DE102013020911A1 - Werkzeugmaschine zum Schleifen oder Wälzfräsen - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/20—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
- B23F5/22—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears
-
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- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken (1) mit einem Maschinengestell (2) mit einer Vorderwand (5), mit einer Werkstückspindel (6), mit einem Bearbeitungskopf (9) mit einem Werkzeughalter (7), mit einem rotatorisch antreibbaren Werkzeug (8), wobei Werkstück (1) und Werkzeug (8) relativ zueinander entlang zweier zueinander orthogonaler Achsen (X, Z) linear beweglich geführt und miteinander in Bearbeitungseingriff bringbar sind, wobei der Bearbeitungskopf (9) auf einem Schlitten (10) an der Vorderwand (5) des Maschinengestells (2) auf Führungen (4) axial zum Werkstück (1) in Richtung der Z-Achse linear beweglich geführt ist und wobei der Bearbeitungskopf (9) um eine Schwenkachse (11) drehbar gelagert ist, wobei die Werkstückspindel (6) während der Bearbeitung des Werkstücks (1) ortsfest am Maschinengestell (2) fixiert ist, wobei der Bearbeitungskopf (9) relativ zum Schlitten (10) entlang der Schwenkachse (11) radial zum Werkstück (1) in Richtung der X-Achse linearbeweglich geführt ist und wobei der Werkzeughalter (7) auf dem Bearbeitungskopf (9) entlang einer dritten Achse (Shiftachse), orthogonal zur Schwenkachse (11) linear beweglich geführt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zum Schleifen oder Wälzfräsen. Aus der
EP 0 614 406 B1 ist eine Zahnradwälzfräsmaschine bekannt. Diese Maschine weist ein quaderförmiges Maschinenbett mit zwei Fahrständern auf. Der Werkzeugfahrständer ist auf dem Maschinenbett in Richtung der X-Achse verfahrbar und trägt seinerseits Führungen für den Vertikalschlitten mit dem Wälzfräskopf. Der Wälzfräskopf kann um die A-Achse geschwenkt werden. Neben dem Werkzeugfahrständer ist der Fahrständer mit dem Werkstückträger, bestehend aus Spindel und Reitstock, auf dem Maschinegestell in Y-Richtung verfahrbar. Diese Anordnung ermöglicht eine Shiftbewegung relativ zum Werkzeug ohne den Wälzfräskopfes bewegen zu müssen. Nachteilig ist jedoch die große Wegstrecke, die der Kraftfluss vom Reitstock bis zum Werkzeug überwinden muss. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit kompakter Bauweise und verbesserter Maschinensteifigkeit anzugeben. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung führt das Werkzeug alle erforderlichen Relativbewegungen zur Bearbeitung aus. Dadurch können Reitstock und Werkstückspindel während der Bearbeitung ortsfest am Maschinengestell fixiert werden. Mit dieser Anordnung wird ein optimaler Kraftfluss erreicht und eine platzsparende Bauweise ermöglicht.
-
1 zeigt die schematische Darstellung einer Werkzeugmaschine zum Schleifen oder Wälzfräsen in der Seitenansicht. Das Maschinengestell2 ist als Säule mit quadratischem Querschnitt ausgeführt und weist vertikale Seitenwände3 ,3' und eine ebenfalls vertikale Vorderwand5 mit vertikalen Führungen4 für den Schlitten10 auf. Dieser wird in Richtung der Z-Achse vom Motor23 und der Kugelrollspindel24 numerisch gesteuert bewegt. Am Schlitten10 ist der Bearbeitungskopf9 in einem Pinolengehäuse13 gelagert. Er kann mit einem Schwenkantrieb17 um eine horizontale Schwenkachse11 geschwenkt und zu Zustellungszwecken in Richtung der Schwenkachse11 linear bewegt werden. Im Maschinengestell2 ist eine Ausnehmung25 vorgesehen, in welche das Pinolengehäuse13 hineinragt. Dadurch kann der Abstand des Bearbeitungskopfes9 zur Vorderwand5 besonders gering bleich und ein kurzer symmetrischer Kraftfluss erzielt werden. Die ist eine wichtige Voraussetzung für eine hohe statische und dynamische Maschinensteifigkeit. Der Bearbeitungskopf9 trägt den Werkzeughalter7 mit dem Werkzeug8 . Das Werkstück1 ist zwischen einer Werkstückspindel6 und einem Reitstock22 eingespannt. Zum Einspannen von Werkstücken unterschiedlicher Länge ist der Reitstock22 auf den Führungen4 verschiebbar und kann über die Kugelrollspindel24' vom Motor23' bewegt werden. Gemäß1 ist zur Verringerung der Nebenzeiten neben der Werkstückspindel6 eine zweite Werkstückspindel6' vorgesehen. Die beiden Werkstückspindeln6 ,6' sind auf einem Drehtisch18 angeordnet. Sie werden durch Schwenken des Drehtisches18 um die Drehachse26 aus einer Arbeitsposition19 in eine Beladeposition20 und umgekehrt bewegt. Durch die Trennwand21 wird die in der Beladeposition20 befindliche Spindel gegen Verunreinigungen geschützt. Die durch die Anordnung der Bewegungsachsen verbesserte Maschinensteifigkeit ist von der Beladung der Maschine unabhängig und wird ebenso mit einer einspindligen Maschine erreicht. -
2 zeigt die Werkzeugmaschine in der Frontansicht. Am Maschinengestell2 ist in der Mitte zwischen den beiden Führungen4 die Ausnehmung25 vorgesehen, in welche das in dieser Ansicht vom Schlitten10 verdeckte Pinolengehäuse13 hineinragt. Die symmetrische Anordnung wirkt sich positiv auf den Kraftfluss und die Maschinensteifigkeit aus. Der Werkzeughalter7 ist auf dem Bearbeitungskopf9 verschiebbar und kann das Werkzeug8 zur Durchführung von Shiftbewegungen entlang seiner Rotationsachse bewegen. -
3 zeigt das Pinolengehäuse13 im Querschnitt. Das Pinolengehäuse13 ist fest mit dem Schlitten10 verbunden und zusammen mit diesem in den Führungsschuhen27 an den Führungen4 verfahrbar angeordnet. Der Bearbeitungskopf9 ist über die Welle12 im Pinolengehäuse13 um die Schwenkachse11 drehbar gelagert. Da der Bearbeitungskopf9 außerdem zur Zustellung linearbeweglich geführt wird, ist zusätzlich zu den Wälzlagern14 ein hochpräzises hydrostatisches Lager15 eingebaut. Für die Zustellbewegung ist ein Kugelgewindetrieb vorgesehen. Dessen Mutter28 wird vom Linearantrieb16 in Rotation versetzt und bewirkt dann die gewünschte Verschiebung. Der Schwenkantrieb17 steht direkt mit der Welle12 ohne mechanische Zwischenglieder in Wirkverbindung. Bei Antriebe16 ,17 sind als Torquemotoren ausgeführt. Deren Statoren sind fest mit dem Pinolengehäuse13 verbunden, während die Rotoren von der Welle12 , bzw. der Mutter28 gebildet werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Werkstück
- 2
- Maschinengestell
- 3 3'
- Seitenwand
- 4
- Führungen
- 5
- Vorderwand
- 6 6'
- Werkstückspindel
- 7
- Werkzeughalter
- 8
- Werkzeug
- 9
- Bearbeitungskopf
- 10
- Schlitten
- 11
- Schwenkachse
- 12
- Welle
- 13
- Pinolengehäuse
- 14
- Wälzlager
- 15
- Hydrostatisches Lager
- 16
- Linearantrieb
- 17
- Schwenkantrieb
- 18
- Drehtisch
- 19
- Arbeitsposition
- 20
- Beladeposition
- 21
- Trennwand
- 22
- Reitstock
- 23 23'
- Motor
- 24 24'
- Kugelrollspindel
- 25
- Ausnehmung
- 26
- Drehachse
- 27
- Führungsschuh
- 28
- Mutter
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0614406 B1 [0001]
Claims (10)
- Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken (
1 ) mit einem Maschinengestell (2 ) mit einer Vorderwand (5 ), mit einer Werkstückspindel (6 ), mit einem Bearbeitungskopf (9 ) mit einem Werkzeughalter (7 ), mit einem rotatorisch antreibbaren Werkzeug (8 ), wobei Werkstück (1 ) und Werkzeug (8 ) relativ zueinander entlang zweier zueinander orthogonaler Achsen (X, Z) linear beweglich geführt und miteinander in Bearbeitungseingriff bringbar sind, wobei der Bearbeitungskopf (9 ) auf einem Schlitten (10 ) an der Vorderwand (5 ) des Maschinengestells (2 ) auf Führungen (4 ) axial zum Werkstück (1 ) in Richtung der Z-Achse linear beweglich geführt ist und wobei der Bearbeitungskopf (9 ) um eine Schwenkachse (11 ) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückspindel (6 ) während der Bearbeitung des Werkstücks (1 ) ortsfest am Maschinengestell (2 ) fixiert ist, dass der Bearbeitungskopf (9 ) relativ zum Schlitten (10 ) entlang der Schwenkachse (11 ) radial zum Werkstück (1 ) in Richtung der X-Achse linearbeweglich geführt ist und dass der Werkzeughalter (7 ) auf dem Bearbeitungskopf (9 ) entlang einer Achse (Shiftachse), orthogonal zur Schwenkachse (11 ) linear beweglich geführt ist. - Werkzeugmaschine nach Patentanspruch 1, wobei der Bearbeitungskopf (
9 ) mit einer Welle (12 ) drehsteif verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (12 ) in einem am Schlitten (10 ) angeordneten Pinolengehäuse (13 ) in einem kombinierten Axial- und Schwenklager gelagert ist. - Werkzeugmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderwand (
5 ) zwischen den Führungen (4 ) eine Ausnehmung (25 ) vorgesehen ist, in welche das Pinolengehäuse (13 ) hineinragt. - Werkzeugmaschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Welle (
12 ) mindestens ein Wälzlager (14 ) und ein hydrostatisches Lager (15 ) vorgesehen sind. - Werkzeugmaschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Pinolengehäuse (
13 ) sowohl den Linearantrieb (16 ) für Bewegungen entlang der X-Achse als auch den Schwenkantrieb (17 ) für Drehbewegungen um die Schwenkachse (11 ) aufnimmt. - Werkzeugmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 5 mit zwei Werkstückspindeln (
6 ,6' ), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Werkstückspindeln (6 ,6' ) auf einem Drehtisch (18 ) angeordnet und wechselweise aus einer Arbeitsposition (19 ) in eine Beladeposition (20 ) und umgekehrt bewegbar sind. - Werkzeugmaschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Arbeitsposition (
19 ) befindliche Werkstückspindel (6 ,6' ) durch eine Trennwand (21 ) abgeschirmt ist, so dass die andere Werkstückspindel (6 ,6' ) in der Beladeposition (20 ) hauptzeitparallel beladbar ist. - Werkzeugmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 7 mit vertikaler Werkstückspindel (
6 ,6' ), dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückspindel (6 ,6' ) stehend angeordnet ist. - Werkzeugmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückspindel (
6 ,6' ) ein Reitstock (22 ) zugeordnet ist und dass der Reitstock (22 ) an der Vorderwand (5 ) des Maschinengestells (2 ) fixierbar ist. - Werkzeugmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibbare Werkzeug (
8 ) ein Werkzeug zum Schleifen oder Wälzfräsen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013020911.0A DE102013020911A1 (de) | 2013-12-12 | 2013-12-12 | Werkzeugmaschine zum Schleifen oder Wälzfräsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013020911.0A DE102013020911A1 (de) | 2013-12-12 | 2013-12-12 | Werkzeugmaschine zum Schleifen oder Wälzfräsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013020911A1 true DE102013020911A1 (de) | 2015-06-18 |
Family
ID=53191934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102013020911.0A Pending DE102013020911A1 (de) | 2013-12-12 | 2013-12-12 | Werkzeugmaschine zum Schleifen oder Wälzfräsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013020911A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106735465A (zh) * | 2015-11-20 | 2017-05-31 | 埃马克(中国)机械有限公司 | 用于并行加工的机床 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0614406B1 (de) | 1991-11-25 | 1996-12-11 | The Gleason Works | Zahnradwälzfräsmaschine |
DE102011082831B3 (de) * | 2011-09-16 | 2013-01-31 | Mag Modul Verzahntechnik Gmbh | Werkzeugmaschine zur Herstellung von Verzahnungen an Werkstücken |
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2013
- 2013-12-12 DE DE102013020911.0A patent/DE102013020911A1/de active Pending
Patent Citations (2)
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EP0614406B1 (de) | 1991-11-25 | 1996-12-11 | The Gleason Works | Zahnradwälzfräsmaschine |
DE102011082831B3 (de) * | 2011-09-16 | 2013-01-31 | Mag Modul Verzahntechnik Gmbh | Werkzeugmaschine zur Herstellung von Verzahnungen an Werkstücken |
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