DE102012216321A1 - Verfahren und System zur Nachkonstruktion von Protokollen - Google Patents

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Yu Heng Liu
Ai Fen Sui
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren beziehungsweise ein System für die Nachkonstruktion von Protokollen, wobei das betreffende Verfahren beinhaltet: Festlegung der aktuellen semantischen Assoziation, wobei die vorstehend bezeichnete semantische Assoziation verwendet wird, um die assoziativen semantischen Merkmale zwischen dem Feld der abhängigen Variablen und dem Feld der unabhängigen Variablen bei Feldpaaren zu beschreiben; wobei aus einer Gruppe von aktuellen Meldungen, welche über die identische Formatkategorie verfügen, eine Meldung extrahiert wird; wobei in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt; wobei hinsichtlich der Feldpaare mit bestandener Verifizierung entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung des Protokollformats der entsprechenden Positionen der Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt, wobei es sich bei den vorstehend bezeichneten entsprechenden Positionen um Positionen handelt, welche den vorstehend bezeichneten Feldpaaren mit bestandener Verifizierung entsprechen. Mit dem durch die vorliegende Erfindung offenbarten technischen Planungsentwurf können die Protokolle von durch verschiedene Formate codierten Meldungen einer Nachkonstruktion unterzogen werden, ohne dass es erforderlich ist, auf das binäre Codeprogramm der realgegenständlichen Protokollausführung zuzugreifen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Nachkonstruktion, insbesondere ein Verfahren und ein System zur Nachkonstruktion von Protokollen.
  • Stand der Technik
  • Bei Protokollen handelt es sich um eine Reihe von Vorschriften, Standards und Vereinbarungen zur Durchführung von Netzwerkdatenaustausch, welche das Kernelement von Computernetzwerken und Dateninformationsübertragung darstellen. Gleichzeitig stellen Protokolle den Hauptforschungsgegenstand auf dem Gebiet der Netzwerksicherheit dar. Gegenwärtig basieren zahlreiche Anwendungen in Zusammenhang mit der Netzwerksicherheit auf detaillierten Protokollinformationen wie Infiltrationsüberprüfung, Fuzz-Testing, Protokollwiederverwendung, Konsistenzprüfung usw.
  • Hinsichtlich von öffentlichen Protokollen wie HTTP-Protokoll (HTTP, Hyper Text Transfer Protocol) werden deren detaillierte Informationen aus öffentlichen Dokumenten (beispielsweise RFCs) erhalten. Bei privaten Protokollen hingegen sind die detaillierten Protokollinformationen normalerweise nicht öffentlich. Die Nachkonstruktion von Protokollen zielt auf den Erhalt der Anwendungsinformationen von nicht bekannten Protokollen ab.
  • In der Patentanmeldung US20090254891A1 wird ein Instrument zur automatischen Nachkonstruktion von Dokumentenformaten beziehungsweise Anwendungsprotokollen offenbart, wobei eine dynamische Datenstromanalyse verwendet wird. Die grundsätzliche Konzeption der dynamischen Datenstromanalyse sieht vor: durch Beobachtung der Ausführung des binären Codeprogramms auf Sprachebene der Maschine erfolgt die Simulation des Programmverhaltens, um das Meldungsformat des Protokolls des betreffenden Programms festzulegen. In einigen Fällen mit Unmöglichkeit des Erhalts des binären Codeprogramms, beispielsweise bei der Nachkonstruktion von Protokollen der Informationsübertragung zwischen zwei eingeschlossenen Vorrichtungen, kann das genannte Verfahren nicht verwendet werden.
  • In dem Aufsatz “Weidong Cui, et al.‚ Discoverer: Automatic Protocol Reverse Engineering from Network Traces’. In Proceedings of 16th Usenix Security Symposium, USA, 2007” wurde ein Verfahren zur Nachkonstruktion von Protokollmeldungsformaten gemäß der Netzwerkspuren vorgestellt. Das betreffende Verfahren basiert auf gesammelten Protokollmeldungsströmen, wobei durch einen Vergleich, ob in der Meldung bei den hauptsächlichen Bestandteilen der entsprechenden Protokollinformationen allgemeine Protokollsprachen wie length (Länge), offset (Verschiebung), pointer (Zeiger) vorhanden sind, die Festlegung des Meldungsformats erfolgt. Allerdings kann das betreffende Verfahren nur zur Durchführung der Nachkonstruktion einiger Protokolle mit durch die Codes ASCII oder Unicode (Unicode) codierten Meldungen verwendet werden.
  • Inhalt der Erfindung
  • Basierend auf dem gegenwärtig vorhandenen Stand der Technik erfolgt durch die vorliegende Erfindung einerseits die Bereitstellung eines Verfahrens zur Nachkonstruktion von Protokollen. Andererseits erfolgt durch die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines Systems zur Nachkonstruktion von Protokollen, um die Nachkonstruktion von Protokollen mit durch binäre Codes codierten Meldungen und von Protokollen mit durch andere Codeformate codierten Meldungen vorzunehmen, wobei ein Zugriff auf das binäre Codeprogramm der realgegenständlichen Protokollausführung nicht erforderlich ist.
  • Das durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte Verfahren zur Nachkonstruktion von Protokollen beinhaltet:
    Festlegung der aktuellen semantischen Assoziation, wobei die vorstehend bezeichnete aktuelle semantische Assoziation aus einer zuvor festgelegten Gruppe von zumindest einer semantischen Assoziation ausgewählt wird und wobei die vorstehend bezeichnete semantische Assoziation verwendet wird, um die assoziativen semantischen Merkmale zwischen dem Feld der abhängigen Variablen und dem Feld der unabhängigen Variablen bei Feldpaaren zu beschreiben; wobei das vorstehend bezeichnete Feld der unabhängigen Variablen zumindest ein Meldungsfeld beinhaltet;
    Festlegung der aktuellen Gruppe von Meldungen, wobei die vorstehend bezeichnete Gruppe von Meldungen aus zumindest einer erhaltenen Gruppe von Meldungen ausgewählt wird und wobei die in der aktuellen Gruppe von Meldungen enthaltenen Meldungen über die identische Formatkategorie verfügen;
    Extraktion einer Meldung aus der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen;
    Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation, wobei hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt;
    hinsichtlich der Feldpaare mit bestandener Verifizierung erfolgt Festlegung des Protokollformats der entsprechenden Positionen der Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation, wobei es sich bei den vorstehend bezeichneten entsprechenden Positionen um Positionen handelt, welche den vorstehend bezeichneten Feldpaaren mit bestandener Verifizierung entsprechen.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass das Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhaltet:
    Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation;
    Durchlaufen sämtlicher möglicher kontinuierlicher Einheitengruppen in der extrahierten Meldung, wobei die vorstehend bezeichneten kontinuierlichen Einheitengruppen aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit bestehen und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt;
    Verwendung der aktuell durchlaufenen kontinuierlichen Einheitengruppen als potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares;
    Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung;
    bei Auffinden von vorstehend bezeichnetem entsprechendem Feld der abhängigen Variablen Verwendung des vorstehend bezeichneten potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen und des aufgefundenen Feldes der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation.
  • Es wird vorgesehen, dass das durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebene Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Längenfeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Längenfeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Länge des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich vor dem Feld der unabhängigen Variablen,
    und/oder das durch die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beschriebene Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Prüfcodefeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Prüfcodefeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Berechnungsprüfsumme des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich hinter dem Feld der unabhängigen Variablen.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass das betreffende Verfahren vor der vorstehend bezeichneten Extraktion einer Meldung aus der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen weiterhin beinhaltet: Heraussuchen sämtlicher gemeinsamer Unterketten in sämtlichen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen, wobei in jeder Meldung jede gemeinsame Unterkette jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, und wobei jede der zwischen den jeweiligen gemeinsamen Unterketten befindlichen nicht-gemeinsamen Unterketten jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, wobei jede gemeinsame Unterkette in jeder Meldung der aktuellen Gruppe von Meldungen sämtlich über den identischen Wert und die identische Position verfügt, wobei in jeder Meldung die mit der vorstehend bezeichneten gemeinsamen Unterkette vorne und hinten benachbarten kleinsten Bestandteileinheiten an der zumindest einer anderen Meldung in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechenden Position über einen abweichenden Wert verfügen;
    wobei das Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhaltet:
    basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung erfolgende Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation sowie die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beinhaltet:
    • A1: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation;
    • B1: Verwendung von jedem Unterabschnitt der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als potentiellem Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares, hinsichtlich jedes potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung, wobei falls Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen erfolgt, das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an der entsprechenden Position in anderen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt;
    • C1: Verwendung der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als aktueller Durchsuchungsbereich;
    • D1: Entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in dem vorstehend bezeichneten Durchsuchungsbereich;
    • E1: Beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn erfolgt entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest zwei kontinuierliche Unterabschnitte aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares an den entsprechenden Positionen in anderen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt, wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach dem Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorliegenden Verfahrensschrittes erfolgt, während anderenfalls die Durchführung von Verfahrensschritt F1 erfolgt;
    • F1: Verwendung von jedem Unterabschnitt in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich als aktuellem Unterabschnitt und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung von Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn;
    • G1: Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn;
    • H1: Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt; hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares erfolgt die Durchführung der Verifizierung an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen, wobei falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung besteht und der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt G1 erfolgt, während falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung nicht besteht und der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung erfolgt; wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zu dem vorliegenden Verfahrensschritt erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem aktuellen Unterabschnitt Feldpaare aufgefunden werden, jedes in dem aktuellen Unterabschnitt aufgefundene Feldpaar als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird und jede durch das aufgefundene Feldpaar getrennte kontinuierliche Einheitengruppe als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird, wobei bei einer Anzahl der Subunterabschnitte des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts von größer als 1 der vorstehend bezeichnete aktuelle Unterabschnitt als aktueller Durchsuchungsbereich verwendet wird, die vorstehend bezeichneten Unterabschnitte als Unterabschnitte des aktuellen Durchsuchungsbereichs verwendet werden und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt D1 erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt kein Feldpaar aufgefunden wird, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt.
  • Bei einem weiteren praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung erfolgende Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhaltet:
    • A1: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation;
    • B1: Verwendung von jedem Unterabschnitt der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als potentiellem Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares, hinsichtlich jedes potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung, wobei falls Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen erfolgt, das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird;
    • C1: Verwendung der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als aktueller Durchsuchungsbereich;
    • D1: Entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in dem vorstehend bezeichneten Durchsuchungsbereich;
    • E1: Beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn erfolgt entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest zwei kontinuierliche Unterabschnitte aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorliegenden Verfahrensschrittes erfolgt, während anderenfalls die Durchführung von Verfahrensschritt F1 erfolgt;
    • F1: Verwendung von jedem Unterabschnitt in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich als aktuellem Unterabschnitt und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn;
    • G1: Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn;
    • H1: Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt; wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt G1 erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zu dem vorliegenden Verfahrensschritt erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem aktuellen Unterabschnitt Feldpaare aufgefunden werden, jedes in dem aktuellen Unterabschnitt aufgefundene Feldpaar als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird und jede durch das aufgefundene Feldpaar getrennte kontinuierliche Einheitengruppe als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird, wobei bei einer Anzahl der Subunterabschnitte des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts von größer als 1 der vorstehend bezeichnete aktuelle Unterabschnitt als aktueller Durchsuchungsbereich verwendet wird, die vorstehend bezeichneten Unterabschnitte als Unterabschnitte des aktuellen Durchsuchungsbereichs verwendet werden und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt D1 erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt kein Feldpaar aufgefunden wird, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt;
    wobei die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich der aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beinhaltet: nach Beendigung des vorstehend bezeichneten Durchsuchens erfolgt die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich sämtlicher aufgefundener Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beziehungsweise es wird vorgesehen, dass bei jedem Auffinden eines Feldpaares hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares die Durchführung der Verifizierung an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebene Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Längenfeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Längenfeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Länge des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich vor dem Feld der unabhängigen Variablen.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung erfolgende Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation und die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich der aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beinhaltet:
    • A2: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation;
    • B2: Entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt Festlegung von Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und von Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung;
    • C2: Beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn erfolgt entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest einen kontinuierlichen Unterabschnitt aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares an den entsprechenden Positionen in anderen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt, wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorliegenden Verfahrensschrittes erfolgt, während anderenfalls die Durchführung von Verfahrensschritt D2 erfolgt;
    • D2: Verwendung von jedem Unterabschnitt in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als aktuellem Unterabschnitt und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen;
    • E2: Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn;
    • F2: Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt; hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares erfolgt die Durchführung der Verifizierung an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen, wobei falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung besteht und der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt E2 erfolgt, während falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung nicht besteht und der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung erfolgt; wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zu dem vorliegenden Verfahrensschritt erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt.
  • Bei einem weiteren praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung erfolgende Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhaltet:
    • A2: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation;
    • B2: Entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung;
    • C2: Beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn erfolgt entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest zwei kontinuierliche Unterabschnitte aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorliegenden Verfahrensschrittes erfolgt, während anderenfalls die Durchführung von Verfahrensschritt D2 erfolgt;
    • D2: Verwendung von jedem Unterabschnitt in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als aktuellem Unterabschnitt und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen.
    • E2: Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn;
    • F2: Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt; wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt E2 erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zu dem vorliegenden Verfahrensschritt erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt;
    wobei die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich der aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beinhaltet: nach Beendigung des vorstehend bezeichneten Durchsuchens erfolgt die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich sämtlicher aufgefundener Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beziehungsweise es wird vorgesehen, dass bei jedem Auffinden eines Feldpaares hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares die Durchführung der Verifizierung an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebene Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Prüfcodefeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Prüfcodefeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Berechnungsprüfsumme des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich hinter dem Feld der unabhängigen Variablen.
  • Das durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte System für die Nachkonstruktion von Protokollen beinhaltet:
    Speichermodul für Informationen semantischer Assoziation, welches zur Speicherung von zumindest einer zuvor festgelegten, zwischen Meldungsfeldern existierenden semantischen Assoziation verwendet wird, wobei die vorstehend bezeichnete semantische Assoziation verwendet wird, um in einem Feldpaar die assoziativen semantischen Merkmale zwischen Feld der abhängigen Variablen und Feld der unabhängigen Variablen zu beschreiben, wobei das vorstehend bezeichnete Feld der abhängigen Variablen zumindest ein Meldungsfeld beinhaltet;
    Feldpaardurchsuchungsmodul, welches verwendet wird, um aus einer Gruppe von Meldungen, welche über eine identische Formatkategorie verfügen, eine Meldung zu extrahieren und um in der extrahierten Meldung Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation vorzunehmen;
    Feldpaarüberprüfungsmodul, welches verwendet wird, um hinsichtlich der von dem vorstehend bezeichneten Feldpaardurchsuchungsmodul aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung vorzunehmen;
    Protokollformatfestlegungsmodul, welches verwendet wird, um hinsichtlich der Feldpaare, welche die Verifizierung durch das vorstehend bezeichnete Feldpaarüberprüfungsmodul bestanden haben, entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung des Protokollformats der entsprechenden Positionen der Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen vorzunehmen.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete Feldpaardurchsuchungsmodul beinhaltet:
    erstes Meldungsextraktionsmodul, welches verwendet wird, um aus einer Gruppe von Meldungen, welche über eine identische Formatkategorie verfügen, eine Meldung zu extrahieren;
    erstes Positionsbeziehungsfestlegungsmodul, welches verwendet wird, um entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen vorzunehmen;
    Durchlaufdurchsuchungsmodul, welches verwendet wird, um in der durch das vorstehend bezeichnete erste Meldungsextraktionsmodul extrahierten Meldung Durchlaufen sämtlicher möglicher kontinuierlicher Einheitengruppen vorzunehmen, wobei die vorstehend bezeichneten kontinuierlichen Einheitengruppen zumindest eine kontinuierliche kleinste Bestandteileinheit beinhalteten und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt, wobei Verwendung der aktuell durchlaufenen kontinuierlichen Einheitengruppen als potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares erfolgt, wobei
    Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt, wobei bei Auffinden von vorstehend bezeichnetem entsprechendem Feld der abhängigen Variablen Verwendung des vorstehend bezeichneten potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen und des aufgefundenen Feldes der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation erfolgt.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass das betreffende System weiterhin beinhaltet: Unterabschnittsmodul, welches zum Heraussuchen sämtlicher gemeinsamer Unterketten in sämtlichen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen verwendet wird, wobei in jeder Meldung jede gemeinsame Unterkette jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, und wobei jede der zwischen den jeweiligen gemeinsamen Unterketten befindlichen nicht-gemeinsamen Unterketten jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, wobei jede gemeinsame Unterkette in jeder Meldung der aktuellen Gruppe von Meldungen sämtlich über den identischen Wert und die identische Position verfügt, wobei in jeder Meldung die mit der vorstehend bezeichneten gemeinsamen Unterkette vorne und hinten benachbarten kleinsten Bestandteileinheiten an der zumindest einer anderen Meldung in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechenden Position über einen abweichenden Wert verfügen;
    wobei das vorstehend bezeichnete Feldpaardurchsuchungsmodul verwendet wird, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation vorzunehmen.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete Feldpaardurchsuchungsmodul beinhaltet:
    zweites Meldungsextraktionsmodul, welches verwendet wird, um aus dem vorstehend bezeichneten Unterabschnittsmodul eine Meldung zu extrahieren und um die extrahierte Meldung als aktuellen Durchsuchungsbereich zu verwenden;
    zweites Positionsbeziehungsfestlegungsmodul, welches verwendet wird, um entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der abhängigen Variablen und Feld der unabhängigen Variablen vorzunehmen;
    erstes Durchsuchungsmodul, welches verwendet wird, um jeden Unterabschnitt der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als ein potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares zu verwenden, wobei hinsichtlich jedes potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellen Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt, wobei falls Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen erfolgt, das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird;
    zweites Durchsuchungsmodul, welches verwendet wird zur Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in dem vorstehend bezeichneten Durchsuchungsbereich entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung, wobei beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest zwei kontinuierliche Unterabschnitte aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend aufgeführten Verfahrensschrittes erfolgt;
    drittes Durchsuchungsmodul, welches verwendet wird, um jeden Unterabschnitt in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich als aktuellem Unterabschnitt zu verwenden und um in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung die Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen sowie um die Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen, sowie um die zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindliche kontinuierliche Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen zu verwenden, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; wobei in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet wird und die Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem aktuellen Unterabschnitt Feldpaare aufgefunden werden, jedes in dem aktuellen Unterabschnitt aufgefundene Feldpaar als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird und jede durch das aufgefundene Feldpaar getrennte kontinuierliche Einheitengruppe als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird, wobei bei einer Anzahl der Subunterabschnitte des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts von größer als 1 der vorstehend bezeichnete aktuelle Unterabschnitt als aktueller Durchsuchungsbereich verwendet wird und Mitteilung an das vorstehend bezeichnete zweite Durchsuchungsmodul zum Durchsuchen des aktuellen Durchsuchungsbereichs erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt kein Feldpaar aufgefunden wird, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete Feldpaardurchsuchungsmodul beinhaltet:
    drittes Meldungsextraktionsmodul, welches verwendet wird, um aus dem vorstehend bezeichneten Unterabschnittsmodul eine Meldung zu extrahieren;
    drittes Positionsbeziehungsfestlegungsmodul, welches verwendet wird, um entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der abhängigen Variablen und Feld der unabhängigen Variablen vorzunehmen;
    viertes Durchsuchungsmodul, welches zur Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in der durch das vorstehend bezeichnete dritte Meldungsextraktionsmodul extrahierten Meldung entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung verwendet wird, wobei beginnend ab dem die vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest einen kontinuierlichen Unterabschnitt aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend aufgeführten Verfahrensschrittes erfolgt;
    fünftes Durchsuchungsmodul, welches verwendet wird, um jeden Unterabschnitt in der durch das vorstehend bezeichnete dritte Meldungsextraktionsmodul extrahierten Meldung als aktuellem Unterabschnitt zu verwenden und um in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung die Festlegung von Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen sowie um die Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen, wobei die zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindliche kontinuierliche Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; wobei in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet wird und die Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht, Beendigung des Durchsuchens von vorstehend bezeichnetem aktuellem Unterabschnitt erfolgt.
  • Aus dem vorstehend aufgeführten technischen Planungsentwurf der vorliegenden Erfindung ist ersichtlich, dass weil bei der vorliegenden Erfindung ein auf semantischer Assoziation basierendes Verfahren für die Durchführung der Nachkonstruktion von Protokollen verwendet wird, vorab die Festlegung von zumindest einer zwischen den Meldungsfeldern existierenden semantischen Assoziation erfolgt, wobei die vorstehend bezeichnete semantische Assoziation die assoziativen semantischen Merkmale zwischen dem Feldpaar von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen beschreibt. Zudem erfolgt aus einer aktuellen Gruppe von Meldungen, welche über eine identische Formatkategorie verfügt, die Extraktion einer Meldung, wobei in der extrahierten Meldung Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt, wobei hinsichtlich der Feldpaare mit bestandener Verifizierung die Festlegung des Protokollformats der entsprechenden Positionen der Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei es sich bei den vorstehend bezeichneten entsprechenden Positionen um Positionen handelt, welche den vorstehend bezeichneten Feldpaaren mit bestandener Verifizierung entsprechen. Auf diese Weise kann unmittelbar entsprechend den Protokollmeldungen automatisch die Nachkonstruktion unbekannter Protokolle durchgeführt werden, ohne dass ein Zugriff auf das Quellcodeprogramm der realgegenständlichen Protokollausführung erforderlich ist. Weil die semantischen Assoziationen außerdem nicht nur in Protokollmeldungen mit druckbarem Zeichencode existieren, sondern auch in Meldungen mit binärem Code existieren, kann nicht nur auf der Basis von Protokollmeldungen mit druckbarem Zeichencode, sondern auch auf der Basis von Protokollmeldungen mit binärem Code die Nachkonstruktion unbekannter Protokolle durchgeführt werden, was den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung erweitert.
  • Außerdem kann das betreffende Verfahren auch in Kombination mit anderen Verfahren zur Nachkonstruktion von Protokollen verwendet werden, um die Zuverlässigkeit der Festlegung des Protokollformats zu erhöhen.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass vorab hinsichtlich der in der Gruppe von Meldungen befindlichen Meldungen eine Unterteilung in Unterabschnitte vorgenommen wird und basierend auf den betreffenden Unterabschnitten in der extrahierten Meldung Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der semantischen Assoziation erfolgt, wobei die Effizienz der Nachkonstruktion der Protokolle erhöht und die Prüffehlquote gesenkt wird.
  • Erläuterung der Abbildungen
  • Nachstehend aufgeführt erfolgt anhand der beigefügten Abbildungen die detaillierte Beschreibung bevorzugter praktischer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, um einem Fachmann des betreffenden technischen Gebietes die vorstehend bezeichneten und weiteren Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen:
  • Bei handelt es sich um die Darstellung eines beispielhaften Ablaufschemas des Verfahrens zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle entsprechend den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung von in der Gruppe von Meldungen enthaltenen N Meldungen P1, P2, ..., PN nach Unterteilung in Unterabschnitte entsprechend den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung des Ablaufschemas eines basierend auf Unterabschnitten erfolgenden Verfahrens des Durchsuchens in der Meldung nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation entsprechend den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung des Ablaufschemas eines basierend auf Unterabschnitten erfolgenden weiteren Verfahrens des Durchsuchen in der Meldung nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation entsprechend den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung einer beispielhaften Konstruktion des Systems zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle entsprechend den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung einer inneren Konstruktion des in gezeigten Feldpaardurchsuchungsmoduls.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung einer weiteren inneren Konstruktion des in gezeigten Feldpaardurchsuchungsmoduls.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung noch einer weiteren inneren Konstruktion des in gezeigten Feldpaardurchsuchungsmoduls.
  • In den Abbildungen bedeuten: 101 – Sammlung von Meldungsströmen, 102 – Unterteilung von Gruppen von Meldungen, 103 – Festlegung der aktuellen Gruppe von Meldungen, 104 – Festlegung der aktuellen semantischen Assoziation, 105 – Durchsuchen, Verifizierung und Festlegung des Protokollformats, 106 – Beurteilung, ob nicht behandelte semantische Assoziationen existieren, 107 – Beurteilung, ob nicht behandelte Meldungsströme existieren,
    301 – Festlegung der Positionsbeziehung, 302 – Durchführung des Durchsuchens mit einzelnem Unterabschnitt als Einheit, 303 – Festlegung des aktuellen Durchsuchungsbereichs, 304 – Festlegung der Durchsuchungsrichtung und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn zwischen den Unterabschnitten, 305 – Durchführung des Durchsuchens mit mehreren Unterabschnitten als Einheit, 306 – Beurteilung, ob das entsprechende Ergebnis aufgefunden wurde, 307 – Festlegung der aufgefundenen Feldpaare, 308 – Beurteilung, ob nicht durchsuchte Unterabschnitte existieren, 309 – Festlegung des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn, 310 – Festlegung der Durchsuchungsrichtung und der Position mit Durchsuchungsbeginn in dem Unterabschnitt, 311 – Einrichtung des Positionsindex gerichtet auf die Position mit Durchsuchungsbeginn, 312 – Durchsuchen in dem Unterabschnitt, 313 – Beurteilung, ob das entsprechende Ergebnis aufgefunden wurde, 314 – Festlegung der aufgefundenen Feldpaare, 315 – Beurteilung, ob Durchsuchen bis zum Endpunkt erfolgte, 316 – Festlegung der Position mit Durchsuchungsbeginn und Einrichtung des Positionsindex gerichtet auf die Position mit Durchsuchungsbeginn, 317 – Festlegung von Subunterabschnitten in dem Unterabschnitt, 318 – Beurteilung, ob die Anzahl der Subunterabschnitte größer 1 beträgt, 319 – Festlegung des aktuellen Durchsuchungsbereichs, 320 – Beurteilung, ob Durchsuchen bis zum Endpunkt erfolgte, 321 – Bewegen des Positionsindex,
    401 – Festlegung der Positionsbeziehung, 402 – Festlegung der Durchsuchungsrichtung und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn zwischen den Unterabschnitten, 403 – Durchführung des Durchsuchens mit Unterabschnitten als Einheit, 404 – Beurteilung, ob das entsprechende Ergebnis aufgefunden wurde, 405 – Festlegung der aufgefundenen Feldpaare, 406 – Beurteilung, ob nicht durchsuchte Unterabschnitte existieren, 407 – Festlegung des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn, 408 – Festlegung der Durchsuchungsrichtung und der Position mit Durchsuchungsbeginn in dem Unterabschnitt, 409 – Einrichtung des Positionsindex gerichtet auf die Position mit Durchsuchungsbeginn, 410 – Durchsuchen in dem Unterabschnitt, 411 – Beurteilung, ob das entsprechende Ergebnis aufgefunden wurde, 412 – Festlegung der aufgefundenen Feldpaare, 413 – Beurteilung, ob Durchsuchen bis zum Endpunkt erfolgte, 414 – Festlegung der Position mit Durchsuchungsbeginn und Einrichtung des Positionsindex gerichtet auf die Position mit Durchsuchungsbeginn, 415 – Beurteilung, ob Durchsuchen bis zum Endpunkt erfolgte, 416 – Bewegen des Positionsindex,
    501 – Meldungssammlungsmodul, 502 – Meldungsgruppenunterteilungsmodul, 503 – Speichermodul für Informationen semantischer Assoziation, 504 – Feldpaardurchsuchungsmodul, 505 – Feldpaarüberprüfungsmodul, Protokollformatfestlegungsmodul, 506 – Protokollformatfestlegungsmodul, 507 – Unterabschnittsmodul,
    601 – erstes Meldungsextraktionsmodul, 602 – erstes Positionsbeziehungsfestlegungsmodul, 603 – Durchlaufdurchsuchungsmodul,
    701 – zweites Meldungsextraktionsmodul, 702 – zweites Positionsbeziehungsfestlegungsmodul, 703 – erstes Durchsuchungsmodul, 704 – zweites Durchsuchungsmodul, 705 – drittes Durchsuchungsmodul,
    801 – drittes Meldungsextraktionsmodul, 802 – drittes Positionsbeziehungsfestlegungsmodul, 803 – viertes Durchsuchungsmodul, 804 – fünftes Durchsuchungsmodul
  • Praktische Ausführungsbeispiele
  • Bei den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird berücksichtigt, dass bei der Mehrzahl von Protokollen die in den Meldungen enthaltenen Felder keineswegs vollständig unabhängig sind, sondern dass zwischen bestimmten Feldern bestimmte semantische Assoziationen existieren, also eine Beziehung vorhanden ist. Hierbei wird die Veränderung eines Feldes normalerweise die Veränderung eines anderen Feldes hervorrufen, beziehungsweise wird die Veränderung einer Feldgruppe aus mehreren kontinuierlichen Feldern normalerweise die Veränderung eines anderen Feldes hervorrufen. Also wird beispielsweise die Veränderung des Wertes eines bestimmten Feldes beziehungsweise einer Feldgruppe eine Veränderung des Wertes des Prüfcodefeldes usw. hervorrufen. Daher verwendet das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine auf semantischer Assoziation basierende Ausgestaltung, um die Nachkonstruktion unbekannter Protokolle vorzunehmen.
  • Zwecks Erleichterung der Beschreibung werden in dem vorliegenden Dokument Felder beziehungsweise Feldgruppen mit eigener Veränderung als Felder der unabhängigen Variablen bezeichnet, während die Felder, welche infolge der Veränderung der Felder der unabhängigen Variablen eine Veränderung erfahren, als Felder der abhängigen Variablen bezeichnet werden. Hierzu sollen zwei Beispiele gegeben werden: Bei einem Längenfeld handelt es sich um ein Feld der abhängigen Variablen, während es sich bei dem Feld beziehungsweise der Feldgruppe, welches beziehungsweise welche dem Wert des Längenfeldes entspricht, um ein Feld der unabhängigen Variablen handelt. Bei einem Prüfcodefeld handelt es sich um ein Feld der abhängigen Variablen, während es sich bei dem Feld beziehungsweise der Feldgruppe, welches beziehungsweise welche dem Wert des Prüfcodefeldes entspricht, um ein Feld der unabhängigen Variablen handelt. Hierbei bilden das Feld der unabhängigen Variablen und das diesem entsprechende Feld der abhängigen Variablen ein Feldpaar, welches über eine semantische Assoziation verfügt. Verschiedene semantische Assoziationen beschreiben verschiedene assoziative semantische Merkmale. Beispielsweise beinhalten die assoziativen semantischen Merkmale eines Feldpaares, welches ein Längenfeld enthält: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Länge des Feldes der unabhängigen Variablen, das Feld der abhängigen Variablen befindet sich vor dem Feld der unabhängigen Variablen usw. Oder beispielsweise beinhalten die assoziativen semantischen Merkmale eines Feldpaares, welches ein Prüfcodefeld enthält: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Berechnungsprüfsumme des Feldes der unabhängigen Variablen, das Feld der abhängigen Variablen befindet sich hinter dem Feld der unabhängigen Variablen usw.
  • Weil bei der vorliegenden Erfindung basierend auf semantischen Assoziationen in den Meldungen des Protokolls das Durchsuchen nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wird entsprechend den aufgefundenen Feldpaaren die Festlegung des Protokollformats an den entsprechenden Positionen der Protokollmeldungen vorgenommen.
  • Weil bei der tatsächlichen praktischen Umsetzung das Durchsuchen nach Feldpaaren lediglich für einzelne Meldungen erfolgt, kann es vorkommen, dass Feldpaare aufgefunden werden, welche zwar die assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfüllen, aber nicht die eigentlich gesuchten Feldpaare sind. Um solche Fälle zu vermeiden, wird bei den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass in anderen Meldungen der identischen Formatkategorie hinsichtlich der in der vorstehend bezeichneten einzelnen Meldung aufgefundenen Feldpaare an den entsprechenden Positionen die Verifizierung erfolgt. Wenn die anderen Meldungen der identischen Formatkategorie sämtlich die Verifizierung bestehen, beziehungsweise mit hoher Wahrscheinlichkeit die Verifizierung bestehen, kann die Festlegung der aufgefundenen Feldpaare als korrekt erfolgen und es kann entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung des Protokollformats der den Feldpaaren mit bestandener Verifizierung entsprechenden Positionen bei den Meldungen der aktuellen Formatkategorie erfolgen.
  • Bei der tatsächlichen praktischen Umsetzung kann zwecks Sammlung von Meldungen identischer Formatkategorie vorgesehen werden, dass die gesammelten Meldungsströme in Gruppen unterteilt werden, wobei Meldungen der identischen Formatkategorie in die gleiche Gruppe eingeteilt werden.
  • Zur weiteren Verdeutlichung von Zielsetzung, technischem Planungsentwurf und Vorteilen der vorliegenden Erfindung erfolgt nachstehend aufgeführt anhand von praktischen Ausführungsbeispielen eine detaillierte Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung eines beispielhaften Ablaufschemas des Verfahrens zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle entsprechend den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Wie aus der ersichtlich beinhaltet das betreffende Verfahren die nachstehend aufgeführten Verfahrensschritte:
    Verfahrensschritt 101: Sammlung der Protokollmeldungsströme zwischen den realgegenständlichen Protokollausführungen.
  • Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird die Nachkonstruktion von Protokollmeldungen möglichst zahlreicher Formatkategorien angestrebt, so dass bei dem vorliegenden Verfahrensschritt möglichst die Sammlung von Meldungen sämtlicher Formatkategorien durchgeführt wird. Zu diesem Zweck kann die realgegenständliche Protokollausführung in verschiedenen Stadien betrieben werden, beispielsweise Stadium von Start, Ende, Datenaustausch usw., um die Sammlung von Protokollmeldungen der jeweiligen Betriebsstadien zu ermöglichen.
  • Um zudem die Durchführung von Durchsuchen und Verifizierung in mehreren Meldungen der identischen Formatkategorie vorzunehmen, wird bei dem vorliegenden Verfahrensschritt vorgesehen, möglichst bei jedem Betriebsstadium zwischen den realgegenständlichen Protokollausführungen verschiedene Daten auszutauschen, um die Sammlung von mehreren Meldungsbeispielen entsprechender verschiedener Daten identischer Formatkategorie in dem aktuellen Betriebsstadium zu ermöglichen.
  • Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass es sich bei den realgegenständlichen Protokollausführungen um eine beliebige realgegenständliche Protokollausführung A und realgegenständliche Protokollausführung B handeln kann. Beispielsweise kann es sich um einen kundenseitigen Server handeln oder es handelt sich um zwei realgegenständliche Protokollausführungen in Punkt-zu-Punkt-Ausführung (PTP).
  • Bei der praktischen Umsetzung wird vorgesehen, dass gegenwärtig vorhandene Werkzeuge zur Analyse von Netzwerk-Kommunikationsverbindungen wie Wireshark beziehungsweise Tcpdump zur Sammlung der Protokollmeldungsströme zwischen den realgegenständlichen Protokollausführungen verwendet werden.
  • Verfahrensschritt 102: Die vorstehend bezeichneten Protokollmeldungsströme werden in Gruppen eingeteilt, um zumindest eine Gruppe von Meldungen zu erhalten, wobei Meldungen mit identischer Formatkategorie in dieselbe Gruppe von Meldungen eingeteilt werden. Dies bedeutet, dass jede Gruppe von Meldungen verschiedene Meldungen aufweist, welche über die identische Formatkategorie verfügen.
  • Weil in den bei Verfahrensschritt 102 gesammelten Protokollmeldungsströmen normalerweise Meldungen verschiedener Formatkategorie enthalten sind, kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt eine entsprechende Vorbehandlung durchgeführt werden, bei welcher die Einteilung von Meldungen identischer Formatkategorie in eine Gruppe von Meldungen erfolgt. Auf diese Weise wird Durchsuchen und Verifizierung in ein und derselben Gruppe von Meldungen erleichtert.
  • Bei der praktischen Umsetzung können aus dem Bereich der Datenerhebung bekannte Datenkategorisierungsverfahren wie Entscheidungsbaum (Decision Tree), Bayesian Netzwerk (Bayesian Network), Unterstützungsvektorensammlung (Support Vector Set) usw. beziehungsweise Cluster-Kategorisierungsverfahren wie Partitionierungscluster (Partitioning Cluster) oder Hierarchie-Clustern (Hierarchical Clustering) verwendet werden, um die Einteilung der Protokollmeldungsströme vorzunehmen und Meldungen identischer Formatkategorie in dieselbe Gruppe von Meldungen einzuteilen.
  • Verfahrensschritt 103: Festlegung der zu behandelnden aktuellen Gruppe von Meldungen aus den verschiedenen Gruppen von Meldungen.
  • Bei dem vorliegenden Verfahrensschritt können nacheinander verschiedene Gruppen von Meldungen als aktuelle Gruppe von Meldungen festgelegt werden.
  • Verfahrensschritt 104: Aus der vorab festgelegten zumindest einen zwischen den Meldungsfeldern existierenden semantischen Assoziation erfolgt die Festlegung der aktuellen semantischen Assoziation, wobei die aktuelle semantische Assoziation die assoziativen semantischen Merkmale zwischen dem Feld der unabhängigen Variablen und dem Feld der abhängigen Variablen in einem Feldpaar beschreibt.
  • Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass vorab die Festlegung von zumindest einer zwischen den Meldungsfeldern existierenden semantischen Assoziation zu erfolgen hat, wobei die semantische Assoziation die assoziativen semantischen Merkmale zwischen dem Feld der unabhängigen Variablen und dem Feld der abhängigen Variablen in einem Feldpaar beschreibt. Beispielsweise kann es sich um semantische Assoziationen der Länge oder um semantische Assoziationen des Prüfcodes usw. handeln.
  • Hierbei wird vorgesehen, dass das der semantischen Assoziation der Länge entsprechende und aus Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen gebildete Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Längenfeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Längenfeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Länge des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich vor dem Feld der unabhängigen Variablen, und/oder das durch die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beschriebene Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Prüfcodefeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Prüfcodefeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Berechnungsprüfsumme des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich hinter dem Feld der unabhängigen Variablen usw.
  • Es können außerdem auch semantische Assoziationen anderer Kategorien vorgesehen werden, wofür an dieser Stelle keine weiteren Beispiele aufgeführt werden.
  • Falls mehrere verschiedene semantische Assoziationen existieren, können bei dem vorliegenden Verfahrensschritt nacheinander beziehungsweise nach dem Zufallsprinzip die jeweiligen semantischen Assoziationen als aktuelle semantische Assoziation festgelegt werden.
  • Verfahrensschritt 105: Extraktion einer Meldung aus der aktuellen Gruppe von Meldungen und Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation, wobei hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt, also eine Verifizierung dahingehend, ob an den entsprechenden Positionen in anderen Meldungen ebenfalls Feldpaare mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation existieren. Falls solche Feldpaare existieren, gilt die entsprechende Verifizierung als bestanden und hinsichtlich der Feldpaare mit bestandener Verifizierung kann die Festlegung des Protokollformats der entsprechenden Positionen der Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation erfolgen.
  • Bei der konkretem Umsetzung kann vorgesehen werden, dass nach der Durchführung des gesamten Durchsuchens, also nach Auffinden sämtlicher Feldpaare, hinsichtlich von jedem aufgefundenen Feldpaar an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt. Beziehungsweise kann vorgesehen werden, dass bei Auffinden eines Feldpaares die Durchführung der Verifizierung an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt. Beziehungsweise kann auch vorgesehen werden, dass Durchsuchen und Verifizierung parallel durchgeführt werden, also dass bei Auffinden von jedem Feldpaar die Durchführung der Verifizierung an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt und dass gleichzeitig Durchsuchen nach einem anderen Feldpaar erfolgt, so dass Durchsuchen und Verifizierung gleichzeitig durchgeführt werden. Diese gleichzeitige Durchführung von Durchsuchen und Verifizierung kann Zeit einsparen und die Effizienz der Nachkonstruktion erhöhen. Welche Art und Weise konkret verwendet wird, kann entsprechend den tatsächlichen Anforderungen festgelegt werden.
  • Zum deutlicheren Verständnis erfolgt nachstehend aufgeführt eine detaillierte Erläuterung verschiedener konkreter Abläufe von Verfahrensschritt 105.
  • Bei der praktischen Umsetzung wird vorgesehen, dass falls in der aktuellen Gruppe von Meldungen keine Feldpaare mit bestandener Verifizierung und Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation aufgefunden werden, möglicherweise bei den der betreffenden Gruppe von Meldungen entsprechenden Meldungsformaten keine betreffende semantische Assoziation existiert.
  • Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass in Fällen von mehreren verschiedenen semantischen Assoziationen nach erfolgter Durchführung von Verfahrensschritt 104 weiter der Verfahrensschritt 106 durchgeführt werden kann.
  • Verfahrensschritt 106: Beurteilung, ob nicht behandelte semantische Assoziationen existieren. Falls solche semantische Assoziationen existieren, erfolgt Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt 104. Falls solche semantische Assoziationen nicht existieren, erfolgt die Beendigung der Nachkonstruktion der Gruppe von Meldungen der aktuellen Formatkategorie und es erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 107.
  • Verfahrensschritt 107: Beurteilung, ob nicht behandelte Gruppen von Meldungen existieren. Falls solche Gruppen von Meldungen existieren, erfolgt Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt 103. Falls solche Gruppen von Meldungen nicht existieren, erfolgt die Beendigung.
  • Bei der praktischen Umsetzung kann der Verfahrensschritt 105 auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, wofür nachstehend aufgeführt zwei Beispiele gegeben werden.
  • Erstes Beispiel: Unmittelbare Durchführung von Durchsuchen in der Meldung unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in der Meldung als Durchsuchungseinheit.
  • Weil in durch verschiedene semantische Assoziationen beschriebenen Feldpaaren die Positionsbeziehungen von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen möglicherweise verschieden sind, kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt zunächst gemäß den assoziativen semantischen Merkmalen der aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung zwischen Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen vorgenommen werden. Bei semantischer Assoziation der Länge befindet sich beispielsweise das Feld der abhängigen Variablen vor dem Feld der unabhängigen Variablen während sich bei semantischer Assoziation des Prüfcodes das Feld der abhängigen Variablen hinter dem Feld der unabhängigen Variablen befindet.
  • Anschließend erfolgt unmittelbar unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit der Meldung als Durchsuchungseinheit die Durchführung des Durchsuchens in der extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation. Konkret kann dies beinhalten: In der extrahierten Meldung erfolgt Durchlaufen sämtlicher möglicher Kombinationen von aus kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheiten gebildeten Einheitengruppen, also von sämtlichen möglichen kontinuierlichen Einheitengruppen, wobei die vorstehend bezeichneten kontinuierlichen Einheitengruppen zumindest eine kontinuierliche kleinste Bestandteileinheit aufweisen. Die aktuelle durchlaufene kontinuierliche Einheitengruppe wird als potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares verwendet und in der extrahierten Meldung erfolgt entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung das Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen. Bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen wird das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der unabhängigen Variablen und das aufgefundene Feld der abhängigen Variablen als ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation verwendet.
  • Hierbei wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete kleinste Bestandteileinheit eine nicht weiter teilbare Bestandteileinheit in der Meldung ist. Bei Meldungen mit binärem Code ist die kleinste Bestandteileinheit beispielsweise ein Byte, während bei Meldungen mit druckbarem Zeichencode die kleinste Bestandteileinheit ein Zeichen ist.
  • Bei dem vorstehend aufgeführten Vorgang kann das Durchlaufen auf verschiedene Weisen durchgeführt werden. Nachstehend aufgeführt erfolgt eine diesbezügliche Beschreibung an den Beispielen der semantischen Assoziation der Länge und der semantischen Assoziation des Prüfcodes.
  • Bei der praktischen Umsetzung können die vorstehend aufgeführte Festlegung der Positionsbeziehung und das Durchlaufen der kontinuierlichen Einheitengruppen auch in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden. Ebenso ist es möglich, erst nach erfolgter Festlegung der Positionsbeziehung mit dem Durchlaufen zu beginnen. Auch ist es möglich, zunächst Durchlaufen der potentiellen Felder der unabhängigen Variablen und anschließend die Festlegung der Positionsbeziehung vorzunehmen, um dann entsprechend der Positionsbeziehung abhängige Variablen zu suchen.
  • Beispiel 1: Semantische Assoziation der Länge
  • Zunächst erfolgt die Festlegung der Richtung des Durchlaufens, welche von vorne nach hinten oder auch von hinten nach vorne verlaufen kann. Es ist auch möglich, von einer beliebigen Position aus mit dem Durchlaufen zu beginnen. Hier erfolgt zunächst eine Beschreibung anhand des Beispiels der Richtung von vorne nach hinten für das Durchlaufen.
  • Entsprechend der festgelegten Richtung für das Durchlaufen und der Positionsbeziehung zwischen dem Feld der unabhängigen Variablen und dem Feld der abhängigen Variablen erfolgt die Festlegung der Position mit Durchsuchungsbeginn für Felder der abhängigen Variablen. Bei semantischer Assoziation der Länge befindet sich das Feld der abhängigen Variablen (also das Längenfeld) hinter dem Feld der unabhängigen Variablen. Daher kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt hinter der Länge des vorne freigelassenen Feldes der abhängigen Variablen die Position der nächsten hinteren kleinsten Bestandteileinheit in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Länge des vorstehend bezeichneten Feldes der abhängigen Variablen als Position mit Durchsuchungsbeginn für das Feld der unabhängigen Variablen verwendet werden. Anschließend erfolgt entsprechend der inneren Elemente der kontinuierlichen Einheitengruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander ab der vorstehend bezeichneten Position mit Durchsuchungsbeginn Durchsuchen nach potentiellen Feldern der unabhängigen Variablen von Feldpaaren, welche durch kontinuierliche Einheitengruppen, einschließlich der hinten befindlichen mehreren kleinsten Bestandteileinheiten als aktuelle semantische Assoziation beschrieben sind. Anschließend erfolgt in dem vor der Position mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der unabhängigen Variablen befindlichen Meldungsbereich Durchsuchen dahingehend, ob Felder der abhängigen Variablen mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation existieren, also ob ein Feld existiert, dessen Wert der Länge des potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen entspricht. Falls dies existiert, werden das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der unabhängigen Variablen und das aufgefundene Feld der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation verwendet. Falls dies nicht existiert, erfolgt Bewegen der aktuellen Position mit Durchsuchungsbeginn von Feldern der unabhängigen Variablen zu der hinteren kleinsten Bestandteileinheit als neuer Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs bis die Position mit Durchsuchungsbeginn von Feldern der unabhängigen Variablen die letzte kleinste Bestandteileinheit erreicht und das aktuelle Durchsuchen beendet wird.
  • Nachstehend aufgeführt erfolgt die Beschreibung anhand des Beispiels der Richtung von hinten nach vorne für das Durchlaufen.
  • Entsprechend der festgelegten Richtung für das Durchlaufen und der Positionsbeziehung zwischen dem Feld der unabhängigen Variablen und dem Feld der abhängigen Variablen erfolgt die Festlegung der Position mit Durchsuchungsbeginn für Felder der unabhängigen Variablen. Bei semantischer Assoziation der Länge befindet sich das Feld der abhängigen Variablen (also das Längenfeld) vor dem Feld der unabhängigen Variablen. Daher kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt die Position der letzten kleinsten Bestandteileinheit als Position mit Durchsuchungsbeginn für das Feld der unabhängigen Variablen verwendet werden. Anschließend erfolgt entsprechend der inneren Elemente der kontinuierlichen Einheitengruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander ab der vorstehend bezeichneten Position mit Durchsuchungsbeginn Durchsuchen nach potentiellen Feldern der unabhängigen Variablen von Feldpaaren, welche durch kontinuierliche Einheitengruppen, einschließlich der vorne befindlichen mehreren kleinsten Bestandteileinheiten als aktuelle semantische Assoziation beschrieben sind. Anschließend erfolgt in dem vor der Position mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der unabhängigen Variablen befindlichen Meldungsbereich Durchsuchen dahingehend, ob Felder der abhängigen Variablen mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation existieren, also ob ein Feld existiert, dessen Wert der Länge des potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen entspricht. Falls dies existiert, werden das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der unabhängigen Variablen und das aufgefundene Feld der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation verwendet. Falls dies nicht existiert, erfolgt Bewegen der aktuellen Position mit Durchsuchungsbeginn von Feldern der unabhängigen Variablen zu der vorderen kleinsten Bestandteileinheit als neuer Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs bis die Position mit Durchsuchungsbeginn von Feldern der unabhängigen Variablen die vorderste kleinste Bestandteileinheit hinter der Länge des freigelassenen Feldes der abhängigen Variablen erreicht und das aktuelle Durchsuchen beendet wird.
  • Hierbei gilt, dass bei Protokollmeldungen mit binärem Code die kleinste Bestandteileinheit ein Byte ist und weil das der semantischen Assoziation der Länge entsprechende Feld der abhängigen Variablen normalerweise aus 1 Byte, 2 Bytes oder 4 Bytes usw. besteht, kann hier nacheinander Durchlaufen der Felder der abhängigen Variablen jeder Art möglicher Länge erfolgen, um zu prüfen, ob assoziative semantische Merkmale von Feldpaaren vorhanden sind, welche der semantischen Assoziation der Länge entsprechen.
  • Außerdem gilt, dass bei Protokollmeldungen mit druckbarem Zeichencode (wie ASCII-Code oder Unicode usw.) die kleinste Bestandteileinheit ein Zeichen ist und das der semantischen Assoziation der Länge entsprechende Feld der abhängigen Variablen die Kennzeichnung “length“ tragen kann, so dass das Durchsuchen hierauf abgestimmt werden kann.
  • Beispiel 2: Semantische Assoziation des Prüfcodes
  • Zunächst erfolgt die Festlegung der Richtung des Durchlaufens, welche von vorne nach hinten oder auch von hinten nach vorne verlaufen kann. Es ist auch möglich, von einer beliebigen Position aus mit dem Durchlaufen zu beginnen. Hier erfolgt zunächst eine Beschreibung anhand des Beispiels der Richtung von vorne nach hinten für das Durchlaufen.
  • Entsprechend der festgelegten Richtung für das Durchlaufen und der Positionsbeziehung zwischen dem Feld der unabhängigen Variablen und dem Feld der abhängigen Variablen erfolgt die Festlegung der Position mit Durchsuchungsbeginn für Felder der abhängigen Variablen. Bei semantischer Assoziation des Prüfcodes befindet sich das Feld der abhängigen Variablen (also das Prüfcodefeld) hinter dem Feld der unabhängigen Variablen. Daher kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt die vorderste kleinste Bestandteileinheit als Position mit Durchsuchungsbeginn für das Feld der unabhängigen Variablen verwendet werden. Anschließend erfolgt entsprechend der inneren Elemente der kontinuierlichen Einheitengruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander ab der vorstehend bezeichneten Position mit Durchsuchungsbeginn Durchsuchen nach potentiellen Feldern der unabhängigen Variablen von Feldpaaren, welche durch kontinuierliche Einheitengruppen, einschließlich der hinten befindlichen mehreren kleinsten Bestandteileinheiten als aktuelle semantische Assoziation beschrieben sind. Anschließend erfolgt in dem vor der Position mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der unabhängigen Variablen befindlichen Meldungsbereich Durchsuchen dahingehend, ob Felder der abhängigen Variablen mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation existieren, also ob ein Feld existiert, dessen Wert der Berechnungsprüfsumme des potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen entspricht. Falls dies existiert, werden das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der unabhängigen Variablen und das aufgefundene Feld der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation verwendet. Falls dies nicht existiert, erfolgt Bewegen der aktuellen Position mit Durchsuchungsbeginn von Feldern der unabhängigen Variablen zu der hinteren kleinsten Bestandteileinheit als neuer Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs bis die Position mit Durchsuchungsbeginn von Feldern der unabhängigen Variablen die letzte kleinste Bestandteileinheit hinter der Länge des freigelassenen Feldes der abhängigen Variablen erreicht und das aktuelle Durchsuchen beendet wird.
  • Nachstehend aufgeführt erfolgt die Beschreibung anhand des Beispiels der Richtung von hinten nach vorne für das Durchlaufen.
  • Entsprechend der festgelegten Richtung für das Durchlaufen und der Positionsbeziehung zwischen dem Feld der unabhängigen Variablen und dem Feld der abhängigen Variablen erfolgt die Festlegung der Position mit Durchsuchungsbeginn für Felder der unabhängigen Variablen. Bei semantischer Assoziation des Prüfcodes befindet sich das Feld der abhängigen Variablen (also das Prüfcodefeld) hinter dem Feld der unabhängigen Variablen. Daher kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt hinter der Länge des freigelassenen Feldes der abhängigen Variablen die Position der nächsten kleinsten Bestandteileinheit in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem vorstehend bezeichneten Feld der abhängigen Variablen als Position mit Durchsuchungsbeginn für das Feld der unabhängigen Variablen verwendet werden. Anschließend erfolgt entsprechend der inneren Elemente der kontinuierlichen Einheitengruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander ab der vorstehend bezeichneten Position mit Durchsuchungsbeginn Durchsuchen nach potentiellen Feldern der unabhängigen Variablen von Feldpaaren, welche durch kontinuierliche Einheitengruppen, einschließlich der vorne befindlichen mehreren kleinsten Bestandteileinheiten als aktuelle semantische Assoziation beschrieben sind. Anschließend erfolgt in dem hinter der Position mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der unabhängigen Variablen befindlichen Meldungsbereich Durchsuchen dahingehend, ob Felder der abhängigen Variablen mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation existieren, also ob ein Feld existiert, dessen Wert der Berechnungsprüfsumme des potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen entspricht. Falls dies existiert, werden das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der unabhängigen Variablen und das aufgefundene Feld der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation verwendet.
  • Falls dies nicht existiert, erfolgt Bewegen der aktuellen Position mit Durchsuchungsbeginn von Feldern der unabhängigen Variablen zu der vorderen kleinsten Bestandteileinheit als neuer Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs bis die Position mit Durchsuchungsbeginn von Feldern der unabhängigen Variablen die vorderste kleinste Bestandteileinheit hinter der Länge des ausgelassenen Feldes der abhängigen Variablen erreicht und das aktuelle Durchsuchen beendet wird.
  • Für semantische Assoziationen des Prüfcodes kann abgesehen von den beiden zuvor beispielhaft beschriebenen Verfahren für das Durchlaufen auch das nachstehend aufgeführte dritte Verfahren für das Durchlaufen verwendet werden.
  • Beispiel 3: Semantische Assoziation des Prüfcodes
  • Entsprechend der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt Festlegung der Richtung des Durchlaufens und der Position mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in dem aktuellen Unterabschnitt.
  • Es erfolgt Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn.
  • Es erfolgt Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen des Feldpaares, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht. In dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von vorliegendem Verfahrensschritt erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zu dem vorliegenden Verfahrensschritt erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht, die Beendigung des Durchsuchens des aktuellen Unterabschnitts erfolgt.
  • In Beispiel 3 wird vorgesehen, dass hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares die Durchführung der Verifizierung an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt, wobei falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung besteht, entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung des Protokollformats der dem Feldpaar mit bestandener Verifizierung entsprechenden Position in den Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt, wobei wenn der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn mit anschließender Wiederholung des Durchsuchens erfolgt, während falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung nicht besteht und der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung mit anschließender Wiederholung des Durchsuchens erfolgt.
  • Bei der zweiten Variante erfolgt zunächst die Unterteilung der Meldungen in Unterabschnitte, um anschließend basierend auf den vorstehend bezeichneten Unterabschnitten Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation vorzunehmen.
  • Bei diesem Verfahren wird vorgesehen, dass vor der Extraktion einer Meldung aus der aktuellen Gruppe von Meldungen zunächst Heraussuchen sämtlicher gemeinsamer Unterketten in sämtlichen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgen kann, wobei in jeder Meldung jede gemeinsame Unterkette jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, und wobei jede der zwischen den jeweiligen gemeinsamen Unterketten befindlichen nicht-gemeinsamen Unterketten jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, wobei jede gemeinsame Unterkette in jeder Meldung der aktuellen Gruppe von Meldungen sämtlich über den identischen Wert und die identische Position verfügt, wobei in jeder Meldung die mit der vorstehend bezeichneten gemeinsamen Unterkette vorne und hinten benachbarten kleinsten Bestandteileinheiten an der zumindest einer anderen Meldung in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechenden Position über einen abweichenden Wert verfügen.
  • Wenn beispielsweise in der aktuellen Gruppe von Meldungen N Meldungen P1, P2, ..., PN existieren, so weisen die N Meldungen verschiedene Meldungsbeispiele identischer Formatkategorie auf. In diesen N Meldungen werden gewisse Felder in jeder Meldung normalerweise verschiedene Werte aufweisen, beispielsweise laufende Nummer, Daten usw., während gewisse Felder in jeder Meldung normalerweise identische Werte aufweisen werden, beispielsweise Kategorie usw. In dem vorliegenden Dokument werden die in jeder Meldung normalerweise identischen Werte und Position aufweisenden Felder als gemeinsame Unterketten in der Meldung bezeichnet. Daher ist es bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel möglich, in sämtlichen Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen das Heraussuchen sämtlicher gemeinsamer Unterketten vorzunehmen, wobei in jeder Meldung die mit der vorstehend bezeichneten gemeinsamen Unterkette vorne und hinten benachbarten kleinsten Bestandteileinheiten an der zumindest einer anderen Meldung in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechenden Position über einen abweichenden Wert verfügen. Dies geschieht, um zu vermeiden, dass die jeweiligen Teile in gemeinsamen Unterketten wiederum als gemeinsame Unterkette verwendet werden. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass an identischer Position von jeweiligen Meldungen mit druckbarem Zeichencode sämtlich Unterketten “string“ enthalten sind, so besteht die Zielsetzung des Suchens nach gemeinsamen Unterketten in dem Heraussuchen des gesamten “string“ zur Verwendung als einer gemeinsamen Unterkette und nicht darin, “s“ als eine gemeinsame Unterkette zu verwenden, “t“ als eine gemeinsamen Unterkette zu verwenden oder “st“ als eine gemeinsame Unterkette zu verwenden usw.
  • Bei der praktischen Umsetzung wird vorgesehen, dass ein Sequenzzuordnungsalgorithmus (Sequence Alignment Algorithm) oder ein Multipler Sequenzzuordnungsalgorithmus (Multiple Sequence Alignment Algorithm) usw. verwendet werden können, um in sämtlichen Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen die gemeinsamen Unterketten zu suchen.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung von in der Gruppe von Meldungen enthaltenen N Meldungen P1, P2, ..., PN nach Unterteilung in Unterabschnitte entsprechend den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Wie in gezeigt bedeutet si die jeweiligen gemeinsamen Unterketten und dni bedeutet die jeweiligen nicht-gemeinsamen Unterketten, wobei i = 1, 2, ..., und n = 1, 2, ..., N ist. Jede Meldung kann in verschiedene Unterabschnitte unterteilt werden.
  • Anschließend erfolgt in der extrahierten Meldung basierend auf den vorstehend bezeichneten Unterabschnitten Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation. Konkret wird vorgesehen, dass die Unterabschnitte als Durchsuchungseinheit vorgesehen werden und zwischen mehreren Unterabschnitten Durchsuchen nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation durchgeführt wird, wobei innerhalb der Unterabschnitte die kleinste Bestandteileinheit als Durchsuchungseinheit verwendet wird und in jedem Unterabschnitt Durchsuchen nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation durchgeführt wird.
  • Weil bei diesem Verfahren zunächst die grobe Unterteilung der Meldungen in verschiedene Unterabschnitte erfolgt und das Durchsuchen basierend auf diesen Unterabschnitten erfolgt, kann die Effizienz des Durchsuchens erhöht und die Fehlerquote gesenkt werden.
  • Bei der praktischen Umsetzung wird vorgesehen, dass das Verfahren, bei welchem in der extrahierten Meldung basierend auf Unterabschnitten Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation durchgeführt wird, auf verschiedene Weisen durchgeführt werden kann, was nachstehend aufgeführt an zwei Beispielen erläutert wird:
    Beispiel 1: Hinsichtlich von in der Meldung existierenden, eingeschlossenen Feldpaaren ist mehrfach wiederholtes Durchsuchen erforderlich. Beispielsweise bei der semantischen Assoziation der Länge entsprechenden Feldpaaren.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung des Ablaufschemas eines basierend auf Unterabschnitten erfolgenden Verfahrens des Durchsuchen in der Meldung nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation entsprechend den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Wie in gezeigt beinhaltet das betreffende Verfahren die nachstehend aufgeführten Verfahrensschritte:
    Verfahrensschritt 301: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der aktuellen semantischen Assoziation. Hinsichtlich von semantischen Assoziationen der Länge erfolgt Festlegung, dass das Feld der abhängigen Variablen hinter dem Feld der unabhängigen Variablen befindlich ist.
  • Verfahrensschritt 302: Verwendung von jedem Unterabschnitt in der extrahierten Meldung als ein potentielles Feld der unabhängigen Variablen des Feldpaares, welches durch die aktuelle semantische Assoziation beschrieben wird, und entlang der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen hinsichtlich von jedem potentiellen Feld der unabhängigen Variablen in der extrahierten Meldung nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen. Falls das entsprechende Feld der abhängigen Variablen aufgefunden wird, wird das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen und das betreffende Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation verwendet.
  • Bei dem konkreten Durchsuchen wird vorgesehen, dass in der Reihenfolge von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne nacheinander jeder Unterabschnitt als ein durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird. Hinsichtlich von semantischen Assoziationen der Länge kann in dem vorderen Meldungsbereich des vorstehend bezeichneten potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach entsprechenden Feldern der abhängigen Variablen erfolgen, wobei der Wert dem Feld der betreffenden unabhängigen Variablenlänge entspricht.
  • Hinsichtlich von Meldungen mit binärem Code, kann Verifizierung des Wertes erfolgen, wobei das Feld aus 1 Byte, 2 Bytes oder 4 Bytes usw. besteht.
  • Verfahrensschritt 303: Verwendung der extrahierten Meldung als Durchsuchungsbereich.
  • Verfahrensschritt 304: Entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt in dem aktuellen Durchsuchungsbereich die Festlegung der Durchsuchungsrichtung von Feldern der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn vom Feld der abhängigen Variablen.
  • Hinsichtlich von semantischen Assoziationen der Länge kann festgelegt werden, dass die Durchsuchungsrichtung von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne verläuft oder das Durchsuchen einer beliebig vorgesehenen Position mit Durchsuchungsbeginn beginnt. An dieser Stelle wird beispielhaft die Durchsuchungsrichtung von hinten nach vorne angenommen. Bei Längenfeldern kann das Durchsuchen ab dem dritten Unterabschnitt von hinten nach vorwärts erfolgen.
  • Verfahrensschritt 305: Es kann vorgesehen werden, dass beginnend ab dem benachbarten Unterabschnitt mit Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung zu dem vorstehend bezeichneten Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt. Die vorstehend bezeichnete Unterabschnittsgruppe beinhaltet zumindest einen kontinuierlichen Unterabschnitt, wobei der aktuell durchlaufene Unterabschnitt als potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, welches durch die aktuelle semantische Assoziation beschrieben wird, und in dem vorstehend bezeichneten Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn erfolgt Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichneten Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen.
  • Hinsichtlich von semantischen Assoziationen der Länge kann vorgesehen werden, dass beginnend ab dem benachbarten Unterabschnitt hinter dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt. Unter Verwendung des in gezeigten Beispiels wird angenommen, dass die aktuelle extrahierte Meldung P1 ist und dass der aktuelle Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn dli ist, wobei nacheinander Durchlaufen der Unterabschnittsgruppe sidl(i+1), sidl(i+1)si+1, ..., erfolgt, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird und in dli Durchsuchen nach dem entsprechende Feld der abhängigen Variablen erfolgt. Es wird weiterhin angenommen, dass die aktuelle extrahierte Meldung P1 ist und dass der aktuelle Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn si ist, wobei nacheinander Durchlaufen der Unterabschnittsgruppe dl(i+1)si+1, dl(i+1)si+1dl(i+2), ... erfolgt, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird und in si Durchsuchen nach dem entsprechenden Feld der abhängigen Variablen erfolgt.
  • Verfahrensschritt 306: Beurteilung, ob entsprechende Felder der abhängigen Variablen aufgefunden wurden. Falls entsprechende Felder der abhängigen Variablen aufgefunden wurden, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 307. Falls keine entsprechenden Felder der abhängigen Variablen aufgefunden wurden, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 308.
  • Verfahrensschritt 307: Verwendung des vorstehend bezeichneten potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen und des aufgefundenen Feldes der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation und Durchführung von Verfahrensschritt 308.
  • Verfahrensschritt 308: Beurteilung, ob in dem aktuellen Durchsuchungsbereich nicht durchsuchte Unterabschnitte des Feldes der abhängigen Variablen existieren. Falls nicht durchsuchte Unterabschnitte des Feldes der abhängigen Variablen existieren, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 309. Falls keine nicht durchsuchten Unterabschnitte des Feldes der abhängigen Variablen existieren, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 310.
  • Verfahrensschritt 309: Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt 305.
  • Hinsichtlich der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung von hinten nach vorne kann der vor dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn befindliche Unterabschnitt als aktueller Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn verwendet werden.
  • Verfahrensschritt 310: Verwendung von jedem in dem aktuellen Durchsuchungsbereich befindlichen Unterabschnitt nacheinander als aktuellem Unterabschnitt und in dem aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung der Durchsuchungsrichtung von Feldern der unabhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn.
  • Hinsichtlich von Längenfeldern kann vorgesehen werden, dass die Durchsuchungsrichtung von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne verläuft oder das Durchsuchen an einer beliebig vorgesehenen Position mit Durchsuchungsbeginn beginnt. An dieser Stelle wird beispielhaft die Durchsuchungsrichtung von hinten nach vorne angenommen. Weil sich das Feld der abhängigen Variablen (also das Längenfeld) hinter dem Feld der unabhängigen Variablen befindet, kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt die letzte kleinsten Bestandteileinheit als Position mit Durchsuchungsbeginn für das Feld der unabhängigen Variablen verwendet werden.
  • Bei Protokollmeldungen mit binärem Code ist kleinste Bestandteileinheit ein Byte, so dass der aktuelle Unterabschnitt als b1 b2 b3 b4 ... bl ausgedrückt werden kann. Bei Protokollmeldungen mit druckbarem Zeichencode ist die kleinste Bestandteileinheit ein Zeichen, so dass der aktuelle Unterabschnitt als st1 st2 st3 st4 ... stl ausgedrückt werden kann.
  • Verfahrensschritt 311: Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn.
  • Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass istatic beziehungsweise idynamic den statischen Positionsindex beziehungsweise den dynamischen Positionsindex ausdrücken. Bei dem vorliegenden Verfahrensschritt kann zunächst istatic = idynamic = l festgelegt werden.
  • Verfahrensschritt 312: Es erfolgt Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen durch kontinuierliche kleinste Bestandteileinheiten gebildeten Einheitengruppe als potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenem Feldpaares und entsprechend der Richtung der Erfüllung der aktuellen semantischen Assoziation in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen.
  • Bei semantischer Assoziation der Länge kann in dem Unterabschnittsbereich vor dem potentiellen Feld der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach dem potentiellen Feld der abhängigen Variablen erfolgen, wobei bei Meldungen mit binärem Code in dem Unterabschnittsbereich vor dem potentiellen Feld der abhängigen Variablen die Extraktion von Feldern mit 1 Byte, 2 Bytes oder 4 Bytes usw. und deren Wertberechnung erfolgt.
  • Verfahrensschritt 313: Beurteilung, ob das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann. Falls dies möglich ist, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 314 und falls dies nicht möglich ist, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 320.
  • Bei der vorstehend bezeichneten semantischen Assoziation gilt, dass wenn Werte der vorstehend bezeichneten Berechnung m kleiner oder gleich der Länge der kontinuierlichen Einheitengruppe zwischen statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex existieren, die Durchführung von Verfahrensschritt 314 erfolgt, während wenn Werte der Berechnung größer der Länge der kontinuierlichen Einheitengruppe zwischen statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex existieren, die Durchführung von Verfahrensschritt 320 erfolgt
  • Verfahrensschritt 314: Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation.
  • Bezüglich der vorstehend bezeichneten semantischen Assoziation der Länge kann die Einheitengruppe zwischen idynamic und idynamic + m als das Feld der unabhängigen Variablen verwendet werden, welches dem Feld der abhängigen Variablen mit dem Wert m entspricht und es erfolgt Verwendung des betreffenden Feldes der abhängigen Variablen und des entsprechenden Feldes der unabhängigen Variablen als identifiziertes Feldpaar.
  • Verfahrensschritt 315: Beurteilung, ob der dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht hat. Falls der Durchsuchungsendpunkt nicht erreicht wurde, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 316. Falls der Durchsuchungspunkt erreicht wurde, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 317.
  • Bei der vorstehend bezeichneten semantischen Assoziation der Länge gilt, dass als Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts die vorderste kleinste Bestandteileinheit hinter dem freigelassenen Feld der abhängigen Variablen verwendet wird.
  • Verfahrensschritt 316: In der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung wird die dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet wird und es erfolgt die Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn. Anschließend erfolgt Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt 312.
  • Hinsichtlich der vorstehend bezeichneten semantischen Assoziation der Länge kann Verwendung der vor idynamic befindlichen kleinsten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn erfolgen und es kann idynamic = idynamic – 1, istatic = idynamic festgelegt werden.
  • Verfahrensschritt 317: Es erfolgt die Verwendung von jedem in dem aktuellen Unterabschnitt aufgefundenen Feldpaar als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts, wobei jede der zwischen den Feldpaaren befindlichen Einheitengruppen als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird.
  • Verfahrensschritt 318: Beurteilung, ob die Anzahl der in dem aktuellen Unterabschnitt befindlichen Subunterabschnitte größer 1 beträgt. Falls dies so ist, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 319 und falls dies nicht so ist, erfolgt Beendigung des Durchsuchens des aktuellen Unterabschnitts.
  • Verfahrensschritt 319: Verwendung des aktuellen Unterabschnitts als aktuellem Durchsuchungsbereich, Verwendung der vorstehend bezeichneten Subunterabschnitte als Unterabschnitte des aktuellen Durchsuchungsbereichs und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt 304.
  • Verfahrensschritt 320: Beurteilung, ob der dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht hat. Falls der Durchsuchungsendpunkt nicht erreicht wurde, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 321, anderenfalls erfolgt Beendigung des Durchsuchens des aktuellen Unterabschnitts.
  • Verfahrensschritt 321: Unter Verwendung der kleinstem Einheitengruppe in dem aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit Bewegen des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt 312.
  • Hinsichtlich der vorstehend bezeichnetem semantischen Assoziation der Länge kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt istatic = istatic – 1 festgelegt werden.
  • Bei dem vorstehend bezeichneten Verfahren besteht zwischen dem Verfahrensschritten 302 und den Verfahrensschritten 303321 keine fest vorgeschriebene Reihenfolge. Beispielsweise kann zunächst die Durchführung der Verfahrensschritte 303321 und anschließend die Durchführung von Verfahrensschritt 302 erfolgen.
  • Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel kann jeweils in Verfahrensschritt 302, Verfahrensschritt 307 und Verfahrensschritt 314 hinsichtlich jedes aufgefundenen Feldpaares die Verifizierung an den entsprechenden Positionen anderer Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen durchgeführt werden, um Zufälligkeiten bei der Durchführung des Durchsuchens zu vermeiden. Wenn die vorstehend bezeichneten Feldpaare die Verifizierung bestehen, erfolgt entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Protokollformate der Positionen, welche den Feldpaaren in den Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen mit bestandener Verifizierung entsprechen. Bei der Durchführung der Verifizierung der aufgefundenen Feldpaare in Verfahrensschritt 314 wird vorgesehen, dass hinsichtlich von jedem aufgefundenen Feldpaar die Verifizierung an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen durchgeführt wird. Falls die Verifizierung bestanden wird, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 315. Falls die Verifizierung nicht bestanden wird, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 320 beziehungsweise die Durchführung von Verfahrensschritt 315.
  • Beziehungsweise kann auch vorgesehen werden, dass erst nach erfolgtem vorstehend bezeichneten Durchsuchen hinsichtlich der aufgefundenen Feldpaare die Verifizierung an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen durchgeführt wird.
  • Beispiel 2: Hinsichtlich von in der Meldung existierenden, eingeschlossenen Feldpaaren ist ein wiederholtes Durchsuchen möglich, beispielsweise bei der semantischen Assoziation des Prüfcodes entsprechenden Feldpaaren.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung des Ablaufschemas eines basierend auf Unterabschnitten erfolgenden Verfahrens des Durchsuchen in der Meldung nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation entsprechend einem weiteren praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in gezeigt beinhaltet das betreffende Verfahren die nachstehend aufgeführten Verfahrensschritte:
    Verfahrensschritt 401: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der aktuellen semantischen Assoziation. Hinsichtlich von semantischen Assoziationen des Prüfcodes erfolgt Festlegung, dass das Feld der abhängigen Variablen hinter dem Feld der unabhängigen Variablen befindlich ist.
  • Verfahrensschritt 402: Festlegung der Durchsuchungsrichtung der Felder der abhängigen Variablen in der extrahierten Meldung gemäß der Positionsbeziehung und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn.
  • Hinsichtlich von semantischen Assoziation des Prüfcodes kann festgelegt werden, dass die Durchsuchungsrichtung von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne verläuft oder das Durchsuchen einer beliebig vorgesehenen Position mit Durchsuchungsbeginn beginnt. An dieser Stelle wird beispielhaft die Durchsuchungsrichtung von hinten nach vorne angenommen. Bei Längenfeldern kann das Durchsuchen ab dem zweiten Unterabschnitt von hinten nach vorwärts erfolgen.
  • Verfahrensschritt 403: Es kann vorgesehen werden, dass beginnend ab dem benachbarten Unterabschnitt mit Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung zu dem vorstehend bezeichneten Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt. Die vorstehend bezeichnete Unterabschnittsgruppe beinhaltet zumindest einen kontinuierlichen Unterabschnitt, wobei der aktuell durchlaufene Unterabschnitt als potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, welches durch die aktuelle semantische Assoziation beschrieben wird, und in dem vorstehend bezeichneten Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn erfolgt Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichneten Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen.
  • Hinsichtlich der semantischen Assoziation des Prüfcodes kann beginnend ab dem benachbarten Unterabschnitt mit Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung vor dem vorstehend bezeichneten Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt. Unter Verwendung des in gezeigten Beispiels wird angenommen, dass die aktuelle extrahierte Meldung P1 ist und dass der aktuelle Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn dli ist, wobei nacheinander Durchlaufen der Unterabschnittsgruppe
  • si-1dl(i-1), si-1dl(i-1)si-2 ..., erfolgt, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird und in dli Durchsuchen nach dem entsprechende Feld der abhängigen Variablen erfolgt. Es wird weiterhin angenommen, dass die aktuelle extrahierte Meldung P1 ist und dass der aktuelle Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn si ist, wobei nacheinander Durchlaufen der Unterabschnittsgruppe dlisi-1, dlisi-1dl(i-1), ..., . erfolgt. wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird und in si Durchsuchen nach dem entsprechenden Feld der abhängigen Variablen erfolgt.
  • Verfahrensschritt 404: Beurteilung, ob entsprechende Felder der abhängigen Variablen aufgefunden wurden. Falls entsprechende Felder der abhängigen Variablen aufgefunden wurden, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 405. Falls keine entsprechenden Felder der abhängigen Variablen aufgefunden wurden, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 406.
  • Verfahrensschritt 405: Verwendung des vorstehend bezeichneten potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen und des aufgefundenen Feldes der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation.
  • Verfahrensschritt 406: Beurteilung, ob in dem aktuellen Durchsuchungsbereich nicht durchsuchte Unterabschnitte des Feldes der abhängigen Variablen existieren. Falls nicht durchsuchte Unterabschnitte des Feldes der abhängigen Variablen existieren, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 407. Falls keine nicht durchsuchten Unterabschnitte des Feldes der abhängigen Variablen existieren, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 408.
  • Verfahrensschritt 407: Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt 403, anderenfalls Durchführung von Verfahrensschritt 408.
  • Hinsichtlich der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung von hinten nach vorne kann der vor dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn befindliche Unterabschnitt als aktueller Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn verwendet werden.
  • Verfahrensschritt 408: Verwendung von jedem in dem aktuellen Durchsuchungsbereich befindlichen Unterabschnitt nacheinander als aktuellem Unterabschnitt und in dem aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung der Durchsuchungsrichtung von Feldern der unabhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn.
  • Hinsichtlich der semantischen Assoziation des Prüfcodes kann vorgesehen werden, dass die Durchsuchungsrichtung von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne verläuft oder das Durchsuchen an einer beliebig vorgesehenen Position mit Durchsuchungsbeginn beginnt. An dieser Stelle wird beispielhaft die Durchsuchungsrichtung von hinten nach vorne angenommen. Weil sich das Feld der abhängigen Variablen (also das Längenfeld) hinter dem Feld der unabhängigen Variablen befindet, kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt die letzte kleinsten Bestandteileinheit als Position mit Durchsuchungsbeginn für das Feld der unabhängigen Variablen verwendet werden.
  • Bei Protokollmeldungen mit binärem Code ist kleinste Bestandteileinheit ein Byte, so dass der aktuelle Unterabschnitt als b1 b2 b3 b4 ... bl ausgedrückt werden kann. Bei Protokollmeldungen mit druckbarem Zeichencode ist die kleinste Bestandteileinheit ein Zeichen, so dass der aktuelle Unterabschnitt als st1 st2 st3 st4 ... stl ausgedrückt werden kann.
  • Verfahrensschritt 409: Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn.
  • Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass istatic beziehungsweise idynamic den statischen Positionsindex beziehungsweise den dynamischen Positionsindex ausdrücken. Bei dem vorliegenden Verfahrensschritt kann zunächst idynamic = istatic = 1 festgelegt werden.
  • Verfahrensschritt 410: Es erfolgt Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischen Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischen Positionsindex befindlichen durch kontinuierliche kleinste Bestandteileinheiten gebildeten Einheitengruppe als potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenem Feldpaares und entsprechend der Richtung der Erfüllung der aktuellen semantischen Assoziation in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen.
  • Bei semantischer Assoziation des Prüfcodes kann in dem Unterabschnittsbereich hinter dem potentiellen Feld der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach dem potentiellen Feld der abhängigen Variablen erfolgen, wobei bei Meldungen mit binärem Code in dem Unterabschnittsbereich hinter dem potentiellen Feld der abhängigen Variablen die Extraktion von Feldern mit 1 Byte oder 2 Bytes usw. und deren Wertberechnung erfolgt.
  • Verfahrensschritt 411: Beurteilung, ob das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann. Falls dies möglich ist, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 412 und falls dies nicht möglich ist, erfolgt Durchführung von Verfahrensschritt 415.
  • Bei der vorstehend bezeichneten semantischen Assoziation des Prüfcodes gilt, dass wenn Werte der vorstehend bezeichneten Berechnung m gleich der Berechnungsprüfsumme der kontinuierlichen Einheitengruppe zwischen statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex existieren oder der Prüfsumme eines Bereichs beginnend ab dem dynamischen Positionsindex in der kontinuierlichen Einheitengruppe entsprechen, die Durchführung von Verfahrensschritt 412 erfolgt, während anderenfalls die Durchführung von Verfahrensschritt 415 erfolgt.
  • Verfahrensschritt 412: Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation.
  • Bezüglich der vorstehend bezeichneten semantischen Assoziation des Prüfcodes kann die entsprechende Einheitengruppe oder ein Bereich der Einheitengruppe als das Feld der unabhängigen Variablen verwendet werden, welches dem Feld der abhängigen Variablen mit dem Wert m entspricht und es erfolgt Verwendung des betreffenden Feldes der abhängigen Variablen und des entsprechenden Feldes der unabhängigen Variablen als identifiziertes Feldpaar.
  • Verfahrensschritt 413: Beurteilung, ob der dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht hat. Falls der Durchsuchungsendpunkt nicht erreicht wurde, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 414, anderenfalls erfolgt Beendigung des Durchsuchens des aktuellen Unterabschnitts.
  • Bei der vorstehend bezeichneten semantischen Assoziation des Prüfcodes gilt, dass als Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts die vorderste kleinste Bestandteileinheit hinter dem freigelassenen Feld der abhängigen Variablen verwendet wird.
  • Verfahrensschritt 414: In der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung wird die dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet und es erfolgt die Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn. Anschließend erfolgt Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt 410.
  • Hinsichtlich der vorstehend bezeichneten semantischen Assoziation des Prüfcodes kann Verwendung der hinter idynamic befindlichen kleinsten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn erfolgen und es kann idynamic = idynamic + 1, istatic = idynamic festgelegt werden.
  • Verfahrensschritt 415: Beurteilung, ob der dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht hat. Falls der Durchsuchungsendpunkt nicht erreicht wurde, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 416, anderenfalls erfolgt Beendigung des Durchsuchens des aktuellen Unterabschnitts.
  • Verfahrensschritt 416: Unter Verwendung der kleinsten Einheitengruppe in dem aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit erfolgt Bewegen des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt 410.
  • Hinsichtlich der vorstehend bezeichnetem semantischen Assoziation des Prüfcodes kann bei dem vorliegenden Verfahrensschritt istatic = istatic + 1 festgelegt werden.
  • Bei dem vorstehend bezeichneten Verfahren besteht zwischen den Verfahrensschritten 402407 und den Verfahrensschritten 408416 keine fest vorgeschriebene Reihenfolge. Beispielsweise kann zunächst die Durchführung der Verfahrensschritte 408416 und anschließend die Durchführung der Verfahrensschritte 402407 erfolgen.
  • Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel kann jeweils in Verfahrensschritt 405 und Verfahrensschritt 412 hinsichtlich jedes aufgefundenen Feldpaares die Verifizierung an den entsprechenden Positionen anderer Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen durchgeführt werden, um Zufälligkeiten bei der Durchführung des Durchsuchens zu vermeiden. Wenn die vorstehend bezeichneten Feldpaare die Verifizierung bestehen, erfolgt entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Protokollformate der Positionen, welche den Feldpaaren in den Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen mit bestandener Verifizierung entsprechen. Bei der Durchführung der Verifizierung der aufgefundenen Feldpaare in Verfahrensschritt 412 wird vorgesehen, dass hinsichtlich von jedem aufgefundenen Feldpaar die Verifizierung an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen durchgeführt wird. Falls die Verifizierung bestanden wird, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 413. Falls die Verifizierung nicht bestanden wird, erfolgt die Durchführung von Verfahrensschritt 415 beziehungsweise die Durchführung von Verfahrensschritt 413.
  • Beziehungsweise kann auch vorgesehen werden, dass erst nach erfolgtem vorstehend bezeichneten Durchsuchen hinsichtlich der aufgefundenen Feldpaare die Verifizierung an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen durchgeführt wird.
  • Hinsichtlich der vorstehend aufgeführten detaillierten Erläuterung des Verfahrens der Nachkonstruktion unbekannter Protokolle gemäß den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung erfolgt nachstehend aufgeführt eine detaillierte Beschreibung des Systems zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle gemäß den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung einer beispielhaften Konstruktion des Systems zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle entsprechend den praktischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Wie in gezeigt weist das betreffende System Meldungssammlungsmodul 501, Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502, Speichermodul für Informationen semantischer Assoziation 503, Feldpaardurchsuchungsmodul 504, Feldpaarüberprüfungsmodul 505 und Protokollformatfestlegungsmodul 506 auf.
  • Hierbei wird das Meldungssammlungsmodul 501 für die Sammlung von Protokollmeldungsströmen zwischen den realgegenständlichen Protokollausführungen verwendet, wobei der konkrete Umsetzungsablauf von Meldungssammlungsmodul 501 mit dem in beschriebenen Ablauf von Verfahrensschritt 101 übereinstimmt, so dass diesbezüglich an dieser Stelle keine weitere Erläuterung erfolgt.
  • Das Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 wird verwendet, um die Unterteilung der vorstehend bezeichneten Protokollmeldungsströme in Gruppen vorzunehmen, um zumindest eine Gruppe von Meldungen zu erhalten, wobei Meldungen identischer Formatkategorie in dieselbe Gruppe von Meldungen eingeteilt werden. Der konkrete Umsetzungsablauf von Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 stimmt mit dem in beschriebenen Ablauf von Verfahrensschritt 102 überein, so dass diesbezüglich an dieser Stelle keine weitere Erläuterung erfolgt.
  • Das Speichermodul für Informationen semantischer Assoziation 503 wird zur Speicherung von zumindest einer zuvor festgelegten, zwischen Meldungsfeldern existierenden semantischen Assoziation verwendet, wobei die vorstehend bezeichnete semantische Assoziation verwendet wird, um in einem Feldpaar die assoziativen semantischen Merkmale zwischen Feld der abhängigen Variablen und Feld der unabhängigen Variablen zu beschreiben. Die konkreten Erläuterungen bezüglich semantischer Assoziation, dem von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen gebildeten Feldpaar sowie der entsprechenden assoziativen semantische Merkmale stimmen mit dem in beschriebenen Ablauf von Verfahrensschritt 104 überein, so dass diesbezüglich an dieser Stelle keine weitere Erläuterung erfolgt.
  • Das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 wird verwendet wird, um aus einer Gruppe von Meldungen, welche über eine identische Formatkategorie verfügen, eine Meldung zu extrahieren und um in der extrahierten Meldung Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation vorzunehmen sowie um die Informationen bezüglich der aufgefundenen Feldpaare an das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 bereitzustellen. Der konkrete Umsetzungsablauf von Feldpaardurchsuchungsmodul 504 stimmt mit den entsprechenden Erläuterungen in der Beschreibung der praktischen Ausführungsbeispiele des Verfahrens überein, so dass diesbezüglich auch die zwei in den praktischen Ausführungsbeispielen angegebenen beispielhaften Ausgestaltungen verwendet werden können.
  • Bei der praktischen Umsetzung wird vorgesehen, dass durch das Speichermodul für Informationen semantischer Assoziation 503 die Festlegung der zu behandelnden aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei die festgelegte Information an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 bereitgestellt wird und wobei das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 nach dem erfolgten Durchsuchen nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation eine Mitteilung an das Speichermodul für Informationen semantischer Assoziation 503 zur weiteren Festlegung der aktuellen semantischen Assoziation gibt.
  • Beziehungsweise kann vorgesehen werden, dass das Speichermodul für Informationen semantischer Assoziation 503 die gespeicherten Informationen an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 bereitstellt, und durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 die Festlegung der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei nach dem erfolgten Durchsuchen nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation eine Mitteilung an das Speichermodul für Informationen semantischer Assoziation erneut die Festlegung der aktuellen semantischen Assoziation aus den nicht behandelten semantischen Assoziationen erfolgt.
  • Außerdem kann bei der konkreten Umsetzung vorgesehen werden, dass durch das Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 die Festlegung der zu behandelnden aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt, wobei die festgelegte aktuelle Gruppe von Meldungen an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 bereitgestellt wird und wobei das Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 nunmehr nacheinander jede Gruppe von Meldungen als aktuelle Gruppe von Meldungen festlegen kann, wobei das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 nach dem erfolgten Durchsuchen der aktuellen Gruppe von Meldungen eine Mitteilung an das Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 zur weiteren Festlegung der aktuellen Gruppe von Meldungen gibt.
  • Beziehungsweise kann vorgesehen werden, dass das Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 sämtliche eingeteilte Gruppen von Meldungen gleichzeitig an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 bereitstellt, und durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 die Festlegung der zu behandelnden aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt, wobei durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 nunmehr nach dem erfolgten Durchsuchen in der aktuellen Gruppe von Meldungen erneut die Festlegung der aktuellen Gruppe von Meldungen aus den nicht behandelten Gruppen von Meldungen erfolgt.
  • Das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 wird verwendet, um hinsichtlich der von dem vorstehend bezeichneten Feldpaardurchsuchungsmodul aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung vorzunehmen. Bei der praktischen Umsetzung kann vorgesehen werden, dass die Bereitstellung der anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 an das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 erfolgt. Ebenso kann vorgesehen werden, dass die anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen durch das Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 an das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 bereitgestellt werden.
  • Bei der praktischen Umsetzung kann vorgesehen werden, dass das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 nach Durchführung des kompletten Durchsuchens durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 die Verifizierung hinsichtlich von jedem Feldpaar an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen durchführt. Beziehungsweise kann vorgesehen werden, dass das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 bei jedem Auffinden eines Feldpaares durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 die Verifizierung hinsichtlich des betreffenden Feldpaares an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen durchführt, wobei nach Beendigung der Verifizierung eine Mitteilung an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 zum weiteren Durchsuchen erfolgt. Auch kann vorgesehen werden, dass das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 und das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 die Durchführung von Durchsuchen und Verifizierung parallel vornehmen. Dies bedeutet, dass das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 bei Auffinden von jedem Feldpaar durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 hinsichtlich des betreffenden Feldpaares die Verifizierung an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen durchführt, wobei das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 gleichzeitig Durchsuchen nach einem andern Feldpaar vornimmt und auf diese Weise das Durchsuchen durch Feldpaardurchsuchungsmodul 504 und die Verifizierung durch Feldpaarüberprüfungsmodul 505 parallel durchgeführt werden. Bei dieser parallelen Durchführung von Durchsuchen und Verifizierung kann Zeit eingespart und die Effizienz der Nachkonstruktion erhöht werden, wobei die Art der konkreten Ausgestaltung gemäß den tatsächlichen Anforderungen festgelegt werden kann.
  • Das Protokollformatfestlegungsmodul 506 wird verwendet, um hinsichtlich der Feldpaare, welche die Verifizierung durch das vorstehend bezeichnete Feldpaarüberprüfungsmodul bestanden haben, entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung des Protokollformats der entsprechenden Positionen der Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen vorzunehmen.
  • Bei einem anderen praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass sowohl das Meldungssammlungsmodul 501 und/oder das Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 sämtlich von gegenwärtig vorhandenen Modulen verwirklicht werden können. In diesem Falle kann bei dem System zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle nach den praktischen Ausführungsbeispielen auf das Meldungssammlungsmodul 501 und/oder das Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 verzichtet werden.
  • Entsprechend verschiedenen praktischen Umsetzungen kann das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 verschiedene Konstruktionen aufweisen. Bei handelt es sich um die Darstellung einer inneren Konstruktion des in gezeigten Feldpaardurchsuchungsmoduls. Wie in gezeigt kann das betreffende Feldpaardurchsuchungsmodul beinhalten: erstes Meldungsextraktionsmodul 601, erstes Positionsbeziehungsfestlegungsmodul 602 und Durchlaufdurchsuchungsmodul 603.
  • Hierbei wird das erstes Meldungsextraktionsmodul 601 verwendet, um aus einer Gruppe von Meldungen, welche über eine identische Formatkategorie verfügen, eine Meldung zu extrahieren.
  • Das erste Positionsbeziehungsfestlegungsmodul 602 wird verwendet, um entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen vorzunehmen.
  • Das Durchlaufdurchsuchungsmodul 603 wird verwendet, um in der durch das vorstehend bezeichnete erste Meldungsextraktionsmodul 601 extrahierten Meldung Durchlaufen sämtlicher möglicher Kombinationen kontinuierlicher Einheitengruppen vorzunehmen, wobei die vorstehend bezeichneten kontinuierlichen Einheitengruppen zumindest eine kontinuierliche kleinste Bestandteileinheit beinhalteten und wobei Verwendung der aktuell durchlaufenen kontinuierlichen Einheitengruppen als potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares erfolgt, wobei Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt, wobei bei Auffinden von vorstehend bezeichnetem entsprechenden Feld der abhängigen Variablen Verwendung des vorstehend bezeichneten potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen und des aufgefundenen Feldes der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation erfolgt.
  • Bei der praktischen Umsetzung kann vorgesehen werden, dass hinsichtlich verschiedener semantischer Assoziationen und verschiedener Richtungen des Durchlaufens das erste Positionsbeziehungsfestlegungsmodul 602 eine geeignete Behandlung vornimmt, beispielsweise können gemäß den tatsächlichen Anforderungen verschiedenen konkrete Ausführungen nach erstem bis drittem Beispiel vorgesehen werden.
  • Außerdem kann in Übereinstimmung mit dem Verfahren zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle nach den praktischen Ausführungsbeispielen das betreffende System zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle nach den praktischen Ausführungsbeispielen weiterhin beinhalten (gepunktete Linien in ): Unterabschnittsmodul 507, welches zum Heraussuchen sämtlicher gemeinsamer Unterketten in sämtlichen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen verwendet wird, wobei in jeder Meldung jede gemeinsame Unterkette jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, und wobei jede der zwischen den jeweiligen gemeinsamen Unterketten befindlichen nicht-gemeinsamen Unterketten jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, wobei jede gemeinsame Unterkette in jeder Meldung der aktuellen Gruppe von Meldungen sämtlich über den identischen Wert und die identische Position verfügt, wobei in jeder Meldung die mit der vorstehend bezeichneten gemeinsamen Unterkette vorne und hinten benachbarten kleinsten Bestandteileinheiten an der zumindest einer anderen Meldung in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechenden Position über einen abweichenden Wert verfügen. Hierbei stimmt der konkrete Umsetzungsvorgang von Unterabschnittsmodul 507 mit den Erläuterungen des Verfahrens zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle nach den praktischen Ausführungsbeispielen überein, so dass an dieser Stelle diesbezüglich keine weitere Erläuterung erforderlich ist.
  • Hierbei wird das vorstehend bezeichnete Feldpaardurchsuchungsmodul 504 verwendet, um basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation vorzunehmen. Dies beinhaltet konkret, dass die Unterabschnitte als Durchsuchungseinheit verwendet werden, wobei zwischen mehreren Feldpaaren Durchsuchen nach Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei die kleinste Bestandteileinheit in dem Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit verwendet wird und in jedem Unterabschnitt Durchsuchen nach Feldpaaren mit Erfüllung der die assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt.
  • Entsprechend wird vorgesehen dass bei der durch das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 durchgeführten Überprüfung der durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 aufgefundenen Feldpaare die anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 an das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 bereitgestellt werden. Ebenso ist es möglich, dass die anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen durch das Meldungsgruppenunterteilungsmodul 502 an das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 oder durch das Unterabschnittsmodul 507 an das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 bereitgestellt werden.
  • Entsprechend verschiedenen praktischen Umsetzungen kann vorgesehen werden, dass das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 verschiedene innere Konstruktionen aufweist. Bei handelt es sich um die Darstellung einer weiteren inneren Konstruktion des in gezeigten Feldpaardurchsuchungsmoduls. Wie in gezeigt kann das betreffend Feldpaardurchsuchungsmodul beinhalten: zweites Meldungsextraktionsmodul 701, zweites Positionsbeziehungsfestlegungsmodul 702, erstes Durchsuchungsmodul 703, zweites Durchsuchungsmodul 704 und drittes Durchsuchungsmodul 705.
  • Das zweite Meldungsextraktionsmodul 701 wird verwendet, um aus dem vorstehend bezeichneten Unterabschnittsmodul 507 eine Meldung zu extrahieren und um die extrahierte Meldung als aktuellen Durchsuchungsbereich zu verwenden.
  • Das zweite Positionsbeziehungsfestlegungsmodul 702 wird verwendet, um entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der abhängigen Variablen und Feld der unabhängigen Variablen vorzunehmen.
  • Das erste Durchsuchungsmodul 703 wird verwendet, um jeden Unterabschnitt der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als ein potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares zu verwenden, wobei hinsichtlich von jedem potentiellen Feld der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt, wobei falls Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen erfolgt, das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird.
  • Das zweite Durchsuchungsmodul 704 wird verwendet zur Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in dem vorstehend bezeichneten Durchsuchungsbereich entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung, wobei beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest zwei kontinuierliche Unterabschnitte aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend aufgeführten Verfahrensschrittes erfolgt.
  • Das dritte Durchsuchungsmodul 705 wird verwendet wird, um jeden Unterabschnitt in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich als aktuellem Unterabschnitt zu verwenden und um in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung die Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen sowie um die Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen, sowie um die zwischen vorstehend bezeichnetem statischen Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischen Positionsindex befindliche kontinuierliche Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen zu verwenden, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt, wobei in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet wird und die Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem aktuellen Unterabschnitt Feldpaare aufgefunden werden, jedes in dem aktuellen Unterabschnitt aufgefundene Feldpaar als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird und jede durch das aufgefundene Feldpaar getrennte kontinuierliche Einheitengruppe als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird, wobei bei einer Anzahl der Subunterabschnitte des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts von größer als 1 der vorstehend bezeichnete aktuelle Unterabschnitt als aktueller Durchsuchungsbereich verwendet wird und Mitteilung an das vorstehend bezeichnete zweite Durchsuchungsmodul 704 zum Durchsuchen des aktuellen Durchsuchungsbereichs erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt kein Feldpaar aufgefunden wird, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt.
  • Hierbei erfolgt durch das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 bei jedem Auffinden eines Feldpaares durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 die Verifizierung hinsichtlich des betreffenden Feldpaares an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen. Nach Beendigung der Verifizierung erfolgt Mitteilung an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 zum Durchsuchen nach dem nächsten Feldpaar. Bei bestandener Verifizierung durch das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 erfolgt Mitteilung über die bestandene Verifizierung an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504. Entsprechend wird vorgesehen, dass das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 bei einer Beurteilung dahingehend, dass der dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht hat, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet wird und Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn erfolgt, um anschließend den Vorgang des Durchsuchens zu wiederholen. Bei nicht bestandener Verifizierung durch das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 erfolgt Mitteilung der nicht bestandenen Verifizierung an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504. Entsprechend wird vorgesehen, dass das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 bei einer Beurteilung dahingehend, dass der dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht hat, unter Verwendung der in dem aktuellen Unterabschnitt befindlichen kleinsten Bestandteileinheit Bewegen des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die Durchsuchungsrichtung erfolgt, um anschließend die Wiederholung des Durchsuchens vorzunehmen.
  • Die praktischen Umsetzungsvorgänge der verschiedenen Funktionsmodule aus stimmen mit den entsprechenden Erläuterungen des Verfahrens aus überein.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung noch einer weiteren inneren Konstruktion des in gezeigten Feldpaardurchsuchungsmoduls. Wie in gezeigt kann das betreffende Feldpaardurchsuchungsmodul beinhalten: drittes Meldungsextraktionsmodul 801, drittes Positionsbeziehungsfestlegungsmodul 802, viertes Durchsuchungsmodul 803 und fünftes Durchsuchungsmodul 804.
  • Das dritte Meldungsextraktionsmodul 801 wird verwendet, um aus dem vorstehend bezeichneten Unterabschnittsmodul 507 eine Meldung zu extrahieren.
  • Das dritte Positionsbeziehungsfestlegungsmodul 802 wird verwendet, um entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der abhängigen Variablen und Feld der unabhängigen Variablen vorzunehmen.
  • Das vierte Durchsuchungsmodul 803 wird verwendet zur Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in der durch das vorstehend bezeichnete dritte Meldungsextraktionsmodul 801 extrahierten Meldung entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung, wobei beginnend ab dem die vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest einen kontinuierlichen Unterabschnitt aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend aufgeführten Verfahrensschrittes erfolgt.
  • Das fünfte Durchsuchungsmodul 804 wird verwendet, um jeden Unterabschnitt in der durch das vorstehend bezeichnete dritte Meldungsextraktionsmodul 801 extrahierten Meldung als aktuellen Unterabschnitt zu verwenden und um in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung die Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen sowie um die Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen, wobei die zwischen vorstehend bezeichnetem statischen Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischen Positionsindex befindliche kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt, wobei in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet wird und die Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht, Beendigung des Durchsuchens von vorstehend bezeichnetem aktuellen Unterabschnitt erfolgt.
  • Hierbei erfolgt durch das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 bei jedem Auffinden eines Feldpaares durch das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 die Verifizierung hinsichtlich des betreffenden Feldpaares an den entsprechenden Positionen der anderen Meldungen in der aktuellen Gruppe von Meldungen. Nach Beendigung der Verifizierung erfolgt Mitteilung an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 zum Durchsuchen nach dem nächsten Feldpaar. Bei bestandener Verifizierung durch das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 erfolgt Mitteilung über die bestandene Verifizierung an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504. Entsprechend wird vorgesehen, dass das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 bei einer Beurteilung dahingehend, dass der dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht hat, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet wird und Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn erfolgt, um anschließend den Vorgang des Durchsuchens zu wiederholen. Bei nicht bestandener Verifizierung durch das Feldpaarüberprüfungsmodul 505 erfolgt Mitteilung der nicht bestandenen Verifizierung an das Feldpaardurchsuchungsmodul 504. Entsprechend wird vorgesehen, dass das Feldpaardurchsuchungsmodul 504 bei einer Beurteilung dahingehend, dass der dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht hat, unter Verwendung der in dem aktuellen Unterabschnitt befindlichen kleinsten Bestandteileinheit Bewegen des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die Durchsuchungsrichtung erfolgt, um anschließend die Wiederholung des Durchsuchens vorzunehmen.
  • Die praktischen Umsetzungsvorgänge der verschiedenen Funktionsmodule aus stimmen mit den entsprechenden Erläuterungen des Verfahrens aus überein.
  • Bei den praktischen Ausführungsbeispielen erfolgt zunächst die Festlegung zumindest einer zwischen den Meldungsfeldern existierenden semantischen Assoziation, um die assoziativen semantischen Merkmale zwischen dem Feld der abhängigen Variablen und dem Feld der unabhängigen Variablen bei Feldpaaren zu beschreiben. Es erfolgt die Extraktion einer Meldung aus der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen identischer Formatkategorie und Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation, wobei hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt. Entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt anschließend die Festlegung des Protokollformats der Positionen in den Meldungen der aktuellen Gruppe von Meldungen, welche den Feldpaaren mit bestandener Verifizierung entsprechen.
  • Es ist ersichtlich, dass durch die Verwendung des auf semantischen Assoziationen basierenden Verfahrens zur Nachkonstruktion unbekannter Protokolle unmittelbar und automatisch gemäß den Protokollmeldungen die Nachkonstruktion unbekannter Protokolle durchgeführt werden kann, wobei ein Zugriff auf den Quellcode der realgegenständlichen Protokollausführung nicht erforderlich ist. Weil die semantischen Assoziationen außerdem nicht nur in Protokollmeldungen mit druckbarem Zeichencode existieren, sondern auch in Meldungen mit binärem Code existieren, kann nicht nur auf der Basis von Protokollmeldungen mit druckbarem Zeichencode, sondern auch auf der Basis von Protokollmeldungen mit binärem Code die Nachkonstruktion unbekannter Protokolle durchgeführt werden, was den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung erweitert.
  • Außerdem kann das betreffende Verfahren auch in Kombination mit anderen Verfahren zur Nachkonstruktion von Protokollen verwendet werden, um die Zuverlässigkeit der Festlegung des Protokollformats zu erhöhen.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass vorab hinsichtlich der in der Gruppe von Meldungen befindlichen Meldungen eine Unterteilung in Unterabschnitte vorgenommen wird und basierend auf den Unterabschnitten in der extrahierten Meldung Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der semantischen Assoziation erfolgt, wobei die Effizienz der Nachkonstruktion der Protokolle erhöht und die Prüffehlquote gesenkt wird.
  • Bei den vorstehend aufgeführten Erläuterungen handelt es sich lediglich um Beschreibungen bevorzugter praktischer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, ohne dass die vorliegende Erfindung hierdurch eine Beschränkung erfährt. Sämtliche Abänderungen, Äquivalente, Ersetzungen, Verbesserungen usw. fallen, soweit sie dem Prinzip der vorliegenden Erfindung entsprechen, sämtlich in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20090254891 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Weidong Cui, et al.‚ Discoverer: Automatic Protocol Reverse Engineering from Network Traces’. In Proceedings of 16th Usenix Security Symposium, USA, 2007 [0005]

Claims (15)

  1. Verfahren für die Nachkonstruktion von Protokollen, welches beinhaltet: Festlegung der aktuellen semantischen Assoziation, wobei die vorstehend bezeichnete aktuelle semantische Assoziation aus einer zuvor festgelegten Gruppe von zumindest einer semantischen Assoziation ausgewählt wird und wobei die vorstehend bezeichnete semantische Assoziation verwendet wird, um die assoziativen semantischen Merkmale zwischen dem Feld der abhängigen Variablen und dem Feld der unabhängigen Variablen bei Feldpaaren zu beschreiben; wobei das vorstehend bezeichnete Feld der unabhängigen Variablen zumindest ein Meldungsfeld beinhaltet; Festlegung der aktuellen Gruppe von Meldungen, wobei die vorstehend bezeichnete Gruppe von Meldungen aus zumindest einer erhaltenen Gruppe von Meldungen ausgewählt wird und wobei die in der aktuellen Gruppe von Meldungen enthaltenen Meldungen über die identische Formatkategorie verfügen; Extraktion einer Meldung aus der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen; Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation, wobei hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt; hinsichtlich der Feldpaare mit bestandener Verifizierung erfolgt Festlegung des Protokollformats der entsprechenden Positionen der Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation, wobei es sich bei den vorstehend bezeichneten entsprechenden Positionen um Positionen handelt, welche den vorstehend bezeichneten Feldpaaren mit bestandener Verifizierung entsprechen.
  2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wobei das Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhaltet: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation; Durchlaufen sämtlicher möglicher kontinuierlicher Einheitengruppen in der extrahierten Meldung, wobei die vorstehend bezeichneten kontinuierlichen Einheitengruppen aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit bestehen und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; Verwendung der aktuell durchlaufenen kontinuierlichen Einheitengruppen als potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares; Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung; bei Auffinden von vorstehend bezeichnetem entsprechendem Feld der abhängigen Variablen Verwendung des vorstehend bezeichneten potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen und des aufgefundenen Feldes der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation.
  3. Verfahren gemäß Patentanspruch 2, wobei das durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebene Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Längenfeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Längenfeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Länge des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich vor dem Feld der unabhängigen Variablen, und/oder das durch die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beschriebene Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Prüfcodefeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Prüfcodefeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Berechnungsprüfsumme des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich hinter dem Feld der unabhängigen Variablen.
  4. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, wobei das betreffende Verfahren vor der vorstehend bezeichneten Extraktion einer Meldung aus der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen weiterhin beinhaltet: Heraussuchen sämtlicher gemeinsamer Unterketten in sämtlichen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen, wobei in jeder Meldung jede gemeinsame Unterkette jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, und wobei jede der zwischen den jeweiligen gemeinsamen Unterketten befindlichen nicht-gemeinsamen Unterketten jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, wobei jede gemeinsame Unterkette in jeder Meldung der aktuellen Gruppe von Meldungen sämtlich über den identischen Wert und die identische Position verfügt, wobei in jeder Meldung die mit der vorstehend bezeichneten gemeinsamen Unterkette vorne und hinten benachbarten kleinsten Bestandteileinheiten an der zumindest einer anderen Meldung in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechenden Position über einen abweichenden Wert verfügen; wobei das Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhaltet: basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation.
  5. Verfahren gemäß Patentanspruch 4, wobei das vorstehend bezeichnete, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung erfolgende Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation sowie die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beinhaltet: A1: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation; B1: Verwendung von jedem Unterabschnitt der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als potentiellem Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares, hinsichtlich jedes potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung, wobei falls Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen erfolgt, das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei hinsichtlich der vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaare an der entsprechenden Position in anderen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt; C1: Verwendung der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als aktueller Durchsuchungsbereich; D1: Entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in dem vorstehend bezeichneten Durchsuchungsbereich; E1: Beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn erfolgt entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest zwei kontinuierliche Unterabschnitte aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares an den entsprechenden Positionen in anderen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt, wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach dem Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorliegenden Verfahrensschrittes erfolgt, während anderenfalls die Durchführung von Verfahrensschritt F1 erfolgt; F1: Verwendung von jedem Unterabschnitt in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich als aktuellem Unterabschnitt und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung von Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn; G1: Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn; H1: Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt; hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares erfolgt die Durchführung der Verifizierung an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen, wobei falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung besteht und der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt G1 erfolgt, während falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung nicht besteht und der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung erfolgt; wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zu dem vorliegenden Verfahrensschritt erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem aktuellen Unterabschnitt Feldpaare aufgefunden werden, jedes in dem aktuellen Unterabschnitt aufgefundene Feldpaar als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird und jede durch das aufgefundene Feldpaar getrennte kontinuierliche Einheitengruppe als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird, wobei bei einer Anzahl der Subunterabschnitte des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts von größer als 1 der vorstehend bezeichnete aktuelle Unterabschnitt als aktueller Durchsuchungsbereich verwendet wird, die vorstehend bezeichneten Unterabschnitte als Unterabschnitte des aktuellen Durchsuchungsbereichs verwendet werden und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt D1 erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt kein Feldpaar aufgefunden wird, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt.
  6. Verfahren gemäß Patentanspruch 4, wobei das vorstehend bezeichnete, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung erfolgende Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhaltet: A1: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation; B1: Verwendung von jedem Unterabschnitt der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als potentiellem Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares, hinsichtlich jedes potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung, wobei falls Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen erfolgt, das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird; C1: Verwendung der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als aktueller Durchsuchungsbereich; D1: Entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in dem vorstehend bezeichneten Durchsuchungsbereich; E1: Beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn erfolgt entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest zwei kontinuierliche Unterabschnitte aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorliegenden Verfahrensschrittes erfolgt, während anderenfalls die Durchführung von Verfahrensschritt F1 erfolgt; F1: Verwendung von jedem Unterabschnitt in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich als aktuellem Unterabschnitt und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn; G1: Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn; H1: Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt; wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt G1 erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zu dem vorliegenden Verfahrensschritt erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem aktuellen Unterabschnitt Feldpaare aufgefunden werden, jedes in dem aktuellen Unterabschnitt aufgefundene Feldpaar als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird und jede durch das aufgefundene Feldpaar getrennte kontinuierliche Einheitengruppe als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird, wobei bei einer Anzahl der Subunterabschnitte des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts von größer als 1 der vorstehend bezeichnete aktuelle Unterabschnitt als aktueller Durchsuchungsbereich verwendet wird, die vorstehend bezeichneten Unterabschnitte als Unterabschnitte des aktuellen Durchsuchungsbereichs verwendet werden und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt D1 erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt kein Feldpaar aufgefunden wird, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt; wobei die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich der aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beinhaltet: nach Beendigung des vorstehend bezeichneten Durchsuchens erfolgt die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich sämtlicher aufgefundener Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beziehungsweise es wird vorgesehen, dass bei jedem Auffinden eines Feldpaares hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares die Durchführung der Verifizierung an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt.
  7. Verfahren gemäß Patentanspruch 5 oder 6, wobei das durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebene Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Längenfeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Längenfeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Länge des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich vor dem Feld der unabhängigen Variablen.
  8. Verfahren gemäß Patentanspruch 4, wobei das vorstehend bezeichnete, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung erfolgende Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation und die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich der aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beinhaltet: A2: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation; B2: Entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt Festlegung von Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und von Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung; C2: Beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn erfolgt entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest einen kontinuierlichen Unterabschnitt aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares an den entsprechenden Positionen in anderen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung erfolgt, wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorliegenden Verfahrensschrittes erfolgt, während anderenfalls die Durchführung von Verfahrensschritt D2 erfolgt; D2: Verwendung von jedem Unterabschnitt in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als aktuellem Unterabschnitt und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen; E2: Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn; F2: Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt; hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares erfolgt die Durchführung der Verifizierung an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen, wobei falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung besteht und der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt E2 erfolgt, während falls das vorstehend bezeichnete Feldpaar die Verifizierung nicht besteht und der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung erfolgt; wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zu dem vorliegenden Verfahrensschritt erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt.
  9. Verfahren gemäß Patentanspruch 4, wobei das vorstehend bezeichnete, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung erfolgende Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhaltet: A2: Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation; B2: Entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung; C2: Beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn erfolgt entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest zwei kontinuierliche Unterabschnitte aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung des vorliegenden Verfahrensschrittes erfolgt, während anderenfalls die Durchführung von Verfahrensschritt D2 erfolgt; D2: Verwendung von jedem Unterabschnitt in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als aktuellem Unterabschnitt und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen. E2: Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn; F2: Verwendung der zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindlichen kontinuierlichen Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt erfolgt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt; wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die Verwendung der kleinsten zu dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarten Bestandteileinheit als aktueller Position mit Durchsuchungsbeginn und Rückkehr zur Durchführung von Verfahrensschritt E2 erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr zu dem vorliegenden Verfahrensschritt erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt; wobei die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich der aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beinhaltet: nach Beendigung des vorstehend bezeichneten Durchsuchens erfolgt die Durchführung der Verifizierung hinsichtlich sämtlicher aufgefundener Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen beziehungsweise es wird vorgesehen, dass bei jedem Auffinden eines Feldpaares hinsichtlich des vorstehend bezeichneten aufgefundenen Feldpaares die Durchführung der Verifizierung an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen erfolgt.
  10. Verfahren gemäß Patentanspruch 8 oder 9, wobei das durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebene Feldpaar beinhaltet: Feldpaar von Prüfcodefeld als Feld der abhängigen Variablen und durch den Wert des Prüfcodefeldes beschriebenes Feld beziehungsweise beschriebene Feldgruppe als Feld der unabhängigen Variablen, wobei die assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation beinhalten: der Wert des Feldes der abhängigen Variablen entspricht der Berechnungsprüfsumme des Feldes der unabhängigen Variablen und das Feld der abhängigen Variablen befindet sich hinter dem Feld der unabhängigen Variablen.
  11. System für die Nachkonstruktion von Protokollen, welches beinhaltet: Speichermodul für Informationen semantischer Assoziation (503), welches zur Speicherung von zumindest einer zuvor festgelegten, zwischen Meldungsfeldern existierenden semantischen Assoziation verwendet wird, wobei die vorstehend bezeichnete semantische Assoziation verwendet wird, um in einem Feldpaar die assoziativen semantischen Merkmale zwischen Feld der abhängigen Variablen und Feld der unabhängigen Variablen zu beschreiben, wobei das vorstehend bezeichnete Feld der abhängigen Variablen zumindest ein Meldungsfeld beinhaltet; Feldpaardurchsuchungsmodul (504), welches verwendet wird, um aus einer Gruppe von Meldungen, welche über eine identische Formatkategorie verfügen, eine Meldung zu extrahieren und um in der extrahierten Meldung Durchsuchen nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation vorzunehmen; Feldpaarüberprüfungsmodul (505) welches verwendet wird, um hinsichtlich der von dem vorstehend bezeichneten Feldpaardurchsuchungsmodul (504) aufgefundenen Feldpaare an entsprechenden Positionen von anderen Meldungen in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen die Durchführung der Verifizierung vorzunehmen; Protokollformatfestlegungsmodul (506), welches verwendet wird, um hinsichtlich der Feldpaare, welche die Verifizierung durch das vorstehend bezeichnete Feldpaarüberprüfungsmodul (505) bestanden haben, entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung des Protokollformats der entsprechenden Positionen der Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen vorzunehmen.
  12. System gemäß Patentanspruch 11, wobei das vorstehend bezeichnete Feldpaardurchsuchungsmodul (504) beinhaltet: erstes Meldungsextraktionsmodul (601), welches verwendet wird, um aus einer Gruppe von Meldungen, welche über eine identische Formatkategorie verfügen, eine Meldung zu extrahieren; erstes Positionsbeziehungsfestlegungsmodul (602), welches verwendet wird, um entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der unabhängigen Variablen und Feld der abhängigen Variablen vorzunehmen; Durchlaufdurchsuchungsmodul (603), welches verwendet wird, um in der durch das vorstehend bezeichnete erste Meldungsextraktionsmodul (601) extrahierten Meldung Durchlaufen sämtlicher möglicher kontinuierlicher Einheitengruppen vorzunehmen, wobei die vorstehend bezeichneten kontinuierlichen Einheitengruppen zumindest eine kontinuierliche kleinste Bestandteileinheit beinhalteten und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt, wobei Verwendung der aktuell durchlaufenen kontinuierlichen Einheitengruppen als potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares erfolgt, wobei Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellem Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt, wobei bei Auffinden von vorstehend bezeichnetem entsprechendem Feld der abhängigen Variablen Verwendung des vorstehend bezeichneten potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen und des aufgefundenen Feldes der abhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation erfolgt.
  13. System gemäß Patentanspruch 11, wobei das betreffende System weiterhin beinhaltet: Unterabschnittsmodul (507), welches zum Heraussuchen sämtlicher gemeinsamer Unterketten in sämtlichen Meldungen der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen verwendet wird, wobei in jeder Meldung jede gemeinsame Unterkette jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, und wobei jede der zwischen den jeweiligen gemeinsamen Unterketten befindlichen nicht-gemeinsamen Unterketten jeweils einen Unterabschnitt der betreffenden Meldung darstellt, wobei jede gemeinsame Unterkette in jeder Meldung der aktuellen Gruppe von Meldungen sämtlich über den identischen Wert und die identische Position verfügt, wobei in jeder Meldung die mit der vorstehend bezeichneten gemeinsamen Unterkette vorne und hinten benachbarten kleinsten Bestandteileinheiten an der zumindest einer anderen Meldung in der vorstehend bezeichneten aktuellen Gruppe von Meldungen entsprechenden Position über einen abweichenden Wert verfügen; wobei das vorstehend bezeichnete Feldpaardurchsuchungsmodul (504) verwendet wird, basierend auf den Unterabschnitten der betreffenden Meldung Durchsuchen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung nach sämtlichen Feldpaaren mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation vorzunehmen.
  14. System gemäß Patentanspruch 13, wobei das vorstehend bezeichnete Feldpaardurchsuchungsmodul (504) beinhaltet: zweites Meldungsextraktionsmodul (701), welches verwendet wird, um aus dem vorstehend bezeichneten Unterabschnittsmodul (507) eine Meldung zu extrahieren und um die extrahierte Meldung als aktuellen Durchsuchungsbereich zu verwenden; zweites Positionsbeziehungsfestlegungsmodul (702), welches verwendet wird, um entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der abhängigen Variablen und Feld der unabhängigen Variablen vorzunehmen; erstes Durchsuchungsmodul (703), welches verwendet wird, um jeden Unterabschnitt der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung als ein potentielles Feld der unabhängigen Variablen des durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenen Feldpaares zu verwenden, wobei hinsichtlich jedes potentiellen Feldes der unabhängigen Variablen Durchsuchen nach dem vorstehend bezeichnetem potentiellen Feld der unabhängigen Variablen entsprechenden Feld der abhängigen Variablen in der vorstehend bezeichneten extrahierten Meldung entsprechend der Richtung der Erfüllung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfolgt, wobei falls Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen erfolgt, das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird; zweites Durchsuchungsmodul (704), welches verwendet wird zur Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in dem vorstehend bezeichneten Durchsuchungsbereich entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung, wobei beginnend ab dem die vorstehend bezeichnete Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest zwei kontinuierliche Unterabschnitte aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend aufgeführten Verfahrensschrittes erfolgt; drittes Durchsuchungsmodul (705), welches verwendet wird, um jeden Unterabschnitt in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich als aktuellem Unterabschnitt zu verwenden und um in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung die Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen sowie um die Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen, sowie um die zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindliche kontinuierliche Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen zu verwenden, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; wobei in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet wird und die Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Rückkehr und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem aktuellen Unterabschnitt Feldpaare aufgefunden werden, jedes in dem aktuellen Unterabschnitt aufgefundene Feldpaar als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird und jede durch das aufgefundene Feldpaar getrennte kontinuierliche Einheitengruppe als ein Subunterabschnitt des aktuellen Unterabschnitts verwendet wird, wobei bei einer Anzahl der Subunterabschnitte des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts von größer als 1 der vorstehend bezeichnete aktuelle Unterabschnitt als aktueller Durchsuchungsbereich verwendet wird und Mitteilung an das vorstehend bezeichnete zweite Durchsuchungsmodul (704) zum Durchsuchen des aktuellen Durchsuchungsbereichs erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht und in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt kein Feldpaar aufgefunden wird, die Beendigung des Durchsuchens des vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitts erfolgt.
  15. System gemäß Patentanspruch 13, wobei das vorstehend bezeichnete Feldpaardurchsuchungsmodul (504) beinhaltet: drittes Meldungsextraktionsmodul (801), welches verwendet wird, um aus dem vorstehend bezeichneten Unterabschnittsmodul (507) eine Meldung zu extrahieren; drittes Positionsbeziehungsfestlegungsmodul (802), welches verwendet wird, um entsprechend den assoziativen semantischen Merkmalen der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation die Festlegung der Positionsbeziehung von Feld der abhängigen Variablen und Feld der unabhängigen Variablen vorzunehmen; viertes Durchsuchungsmodul (803), welches zur Festlegung der Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und des Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn des Feldes der abhängigen Variablen in der durch das vorstehend bezeichnete dritte Meldungsextraktionsmodul (801) extrahierten Meldung entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung verwendet wird, wobei beginnend ab dem die vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung erfüllenden, benachbarten Unterabschnitt des vorstehend bezeichneten Unterabschnitts mit Durchsuchungsbeginn entsprechend der inneren Elemente der Unterabschnittsgruppe in der Abfolge von wenig nach zahlreich beziehungsweise von zahlreich nach wenig nacheinander Durchlaufen sämtlicher möglicher Unterabschnittsgruppen erfolgt, wobei die vorstehend bezeichneten Unterabschnittsgruppen zumindest einen kontinuierlichen Unterabschnitt aufweisen, wobei die aktuell durchlaufene Unterabschnittsgruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei bei Auffinden des vorstehend bezeichneten entsprechenden Feldes der abhängigen Variablen das vorstehend bezeichnete entsprechende Feld der abhängigen Variablen sowie das betreffende potentielle Feld der unabhängigen Variablen als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der vorstehend bezeichneten aktuellen semantischen Assoziation verwendet wird und wobei falls in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Durchsuchungsbereich noch ein Unterabschnitt ohne Durchsuchen nach Feld der abhängigen Variablen existiert, die Verwendung des in vorstehend bezeichneter Durchsuchungsrichtung zu dem Unterabschnitt mit Durchsuchungsbeginn benachbarten Unterabschnitts als Unterabschnitt mit aktuellem Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend aufgeführten Verfahrensschrittes erfolgt; fünftes Durchsuchungsmodul (804), welches verwendet wird, um jeden Unterabschnitt in der durch das vorstehend bezeichnete dritte Meldungsextraktionsmodul (801) extrahierten Meldung als aktuellem Unterabschnitt zu verwenden und um in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entsprechend der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung die Festlegung von Durchsuchungsrichtung des Feldes der abhängigen Variablen und der Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen sowie um die Einrichtung des statischen Positionsindex und des dynamischen Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn vorzunehmen, wobei die zwischen vorstehend bezeichnetem statischem Positionsindex und vorstehend bezeichnetem dynamischem Positionsindex befindliche kontinuierliche Einheitengruppe als durch die aktuelle semantische Assoziation beschriebenes potentielles Feld der unabhängigen Variablen verwendet wird, wobei die vorstehend bezeichnete kontinuierliche Einheitengruppe aus zumindest einer kontinuierlichen kleinsten Bestandteileinheit besteht und wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten kleinsten Bestandteileinheit um eine in der Meldung enthaltene nicht weiter teilbare Bestandteileinheit handelt; wobei in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt entlang der Richtung der vorstehend bezeichneten Positionsbeziehung Durchsuchen nach potentiellen Feldern der abhängigen Variablen erfolgt, wobei wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, beziehungsweise wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe ein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann, die Verwendung des vorstehend bezeichneten Feldpaares als ein aufgefundenes Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation erfolgt, wobei falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht in der vorstehend bezeichneten Durchsuchungsrichtung die dem vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex benachbarte kleinste Bestandteileinheit als aktuelle Position mit Durchsuchungsbeginn verwendet wird und die Einrichtung von statischem Positionsindex und dynamischem Positionsindex gerichtet auf die vorstehend bezeichnete Position mit Durchsuchungsbeginn und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während wenn das vorstehend bezeichnete potentielle Feld der abhängigen Variablen mit dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen beziehungsweise mit der in dem vorstehend bezeichneten potentiellen Feld der unabhängigen Variablen befindlichen, durch den vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex an einer Seite begrenzten, teilweise kontinuierlichen Einheitengruppe kein Feldpaar mit Erfüllung der assoziativen semantischen Merkmale der aktuellen semantischen Assoziation bilden kann und falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts nicht erreicht, unter Verwendung der kleinsten Bestandteileinheit in dem vorstehend bezeichneten aktuellen Unterabschnitt als Durchsuchungseinheit die Bewegung des vorstehend bezeichneten dynamischen Positionsindex in die vorstehend bezeichnete Durchsuchungsrichtung und Wiederholung des vorstehend bezeichneten Durchsuchungsvorgangs erfolgt, während falls der vorstehend bezeichnete dynamische Positionsindex den Durchsuchungsendpunkt des aktuellen Unterabschnitts erreicht, Beendigung des Durchsuchens von vorstehend bezeichnetem aktuellem Unterabschnitt erfolgt.
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