. - Außerdem kann das Laserschweißsystem
20 eine Kamera34 und eine Quelle für Laserlicht36 (auch eine Laserquelle oder ein Lasergenerator genannt) enthalten. Der Lasergenerator36 kann sowohl als Quelle eines Schweißlasers als auch als Quelle eines Zeigerlasers betrieben werden, wobei beide in den Umlenkspiegel32 gelenkt und aus der Laseroptik28 als ein Laserstrahl38 in Richtung der zu schweißenden Teile22 ,24 umgelenkt werden. Alternativ kann der Zeigerlaser eine zusätzliche Laserlichtquelle sein, die koaxial in den Schweißlaserstrahlweg eingeführt ist. - Die Kamera
34 ist koaxial (entlang der Achse42 ) zu dem Laserstrahl38 an der Laseroptik28 angebracht und kann den Laserstreifen40 (in2 in Strichlinien gezeigt) auf der Oberfläche der Teile22 ,24 detektieren, wenn der Zeigerlaser Laserlicht auf die Teile22 ,24 strahlt. Somit ist die Kamera34 koaxial zu dem Laserstrahlweg an dem Umlenkspiegel32 angebracht und erfasst sie über den Umlenkspiegel32 das Bild. - Die Kamera
34 ist über dem Umlenkspiegel32 angebracht und nimmt durch ihn ihr Bild auf, so dass das Bild direkt koaxial zu dem Laserstrahlweg38 ist und somit den Ort des auf den Teilen22 ,24 erzeugten Laserstreifens40 genau detektiert. Die Kamera34 ist mit einem Kameraprozessor44 verbunden. Der Kameraprozessor44 kann die von der Kamera34 empfangenen Bilder nehmen und die Bilder, die den Laserstreifen40 enthalten, analysieren, um zu bestimmen, wo das Merkmal46 ist, das das erste Teil22 von dem zweiten Teil24 unterscheidet. Falls das Merkmal46 z. B. eine Höhenstufe ist, da das erste Teil22 über das zweite Teil24 gelegt ist, weist der Laserstreifen40 an dem Ort der abgestuften Kante zwischen den Teilen22 ,24 darin einen Versatz48 auf. Daraufhin kann der Kameraprozessor44 diese Positionsinformationen an einen Laseroptikcontroller50 übermitteln. Der Laseroptikcontroller50 ist mit der Laseroptik28 verbunden und kann daraufhin die Laseroptik28 auf der Grundlage der Positionsinformationen in der Weise einstellen, dass sichergestellt wird, dass der durch den Schweißlaser erzeugte Laserstrahl38 genau auf den zwischen dem ersten und dem zweiten Teil22 ,24 zu bildenden Schweißstoß gelenkt wird. - Wie oben gerade diskutiert wurde, kann das Merkmal (ein Merkmal, das durch die Kamera und den Kameraprozessor visuell erfasst werden kann) die abgestufte Kante sein. Außerdem kann dieses Merkmal z. B. ein Loch, ein Schlitz, ein Radius oder eine Biegung in einem oder in beiden Teilen sein, das bzw. der bzw. die die genaue Detektierung der Position der zwei Teile
22 ,24 ermöglicht. Die Kamera34 kann eine Digitalkamera mit Bildverarbeitung sein, wie sie der Fachmann auf dem Gebiet kennt. Wie der Fachmann auf dem Gebiet weiß, kann der Kameraprozessor44 aus Kombinationen von Hardware und Software zur Verwendung beim Analysieren digitaler Bilder bestehen. -
3 ist ein Ablaufplan eines Prozesses zum Ausrichten des Lasers auf die zu verschweißenden Teile vor dem Verschweißen der Teile miteinander und wird anhand von1 und2 diskutiert. Das erste Teil22 und das zweite Teil24 werden in den relativen Positionen zum Schweißen an der Auflage26 befestigt, Block100 . Die Laserquelle36 aktiviert den Zeigerlaser, der – über den Umlenkspiegel32 der Laseroptik28 – Laserlicht auf die Teile22 ,24 projiziert, Block102 . - Das Zeigerlaserlicht
38 strahlt auf die Teile22 ,24 , um den Laserstreifen40 zu erzeugen. Während dieses Zeigerlaserlicht auf die Teile22 ,24 strahlt, wird die Kamera34 zum Detektieren des Laserstreifens40 aktiviert, Block104 . Ein Bild von der Kamera34 wird an den Kameraprozessor44 gesendet, der das Bild, das den auf die Teile22 ,24 projizierten Laserstreifen40 aufweist, analysiert, um das Merkmal46 zu detektieren, das die Position des Stoßes angibt, Block106 . Diese Positionsinformationen werden an den Laseroptikcontroller50 gesendet, der daraufhin die Laseroptik28 so einstellt, dass die tatsächliche Position der Teile22 ,24 an der Auflage26 berücksichtigt wird, Block108 . Zum Beispiel können daraufhin automatisch Laserlichtanweisungen für diese Teileortsinformationen erzeugt werden, damit sie von dem Laserschweißoptikcontroller50 verwendet werden, um den programmierten Weg während des Laserschweißens zu versetzen. Nun ist das Laserschweißsystem20 zum Schweißen der Teile22 ,24 bereit. Mit dem Zeigerlaser- und dem Schweißlaserstrahl, die bei den zu der Kamera34 koaxialen Teilen gelenkt werden, werden die Detektierung des Merkmals und die Genauigkeit des Orts des Schweißlasers relativ zu den Teilen im Raum sichergestellt. - Nun wird der Schweißlaser in der Laserquelle
36 aktiviert, um den tatsächlichen Prozess des Zusammenschweißens der zwei Teile zu beginnen, Block110 . Während das Schweißen stattfindet, wird der Ort des Schweißlasers an den Teilen entlang des Wegs der Schweißung (Naht) bewegt, bis der Schweißstoß fertiggestellt ist. - Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die wie durch die folgenden Ansprüche definierte Erfindung zu verwirklichen.
Claims (10)
- Verfahren zum Laserschweißen eines ersten Teils an ein zweites Teil mit einem visuell detektierbaren Merkmal, das das erste Teil von dem zweiten Teil unterscheidet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Strahlen eines Zeigerlasers, umgelenkt durch einen Umlenkspiegel, zum Bilden eines in Richtung des ersten und des zweiten Teils gerichteten Laserstrahls, um einen Laserstreifen auf den Teilen zu erzeugen; (b) Detektieren des Laserstreifens mit einer Kamera, die koaxial angeordnet ist und entlang einer durch den Laserstrahl definierten Achse ein Bild empfängt; (c) Verarbeiten des Bilds mit einem Kameraprozessor, um einen Ort des Merkmals zu detektieren; (d) automatisches Einstellen eines Laserschweißsystems in der Weise, dass der Ort des Merkmals berücksichtigt wird; und (e) nach dem Schritt (d) Aktivieren eines Schweißlasers, der durch den Umlenkspiegel gelenkt wird, um das erste Teil an das zweite Teil zu schweißen.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (d) ferner durch das Einstellen der Position des Umlenkspiegels, um den Laserweg in der Weise einzustellen, dass der Ort des Merkmals berücksichtigt wird, definiert ist.
- Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Merkmal eine abgestufte Kante zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil, wenn das erste Teil auf dem zweiten Teil aufliegt, ist.
- Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Zeigerlaser und der Schweißlaser durch eine einzelne Lasergeneratorquelle erzeugt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Merkmal eine abgestufte Kante zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil, wenn das erste Teil auf dem zweiten Teil aufliegt, ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (d) ferner durch die automatische Einstellung definiert ist, die durch einen Laseroptikcontroller, der eine Position des Umlenkspiegels steuert, vorgenommen wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zeigerlaser und der Schweißlaser durch eine einzelne Lasergeneratorquelle erzeugt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (d) ferner dadurch definiert ist, dass die automatische Einstellung ein Positionierungsmechanismus ist, der eine Position einer Laseroptik, die den Umlenkspiegel enthält, relativ zu der Auflagefläche, die das erste Teil und das zweite Teil stützt, einstellt.
- Verfahren zum Laserschweißen eines ersten Teils an ein zweites Teil mit einem visuell detektierbaren Merkmal, das das erste Teil von dem zweiten Teil unterscheidet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Strahlen eines Zeigerlasers, der durch einen Umlenkspiegel umgelenkt wird, zum Bilden eines Laserstrahls, der in Richtung des ersten und des zweiten Teils gelenkt wird, um einen Laserstreifen auf den Teilen zu erzeugen; (b) Detektieren des Laserstreifens mit einer Kamera, die entlang einer durch den Laserstrahl definierten Achse koaxial angeordnet ist und ein Bild empfängt; (c) Verarbeiten des Bilds mit einem Kameraprozessor zum Detektieren eines Orts des Merkmals; (d) automatisches Einstellen eines Laserschweißsystems in der Weise, dass der Ort des Merkmals berücksichtigt wird; und (e) nach dem Schritt (d) Aktivieren eines Schweißlasers, der durch den Umlenkspiegel gelenkt wird, um das erste Teil an das zweite Teil zu schweißen, wobei der Zeigerlaser und der Schweißlaser durch eine einzelne Lasergeneratorquelle erzeugt werden.
- Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt (d) ferner durch das Einstellen der Position des Umlenkspiegels, um den Laserweg in der Weise einzustellen, dass der Ort des Merkmals berücksichtigt wird, definiert ist.
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