DE102013016425A1 - Verfahren zum Verfüllen von Hohlräumen mit einer Verfüllmasse - Google Patents

Verfahren zum Verfüllen von Hohlräumen mit einer Verfüllmasse Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfüllen von Hohlräumen (19) im Erdreich (20) mit einer Verfüllmasse (16) auf einer Baustelle (1), wobei die Verfüllmasse (16) Wasser, zumindest ein hydraulisches Bindemittel, und Gesteinskörnung (6) enthält, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Herstellen einer Bindemittelsuspension (18) zumindest aus Wasser und einer das hydraulische Bindemittel enthaltenden, trockenen Bindemittelmischung (3) in einem Mischer (4) auf der Baustelle (1), b) Anliefern der Gesteinskörnung (6) zur Baustelle (1) in einem Fahrmischer (5), c) Fördern der Bindemittelsuspension (18) zu dem Fahrmischer (5), d) Herstellen der Verfüllmasse (16) aus zumindest der Bindemittelsuspension (18), der Gesteinskörnung (6) und gegebenenfalls Wasser durch Mischen in dem Fahrmischer (5), e) Einfüllen der Verfüllmasse (16) in den zu verfüllenden Hohlraum (19), insbesondere mittels des Fahrmischers (5).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfüllen von Hohlräumen im Erdreich mittels einer ein hydraulisches Bindemittel enthaltenden Verfüllmasse, insbesondere das Verfüllen, bevorzugt Verpressen, von Erdwärmesonden oder Erdwärmekollektoren oder Energieversorgungsleitungen eines elektrischen Energienetzes enthaltenden Bohrlöchern, Rohrgräben oder Baugruben.
  • Mit Hilfe von Erdwärmeüberträgern, z. B. Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren, wird die Erdwärme aus dem Erdreich gewonnen und beispielsweise zum Heizen oder Kühlen verwendet. Bei Erdwärmekollektoren handelt es sich um Rohre, meist aus Kunststoff, die in geringen Tiefen, das heißt in den oberen Erdschichten im Erdreich verlegt werden. Üblicherweise werden Erdwärmekollektoren mindestens 20 cm unterhalb der örtlichen Frostgrenze, normalerweise in 1 bis 1,5 Meter Tiefe, verlegt. Man unterscheidet zwischen Flächenkollektoren und Spiralkollektoren (Erdwärmekörben). Bei Flächenkollektoren sind die Rohre horizontal ausgerichtet und ähnlich wie bei einer Fußbodenheizung mäanderförmig mit einem Rohrabstand von 0,5 bis 0,8 m verlegt. Spiralkollektoren bestehen in der Regel aus einem Kunststoffrohr, das mit Hilfe von Halteschienen zu einer stabilen und belastbaren Spirale geformt wird. Spiralkollektoren werden normalerweise senkrecht in ein Bohrloch eingebaut, können aber auch liegend eingebaut werden. Erdwärmesonden dienen zur Nutzung der Erdwärme aus dem tieferen Erdreich. Bei Erdwärmesonden handelt es sich um Rohrbündel, die in einem Bohrverfahren ins Erdreich eingebracht werden. In ein zuvor erzeugtes Bohrloch werden Rohrpaare eingeführt, die jeweils am unteren Ende mit einem U-förmigen Teil verbunden werden.
  • Unabhängig davon, ob es sich um Erdwärmekollektoren oder -sonden handelt, wird nach dem Einbringen der Rohre ins Bohrloch, den Rohrgraben oder die Baugrube der verbleibende Hohlraum jeweils mit einem Verfüllbaustoff mit einer guten Wärmeleitung verfüllt. Das Verfüllen erfolgt je nach Anwendung drucklos oder mit Druck (Verpressen). Damit wird eine gute Wärmeübertragung von dem Erdreich zu den Rohren erreicht. Zudem wird damit das Bohrloch wieder abgedichtet, um Austreten von Grundwasser oder umgekehrt das Eindringen von Schadstoffen in das Grundwasser zu verhindern.
