DE102013110930A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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Pedro-Nuno Rodrigues
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/70Annular breakers
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen. Um einen Fahrzeugluftreifen bereitzustellen, bei dem die Dauerhaltbarkeit verbessert wird, wird vorgeschlagen, dass die Reifenkarkasse mindestens eine Karkasslage (1) mit einer unteren (2) und oberen (3) Gummillage mit zwei unterschiedlichen Gummimischungen aufweist, wobei die untere Gummilage (2) im Wesentlichen zur Reifeninnenseite gerichtet ist und aus einer Gummimischung mit einer höheren Dauerhaltbarkeit besteht als die Gummimischung der oberen Gummilage (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen.
  • Bei der Herstellung von Fahrzeugreifen ist es üblich, Reifenaufbautrommeln einzusetzen, auf denen einzelne Reifenbauteile in Form von Materiallagen aufgewickelt werden. Einzelne Materiallagen, wie beispielsweise Kasslagen oder Gürtellagen, werden bei der Herstellung des Vormaterials mit Festigkeitsträgern versehen. Das Aufwickeln der einzelnen Reifenbauteile auf die Reifenaufbautrommel ist mit einer entsprechend langen Zykluszeit verbunden. Außerdem müssen die Reifenaufbauteile mit einer hohen Genauigkeit auf den Reifenaufbautrommeln positioniert werden, um für die Fahrzeugreifen eine hohe Fertigungsqualität zu gewährleisten.
  • Die Karkasslagen bestehen im Allgemeinen aus einer Festigkeitsträgerlage, die mit einem Kalanderprozess auf beiden Seiten mit einer Gummilage versehen wird. Im Normalfall wird bei der Auswahl der Gummilage ein Kompromiss getroffen; im Hinblick auf die erwünschten Materialeigenschaften für die jeweilige Gummilage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugluftreifen zu schaffen, bei dem die Reifenkonstruktion verbessert ist. Außerdem soll die Dauerhaltbarkeit des Reifens verbessert werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Oberbegriff und den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch, dass die Reifenkarkasse mindestens eine Karkasslage mit einer unteren und oberen Gummillage mit zwei unterschiedlichen Gummimischungen aufweist, wobei die untere Gummilage im Wesentlichen zur Reifeninnenseite gerichtet ist und aus einer Gummimischung mit einer höheren Dauerhaltbarkeit besteht als die Gummimischung der oberen Gummilage.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch die neuartige Reifenkonstruktion die Dauerhaltbarkeit des Fahrzeugreifens wesentlich verbessert wird. Die untere Gummilage der Karkasslage besteht aus einer Gummimischung mit einer hohen Dauerhaltbarkeit. Die obere Gummilage ist hingegen im Wesentlichen an andere Materialanforderungen angepasst, die die Materialanforderungen der umgebenden anliegenden Reifenbauteile berücksichtigen. Durch die Karkasslage wird die Dauerhaltbarkeit des Fahrzeugreifens wesentlich erhöht und außerdem das Fahrverhalten des Fahrzeugreifens verbessert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die obere Gummilage der Karkasslage zur Reifenaußenseite gerichtet ist und aus einer Gummimischung mit einer hohen Hafteigenschaft zur ersten Gürtellage besteht, wobei die Hafteigenschaft der oberen Gummilage gegenüber der anliegenden ersten Gürtellage größer ist als die Hafteigenschaft der unteren Gummilage. Auf diese Weise wird eine optimale Verbindung zwischen Reifenkarkasse und erster Gürtellage erzielt. Die Festigkeitseigenschaften der Verbindung zwischen Karkasslage und erster Gürtellage werden dadurch wesentlich erhöht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die untere Gummilage der Karkasslage aus einer Gummimischung mit einer hohen Hafteigenschaft zur anliegenden Innenseele besteht, wobei die Hafteigenschaft der unteren Gummilage gegenüber der anliegenden Innenseele größer ist als die Hafteigenschaft der oberen Gummilage. Auf diese Weise wird eine optimale Verbindung der Reifeninnenseele an die Reifenkarkasse erzielt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die untere Gummilage der Karkasslage aus einer Gummimischung mit einer hohen Rissbeständigkeit besteht, wobei die Rissbeständigkeit der unteren Gummilage größer ist als die Rissbeständigkeit der oberen Gummilage. Auf diese Weise wird einer Rissbildung in der Reifenkarkasse weitestgehend ausgeschlossen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gürtellagen jeweils eine obere und untere Gummilage aufweisen, wobei die Gummimischungen der Gummilagen der Gürtellagen jeweils unterschiedlich sind. Auf diese Weise können die Materialeigenschaften der einzelnen Gürtellagen besser an die jeweiligen Materialanforderungen angepasst werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die obere Gummilage der Gürtellage zur Reifenaußenseite gerichtet ist und aus einer Gummimischung mit einer hohen Hafteigenschaft zum anliegenden Reifenbauteil besteht, wobei die Hafteigenschaft der oberen Gummilage gegenüber dem anliegenden Reifenbauteil größer ist als die Hafteigenschaft der unteren Gummilage. Auf diese Weise wird eine optimale Verbindung zum anliegenden Reifenbauteil erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die obere Gummilage der Gürtellage zur Reifenaußenseite gerichtet ist und aus einer Gummimischung mit einer hohen Hafteigenschaft zum anliegenden Laufstreifen oder zur anliegenden Spulbandage besteht, wobei die Hafteigenschaft der oberen Gummilage gegenüber dem anliegenden Laufstreifen oder zur anliegenden Spulbandage größer ist als die Hafteigenschaft der unteren Gummilage. Auf diese Weise wird die Spulbandage mit einer hohen Festigkeit mit der obersten Gürtellage verbunden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Karkasslage oder die einzelen Gürtellagen als Vormaterial mit einem ersten und zweiten Kalanderrollenpaar hergestellt werden. Dadurch lassen sich die Karkasslagen oder die einzelnen Gürtellagen auf einfache Weise herstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Festigkeitsträger der Karkasslage aus Stahlfilamenten oder einem textilem Material bestehen. Dadurch lassen sich unterschiedliche Reifenkonstruktionen für PKW- und Nutzfahrzeugreifen umsetzen.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: eine Reifenkonstruktion für NFZ-Reifen.
  • 2: eine Karkasslage in einer Querschnittsansicht.
  • 3: ein Verfahren zur Herstellung der Karkasslage.
  • Die 1 zeigt schematisch die Reifenkonstruktion für einen Nutzfahrzeugreifen. Der Fahrzeugreifen ist lediglich schematisch dargestellt, wobei in der Figur nur die Karkasslage 1 und das Gürtelpaket 6 mit den einzelnen Gürtellagen dargestellt ist. Im Reifenwulst 5 weist der Fahrzeugreifen einen Lagenumschlag auf. Die Karkasslage 1 besteht aus einer unteren Gummilage 2 und einer oberen Gummilage 3. Die untere und die obere Gummilage 2 und 3 bestehen aus unterschiedlichen Gummimischungen, wobei die untere Gummilage 2 aus einer Gummimischung mit einer hohen Dauerhaltbarkeit besteht. Die obere Gummilage 3 besteht hingegen aus einer Gummimischung, die eine optimale Hafteigenschaft gegenüber der ersten Gürtellage 7 aufweist. Die einzelnen Gürtellagen weisen ebenfalls eine untere und obere Gummilage auf, die jeweils aus unterschiedlichen Gummimischungen besteht. Jede der Gummilagen besteht jeweils aus einer Gummimischung, die jeweils optimal an das anliegende Reifenbauteil angepasst ist.
  • Die 2 zeigt die Karkasslage in einer Querschnittansicht. Zwischen der oberen Gummilage 3 und der unteren Gummilage 2 sind einzelne Festigkeitsträger 13 angeordnet, die aus Stahlcordfilamenten oder aus einem textilen Material bestehen.
  • Die 3 zeigt ein Verfahren zur Herstellung von Karkasslagen. Die Festigkeitsträgerlage 14, die aus einzelnen parallel verlaufenden Festigkeitsträgern besteht, wird in der dargestellten Weise mit der oberen und unteren Gummilage 2 und 3 kalandriert. Auf der Unterseite des Kalanders befindet sich ein erstes Kalanderrollenpaar 15 mit einer ersten Gummimischung 17. Auf der Oberseite des Kalanders befindet sich ein zweites Kalanderrollenpaar 16, welches mit der zweiten Gummimischung 18 bestückt wird.
  • Die Festigkeitsträgerlage 14 wird zwischen dem ersten und zweiten Kalanderrollenpaar 15 und 16 hindurch geführt und dabei mit der unteren und oberen Gummilage 2 und 3 kalandriert. Die Gummimischungen 18 und 17 sind an die jeweiligen Materialanforderungen der Reifenkarkasse optimal angepasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karkasslage der Reifenkarkasse
    2
    Untere Gummilage
    3
    Obere Gummilage
    4
    Erstes Kalanderrollenpaar
    5
    Reifenwulst
    6
    Gürtelpaket mit einzelnen Gürtellagen
    7
    Erste Gürtellage
    8
    Zweite Gürtellage
    9
    Untere Gummilage der ersten Gummilage
    10
    Obere Gummilage der ersten Gummilage
    11
    Untere Gummilage der vierten Gummilage
    12
    Obere Gummilage der vierten Gummilage
    13
    Festigkeitsträger
    14
    Festigkeitsträger-Lage
    15
    Erstes Kalanderrollenpaar
    16
    Zweites Kalanderrollenpaar
    17
    Erste Gummimischung
    18
    Zweite Gummimischung
    19
    Transportrichtung
    20
    Kalandrierte Materiallage

Claims (8)

  1. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen, einem Reifengürtel, einer Reifenseitenwand, einer Reifenschulter, eine Reifenkarkasse, einer Reifeninnenseele und einem Reifenwulst (5) mit einem Kern und einem Kernprofil, wobei der Reifengürtel (6) mindestens zwei Gürtellagen (7, 8) mit eingebetteten Festigkeitsträgern (13) umfasst, wobei das Kernprofil den Kern rotationssymmetrisch zur axialen Achse des Fahrzeugluftreifens umschließt und mindestens eine Karkasseinlage um den Kern mit dem Kernprofil herumgeschlagen ist, wobei der Fahrzeugreifen eine Vielzahl von weiteren Reifenbauteilen in Form von einzelnen Gummilagen aufweist und die einzelnen Gummilagen im Wesentlichen rotationssymmetrisch zur axialen Achse des Fahrzeugluftreifens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenkarkasse mindestens eine Karkasslage (1) mit einer unteren (2) und oberen (3) Gummillage mit zwei unterschiedlichen Gummimischungen aufweist, wobei die untere Gummilage (2) im Wesentlichen zur Reifeninnenseite gerichtet ist und aus einer Gummimischung mit einer höheren Dauerhaltbarkeit besteht als die Gummimischung der oberen Gummilage (3).
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Gummilage (3) der Karkasslage (1) zur Reifenaußenseite gerichtet ist und aus einer Gummimischung mit einer hohen Hafteigenschaft zur ersten Gürtellage (7) besteht, wobei die Hafteigenschaft der oberen Gummilage (3) gegenüber der anliegenden ersten Gürtellage (7) größer ist als die Hafteigenschaft der unteren Gummilage (2).
  3. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gummilage (2) der Karkasslage (1) aus einer Gummimischung mit einer hohen Hafteigenschaft zur anliegenden Innenseele besteht, wobei die Hafteigenschaft der unteren Gummilage (2) gegenüber der anliegenden Innenseele größer ist als die Hafteigenschaft der oberen Gummilage (3).
  4. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gummilage (2) der Karkasslage (1) aus einer Gummimischung mit einer hohen Rissbeständigkeit besteht, wobei die Rissbeständigkeit der unteren Gummilage(2) größer ist als die Rissbeständigkeit der oberen Gummilage.
  5. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtellagen (7, 8) jeweils eine obere und untere Gummilage (9, 10, 11, 12) aufweisen, wobei die Gummimischungen der Gummilagen (9, 10, 11, 12) der Gürtellagen jeweils unterschiedlich sind.
  6. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Gummilage (10, 12) der Gürtellage (7, 8) zur Reifenaußenseite gerichtet ist und aus einer Gummimischung mit einer hohen Hafteigenschaft zum anliegenden Reifenbauteil besteht, wobei die Hafteigenschaft der oberen Gummilage (10, 12) gegenüber dem anliegenden Reifenbauteil größer ist als die Hafteigenschaft der unteren Gummilage (9, 11).
  7. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Gummilage (10, 12) der Gürtellage (7, 8) zur Reifenaußenseite gerichtet ist und aus einer Gummimischung mit einer hohen Hafteigenschaft zum anliegenden Laufstreifen oder zur anliegenden Spulbandage besteht, wobei die Hafteigenschaft der oberen Gummilage (10, 12) gegenüber dem anliegenden Laufstreifen oder zur anliegenden Spulbandage größer ist als die Hafteigenschaft der unteren Gummilage (9, 11).
  8. Fahrzeugluftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasslage (1) oder die einzelen Gürtellagen als Vormaterial mit einem ersten und zweiten Kalanderrollenpaar (15, 1) hergestellt werden.
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