DE102013009371A1 - Anordnung mit einem Ring und einem Sensor - Google Patents
Anordnung mit einem Ring und einem Sensor Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013009371A1 DE102013009371A1 DE102013009371.6A DE102013009371A DE102013009371A1 DE 102013009371 A1 DE102013009371 A1 DE 102013009371A1 DE 102013009371 A DE102013009371 A DE 102013009371A DE 102013009371 A1 DE102013009371 A1 DE 102013009371A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- ring
- magnetic
- return plate
- north
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/244—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
- G01D5/245—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
- G01D5/2451—Incremental encoders
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D2205/00—Indexing scheme relating to details of means for transferring or converting the output of a sensing member
- G01D2205/40—Position sensors comprising arrangements for concentrating or redirecting magnetic flux
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Abstract
Eine Anordnung, umfassend einen Ring (1) und einen Sensor (2), wobei der Ring (1) einen Tragkörper (3) umfasst, welcher einen Zentraldurchgang (4) umfängt, wobei der Tragkörper (4) magnetische Nord- und Südpole (5, 6) aufweist, die magnetische Felder erzeugen, wobei die Nord- und Südpole (5, 6) dem Sensor (2) magnetische Signale übermitteln und wobei der Sensor (2) die Signale erfasst, ist im Hinblick auf die Aufgabe, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiter zu bilden, dass der Sensor magnetische Signale besonders deutlich und gut empfangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) radial außerhalb des Rings (1) positioniert ist, wobei auf der dem Ring (1) abgewandten Seite des Sensors (2) ein Rückschlussblech (7) angeordnet ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Stand der Technik
- Encoderringe sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der
EP 1 674 831 A1 , bereits bekannt. Während der Rotation einer Welle können über eine bestimmte Magnetisierung eines Rings die Drehzahl und ein Referenzpunkt der Welle erfasst werden. - Üblicherweise trägt ein Tragkörper eines Rings einen Feldkörper, welcher einzelne magnetische Bereiche aufweist. Ein gängiger Feldkörper besteht aus einem Elastomer, in welchem hartmagnetische Partikel aufgenommen sind.
- Durch ein äußeres Magnetfeld werden die hartmagnetischen Partikel magnetisiert, so dass der Feldkörper in seiner Gesamtheit ein magnetisches Feld durch magnetische Nord- und Südpole erzeugt. Dieses magnetische Feld liefert magnetische Signale, die von einem Sensor erfasst werden können.
- Bauraumbedingt kann zwischen einem Sensor und der radial äußeren Umfangsfläche eines vorgenannten Rings ein metallisches Element angeordnet sein.
- Ein solches metallisches Element kann beispielsweise eine Aluminiumplatte sein, welche aufgrund konstruktiver Vorgaben zwingend notwendig ist. Eine solche Aluminiumplatte sei an dieser Stelle nur beispielhaft genannt.
- Es ist daher durchaus möglich, dass aufgrund konstruktiver Vorgaben in Motoren oder Maschinen zwischen der äußeren Umfangsfläche eines Rings und einem Sensor irgendwelche Bauelemente angeordnet sind, welche das Magnetfeld, welches vom Sensor erfasst wird, schwächen können.
- Vor diesem Hintergrund besteht außerdem ein Bedarf nach immer kompakteren Sensoren, welche die magnetischen Signale bzw. magnetischen Felder der Nord- und Südpole des Rings erfassen.
- Insoweit besteht ein Bedarf nach einer Anordnung, welcher zuverlässig ein magnetisches Feld eines Rings, nämlich eines Encoderrings, erfasst.
- Darstellung der Erfindung
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiter zu bilden, dass der Sensor magnetische Signale besonders deutlich und gut empfangen kann.
- Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass ein Rückschlussblech, welches auf der dem Ring abgewandten Seite des Sensors angeordnet ist, überraschend die von den Nord- und Südpolen erzeugten magnetischen Felder verstärkt. Erfindungsgemäß ist insbesondere erkannt worden, dass Bauelemente, welche zwischen dem Sensor und der äußeren Umfangsfläche des Rings positioniert sind, Wirbelströme erzeugen können, welche das magnetische Feld schwächen, das beim Sensor ankommt. Diesem Problem wird erfindungsgemäß begegnet, in dem hinter dem Sensor, nämlich radial außerhalb des Sensors ein Rückschlussblech positioniert wird. Überraschend wird die Intensität des magnetischen Feldes gegenüber einer Anordnung ohne Rückschlussblech erheblich verstärkt. Insoweit ist eine Anordnung angegeben, bei welcher der Sensor magnetische Signale besonders deutlich und gut empfangen kann.
- Folglich ist die eingangs genannte Aufgabe gelöst.