  • In der Regel handelt es sich bei den Verfüll- bzw. Verpressbaustoffen um Bentonit oder zementhaltige, wässrige Verfüllmassen. Aus der DE 10 2007 031 418 B3 ist beispielsweise ein Trockenmörtel für das Verpressen von Zwischenräumen zwischen Erdwärmesonden und dem diese umgebenden Erdreich bekannt. Der aus Zement, Quarzsand und einem Tonmineralgemisch bestehende Trockenmörtel wird vorab gemischt, in Säcke verpackt, auf der Baustelle mit Wasser gemischt und in das Bohrloch eingefüllt. Gemäß der DE 10 2007 031 418 B3 ist es dabei grundsätzlich auch möglich, Trockenmörtel als Baustellengemisch vor Ort aus den verschiedenen Einzelkomponenten zusammen zu mischen. Das Tonmineralgemisch des Trockenmörtels dient dazu, die Dichtigkeit und Plastizität des Verfüll- bzw. Verpressbaustoffes zu gewährleisten. Der Zement sorgt für Festigkeit und Frostbeständigkeit. Der Quarzsand erhöht die Wärmeleitfähigkeit und erhöht die innere Reibung des Trockenmörtels, was zu einer besseren Mischbarkeit und Aufschließbarkeit in Bezug auf das Wasser führt.
  • Grundsätzlich ist es auch bekannt, die fertigen Verfüllmassen als Transportbeton auf der Baustelle anzuliefern.
  • Aus der EP 1 065 451 B1 ist ein gattungsgemäßes Verfüllmaterial für Erdreichwärmeüberträger bekannt, welches aus Trockenmörtel und Wasser hergestellt wird. Der Trockenmörtel enthält Ton oder tonhaltiges Material, Zement sowie 50 Gew.% pulver- oder granulatförmiges Graphit oder Blähgraphit bezogen auf den Trockenmörtel. Das Graphit bzw. Blähgraphit dient gemäß der EP 1 065 451 B1 zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit des Verfüllmaterials.
  • Das Verfüllen bzw. Verpressen der Hohlräume auf der Baustelle erfolgt dabei im Zuge des Baufortschrittes, so dass die benötigten Teilmengen an Verfüllmasse relativ gering sind. Wird die Verfüllmasse somit als Transportbeton fertig auf der Baustelle angeliefert, müssen die Transportbetonwerke für die notwendige trockene Sondermischung ständig ein Silo vorhalten, was aufwendig und teuer ist. Zudem ist insbesondere bei kleinen Bauvorhaben die durch die Zementhydratation limitierte Verarbeitungszeit hinderlich. Werktrockenmörtel können zwar auch je nach Bedarf auf der Baustelle mit Wasser angemischt werden, sind aber teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Verfüllen von Hohlräumen mit einer wässrigen, ein hydraulisches Bindemittel und Gesteinskörnung enthaltenden Verfüllmasse, bevorzugt von Hohlräumen im Erdreich, insbesondere von Erdwärmeüberträger enthaltenden Hohlräumen, welches schnell, einfach und kostengünstig ist. Zudem soll die benötige Menge und Zusammensetzung der Verfüllmasse flexibel anpassbar sein können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den sich anschließenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: Schematisch eine Baustelle mit Mitteln zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • Die Baustelle 1 weist eine baustellenfeste Bevorratungseinrichtung 2 zur Bevorratung einer trockenen, zumindest ein hydraulisches Bindemittel enthaltenden Bindemittelmischung 3, einen Mischer 4 zur Herstellung einer Bindemittelsuspension 18, einen Gesteinskörnung 6 enthaltenden Fahrmischer 5 sowie Fördermittel 7 zur Förderung der Bindemittelsuspension 18 zu dem Fahrmischer 5 auf.
  • Die Bevorratungseinrichtung 2 weist ein Silo 8, in dem die Bindemittelmischung 3 direkt auf der Baustelle 1 lose bevorratet ist, und/oder ein Sackwarenlager 9 auf, in dem die Bindemittelmischung 3 als Sackware in Säcken 10 direkt auf der Baustelle 1 gelagert ist, auf.
