DE102013003828A1 - Sanitärarmatur mit Betätigungshebel - Google Patents

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DE102013003828A1
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sanitary fitting
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Ole Benedikt Kostorz
Stefan Steinhoff
Meik Thiemann
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Grohe AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0412Constructional or functional features of the faucet handle

Abstract

Sanitärarmatur (1), zumindest aufweisend ein Gehäuserumpf (2) mit einer Gehäuseachse (3) und einen Betätigungshebel (4), der an dem Gehäuserumpf (2) schwenkbar angeordnet ist, wobei der Betätigungshebel (4) an einem Schaft (5) befestigt ist, der mindestens einen Kulissenstein (6, 7) hat, welcher in mindestens einer Kulissenführung (8, 9) gelagert ist, die mit einer in dem Gehäuserumpf (2) angeordneten Hülse (10) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit Betätigungshebel.
  • In den Gehäusen sanitärer Armaturen, insbesondere in Einhebelmischern, sind üblicherweise Mischventile – auch Mischerkartuschen genannt – untergebracht, mit deren von Hand bedienbaren Steuerhebel der Durchfluss und die Temperatur des Wassers durch die Armatur kontrolliert werden kann. Die Mischventile weisen dabei eine ortsfest gehaltene Ventilsitzscheibe und eine durch den Steuerhebel verstellbare Steuerscheibe, die als Keramikscheibe ausgebildet ist und gemeinsam mit einer aus Kunststoff bestehenden Schieberplatte bewegbar ist, mittels der durch Drehung des Steuerhebels das Mischungsverhältnis und durch Verschieben die Durchflussmenge des Mischwassers reguliert werden kann. Ein derartiges Mischventil geht beispielsweise aus der DE 100 06 375 A1 hervor.
  • Zur Bedienung des Steuerhebels ist üblicherweise ein Betätigungsgriff an dem Steuerhebel befestigt. Für die Bedienung der Sanitärarmatur ist nun erforderlich, dass der Steuerhebel ungehindert bewegt werden kann, es muss also die Geometrie des Betätigungsgriffs so auf das Gehäuse der Sanitärarmatur abgestimmt sein, dass der Steuerhebel im Rahmen des durch das Mischventil vorgegebenen Dreh- und Öffnungswinkels für die Dreh- und Schwenkbewegung ungehindert bewegt werden kann. Dazu sind die Betätigungsgriffe beispielsweise haubenartig ausgebildet, so dass sie das Gehäuse der Armatur teilweise überdecken. Insbesondere soll ein Kontakt zwischen Gehäuse und Bedienungshebel während der Betätigung des Bedienungshebels vermieden werden, so dass keine (blockierende) Kollisionen der Bauteile und/oder Schleifspuren entstehen. Gleichwohl ist gewünscht, die beiden Bauteile während der Schwenk-/Drehbewegung möglichst dicht aneinander vorbeizuführen, um eine Dichtung bzw. Abdeckung, insbesondere gegen Verunreinigungen, Spritzwasser, Reinigungsmittel oder dergleichen zu realisieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere soll eine Sanitärarmatur mit Betätigungshebel angegeben werden, bei der eine harmonisch geführte, kollisionsfreie Bewegung des Bedienungshebels gegenüber dem Gehäuse ermöglicht wird. Dabei soll die Bewegungsmechanik besonders leichtgängig, belastbar und platzsparend ausgeführt sein.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Sanitärarmatur gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, erläutert die Erfindung und gibt zusätzliche Ausführungsbeispiele an.
  • Die Sanitärarmatur weist zumindest einen Gehäuserumpf mit einer Gehäuseachse und einen Betätigungshebel auf, der an dem Gehäuserumpf schwenkbar angeordnet ist. Der Betätigungshebel ist an einem Schaft befestigt, der mindestens einen Kulissenstein hat, welcher in mindestens einer Kulissenführung gelagert ist, die mit einer in dem Gehäuserumpf angeordneten Hülse ausgebildet ist.
  • Bei der Sanitärarmatur handelt es sich bevorzugt um einen sogenannten Einhebelmischer. Eine solche Sanitärarmatur weist regelmäßig einen Gehäuserumpf auf, der beispielsweise an einem Tisch montiert werden kann. Weiterhin sind in dem Gehäuserumpf zumindest Teile des Wasserzulaufs und/oder des Wasserablaufs integriert. Ebenso bildet der Gehäuserumpf insbesondere Raum für die Integration eines Mischventils und/oder einen Schlauch und/oder eine Tischhalterung und/oder einen Strahlbildner und/oder eine Sensorik. Der Gehäuserumpf hat oft einen im Wesentlichen runden oder eckigen Querschnitt und ist säulenförmig ausgestaltet, wobei ein seitlich abgehender Auslauf vorgesehen sein kann. Im oberen Bereich (so genannter Gehäusedeckel) bildet der Gehäuserumpf eine Öffnung aus, die regelmäßig von einem weiteren Bauteil, insbesondere dem Betätigungshebel, wenigstens teilweise überdeckt ist. Der Betätigungshebel bildet dabei insbesondere eine Art Kappe für die Öffnung des Gehäuserumpfs.
  • Der Betätigungshebel ist gegenüber dem Gehäuserumpf verschwenkbar, insbesondere kann er (vertikal) geneigt und (horizontal) gedreht werden, wobei hierfür entsprechende Neigungsbereiche bzw. Drehbereiche vorgegeben sind, beispielsweise begrenzt durch entsprechende Anschläge. Die Verbindung von Betätigungshebel und Gehäuserumpf erfolgt über einen Schaft, insbesondere einen Schaft, der mit der Steuerscheibe/Schieberplatte des Mischventils zusammenwirkt. Der Schaft ragt durch die Öffnung des Gehäuserumpfs hinaus und ist beispielsweise in einer innenliegenden Aufnahme am Betätigungshebel befestigt. Diese Befestigung ist dabei bevorzugt so ausgeführt, dass eine Relativbewegung zwischen Schaft und Betätigungshebel am Betätigungshebel selbst nicht eintritt.
  • In einem von dieser Befestigung hin zum Betätigungshebel beabstandeten Bereich des Schafts ist nun mindestens ein Kulissenstein vorgesehen. Bevorzugt ist hierbei, dass zumindest ein Paar Kulissensteine vorgesehen ist, die insbesondere an gegenüberliegenden Seiten und radial auswärts gerichtet an dem Schaft ausgebildet sind. Grundsätzlich ist möglich, dass auch mehrere (Paare) Kulissensteine vorgesehen sind, beispielsweise in voneinander axial benachbarten Teilbereichen des Schafts.
  • Darüber hinaus ist eine Hülse in dem Gehäuserumpf angeordnet. Die Hülse erstreckt sich insbesondere bis nahe an die Öffnung des Gehäuserumpfs oder schließt in etwa mit der Öffnung des Gehäuserumpfs ab. Die Hülse ist insbesondere ein (einteiliges) separates Bauteil, welches im Innenraum des Gehäuserumpfs (lösbar) mechanisch verankert bzw. verspannt ist. Sie ist insbesondere rotierbar mit dem Gehäuserumpf verbunden, so dass diese einer (horizontalen) Drehbewegung des Schafts folgen kann. Insbesondere ist diese Hülse in einem Bereich zwischen Mischventil und Öffnung positioniert. Der Innendurchmesser der Hülse ist bevorzugt so gewählt, dass der Schaft in der Hülse entsprechend dem vorgegebenen Verschwenkbereich kollisionsfrei bewegt werden kann.
  • Die Hülse weist nun eine Kulissenführung auf, wobei insbesondere für jeden Kulissenstein des Schafts eine (separate) Kulissenführung vorgesehen ist. Eine Kulissenführung ist insbesondere nach Art einer Nut oder eines Schlitzes in der Hülse ausgeführt, stellt also bevorzugt eine Ausnehmung dar, die vollständig vom Material der Hülse umrandet ist. Auch hier gilt bevorzugt, dass jeweils Paare von Kulissenführungen an diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Hülse ausgebildet sind, in den die jeweils entsprechend ausgebildeten Paare der Kulissensteine des Schafts passen.
  • Diese Kulissenführungsanordnung ist nun dergestalt, dass mindestens ein Kulissenstein (bevorzugt alle Kulissensteine) in der entsprechend vorgesehenen mindestens einen Kulissenführung (bevorzugt allen Kulissenführungen) gelagert ist, also die Kulissensteine zumindest teilweise an der Umrandung der Kulissenführung zur Anlage kommen. Bei einer Bewegung des Betätigungshebels werden die Kulissensteine in der Kulissenführung wenigstens bereichsweise geführt, das heißt diese gleiten und/oder rollen auf der Umrandung der Kulissenführung ab. Hiermit wird insbesondere eine Zwangssteuerung der Bewegung des Schafts relativ zu der Hülse und/oder dem Mischventil realisiert.
  • Weiter ist bevorzugt, dass der Schaft zwei (2) Paar Kulissensteine hat, die in zwei (2) Paar Kulissenführungen der Hülse eingreifen. Ein erstes Paar Kulissensteine ist dabei an gegenüberliegenden Außenseiten des Schafts ausgeführt. Das zweite Paar Kulissensteine ist davon (axial) beabstandet (allerdings bevorzugt den gleichen Seiten) am Schaft vorgesehen. Zudem ist in der Hülse jeweils eine entsprechende Paarung von Kulissenführungen vorgesehen. Dies führt dazu, dass der Schaft insbesondere an zwei gegenüberliegenden Seiten gelagert ist. Die erste Paarung Kulissensteine kann hierbei eine Schwenkachse des Schafts bilden, während das zweite Paar Kulissensteine eine Schwenk-Hub-Bewegung steuert.
  • Weiter wird als vorteilhaft angesehen, dass eine Anordnung aus mindestens einem ersten Kulissenstein und mindestens einer ersten Kulissenführung eine zur Gehäuseachse verschiebliche Schwenkachse des Schafts bilden. Die Gehäuseachse ist insbesondere vertikal ausgerichtet, so dass diese eine Paarung aus ersten Kulissensteinen und ersten Kulissenführungen eine vertikal verschiebliche Schwenkachse ausbilden können, wobei die Schwenkachse insbesondere dann verschoben wird, wenn der Betätigungshebel (vertikal) verschwenkt wird.
  • Darüber hinaus ist vorteilhaft, wenn eine Anordnung aus mindestens einem zweiten Kulissenstein und mindestens einer zweiten Kulissenführung eine Verschiebung des Schafts in Richtung der Gehäuseachse bewirkt, wenn der Betätigungshebel verschwenkt wird. Eine Paarung aus zweiten Kulissensteinen und zweiten Kulissenführungen motiviert also die Hubbewegung des Schafts, insbesondere indem die zweiten Kulissensteine auf der Umrandung der zweiten Kulissenführungen mit einer Richtungskomponente parallel zur Richtung der Gehäuseachse (vertikal) bewegt werden.
  • Vorsorglich sei darauf hingewiesen, dass die Bezeichnungen „erste” und „zweite” im Zusammenhang mit den Kulissensteinen und den Kulissenführungen lediglich zur Unterscheidung dienen, hiermit aber keine Reihenfolge verbunden ist. Insbesondere ist nicht erforderlich, dass erste Kulissensteine/Kulissenführungen vorliegen, wenn zweite Kulissensteine/Kulissenführungen vorgesehen sind. Insbesondere soll die Formulierung „erste” und „zweite” auch nicht zwangsweise eine Lage mit Bezug auf ein Ende des Schafts vorgeben.
  • Darüber hinaus wird als vorteilhaft angesehen, dass die mindestens eine Kulissenführung bogenförmig ausgebildet ist. Der Bogen bzw. die Krümmung ist in der (zylindrischen) Wand der Hülse nach Art eines Spalts bzw. einer Nut ausgearbeitet, so dass sich die Kulissenführung nicht rein in Umfangsrichtung der Hülse erstreckt, sondern auch eine Richtungskomponente in axialer Richtung aufweist. Ganz besonders bevorzugt ist, dass die Kulissenführung in Umfangsrichtung gesehen zwei Endbereiche hat, insbesondere Endbereiche, in denen der entsprechende Kulissenstein in den Extrempositionen des Verschwenkbereichs des Schafts bzw. des Betätigungshebels ruht. Bewegt sich der Kulissenstein innerhalb der Kulissenführung, so führt dieser während der Verschwenkbewegung nicht nur eine vertikale, in Umfangsrichtung der Hülse verlaufende Bewegung aus, sondern gleichzeitig (wenigstens abschnittsweise) auch einen axialen Hub. Bevorzugt ist, dass die Kulissenführung nach Art eines Bogens mit einem Extremum ausgeführt ist, wobei das Extremum bevorzugt nahe einer Mitte zwischen den beiden Endbereichen ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist, dass der Bogen einen stetigen Verlauf hat, insbesondere also Absätze oder andere scharfkantige Übergänge vermieden werden.
  • Darüber hinaus wird als vorteilhaft angesehen, dass der mindestens eine Kulissenstein einen drehbar am Schaft gelagerten Formstein umfasst. So kann der Kulissenstein bspw. mit einem einstückig mit dem Schaft ausgebildeten Zapfen ausgeführt sein, auf dem ein Formstein drehbar um den Zapfen gelagert ist. Zur Reduzierung der Gleitreibung kann es sinnvoll sein, dass der Formstein nach Art einer Tonne oder eine Zylinders ausgeführt ist. Es ist aber auch möglich, dass eine engere bzw. umfassendere Führung und/oder eine größere Kontaktfläche zwischen dem Kulissenstein und der Kulissenführung gewünscht ist, wobei dann der Formstein mit einem komplexeren Querschnitt ausgeführt sein kann. Dieser kann beispielsweise lokale Verdickungen aufweisen, bspw. nach Art einer Niere. Es ist auch möglich, diesen mit einer Vielzahl von Ausbuchtungen, Zähnen oder dergleichen auszuführen, die in entsprechende Gestaltungen der Kulissenführungen eingreifen bzw. darin ablaufen.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Kulissenführung so ausgeführt ist, dass der mindestens eine Kulissenstein über einen Verschwenkbereich des Betätigungshebels eine Bewegung auf einem Kreisbahnabschnitt ausführt. Hierbei wird insbesondere die Situation betrachtet, dass ein „reines” Verschwenken des Betätigungshebels (insbesondere ohne gleichzeitiges Verdrehen) ein kontinuierliches Anheben (und ggf. auch ein wieder kontinuierliches Absenken) des Betätigungshebels während des Öffnungsvorgangs ausführt (oder umgekehrt). Dies ist ein besonders harmonischer Bewegungsablauf.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt, dass der Betätigungshebel einen den Gehäuserumpf überdeckenden Kranz aufweist. Der Kranz kann bspw. auch nach Art eines Kragens, einer Haube oder Leitblechs ausgeführt sein und insbesondere (fast) vollständig in der Nachbarschaft des Gehäuserumpfs angeordnet sein. Dieser Kranz überdeckt insbesondere den Verbindungsbereich beider Bauteile über den Schaft. Insbesondere ist der Kranz auch ein Sichtschutz bzw. eine Abdeckung und/oder Dichtung hin zur Öffnung des Gehäuserumpfs.
  • Wie bereits eingangs dargestellt, ist besonders bevorzugt, dass der Schaft mit einem Mischventil gekoppelt ist. Hierfür kann der Schaft z. B. mit der Schieberplatte des Mischventils so fixiert sein, dass die Schwenk-Hub-Bewegung des Schafts in eine (reine) Dreh- und Verschiebe-Bewegung in einer Ebene umgewandelt wird. Hierfür kann der Schaft bspw. über eine weitere Kulissenführung mit der Schiebeplatte verbunden sein.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele schematisch sind und den Gegenstand der Erfindung nicht beschränken. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Übersicht über eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante einer Sanitärarmatur, bei der die Erfindung Anwendung finden kann,
  • 2 ein Detail einer ersten Ausführungsvariante der Kulissenführungsanordnung,
  • 3 eine zweite Ausführungsvariante einer Kulissenführungsanordnung,
  • 4 die zweite Ausführungsvariante gemäß 3 in einer Ausgangsstellung,
  • 5 die zweite Ausführungsvariante gemäß 3 in einer Mittelstellung,
  • 6 die zweite Ausführungsvariante aus 3 in einer Endstellung,
  • 7 eine dritte Ausführungsvariante einer Kulissenführungsanordnung,
  • 8 die dritte Ausführungsvariante gemäß 7 in einer Ausgangsstellung,
  • 9 die dritte Ausführungsvariante gemäß 7 in einer Mittelstellung,
  • 10 die dritte Ausführungsvariante gemäß 7 in einer Endstellung,
  • 11 eine vierte Ausführungsvariante der Kulissenführungsanordnung,
  • 12 die vierte Ausführungsvariante gemäß 11 in einer Ausgangsstellung,
  • 13 die vierte Ausführungsvariante gemäß 11 in einer Mittelstellung, und
  • 14 die vierte Ausführungsvariante gemäß 11 in einer Endstellung.
  • Die „Ausgangsstellung” betrifft insbesondere den Zustand des Betätigungshebels, bei dem kein Wasserdurchfluss vorliegt. Die „Endstellung” betrifft insbesondere den Zustand des Betätigungshebels, bei dem der maximal einstellbare Wasserdurchfluss vorliegt. Die „Mittelstellung” betrifft insbesondere einen Zustand des Betätigungshebels, der (etwa mittig) zwischen der Ausgangsstellung und der Endstellung liegt und demnach einen reduzierten Wasserdurchfluss einstellt.
  • 1 zeigt eine Übersicht über eine Sanitärarmatur 1, insbesondere einen sogenannten Einhebelmischer. Die Sanitärarmatur 1 ist hier auf einem Tisch 27 befestigt, wobei die Sanitärarmatur 1 über den Gehäuserumpf 2 auf dem Tisch 27 montiert ist. Im Inneren des Gehäuserumpfs 2 sind der Wasserzulauf 24 sowie der Wasserablauf 25 ausgebildet. Weiterhin ist im Inneren des Gehäuserumpfs 2 ein Mischventilhalter 26 angeordnet, der das Mischventil 16 trägt. Der Gehäuserumpf 2 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, mit einer zentralen Gehäuseachse 3. Oben schließt der Gehäuserumpf 2 mit einer Öffnung 22 ab, durch die sich ein Schaft 5 (des Mischventils 16) hindurch erstreckt.
  • Außerhalb des Gehäuserumpfs 2, insbesondere auch die Öffnung 22 überdeckend, ist der Betätigungshebel 4 vorgesehen, der einen umlaufenden Kranz 15 ausbildet, der den oberen Randbereich des Gehäuses 2 bzw. die Öffnung 22 überdeckt. Hierbei ist zu erkennen, dass der Kranz 15 und der Teil des Gehäuserumpfs 2, der hier als Gehäusedeckel 20 ausgewiesen ist, dicht zueinander positioniert sind, so dass diese eine Art Dichtung 21, insbesondere gegen Verunreinigungen und/oder Spritzwasser, ausbilden.
  • Weiter ist zu erkennen, dass der Bedienungshebel bei im Wesentlichen horizontaler Ausrichtung (wie die hier dargestellt Ausgangsstellung) so mit dem Schaft 5 verbunden ist, dass dieser bereits eine Neigung 19 zur zentralen Gehäuseachse 3 ausbildet. Wird der Betätigungshebel 4 nun nach links oben (vertikal) verschwenkt, so ist dies über einen vorgegebenen Verschwenkbereich 13 möglich. Diese Schwenkbewegung wird insbesondere in eine Verschiebung einer Schieberplatte 17 des Mischventils 16 in Querrichtung 18 umgesetzt. Üblicherweise führt diese Verschiebung in Querrichtung 18 dazu, den Wasserstrom zu aktivieren bzw. zu vergrößern. Eine zusätzliche Verdrehung des Betätigungshebels 4 um die Gehäuseachse 3 regelt das Mischverhältnis von Warmwasser und Kaltwasser.
  • Die nachfolgenden Detailansichten betreffen primär den Bereich, der her in 1 mit einem gestrichelten Kasten umgeben ist. Die dort positionierte Kulissenführungsanordnung wird im Detail mit den nachfolgenden Figuren erläutert.
  • 2 zeigt den Gehäuserumpf 2 mit dem Gehäusedeckel 20, durch dessen Öffnung 22 der Schaft 5 ragt. Innen in dem Gehäuserumpf 2 ist eine Hülse 10 (über einen Halterahmen 23) ortsfest (aber um die Gehäuseachse 3 rotierbar) fixiert, wobei sich der Schaft 5 in den Innenraum der Hülse 10 hineinerstreckt. Unterhalb der Hülse 10 bzw. teilweise sich in die Hülse 10 hinein erstreckend, ist das Mischventil 16 mit der Schieberplatte 17 angeordnet. Der Schaft 5 weist eine erste Kulissenführungsanordnung auf, die nahe des Mischventils 16 am Schaft 5 ausgeführt ist. Diese umfasst einen ersten Kulissenstein 6, der in einer vertikal ausgerichteten ersten Kulissenführung 8 positioniert ist. Weiter oben an der Hülse 10 bzw. vom Schaft 5 aus gesehen näher hin zum Betätigungshebel 4 (nicht dargestellt), ist eine zweite Kulissenführungsanordnung vorgesehen. Diese umfasst entsprechend einen zweiten Kulissenstein 7, der in einer zweiten Kulissenführung 9 der Hülse 10 positioniert ist, die hier bogenförmig ausgebildet ist. Es ist problemlos zu erkennen, dass die erste/zweite Kulissenführungsanordnung jeweils ein Paar von Kulissensteinen bzw. Kulissenführungen auf gegenüberliegenden Seiten der Hülse bzw. des Schafts umfassen. Wird nunmehr der Schaft 5 verschwenkt, wird der zweite Kulissenstein 7 bei der Bewegung entlang der bogenförmigen zweiten Kulissenführung 9 angehoben. Diese Hubbewegung wird gesteuert durch den vertikalen Verlauf der ersten Kulissenführung 8, wobei hiermit gleichzeitig eine entlang der Gehäuseachse 3 verschiebliche Schwenkachse 11 des Schafts 5 realisiert wird. Dies führt nun insbesondere dazu, dass der Betätigungshebel während der Bewegung über den Verschwenkbereich selbst vom Gehäuse abgehoben wird und somit eine Kollision oder ein Kontakt mit dem Gehäuserumpf sicher vermieden wird.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel bzw. die Kinematik während des Verschwenkens des Betätigungshebels wird nun anhand der 3, 4, 5 und 6 gemeinsam erläutert. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsvariante ist nunmehr die zweite Kulissenführungsanordnung mit einer bogenförmigen Kulissenführung 9 näher zum Mischventil bzw. näher zur Schieberplatte 17 positioniert. Der erste Kulissenstein 6 und der zweite Kulissenstein 7 sind hierbei unterschiedlich ausgeführt, insbesondere im Hinblick auf ihre Erstreckung radial auswärts vom Schaft 5. In der Ausgangsstellung (4) ruht der zweite Kulissenstein 7 in einem Endbereich der zweiten Kulissenführung 9, die am niedrigsten, also der Schieberplatte 17 am nächsten liegt. Auch der erste Kulissenstein 6 liegt in einem Endbereich der ersten Kulissenführung 8, die der Schieberplatte 17 am nächsten liegt. Während des Verschwenkens (vgl. Mittelstellung in 5) läuft der zweite Kulissenstein 7 in der zweiten Kulissenführung 9, die nach oben verläuft, so dass der Schaft 5 insgesamt um einen Hub 28 angehoben wird. Damit wandert gleichermaßen die Schwenkachse 11 in den ersten Kulissenstein 6. Weiter ist möglich, dass bei Erreichen eines vorgegebenen Hubs 28 kein weiterer Hub mehr realisiert wird, so dass dann der erste Kulissenstein 6 bzw. die Schwenkachse 11 etwa (vertikal) gleichbleibend positioniert ist, bis die Endposition (vgl. 6) erreicht ist. Offensichtlich ist, dass die Bewegung rückwärts abläuft, wenn der Betätigungshebel wieder nach vorne geneigt wird.
  • Die 7, 8, 9 und 10 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei hier im Wesentlichen nur auf die Unterschiede zu den anderen Ausführungsbeispielen eingegangen wird – im Übrigen wird auf die weiteren Erläuterungen der Beschreibung zu den Bauteilen verwiesen. Hervorzuheben ist hierbei insbesondere, dass der zweite Kulissenstein 9 einen drehbaren Formkörper 12, hier bspw. nach Art einer Niere, umfasst. Während des Verschwenkens wandert der Formstein 12 mehrseitig geführt bzw. über einen größeren Abschnitt der Umfangsfläche geführt, in der zweiten Kulissenführung 7. Aus dem in den 8, 9, 10 veranschaulichten Bewegungsablauf ist auch zu erkennen, dass der erste Kulissenstein 6 nach Erreichen einer Mittelstellung (9) hin zur Endstellung (10) wieder etwas absinkt. Insbesondere ist vorgesehen, dass damit eine Bewegung auf einem Kreisbahnabschnitt 14 (hier im Bereich des zweiten Kulissensteins 9 dargestellt) verläuft.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel ist in den 11, 12, 13 und 14 entsprechend dargestellt. Insbesondere sei hier auf den Bewegungsablauf während des Verschwenkens im Bereich der zweiten Kulissenführungsanordnung hinzuweisen. Der zweite Kulissenstein 7 ist wieder mit einem drehbar ausgestalteten Formkörper 12 ausgebildet, der eine Art Stempel und gegenüberliegend eine Art Zylinderabschnitt ausbildet. Während des Verschwenkens ruht der Stempelbereich in einer Art Einfassung der zweiten Kulissenführung 9, wobei der gegenüberliegende Zylinderabschnitt entlang der zweiten Kulissenführung 9 gleitet.
