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Die vorliegenden Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen die Kalibrierung von Druckvorrichtungen und genauer gesagt Verfahren, die Testfelder scannen, jeden gescannten RGB-Wert in einen XYZ-Pseudoraum umwandeln, wobei sie eine Farbraum-Umwandlungsgleichung verwenden, um XYZ-Werte zu erzeugen und eine Ergebnis-TRC zu erzeugen.
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Um eine gewünschte Druckqualität genau zu erzeugen, muss man das Qualitätsniveau kennen, das tatsächlich von einem Drucker erzeugt wird. Eine Tonwertreaktionskurve, die höchst wahrscheinlich auf Grund von Halbtonauslegung und Xerographie nicht linear ist, stellt eine Abbildung eines Druckerzustandes zu einem bestimmten Zeitpunkt bereit. Eine Tonwertwiedergabekurve (TRC) zur Kalibrierung ist eine Übertragungsfunktion, welche die Druckerreaktion in einen gewünschten Zustand bringt, beispielsweise in eine lineare Beziehung, die eine lineare Ausgabe der Dichte erzeugt, indem sie eine lineare Eingabe ergibt. Wenn die Tonwertreaktionskurve bekannt ist, kann man die Kalibrierungs-TRC berechnen und verwenden, um die Nichtlinearitäten des Druckers auszugleichen. Das Druckerverhalten kann sich häufig ändern. Um somit die Leistung des Druckers genau zu beurteilen, muss die Tonwertreaktionskurve häufig in einem Kalibrierungsprozess gemessen werden.
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Daher kann das Drucksystem regelmäßig kalibriert werden, um für jeden der Drucker der gleichen Bauart Farbkonsistenz zu erreichen. Um das Drucksystem zu kalibrieren, wird in der Regel zuerst ein Hauptdrucker mit einem Spektrophotometer kalibriert, und ein Zielwert oder eine Menge von Zielwerten (hier als Zielkurve bezeichnet) wird für den Hauptdrucker generiert. Die Zielkurve nähert eine ideale oder gewünschte Farbreaktion für den Drucker, die auf Grund der Beschränkungen des Druckers und/oder der verwendeten Toner nicht genau wiederzugeben ist.
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Die gleiche Zielkurve wird bei der Kalibrierung der anderen Drucker verwendet.
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Ein Verfahren zum Ausführen der Kalibrierung einer Druckmaschine beginnt hier mit dem Erstellen einer Gleichung zur „Farbraumumwandlung”, die auf Herstellungsvorgaben für einen RGB-Scannerbalken mit Vollbreiten-Array (der in einer Druckvorrichtung verwendet wird) basiert. Das Verfahren druckt „erste” Testfelder unter Verwendung einer zuvor aufgestellten „Haupt-” Tonwertwiedergabekurve (TRC) zur Kalibrierung, die sich auf eine „Haupt-” Zielkurve bezieht, die eine Druckmaschine der Druckvorrichtung verwendet. Dann scannt das Verfahren die ersten Testfelder auf dem ersten Blatt, indem das erste Blatt an dem Scannerbalken vorbeigeführt wird, um einen ersten gescannten RGB-Wert für jedes erste Testfeld zu erzeugen. Anschließend wandelt das Verfahren jeden ersten gescannten RGB-Wert in einen XYZ-Pseudoraum um, wobei es die Farbraum-Umwandlungsgleichung verwendet, um erste XYZ-Werte zu erzeugen.
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Dann kann das Verfahren die ersten XYZ-Werte mit den XYZ-Werten von weißem Papier (oder von einem Feld, das keine Halbtonpunkte enthält) vergleichen, um (DeltaE-)Kurven für jedes der ersten Testfelder und das weiße Papier zu erstellen. Die Leistung (Gamma) der Farbraum-Umwandlungsgleichung wird derart bestimmt, dass die sich ergebenden DeltaE-Kurven, die erzeugt werden, ungefähr linear sind. Dann interpoliert das Verfahren die DeltaE-Kurven, um die „äquivalente” Zielkurve zu bilden.
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Nachdem die äquivalente Zielkurve bestimmt wurde, kann das Verfahren regelmäßig eine beliebige ähnlich ausgelegte Druckvorrichtung kalibrieren, indem es eine Menge von Testfeldern unter Verwendung einer Identifizierungs-TRC (Einheitsübertragungsfunktion) anhand der Druckmaschine auf einem anderen Blatt druckt. Das Verfahren scannt die Testfelder auf dem Blatt, indem es das Blatt an dem Scannerbalken vorbeiführt, um einen gescannten RGB-Wert für jedes Testfeld zu erzeugen. Das Verfahren wandelt dann jeden gescannten RGB-Wert in einen XYZ-Pseudoraum um, wobei es die Farbraum-Umwandlungsgleichung verwendet, um XYZ-Werte zu erzeugen. Anschließend erzeugt das Verfahren für die XYZ-Werte eine „Ergebnis-” TRC, die auf der äquivalenten Zielkurve basiert.
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Es zeigen:
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1 ein Ablaufschema gemäß den vorliegenden Ausführungsformen;
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2 ein Ablaufschema gemäß den vorliegenden Ausführungsformen;
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3 eine Grafik, die ungefähr lineare DeltaE-Kurven gemäß den vorliegenden Ausführungsformen zeigt;
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4 ein Ablaufschema gemäß den vorliegenden Ausführungsformen;
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5 ein Ablaufschema gemäß den vorliegenden Ausführungsformen; und
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6 ein Ablaufschema einer beispielhaften Druckvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen.
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Herkömmlicherweise wird die Kalibrierung für hochwertige Drucker über ein Spektrophotometer erreicht. Heutzutage sind viele mittelwertige Drucker mit eingebauten Scannern ausgestattet (Flachbett oder eingebauter „Scanbalken”, das bzw. der im RGB-Raum misst). Diese farbempfindlichen Eingabevorrichtungen können zur Datenerfassung während des Arbeitsablaufs der Kalibrierung verwendet werden. Im Allgemeinen stellen RGB-empfindliche Scanner Breitbandfarbinformationen bereit, die sich eher auf die integrierten, breitbandigen Dreibereichswerte als auf den spektralen Reflexionsgrad, der von absoluten Spektrophotometern emittiert wird, beziehen. Daher ist die Farbgenauigkeit nach Art eines Scanners ohne Weiterverarbeitung der gemessenen RGB-Daten für Aufgaben, die hohe Bildqualität verlangen, wie etwa die Druckerkalibrierung, nicht geeignet. Ferner ist das Zusammenstellen eines Scannerprofils zeitraubend oder sogar nicht machbar, insbesondere wenn die Genauigkeitsanforderung ausschlaggebend ist. Daher verwenden die vorliegenden Verfahren Scanner-Farbinformationen, die von RGB-empfindlichen Arrays aufgenommen werden. Die vorliegenden Verfahren werden durch die Entwicklung eines „Pseudo-Dreibereichswertes” oder eines „Pseudo-XYZ-” Farbraums zusammen mit einem „Ziel” für die Kalibrierung ermöglicht, das innerhalb dieses „Pseudo-XYZ-” Farbraums linear ist.
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Die vorliegenden Verfahren führen eine Druckerkalibrierung, bei der ein eingebauter Scanbalken verwendet wird, der einen linearisierten „Pseudo-XYZ-” Raum verwendet, der linear mit gewöhnlichen RGB-Räumen zusammenhängt. Ziel ist es, eine TRC (Tonwertwiedergabekurve) zu generieren, welche die Kapazität und das Ergebnis, das anhand eines Spektrophotometers generiert wird, nur unter Verwendung eines FWA-Scannerbalkens nachahmt.
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Somit wird mit den vorliegenden Verfahren ein „Pseudo-XYZ-” Raum entwickelt, der auf einem gewöhnlichen, abstimmbaren RGB-Raum basiert. Dann wird ein Kalibrierungsziel durch die Identifizierungs-TRC gedruckt, und die gescannten RGB-Daten werden unter Verwendung einer Umwandlung von der Art RGB/XYZ in einen Pseudoraum mit einer Leistung γ umgewandelt. Das „Gamma”, γ, wird derart bestimmt, dass die sich für weißes Papier ergebende „DeltaE-” Kurve für die Farbauszug-Stufenkeile (die aus den Ergebnissen des Pseudo-XYZ-Raums abgeleitet werden) so linear wie möglich sein kann. Für die vorliegenden Zwecke ist die DeltaE-Kurve die gemessene Leuchtdichte von weißem Papier. Das vorhergehende Ergebnis bezieht sich direkt auf ein spektrophotometrisches Ergebnis durch Drucken des gleichen Ziels anhand einer Kalibrierungs-TRC, die von dem Spektrophotometer abgeleitet wird. Die sich ergebenden gescannten RGB-Werte können in den gleichen Pseudoraum umgewandelt werden, und das Ziel wird erstellt, indem die DeltaE-Kurve von weißem Papier anhand dieses Pseudoraums berechnet wird. Schließlich wird die scannerbasierte TRC generiert, indem die DeltaE-Kurve von weißem Papier umgekehrt wird, und wird aus den gescannten RGB-Werten berechnet, um diesem Ziel zu entsprechen.
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Die vorliegenden Verfahren herein verwenden nur Informationen aus dem Scanner selber durch die Entwicklung eines Pseudo-XYZ-Raums, wobei die Verbindung zum Spektrophotometer durch das Ziel statt durch eine direkte Kopplung der Scannerdaten mit den Druckerdaten hergestellt wird. Im Endprodukt verwenden die vorliegenden Verfahren das generierte Ziel wie zuvor angemerkt, weil es druckerunabhängig ist und nicht basierend auf dem Farbergebnis des Druckers aktualisiert werden muss. Die vorliegenden Verfahren können mit einer beliebigen Druckmaschine verwendet werden, die mit einem eingebauten Scanbalken auf dem Papierpfad ausgestattet ist, wie etwa mit einem FWA (Vollbreiten-Array), im Wesentlichen einem feststehenden Scanbalken, der auf dem Papierpfad nach den Fixiervorrichtungen installiert ist.
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1 bildet eine Kalibrierung auf spektrophotometrischer Basis ab, wobei eine Ergebnis-TRC 114 während der Kalibrierung einer Druckmaschine, die mit einem rechnerunabhängigen Spektrophotometer ausgeführt wird, erstellt wird. Die Kalibrierung auf spektrophotometrischer Basis in 1 kann den folgenden Arbeitsablauf verwenden: Drucken einer bekannten Menge von Feldern 102 anhand des nativen Zustands der Druckmaschine (der native Zustand kann erreicht werden, indem anhand der Identifizierungs-TRC 106 gedruckt 104 wird), Messen 108 jedes Feldes unter Verwendung des Spektrophotometers, und Berechnen der Ergebnis-TRC 114, um einem Ziel 110 zu entsprechen, wobei ein Kalibrieralgorithmus 112 verwendet wird. 1 zeigt die Ergebnis-TRC 114, die ein spezifisches angestrebtes Ziel codiert, das von der Metrik für weißes Papier abweicht (hier manchmal mit „dEab” bezeichnet). Die Messung des Spektrophotometers 108 ist sehr genau und von sehr guter Qualität, weil sie sich im XYZ-Raum befindet (erst in spektralen Daten und darin umgewandelt). Die RGB-Daten, die aus Scannern mit Vollbreiten-Arrays erzielt werden, sind dagegen nicht genau und erzeugen nicht die gleiche Qualität bei der Druckerkalibrierung.
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Ein vorliegendes Merkmal besteht darin, die Kalibrierung einer Druckmaschine unter Verwendung eines kostengünstigen eingebauten Scanbalkens als Messinstrument auszuführen, jedoch so, dass die sich ergebende TRC qualitäts- und genauigkeitsmäßig derjenigen ähnelt, bzw. damit identisch ist, die mit einem kostspieligeren Spektrophotometer ausgebildet wird. Obwohl es derzeit viele verschiedene Scanner gibt (und viele verschiedene Scanner in Zukunft entwickelt werden können), besteht für die vorliegenden Zwecke ein Unterschied zwischen einem eingebauten Scanner (Scanner mit Vollbreiten-Array) und einem Spektrophotometer darin, dass der Scanner mit Vollbreiten-Array RGB-Daten erzeugt, während das Spektrophotometer Daten im XYZ-Raum erzeugt. Es sei zu beachten, dass lineare Farbwerte beispielsweise folgende umfassen können: Dreibereichswerte XYZ (wie sie von der CIE („International Commission on Illumination”) definiert werden); Rot, Grün, Blau (RGB); oder die Leuchtdichtenkomponente Y und zwei chromatische Komponenten C1 und C2 (YCC). Wie es der Fachmann auf diesem Gebiet verstehen wird, ist der XYZ-Raum weitläufiger als derjenige, den die RGB-Daten erreichen, und daher erzeugen die Daten innerhalb des XYZ-Raumes eine bessere Qualität der Kalibrierung. Der Nachteil der Verwendung eines Spektrophotometers besteht darin, dass es im Verhältnis zu einem Scanner mit Vollbreiten-Array, der derzeit bereits in vielen modernen Druckern vorhanden ist, zusätzliche Kosten darstellt.
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Um eine Kalibrierung mit der gleichen Qualität zu erzeugen, wie sie mit einem Spektrophotometer erreicht wird, jedoch einfach unter Verwendung des eingebauten Scanners mit Vollbreiten-Array, wandeln die vorliegenden Verfahren die RGB-Daten in einen XYZ-Pseudoraum um. Genauer gesagt wird die Ergebnis-TRC 114, die aus den FWA-Messdaten erstellt wird, anhand des folgenden Prozesses erzielt: Ableiten des Pseudo-XYZ-Raumes (rechnerunabhängig), Ausbilden des äquivalenten Ziels, das ein Ergebnis nach Art eines Spektrophotometers erzielt (rechnerunabhängig), und Ausführen der Kalibrierung unter Verwendung des Pseudo-XYZ-Raums und des äquivalenten Ziels (Echtzeit).