  • Die Bindemittelmischung 3 enthält wie bereits erläutert zumindest ein anorganisches, hydraulisches Bindemittel. Hydraulische Bindemittel sind Bindemittel, die auch unter Anwesenheit von Wasser abbinden und wasserunlösliche Produkte bilden. Hydraulische Bindemittel enthalten somit hydraulische Bestandteile bzw. Komponenten, die mit Wasser reagieren und wasserunlösliche Produkte bilden. Dabei enthält die Bindemittelmischung 3 vorzugsweise Portlandzementklinker als Bindemittel. Alternativ dazu oder zusätzlich kann die Bindemittelmischung 3 auch hydraulischen Kalk und/oder natürliche puzzolanische Zusatzstoffe, z. B. Trass, und/oder künstliche puzzolanische Zusatzstoffe, z. B. Flugasche, und/oder latent hydraulische Zusatzstoffe, z. B. Hüttensand, als mineralisches, hydraulisches Bindemittel aufweisen.
  • Des Weiteren weist die Bindemittelmischung 3 vorzugsweise Ton oder tonhaltiges Material auf.
  • Die Bindemittelmischung 3 weist erfindungsgemäß keine Gesteinskörnung größer als 1 mm auf. Allerdings können inerte Zusatzstoffe, z. B. Quarzmehl und/oder Kalkstein-/Dolomitmehle enthalten sein. Die Bindemittelmischung 3 enthält insbesondere Portlandzement (CEM I) und/oder einen anderen Zement (CEM II–VI) gemäß DIN EN 197-1. Die Bindemittelmischung 3 kann zudem mindestens ein Zusatzmittel, insbesondere ein Fließmittel, und/oder Quellmittel und/oder wärmeleitfähige Zusatzmittel, z. B. alpha-Bornitrid und/oder technische Keramiken, z. B. Korund aufweisen.
  • Wie bereits erläutert, ist die trockene Bindemittelmischung 3 pulverförmig bzw. mehlförmig bzw. mehlfein und weist eine Korngröße nach DIN EN 933-1 von ≤ 1 mm, vorzugsweise ≤ 0,25 mm, bevorzugt ≤ 0,125 mm, insbesondere ≤ 0,063 mm auf.
  • Bevorzugt weist die trockene Bindemittelmischung 3 folgende Zusammensetzung auf, bezogen auf die Trockenmasse (die einzelnen Komponenten addieren sich zu 100 Gew.%):
    [Gew.%]
    bevorzugt
    Bindemittel, insbesondere Portlandzementklinker und/oder puzzolanische und/oder latent hydraulische Zusatzstoffe 1 bis 80 25 bis 70
    Ton und/oder tonhaltiges Material 1 bis 80 5 bis 50
    Inaktive Zusatzstoffe 1 bis 80 5 bis 35
    Zusatzmittel 0 bis 30 0 bis 7,5
  • Bei dem, vorzugsweise verfahrbaren, Mischer 4 handelt es sich vorzugsweise um eine Mischpumpe (Mörtelpumpe). Mischpumpen mischen und pumpen kontinuierlich und, bei Anschluss an ein Silo (8), vollautomatisch trockene Bindemittel- oder Mörtelmischungen mit Wasser zu einer verarbeitungsfähigen Suspension. Der Mischer 4 weist einen Wasseranschluss 11, einen Einfülltrichter 12, in den die Bindemittelmischung 3 eingefüllt wird, und einen Mischbehälter 13 mit darin angeordneten Mischwerkzeugen sowie eine Förderpumpe 14 auf. Die Förderpumpe 14 schließt sich an den Mischbehälter 13 an. Vorzugsweise handelt es sich bei der Förderpumpe 14 um eine Schneckenpumpe oder eine Kolbenpumpe oder eine Schlauchpumpe. Es liegt allerdings im Rahmen der Erfindung, die Bindemittelsuspension 18 in einem beliebigen Mischer aufzubereiten und anschließend zur Förderung in eine beliebige Suspensionspumpe einzufüllen.
  • Bei den Fördermitteln 7 handelt es sich vorzugsweise um einen Förderschlauch 15. Der Förderschlauch 15 schließt sich einendig an die Förderpumpe 14 an und mündet andernendig in den Fahrmischer 5.
  • Bei dem Fahrmischer 5 handelt es sich um einen herkömmlichen Fahrmischer mit Mischtrommel. Der Fahrmischer 5 dient zum Vermischen der Bindemittelsuspension 18 mit der Gesteinskörnung 6 zur Herstellung einer Verfüllmasse 16, worauf weiter unten näher eingegangen wird. Unter Gesteinskörnung (DIN EN 12620) versteht man ein körniges Material, welches mit Wasser und Zement für die Herstellung von Beton geeignet ist und hierfür verwendet wird. Gesteinskörnungen werden entsprechend ihrer Herkunft, dem Gefüge und der Kornrohdichte eingeteilt. Sie können natürlich, industriell hergestellt oder rezykliert sein. Nach der Kornrohdichte wird unterschieden in leichte, normale und schwere Gesteinskörnungen. Gesteinskörnungen werden zudem unterschieden in feine und grobe Gesteinskörnungen. Im Rahmen der Erfindung handelt es sich bei der Gesteinskörnung 6 vorzugsweise um Quarz und/oder Korund. Die Gesteinskörnung 6 kann auch eine Mischung aus unterschiedlichen Zuschlagkörnern und/oder unterschiedlichen Kornfraktionen enthalten. Die Gesteinskörnung 6 weist zudem eine maximale Korngröße von ≥ 1 mm, bevorzugt ≥ 2 mm auf. Gleichzeitig ist die maximale Korngröße aber insbesondere ≤ 8 mm, bevorzugt ≤ 4 mm. Das heißt, das Größtkorn ist ≥ 1 mm, bevorzugt ≥ 2 mm, insbesondere aber ≤ 8 mm, bevorzugt ≤ 4 mm.
  • Der Fahrmischer weist einen Auslass 17 für die fertig gemischte, frische Verfüllmasse 16 auf.
  • Im Folgenden wird nun das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert:
    Wie bereits erläutert wird die trockene, pulverförmige bzw. mehlfeine Bindemittelmischung 3 aus der jeweiligen Bevorratungseinrichtung 2, also dem Silo 8 oder dem Sackwarenlager 9, in den Einfülltrichter 12 des Mischers 4 eingefüllt. In dem Mischer 4, insbesondere dem Mischbehälter 13, wird die trockene Bindemittelmischung 3 mit Wasser zu der wässrigen Bindemittelsuspension 18 vermischt. Dabei wird vorzugsweise ein w/f-Wert von 0,3 bis 3,0, bevorzugt 0,45 bis 1,0 eingestellt.
  • Die wässrige Bindemittelsuspension 18 wird mittels der Förderpumpe 14 durch den Förderschlauch 15 zum Fahrmischer 5 gepumpt und in diesen eingefüllt.
  • Wie bereits erläutert, enthält der Fahrmischer 5 die naturfeuchte, also ungetrocknete, Gesteinskörnung 6. Diese stammt erfindungsgemäß aus einer nicht baustellenfesten bzw. einer baustellenfernen Bevorratungseinrichtung und wird mittels des Fahrmischers 5 zur Baustelle geliefert. Beispielsweise wird die Gesteinskörnung 6 in einem Transportbetonwerk bevorratet und von diesem mittels des Fahrmischers 5 zur Baustelle 1 transportiert. Die ungetrocknete, insbesondere naturfeuchte, Gesteinskörnung 6 wird also nicht auf der Baustelle 1 bevorratet.
  • In dem Fahrmischer 5 wird nun die darin enthaltene Gesteinskörnung 6 mit der Bindemittelsuspension 18 und gegebenenfalls noch zusätzlichem Wasser zu der fertigen Verfüllmasse 16 vermischt. Der Fahrmischer 5 dient somit nicht nur zur Anlieferung der Gesteinskörnung 6, sondern auch zur Herstellung der Verfüllmasse 16 aus zumindest der Gesteinskörnung 6, der Bindemittelsuspension 18 und gegebenenfalls Wasser. Dabei wird vorzugsweise der w/f-Wert entsprechend der erforderlichen anwendungsspezifischen Verarbeitungseigenschaften eingestellt. Des Weiteren fungiert der Fahrmischer 5 vorzugsweise als Chargenmischer. Das heißt die Komponenten werden im Fahrmischer aufeinander abgestimmt gemischt und die fertige Verfüllmasse 16, insbesondere direkt, aus dem Fahrmischer 5 in den Hohlraum 19 eingefüllt.
  • Die fertige Verfüllmasse 16 wird durch den Auslass 17 des Fahrmischers 5 in einen Hohlraum 19 im Erdreich 20 eingefüllt. Das Verfüllen kann ohne Druck oder mit Druck (Verpressen) erfolgen. Vorzugsweise ist in dem Hohlraum 19 ein Erdwärmeüberträger 21 angeordnet. Wird der Hohlraum 19 verfüllt, wird der Zwischenraum zwischen dem Erdwärmeüberträger 21 und dem Erdreich 20 verfüllt. Der Erdwärmeüberträger 21 wird in die Verfüllmasse 16 eingebettet. Nach dem Erhärten der Verfüllmasse 16 ist der Erdwärmeüberträger 21 in den mineralisch gebundenen Verfüllbaustoff eingebettet. Dadurch wird eine gute Wärmeleitung vom Erdreich 20 zu dem Erdwärmeüberträger 21 gewährleistet. Dabei handelt es sich bei dem Erdwärmeüberträger 21 bevorzugt um einen Erdwärmekollektor (nicht dargestellt), eine Erdwärmesonde (nicht dargestellt) oder ein Wärmetauscherrohr 22. Ein Erdwärmekollektor ist dabei in einer Baugrube angeordnet, eine Erdwärmesonde in einem Bohrloch und das Wärmetauscherrohr 22 bzw. Energieversorgungsleitungen (Stromleitungen) in einem Rohrgraben bzw. Kanal 23.
  • Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass in dem Transportbetonwerk lediglich die Gesteinskörnung 6 bevorratet werden muss. Bei der Gesteinskörnung 6 handelt es sich jedoch nicht um ein Sonderprodukt, sondern um Massenware, die für die Betonherstellung ständig benötigt wird. Ein Silo für die auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmte Bindemittelmischung 3 wird im Transportbetonwerk allerdings nicht benötigt. Die speziell abgestimmte, trockene Bindemittelmischung 3 wird nämlich erfindungsgemäß direkt auf der Baustelle 1 bevorratet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es zudem möglich, jeweils nur die benötigte Menge an Verfüllmasse 16 herzustellen. Insbesondere kann die Menge an Verfüllmasse 16 flexibel an den Baufortschritt angepasst werden. Außerdem kann auch die Zusammensetzung der Verfüllmasse 16 flexibel an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Insbesondere können der w/f-Wert und auch das Verhältnis Bindemittel/Gesteinskörnung einfach und schnell angepasst werden. Beispielsweise kann auf Schwankungen des Feuchtegehalts der Gesteinskörnung 6 jederzeit schnell reagiert werden. Allerdings sind kleinere Schwankungen des w/f-Wertes bei der frischen Verfüllmasse 16 in der Regel ohnehin nicht so kritisch, da überschüssiges Wasser einfach ins Erdreich 20 abfließt.
