DE102012216273A1 - Antriebsachse - Google Patents
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Abstract
Antriebsachse mit einem Achsrohr (1) und einer Flanschwelle (2), welche ein Befüllsystem zur Innendruckregelung eines Fahrzeugreifens aufweist, wobei das Befüllsystem ein drehfest gehaltenes Bauteil (7) und ein drehbares topfförmiges Bauteil (4) aufweist, innerhalb welchem ein Dichtelement (6) angeordnet ist. Das drehbare Bauteil (4) ist drehfest mit der Flanschwelle (2) verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsachse nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Gattungsgemäße Antriebsachsen weisen ein Befüllsystem zur fahrzeugseitigen Innendruckregelung eines Fahrzeugrades auf, durch welche der Druck im Fahrzeugrad beeinflussbar ist.
- Derartige Befüllsysteme kommen u. a. bei landwirtschaftlichen oder kommunalen Nutzfahrzeugen zur Anwendung, bei welchen für die Straßenfahrt und den jeweiligen Arbeitseinsatz unterschiedliche Reifeninnendrücke angestrebt werden. So ist beim Befahren einer asphaltierten Straße ein höherer Innendruck der Reifen für eine bessere Seitenführung, einen guten Wirkungsgrad und einen niedrigen Kraftstoffverbrauch vorteilhaft, während beim Befahren eines weichen Bodens, wie beispielsweise einem Ackerboden, geringere Reifeninnendrücke zu bevorzugen sind. Ein Befüllsystem eines Fahrzeugrades steht dabei dann zumeist mit einem fahrzeugseitigen Druckregelsystem in Verbindung, welches eine Anpassung des Reifeninnendrucks der jeweiligen Bereifung an den aktuellen Betriebszustand vornimmt.
- Aus der
DE 20 2011 051 737 U1 ist eine Drehdurchführung als Teil einer Reifendruckregelanlage eines Fahrzeugs offenbart, bei welcher ein Dichtelement zwischen einem drehenden Innenzylinder und einem drehfesten Außenzylinder angeordnet ist, wobei über diese Drehdurchführung Steuer- und Arbeitsdruck einleitbar sind und der Druck zum Fahrzeugrad ausleitbar ist. Beim Verschleiß der Dichtungen ist ein einfaches Ersetzen derselben nicht möglich. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsachse mit einem alternativen Befüllsystem zu schaffen, bei welchem die Achse auf einfache Weise mit und ohne Befüllsystem ausgeführt sein kann.
- Die Aufgabe wird mit einer auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden gattungsgemäßen Antriebsachse gelöst.
- Die Antriebsachse weist ein Achsrohr und eine Flanschwelle auf, wobei die Flanschwelle drehbar im Achsrohr gelagert ist. Die Flanschwelle kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein, wobei am Flansch der Flanschwelle eine Felge eines Fahrzeugrades befestigbar ist. Das Achsrohr kann ebenfalls einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein. Die Antriebsachse weist ein Befüllsystem zur Innendruckregelung des Fahrzeugreifens auf, wobei das Befüllsystem ein drehfestes Bauteil und ein drehbares Bauteil aufweist, wobei das drehbare Bauteil radial außerhalb des drehfesten Bauteils angeordnet ist und zwischen diesen beiden Bauteilen ein Dichtelement, welches einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein kann, angeordnet ist. Das drehbare Bauteil weist eine topfförmige Form auf und ist entweder einstückig mit der Flanschwelle ausgebildet oder als ein separates Bauteil mit der Flanschwelle kraft-, form- oder stoffschlüssig verbunden. Das drehbare Bauteil ist dadurch drehfest mit der Flanschwelle verbunden, wobei die axial offene Seite des drehbaren Bauteils der freien Anflanschfläche der Flanschwelle gegenüberliegt und dadurch zur Achsmitte zeigt. Das drehfeste Bauteil, welches sich radial innerhalb des drehbaren Bauteils befindet, kann einstückig mit dem Achsrohr ausgeführt sein, wobei am Ende des Achsrohrs der Außendurchmesser des Achsrohrs bearbeitet ist, um eine Anlagefläche für das Dichtelement zu schaffen. Es besteht aber auch die Möglichkeit das drehfeste Bauteil als separates Bauteil auszuführen und kraft-, form- oder stoffschlüssig mit dem Achsrohr zu verbinden, wobei beispielsweise das Achsrohr an seinem Ende einen Durchmesser aufweisen kann, auf welchen das drehfeste Bauteil aufgepresst ist. Dabei weist das drehfeste Bauteil eine L-förmige Form im Schnitt auf, wobei der lange Schenkel des L´s in das topfförmige Element eindringt. Der kurze Schenkel des L`s dient als axiale Anlage für das Dichtelement. Die Seitenwand des topfförmigen Elementes kann ein oder mehrere Anschlüsse aufweisen, über welche ein Steuer- und Arbeitsdruck durch die Seitenwand des topfförmigen Elementes und Kanäle im Dichtelement in das feststehende Element geleitet werden, um von dort über eine Schlauchleitung zum Fahrzeugrad zu gelangen. Durch diese Anordnung sind alle Zu- und Ableitungen des Befüllsystems geschützt auf der Innenseite der Antriebsachse angeordnet. Alternativ können die Bohrungen auch axial durch das drehbare Teil geführt werden und somit direkt durch Flanschwelle und/oder Felge geleitet werden. Dadurch ist ein Anschluss außen an der Felge möglich. Bei der Demontage oder Montage des Dichtelementes wird die Flanschwelle aus dem Achsrohr gezogen, wodurch das topfförmige Element vom drehfesten Element ebenfalls abgezogen wird und das Dichtelement somit frei zugänglich ist.
- Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Befüllsystems besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise die Antriebsachse mit oder ohne Befüllsystem auszuführen.
- Weitere Merkmale sind der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
- Die einzige Figur zeigt ein Achsrohr
1 , in welchem eine Flanschwelle2 drehbar gelagert ist. Die Flanschwelle2 weist eine Anlage3 auf, an welcher eine nicht dargestellte Felge mit einem Fahrzeugrad befestigbar ist. An der Flanschwelle2 auf der gegenüberliegenden Seite der Anlage3 ist das drehbare Bauteil4 angeordnet, welches drehfest mit der Flanschwelle2 verbunden ist oder mit dieser einstückig ausgeführt ist. Das drehbare Bauteil4 ist topfförmig ausgebildet und in seiner Seitenwand sind Anschlüsse5 angeordnet. Es besteht die Möglichkeit ein oder mehrere Anschlüsse5 an der Seitenwand anzuordnen, wodurch Steuer- und Druckleitungen anschließbar sind. Auf der Innenseite der Seitenwand ist ein Dichtelement6 angeordnet, welches ein- oder mehrstückig ausgeführt sein kann und Schmutz- und Laufdichtungen aufweisen kann. Im Dichtelement6 sind ein oder mehrere Kanäle eingearbeitet, durch welche Druckmittel strömen kann. Das drehfeste Bauteil7 ist einstückig mit dem Achsrohr1 ausgebildet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das drehfeste Bauteil7 als separates Bauteil beispielsweise auf das Achsrohr, aufzupressen. Im Schnitt weist das drehfeste Bauteil7 eine L-förmige Form auf, wobei der lange Schenkel des L´s in das drehbare Bauteil hineinragt und der kurze Schenkel des L´s außerhalb des drehbaren Bauteils4 angeordnet ist. Im kurzen Schenkel des L´s ist ein Anschluss8 angeordnet, an welchem eine Leitung befestigbar ist, welche mit dem Fahrzeugreifen verbunden ist. Durch Weglassen des drehbaren Bauteils4 und des drehfesten Bauteils7 kann die Antriebsachse auf einfache Weise ohne Befüllsystem ausgeführt sein und auch nachträglich mit dem Befüllsystem wieder erweitert werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Achsrohr
- 2
- Flanschwelle
- 3
- Anlage
- 4
- drehbares Bauteil
- 5
- Anschlüsse
- 6
- Dichtelement
- 7
- drehfestes Bauteil
- 8
- Anschluss
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011051737 U1 [0004]
Claims (9)
- Antriebsache mit einem Achsrohr (
1 ) und einer Flanschwelle (2 ), an welcher eine Felge eines Fahrzeugrades befestigbar ist, wobei die Flanschwelle (2 ) drehbar im Achsrohr (1 ) gelagert ist und mit einem Befüllsystem zur Innendruckregelung eines Fahrzeugreifens, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllsystem ein drehfest gehaltenes Bauteil (7 ) und ein drehbares Bauteil (4 ) aufweist, wobei zwischen dem drehfesten Bauteil (7 ) und dem drehbaren Bauteil (4 ) mindestens ein Dichtelement (6 ) angeordnet, wobei das drehbare Bauteil (4 ) als ein topfförmiges Element ausgebildet ist und mit der Flanschwelle (2 ) drehfest verbunden ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmig ausgebildete Element eine Seitenwand und einen Boden aufweist, wobei in der Seitenwand mindestens ein Anschluss für ein Druckmittel angeordnet ist und an der Innenseite des topfförmig ausgebildeten Elements das Dichtelement (
6 ) angeordnet ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Bauteil (
4 ) einstückig mit der Flanschwelle (2 ) ausgebildet ist. - Antriebsachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden unmittelbar benachbart zum Flansch der Flanschwelle (
2 ) angeordnet ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass axial neben dem drehbaren Bauteil (
4 ) im drehfesten Bauteil (7 ) ein Druckmittelanschluss (8 ) angeordnet ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im drehbaren Bauteil (
4 ) im drehfesten Bauteil (7 ) und im Dichtelement (6 ) Kanäle angeordnet sind, über welche Druckmittel vom drehbaren Bauteil (4 ) über das Dichtelement (6 ) in das drehfeste Bauteil (7 ) und von dort in den Fahrzeugreifen bringbar ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehfeste Bauteil (
7 ) radial innerhalb des drehbaren Bauteils (4 ) angeordnet ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehfeste Bauteil (
7 ) ein- oder mehrstückig mit dem Achsrohr (1 ) ausgebildet ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Bauteil (
4 ) mehrstückig mit der Flanschwelle (2 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210216273 DE102012216273A1 (de) | 2012-09-13 | 2012-09-13 | Antriebsachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210216273 DE102012216273A1 (de) | 2012-09-13 | 2012-09-13 | Antriebsachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012216273A1 true DE102012216273A1 (de) | 2014-03-13 |
Family
ID=50153316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210216273 Withdrawn DE102012216273A1 (de) | 2012-09-13 | 2012-09-13 | Antriebsachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012216273A1 (de) |
Cited By (1)
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DE202011051737U1 (de) | 2011-10-24 | 2011-11-04 | Ptg Reifendruckregelsysteme Gmbh | Drehdurchführung als Teil einer Reifendruckregelanlage eines Fahrzeuges |
-
2012
- 2012-09-13 DE DE201210216273 patent/DE102012216273A1/de not_active Withdrawn
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EP3015293A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-05-04 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG | Einrichtung zur einstellung des luftdrucks eines luftreifens |
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