  • Mit der hier veranschaulichten Erfindung werden die eingangs genannten Aufgaben gelöst. Insbesondere ist eine Sanitärarmatur mit Betätigungshebel angegeben, bei der eine harmonisch geführte, kollisionsfreie Bewegung des Bedienungshebels gegenüber dem Gehäuse gewährleistet ist. Zudem ist die Bewegungsmechanik besonders leichtgängig, belastbar und platzsparend ausgeführt. Vorsorglich sei abschließend noch darauf hingewiesen, dass die in den Figuren gezeigten Kombinationen von technischen Merkmalen nicht generell zwingend sind. So können technische Merkmale einer Figur mit anderen technischen Merkmalen einer weiteren Figur und/oder der allgemeinen Beschreibung kombiniert werden. Etwas anderes soll nur gelten, wenn hier explizit die Kombination von Merkmalen ausgewiesen wurde und/oder der Fachmann erkennt, dass sonst die Grundfunktionen der Vorrichtung nicht mehr erfüllt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sanitärarmatur
    2
    Gehäuserumpf
    3
    Gehäuseachse
    4
    Betätigungshebel
    5
    Schaft
    6
    erster Kulissenstein
    7
    zweiter Kulissenstein
    8
    erste Kulissenführung
    9
    zweite Kulissenführung
    10
    Hülse
    11
    Schwenkachse
    12
    Formstein
    13
    Verschwenkbereich
    14
    Kreisbahnabschnitt
    15
    Kranz
    16
    Mischventil
    17
    Schieberplatte
    18
    Querrichtung
    19
    Neigung
    20
    Gehäusedeckel
    21
    Dichtung
    22
    Öffnung
    23
    Halterahmen
    24
    Wasserzulauf
    25
    Wasserablauf
    26
    Mischventilhalter
    27
    Tisch
    28
    Hub
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10006375 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Sanitärarmatur (1), zumindest aufweisend ein Gehäuserumpf (2) mit einer Gehäuseachse (3) und einen Betätigungshebel (4), der an dem Gehäuserumpf (2) schwenkbar angeordnet ist, wobei der Betätigungshebel (4) an einem Schaft (5) befestigt ist, der mindestens einen Kulissenstein (6, 7) hat, welcher in mindestens einer Kulissenführung (8, 9) gelagert ist, die mit einer in dem Gehäuserumpf (2) angeordneten Hülse (10) ausgebildet ist.
  2. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 1, bei der der Schaft (5) zwei Paar Kulissensteine (6, 7) hat, die in zwei Paar Kulissenführungen (8, 9) der Hülse (10) eingreifen.
  3. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der eine Anordnung aus mindestens einem ersten Kulissenstein (6) und mindestens einer ersten Kulissenführung (8) eine zur Gehäuseachse (3) verschiebliche Schwenkachse (11) des Schafts (5) bilden.
  4. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der eine Anordnung aus mindestens einem zweiten Kulissenstein (7) und mindestens einer zweiten Kulissenführung (9) eine Verschiebung des Schafts (5) in Richtung der Gehäuseachse (3) bewirkt, wenn der Betätigungshebel (4) verschwenkt wird.
  5. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der die mindestens eine Kulissenführung (9) bogenförmig ausgebildet ist.
  6. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der der mindestens eine Kulissenstein (7) einen drehbar an Schaft (5) gelagerten Formstein (12) umfasst.
  7. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der die mindestens eine Kulissenführung (9) so ausgeführt ist, dass der mindestens eine Kulissenstein (7) über einen Verschwenkbereich (13) des Betätigungshebels (4) eine Bewegung auf einem Kreisbahnabschnitt (14) ausführt.
  8. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der der Betätigungshebel (4) einen den Gehäuserumpf (2) überdeckenden Kranz (15) aufweist.
  9. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der der Schaft (5) mit einem Mischventil (16) gekoppelt ist.
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