- Das Rückschlussblech könnte plattenförmig ausgestaltet sein. Ein Plättchen oder eine Platte baut in radialer Richtung besonders kurz und nimmt wenig Bauraum ein.
- Das Rückschlussblech könnte weichmagnetisch sein oder ein weichmagnetisches Material aufweisen. Überraschend ist der Effekt der Verstärkung des magnetischen Feldes des Rings besonders gut ausgeprägt, wenn das Rückschlussblech weichmagnetisch ist.
- Vor diesem Hintergrund könnte das Rückschlussblech so breit wie ein oder zwei magnetische Nord- oder Südpole sein. Auch eine Zwischengröße zwischen diesen Breiten ist denkbar. Überraschend ist erkannt worden, dass das vom Ring bzw. dessen magnetischer Nord- und Südpole erzeugte Magnetfeld besonders stark verstärkt wird, wenn das Rückschlussblech in etwa so breit ist wie zwei magnetische Nord- und/oder Südpole. Ein magnetischer Nord- oder Südpol erstreckt sich auf der äußeren Umfangsfläche des Rings, welche dem Sensor zugewandt ist. Unter Breite eines Pols wird die Erstreckung des Pols in Umfangsrichtung des Rings verstanden.
- Das Rückschlussblech könnte vom Sensor um einen Abstand beabstandet sein, wobei dieser Abstand geringer ist als der kürzeste Abstand des Sensors von einem Nord- oder Südpol. Überraschend ist erkannt worden, dass das Rückschlussblech sehr nahe am Sensor angeordnet werden muss im Vergleich mit der Entfernung des Rings zum Sensor. Durch diese konstruktive Maßnahme wird das magnetische Feld, welches von den Nord- und Südpolen erzeugt wird, besonders effektiv verstärkt.
- Das Material, aus welchem das Rückschlussblech gefertigt ist, könnte eine magnetische Permeabilitätszahl im Bereich 50 bis 500 000 und eine geringe magnetische Koerzitivfeldstärke im Bereich von 0 bis 400 A/m aufweisen. Hierdurch kann es Magnetfelder gut verstärken und ist leicht umzumagnetisieren. Besonders günstig sind Rückschlussbleche, welche Elektrobleche oder Mu-Metalle aufweisen oder aus solchen gefertigt sind. Diese bevorzugten Rückschlussbleche weisen Koerzitivfeldstärken von weniger als 50 A/m, besonders bevorzugt von weniger als 10 A/m auf.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine perspektive Ansicht einer Anordnung, welche einen Ring und einen Sensor umfasst, -
2 eine teilweise Darstellung der Anordnung gemäß1 in einer Draufsicht, wobei dargestellt ist, dass das Rückschlussblech plättchenförmig radial außerhalb des Sensors angeordnet ist, -
3 eine Draufsicht in Radialrichtung auf die Anordnung gemäß1 , -
4 ein Diagramm, in welchem die Erhöhung der radialen Flussdichte in Abhängigkeit von der Breite des Rückschlussblechs dargestellt ist, -
5 ein Diagramm, in welchem die vom Sensor gemessene Flussdichte in Abhängigkeit vom Abstand des Sensors zur äußeren Umfangsfläche des Rings dargestellt ist, wobei der Abstand des Sensors von der äußeren Umfangsfläche des Rings als Kristallabstand bezeichnet ist, und -
6 ein Diagramm, in welchem die Abhängigkeit des Flussdichtegradienten vom Kristallabstand dargestellt ist. - Ausführung der Erfindung
-
1 zeigt eine Anordnung, umfassend einen Ring1 und einen Sensor2 , wobei der Ring1 einen Tragkörper3 umfasst, welcher einen Zentraldurchgang4 umfängt, wobei der Tragkörper3 magnetische Nordpole5 und magnetische Südpole6 aufweist, die magnetische Felder erzeugen, wobei die Nord- und Südpole5 ,6 dem Sensor2 magnetische Signale übermitteln und wobei der Sensor2 die Signale erfasst. Der Sensor2 ist radial außerhalb des Rings1 positioniert, wobei auf der dem Ring1 abgewandten Seite des Sensors2 ein Rückschlussblech7 angeordnet ist. - Das Rückschlussblech
7 ist plattenförmig ausgestaltet. Das Rückschlussblech7 ist aus einem weichmagnetischen Material gefertigt oder weist ein weichmagnetisches Material auf. -
2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß1 , wobei dargestellt ist, dass das Rückschlussblech7 so breit wie zwei magnetische Nord- oder Südpole5 ,6 ist. -
2 zeigt des Weiteren, dass das Rückschlussblech7 vom Sensor2 um einen Abstand beabstandet ist, wobei dieser Abstand geringer ist als der kürzeste Abstand des Sensors2 von einem Nordpol5 oder Südpol6 . -
3 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß1 und2 in Radialrichtung. - Der in den
