DE102012220120A1 - Ausgleichswelle - Google Patents

Ausgleichswelle Download PDF

Info

Publication number
DE102012220120A1
DE102012220120A1 DE201210220120 DE102012220120A DE102012220120A1 DE 102012220120 A1 DE102012220120 A1 DE 102012220120A1 DE 201210220120 DE201210220120 DE 201210220120 DE 102012220120 A DE102012220120 A DE 102012220120A DE 102012220120 A1 DE102012220120 A1 DE 102012220120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
shaft
bearing opening
journal
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210220120
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Forsthuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Powertrain GmbH and Co KG
Original Assignee
Magna Powertrain GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magna Powertrain GmbH and Co KG filed Critical Magna Powertrain GmbH and Co KG
Priority to DE201210220120 priority Critical patent/DE102012220120A1/de
Publication of DE102012220120A1 publication Critical patent/DE102012220120A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
    • F16F15/264Rotating balancer shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Ausgleichswelle für insbesondere einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges, wobei die Ausgleichswelle (1) über wenigstens zwei Lagerzapfen (6, 6b) in geschlossen ausgeführten Lageröffnungen (3, 3b) eines Gehäuses (2) aufgenommen und dazu in Achsrichtung (4) durch die Lageröffnungen (3, 3b) bis in eine endgültige Lagerposition einführbar ist, wobei die Ausgleichwelle (1) zwischen zwei Lagerzapfen (6, 6b) einen Unwuchtbereich (8, 8b) aufweist, bei dem die Massen innerhalb eines exzentrisch zur Wellenachse (5) versetzten Lageröffnungs-Hüllkreises (11) angeordnet sind, wobei der Durchmesser (D) des Lageröffnungs-Hüllkreises (11) kleiner bzw. höchstens gleich dem Durchmesser (D) der Lagerzapfen (6, 6b) ist, wobei in Einfuhrrichtung (4) der Welle (1) einem Lagerzapfen (6, 6b) vorgeordnet ein Verjüngungsabschnitt (7, 7c) angeordnet ist, innerhalb dem die Massenanordnung der Welle (1) vollständig innerhalb des Schnittbereiches (13) des Hüllkreise der Lageröffnung (10) sowie dem um die Exzentrizität des Unwuchtbereiches versetzten Lageröffnungs-Hüllkreises (11) verläuft, wobei dieser Verjüngungsbereich (7, 7c) in Achsrichtung (5) wenigstens die Breite (B) der Lageröffnung (3, 3b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausgleichswelle nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ausgleichswellen dienen bei Verbrennungsmotoren dazu, die freien Massenkräfte eines Hubkolbenmotors zu reduzieren oder zu beseitigen, um das Betriebsgeräusch und Vibrationen zu reduzieren. Dazu werden Unwuchten (exzentrisch gegenüber einer Drehachse angeordnete Gewichte) an der Ausgleichswelle angebracht. Die dadurch erzeugten Massenkräfte wirken denjenigen des Kurbeltriebs entgegen. Die Ausgleichswellen werden durch Zahnräder, Ketten oder Zahnriemen von der Kurbelwelle synchron angetrieben. Je nach Motorbauart verwendet man meist eine oder zwei Ausgleichswellen, die mit einfacher oder doppelter Kurbelwellendrehzahl laufen.
  • Ausgleichswellen erzeugen an den Lagerstellen hohe radiale Kräfte, weswegen, auch aus Kostengründen, möglichst umfänglich geschlossene Lageröffnungen in den die Ausgleichswelle aufnehmenden Gehäuse realisiert werden. Die Ausgleichswelle ist bei einer derartig geschlossenen Lagerbauweise axial einzubauen, d.h. die Welle muss in Achsrichtung in die entsprechende Öffnung eingeführt werden. Grundsätzlich ist man bestrebt, den Durchmesser einer Lageröffnung klein zu gestalten – insbesondere aus Gründen der Festigkeit, wegen Lagerverformung und auch wegen der bei kleinen Lagerdurchmessern geringeren Reibleistung. Bei kleinen Durchmessern einer Lageröffnung kann ein geforderter Unwuchtwert einer Ausgleichswelle bei gegebener Länge nur schwer erreicht werden bzw. bedingt die Verwendung von Material hohen Gewichtes, was dann eine Ausgleichswelle mit einem hohem rotativen Trägheitsmoment ergibt.