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Um den Pseudoraum anzusteuern, wie in
2 gezeigt, drucken die vorliegenden Prozesse Stufenkeile (Felder
122) für jeden Farbauszug über den nativen Druckerzustand
104 gemäß einer Haupt-TRC
126. Jedes Feld wird von dem eingebauten FWA auf dem Papierpfad
128 gescannt. Der gescannte RGB-Wert für jedes Feld wird in einen Pseudoraum
130 umgewandelt, wobei eine Umwandlungsgleichung von der Art RGB/XYZ mit einer Leistung γ verwendet wird, wobei γ derart bestimmt wird, dass die sich ergebende DeltaE-Kurve für weißes Papier
132 für die Stufenkeile des Farbauszugs so linear wie möglich sein kann, wie es nachstehend gezeigt wird:
Wobei die Matrix A die sRGB/XYZ-Matrix für d50 ist. Da die Eingabe nicht in sRGB erfolgt, ist die Ausgabe somit nicht XYZ. Somit wird dieser Raum Pseudo-XYZ-Raum genannt und daher mit
XYZ bezeichnet.
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Der Pseudo-XYZ-Wert für weißes Papier, XYZ paper, wird berechnet, indem der RGB-Wert, der von dem FWA unter Verwendung der Gleichung (1) gescannt wurde, eingesetzt wird. Die DeltaE-Kurve für weißes Papier im Pseudoraum wird wie folgt berechnet: zunächst wird der Pseudo-L*a*b*-Wert für jedes Feld unter Verwendung der folgenden Formel berechnet,
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Zweitens wird die DeltaE-Kurve für Papier für jedes Feld wie folgt berechnet:
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Als nächstes wird die DeltaE-Kurve für Papier für jeden Farbauszug unter Verwendung verschiedener γ-Werte eingezeichnet, und ein γ-Wert wird empirisch ausgewählt, um einen in etwa lineare DeltaE-Kurve aus der Papierkurve zu erreichen. Es sei zu beachten, dass der L*a*b*-Raum ein Gegenfarbraum mit der Dimension L* für Helligkeit und a* und b* für die Gegenfarbendimensionen ist, der auf nicht linearen Funktionen der CIE-(„International Commission on Illumination”)XYZ-Farbraumkoordinaten basiert.
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3 bildet die DeltaE-Kurve für weißes Papier ab, die aus dem Pseudo-XYZ-Wert berechnet wird. Es sei zu beachten, dass das γ gleich 0,4167 gewählt wird, so dass die DeltaE-Kurve aus der Papierkurve so linear wie möglich sein kann. Obwohl zuvor ein spezifischer Gammawert gezeigt wurde, würde es der Fachmann verstehen, dass andere Gammawerte ungefähr lineare DeltaE-Kurven für verschiedene Scanner und verschiedene Druckmaschinen erzeugen würden (und wiederum empirisch ausgewählt würden, wenn jeder Farbauszug unter Verwendung von verschiedenen γ-Werten und einem γ-Wert eingezeichnet wird). Je besser die Linearität der DeltaE-Kurve ist, desto besser ist die Qualität der Daten, und desto geringer der Präzisionsverlust. Der Zweck der Linearisierung der DeltaE-Kurve besteht darin, die Indizierung in den Dynamikbereich der Pseudo-dEab-Metrik (die aus dem Pseudo-XYZ-Raum abgeleitet wird) während der Umkehrung zu maximieren, wodurch die Verwendung des reduzierten Dynamikbereichs des Scanbalkens selber im Verhältnis zum Spektrophotometer maximiert wird.
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Somit zeigt 2, wie das äquivalente Ziel ausgebildet wird. In Punkt 122 werden die Stufenkeile (Felder) für jeden Farbauszug anhand der Haupt-TRC 126 gedruckt 104, die gegebenenfalls zuvor von dem Spektrophotometer berechnet wurde. In Punkt 128 wird jedes Feld von dem eingebauten FWA gescannt. Der gescannte RGB-Wert für jedes Feld wird dann in Punkt 130 in den gleichen XYZ-Pseudoraum umgewandelt. In Punkt 132 berechnen die vorliegenden Verfahren die DeltaE-Kurve für weißes Papier anhand dieses Pseudoraums. In Punkt 134 interpolieren die vorliegenden Verfahren dann die DeltaE-Kurven, um das äquivalente Ziel für die FWA-Kalibrierung zu generieren. Sobald das äquivalente Ziel von einer Druckmaschine generiert wurde, können andere ähnliche Druckmaschinen (beispielsweise Maschinen innerhalb der gleichen Maschinenklasse) den in 4 gezeigten Kalibrierungsprozess einfach ausführen, ohne das äquivalente Ziel unter Verwendung des in 2 gezeigten Prozesses generieren zu müssen. Es sei noch zu bemerken, dass das äquivalente Ziel generiert wird, ohne das kostspieligere Spektrophotometer zu verwenden, weil diese Verarbeitung nur den kostengünstigeren, bereits installierten FWA-Scanner verwendet.
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Genauer gesagt bildet 4 den individuellen Kalibrierungsprozess ab, der regelmäßig an jeder Druckmaschine ausgeführt werden kann, sobald das äquivalente Ziel für diesen Drucker oder diese Druckerklasse generiert wurde. Genauer gesagt wird das Kalibrierungsziel 102 weiterhin anhand des nativen Druckmaschinezustands 104 unter Verwendung der gleichen Identifizierungs-TRC 106 gedruckt. Der eingebaute FWA-Scanner 148 wird verwendet, um die gedruckten Felder zu scannen, und der gemessene RGB-Wert von den Feldern wird in Punkt 130 in den Pseudoraum umgewandelt. Die Ergebnis-TRC 114 wird unter Verwendung des äquivalenten Ziels 150 anhand des Kalibrieralgorithmus 112 generiert. Diese Ergebnis-TRC wird dann als Korrektur für den gesamten Druckvorgang verwendet, bis das nächste Mal ein Kalibrierungsprozess ausgeführt wird.
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Somit stellen diese Verfahren eine Kalibrierung auf Farbauszugbasis bereit. Derartige Verfahrens sind auch zur Kalibrierung unter Verwendung von beliebigen Verfahren, die auf einem „Ziel” basieren, geeignet, bei denen ein Pseudo-XYZ-Raum abgeleitet und verwendet werden kann. Wenn beispielsweise ein Algorithmus verwendet wird, der auf einem LAB-Ziel basiert, kann der gleiche Arbeitsablauf angewendet werden, außer zum Ansteuern des äquivalenten Ziels. In diesem Fall wird das äquivalente Ziel unter Verwendung eines neutralen C=M=Y-Ziels bei der in 2 gezeigten Verarbeitung ausgebildet, und das äquivalente Ziel ist eine neutrale Linie im Pseudoraum anstelle von vier Grundlinien im Pseudoraum.
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Die vorliegenden Ausführungsformen verwenden einen weniger kostspieligen FWA-Scanner, erzeugen jedoch die gleiche Qualität wie ein Spektrophotometer, indem sie der TRC-Qualität entsprechen, die aus den Daten erstellt wird, die über ein Spektrophotometer erfasst werden. Ferner stellen diese Verfahren eine konstante Ausgabe bereit, weil das Ziel im vorrichtungsunabhängigen Pseudoraum codiert ist und sich nicht in Abhängigkeit von der Ausgabe der Druckmaschine ändert. Auch wenn daher der Scanner selber nicht stabil ist, ist es, wenn das äquivalente Ziel unter Verwendung des Druckers erzeugt wird, der kalibriert wird, nicht notwendig, den Scanner neu zu kalibrieren.
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Die vorliegenden Verfahren sind auf das Erscheinungsbild von „Offset-” CMYK-(Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz)Ausdrucken abstimmbar. Auch stellen diese Verfahren einen gewissen Bedienkomfort bereit, weil das Erfassen der Messdaten während des Druckens erfolgt und es nicht notwendig ist, die Felder mit einer externen oder handgehaltenen Spektrophotometervorrichtung manuell zu messen oder das Druckziel einer anderen Spektrophotometervorrichtung zum Messen zu nähern. Die vorliegenden Ausführungsformen verringern die Kosten für den Benutzer, weil der FWA-Scanner bereits vorhanden ist und es nicht notwendig ist, ein zusätzliches Spektrophotometer anzuschaffen.
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5 ist ein Ablaufschema, das ein beispielhaftes Verfahren zum Ausführen einer Druckmaschinenkalibrierung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen abbildet. Genauer gesagt erstellen die vorliegenden Verfahren in Punkt 200 eine Farbraum-Umwandlungsgleichung, die auf Herstellungsspezifikationen für einen Scanner einer willkürlich als „erste” bezeichnete Druckvorrichtung basiert, die zu einer Klasse von Druckvorrichtungen gehört. Da man beispielsweise davon ausgeht, dass ein Scannerbalken in einer bestimmten Herstellungsspezifikation vorliegt, kann man das Scannerprofil erstellen. Diese Verfahren wählen eine Stärke (Gamma) der Farbraum-Umwandlungsgleichung aus, die dazu führt, dass die nachstehend erzeugten DeltaE-Kurven alle ungefähr linear sind, wie zuvor besprochen.
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In Punkt 202 drucken diese Verfahren Testfelder (die hier willkürlich als „erste Testfelder” bezeichnet werden) auf ein Blatt, das willkürlich als „erstes Blatt” bezeichnet wird, unter Verwendung einer zuvor aufgestellten Haupt-Tonwertwiedergabekurve (TRC), die sich auf eine Hauptzielkurve für die Klasse der Druckvorrichtungen bezieht, wobei eine Druckmaschine der ersten Druckvorrichtung verwendet wird. Eine derartige Haupt-TRC kann historisch bestimmt werden, indem Testfelder gescannt werden (die ähnlich wie die ersten Testfelder sein könnten), indem ein bedrucktes Blatt (das ähnlich wie das erste Blatt sein könnte) an einem Spektrophotometer vorbeigeführt wird, um einen gescannten XYZ-Wert für jedes erste Testfeld zu erzeugen, und dann indem die Haupt-TRC für die gescannten XYZ-Werte basierend auf der Hauptzielkurve erzeugt wird. Solche Kurven sind in einer Bibliothek oder einem anderen Archiv zu finden, und die vorliegenden Verfahren müssen kein Spektrophotometer verwenden, wenn die Druckerkalibrierung ausgeführt wird.
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Außer um die zuvor aufgestellte Haupt-TRC zu erzielen (die eventuell unter Verwendung eines Spektrophotometers historisch erzielt wurde), vermeiden die vorliegenden Verfahren die Notwendigkeit, ein Spektrophotometer zu verwenden, wenn der eigentliche Prozess der Druckerkalibrierung ausgeführt wird. Stattdessen verwenden die vorliegenden Verfahren den weniger kostspieligen und geläufigen (bzw. bereits installierten) RGB-Scannerbalken mit Vollbreiten-Array und wandeln die RGB-Werte der Scannerbalken in XYZ-Werte (im XYZ-Pseudoraum) unter Verwendung der Farbraum-Umwandlungsgleichung um, um eine Ergebnis-TRC zu erreichen, die der Qualität der Haupt-TRC bei der Druckerkalibrierung entspricht. Mit anderen Worten werden die Ausdrucke, die von dem kalibrierten Drucker erzeugt werden, nicht unter Verwendung eines Spektrophotometers gescannt (auch wenn einige TRC-Kurven beim Drucken der Testfelder verwendet werden, die historisch unter Verwendung von Spektrophotometern gefunden wurden). Daher verwenden diese Verfahren den Scannerbalken des Druckers anstelle eines Spektrophotometers, wenn sie die Kalibrierung ausführen, erzeugen jedoch trotzdem eine TRC-Kurve der gleichen Qualität, die auf einem XYZ-Raum basiert, die von einem Spektrophotometer erzeugt würde, indem sie Umwandlungen von RGB/XYZ-Pseudoräumen (unter Verwendung der Farbraum-Umwandlungsgleichung) ausführt.
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In Punkt 204 scannen diese Verfahren dann die ersten Testfelder, indem sie das erste Blatt an dem Scanner vorbeiführen, um einen ersten gescannten RGB-Wert für jedes erste Testfeld zu erzeugen (Punkt 206). Dann wandeln diese Verfahren in Punkt 206 jeden ersten gescannten RGB-Wert unter Verwendung der Farbraum-Umwandlungsgleichung in einen XYZ-Pseudoraum um, um erste XYZ-Werte zu erzeugen (Punkt 208), wie zuvor besprochen.
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In Punkt 210 vergleichen diese Verfahren die ersten XYZ-Werte mit willkürlich als „zweite” bezeichneten XYZ-Werten für weißes Papier, um DeltaE-Kurven (Punkt 212) für jedes der ersten Testfelder mit Bezug auf weißes Papier zu generieren. Die XYZ-Werte (im XYZ-Pseudoraum) für weißes Papier kann man finden, indem man RGB-Werte von einem weißen Papierfeld scannt und die gescannten RGB-Werte in den XYZ-Pseudoraum umwandelt. In Punkt 214 interpolieren diese Verfahren die DeltaE-Kurven, um eine äquivalente Zielkurve zu bilden (Punkt 216), die anders als die Hauptzielkurve ist.
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Nachdem die äquivalente Zielkurve bestimmt wurde, kalibrieren diese Verfahren regelmäßig eine oder mehrere willkürlich als „zweite” bezeichnete Druckvorrichtungen, die sich in der gleichen Klasse von Druckvorrichtungen wie die erste Druckvorrichtung befinden (wie in Punkt 218 bis 228 gezeigt). Für die vorliegenden Zwecke kann eine beliebige Klassifizierungslogik verwendet werden, um verschiedene Klassen von Druckvorrichtungen aufzustellen. Beispielsweise könnten alle Druckvorrichtungen, die eine bestimmte Modellbezeichnung aufweisen, zu einer bestimmten Klasse gehören. Alternativ könnten alle Druckvorrichtungen, die eine bestimmte Art von Scannerbalken und Druckmaschine verwenden, als zu einer bestimmten Klasse gehörend angesehen werden (und zwar unabhängig von Hersteller oder Seriennummer). Die zuvor erwähnte „erste” Druckvorrichtung könnte zur Klasse der „zweiten” Druckvorrichtungen gehören, und demnach könnte die erste Druckvorrichtung eine der zweiten Druckvorrichtungen sein.
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Wenn genauer gesagt die zweite(n) Druckvorrichtung(en) kalibriert wird bzw. werden, drucken diese Verfahren willkürlich als „zweite” bezeichnete Testfelder auf ein willkürlich als „zweites” bezeichnetes Blatt unter Verwendung einer Identifizierungs-TRC in Punkt 218. Dieses Drucken verwendet eine Druckmaschine der zweiten Druckvorrichtung in Punkt 218. Es sei zu beachten, dass obwohl bei den vorliegenden Beispielen einzelne „erste” und „zweite” Blätter verwendet werden, der Fachmann verstehen wird, dass die Testfelder auf mehreren Blättern gedruckt werden könnten, und dass diese mehreren Blätter unter Verwendung des Scannerbalkens gescannt werden könnten. Es stehen hunderte oder sogar tausende von Farbfeldern zur Verfügung, die gedruckt und gemessen werden können, und das Testmuster der Norm IT8.7/4 gemäß „NPES Standards Blue Book", das gewöhnlich zum Profilieren verwendet wird, weist beispielsweise 1617 Felder auf.
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Die Identifizierungs-TRC ist linear und nimmt daher keine Änderungen an der Druckeingabe vor, so dass die Eingabe gleich der Ausgabe ist, wenn die Identifizierungs-TRC verwendet wird. Wenn eine Kalibrierung ausgeführt wird, sollte die Ausgabe die gleiche sein wie die Eingabe, so dass der Drucker auf unkorrigierte Art und Weise (nicht durch eine nichtlineare TRC korrigiert) beurteilt werden kann, und daher wird eine Identifizierungs-TRC verwendet, wenn eine derartige Kalibrierung ausgeführt wird.
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In Punkt 220 fährt der Kalibrierungsprozess für die zweite(n) Vorrichtung(en) fort, wobei die zweiten Testfelder gescannt werden, indem das zweite Blatt an einem Scanner der zweiten Druckvorrichtung vorbeigeführt wird. Dies erzeugt einen zweiten gescannten RGB-Wert für jedes zweite Testfeld. Ferner wandeln diese Verfahren bei dem Kalibrierungsprozess in Punkt 222 jeden zweiten gescannten RGB-Wert in den XYZ-Pseudoraum um, wobei sie die Farbraum-Umwandlungsgleichung verwenden, um die zweiten XYZ-Werte zu erzeugen (Punkt 224).
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Um den Kalibrierungsprozess für die zweite(n) Druckvorrichtung(en) zu beenden, erzeugen diese Verfahren in Punkt 226 für die zweiten XYZ-Werte eine Ergebnis-TRC, die auf der äquivalenten Zielkurve basiert. Diese Ergebnis-TRC stellt dann die notwendige Korrektur für Aktionen der Druckmaschine bereit, damit sich das alltägliche Drucken bis zum nächsten Kalibrierungsvorgang der Hauptzielkurve nähert.
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6 bildet eine computergestützte Druckvorrichtung 300 ab, die mit den vorliegenden Ausführungsformen verwendet werden und beispielsweise einen Drucker, ein Kopiergerät, ein Multifunktionsgerät usw. umfassen kann. Die Druckvorrichtung 300 umfasst einen Controller/Prozessor 324, mindestens eine Markierungsvorrichtung (Druckmaschinen) 310, die betriebsmäßig an den Prozessor 324 angeschlossen ist, einen Medienpfad 316, der positioniert ist, um der oder den Markierungsvorrichtung(en) 310 Medienblätter aus einem Blattvorrat 302 zuzuführen, und einen Kommunikationsanschluss (Ein-/Ausgang) 326, der betriebsmäßig an den Prozessor 324 und an ein computergestütztes Netzwerk, das extern zur Druckvorrichtung ist, angeschlossen ist. Ferner kann ein eingebauter Scanner 312 verwendet werden (der einen Scannerbalken mit Vollbreiten-Array umfassen kann), um automatisch Blätter zu scannen, nachdem sie gedruckt wurden, doch bevor sie von der Druckvorrichtung 300 ausgegeben werden. Nachdem sie diverse Markierungen von der oder den Druckmaschinen empfangen haben, können die Medienblätter wahlweise an eine Nachbehandlungseinheit 308 weitergegeben, welche die diversen bedruckten Blätter falten, heften, sortieren usw. kann.
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Zudem kann die Druckvorrichtung 300 mindestens eine zusätzliche Funktionskomponente (wie etwa eine Scanner-/Dokumenten-Handhabungsvorrichtung 304 (die auch einen Scannerbalken mit Vollbreiten-Array umfassen kann), einen Blattvorrat 302, eine Nachbehandlungseinheit 308 usw.) und eine graphische Benutzerschnittstellen-Anordnung 306, die ebenfalls mit der Energie funktionieren, die aus der externen Energiequelle 328 (über die Energieversorgung 322) zugeführt wird, umfassen.
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Die Ein-/Ausgabevorrichtung 326 wird für Kommunikationen zu und von der Multifunktions-Druckvorrichtung 300 verwendet. Der Prozessor 324 steuert die diversen Aktionen der Druckvorrichtung. Eine Vorrichtung 320 für nicht flüchtige Computerspeichermedien (die optisch, magnetisch, auf Kondensatorbasis usw. sein können) kann von dem Prozessor 324 gelesen werden und speichert Anweisungen, die es dem Prozessor 324 ermöglichen, es der Multifunktions-Druckvorrichtung zu erlauben, ihre diversen Funktionen auszuführen, wie etwa diejenigen, die hier beschrieben werden.
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Somit weist ein Druckergehäuse 300 eine oder mehrere Funktionskomponenten auf, die mit der Energie funktionieren, die von dem Wechselstrom (AC) 328 der Energieversorgung 322 zugeführt wird. Die Energieversorgung 322 wird an eine externe Wechselstrom-Energiequelle 328 angeschlossen und wandelt die externe Energie in die Energieart um, die von den diversen Komponenten benötigt wird.
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Wie es der Fachmann verstehen wird, ist die in 6 gezeigte Druckvorrichtung 300 nur ein Beispiel und die vorliegenden Ausführungsformen sind ebenso auf andere Arten von Druckvorrichtungen anwendbar, die eine geringere oder größere Anzahl von Komponenten umfassen können. Während beispielsweise in 6 eine begrenzte Anzahl von Druckmaschinen und Papierpfaden abgebildet ist, wird der Fachmann verstehen, dass viele andere Papierpfade und zusätzliche Druckmaschinen in einer beliebigen Druckvorrichtung, die mit den vorliegenden Ausführungsformen verwendet wird, enthalten sein könnten.
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Bei einer derartigen computergestützten (Druck-)Vorrichtung 300 kann der Prozessor 324 die Farbraum-Umwandlungsgleichung erstellen, die auf Herstellungsspezifikationen für die Scannerbalken mit Vollbreiten-Array in den Scannern 304, 312 basieren. Der Prozessor 324 kann die Druckmaschine(n) 310 dazu veranlassen, die ersten Testfelder unter Verwendung der zuvor aufgestellten Haupt-Tonwertwiedergabekurve (TRC) zu drucken, die sich auf die Verwendung der Hauptzielkurve bezieht. Dann veranlasst bzw. verwendet der Prozessor 324 die Scanner 304, 312 dazu, die ersten Testfelder auf dem ersten Blatt zu scannen, indem er das erste Blatt an einem der Scannerbalken vorbeiführt, um einen ersten gescannten RGB-Wert für jedes erste Testfeld zu erzeugen. Dann wandelt der Prozessor 324 jeden ersten gescannten RGB-Wert in einen XYZ-Pseudoraum um, wobei er die Farbraum-Umwandlungsgleichung verwendet, um erste XYZ-Werte zu erzeugen. Dann vergleicht der Prozessor 324 die ersten XYZ-Werte mit den XYZ-Werten für weißes Papier, um (DeltaE-)Kurven für jedes der ersten Testfelder und das weiße Papier zu erzeugen. Die Stärke (Gamma) der Farbraum-Umwandlungsgleichung wird wieder bestimmt, so dass die sich ergebenden DeltaE-Kurven, die erzeugt werden, ungefähr linear sind. Dann interpoliert der Prozessor 324 die DeltaE-Kurven, um die „äquivalente” Zielkurve zu bilden.
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Dann kann der Prozessor 324 auf einer beliebigen Druckvorrichtung der Klasse, nachdem die äquivalente Zielkurve auf einer der Druckvorrichtungen der Klasse bestimmt wurde, die Druckmaschine(n) 310 regelmäßig kalibrieren, indem er eine Menge (und aufeinanderfolgende) Testfelder druckt, wobei er die Identifizierungs-TRC auf einem anderen Blatt verwendet und dabei die Druckmaschine(n) 310 verwendet. Der Prozessor 324 veranlasst den Scanner 312 zum Scannen oder verwendet Scans von dem Scanner 304 der Testfelder auf dem Blatt, indem er das Blatt an dem Scannerbalken (304/312) vorbeiführt, um einen gescannten RGB-Wert für jedes Testfeld zu erzeugen. Der Prozessor 324 wandelt dann jeden gescannten RGB-Wert in einen XYZ-Pseudoraum um, wobei er die Farbraum-Umwandlungsgleichung verwendet, um XYZ-Werte zu erzeugen. Anschließend erzeugt der Prozessor 324 für die XYZ-Werte eine „Ergebnis-” TRC, die auf der äquivalenten Zielkurve basiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Norm IT8.7/4 gemäß „NPES Standards Blue Book” [0039]