1 bis3 gezeigte Ring1 weist einen Tragkörper3 auf, welcher aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein kann. Dem Tragkörper3 ist ein Feldkörper zugeordnet, der üblicherweise aus einem Elastomer gefertigt ist. Durch eine externe Magnetisierung werden dem Elastomer magnetische Nordpole5 und magnetische Südpole6 aufgezwungen. -
4 zeigt, dass die radiale Flussdichte des von den Nord- und Südpolen5 ,6 erzeugten magnetischen Feldes am Sensor2 durch das Rückschlussblech7 beeinflusst werden kann. -
4 zeigt konkret, dass die Breite des Rückschlussblechs7 einen erheblichen Einfluss auf die Erhöhung der radialen Flussdichte nimmt.4 kann entnommen werden, dass bei einer Breite des Rückschlussbleches7 von etwa zwei Polbreiten ein Maximum der Erhöhung der radialen Flussdichte erzielt wird. -
4 zeigt, dass unter Optimierung der Breite des Rückschlussblechs7 eine Erhöhung der magnetischen Flussdichte von etwa 38 bis 40% erzielt werden kann. - Die Breite des Rückschlussblechs
7 hängt von mehreren Parametern ab. In den durchgeführten Versuchen hat sich gezeigt, dass das Rückschlussblech7 in etwa so breit wie ein bis zwei magnetische Nord- oder Südpole5 ,6 sein muss um eine radiale Flussdichteerhöhung des magnetischen Feldes in effektiver Weise zu bewirken. -
5 zeigt, dass der Abstand des Sensors2 von der äußeren Umfangsfläche des Rings1 , nämlich der im Diagramm genannte Kristallabstand, einen erheblichen Einfluss auf die Flussdichte am Sensor2 nimmt. - Die durchgezogene Kurve in
5 zeigt die radiale Flussdichte ohne ein ferromagnetisches Rückschlussblech7 . Die gepunktete Kurve zeigt die radiale Flussdichte am Sensor2 , wenn ein ferromagnetisches Rückschlussblech7 vorhanden ist. Hierdurch wird deutlich, dass die radiale Flussdichte bei Vorhandensein eines Rückschlussblechs7 deutlich erhöht wird. Die gestrichelte Linie zeigt die relative Amplitudenerhöhung durch Vorhandensein des ferromagnetischen Rückschlussblechs7 . -
6 zeigt ganz analog zur5 die Abhängigkeit des Flussdichtegradienten vom Abstand des Sensors2 von der äußeren Umfangsfläche des Rings1 . Die durchgezogene Kurve zeigt den Flussdichtegradienten ohne Vorhandensein eines ferromagnetischen Rückschlussblechs7 . Die gepunktete Kurve zeigt den Flussdichtegradienten bei Vorhandensein eines ferromagnetischen Rückschlussblechs7 . Die gestrichelte Linie zeigt die relative Amplitudenerhöhung, die sich durch das ferromagnetische Rückschlussblech7 ergibt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1674831 A1 [0002]
Claims (6)
- Anordnung, umfassend einen Ring (
1 ) und einen Sensor (2 ), wobei der Ring (1 ) einen Tragkörper (3 ) umfasst, welcher einen Zentraldurchgang (4 ) umfängt, wobei der Tragkörper (4 ) magnetische Nord- und Südpole (5 ,6 ) aufweist, die magnetische Felder erzeugen, wobei die Nord- und Südpole (5 ,6 ) dem Sensor (2 ) magnetische Signale übermitteln und wobei der Sensor (2 ) die Signale erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2 ) radial außerhalb des Rings (1 ) positioniert ist, wobei auf der dem Ring (1 ) abgewandten Seite des Sensors (2 ) ein Rückschlussblech (7 ) angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlussblech (
7 ) plattenförmig ausgestaltet ist. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlussblech (
7 ) weichmagnetisch ist oder ein weichmagnetisches Material aufweist. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlussblech (
7 ) so breit wie ein oder zwei magnetische Nord- oder Südpole (5 ,6 ) ist. - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlussblech (
7 ) vom Sensor (2 ) um einen Abstand beabstandet ist, wobei dieser Abstand geringer ist als der kürzeste Abstand des Sensors (2 ) von einem Nord- oder Südpol (5 ,6 ). - Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus welchem das Rückschlussblech (
7 ) gefertigt ist, eine Permeabilitätszahl im Bereich 50 bis 500 000 und eine Koerzitivfeldstärke im Bereich von 0 bis 400 A/m aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013009371.6A DE102013009371A1 (de) | 2013-06-05 | 2013-06-05 | Anordnung mit einem Ring und einem Sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013009371.6A DE102013009371A1 (de) | 2013-06-05 | 2013-06-05 | Anordnung mit einem Ring und einem Sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013009371A1 true DE102013009371A1 (de) | 2014-12-11 |