  • Die WO 2012055590 A1 schlägt ein Massenausgleichsgetriebe mit einer Ausgleichswelle vor, bei der die Außenhüllkreise des Unwuchtabschnittes und der Lagerstelle exzentrisch zueinander versetzt sind und der Hüllkreisdurchmesser des Unwuchtabschnittes größer ist als der der Lagerstelle. Die Ausgleichswelle wird über innenringfreie Rollenlager im Gehäuse gelagert, wobei zunächst die Ausgleichswelle in das Gehäuse eingesetzt, anschießend radial und axial ausgerichtet wird, woraufhin dann die Rollenlager eingesetzt werden.
  • Die EP 1 065 359 B1 sieht eine Ausgleichswelle vor, welche in Tunnellagern gelagert wird. Eine der die Ausgleichswelle tragenden Lageröffnungen ist derartig bemaßt, dass die Welle durch diese hindurch eingeführt werden kann. Anschließend wird ein Rollenlager eingesetzt.
  • Eine Ausgleichswelle mit einer exzentrischen Massenanordnung beschreibt die DE 198 30 051 C1 . Die Ausgleichswelle ist als ein außen zylindrischer Körper ausgeführt, der in seinem Inneren eine asymmetrische Massenverteilung aufweist.
  • Die US 4 028 963 zeigt eine Ausgleichswelle, welche an beiden Enden in je einem Lager aufgenommen ist und die Lager gleiche Größe, den gleichen Durchmesser aufweisen.
  • DE 37 05 346 C2 beschreibt eine Ausgleichswelle, bei der die Exzentermassen nicht über die Hüllkreise der Lager, der mittleren und eines der äußeren Lager hinausstehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ausgleichswelle in gegenüber den bekannten Lösungen verbesserter Ausführung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung sieht eine Ausgleichswelle für insbesondere einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges vor, wobei die Ausgleichswelle über wenigstens zwei Lagerzapfen in geschlossen ausgeführten Lageröffnungen eines Gehäuses aufgenommen wird und in Achsrichtung durch die Lageröffnungen bis in eine endgültige Lagerposition eingeführt wird. Die Ausgleichwelle weist zwischen zwei Lagerzapfen einen Unwuchtbereich auf, innerhalb dem die Massen innerhalb des exzentrisch zur Wellenachse versetzten Lageröffnungs-Hüllkreises angeordnet sind, wobei der Durchmesser Lageröffnungs-Hüllkreises kleiner bzw. höchstens gleich dem Durchmesser der Lagerzapfen ist, wobei in Einfuhrrichtung der Welle dem Lagerzapfen vorgeordnet ein der Ausweichbewegung dienender Verjüngungsabschnitt angeordnet ist, innerhalb dem die Massenanordnung der Welle vollständig innerhalb des Schnittbereiches des Hüllkreise der Lageröffnung sowie dem um die Exzentrizität des Unwuchtbereiches versetzten Lageröffnungs-Hüllkreises verläuft, wobei dieser Verjüngungsbereich in Achsrichtung wenigstens die Breite der Lageröffnung aufweist.
  • Des Weiteren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Teil einer Ausgleichswelle, bestehend aus unterschiedlichen Wellenabschnitten 6, 7, 8. Der Wellenabschnitt 6 stellt den Lagerzapfen dar, der in einer im Gehäuse 2 eingearbeiteten Lageröffnung 3 drehbar aufgenommen ist. Die Lageröffnung 3 weist einen Durchmesser D sowie eine Breite B auf. Die Einführrichtung 4 der Ausgleichswelle ist mit dem Pfeil gekennzeichnet. Die Drehachse 5 der Ausgleichswelle verläuft somit mittig des Lagerzapfens 6.
