DE102013104930A1 - Wärmeleitende Beschichtung für Permanentmagnete in einer elektrischen Maschine - Google Patents

Wärmeleitende Beschichtung für Permanentmagnete in einer elektrischen Maschine Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Maschine, welches das Bereitstellen eines Kerns, der eine Aussparung definiert, das Beschichten eines Magnetkörpers vor der Installation des Magnetkörpers in die Aussparung und das Installieren des Magnetkörpers in die Aussparung umfasst, wobei die Beschichtung auf dem Magnetkörper eine Wärmeleitfähigkeit von wenigsten etwa 0,3 W·m–1·K–1, vorteilhaft von wenigstens etwa 0,5 W·m–1·K–1 und noch vorteilhafter von wenigstens etwa 2 oder 3 W·m–1·K–1 aufweist und wobei sich die Beschichtung in einem teilweise ausgehärteten Zustand befindet, wenn der Magnetkörper in die Aussparung eingefügt wird. Die Beschichtung kann eine im Wesentlichen lückenlose Materialbrücke zwischen dem Magnetkörper und dem Kern über eine wesentliche Mehrheit des Magnetkörpers bilden und dadurch den Magnetkörper thermisch mit dem Kern koppeln. Eine elektrische Maschine, die in Übereinstimmung mit dem Verfahren hergestellt ist, ist ebenfalls offenbart.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Maschinen, wie zum Beispiel Motoren und Generatoren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung elektrische Maschinen, die Permanentmagnete verwenden.
  • Die zwei Hauptkomponenten einer elektrischen Maschine sind der Stator und der Rotor. Eine gebräuchliche Art von elektrischen Maschinen verwendet einen Rotor mit Permanentmagneten. Solche elektrische Permanentmagnetmaschinen können als Motor betrieben werden, um elektrische Energie in mechanische Energie umzuwandeln, oder als Generator, um mechanische Energie in elektrische Energie umzuwandeln.
  • In einigen Anwendungen kann die elektrische Maschine ausschließlich als Motor betrieben werden, während in anderen Anwendungen die elektrische Maschine ausschließlich als Generator betrieben werden kann. In noch anderen Anwendungen kann die elektrische Maschine wahlweise entweder als Motor oder als Generator betrieben werden.
  • Elektrische Maschinen mit Permanentmagneten können in einer breiten Vielfalt von Anwendungen eingesetzt werden. Zum Beispiel können solche elektrischen Maschinen in hybridelektrischen Fahrzeugen eingesetzt werden und können als Generator betrieben werden, wenn das Fahrzeug bremst, und als Motor, wenn das Fahrzeug beschleunigt. Andere Anwendungen können solche elektrischen Maschinen ausschließlich als Motoren einsetzen, zum Beispiel als Motoren, die verschiedene Komponenten von Bau- und Landwirtschaftsgeräten antreiben. Andere Verwendungen können solche Motoren ausschließlich als Generator einsetzen, wie zum Beispiel bei einem portablen Generator für die Wohnnutzung. Die Fachleute werden erkennen, dass elektrische Maschinen mit Permanentmagneten ebenfalls in einer großen und verschiedenartigen Zahl an Anwendungen verwendet werden können, die über die hier genannten wenigen hinausgehen.
  • Die Rotoren derartiger elektrischer Maschinen werden herkömmlich durch Stanzen und Stapeln einer großen Zahl an Metallblechschichtungen hergestellt. In einer gebräuchlichen Form werden diese Rotoren mit sich axial erstreckenden Aussparungen zur Aufnahme der Permanentmagnete versehen.
  • Obwohl viele elektrische Maschinen, die Permanentmagnete verwenden, mit hohen Wirkungsgraden betrieben werden, geht etwas Energie notwendigerweise verloren. Solche Energieverluste nehmen verschiedene Formen an, die Reibungsverluste, Kernverluste und Hystereseverluste umfassen und zur Erzeugung von Abwärme führen. Wenn Permanentmagnete Wärme und elektrischen Feldern ausgesetzt sind, können sie ihren Magnetismus verlieren. Allgemein weisen solche Magnete eine obere Temperaturgrenze auf, bei der sie den Magnetismus bei minimaler elektrischer Feldstärke verlieren. Mit zunehmender elektrischer Feldstärke nimmt die Temperatur ab, bei der die Permanentmagnete den Magnetismus verlieren. Mit anderen Worten nimmt die Temperatur, bei der die Permanentmagnete den Magnetismus verlieren, mit zunehmendem Strom durch die elektrische Maschine ab. Selbstverständlich hat ein solcher Verlust des Magnetismus eine negative Auswirkung auf die Leistung der elektrischen Maschine.