  • Da die Bindemittelmischung 3 direkt auf der Baustelle 1 mit dem Wasser gemischt wird, bereitet die Hydratation des Zements bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls keine Probleme.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es dabei wie bereits erläutert auch, die Verfüllmasse 16 zur thermischen Rettung von Energieverteilungskabeln (Höchstspannungsleitungen) hinsichtlich einer Wärmeabgabe zu verwenden, da die gute Wärmeleitfähigkeit die durch den Stromdurchfluss hohen Wärmemengen schnell abführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007031418 B3 [0004, 0004]
    • EP 1065451 B1 [0006, 0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 197-1 [0016]
    • DIN EN 933-1 [0017]
    • DIN EN 12620 [0021]

Claims (17)

  1. Verfahren zum Verfüllen von Hohlräumen (19) im Erdreich (20) mit einer Verfüllmasse (16) auf einer Baustelle (1), wobei die Verfüllmasse (16) Wasser, zumindest ein hydraulisches Bindemittel, und Gesteinskörnung (6) enthält, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Herstellen einer Bindemittelsuspension (18) zumindest aus Wasser und einer das hydraulische Bindemittel enthaltenden, trockenen Bindemittelmischung (3) in einem Mischer (4) auf der Baustelle (1), b) Anliefern der Gesteinskörnung (6) zur Baustelle (1) in einem Fahrmischer (5), c) Fördern der Bindemittelsuspension (18) zu dem Fahrmischer (5), d) Herstellen der Verfüllmasse (16) aus zumindest der Bindemittelsuspension (18), der Gesteinskörnung (6) und gegebenenfalls Wasser durch Mischen in dem Fahrmischer (5), e) Einfüllen der Verfüllmasse (16) in den zu verfüllenden Hohlraum (19), insbesondere mittels des Fahrmischers (5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die trockene Bindemittelmischung (3) in einer Bevorratungseinrichtung (2), insbesondere einem Silo (8) und/oder einem Sackwarenlager (9), auf der Baustelle (1) bevorratet wird und von der Bevorratungseinrichtung (2) zu dem Mischer (4) befördert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinskörnung (6) in einer von der Baustelle (1) entfernten Bevorratungseinrichtung, insbesondere einem Transportbetonwerk, bevorratet wird und von der von der Baustelle (1) entfernten Bevorratungseinrichtung, insbesondere dem Transportbetonwerk, mittels des Fahrmischers (5) zur Baustelle (1) befördert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (19) ein Erdwärmeüberträger (21) angeordnet ist und die Verfüllmasse (16) derart in den Hohlraum (19) eingefüllt wird, dass die Zwischenräume zwischen dem Erdwärmeüberträger (21) und dem Erdreich (20) mit der Verfüllmasse (16) ausgefüllt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (19) ein oder mehrere Energieversorgungskabel angeordnet ist oder sind und die Verfüllmasse (16) derart in den Hohlraum (19) eingefüllt wird, dass die Zwischenräume zwischen dem Energieversorgungskabel oder den Energieversorgungskabeln und dem Erdreich (20) mit der Verfüllmasse (16) ausgefüllt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemittelmischung (3) Portlandzementklinker und/oder hydraulischen Kalk und/oder zumindest einen natürlichen puzzolanischen Zusatzstoff, z. B. Trass, und/oder zumindest einen künstlichen puzzolanischen Zusatzstoff, z. B. Flugasche, und/oder zumindest einen latent hydraulischen Zusatzstoff, z. B. Hüttensand, enthält.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemittelmischung (3) Ton und/oder tonhaltiges Material enthält.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemittelmischung (3) eine Korngröße nach DIN EN 933-1 von ≤ 1 mm, vorzugsweise ≤ 0,25 mm bevorzugt ≤ 0,125 mm, insbesondere ≤ 0,063 mm aufweist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemittelmischung (3) mindestens ein Zusatzmittel, insbesondere ein Fließmittel und/oder Quellmittel und/oder ein wärmeleitfähiges Zusatzmittel, z. B. alpha-Bornitrid und/oder technische Keramiken, z. B. Korund, aufweist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemittelmischung (3) mindestens einen inaktiven Zusatzstoff, insbesondere Kalksteinmehl und/oder Quarzmehl, aufweist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mischer (4) eine Mischpumpe verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrmischer (5) im Chargenbetrieb arbeitet.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Gesteinskörnung (6) um ungetrocknete Gesteinskörnung (6) handelt.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinskörnung (6) natürliche und/oder künstliche und/oder rezyklierte Zuschlagkörner aufweist.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinskörnung (6) ein Größtkorn nach DIN EN 933-1 von ≥ 1 mm, bevorzugt ≥ 2 mm aufweist.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinskörnung (6) ein Größtkorn nach DIN EN 933-1 von ≤ 8 mm, bevorzugt ≤ 4 mm aufweist.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemittelsuspension (18) mit einem w/f-Wert von 0,3 bis 3,0 bevorzugt 0,45 bis 1,0 hergestellt wird.
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