DE102012216419A1 - Kupplungskörper für eine Synchronisierungseinheit - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Kupplungskörper für eine Synchronisierungseinheit, umfassend einen im Wesentlichen ringförmigen Grundkörper mit einer Kupplungsverzahnung, die eine Anzahl sich radial nach außen erstreckenden Zähnen für den Eingriff der Schaltverzahnung einer Schiebemuffe aufweist.
- Weiterhin betrifft die Erfindung eine Synchronisierungseinheit für ein Kraftfahrzeuggetriebe.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein Kupplungskörper wird als Teil einer Synchronisierungseinheit in Schaltgetrieben von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Eine Synchronisierungseinheit besteht beispielsweise aus einer Schiebemuffe, einem Synchronkörper, einem Synchronring und einem Schaltrad. Der Kupplungskörper ist hierbei üblicherweise am Schaltrad befestigt. Die Synchronisierungseinheit dient dazu, die unterschiedlichen Drehzahlen zwischen dem zu schaltenden Schaltrad und dem auf einer Welle festsitzenden Synchronkörper einander anzugleichen.
- Um eine Drehzahlanpassung zu erreichen und so einen Schaltvorgang zu ermöglichen, wird die Schiebemuffe während des Synchronisierungsvorgangs aus der Neutralstellung in Richtung des Schaltrads geschoben. Hierdurch wird der Synchronring in axialer Richtung verschoben und gegen eine Reibfläche am Schaltrad gedrückt. Die Reibfläche wird hierbei üblicherweise durch einen Außenkonus des am Schaltrad befestigten Kupplungskörpers bereitgestellt.
- Solange sich die Schiebemuffe und das Schaltrad mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen, entsteht ein Reibmoment, welches wiederum den Synchronring verdreht. Dadurch ist ein Durchgriff der Schaltverzahnung der Schiebemuffe über die Außenverzahnung des Synchronrings behindert. Die Schiebemuffe ist entsprechend gegen ein weiteres Verschieben gesperrt. Durch die Reibung zwischen den Reibflächen des Schaltrads bzw. des Kupplungskörpers und des Synchronrings wird das Schaltrad beschleunigt oder abgebremst, und so eine Drehzahlanpassung zwischen dem Schaltrad, der Schiebemuffe und der Welle hergestellt.
- Nach der Drehzahlanpassung, also nach der eigentlichen Synchronisation, wirkt keine Kraft mehr auf den Synchronring, so dass er sich von der Schaltverzahnung der Schiebemuffe zurückdrehen lässt. Die nun nicht mehr gesperrte Schiebemuffe lässt sich schließlich über den Synchronring auf die Kupplungsverzahnung des Kupplungskörpers am Schaltrad schieben, so dass die Schaltverzahnung der Schiebemuffe und die Kupplungsverzahnung des Kupplungskörpers miteinander in Eingriff gelangen. Die Schiebemuffe ist durchgeschaltet und hat ihre Endstellung erreicht. Der Kupplungsvorgang ist damit abgeschlossen und der Gang geschaltet.
- Die Kupplungsverzahnung am Kupplungskörper ist üblicherweise mit Zähnen ausgebildet, die am Verzahnungsgrund des Grundkörpers einen Hinterschnitt und in axialer Richtung an der Stirnseite eine sogenannte Dachverzahnung aufweisen. Als Dachverzahnung werden die Dachwinkel an den Zähnen der Kupplungsverzahnung bezeichnet. Die Dachverzahnung dient dazu, nach dem eigentlichen Synchronisierungsvorgang den Kupplungskörper durch die Schiebemuffe zu verdrehen und so ein Einspuren zu gewährleisten. Mittels des Hinterschnitts der Kupplungsverzahnung kann der eingelegte Gang entsprechend fixiert bzw. arretiert werden.
- Allerdings kann beispielsweise eine sehr hohe Drehzahldifferenz von Schiebemuffe und Kupplungskörper zu Problemen beim Schalten führen. Hierbei kann es passieren, dass die Schaltverzahnung der Schiebemuffe von der Kupplungsverzahnung des Kupplungskörpers abgewiesen wird. Es kommt somit zu einem Ansetzen an den jeweiligen Zahnseitenbereichen. In diesem Fall kommen die beiden Verzahnungen nicht zum Eingriff, was dazu führt, dass der gewünschte Gang nicht geschaltet werden kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Es ist demnach eine erste Aufgabe der Erfindung, einen Kupplungskörper anzugeben, der auch bei hohen Drehzahlen ein sicheres Schalten und Arretieren eines Ganges ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine entsprechende Synchronisierungseinheit anzugeben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die erste Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kupplungskörper für eine Synchronisierungseinheit, umfassend einen im Wesentlichen ringförmigen Grundkörper mit einer Kupplungsverzahnung, die eine Anzahl sich radial nach außen erstreckender Zähne für den Eingriff der Schaltverzahnung einer Schiebemuffe aufweist. Hierbei ist die der Schiebemuffe zugewandte Stirnfläche einer Anzahl von Zähnen von der Schiebemuffe weg geneigt.
- Die Erfindung berücksichtigt, dass die bislang eingesetzten Kupplungskörper mit einer Dachverzahnung nur in Bereichen niedriger Drehzahlen bzw. anfänglich niedrigen Drehzahldifferenzen zwischen dem Kupplungskörper und der Schiebemuffe einsetzbar sind. Bei höheren Drehzahlen bzw. anfänglich hohen Drehzahldifferenzen hingegen verhindern die Dachwinkel der Kupplungsverzahnung einen sicheren Eingriff der Schaltverzahnung einer Schiebemuffe. Die Schaltverzahnung der Schiebemuffe wird dann von der Kupplungsverzahnung des Kupplungskörpers gewissermaßen abgewiesen, so dass das Einlegen eines Ganges nicht möglich ist.
- Um diese Problematik zu überwinden, erkennt die Erfindung überraschenderweise, dass auf eine Dachverzahnung bzw. auf Dachwinkel an den Stirnseiten der Zähne verzichtet werden kann, wenn eine von der Schiebemuffe weg geneigte Stirnfläche der Zähne der Kupplungsverzahnung vorgesehen ist. Eine derart geneigte Stirnfläche ermöglicht den Eingriff der Schaltverzahnung der Schiebemuffe über einen breiten Drehzahlbereich. Die Schaltverzahnung der Schiebemuffe wird dank der stirnseitigen Neigung nicht von der Kupplungsverzahnung des Kupplungskörpers abgewiesen, so dass der gewünschte Gang auch bei hohen Drehzahlen bzw. anfänglich hohen Drehzahldifferenzen eingelegt werden kann. Eine Dachverzahnung an der Stirnseite der Zähne der Kupplungsverzahnung entfällt.
- Mit anderen Worten ermöglicht es die Erfindung ohne eine Dachverzahnung bzw. ohne Dachwinkel an den Stirnseiten der Zähne die Verzahnungspaarung so auszulegen, dass diese nicht abweisend wirkt und das Fangen des gewünschten Gangs sichergestellt ist. Auf diese Weise wird ein sicheres Schalten unabhängig von der jeweiligen Drehzahl ermöglicht.
- Der Kupplungskörper ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Er ist beispielsweise aus einem Stahl gefertigt und vorzugsweise durch Schweißen fest mit dem Schaltrad verbunden. Die Kupplungsverzahnung kann den Kupplungskörper an seinem Außenumfang vollständig umlaufen. Alternativ kann die Verzahnung am Außenumfang unterbrochen sein. Die Anzahl der Zähne ist hierbei dem Einsatz des Kupplungskörpers entsprechend angepasst.
- Grundsätzlich können alle Zähne oder auch nur eine bestimmte Anzahl der Zähne der Kupplungsverzahnung von der Schiebemuffe weg geneigt sein. Beispielsweise kann nur jeder zweite Zahn eine geneigte Stirnfläche aufweisen. Im Sinne der Erfindung muss nicht notwendigerweise die Stirnfläche als ganzes geneigt sein. Es kann auch nur ein Teilbereich der Stirnfläche eines Zahnes von der Schiebemuffe weg geneigt sein.
- Die von der Schiebemuffe weg geneigte Stirnfläche eines oder jeden Zahns der Kupplungsverzahnung ist insbesondere als eine sogenannte Fase ausgebildet. Eine Fase bezeichnet eine abgeschrägte Fläche an einer Werkstückkante und wird vorzugsweise an Bauteilen angebracht, in die ein zweites Bauteil eingeführt werden muss. Die Fase erleichtert diesen Vorgang, da sie als Führung wirkt. So kann durch die Ausbildung einer Fase an den Stirnseiten der Zähne der Kupplungsverzahnung insbesondere bei sehr hohen Drehzahldifferenzen die Schaltverzahnung der Schiebemuffe in die Kupplungsverzahnung des Kupplungskörpers eingreifen.
- Zweckmäßigerweise liegt der Neigungswinkel der Stirnfläche der Zähne gegen die radiale Richtung bzw. gegen die Senkrechte des Verzahnungsgrundes in einem Bereich zwischen 20° und 45°. Die Wahl des jeweiligen Neigungswinkels ist hierbei vorzugsweise auf das jeweilige Einsatzgebiet des Kupplungskörpers und auf die Ausgestaltung der Schaltverzahnung der Schiebemuffe ausgelegt. Somit lässt sich durch die Abstimmung der Geometrien von Kupplungskörper und Schiebemuffe beispielsweise der Kontaktbereich zwischen den Verzahnungen der beiden Bauteile optimieren.
- In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung ist die Stirnfläche einer Anzahl von Zähnen der Kupplungsverzahnung abgerundet. Die Abrundungen an den Stirnflächen, also beispielsweise eine konvexe Ausbildung in Umfangsrichtung und/oder in radialer Richtung der Stirnflächen der Zähne, wirken ebenfalls als Führung für die Schaltverzahnung der Schiebemuffe und ermöglichen den sicheren Eingriff in die Kupplungsverzahnung des Kupplungskörpers.
- Bei der Gestaltung der Kupplungsverzahnung ist es insbesondere auch möglich, dass die Zähne der Kupplungsverzahnung abwechselnd jeweils abgerundet und mit einer geneigten Stirnfläche ausgebildet sind. Vorteilhaft ist insbesondere auch die Ausbildung der von der Schiebemuffe weg geneigten Stirnfläche mit einer zusätzlichen Abrundung.
- Vorzugsweise ist eine Anzahl der Zähne der Kupplungsverzahnung am Verzahnungsgrund mit einem Hinterschnitt ausgebildet. Derartige Hinterschnitte sind neben einer Arretierung, zum Beispiel durch Druckstücke, für eine sichere Fixierung des eingelegten Ganges verantwortlich. Die Hinterschnitte sind hierzu zweckmäßig in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen der Kupplungsverzahnung eingebracht. Sie können insbesondere bereits bei der Fertigung des Kupplungskörpers mittels eines Gießverfahrens eingebracht werden, wobei beispielsweise durch ein entsprechend geformtes Einlegeteil ein Bereich des Gussstücks ausgespart wird.
- In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Zahn der Kupplungsverzahnung am Außenumfang des Grundkörpers in axialer Richtung versetzt. Durch den axialen Versatz kann das Fangverhalten der Kupplungsverzahnung weiter verbessert werden. Beispielsweise ist jeder zweite Zahn der Kupplungsverzahnung um einen vorbestimmten Betrag axial nach hinten versetzt. Analog zur Ausgestaltung der Kupplungsverzahnung ist zweckmäßigerweise auch die Schaltverzahnung der Schiebemuffe derart angepasst, dass ihre Zähne entsprechend versetzt sind.
- Bevorzugt besteht der Kupplungskörper aus einem metallischen Werkstoff. Metallische Werkstoffe weisen die notwendige Festigkeit und Härte auf, um den im Betrieb eines Schaltgetriebes wirkenden Kräften standzuhalten. Um hierbei ein Fressen oder Festsetzen der Bauteile aneinander zu verhindern, ist die Reibfläche am Außenkonus des Schaltrads bzw. des Kupplungskörpers zweckmäßigerweise mit einem entsprechenden Reibbelag versehen.
- Die zweite Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Synchronisierungseinheit für ein Kraftfahrzeuggetriebe, umfassend einen Kupplungskörper mit einer Kupplungsverzahnung der vorbeschriebenen Art, sowie eine Schiebemuffe mit einer Schaltverzahnung. Die Schaltverzahnung der Schiebemuffe ist hierbei zur Kupplungsverzahnung des Kupplungskörpers kämmend ausgebildet.
- Auf diese Weise wird ein Eingriff der Verzahnungen von Kupplungskörper und Schiebemuffe wie vorbeschrieben auch bei hohen Drehzahlen das Einlegen eines Ganges ermöglicht. Somit eignet sich eine entsprechende Synchronisierungseinheit für eine Vielzahl von Schaltgetrieben.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist wenigstens ein Zahn der Schaltverzahnung am Innenumfang der Schiebemuffe in axialer Richtung versetzt. Die Schiebemuffe kann gemeinsam mit einem Kupplungskörper eingesetzt werden, dessen Zahn oder Zähne entsprechend ebenfalls axial versetzt sind.
- Zweckmäßigerweise besteht die Schiebemuffe aus einem metallischen Werkstoff. So weist auch die Schiebemuffe die notwendige Festigkeit auf, um den im Betrieb eines Schaltgetriebes wirkenden Kräften standzuhalten. Grundsätzlich kann die Schiebemuffe selbstverständlich auch aus einem Kunststoff-Metall-Verbund gefertigt sein, wobei beispielsweise der Schiebemuffenkörper aus Stahl und die Schaltgabelführung am Außenumfang aus Kunststoff gefertigt ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Synchronisierungseinheit können sinngemäß vom Kupplungskörper auf diese übertragen werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 einen Kupplungskörper für eine Synchronisierungseinheit mit einer Kupplungsverzahnung in einer dreidimensionalen Darstellung, -
2 einen Ausschnitt der Kupplungsverzahnung des Kupplungskörpers gemäß1 in einer dreidimensionalen Darstellung, -
3 einen Ausschnitt der Schaltverzahnung einer Schiebemuffe in einer dreidimensionalen Darstellung, -
4 einen Ausschnitt einer Synchronisierungseinheit mit einem Kupplungskörper und einer Schiebemuffe in einer dreidimensionalen Darstellung, -
5 einen weiteren Kupplungskörper für eine Synchronisierungseinheit mit einer Kupplungsverzahnung in einer dreidimensionalen Darstellung, -
6 einen Ausschnitt der Kupplungsverzahnung des gemäß5 in einer dreidimensionalen Darstellung, -
7 einen Ausschnitt der Schaltverzahnung einer weiteren Schiebemuffe in einer dreidimensionalen Darstellung, sowie -
8 einen Ausschnitt einer weiteren Synchronisierungseinheit mit einem Kupplungskörper und einer Schiebemuffe in einer dreidimensionalen Darstellung. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt einen Kupplungskörper1 für den Einsatz in einer Synchronisierungseinheit in einer dreidimensionalen Darstellung. Der Kupplungskörper1 hat einen im Wesentlichen ringförmigen Grundkörper3 und ist aus einem Stahl gefertigt. Im eingebauten Zustand ist der Kupplungskörper1 fest mit einem Schaltrad verbunden. - Am Außenumfang
5 des Kupplungskörpers1 ist die Kupplungsverzahnung7 ausgebildet. Diese umläuft den Außenumfang5 des Kupplungskörpers1 nicht vollständig, sondern ist unterbrochen. Die Kupplungsverzahnung7 weist eine Anzahl von sich radial nach außen erstreckenden Zähnen9 auf, von denen jeweils sechs einander benachbart am Außenumfang5 angeordnet sind. Die Zähne9 der Kupplungsverzahnung7 dienen dem Eingriff der Schaltverzahnung einer Schiebemuffe, was der4 zu entnehmen ist. - Die Zähne
9 der Kupplungsverzahnung7 sind an ihren Stirnseiten11 abgeflacht. Ein Dachwinkel an den Stirnseiten11 ist nicht ausgebildet. Stattdessen weisen alle Zähne9 an ihren Stirnseiten11 eine geneigte Stirnfläche15 , eine sogenannte Fase, auf. Die Stirnflächen15 bzw. Fasen sind im eingebauten Zustand von einer Schiebemuffe weg geneigt und ersetzen die bislang übliche Dachverzahnung des Kupplungskörpers1 . So wird gewährleistet, dass im eingebauten Zustand des Kupplungskörpers1 die Schaltverzahnung einer Schiebemuffe nicht von der Kupplungsverzahnung3 des Kupplungskörpers1 abgewiesen wird und der gewünschte Gang auch bei hohen Drehzahldifferenzen eingelegt werden kann. - Zusätzlich ist die Kupplungsverzahnung
7 (wie aus2 ersichtlich) mit einer Anzahl von Hinterschnitten17 ausgebildet. Diese sind am Verzahnungsgrund19 des Grundkörpers3 zwischen den Zähnen9 der Kupplungsverzahnung7 eingebracht. Die Hinterschnitte17 sind zusätzlich zu einer Arretierung für die Fixierung des eingelegten Ganges verantwortlich und bereits bei der Herstellung des Kupplungskörpers1 am Verzahnungsgrund19 eingebracht. - In
2 ist ein Ausschnitt der Kupplungsverzahnung7 des Kupplungskörpers1 gemäß1 in einer dreidimensionalen Darstellung gezeigt. Anhand dieser vergrößerten Darstellung sind die gegen die Senkrechte von einer von vorne wirkenden Schiebemuffe weg geneigten Stirnflächen15 der Kupplungsverzahnung7 deutlich zu erkennen. Der Verzicht auf eine Dachverzahnung an den Stirnflächen15 ermöglicht auch bei hohen Drehzahlen den Eingriff einer Schiebemuffe im eingebauten Zustand, da der gewünschte Gang nicht abgewiesen wird. -
3 zeigt einen Ausschnitt einer Schiebemuffe31 in einer dreidimensionalen Darstellung. Die Schiebemuffe31 hat einen im Wesentlichen ringförmigen, metallischen Grundkörper33 . An ihrem Innenumfang35 ist eine Schaltverzahnung37 mit einer Anzahl von den Innenumfang35 umlaufenden Zähnen39 ausgebildet. Die Schaltverzahnung37 der Schiebemuffe31 wird nach der Synchronisation eines Schaltsystems über die Kupplungsverzahnung eines Kupplungskörpers geschoben, so dass beide Verzahnungen miteinander im Eingriff stehen. Dies ist der4 zu entnehmen. -
4 zeigt hierzu einen Ausschnitt einer Synchronisierungseinheit51 mit dem Kupplungskörper1 entsprechend den1 und2 und der Schiebemuffe31 gemäß3 in einer dreidimensionalen Darstellung. Die Schaltverzahnung37 der Schiebemuffe31 ist hierbei nur schematisch wiedergegeben. Vorliegend handelt es sich um eine Synchronisierungseinheit51 für den Einsatz in einem Getriebe einer elektrischen Achse, wobei die Synchronisation von einer Antriebsmaschine bzw. einer Elektromaschine übernommen wird. Mit Hilfe der Synchronisierungseinheit51 , also durch den Eingriff der beiden Verzahnungen7 ,37 , kann eine Drehzahlungenauigkeit der Elektromaschine kompensiert werden. Hierbei greifen die Zähne39 der Schaltverzahnung37 der Schiebemuffe31 in die Kupplungsverzahnung7 des Kupplungskörpers1 ein. Ein Abweisen des Ganges ist aufgrund des Ersatzes einer Dachverzahnung durch die von der Schiebemuffe31 weg geneigte Stirnfläche15 an den Stirnseiten11 der Kupplungsverzahnung7 nicht zu erwarten. - In
5 ist ein weiterer Kupplungskörper61 für den Einsatz in einer Synchronisierungseinheit in einer dreidimensionalen Darstellung gezeigt. Der Kupplungskörper61 hat wie der Kupplungskörper1 gemäß1 ebenfalls einen im Wesentlichen ringförmigen, aus einem Stahl gefertigten Grundkörper63 , der im eingebauten Zustand fest mit einem Schaltrad verbunden ist. - Der Kupplungskörper
61 ist an seinem Außenumfang65 mit einer Kupplungsverzahnung67 ausgebildet. Die Kupplungsverzahnung67 weist eine Anzahl von sich radial nach außen erstreckenden Zähnen69 ,71 auf, die den Außenumfang65 mit Unterbrechungen umlaufen. Die Zähne69 ,71 sind jeweils in Gruppen von sechs einander benachbarten Zähne69 ,71 angeordnet und dienen ebenfalls dem Eingriff der Schaltverzahnung einer Schiebemuffe. - Die Zähne
69 ,71 sind an ihren axialen Stirnseiten73 abgeflacht und weisen dort jeweils eine von einer Schiebemuffe weg geneigte Stirnfläche77 , eine Fase, auf. Durch die geneigten Stirnflächen77 der Zähne69 ,71 wird gewährleistet, dass die Schaltverzahnung einer Schiebemuffe nicht von der Kupplungsverzahnung67 des Kupplungskörpers61 abgewiesen und der gewünschte Gang auch bei hohen Drehzahldifferenzen gefangen wird. - Der Unterschied zum Kupplungskörper
1 in1 liegt in der Position der Zähne69 ,71 am Außenumfang65 des Grundkörpers63 . Jeweils jeder zweite Zahn71 der Kupplungsverzahnung67 ist um einen vorbestimmten Betrag in axialer Richtung versetzt. Dies verbessert das Fangverhalten der Kupplungsverzahnung67 . - Weiterhin weist auch der Kupplungskörper
61 eine Anzahl von Hinterschnitten79 (siehe6 ) am Verzahnungsgrund81 des Grundkörpers63 auf, die der Fixierung eines eingelegten Ganges dienen. -
6 zeigt einen Ausschnitt der Kupplungsverzahnung67 des Kupplungskörpers61 gemäß5 in einer dreidimensionalen Darstellung. Vorliegend ist die Position der der Zähne69 ,71 am Außenumfang65 des Grundkörpers63 besonders deutlich zu erkennen. Jeder zweite Zahn71 der Kupplungsverzahnung67 ist in axialer Richtung nach hinten versetzt, so dass die Kupplungsverzahnung67 den doppelten Drehweg hat, um den gewünschten Gang zu schalten. Weiterhin sind auch die Hinterschnitte79 zur Fixierung eines eingelegten Ganges zu sehen. - In
7 ist ein Ausschnitt einer weiteren Schiebemuffe91 in einer dreidimensionalen Darstellung zu sehen. Die Schiebemuffe91 hat ebenfalls einen im Wesentlichen ringförmigen Grundkörper93 und ist aus einem Stahl gefertigt. Am Innenumfang95 der Schiebemuffe91 ist eine Schaltverzahnung97 ausgebildet. Die Schaltverzahnung97 besteht aus einer Anzahl von einander benachbarten Zähnen99 ,101 . Die Zähne99 ,101 der Schaltverzahnung97 sind hierbei so ausgebildet, dass jeder zweite Zahn101 in axialer Richtung nach hinten versetzt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht den Eingriff in eine entsprechend ausgebildete Kupplungsverzahnung67 , wie sie in den5 und6 gezeigt ist. - Hierzu zeigt
8 einen Ausschnitt einer Synchronisierungseinheit111 mit dem Kupplungskörper61 und der Schiebemuffe91 gemäß den5 bis7 in einer dreidimensionalen Darstellung. Die Schaltverzahnung97 ist schematisch dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, dass sowohl jeder zweite Zahn71 der Kupplungsverzahnung67 des Kupplungskörpers61 als auch jeder zweite Zahn101 Schaltverzahnung97 der Schiebemuffe91 in axialer Richtung nach hinten versetzt ist. Diese Abstimmung ermöglicht einen verbesserten Eingriff der Verzahnungen67 ,97 , so dass ein sicheres Fangen eines gewünschten Gangs möglich ist. Die Fixierung des Ganges wird zusätzlich durch die Hinterschnitte79 am Verzahnungsgrund81 zwischen den Zähnen69 ,71 der Kupplungsverzahnung67 erreicht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungskörper
- 3
- Grundkörper
- 5
- Außenumfang
- 7
- Kupplungsverzahnung
- 9
- Zahn
- 11
- Stirnseite
- 15
- Stirnfläche
- 17
- Hinterschnitt
- 19
- Verzahnungsgrund
- 31
- Schiebemuffe
- 33
- Grundkörper
- 35
- Innenumfang
- 37
- Schaltverzahnung
- 39
- Zahn
- 51
- Synchronisierungseinheit
- 61
- Kupplungskörper
- 63
- Grundkörper
- 65
- Außenumfang
- 67
- Kupplungsverzahnung
- 69
- Zahn
- 71
- Zahn
- 73
- Stirnseite
- 77
- Stirnfläche
- 79
- Hinterschnitt
- 81
- Verzahnungsgrund
- 91
- Schiebemuffe
- 93
- Grundkörper
- 95
- Innenumfang
- 97
- Schaltverzahnung
- 99
- Zahn
- 101
- Zahn
- 111
- Synchronisierungseinheit
Claims (9)
- Kupplungskörper (
1 ,61 ) für eine Synchronisierungseinheit (51 ,101 ), umfassend einen im Wesentlichen ringförmigen Grundkörper (3 ,63 ) mit einer Kupplungsverzahnung (7 ,67 ), die eine Anzahl sich radial nach außen erstreckenden Zähnen (9 ,69 ,71 ) für den Eingriff der Schaltverzahnung (37 ,97 ) einer Schiebemuffe (31 ,91 ) aufweist, wobei die der Schiebemuffe (31 ,91 ) zugewandte Stirnfläche (11 ,73 ) einer Anzahl von Zähnen (9 ,69 ,71 ) von der Schiebemuffe (31 ,91 ) weg geneigt ist. - Kupplungskörper (
1 ,61 ) nach Anspruch 1, wobei der Neigungswinkel der Stirnfläche (11 ,73 ) gegen die radiale Richtung in einem Bereich zwischen 20° und 45° liegt. - Kupplungskörper (
1 ,61 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stirnfläche (11 ,73 ) einer Anzahl von Zähnen (9 ,69 ,71 ) der Kupplungsverzahnung (7 ,67 ) abgerundet ist. - Kupplungskörper (
1 ,61 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Anzahl der Zähne (9 ,69 ,71 ) der Kupplungsverzahnung (7 ,67 ) am Verzahnungsgrund (19 ,81 ) mit einem Hinterschnitt (17 ,79 ) ausgebildet ist. - Kupplungskörper (
1 ,61 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Zahn (9 ,69 ,71 ) der Kupplungsverzahnung (7 ,67 ) am Außenumfang (5 ,65 ) des Grundkörpers (3 ,63 ) in axialer Richtung versetzt ist. - Kupplungskörper (
1 ,61 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der aus einem metallischen Werkstoff besteht. - Synchronisierungseinheit (
51 ,101 ) für ein Kraftfahrzeuggetriebe, umfassend einen Kupplungskörper (1 ,61 ) mit einer Kupplungsverzahnung (7 ,67 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, sowie eine Schiebemuffe (31 ,91 ) mit einer Schaltverzahnung (37 ,97 ), wobei die Schaltverzahnung (37 ,97 ) der Schiebemuffe (31 ,91 ) zur Kupplungsverzahnung (7 ,67 ) des Kupplungskörpers (1 ,61 ) kämmend ausgebildet ist. - Synchronisierungseinheit (
51 ,101 ) nach Anspruch 7, wobei wenigstens ein Zahn (39 ,99 ,101 ) der Schaltverzahnung (37 ,97 ) am Innenumfang (35 ,95 ) der Schiebemuffe (31 ,91 ) in axialer Richtung versetzt ist. - Synchronisierungseinheit (
51 ,101 ) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Schiebemuffe (31 ,91 ) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
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