DE102013111223A1 - Kühlfilmlochplateau für Heißgaspfadkomponente - Google Patents

Kühlfilmlochplateau für Heißgaspfadkomponente Download PDF

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DE102013111223A1
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Gary Michael Itzel
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Abstract

Es sind eine Komponente zur Verwendung in einem Heißgaspfad einer Turbomaschine und ein Verfahren zum Aufbau derselben offenbart. In einer Ausführungsform enthält die Komponente ein Außenwandsubstrat, wobei das Außenwandsubstrat eine Innenseite und eine Außenseite und mehrere auf der Außenseite angeordnete Plateaus enthält. Es sind mehrere Kühllöcher ausgebildet, die einen Fluiddurchgang zwischen der Innenseite und der Außenseite des Außenwandsubstrates bereitstellen. Jedes Kühlloch ist derart angeordnet, dass es durch ein Plateau verläuft. Eine erste Beschichtungslage ist über der Außenseite des Außenwandsubstrates aufgebracht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im Wesentlichen schutzbeschichtete Heißgaspfadkomponenten für Turbinenanordnungen und insbesondere ein auf einer Außenoberfläche der Heißgaspfadkomponente angeordnetes Kühlfilmlochplateau.
  • Komponenten in dem Arbeitsfluidströmungspfad von Turbinen, wie z.B. Gasturbinen, sind typischerweise hohen Temperaturen während des Betriebs ausgesetzt. Diese Betriebstemperaturen können zu unerwünschten Zuständen beitragen.
  • Verschiedene Verfahren wurden bereits zum Kühlen von Heißgaspfadkomponenten eingesetzt, um deren Nutzungslebensdauer zu verlängern. Heißgaspfadkomponenten können mit Wärmedämmbeschichtungen (TBCs) beschichtet sein, welche die Komponenten isolieren und eine beträchtliche Temperaturdifferenz zwischen den lasttragenden Legierungen und der Beschichtungsoberfläche aushalten können und somit die thermische Belastung der tragenden Komponente beschränken. Filmkühlung wird oft in Verbindung mit TBCs eingesetzt. Eine Filmkühlung beinhaltet ein Einblasen von Luft durch Löcher in der Oberfläche der Komponenten aus einer Quelle, wie z.B. aus einem Verdichterabzweigstrom, welcher eine Brennkammer umgeht. Die relativ kühlere Luft tritt in den Heißgaspfad ein und bildet eine Isolationsschicht zwischen dem heißen Gas und der Komponente, was den Wärmefluss in die Komponente weiter reduziert.
  • Kühllöcher können in einer Komponente unter Verwendung vielfältiger Verfahren, wie z.B. Elektroerosionsbearbeitung (EDM), hergestellt werden. Bearbeitungsverfahren wie z.B. EDM ermöglichen keine Bearbeitung durch die schützende TBC hindurch, welche auf viele Komponenten aufgebracht ist. Demzufolge können Kühllöcher in vielen Fällen ein manuelles Schneiden oder Schleifen erfordern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt der Offenbarung stellt eine Komponente zur Verwendung in einer Turbomaschine bereit. Die Komponente enthält ein Außenwandsubstrat mit einer Innenseite und einer Außenseite und wenigstens ein Plateau oder vorzugsweise mehrere Plateaus, das bzw. die auf der Außenseite angeordnet ist/sind. Mehrere Kühllöcher stellen einen Fluiddurchgang zwischen der Innenseite und der Außenseite des Außenwandsubstrates bereit. Jedes Kühlloch von den mehreren Kühllöchern ist derart angeordnet, dass es durch eines von dem wenigstens einen Plateau oder den mehreren Plateaus verläuft. Eine erste nicht-metallische Beschichtungslage ist auf der Außenseite des Außenwandsubstrates angeordnet, wobei die erste Beschichtungslage eine Außenseite jedes Plateaus in wenigstens einem Plateau oder den mehreren Plateaus nicht beschichtet.
  • Besonders bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Komponente gemäß dem ersten Aspekt der Offenbarung beinhalten eine oder mehrere von den nachstehenden:
  • Die Komponente kann ferner eine zweite Beschichtungslage aufweisen, die zwischen der ersten Beschichtungslage und der Außenseite des Außenwandsubstrates angeordnet ist. Die zweite Beschichtungslage kann vorzugsweise wenigstens eine metallische Haftlage aufweisen.
  • Die erste Beschichtungslage weist vorzugsweise eine Keramik auf.
  • Das Außenwandsubstrat weist vorzugsweise ein Metall auf.
  • Die Komponente kann eines von einer Schaufel, einem Deckband, einem Leitapparat, einem Übergangsstück, einem Haltering, einer Seitenwand oder einer Brennkammerauslasskomponente beinhalten.
  • In einer beispielhaften bevorzugten Ausführungsform hat jedes Plateau eine Breite von ca. 0,0254 cm bis ca. 1,02 cm und eine Höhe von ca. 0,013 cm bis ca. 0,178 cm.
  • Ein zweiter Aspekt der Offenbarung stellt ein Verfahren zum Aufbau einer Komponente zur Verwendung in einer Turbomaschine bereit. Das Verfahren beinhaltet ein Erzeugen eines Außenwandsubstrates, wobei das Außenwandsubstrat eine Innenseite und eine Außenseite und mehrere auf der Außenseite angeordnete Plateaus enthält. Es werden mehrere Kühllöcher ausgebildet, die einen Fluiddurchgang zwischen der Innenseite und der Außenseite des Außenwandsubstrates bereitstellen. Jedes Kühlloch wird derart angeordnet, dass es durch eines von den mehreren Plateaus hindurchtritt. Es wir eine erste nichtmetallische Beschichtungslage auf der Außenseite des Außenwandsubstrates aufgebracht.
  • Besonders bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen des Aufbauverfahrens gemäß dem zweiten Aspekt der Offenbarung beinhalten die vorstehend in Verbindung mit der Komponente gemäß dem ersten Aspekt erwähnten und beinhalten insbesondere eine oder mehrere von den nachstehenden:
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Aufbringens einer zweiten Beschichtungslage auf der Außenseite des Außenwandsubstrates vor dem Aufbringen der ersten Beschichtungslage aufweisen, so dass die zweite Beschichtungslage zwischen der Außenseite und der ersten Beschichtungslage angeordnet wird. Die zweite Beschichtungslage kann vorzugsweise eine metallische Haftlage aufweisen.
  • Die erste Beschichtungslage weist vorzugsweise Keramik auf.
  • Das Außenwandsubstrat weist vorzugsweise ein Metall auf.
  • Die Komponente kann eines von einer Schaufel, einem Deckband, einem Leitapparat, einem Übergangsstück, einem Haltering, einer Seitenwand oder einer Brennkammerauslasskomponente beinhalten.
  • Der Prozess zum Erzeugen des Außenwandsubstrates kann ferner ein Gießen des Außenwandsubstrates aufweisen.
  • Der Prozess zum Erzeugen der mehreren Kühllöcher kann ferner den Schritt einer Elektroerosionsbearbeitung (EDM) durch das Außenwandsubstrat hindurch beinhalten.
  • Das Aufbringen einer ersten Beschichtungslage auf der Außenseite des Außenwandsubstrates kann ferner ein Platzieren einer Abdeckung über jedem Plateau in den mehreren Plateaus, Aufbringen der ersten Beschichtungslage über dem Außenwandsubstrat und der Abdeckung über jedem der mehreren Plateaus und Entfernen der Abdeckung von jedem Plateau aufweisen, so dass eine obere Oberfläche jedes Plateaus nicht durch die erste Beschichtungslage bedeckt ist.
  • Alternativ kann das Aufbringen der ersten Beschichtungslage auf der Außenseite des Außenwandsubstrates ferner den Schritt des Aufbringens der ersten Beschichtungslage bis zu einer Tiefe aufweisen, die größer als oder gleich einer Höhe des Plateaus ist, so dass eine obere Oberfläche des Plateaus von der ersten Beschichtungslage bedeckt ist, und das Verfahren kann ferner den Schritt des Entfernens der ersten Beschichtung von der oberen Oberfläche jedes Plateaus aufweisen.
  • Das Entfernen kann ferner ein Schleifen aufweisen.
  • In einer beispielhaften bevorzugten Ausführungsform hat jedes Plateau eine Breite von ca. 0,0254 cm bis ca. 1,02 cm und eine Höhe von ca. 0,013 cm bis ca. 0,178 cm.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Abstrippen der Komponente zum Entfernen der erste Beschichtungslage und Wiederaufbringen der ersten Beschichtungslage auf das Außenwandsubstrat aufweisen, so dass sie das Außenwandsubstrat bedeckt, aber eine obere Oberfläche jedes der mehreren Plateaus nicht bedeckt.
  • Diese und weitere Aspekte, Vorteile und hervorstechende Eigenschaften der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche, wenn sie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile durchgängig durch die Zeichnungen bezeichnen, Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine vereinfachte schematische Darstellung eines Gasturbinensystems dar.
  • 2A–B stellen eine Querschnittsansicht einer Komponente (2A) in der Form eines Schaufelblattes und eine detaillierte Querschnittsansicht eines Kühlloches und eines Plateaus (2B) gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar.
  • 3 stellt eine Querschnittsansicht eines Teils einer Komponente in der Form eines Schaufelblattes gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar.
  • 4 stellt eine Querschnittsansicht einer Komponente in der Form eines Schaufelblattes gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar.
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Komponente in der Form eines Schaufelblattes und einer Komponente in der Form einer Seitenwand gemäß Ausführungsformen der Offenbarung dar.
  • 6 stellt eine Querschnittsansicht eines Teils einer Komponente in einer Brennkammerumgebung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar.
  • 7 stellt eine Querschnittsansicht eines Teils einer Komponente in der Form eines Deckbandes gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung dar.
  • Es sei angemerkt, dass die Zeichnungen der Offenbarung nicht notwendigerweise maßstäblich sind. Die Zeichnungen sollen nur typische Aspekte der Offenbarung darstellen und dürfen daher nicht als Einschränkung des Umfangs der Offenbarung betrachtet werden. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente zwischen den Zeichnungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ihre Anwendung in Verbindung mit dem Betrieb eines Gasturbinensystems beschrieben. Obwohl Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf ein Gasturbinensystem dargestellt werden, dürfte es sich verstehen, dass die Lehren gleichermaßen auf andere elektrische Maschinen zutreffen, in welchen Komponenten hohen Temperaturen ausgesetzt sind, einschließlich anderen Arten von Verbrennungssystemen. Ferner wird wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf eine nominelle Größe und mit einem Satz nomineller Abmessungen beschrieben. Es dürfte jedoch für den Fachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf jede geeignete Turbine und/oder jeden geeigneten Verdichter anwendbar ist. Ferner dürfte es für den Fachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf verschiedene Maßstäbe der nominalen Größe und/oder nominalen Abmessungen anwendbar ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen stellt 1 eine schematische Ansicht eines Gasturbinensystems 10 in vereinfachter Form dar. Das System 10 kann einen oder mehrere Verdichter 12, Brennkammern 14, Turbinen 16 und Brennstoffdüsen 20 enthalten. Der Verdichter 12 und die Turbine 16 können mittels einer oder mehrerer Wellen 18 verbunden sein. Die Welle 18 kann eine Einzelwelle sein oder kann aus mehreren Wellensegmenten aufgebaut sein, die miteinander verbunden sind.
  • Das Gasturbinensystem 10 kann eine Anzahl von Heißgaspfadkomponenten enthalten. Der Begriff "Heißgaspfadkomponente" bezieht sich auf jede Komponente des Systems 10, die wenigstens teilweise einem Hochtemperaturgasstrom durch das System 10 ausgesetzt ist. Beispielsweise können Schaufel-(Laufschaufel)-Anordnungen, Leitapparat-(Leitschaufel)-Anordnungen, Mantel- bzw. Deckbandanordnungen, Übergangsstücke, Halteringe und Brennkammerauslasskomponenten Beispiele für Heißgaspfadkomponenten sein, obwohl dies keine erschöpfende Aufzählung sein soll.
  • 2A–B stellen im Querschnitt eine Draufsicht einer beispielhaften Schaufelblattkomponente 30 (2A) und eine detaillierte eingefügte Ansicht eines Kühlloches 40 (2B) dar. Gemäß Darstellung in 2A enthält die Komponente 30 (in der Form eines Schaufelblattes in den 2A–B, 3 und 4) ein Außenwandsubstrat 32, das eine Innenseite 34 und eine Außenseite 36 aufweist. Das Außenwandsubstrat 32 kann aus einem Metall hergestellt sein. Abhängig von der gewünschten Anwendung für die Komponente kann das Außenwandsubstrat 32 beispielsweise eine Superlegierung auf Nickelbasis sein.
  • Gemäß Darstellung in 2B stellen mehrere Kühllöcher 40 einen Fluiddurchgang zwischen der Innenseite 34 und der Außenseite 36 des Außenwandsubstrates 32 bereit. Jedes Kühlloch 40 ist derart angeordnet, dass es auf dem Weg zwischen der Innen- und der Außenseite 34, 36 durch ein Plateau 38 verläuft, wie in 2B veranschaulicht. Jede Komponente 30 kann bis zu 300 Kühllöcher 40 oder mehr enthalten.
  • Mehrere Plateaus 38 oder erhabene Einrichtungen sind auf der Außenseite 36 angeordnet. In verschiedenen Ausführungsformen kann jedes Plateau eine Breite von ca. 0,0245 cm bis 1,02 cm (ca. 0,010 Zoll bis ca. 0,4 Zoll) und eine Höhe von ca. 0,013 cm bis ca. 0,178 cm (ca. 0,05 Zoll bis ca. 0,070 Zoll) haben. Die Plateaus 38 können auf der Komponente in Streifen angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen, wie in 5 veranschaulicht, kann ein Plateau 38 über eine Länge einer Reihe von Kühllöchern 40 derart verlaufen, dass alle Kühllöcher 40 in einer einzelnen Reihe in einem einzelnen Plateau 38 enthalten sind. In anderen Ausführungsformen kann die Komponente 30 mehrere in einer Reihe angeordnete Plateaus 38 enthalten, wobei jedes Kühlloch 40 sein eigenes Plateau 38 aufweist. Es können auch verschiedene Kombinationen dieser Ausführungsformen verwendet werden, in welchen ein Plateau 38 mehr als ein einziges Kühlloch 40, aber weniger als eine gesamte Reihe von Kühllöchern 40 enthält. In weiteren Ausführungsformen können die Kühllöcher 40 und das/die Plateau(s) 38 in einer geradlinigen Reihe angeordnet sein, oder sie können in einem gekrümmten oder bogenförmigen Muster angeordnet sein. Die gekrümmte oder bogenförmige Anordnung kann abhängig von der Form der Komponente 30 und ihren Kühlungsanforderungen radial, axial oder sowohl radial als auch axial gekrümmt sein.
  • Eine erste Beschichtungslage 42 kann auf der Außenseite 36 des Außenwandsubstrates 32 angeordnet sein. Die erste Beschichtungslage 42 kann ein nicht-metallisches und insbesondere ein keramisches Material aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die erste Beschichtungslage 42 durch Aufbringen einer oder mehrerer Schichten des nicht-metallischen Materials erzeugt werden. In einigen Ausführungsformen kann eine zweite Beschichtungslage 44 vorhanden sein, die zwischen der ersten Beschichtungslage 42 und der Außenseite 36 des Außenwandsubstrates 32 angeordnet ist. Die zweite Beschichtungslage kann eine metallische Haftschicht aufweisen. Wie die erste Beschichtungslage 42 kann die zweite Beschichtungslage 44 in einigen Ausführungsformen durch Aufbringen einer oder mehrerer Schichen des metallischen Materials erzeugt werden. Es können auch weitere Lagen über die erste Beschichtungslage 42 und die zweite Beschichtungslage 44 hinaus vorhanden sein. Zusammengenommen können die erste und die zweite Beschichtungslage 42, 44 und beliebige zusätzliche Lagen eine Wärmedämmbeschichtung über dem Außenwandsubstrat 32 ausbilden. In einigen Ausführungsformen hat die erste Beschichtungslage 42 eine Dicke, die kleiner oder gleich einer Höhe des Plateaus 38 ist. In weiteren Ausführungsformen ist eine kombinierte Dicke der ersten und zweiten Beschichtungslage 42, 44 kleiner oder gleich einer Höhe des Plateaus 38. Demzufolge kann die erste Beschichtungslage 42 eine Außenseite 48 jedes Plateaus 38 in den mehreren Plateaus 38 nicht beschichten, wie in 2B veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird nun ein Verfahren zum Aufbau einer Komponente 30 beschrieben.
  • Zu Beginn wird ein Außenwandsubstrat 32 durch ein beliebiges geeignetes herkömmliches Mittel, wie z.B. durch Gießen, erzeugt. Das Außenwandsubstrat enthält eine Innenseite 34 und eine Außenseite 36. Das Außenwandsubstrat 32 kann aus einem Metall, wie z.B. einer Superlegierung auf Nickelbasis, hergestellt werden. Mehrere Plateaus 38 werden auf der Außenseite 36 angeordnet. Die Plateaus 38 können beispielsweise durch Fräsen der Außenoberfläche der Komponente 30 zum Ausbilden des Plateaus 38 erzeugt werden. In weiteren Ausführungsformen kann die Komponente 30 einschließlich der Plateaus 38 gegossen werden.
  • Gemäß 4 kann eine erste Beschichtungslage 42 auf der Außenseite 36 des Außenwandsubstrates 32 aufgebracht werden. In einigen Ausführungsformen weist die erste Beschichtungslage 42 ein nicht-metallisches Material auf, welches Keramik sein kann. Wie ferner in 4 dargestellt, können mehrere Kühllöcher 40 erzeugt werden, die einen Fluiddurchgang zwischen der Innenseite 34 und der Außenseite 36 des Außenwandsubstrates 32 schaffen. Jedes Kühlloch 40 wird derart angeordnet, dass es durch ein Plateau 38 hindurchtritt. Somit werden die Plateaus 38 an jeder Stelle auf dem Außenwandsubstrat 32 ausgebildet, an der ein Kühlloch 40 erwünscht ist.
  • In weiteren Ausführungsformen kann eine zweite Beschichtungslage 44 (2B) auf der Außenseite 36 des Außenwandsubstrates 32 aufgebracht werden, bevor die erste Beschichtungslage 42 aufgebracht wird, so dass die zweite Beschichtungslage 44 zwischen der Außenseite 36 und der ersten Beschichtungslage 42 angeordnet ist. Die zweite Beschichtungslage 44 kann eine metallische Haftschicht aufweisen. Zusammen können die erste und die zweite Beschichtungslage 42, 44 eine Wärmedämmbeschichtung über dem Außenwandsubstrat 32 umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Kühllöcher 40 nach der Aufbringung der ersten Beschichtungslage 42 ausgebildet werden. Die Kühllöcher 40 können unter Anwendung einer Elektroerosionsbearbeitung (EDM) neben anderen Techniken erzeugt werden.
  • Wie in 4 dargestellt, darf die erste Beschichtungslage 42 keine Außenseite 48 jedes Plateaus 38 in den mehreren Plateaus 38 beschichten. Dieses kann gemäß jeder der verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung erreicht werden. In einer Ausführungsform wird die erste Beschichtungslage 42 auf der Außenseite 36 des Außenwandsubstrates 32 bis zu einer Tiefe aufgebracht, die niedriger als eine Höhe des Plateaus 38 ist, so dass eine obere Oberfläche 48 jedes Plateaus 38 während der Aufbringung der ersten Beschichtungslage 42 nicht abgedeckt wird. In einer weiteren Ausführungsform wird die erste Beschichtungslage 42 auf der Außenseite 36 des Außenwandsubstrates 32 bis zu einer Tiefe aufgebracht, die höher oder gleich einer Höhe des Plateaus 38 ist, so dass eine obere Oberfläche 48 des Plateaus 38 durch die erste Beschichtungslage 42 abgedeckt wird. Die erste Beschichtungslage 42 kann dann von der oberen Oberfläche 48 jedes Plateaus 38 entfernt werden. Ein derartiges Entfernen kann durch Schleifen oder andere Mittel durchgeführt werden. In noch einer weiteren Ausführungsform wird vor der Aufbringung der ersten Beschichtungslage 42 eine Abdeckung oder Kappe über der oberen Oberfläche 48 jedes Plateaus 38 angeordnet. Nach der Aufbringung der ersten Beschichtungslage 42 kann die Abdeckung oder Kappe entfernt werden, was die obere Oberfläche 48 unbedeckt hinterlässt. In jeder von den vorstehenden Ausführungsformen ist das Ergebnis, dass die obere Oberfläche 48 des Plateaus 38 durch die erste Beschichtungslage 42 nicht bedeckt ist. In Ausführungsformen, in welchen die zweite Beschichtungslage 44 vorhanden ist, wird die obere Oberfläche 48 durch die zweite Beschichtungslage 44 ebenfalls nicht abgedeckt, wie in 2B veranschaulicht.
  • Die vorstehend unter Bezugnahme auf die 2A–B beschriebene resultierende Komponente 30 kann dann im Feld in einer Turbomaschine eingesetzt werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Komponente 30 eine von einem Schaufelblattabschnitt einer Schaufel (2A–B), einem (nicht dargestellten) Leitapparat, einem (nicht dargestellten) Übergangsstück, einem (nicht dargestellten) Haltering, einer Seitenwand 50 (5), einer Brennkammerauslasskomponente 60 (6) oder einem Mantel oder Deckband (7) sein.
  • In jedem von diesen Fällen kann die Komponente 30 während des Betriebs hohen Temperaturen ausgesetzt sein, welche bewirken können, dass die erste Beschichtungslage 42 das Ende ihrer Nutzungslebensdauer früher als das Außenwandsubstrat 32 und andere Abschnitte der Komponente 30 erreicht. Die Komponente 30 kann aus der Turbomaschine, in welcher sie verwendet wird, entfernt und abgebeizt oder abgestrippt werden, um die erste Beschichtungslage 42 und, falls vorhanden, die zweite Beschichtungslage 44 von der ersten Komponente 30 zu entfernen. Die erste Beschichtungslage 42 oder sowohl die erste als auch die zweite Beschichtungslage 42, 44 können dann erneut auf dem Außenwandsubstrat 32 wie vorstehend beschrieben derart aufgebracht werden, dass eine obere Oberfläche 48 jedes Plateaus 38 nicht von der ersten Beschichtungslage 42 bedeckt wird. Die Komponente 30 kann dann für ein weiteres Intervall wieder zum Einsatz gebracht werden.
  • Die Begriffe "erste", "zweite" und dergleichen, wie sie hierin verwendet werden, bezeichnen keine Reihenfolge, Menge oder Wichtigkeit, sondern werden lediglich dazu genutzt, ein Element von einem anderen zu unterscheiden, und die Begriffe "ein" und "eine" bezeichnen keine Mengenbeschränkung, sondern bezeichnen das Vorliegen von wenigstens einem von dem angesprochenen Element. Der in Verbindung mit einer Menge genutzte Modifikator "ca." bzw. „etwa“ schließt den angegebenen Wert ein und hat die von dem Kontext vorgegebene Bedeutung (beinhaltet beispielsweise den Fehlergrad, der mit der Messung einer bestimmten Menge in Verbindung steht). Der Suffix "(e)" soll, wie hierin verwendet, sowohl die Singular- als auch Pluralform des Begriffes, den es modifiziert, beinhalten und dadurch einen oder mehrere von diesem Begriff beinhalten (beispielsweise beinhaltet Metall(e) ein oder mehrere Metalle). Hierin offenbarte Bereiche sind einschließlich und unabhängig kombinierbar (z.B. Bereiche von "bis zu ca. 25 mm, oder insbesondere ca. 5 mm bis ca. 20 mm" schließen die Endpunkte und alle Zwischenwerte der Bereiche von "ca. 5 mm bis ca. 25 mm", usw. mit ein).
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen hierin beschrieben sind, dürfte aus der Beschreibung erkennbar sein, dass verschiedenen Kombinationen von Elementen, Variationen oder Verbesserungen daran von einem Fachmann auf diesem Gebiet durchgeführt werden können und innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen. Zusätzlich können viele Modifikationen ausgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Offenbarung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Umfang abzuweichen. Daher soll diese Erfindung nicht auf die als die beste Ausführungsart für die Ausführung dieser Erfindung betrachtete spezielle Ausführungsform beschränkt werden, sondern soll alle in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallenden Ausführungsformen beinhalten.
  • Es sind eine Komponente zur Verwendung in einem Heißgaspfad einer Turbomaschine und ein Verfahren zum Aufbau derselben offenbart. In einer Ausführungsform enthält die Komponente ein Außenwandsubstrat, wobei das Außenwandsubstrat eine Innenseite und eine Außenseite und mehrere auf der Außenseite angeordnete Plateaus enthält. Es sind mehrere Kühllöcher ausgebildet, die einen Fluiddurchgang zwischen der Innenseite und der Außenseite des Außenwandsubstrates bereitstellen. Jedes Kühlloch ist derart angeordnet, dass es durch ein Plateau verläuft. Eine erste Beschichtungslage ist über der Außenseite des Außenwandsubstrates aufgebracht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Turbinensystem
    12
    Verdichter
    14
    Brennkammer
    16
    Turbine
    18
    Welle
    20
    Brennstoffdüse
    30
    Schaufelblattkomponente
    32
    Außenwand
    34
    Innenseite
    36
    Außenseite
    38
    Plateau
    40
    Kühlloch
    42
    erste Beschichtungslage
    44
    zweite Beschichtungslage
    48
    Außenseite des Plateaus 38
    50
    Seitenwand
    60
    Verdichterauslasskomponente

Claims (10)

  1. Komponente zur Verwendung in einer Turbomaschine, wobei die Komponente aufweist: ein Außenwandsubstrat, das eine Innenseite und eine Außenseite aufweist, wenigstens ein Plateau, das auf der Außenseite angeordnet ist, mehrere Kühllöcher, die einen Fluiddurchgang zwischen der Innenseite und der Außenseite des Außenwandsubstrates bereitstellen, wobei jedes Kühlloch von den mehreren Kühllöchern derart angeordnet ist, dass es durch eines von dem wenigstens einen Plateau verläuft; und eine erste Beschichtungslage, die auf der Außenseite des Außenwandsubstrates angeordnet ist, wobei die erste Beschichtungslage nicht-metallisch ist, wobei die erste Beschichtungslage eine Außenseite jedes Plateaus an dem wenigstens einen Plateau nicht bedeckt.
  2. Komponente nach Anspruch 1, die ferner eine zweite Beschichtungslage aufweist, die zwischen der ersten Beschichtungslage und der Außenseite des Außenwandsubstrates angeordnet ist, wobei die zweite Beschichtungslage vorzugsweise wenigstens eine metallische Haftschicht aufweist.
  3. Komponente nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Beschichtungslage eine Keramik aufweist und/oder das Außenwandsubstrat ein Metall aufweist.
  4. Komponente nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Komponente eines von einer Schaufel, einem Deckband, einem Leitapparat, einem Übergangsstück, einem Haltering, einer Seitenwand oder einer Brennkammerauslasskomponente aufweist.
  5. Komponente nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jedes Plateau eine Breite von ca. 0,0254 cm bis ca. 1,02 cm und eine Höhe von ca. 0,013 cm bis ca. 0,178 cm aufweist.
  6. Verfahren zum Aufbau einer Komponente zur Verwendung in einer Turbomaschine, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Erzeugen eines Außenwandsubstrates, wobei das Außenwandsubstrat enthält: eine Innenseite und eine Außenseite, und mehrere auf der Außenseite angeordnete Plateaus; Erzeugen mehrere Kühllöcher, die einen Fluiddurchgang zwischen der Innenseite und der Außenseite des Außenwandsubstrates bereitstellen, wobei jedes Kühlloch so angeordnet wird, dass es durch eines der mehreren Plateaus verläuft; und Aufbringen einer ersten Beschichtungslage auf die Außenseite des Außenwandsubstrates, wobei die erste Beschichtungslage nicht-metallisch ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner den Schritt eines Aufbringens einer zweiten Beschichtungslage auf der Außenseite des Außenwandsubstrates vor dem Aufbringen der ersten Beschichtungslage aufweist, so dass die zweite Beschichtungslage zwischen der Außenseite und der ersten Beschichtungslage angeordnet ist, wobei die zweite Beschichtungslage vorzugsweise eine metallische Haftschicht aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Prozess der Erzeugung des Außenwandsubstrates ferner ein Gießen des Außenwandsubstrates aufweist und/oder der Prozess der Erzeugung der mehreren Kühllöcher ferner eine Elektroerosionsbearbeitung (EDM) durch das Außenwandsubstrat hindurch aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8, wobei der Schritt des Aufbringens einer ersten Beschichtungslage auf der Außenseite des Außenwandsubstrates ferner die Schritte aufweist: Platzieren einer Abdeckung über jedem Plateau von den mehreren Plateaus; Aufbringen der ersten Beschichtungslage über dem Außenwandsubstrat und der Abdeckung über jedem der mehreren Plateaus; und Entfernen der Abdeckung über jedem Plateau, so dass eine obere Oberfläche jedes Plateaus nicht durch die erste Beschichtungslage bedeckt ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–9, wobei der Schritt des Aufbringens der ersten Beschichtungslage auf der Außenseite des Außenwandsubstrates ferner den Schritt des Aufbringens der ersten Beschichtungslage bis zu einer Tiefe aufweist, die größer oder gleich einer Höhe des Plateaus ist, so dass eine obere Oberfläche des Plateaus nicht durch die erste Beschichtungslage abgedeckt wird, und das Verfahren ferner den Schritt eines Entfernens der ersten Beschichtungslage von der oberen Oberfläche jedes Plateaus aufweist.
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