Family
ID=52008819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102013009371.6A Ceased DE102013009371A1 (de) | 2013-06-05 | 2013-06-05 | Anordnung mit einem Ring und einem Sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013009371A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147996A1 (de) * | 1970-10-08 | 1972-04-13 | Westinghouse Electric Corp | Elektronischer Impulsgeber |
DE2241072B2 (de) * | 1972-08-21 | 1975-08-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Magnetfeldabhängige Widerstandsanordnung zur Erfassung der Größe und Richtung eines äußeren magnetischen Steuerfeldes |
DE3732958C2 (de) * | 1987-09-30 | 1990-07-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
EP1674831A1 (de) | 2004-12-23 | 2006-06-28 | Carl Freudenberg KG | Verfahren zur Übermittlung von Winkelinformationen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
WO2007023036A1 (de) * | 2005-08-25 | 2007-03-01 | Robert Bosch Gmbh | Sensoranordnung |
-
2013
- 2013-06-05 DE DE102013009371.6A patent/DE102013009371A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2147996A1 (de) * | 1970-10-08 | 1972-04-13 | Westinghouse Electric Corp | Elektronischer Impulsgeber |
DE2241072B2 (de) * | 1972-08-21 | 1975-08-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Magnetfeldabhängige Widerstandsanordnung zur Erfassung der Größe und Richtung eines äußeren magnetischen Steuerfeldes |
DE3732958C2 (de) * | 1987-09-30 | 1990-07-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
EP1674831A1 (de) | 2004-12-23 | 2006-06-28 | Carl Freudenberg KG | Verfahren zur Übermittlung von Winkelinformationen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
WO2007023036A1 (de) * | 2005-08-25 | 2007-03-01 | Robert Bosch Gmbh | Sensoranordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015202240B3 (de) | Anordnung zur Messung einer Kraft oder eines Momentes mit mindestens drei Magnetfeldsensoren | |
DE102007017705A1 (de) | Wellenanordnung mit einem Wälzlager | |
DE102011110138A1 (de) | Messvorrichtung zum Messen magnetischer Eigenschaften der Umgebung der Messvorrichtung | |
DE102015200268B3 (de) | Anordnung zur Messung einer Kraft oder eines Momentes mit einem Magnetfeldsensor und mit einem Magnetfeldleitelement | |
DE102015202239B3 (de) | Anordnung zur Messung einer Kraft oder eines Momentes mit mindestens vier Magnetfeldsensoren | |
DE112009000497T5 (de) | Ursprungspositions-Signaldetektor | |
DE102015206152B3 (de) | 1 - 12Anordnung und Verfahren zur berührungslosen Messung eines Momentes an einem Maschinenelement | |
DE102009021263A1 (de) | Wälzlager mit einer Magneteinrichtung | |
DE102007042920A1 (de) | Sensoranordnung für eine in einem Magnetlager gelagerte Welle | |
EP3108210B1 (de) | Sensoranordnung und verfahren zum bestimmen einer position und/oder einer positionsänderung eines messobjekts | |
DE102017116508A1 (de) | Anordnung zur Messung einer Kraft oder eines Momentes sowie Magnetfeldsensor hierfür | |
DE102006020700A1 (de) | Einrichtung zur Drehwinkelerfassung | |
DE202007006955U1 (de) | Vorrichtung zur Messung von Drehbewegungen | |
DE102018116237A1 (de) | Magnetsensor, insbesondere zur Verwendung an einer Häckselvorrichtung | |
DE102013009371A1 (de) | Anordnung mit einem Ring und einem Sensor | |
DE102004016622B4 (de) | Positionssensoranordnung | |
DE102004023313A1 (de) | Magnetischer Impulsgeber aus Gummi | |
DE102004001070A1 (de) | Magnetischer Codierer | |
DE102007029511A1 (de) | Verwendung eines Lagerkäfigs bzw. eines Lagerrings | |
DE102007001821A1 (de) | Induktiver Näherungsschalter | |
DE102014012168A1 (de) | Einrichtung zur Drehwinkelerfassung einer mechanischen Welle | |
DE102012209770A1 (de) | Streuvorrichtung, insbesondere Dünger- oder Saatgutstreuer | |
DE102013200931A1 (de) | Winkelsensor | |
DE202015105087U1 (de) | Vorrichtung zur Kompensation externer magnetischer Streufelder bzw. zum Kompensieren des Einflusses eines Magnetfeldgradienten auf einen Magnetfeldsensor | |
DE102015116303A1 (de) | Vorrichtung zur Kompensation externer magnetischer Streufelder bzw. zum Kompensieren des Einflusses eines Magnetfeldgradienten auf einen Magnetfeldsensor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |