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Die Erfindung betrifft eine Pedalvorrichtung für ein Rechtslenker-Kraftfahrzeug sowie ein Rechtslenker-Kraftfahrzeug mit einer derartigen Pedalvorrichtung.
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Pedalvorrichtungen für Kraftfahrzeuge sind bekannt. Diese dienen dazu, dass der Fahrer eines Kraftfahrzeugs das Fahrzeug Be- oder Entschleunigen kann. Hierzu umfassen bekannte Pedalvorrichtungen für Kraftfahrzeuge ein Gaspedal, ein Bremspedal sowie ein Kupplungspedal oder, wenn sie ein Automatikgetriebe umfassen, zumindest Bremspedal und Gaspedal. Das Kupplungspedal ist einem Kupplungsgeberzylinder und das Bremspedal einem einen Bremskraftverstärker umfassenden Hauptbremszylinder zugeordnet, die bezüglich des Fahrzeuginnenraums betrachtet vor dem Fahrzeuginnenraum auf Höhe der Radkästen angeordnet sind.
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Um nicht mit dem linken Radkasten des Kraftfahrzeugs zu kollidieren sind bei Linkslenker-Kraftfahrzeugen Kupplungsgeberzylinder und Bremskraftverstärker in Richtung Fahrzeugmitte versetzt angeordnet. Der identischen Anordnung von Bremspedal, Gaspedal und ggf. Kupplungspedal sowohl bei Linkslenker als auch bei Rechtslenker-Kraftfahrzeugen geschuldet, ist bei bekannten Rechtslenkerkraftfahrzeugen die Linkslenker Pedalvorrichtung über die Mittelachse verschoben. Abhängig von den Baumaßen des Bremskraftverstärkers muß die Pedalvorrichtung dann in Richtung Fahrzeuginnenraum verschoben werden, um nicht mit dem rechten Radkasten auf der zu kollidieren.
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Um Pedalvorrichtungen, die für Linkslenker-Fahrzeuge ausgelegt sind, ohne große Änderungen bezüglich des Designs auf Rechtslenker-Kraftfahrzeuge zu übertragen, ist es bekannt, solchenfalls neben einer bloßen Verschiebung quer zur Fahrtrichtung zusätzlich die Pedalvorrichtung entgegen der Fahrtrichtung, also in Richtung Fahrzeuginnenraum zu verschieben, den Bremskraftverstärker kleiner auszulegen oder die Geometrie, insbesondere Hebelwirkung, der Pedale zu verändern. Bei dem Verschieben in Richtung Fahrzeuginnenraum hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass der im Fahrzeuginnenraum verfügbare Platz solchenfalls reduziert ist. Hierdurch bedingt ist auch die Ergonomie sowie die Ansteuerung der Pedalvorrichtung durch einen Kraftfahrzeugfahrer im direkten Vergleich zu einem Linkslenker-Fahrzeug spürbar verändert.
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US 5,246,084 wurde versucht diesem Problem dadurch zu begegnen, dass bei einem Rechtslenker-Fahrzeug der Bremskraftverstärker in der linken Fahrzeughälfte verbleibt und das Bremspedal mittels einer Welle, die sich quer zur Fahrtrichtung über die Fahrzeugbreite erstreckt, gekoppelt ist. Das Vorsehen einer über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckten Welle hat sich als kosten- und gewichtsintensiv herausgestellt und steht einer kompakten Ausbildung des Kraftfahrzeugs entgegen.
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Eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung ist, eine Pedalvorrichtung für ein Rechtslenker-Kraftfahrzeug vorzuschlagen, die kompakt baut und bei der der nutzbare Fahrgastinnenraum innerhalb eines Rechtslenker-Kraftfahrzeuges erweitert ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Pedalvorrichtung für ein Rechtslenker-Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Pedalkörper, der von einer unbetätigten Grundstellung in mindestens eine Arbeitsstellung überführbar ist, mit mindestens einem Kolbenmittel, das mit mindestens einer in der rechten Kraftfahrzeughälfte angeordneten Funktionseinheit, wie ein Kupplungsgebezylinder und/oder ein einen Bremskraftverstärker umfassenden Hauptbremszylinder, betätigbar verbindbaren oder verbunden ist, das zum Pedalkörper quer zur Fahrtrichtung versetzt und beabstandet angeordnet ist und das beim Überführen des Pedalkörpers von der Grundstellung in die Arbeitsstellung die Funktionseinheit betätigt, und mit mindestens einem zwischen Pedalkörper und Kolbenmittel erstreckten und zumindest am Pedalkörper festgelegten Übertragungsmittel.
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Unter dem Begriff rechte Fahrzeughälfte wird der Bereich des Kraftfahrzeugs verstanden, der in Fahrtrichtung gesehen rechts einer Fahrzeugmitte angeordnet ist.
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Der Pedalkörper kann grundsätzlich einen beliebigen Pedalkörper im Kraftfahrzeug umfassen, beispielsweise ein Kupplungspedal, ein Bremspedal oder ein Gaspedal und Verwendung finden in Fahrzeugen mit mechanischen Schaltgetriebe oder in Fahrzeugen mit Automatikgetriebe.
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In der unbetätigten Grundstellung ist die Funktionseinheit, die dem jeweiligen Pedalkörper zugeordnet ist, nicht angesteuert. In der mindestens einen Arbeitsstellung ist die Funktionsweise angesteuert, insbesondere derart, dass die Stellung des Pedalkörpers die Stärke der Ansteuerung der Funktionseinheit beeinflusst.
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Dadurch, dass die Funktionseinheit, die sich in der rechten fahrzeughälfte befindet, durch ein Überführungsmittel ansteuerbar ist, lässt sich die Pedalvorrichtung kompakt ausbilden und ermöglicht ein Spiegeln an der Fahrzeugmittelachse der Linkslenker Anordnung auf die Rechtslenke Anordnung der Pedalvorrichtung. Hierdurch ist die Pedalvorrichtung, quer zur Fahrtrichtung betrachtet, auf gleicher Höhe wie eine Pedalvorrichtung eines Linkslenker-Fahrzeugs anordenbar, ohne entgegen der Fahrtrichtung in den Fahrzeuginnenraum verschoben werden zu müssen und ohne auf kleinere Bremskraftverstärker zurückgreifen zu müssen. Solchenfalls ist ferner der in einem Rechtslenker-Kraftfahrzeug zur Verfügung stehende Fahrzeuginnenraum erweitert.
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Dadurch, dass das Übertragungsmittel vom Pedalkörper zur Funktionseinheit erstreckt ist, und dass die Funktionseinheit sowie der Pedalkörper in der rechten Fahrzeughälfte angeordnet sind, lässt sich das Übertragungsmittel kompakt ausbilden, wodurch die Pedalvorrichtung kompakt und gewichtsreduziert ausbildbar ist.
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In Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Übertragungsmittel ausschließlich in der rechten Fahrzeughälfte erstreckt ist.
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Das Übertragungsmittel kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Es kann mechanisch, elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch realisiert sein. Die Pedalvorrichtung lässt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen, wenn das Übertragungsmittel einen Drehstab umfasst und/oder wenn das als Drehstab ausgebildete Übertragungsmittel zumindest am Pedalkörper drehfest festlegbar ist.
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Das als Drehstab ausgebildete Übertragungsmittel kann einen Vollkörper umfassen oder als Hohlwelle ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es denkbar, dass das als Drehstab ausgebildete Übertragungsmittel einteilig ausgebildet ist. Das als Drehstab ausgebildete Übertragungsmittel lässt sich jedoch für eine Vielzahl an Kraftfahrzeugen verwenden, wenn das als Drehstab ausgebildete Übertragungsmittel eine, insbesondere mittels Stift oder Splint gesicherte, einteilige und/oder mehrteilige, insbesondere zweiteilige, Welle umfasst.
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Das Kolbenmittel kann unmittelbar am Übertragungsmittel festgelegt sein. Solchenfalls ist eine kompakte Ausbildung der Pedalvorrichtung möglich. Um ein einfaches Betätigen der Funktionseinheit zu gewährleisten erweist es sich jedoch als vorteilhaft, wenn die Pedalvorrichtung mindestens ein Hebelelement umfasst, mit mindestens einem Hebelelement, das auf der dem Pedalkörper abgewandten Seite des Übertragungsmittels und das zwischen Übertragungsmittel und Kolbenmittel anordenbar oder angeordnet ist.
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Durch das Hebelelement sind Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Pedalkörper und der Funktionseinheit möglich, die denen eines Linkslenker-Fahrzeugs entsprechen.
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In Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform der Pedalvorrichtung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Pedalvorrichtung eine zwischen dem Hebelmittel und dem Kolbenmittel angeordnete Lagereinheit umfasst, und wenn die Pedalvorrichtung eine zwischen dem Hebelmittel und dem Kolbenmittel angeordnete Lagereinheit umfasst, mit der das Kolbenmittel drehbar am Hebelmittel festlegbar oder festgelegt ist. Hierdurch ist eine flexible Verbindung zwischen dem Hebelmittel und dem Kolbenmittel herstellbar und eine Auslenkung des Pedalmittels über das Übertragungsmittel auf das Kolbenmittel einfach realisierbar.
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In Weiterbildung letztgenannter Ausbildungsform der Pedalvorrichtung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Lagereinheit ein Kugel-, Wälz-, und/oder Gleitlager umfasst und/oder wenn die Lagereinheit ein Kugelgelenk umfasst.
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Darüber hinaus kann die Lagereinheit zentrisch oder exzentrisch am Hebelmittel festgelegt sein. Unter zentrischem Festlegen des Hebelmittels wird insbesondere verstanden, dass das Kolbenmittel im Wesentlichen fluchtend mit einer Mittellinie des Hebelmittels angeordnet ist. Hierdurch wird beim Übertragen einer Bewegung des Pedalkörpers über das Übertragungsmittel durch das am Übertragungsmittel festgelegten Hebelmittel kein Drehmoment auf die Kolbenstange. Wenn die Kolbenstange exzentrisch über die Lagereinheit an dem Hebelmittel festgelegt ist, sind die Mittelpunktslinien von Hebelmittel und Kolbenmittel zueinander versetzt, wodurch ein Drehmoment beim Übertragen von Kräften aufgebaut wird.
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Um einem Verschieben der Pedalvorrichtung in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum vorzubeugen, beispielsweise in Folge einer Krafteinwirkung auf das Kraftfahrzeug entgegen der Fahrrichtung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Pedalvorrichtung mindestens eine Sollbruchstelle im oder am Pedalkörper, Hebelelement und/oder Übertragungsmittel umfasst.
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Ferner kann die Pedalvorrichtung mindestens zwei Pedalkörper, mindestens zwei Übertragungsmittel, mindestens zwei Hebeelemente, mindestens zwei Kolbenmittel und/oder mindestens zwei Funktionseinheiten umfassen, wobei mit mindestens zwei Pedalkörpern, mit mindestens zwei Übertragungsmittel, mit mindesten zwei Hebelelementen, mit mindestens zwei Kolbenmitteln und/oder mit mindestens zwei Funktionseinheiten, wobei ein erster Pedalkörper und ein erstes Übertragungsmittel einer ersten Funktionseinheit und wobei ein zweiter Pedalkörper und ein zweites Übertragungsmittel einer zweiten Funktionseinheit zugeordnet sind.
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Solchenfalls kann mindestens eines der Pedalkörper beispielsweise ein Gaspedal umfassen. Bei einer Ausführungsform der Pedalvorrichtung ist jedoch vorgesehen, dass der erste Pedalkörper ein Bremspedal und der zweite Pedalkörper ein Kupplungspedal umfasst und/oder dass die erste Funktionseinheit einen einen Bremskraftverstärker aufweisenden Hauptbremszylinder und die zweite Funktionseinheit einen Kupplungsgeberzylinder umfasst.
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Schließlich wird die Aufgabe gelöst durch ein Rechtslenker-Kraftfahrzeug mit mindestens einer Pedalvorrichtung, die mindestens einen Pedalkörper, der von einer unbetätigten Grundstellung in mindestens eine Arbeitsstellung überführbar ist, mindestens ein Kolbenmittel, das mit mindestens einer in der rechten Kraftfahrzeughälfte angeordneten Funktionseinheit, wie ein Kupplungsgeberzylinder und/oder ein einen Bremskraftverstärker umfassenden Hauptbremszylinder, betätigbar verbindbaren oder verbunden ist, das zum Pedalkörper quer zur Fahrtrichtung versetzt und beabstandet angeordnet ist und das beim Überführen des Pedalkörpers von der Grundstellung in die Arbeitsstellung die Funktionseinheit betätigt, und die mindestens ein zwischen Pedalkörper und Kolbenmittel erstrecktes und zumindest am Pedalkörper festgelegtes Übertragungsmittel umfasst.
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Die Pedalvorrichtung und das Rechtslenker-Kraftfahrzeug erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft:
Dadurch das ein in der rechten Fahrzeughälfte angeordnete Funktionseinheit durch ein Übertragungsmittel mit dem Pedalkörper verbindbar ist kann die Pedalvorrichtung eines Linkslenker-Kraftfahrzeugs ohne weiteres auf ein Rechtslenker-Kraftfahrzeug übertragen werden ohne entgegen der Fahrtrichtung in Richtung Fahrzeuginnenraum verschoben werden zu müssen. Insbesondere ist hiermit ein Abstand zwischen Vorderradmitte und Fußballenpunkt des Kraftfahrzeugfahrers eines Rechtslenker Kraftfahrzeugs konstant haltbar, der insbesondere dem eines Linkslenker Kraftfahrzeugs entspricht.
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Hierdurch ist insbesondere das Fahrgefühl für einen Kraftfahrzeugfahrer identisch zu dem eines Linkslenker-Fahrzeugs.
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Durch das Vorsehen eines Hebemittels können identische Hebeverhältnisse eines Linkslenker-Kraftfahrzeugs hergestellt werden, wodurch Rechtslenker-Kraftfahrzeuge bezüglich Fahrgefühl und Verkehrssicherheit denen von Linkslenker-Kraftfahrzeugen angepasst werden können.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten sowie Vorteile der Erfindung entnehmen sie aus den beigefügten Patentansprüche, aus den zeichnerischen Darstellungen und nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Pedalvorrichtung.
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In der Zeichnung zeigt:
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1 Eine Draufsicht auf eine Pedalvorrichtung;
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2 Eine perspektivische Seitenansicht der Pedalvorrichtung gemäß 1;
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3 Eine perspektivische Unteransicht der Pedalvorrichtung gemäß 1.
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Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Pedalvorrichtung für ein Rechtslenker-Kraftfahrzeug. Die Pedalvorrichtung 2 umfasst einen ersten Pedalkörper 4, der von einer unbetätigten Grundstellung in mindestens eine Arbeitsstellung überführbar ist. An dem ersten Pedalkörper 4 ist ein als Drehstab 6 ausgebildetes erstes Übertragungsmittel 8 angeordnet. Das erste Übertragungsmittel 8 ist drehfest am ersten Pedalkörper 4 festgelegt.
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An dem freien Ende des als Drehstab 6 ausgebildeten ersten Übertragungsmittels 8 ist ein Hebelmittel 10 drehfest mit dem ersten Übertagungsmittel 8 verbunden. Hierdurch wird eine Bewegung des ersten Pedalkörpers 4 mittels des als Drehstab 6 ausgebildeten ersten Übertragungsmittels 8 auf das Hebelmittel 10 derart übertragen, dass das Hebelmittel 10 um die Achse des als Drehstab 6 ausgebildeten ersten Übertragungsmittels 8 rotiert.
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An einem Ende des Hebelmittels 10 ist ein Kolbenmittel 12 angeordnet, das mittels einer Lagereinheit 14, die ein Kugelgelenk umfasst, drehbar am Hebelmittel 10 festgelegt ist. Durch das Kolbenmittel 12 ist eine erste Funktionseinheit 16 ansteuerbar.
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Bei den in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist der erste Pedalkörper 4 mit einem einen Bremskraftverstärker umfassenden Hauptbremszylinder, der die erste Funktionseinheit 16 bildet, verbunden. Das Kolbenmittel 12 ist quer zu einer Fahrtrichtung 18 zum Pedalkörper 4 versetzt und beabstandet angeordnet. Bei dem in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist das Hebelmittel 10 zentrisch mit der Lagereinheit 14 und der mittels der Lagereinheit 14 mit dem Hebelmittel 10 verbundenen Kolbenmittel 12 verbunden.
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Darüber hinaus ist in den Figuren ein zweiter Pedalkörper 20 ersichtlich, der mittels eines zweiten Übertragungsmittels 22 mit einer zweiten Funktionseinheit 24 funktional verbindbar ist. Die zweite Funktionseinheit 24 kann beispielsweise einen Kupplungsgeberzylinder 24 umfassen.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen, sowie in den Zeichnungen gezeigten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung und ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Pedalvorrichtung
- 4
- Pedalkörper
- 6
- Drehstab
- 8
- Übertragungsmittel
- 10
- Hebelmittel
- 12
- Kolbenmittel
- 14
- Lagereinheit
- 16
- Funktionseinheit
- 18
- Fahrtrichtung
- 20
- zweiter Pedalkörper
- 22
- zweites Übertragungsmittel
- 24
- zweite Funktionseinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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