  • Viele bekannte Ausgestaltungen von elektrischen Maschinen entfernen aktiv Wärme von der elektrischen Maschine, um die Temperatur der elektrischen Maschine während des Betriebs zu begrenzen. Typischerweise wird das Entfernen von Wärme von der elektrischen Maschine durchgeführt um zu verhindern, dass die Wicklungen der elektrischen Maschine unzulässig hohe Temperaturen erreichen.
  • Bekannte Verfahren zum Entfernen von Wärme von der elektrischen Maschine umfassen eine Sprühkühlung, was typischerweise das Sprühen von Öl auf die Wickelköpfe umfasst, um Wärme von der elektrischen Maschine zu entfernen. Es ist ebenfalls bekannt, die elektrische Maschine mit einem „Wassermantel” zu versehen, der die Form eines Gehäuses mit Fluiddurchgängen annimmt, durch die eine Kühlflüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser, zirkuliert werden kann, um Wärme von der elektrischen Maschine zu entfernen. Es ist ebenfalls bekannt, einen Luftstrom, der von einem Gebläse unterstützt werden kann, durch oder über die elektrische Maschine bereitzustellen, um die Kühlung zu fördern.
  • Eine verbesserte Ausgestaltung einer elektrischen Maschine, die den Verlust des Magnetismus bei Permanentmagneten verhindert, wird gewünscht.
  • KURZFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektrische Maschine mit Permanentmagneten bereit, bei der die Übertragung von Wärme von den Permanentmagneten verbessert ist, um hierdurch den Verlust des Magnetismus bei den Permanentmagneten zu verhindern.
  • Die Erfindung weist in einer Form hiervon eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor auf, wobei der Rotor einen Rotorkern aufweist, der mehrere Aussparungen definiert. Jede der Aussparungen weist einen darin angeordneten Permanentmagneten auf. Ein Beschichtungsmaterial ist zwischen den Permanentmagneten und dem Rotorkern angeordnet und bildet eine im Wesentlichen lückenlose Materialbrücke zwischen jedem Permanentmagneten und dem Rotorkern über eine wesentliche Mehrheit jedes Permanentmagneten und koppelt hierdurch die Permanentmagnete thermisch mit dem Rotorkern. Das Beschichtungsmaterial weist eine Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 0,3 W·m–1·K–1, vorteilhaft von wenigstens etwa 0,5 W·m–1·K–1 und noch vorteilhafter von wenigstens etwa 2 oder 3 W·m–1·K–1 auf.
  • Die Erfindung weist in einer anderen Form hiervon ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Maschine auf, die einen Stator und einen Rotor aufweist, wobei der Rotor einen Rotorkern aufweist, der mehrere Aussparungen definiert. Das Verfahren umfasst das Beschichten mehrerer Permanentmagnete mit einem Beschichtungsmaterial, das eine Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 0,3 W·m–1·K–1, vorteilhaft von wenigstens etwa 0,5 W·m–1·K–1 und noch vorteilhafter von wenigstens etwa 2 oder 3 W·m–1·K–1 aufweist, vor der Installation der Permanentmagnete in den Rotorkern. Der Rotorkern wird erwärmt, um den Rotorkern und die durch ihn definierten Aussparungen thermisch auszudehnen, und die beschichteten Permanentmagnete werden in die Rotorkernaussparungen, während sich die Beschichtung in einem teilweise ausgehärteten Zustand befindet, z. B. ein B-Phasen-Epoxid. Dann wird das Abkühlen des Rotorkerns ermöglicht und die Permanentmagnete werden in den Aussparungen gesichert, wobei das Beschichtungsmaterial zwischen den Permanentmagneten und dem Rotorkern angeordnet ist und eine Materialbrücke zwischen jedem Permanentmagneten und dem Rotorkern über eine wesentliche Mehrheit jedes Permanentmagneten bildet und hierdurch die Permanentmagnete thermisch mit dem Rotorkern koppelt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die zuvor erwähnten und andere Merkmale dieser Erfindung und die Art und Weise, wie sie erlangt werden, wird ersichtlicher werden und die Erfindung selbst wird besser verstanden werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Permanentmagneten ist.
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Rotors und von Permanentmagneten ist.
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer elektrischen Maschine ist.
  • 4 eine schematische Draufsicht eines Permanentmagneten ist, der in einer Rotoraussparung installiert ist.
  • Korrespondierende Bezugszeichen geben durchgehend durch die verschiedenen Ansichten korrespondierende Teile an. Obwohl die hierin dargelegten, erläuternden Beispiele Ausführungsformen der Erfindung darstellen, sind die nachstehend offenbarten Ausführungsformen in manchen Formen nicht als erschöpfend oder den Bereich der Erfindung als auf die konkrete, offenbarte Form beschränkend auszulegen gedacht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine elektrische Maschine 10 ist schematisch in 3 dargestellt und umfasst einen Stator 12 mit einem Statorkern 14 und Wicklungen 16. Der Statorkern 14 ist aus mehreren gestapelten Metallblechschichtungen gebildet und weist eine allgemein zylindrische Form mit einer Mittelbohrung zur Aufnahme eines Rotors 20 auf. Die Wicklungen 16 erstrecken sich über die axiale Länge des Statorkerns 14 und weisen Wicklungsköpfe 18 auf, die axial über den Statorkern 14 hinausragen.
  • Der Rotor 20 umfasst einen Rotorkern 22, der aus mehreren gestapelten Metallblechschichtungen gebildet ist. Der Rotorkern 22 weist eine Mittelbohrung und mehrere sich axial erstreckende Aussparungen 24, 26 auf. Permanentmagnete 28, 30 sind in den Aussparungen 24, 26 installiert. Wie in 2 zu sehen ist, weist der dargestellte Statorkern 22 mehrere große Aussparungen 24 und mehrere kleine Aussparungen 26 auf, in die große Magnete 28 und kleine Magnete 30 entsprechend installiert sind. Obwohl es üblich ist, einen Stator zu verwenden, der den Rotor umgibt, können alternative Ausführungsformen der elektrischen Maschine einen zentralen Stator und einen Rotor verwenden, der den Stator umgibt. Außerdem können verschiedene andere bekannte Ausgestaltungsmodifizierungen ebenfalls an den elektrischen Maschinen durchgeführt werden, die Permanentmagnete verwenden, wenn die Lehren der vorliegenden Anmeldung eingesetzt werden.
  • 1 stellt eine schematische Querschnittsansicht eines der größeren Magnete 28 dar. Die kleinen Magnete 30 weisen eine gemeinsame Ausgestaltung mit den großen Magneten 28 auf mit einem einzigen Unterschied bei den dargestellten Magneten 28, 30, der in den Abmessungen der zwei in der Größe unterschiedlichen Magnete liegt. Die Magnete 28, 30 weisen alle einen Magnetkörper 32 und eine äußere Beschichtung 34 auf. Es ist anzumerken, dass die Dicke der äußeren Beschichtung 22 relativ zu der Größe des Magneten 20 in hohem Maße in 1 zum Zwecke der graphischen Deutlichkeit übertrieben ist.
  • Der Magnetkörper 32 jedes Magneten 28, 30 ist aus einem Material hergestellt, das als Permanentmagnet fungieren kann, wenn es in einem Rotorkern 22 installiert ist. Der Magnetkörper 32 kann entweder vor der Installation in den Rotorkern 22 magnetisiert sein oder kann nicht magnetisiert sein, wenn er installiert wird, und ihm können die magnetischen Eigenschaften nach der Installation in den Rotorkern 22 verliehen werden.
  • Der Magnetkörper 32 kann vorteilhaft aus Neodym-Eisen-Bor gebildet sein. Dysprosium kann umfasst sein, wenn der Magnetkörper 32 gebildet wird, um eine größere Temperaturstabilität bereitzustellen und zu ermöglichen, dass das Magnetmaterial dem Verlust des Magnetismus besser widersteht. Eine Vielfalt anderer Materialen kann ebenso verwendet werden, um den Magnetkörper 32 zu bilden, die Seltenerdmaterialien wie zum Beispiel Lithium, Terbium und Samarium umfassen. Die Verwendung dieser und anderer Magnetmaterialien, um Permanentmagnete zur Verwendung in elektrischen Maschinen zu bilden, ist den Fachleuten wohl bekannt.
  • Die Magnetkörper 32 können ebenso eine Zwischenschicht eines Materials umfassen, wie zum Beispiel eine Schicht aus Nickel, die auf dem Magnetmaterial durch Elektroplattieren gebildet ist, oder eine Schicht aus Aluminium, die durch Dampfdiffusion gebildet ist, die zwischen dem Magnetmaterial und der äußeren Beschichtung 34 angeordnet ist. Derartige Materialzwischenschichten können verwendet werden, um den Widerstand gegen Korrosion zu verbessern.
  • Die Magnetkörper 32 sind vor der Installation der Magnete 28, 30 in die Rotoraussparungen 24, 26 mit einer äußeren Beschichtung 34 versehen. Die äußere Beschichtung 34 ist eine wärmeleitende Bindeschicht, die die Übertragung von Wärme von den Magnetkörpern 32 auf den Rotorkern 22 verbessert. Durch das Vorsehen einer äußeren Beschichtung 34, die eine im Wesentlichen lückenlose Materialbrücke zwischen jedem Magnetkörper 32 und dem Rotorkern 22 über eine wesentliche Mehrheit des Oberflächenbereichs jedes Magnetkörpers 32 bildet, koppelt die äußere Beschichtung 34 die Magnetkörper 32 thermisch mit dem Rotorkern 22 und verbessert die Übertragung von Wärme von den Magnetkörpern 32 zu dem Rotorkern 22. Das Material, das zum Bilden der äußeren Beschichtung 34 verwendet wird, hat eine Wärmeleitfähigkeit von wenigstens etwa 0,3 W·m–1·K–1 und vorteilhaft von wenigstens etwa 0,5 W·m–1·K–1. Das Beschichten der Magnetkörper 32 mit einer äußeren Beschichtung 34 vor der Installation in die Rotoraussparungen 24, 26 ermöglicht die Bildung einer im Wesentlichen lückenlosen Materialbrücke zwischen den Magnetkörpern 32 und dem Rotorkern 22. Mit anderen Worten hilft das Vorsehen der äußeren Beschichtung 34 vor der Installation, den Spalt zwischen den Magnetkörpern 32 und dem Rotorkern 22 mit dem Material der äußeren Beschichtung 43 vollständig zu füllen, wobei sich minimale Lufteinschlüsse zwischen den Magnetkörpern 32 und dem Rotorkern 22 befinden.
  • Das Einbehalten der Magnete 28, 30 innerhalb der Aussparungen 24, 26 kann durch den mechanischen Eingriff des Rotorkerns 22 mit den Magneten 28, 30 bereitgestellt werden. Die äußere Beschichtung 34 weist jedoch vorteilhaft adhäsive Eigenschaften auf, wodurch die Magnete 28, 30 entweder teilweise oder komplett in den Aussparungen 24, 26 durch die durch die Beschichtung 34 bereitgestellte Klebeverbindung gesichert werden. Wenn die äußere Beschichtung 34 aus einem dielektrischen Material gebildet ist, hilft die äußere Beschichtung 34 ebenfalls, ein Kurzschließen zwischen den einzelnen, den Rotorkern 22 bildenden Blechen zu verhindern.
  • 4 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Magneten 28 dar, der in einer Rotoraussparung 24 installiert ist. Wie in 4 ersichtlich ist, füllen die Magnete 28 die Aussparungen 24 nicht vollständig, wobei die Aussparungen 24 Endbereiche 36 aufweisen, die nicht von den Magneten 28 gefüllt sind. Die Aussparungen 26 weisen ähnliche offene Endbereiche auf. Die Endbereiche 36 sind ausgelegt, das Magnetfeld zu beeinflussen und die Anordnung solcher Endbereiche zur Beeinflussung von Magnetfeldern in elektrischen Maschinen ist den Fachleuten wohl bekannt. Es ist ebenfalls anzumerken, dass, obwohl die veranschaulichten Aussparungen 24, 26 geschlossene Enden aufweisen, es ebenfalls möglich ist, dass die Aussparungen offene Enden aufweisen, wobei einer der Endbereiche 36 den Außenumfang des Rotorkerns 22 schneidet und dadurch eine sich axial erstreckende Öffnung an dem Außenumfang des Rotorkerns 22 bildet.
