DE102013003702B4 - Karosserie für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions

Abstract

Karosserie für ein Fahrzeug mit einem Hinterbau (10a, 10b), welcher zwei sich gegenüberliegende in Fährzeuglängsrichtung (x) verlaufende erste Lastpfade (12) und mindestens einen in Fahrzeugquerrichtung (y) verlaufenden und senkrecht zu den beiden ersten Lastpfaden (12) angeordneten zweiten Lastpfad (14) umfasst, und im Bereich des Hinterbaus (10a, 10b) ein Karosseriemodul (20a, 20b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriemodul (20a, 20b) mindestens eine Gasflasche (26a) und mindestens zwei Längsträgerelemente (22.2) aufweist, welche eine axiale Verlängerung der ersten Lastpfade (12) in Fahrzeuglängsrichtung (x) ausbilden, wobei die Gasflasche (26a) den mindestens einen zweiten Lastpfad (14) in Fahrzeugquerrichtung (y) ausbildet und die Gasflasche (26a) senkrecht zu den Längsträgerelementen (22.2) verläuft und über eine Außenspur (12.3) der Längsträgerelemente (22.2) hinausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Karosserien für Fahrzeuge sind in zahlreichen Variationen bekannt und umfassen in der Regel einen Hinterbau, welcher zwei sich gegenüberliegende Längsträger und mindestens einen Querträger und/oder mindestens ein Anbaumodul umfasst. Der mindestens eine Querträger und/oder das mindestens eine Anbaumodul sind über Fügestellen mit den Längsträgern verbunden. Beispielsweise wird bei der Integration eines mit Gas betriebenen Antriebsstranges mindestens ein Anbaumodul als Gasflasche ausgeführt und in die bestehenden Architekturen eingefügt. Die Architektur ist üblicherweise von den Abmessungen der Längsträger und/oder der Querträgern und/oder der Fahrzeugverkleidungen abhängig. Üblicherweise wird die Karosserie in Bezug auf die Geometrie der Gasflasche und/oder der Befestigungselemente und/oder der Befestigungsart der Gasflasche angepasst, um bestehende Bauräume für die mindestens eine Gasflasche anzupassen. Alternativ kann auch das Anbaumodul an vorgegebene Architekturen angepasst werden, indem beispielsweise Abmessungen der Gasflasche an den vorhandenen Bauraum in der Karosserie angepasst werden. Des Weiteren sind Karosserien in Modulbauweise bekannt, wobei verschiedene Karosseriemodule miteinander verbunden werden.
  • In der Regel werden von außen in die Karosserie eingeleitete Kräfte über mindestens einen Lastpfad im Fahrzeug verteilt und/oder weitergeleitet. Des Weiteren werden eingeleitete Kräfte von vorgegebenen Bereichen des Fahrzeugs weggeleitet, um beispielsweise die Insassen zu schützen.
  • Aus der DE 10 2007 047 037 A1 ist eine Fahrzeugkarosserie mit zwei im Hinterbau der Fahrzeugkarosserie gegenüberliegend angeordneten hinteren Längsträgern bekannt, wobei zumindest ein Hilfsrahmen und/oder mindestens ein Querträger den hinteren Längsträgern zugeordnet werden. Der mindestens eine Querträger ist an den Längsträgern festlegbar, wobei die hinteren Längsträger, der mindestens eine Hilfsrahmen und/oder der mindestens eine Querträger vorab mit einer hinreichenden Anzahl Fügestellen versehen werden. In Abhängigkeit von der aktuell gewünschten Ausstattung des Hinterbaus ist mindestens ein, an den Bauraum angepasstes Anbaumodul über die Fügestellen an den hinteren Längsträgern und/oder an dem mindestens einen Hilfsrahmen und/oder an dem mindestens einen Querträger festlegbar.
  • Aus der DE10 2009 018 441 A1 , der DE102 39 992 A1 und der DE 198 33 395 A1 sind Karosserien bekannt, die jeweils austauschbare Karosseriemodule aufweisen, die den Hinterwagen ausbilden.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass diese Hinterwagen-Karosseriemodule keine Gasflaschen beinhalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karosserie für ein Fahrzeug schaffen, welche im Bereich des Hinterbaus variabel gestaltet werden kann. Des Weiteren soll der Karosseriebau möglichst einfach und kostengünstig gestaltet werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Aufgaben durch Bereitstellung einer Karosserie für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Um eine Karosserie für ein Fahrzeug zu schaffen, welche im Bereich des Hinterbaus variabel gestaltet werden kann und welche möglichst einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, ist im Bereich des Hinterbaus ein Karosseriemodul angeordnet, welches mindestens eine integrierte Gasflasche und mindestens zwei Längsträgerelemente aufweist, wobei die mindestens eine Gasflasche über die Außenspur der Längsträgerelemente ragt. Die mindestens zwei Längsträgerelemente sind als axiale Verlängerung zweier erster Lastpfade in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildet. Die mindestens eine Gasflasche bildet hierbei einen Lastpfad in Fahrzeugquerrichtung aus. Da die mindestens eine Gasflasche im Karosseriemodul integriert ist, können in vorteilhafter Weise Fertigungsschritte eingespart werden. In vorteilhafter Weise kann durch die Vereinfachung des Fertigungsprozesses und durch den Wegfall einiger Fertigungsschritte eine Kostenersparnis im Karosseriebau erzielt werden. Der Fertigungsprozess kann in vorteilhafter Weise vereinfacht werden, indem die Befestigung des Karosseriemoduls für jeden Karosserie- bzw. Fahrzeugtyp unabhängig von der Ausführungsform nicht variiert. Die Karosseriemodule können in vorteilhafter Weise vorgefertigt werden, so dass ein getakteter Fertigungsprozess ermöglicht wird.
  • Des Weiteren können eingeleitete Kräfte über die verlängerten ersten Lastpfade und über den mindestens einen zweiten ausgebildeten Lastpfad effektiv im Fahrzeug verteilt werden. Dabei ist die Abmessung der Gasflasche von der Außenspur der Elemente unabhängig und die Längsträgerelemente des Karosseriemoduls sind so ausgeführt, dass sie am Fahrzeug vorhanden Längsträger axial verlängern Beispielsweise können auch die Längsträgerelemente des Karosseriemoduls die mindestens eine Gasflasche zumindest teilweise umschließen, so dass die mindestens eine Gasflasche beispielsweise durch die Längsträgerelemente geführt werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Karosserie kann das Karosseriemodul mindestens einen weiteren integrierten Querträger aufweisen, welcher senkrecht zu den Längsträgerelementen und parallel zu der mindestens einen Gasflasche verläuft.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Karosserie für ein Fahrzeug mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Karosseriemoduls,
    • 2 eine schematische perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Karosseriemoduls aus 1,
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist ein Fahrzeug 1a, im den dargestellten Ausführungsbeispiel eine Karosserie 3a mit einem Hinterbau 10a auf, welcher zwei sich gegenüberliegende in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufende erste Lastpfade 12 und mindestens einen in Fahrzeugquerrichtung y verlaufenden und senkrecht zu den beiden ersten Lastpfaden 12 angeordneten zweiten Lastpfad 14 umfasst. Zudem bilden zwei Längsträger 12.1 die beiden ersten Lastpfade 12 zumindest teilweise aus.
  • Erfindungsgemäß ist im Bereich des Hinterbaus 10a ein Karosseriemodul 20a angeordnet, welches mindestens ein integriertes Anbaumodul 26 und mindestens zwei Elemente 22 aufweist, welche eine axiale Verlängerung der ersten Lastpfade 12 in Fahrzeuglängsrichtung x ausbilden. Zudem bildet das Anbaumodul 26 den mindestens einen zweiten Lastpfad 14 in Fahrzeugquerrichtung y aus. Zusätzlich weist die Karosserie 3a im dargestellten Ausführungsbeispiel mindestens einen Querträger 14.1 auf, welcher ebenfalls einen zweiten Lastpfad 14 in Fahrzeugquerrichtung y ausbildet. Hierbei ist der mindestens eine Querträger 14.1 und/oder das mindestens eine Anbaumodul 26 über Fügestellen mit den Längsträgern 12.1 verbunden.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist das Karosseriemodul 20a für das Fahrzeug 1a im Bereich des Hinterbaus 10a des Fahrzeuges 1a angeordnet. Des Weiteren sind die beiden Elemente 22 vorzugsweise als Längsträgerelemente 22.2 der beiden Längsträger 12.1 ausgeführt. Die beiden Längsträgerelemente 22.2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als axiale Verlängerung der Längsträger 12.1 ausgeführt und fluchten mit den Längsträgern 12.1.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Karosseriemodul 20a zwei Elemente 22, welche einen ersten Lastpfad 12 ausbilden, und mindestens ein integriertes senkrecht zu den Elementen 22 verlaufendes Anbaumodul 26, welches mindestens einen zweiten Lastpfad 14 in Fahrzeugquerrichtung y ausbildet und dessen Abmessungen von einer Innenspur 12.2 und/oder einer Außenspur 12.3 der Elemente 22 unabhängig ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Elemente als integrierte Längsträgerelemente 22.2 ausgeführt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Karosserie 3a und des erfindungsgemäßen Karosseriemoduls 20a liegt darin, dass das Karosseriemodul 20a vorgefertigt werden kann, wobei unterschiedliche Ausstattungen berücksichtigt werden können. Die Entscheidung, welche Ausführungsform des Karosseriemoduls 20a verbaut wird, ist hierbei nur von dem Fahrzeugmodell abhängig und nicht von dem Einbauverfahren und/oder von der Konstruktion der Karosserie 3a.