  • In Einführrichtung 4 – die Richtung, in welcher die Ausgleichswelle mit einem Ende voran durch deine Lageröffnung in das Gehäuse eingeführt wird – ist dem Lagerzapfen 6 ein Verjüngungsabschnitt 7 vorgeordnet. An diesen Verjüngungsabschnitt 7 schließt sich der Unwuchtbereich 8 an. Wie in dem Schnitt B-B dargestellt, weist die Ausgleichswelle im Unwuchtbereich 8 eine Massenanordnung auf, welche sich innerhalb eines um die Exzentrizität E gegenüber der Drehachse 5 versetzten Lageröffnungs-Hüllkreises 11 befindet. Der Lageröffnungs-Hüllkreis 11 hat hierbei den Durchmesser D der Lageröffnung 3.
  • Der Verjüngungsabschnitt 7 ist hinsichtlich der Massenanordnung, der Dimensionierung der Welle derartig ausgeführt, dass die Ausgleichswelle hier vollständig innerhalb des Schnittbereiches 13 des Hüllkreises der Lageröffnung 10 sowie dem um die Exzentrizität des Unwuchtbereiches 8 versetzten Lageröffnungs-Hüllkreises 11 verläuft. Die Masse der Asgleichswelle 1 ist somit im Abschnitt 8 innerhalb eines um die Achse 12 verlaufenden Lageröffnungs-Hüllkreises 11 angeordnet. Der Schnitt A-A durch den Verjüngungsbereich 7 ist in der 1 ebenfalls dargestellt. Der Verjüngungsbereich 7 ist in einer Länge L ausgeführt, welche größer ist als die Breite B der Lageröffnung 3.
  • Die 2 zeigt ein spezielles Unwuchtwellendesign gemäß der Erfindung. Die Lageröffnungen 3, 3b haben die Durchmesser D, D2 sowie die Breite B, B2. Den Lagerzapfen 6, 6b ist in Einführrichtung 4 jeweils ein Verjüngungsbereich 7, 7c vorgeordnet. An den Verjüngungsbereich 7c schließt sich in Erstreckungsrichtung 4 ein weiterer Unwuchtbereich 8b an. Die Exzentrizitäten E, E2 des Hüllkreisversatzes – einmal mit dem Durchmesser D, einmal mit dem Durchmesser D2 sind angegeben.
  • Wie dargestellt befindet sich in Einführrichtung 4 nach dem Lagerzapfen 6 zumindest ein weiterer Lagerzapfen 6b und eine entsprechende Lageröffnung 3b mit Lagerbohrungsdurchmesser D2 <= D und der Breite B2 im Gehäuse 2 befindet.
  • Haben die Lagerzapfen 6 und Lagerzapfen 6b bzw. die zugehörigen Lageröffnungen 3, 3b gleiche Durchmesser, so ist die Ausgleichswelle 1 zusätzlich durch einen Verjüngungsabschnitt 7b gekennzeichnet, welcher sich in Einführrichtung 4 vor dem Lagerzapfen 6b befindet. Dieser Abschnitt 7b erfüllt dann geometrisch zumindest die gleichen Anforderungen, wie sie zuvor an den Abschnitt 7 gestellt wurden.
  • Liegt der Lagerzapfen 6b zur Gänze innerhalb des Hüllkreises 11, es gilt also D > D2 und D/2 – E – D2/2 >= 0, dann kann der beschriebene Abschnitt 7b entfallen.
  • Ist der Bohrungsdurchmesser D2 bzw. der Durchmesser des Lagerzapfen 6b kleiner als der Bohrungsdurchmesser D, bzw. der Durchmesser des Lagerzapfen 6 und gilt D/2 – E – D2/2 < 0, so muss die Massenanordnung im Abschnitt 7b zumindest innerhalb des Schnittvolumens 16 der parallelversetzten Begrenzungszylinder 11 und Begrenzungszylinder 15 (die entsprechenden Hüllkreise 11, 15) liegen. Der gedachte Begrenzungszylinder 15 mit seiner Achse 14 ist ebenfalls durch den Durchmesser D und seine axiale Ausdehnung gekennzeichnet.
  • Die Zylinderachse 14 des Begrenzungszylinder 15 ist, ausgehend von der Drehachse 9 der Ausgleichswelle 1, in die gleiche Richtung wie die Achse 12, jedoch um die maximal mögliche Exzentrizität E2 < E parallelversetzt, sodass sich der Lagerzapfen 6b gerade zur Gänze innerhalb des Begrenzungszylinder 15 befindet.
  • Ausgehend vom Lagerzapfen 6b kann die Ausgleichswelle 1 noch weitere Lagerzapfen in entsprechenden Lageröffnungen beinhalten, bei der der Erfindungsgedanke sukzessive fortgeführt werden kann. Es kann also nach jedem Lagerzapfen der Ausgleichswelle 1 Unwuchtabschnitte 8, 8b,... geben, die den, in Einführrichtung 4 vorangegangenen Lagerzapfen 6, 6b,... radial überragen. Dementsprechend gibt es Abschnitte 7, 7b, 7c, um die Ausgleichswelle 1 in das entsprechende Gehäuse einbauen zu können.
  • Die Lageröffnungen im Gehäuse können direkt durch eine Bohrung im Gehäuseteil 2, durch eine Lagerschale im Gehäuseteil 2, oder auch durch den inneren Hüllkreis der Wälzkörper eines im Gehäuseteil 2 montierten Wälzlagers gebildet sein.
  • Eine zuvorstehend beschriebene einteilige Ausgleichswelle 1 wird einem Gehäuse 2 mit zumindest einer einteilig, nach Art einer Bohrung gestalteten Lageröffnung 3 stückweise axial zugeführt, wobei zwischen dem stückweisen axialen Einbau zumindest eine radiale (quer zur Achse der Ausgleichswelle), oder kombinierte axialradiale Einbaubewegungen vorgenommen werden.
  • An zumindest einem der Lagerzapfen der Ausgleichswelle 1 kann sich ein Lagerbock befinden, der bereits vor dem Einschieben der Ausgleichswelle in einem Gehäuse vormontiert wird. Das heißt, die Ausgleichswelle 1 wird zusammen mit dem Lagerbock in ein Gehäuse eingeschoben.
  • Das Gehäuse 2 kann insbesondere das Kurbelgehäuse einer Verbrennungskraftmaschine sein.
  • Die Phasen des Einbaus der erfindungsgemäßen Ausgleichswelle 1 zeigen die 39. Die Ausgleichswelle 1 wird aus der Stellung in 3 mit einem Ende voran in Richtung 4 auf die Lageröffnung 3 im Gehäuse 2 hin verschoben. Die Achse 5 der Welle 1 fluchtet hierbei mit der der Lageröffnung 3.
  • Die Welle 1 wird mit ihrem rechten Ende voran durch die Lageröffnung 3 hindurchgeführt, bis der rechte Lagerzapfen 6 die Lageröffnung 3 im Gehäuse 2 passiert hat. Diese Position ist in 4 wiedergegeben. Die Welle kann hierbei soweit in die Lageröffnung 3 geschoben werden, bis der Auswuchtbereich 8 die Wand des Gehäuses 2 erreicht.
  • Ausgehend von der Position der 4 wird die Welle 1 nun parallel zur Achse 5 versetzt, bis der Auswuchtbereich 8 durch die Lageröffnung 3 geschoben werden kann. Dies ist in 5 dargestellt.
  • Wie beschrieben kann nun die Welle 1 wie in 6 gezeigt weiter vorgeschoben werden. Und zwar so weit, bis die Lageröffnung 3 in einem zwischen Auswuchtbereich 8 und Lagerzapfen 6 liegendem Verjüngungsbereich 7 zu liegen kommt. Dies zeigt die 7. Anschließend erfolgt ein erneutes Parallelverschieben der Achse 5 der Welle 1 (8), bis die Achse 5 der Welle 1 wieder mit der der Bohrungen der Lageröffnungen 3 fluchtet. Anschließend wird die Welle 1 in ihre Endposition verschoben, in der sie über die Lagerzapfen 6 in den Lageröffnungen 3 gelagert ist (9).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Welle, Ausgleichswelle
    2
    Gehäuse, Gehäuseteil
    3
    Lageröffnung, Lagerbohrung (Gehäuse 2)
    4
    Einführrichtung Welle 1 in Gehäuse 2
    5
    Achse, Drehachse (Welle 1), Mitte Lagerzapfen 6, 6b
    6, 6b
    Lagerzapfen, Lagerzapfenbereich
    7, 7b, 7c
    Verjüngungsbereich
    8, 8b
    Unwuchtbereich
    10
    Hüllkreis, Begrenzungszylinder
    11
    Hüllkreis, Begrenzungszylinder
    12
    Achse Unwuchtbereich
    13
    Schnittbereich Hüllkreise
    14
    Zylinderachse
    15
    Hüllkreis, Begrenzungszylinder
    16
    Schnittvolumen Begrenzungszylinder 11, 15
    D
    Durchmesser
    B
    Breite (in Achsrichtung)
    L
    Länge (in Achsrichtung)
    E
    Exzentrizität
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012055590 A1 [0004]
    • EP 1065359 B1 [0005]
    • DE 19830051 C1 [0006]
    • US 4028963 [0007]
    • DE 3705346 C2 [0008]