  • Wie ebenfalls in 4 gesehen werden kann, weisen die Magnete 28 eine allgemein geradlinige Form auf, wobei zwei Hauptflächen 38 nahe benachbart an einer Fläche des Rotorkerns 22 positioniert sind und zwei kleinere Randflächen 40 den Endbereichen 36 gegenüberliegen. Die äußere Beschichtung 34 bildet eine im Wesentlichen lückenlose Materialbrücke zwischen den Flächen 38 und dem Rotorkern 22. Obwohl die äußere Beschichtung 34 auf der Randfläche 40 nicht mit dem Rotorkern 22 in Eingriff steht, wird eine wesentliche Mehrheit des Flächenbereichs der Magnete 28 durch die Flächen 38 gebildet, wo die äußere Beschichtung 34 die Übertragung von Wärme von dem Magneten 28 auf den Rotorkern 22 ermöglicht.
  • Es ist allgemein unerwünscht, dass die Endbereiche 36 der Rotoraussparungen offen bleiben. Zum Beispiel kann sich in ölgekühlten elektrischen Maschinen, wenn die Endbereiche 36 offen bleiben, Öl in einigen der Endbereiche 36 ansammeln und dem Rotor eine Unwucht verleihen. Somit ist es allgemein erwünscht, die Endbereiche 36 zu füllen. Nylonmaterialien können vorteilhaft verwendet werden, um die Endbereiche 36 zum Beispiel durch Spritzgießen zu füllen. Nylonmaterialien sind verfügbar, die dielektrisch sind und über den erwarteten Temperaturbereich für die meisten elektrischen Maschinen, z. B. zwischen –40°C und 180°C, stabil bleiben.
  • Das Einhalten der Temperatur der Magnetkörper 32 innerhalb eines akzeptablen Bereichs wird durch die Übertragung von Wärme von den Magnetkörpern 32 auf den Rotorkern 22 ermöglicht. Der Rotorkern 22 kann sowohl als eine Wärmesenke als auch als ein Wärmekanal, der überschüssige Wärme abführt, fungieren. Viele elektrische Maschinen umfassen Wärmeentfernungseinrichtungen, die den Rotorkern kühlen. Zum Beispiel kann Öl auf die elektrische Maschine gespritzt werden, um Wärme zu absorbieren und zu entfernen, ein äußeres Gehäuse der elektrischen Maschine kann Fluiddurchgänge zum Zirkulieren eines Kühlmittels umfassen oder ein Gebläse kann verwendet werden, um Luft über die elektrische Maschine zu blasen. In solchen elektrischen Maschinen fungiert der Rotorkern 22 nicht nur als eine Wärmesenke, die überschüssige Wärme von den Magnetkörpern 32 absorbiert, sondern gibt auch überschüssige Wärme über die Wärmeentfernungseinrichtungen der elektrischen Maschine ab.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, können, wenn die Magnetkörper 32 eine übermäßige Wärme erfahren, sie ihren Magnetismus verlieren. Zum Beispiel entmagnetisieren einige magnetische Materialien bei etwa 320°C ohne äußere elektromagnetische Felder. Wenn die elektrische Maschine 10 einen elektrischen Strom erfährt, verringert sich die Temperatur, bei der die Magnetkörper 32 entmagnetisieren. Wenn zum Beispiel die elektrische Maschine 10 etwa 600 Amperewindungen erfährt, kann die Temperatur, bei der die Entmagnetisierung auftritt, auf etwa 180°C fallen.
  • Die Installation der Magnete 28, 30 in den Rotorkern 22 wird nun beschrieben. Verschiedene Materialien können verwendet werden, um die äußere Beschichtung 34 zu bilden. Zum Beispiel kann ein anorganisches Epoxidmaterial verwendet werden. Epoxidmaterialien sind kommerziell erhältlich mit einer Wärmeleitfähigkeit von etwa 0,3 W·m–1·K–1 und hoch wärmeleitfähiges Epoxid mit Wärmeleitfähigkeiten von 0,5 bis etwa 0,6 W·m–1·K–1 ist ebenfalls kommerziell erhältlich. Außerdem können verschiedene Additive mit solchen Epoxiden verwendet werden, um die Wärmeleitfähigkeit des Epoxids weiter zu steigern. Solche Additive umfassen Bornitrid (Wärmeleitfähigkeit 55 W·m–1·K–1), Aluminiumoxid (Wärmeleitfähigkeit 33 W·m–1·K–1), Berylliumoxid (Wärmeleitfähigkeit 251 W·m–1·K–1) und Aluminiumnitrid (Wärmeleitfähigkeit 117 W·m–1·K–1). Die Verwendung solcher Additive kann die Wärmeleitfähigkeit des Epoxids bis etwa 2 oder 3 W·m–1·K–1 erhöhen. Andere Materialien als Epoxide können alternativ verwendet werden, um die äußere Beschichtung 34 zu bilden, zum Beispiel Silikonelastomere. Alternative Additive können ebenso verwendet werden, um das Aushärten der äußeren Beschichtung 34 durch UV-Strahlung, Lösungsmittel oder andere Mittel zu ermöglichen.
  • Die äußere Beschichtung 34 wird auf den Magnetkörper 32 vor der Installation des Magnetkörpers 32 in die Rotoraussparung aufgetragen. Wenn eine Epoxidbeschichtung verwendet wird, kann die äußere Beschichtung 34 auf den Magnetkörper 32 durch verschiedene Mittel, wie zum Beispiel Eintauchen, Pulverbeschichtung oder Anwendung einer Folie, aufgetragen werden. Der Freiraum zwischen den Magnetflächen 38 und dem Rotorkern 22 ist in der dargestellten Ausführungsform ungefähr 0,1 mm oder 4/1000 Zoll und die äußere Beschichtung 34 weist eine Dicke auf, die gleich oder etwas größer ist als dieser Abstand.
  • Um die Magnete 28, 30 in die Aussparungen 24, 26 zu installieren, wird der Rotorkern 22 auf etwa 300°C erwärmt, um die Größe der Aussparungen 24, 26 zu erweitern. Alternativ oder zusätzlich können die Magnete 28, 30 gefroren werden, um ihre Größe zu verringern und das Einfügen der Magnete 28, 30 in die Aussparungen 24, 26 zu erleichtern. Nachdem sich die Temperatur des Rotorkerns 22 und der Magnete 28, 30 angeglichen hat, sind die Magnete 28, 30 fest innerhalb der Aussparungen 24, 26 gesichert. Diesbezüglich ist zu bemerken, dass es üblich ist, die Rotorkerne zu erwärmen, um die Installation einer Rotornabe 42 in die Mittelbohrung 44 des Statorkerns zu gewährleisten. Die Rotornabe 42 kann ebenfalls gefroren werden, um die Installation der Nabe 42 weiter zu erleichtern. Die Installation der Magnete 28, 30 kann effizient erreicht werden, indem die Magnete 28, 30 in die Aussparungen 24, 26 installiert werden, wenn der Rotorkern 22 zur Installation der Rotornabe 42 erwärmt wird.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, können Additive mit einem Epoxidmaterial verwendet werden, um die Wärmeleitfähigkeit der äußeren Beschichtung 34 zu erhöhen. Solche Additive ermöglichen allgemein, dass die äußere Beschichtung 34 ihre dielektrischen Eigenschaften behält, neigen jedoch zu einer Erhöhung der Viskosität der äußeren Beschichtung 34. Eine erhöhte Viskosität verringert die Fließfähigkeit der wiedererwärmten äußeren Beschichtung 34, was unerwünscht ist, da es für die äußere Beschichtung schwieriger ist, den Spalt zwischen dem Magnetkörper 32 und dem Rotorkern 22 vollständig zu füllen. Die Vorbeschichtung des Magnetkörpers 32 mit der äußeren Beschichtung 34 verringert jedoch die Schwierigkeiten, die durch eine Erhöhung der Viskosität angetroffen werden. Wenn zum Vergleich die Magnetkörper 32 zuerst in die Rotoraussparungen eingesetzt würden und dann die Beschichtung 34 in die Spalte zwischen dem Magnetkörper 32 und dem Rotorkern 22 eingespritzt würde, würde die Erhöhung der Viskosität ein wesentlicheres Hindernis zur Bereitstellung einer lückenlosen Materialbrücke zwischen dem Magnetkörper 32 und dem Rotorkern 22 darstellen. Außerdem könnte die kleine Größe des Spalts das Einsetzen von Additivpartikeln in den Spalt zwischen dem Magnetkörper 32 und dem Rotorkern 22 störend beeinflussen und die gleichförmige Verteilung der partikelförmigen Additive wäre schwierig zu erreichen, wenn die äußere Beschichtung in die Aussparung nach dem Einsetzen des Magnetkörpers 32 eingespritzt würde.
  • Wenn die Magnete 28, 30 mit einer äußeren Epoxidbeschichtung 34 in den erwärmten Rotorkern 22 installiert werden, kann die äußere Beschichtung 34 vorteilhaft ein B-Phasen-Epoxid sein. Es ist zu bemerken, dass es üblich ist, sich auf wärmehärtbare A-Phasen-, B-Phasen- und C-Phasen-Harze zu beziehen, wobei sich A-Phase auf eine frühe Phase in der Reaktion des wärmehärtbaren Harzes bezieht, während der das Harz schmelzflüssig und lösbar in bestimmten Flüssigkeiten ist; B-Phase sich auf eine Zwischenphase in der Reaktion bezieht, bei der das Harz erweicht, wenn es erwärmt wird, und aufquillt, wenn es in Kontakt mit bestimmten Flüssigkeiten gelangt, jedoch nicht vollständig aufschmilzt oder sich löst; und C-Phase sich auf eine Endphase der Reaktion bezieht, bei der das Harz vollständig ausgehärtet ist und relativ unlösbar und unschmelzbar ist. Die Wärme des Rotorkerns 22 erweicht die äußere Beschichtung 34 nach dem Einfügen in die Rotoraussparung vorteilhaft und ermöglicht, dass die äußere Beschichtung fließt und den Spalt zwischen den Hauptflächen 38 und den Blechrändern, die die Aussparung in dem Rotorkern 22 und die zugewandten Flächen 38 bilden, vollständig füllt. Alternativ kann zusätzliche Wärme eingebracht werden, um die äußere Beschichtung 34 zu erweichen. Mit anderen Worten wird Wärme, ob von einer externen Quelle oder von dem Rotorkern 22, vorteilhaft verwendet, um die äußere Beschichtung 34 wieder aufzuschmelzen. Der äußeren Beschichtung wird dann ermöglicht, vollständig auszuhärten, d. h. in die C-Phase einzutreten, und dadurch den Magnetkörper 32 mit dem Rotorkern 22 zu verbinden und ein Mittel zur Übertragung thermischer Energie von dem Magnetkörper 32 auf den Rotorkern 22 bereitzustellen.
  • Obwohl eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben worden ist, können diese Lehren weiter innerhalb des Gedankens und des Bereichs dieser Offenbarung modifiziert werden. Diese Anmeldung ist daher dazu bestimmt, jegliche Variationen, Verwendungen oder Anpassungen der Erfindung unter Verwendung ihrer allgemeinen Prinzipien abzudecken.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Maschine, aufweisend: Bereitstellen eines Kerns, der eine Aussparung definiert; Beschichten eines Magnetkörpers vor der Installation des Magnetkörpers in die Aussparung; und Installieren des Magnetkörpers in die Aussparung, wobei die Beschichtung auf dem Magnetkörper eine Wärmeleitfähigkeit von wenigsten etwa 0,3 W·m–1·K–1, vorteilhaft von wenigstens etwa 0,5 W·m–1·K–1 und noch vorteilhafter von wenigstens etwa 2 oder 3 W·m–1·K–1 aufweist und wobei sich die Beschichtung in einem teilweise ausgehärteten Zustand befindet, wenn der Magnetkörper in die Aussparung eingefügt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Beschichtung eine im Wesentlichen lückenlose Materialbrücke zwischen dem Magnetkörper und dem Kern über eine wesentliche Mehrheit des Magnetkörpers bildet und dadurch den Magnetkörper thermisch mit dem Kern koppelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kern ein Rotorkern ist, der eine Mittelbohrung aufweist, und das Verfahren ferner das Erwärmen des Rotorkerns und das Installieren sowohl des Magnetkörpers in die Aussparung als auch der Rotornabe in die Mittelbohrung umfasst, bevor ein Abkühlen des Rotorkerns zugelassen wird.
  4. Elektrische Maschine, die in Übereinstimmung mit dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
DE102013104930A 2012-05-23 2013-05-14 Wärmeleitende Beschichtung für Permanentmagnete in einer elektrischen Maschine Withdrawn DE102013104930A1 (de)

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US61/650,614 2012-05-23

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