  • Die in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele der Karosserie 3a und des Karosseriemoduls 20a unterscheiden sich von einer üblichen Karosserie darin, dass die Längsträger 12.1 kürzer ausgeführt sind, wobei die Längsträgerelemente 22.2 die Kürzung der Längsträger ausgleichen. Durch die beiden integrierten Längsträgerelemente 22.2 und das mindestens eine integrierte, senkrecht zu den Längsträgerelementen 22.2 verlaufende Anbaumodul 26, wird die Stabilität der Karosserie 3a ohne zusätzliche Verstärkungselemente 28 erhöht. Mindestens ein integrierter Querträger 24 verläuft zudem senkrecht zu den Längsträgerelementen 22.2 und/oder parallel zu dem mindestens einen Anbaumodul 26. Das mindestens eine integrierte Anbaumodul 26 und der mindestens eine integrierte Querträger 24 sind aus einem Material hergestellt, welches die Strukturstabilität des Hinterbaus 10a erhöht. Das erfindungsgemäße Karosseriemodul 20a kann im Bereich eines Laderaums und/oder im Bereich eines Sitzes angeordnet werden. Beispielsweise kann das als Kraftstoffspeicher 26a ausgeführte Anbaumodul 26 im Bereich des Laderaums als auch unter einem Sitz angeordnet werden.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel das Anbaumodul 26 als Gasspeicher 26a ausgeführt und verläuft senkrecht zu den Längsträgerelementen 22.2 und ragt über die Innenspur 12.2 der Längsträger 12.1 und/oder der Längsträgerelemente 22.2 hinaus. Der Gastspeicher 26a ragt über eine Außenspur 12.3 der Längsträger 12.1 hinausragt. Auf diese Weise können Gasspeicher 26a mit einem im Vergleich zu herkömmlichen Gasspeichern größeren Speichervolumen verbaut werden. Ein Verstärkungselement 28 stützt den als Gasflasche ausgeführten Gasspeicher zusätzlich ab. Die Längsträgerelemente 22.2 des Karosseriemoduls 20a umschließen den Kraftstoffspeicher 26a zumindest teilweise.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist werden die beiden ersten Lastpfade 12 in Fahrzeuglängsrichtung x von den beiden Längsträgern 12.2 und von den beiden Längsträgerelementen 22.2 ausgebildet. Über diese ersten Lastpfade 12 kann eine eingeleitete Kraft in Fahrzeuglängsrichtung x weitergeleitet werden. Die zusätzlichen zweiten Lastpfade 14 in Fahrzeugquerrichtung y werden vom Kraftstoffspeicher 26a und/oder Energiespeicher und/oder von Wandungen des Stauraummoduls (26b) in Fahrzeugquerrichtung y und von Querträgern 14.1 ausgebildet. Auf diese Weise können auch Kräfte in Fahrzeugquerrichtung y übertragen und verteilt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    Fahrzeug
    3a
    Karosserie
    10a
    Hinterbau
    12
    erster Lastpfad
    12.1
    Längsträger
    12.2
    Innenspur
    12.3
    Außenspur
    14
    zweiter Lastpfad
    14.1
    Querträger
    20a
    Karosseriemodul
    22
    Element
    22.2
    Längsträgerelement
    24
    Querträger
    26
    Anbaumodul
    26a
    Kraftstoffspeicher insbesondere Gasspeicher
    28
    Verstärkungselement
    x
    Fahrzeuglängsrichtung
    y
    Fahrzeugquerrichtung
    z
    Fahrzeughochrichtung

Claims (3)

  1. Karosserie für ein Fahrzeug mit einem Hinterbau (10a, 10b), welcher zwei sich gegenüberliegende in Fährzeuglängsrichtung (x) verlaufende erste Lastpfade (12) und mindestens einen in Fahrzeugquerrichtung (y) verlaufenden und senkrecht zu den beiden ersten Lastpfaden (12) angeordneten zweiten Lastpfad (14) umfasst, und im Bereich des Hinterbaus (10a, 10b) ein Karosseriemodul (20a, 20b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriemodul (20a, 20b) mindestens eine Gasflasche (26a) und mindestens zwei Längsträgerelemente (22.2) aufweist, welche eine axiale Verlängerung der ersten Lastpfade (12) in Fahrzeuglängsrichtung (x) ausbilden, wobei die Gasflasche (26a) den mindestens einen zweiten Lastpfad (14) in Fahrzeugquerrichtung (y) ausbildet und die Gasflasche (26a) senkrecht zu den Längsträgerelementen (22.2) verläuft und über eine Außenspur (12.3) der Längsträgerelemente (22.2) hinausragt.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträgerelemente (22.2) des Karosseriemoduls (20a) den Kraftstoffspeicher (26a) und/oder den Energiespeicher zumindest teilweise umschließen.
  3. Karosserie nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriemodul (20a) mindestens einen integrierten Querträger (24) aufweist, welcher senkrecht zu den Längsträgerelementen (22.2) und/oder parallel zu der mindestens einen Gasflasche (26a) verläuft.
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