Claims (4)

  1. Ausgleichswelle für insbesondere einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges, wobei die Ausgleichswelle (1) über wenigstens zwei Lagerzapfen (6, 6b) in geschlossen ausgeführten Lageröffnungen (3, 3b) eines Gehäuses (2) aufgenommen und dazu in Achsrichtung (4) durch die Lageröffnungen (3, 3b) bis in eine endgültige Lagerposition einführbar ist, wobei die Ausgleichwelle (1) zwischen zwei Lagerzapfen (6, 6b) einen Unwuchtbereich (8, 8b) aufweist, bei dem die Massen innerhalb eines exzentrisch zur Wellenachse (5) versetzten Lageröffnungs-Hüllkreises (11) angeordnet sind, wobei der Durchmesser (D) des Lageröffnungs-Hüllkreises (11) kleiner bzw. höchstens gleich dem Durchmesser (D) der Lagerzapfen (6, 6b) ist, wobei in Einfuhrrichtung (4) der Welle (1) einem Lagerzapfen (6, 6b) vorgeordnet ein Verjüngungsabschnitt (7, 7c) angeordnet ist, innerhalb dem die Massenanordnung der Welle (1) vollständig innerhalb des Schnittbereiches (13) des Hüllkreise der Lageröffnung (10) sowie dem um die Exzentrizität des Unwuchtbereiches versetzten Lageröffnungs-Hüllkreises (11) verläuft, wobei dieser Verjüngungsbereich (7, 7c) in Achsrichtung (5) wenigstens die Breite (B) der Lageröffnung (3, 3b) aufweist.
  2. Ausgleichswelle nach Anspruch 1, die Ausgleichwelle (1) weist zwei oder mehrere Lagerzapfenbereiche (6, 6b) auf, wobei der Durchmesser (D, D2) eines in Einführrichtung (4) der Ausgleichswelle (1) nachfolgenden Lagerzapfens (6, 6b) gleich oder größer ist wie der Durchmesser (D, D2) des vorangehenden Lagerzapfenbereiches (6, 6b).
  3. Ausgleichswelle nach Anspruch 1 oder 2, die Ausgleichswelle (1) weist zwei oder mehrere Lagerzapfenbereiche (6, 6b) gleichen Durchmessers (D, D2) auf, denen in Einführrichtung (4) der Welle (1) jeweils ein Verjüngungsbereich (7, 7c) vorgeordnet ist.
  4. Ausgleichswelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, die Ausgleichswelle (1) weist wenigstens einen Lagerzapfen (6, 6b) auf, der beidseitig von je einem Verjüngungsbereich (7b, 7c) umgeben ist.
DE201210220120 2012-11-05 2012-11-05 Ausgleichswelle Withdrawn DE102012220120A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210220120 DE102012220120A1 (de) 2012-11-05 2012-11-05 Ausgleichswelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210220120 DE102012220120A1 (de) 2012-11-05 2012-11-05 Ausgleichswelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012220120A1 true DE102012220120A1 (de) 2014-05-08

Family

ID=50489767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210220120 Withdrawn DE102012220120A1 (de) 2012-11-05 2012-11-05 Ausgleichswelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012220120A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018116393A1 (de) * 2018-07-06 2020-01-09 Hirschvogel Umformtechnik Gmbh Ausgleichswelle, System aus Ausgleichswelle und Lager und Verfahren zur Bildung des Systems

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4028963A (en) 1974-07-16 1977-06-14 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Engine balancer
DE19830051C1 (de) 1998-07-04 1999-11-25 Bauss Hans Werner Ausgleichswelle
EP1065359B1 (de) 1999-05-24 2004-09-29 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Brennkraftmaschine
DE102007017873A1 (de) * 2007-04-13 2008-10-16 Schaeffler Kg Massenausgleichsgetriebe einer Brennkraftmaschine
DE102008009556A1 (de) * 2008-02-16 2009-08-20 Schaeffler Kg Ausgleichswelle einer Brennkraftmaschine
WO2012055590A1 (de) 2010-10-28 2012-05-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Massenausgleichsgetriebe und verfahren zu dessen montage

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4028963A (en) 1974-07-16 1977-06-14 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Engine balancer
US4028963B1 (de) 1974-07-16 1992-03-24 Mitsubishi Motors Corp
DE19830051C1 (de) 1998-07-04 1999-11-25 Bauss Hans Werner Ausgleichswelle
EP1065359B1 (de) 1999-05-24 2004-09-29 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Brennkraftmaschine
DE102007017873A1 (de) * 2007-04-13 2008-10-16 Schaeffler Kg Massenausgleichsgetriebe einer Brennkraftmaschine
DE102008009556A1 (de) * 2008-02-16 2009-08-20 Schaeffler Kg Ausgleichswelle einer Brennkraftmaschine
WO2012055590A1 (de) 2010-10-28 2012-05-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Massenausgleichsgetriebe und verfahren zu dessen montage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018116393A1 (de) * 2018-07-06 2020-01-09 Hirschvogel Umformtechnik Gmbh Ausgleichswelle, System aus Ausgleichswelle und Lager und Verfahren zur Bildung des Systems
DE102018116393B4 (de) * 2018-07-06 2021-02-18 Hirschvogel Umformtechnik Gmbh Ausgleichswelle, System aus Ausgleichswelle und Lager und Verfahren zur Bildung des Systems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007017897A1 (de) Verstellbare Nockenwelle
DE102013223746B3 (de) Vorrichtung zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses einer Zylindereinheit einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE102010019130A1 (de) Zylinderkopf
DE102012203383B3 (de) Filteranordnung eines Steuerventils für einen Nockenwellenversteller
DE102006057695A1 (de) Wälzlager
DE102014216533A1 (de) Vorrichtung zur Veränderung eines Verdichtungsverhältnisses einer Zylindereinheit einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE102015204420A1 (de) Baugruppe für ein Wellgetriebe, Wellgetriebe und Antriebseinheit
EP3365537B1 (de) Kulissenabschnitt für ein nockenstück eines ventiltriebs
DE102011087535A1 (de) Ausgleichswelle
DE102012220120A1 (de) Ausgleichswelle
DE102009010997A1 (de) Ladeeinrichtung
EP3049706B1 (de) Vorrichtung zur ölführung in einem fahrzeuggetriebe mit wenigstens zwei gegeneinander beweglichen elementen und mit einer hülse
WO2014071940A1 (de) Nockenwelle eines hubvariablen gaswechselventiltriebs
EP3580465B1 (de) Gleitlagerung mit hydrodynamischer axialsicherung
DE102015214623A1 (de) Nockenwellenverstellvorrichtung
DE102012201563A1 (de) Rückschlagventil für Nockenwellenversteller mit Ölspeicher
DE102017200918A1 (de) Kurbeltrieb für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine
DE102012113138B4 (de) Motor mit einer Vorrichtung zum Verändern des Kompressionsverhältnisses
DE102017124274B3 (de) Gebauter Rollenstößel
DE102014010634A1 (de) Brennkraftmaschine
DE102015203590A1 (de) Wuchteinrichtung
DE102018129673A1 (de) Betätigungsmechanismus für eine Nockenwellenverstellvorrichtung zur Betätigung einer konzentrischen Nockenwellenanordnung
AT522877B1 (de) Lagerbock
DE102018119524B4 (de) Verfahren zur Bildung eines Systems aus Ausgleichswelle und Lager oder Lagering
DE102015218281A1 (de) Ausgleichswelle

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MAGNA POWERTRAIN GMBH & CO KG, AT

Free format text: FORMER OWNER: MAGNA POWERTRAIN AG & CO. KG, LANNACH, AT

R082 Change of representative

Representative=s name: RAUSCH, GABRIELE, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee