DE102012212324B4 - Abgasnachbehandlungseinrichtung mit unter Druck gesetzter Abschirmung - Google Patents
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Abstract
Abgasnachbehandlungsanordnung, umfassend: eine Abgasnachbehandlungseinrichtung (110) mit einem Körper, der eine äußere Oberfläche, einen Einlass (108) für Abgase und einen Auslass (112) für nachbehandelte Abgase umfasst und in dem ein Nachbehandlungselement zur Nachbehandlung der Abgase zwecks Verminderung von Produkten unvollständiger Verbrennung angebracht ist, welches die Abgase auf ihrem Weg vom Einlass (108) zum Auslass (112) um- und/oder durchströmen, und eine Abschirmung (200), die sich zumindest um einen oberen Bereich der Abgasnachbehandlungseinrichtung (110) erstreckt und einen Raum zwischen der äußeren Oberfläche des Körpers der Abgasnachbehandlungseinrichtung (110) und einer inneren Oberfläche der Abschirmung (200) definiert, Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass (112) unter Druck zu setzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass (112) unter Druck zu setzen, Mittel zum Leiten von Abgas aus dem Auslass (112) zu einer Stelle außerhalb der Abschirmung und von dort in den Raum umfassen.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abgasnachbehandlungsanordnung für Verbrennungsmotoren. Insbesondere bezieht sie sich auf Einrichtungen zum Sauberhalten der Abgasnachbehandlungseinrichtung und dabei auf eine unter Druck stehende Abschirmung für die Abgasnachbehandlungseinrichtung.
- Stand der Technik
- Landwirtschaftliche Maschinen arbeiten in staubigen, schmutzigen Umgebungen, die mit leichten, flockigem, trockenem Pflanzenmaterial beaufschlagt sind. Diese Maschinen werden traditionell mit Verbrennungsmotoren, in der Regel Dieselmotoren angetrieben.
- Regierungsbestimmungen verlangen derzeit die Verwendung von Abgasnachbehandlungseinrichtungen, um die Abgase des Motors zu behandeln, um verbleibende Schadstoffe aus dem vom Motor abgegebenen Abgas zu entfernen. Die Abgasnachbehandlungseinrichtungen können vom Motor beabstandet angebracht werden, um das Abgas nachzubehandeln. Die Abgasnachbehandlungseinrichtungen haben eine sehr hohe Oberflächentemperatur, wenn sie einer periodischen Regeneration unterzogen werden. Diese hohen Temperaturen an den äußeren Oberflächen der Abgasnachbehandlungseinrichtungen können dazu führen, dass Staub oder andere Pflanzenmaterialien, die sich an der äußeren Oberfläche ansammeln, verbrennen.
- Eine Möglichkeit, diese Verbrennung zu vermeiden, besteht darin, die Oberfläche der Abgasnachbehandlungseinrichtung sauber zu halten. Das kann erreicht werden, indem ein Teil der durch den Radiatorkühlventilator bewegten Luft über die obere Oberfläche der Abgasnachbehandlungseinrichtung gerichtet wird. Ein Beispiel für diese Anordnung ist in der
US 2010/0275587 A1 - In der
DE 10 2005 044 494 B3 wird eine gattungsgemäße Abgasnachbehandlungsanordnung beschrieben. Die nachbehandelten Abgase gelangen durch einen axialen Auslass der Abgasnachbehandlungseinrichtung in einen zylindrischen Behälter, der die Abgasnachbehandlungseinrichtung koaxial umschließt und von dort durch eine axiale Öffnung des zylindrischen Behälters. - Die
DE 203 18 332 U1 zeigt eine weitere Abgasnachbehandlungsanordnung, die innerhalb eines inneren, zylindrischen Behälters angeordnet ist. Die Abgase werden an einer Seite des inneren, zylindrischen Behälters eingeleitet und gelangen an der anderen Seite in einen den zylindrischen Behälter umschließenden, weiteren Behälter mit zylindrischen Wänden und sphärischen Kappen, dessen Auslass auf der gegenüberliegenden Seite des Auslasses des inneren, zylindrischen Behälters liegt. - Die
US 2010/0111779 A1 - Aufgabe
- Ein Nachteil der Anordnung nach
US 2010/0275587 A1 - Weiterhin muss eine relative lange Leitung bereitgestellt werden, um Luft vom Kühlventilator zur Abgasnachbehandlungseinrichtung zu leiten, falls die Abgasnachbehandlungseinrichtung vom Motor beabstandet angeordnet ist.
- Es besteht daher Bedarf an einer Anordnung, um unter Verwendung einer Quelle sauberer Luft oder von Gas die Abgasnachbehandlungseinrichtung sauber von Staub und anderen teilchenförmigem Material zu halten, bei der sich der Aufwand der Verwendung einer Leitung erübrigt und die nicht einen Teil der Leistung des Kühlventilators beansprucht.
- Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine derartige Anordnung bereitzustellen.
- Lösung
- Eine Abgasnachbehandlungsanordnung ist mit einer Abschirmung ausgestattet, die im Wesentlichen die gesamte äußere Oberfläche der Abgasnachbehandlungseinrichtung umschließt. Diese Abschirmung ist mit dem Ausstoßgasauslass der Abgasnachbehandlungseinrichtung gekoppelt. Zumindest ein Teil des nachbehandelten Ausstoßgases (d. h. das die Abgasnachbehandlungseinrichtung verlassende Ausstoßgas) wird durch den Spalt zwischen der äußeren Oberfläche der Abgasnachbehandlungseinrichtung und der Abschirmung geleitet. Unterschiedliche Strukturen, die im Einzelnen weiter unten beschrieben werden, leiten zumindest einen Teil des nachbehandelten Abgases mit einem höheren Druck als jener der Umgebungsluft in den zwischen der Abschirmung und der Abgasnachbehandlungseinrichtung definierten Raum ein und setzen somit den Raum geringfügig unter Druck. Die Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass unter Druck zu setzen weisen Mittel zum Leiten von Abgas aus dem Auslass zu einer Stelle außerhalb der Abschirmung und von dort in den Raum auf. Die geringfügig unter Druck stehenden, nachbehandelten Ausstoßabgase verdrängen die unter geringerem Druck stehende Umgebungsluft, die Staub und brennbare Partikel enthält. Das nachbehandelte Ausstoßabgas enthält fast keine brennbaren Partikel oder Staub, da sie bereits im Verbrennungsmotor verbrannt wurde und weiterhin durch die Abgasnachbehandlung hindurchgeführt wurde. Diese Anordnung verhindert oder vermindert zumindest beträchtlich eine Ablagerung und Ansammlung des in der umgebenden Atmosphäre enthaltenen Staubs und brennbarer Teilchen an der äußeren Oberfläche der Abgasnachbehandlungseinrichtung.
- Das gesamte die Abgasnachbehandlungseinrichtung verlassende Abgas kann in den Raum zwischen der Abschirmung und der Abgasnachbehandlungseinrichtung geleitet werden. Alternativ wird nur ein Anteil des Abgases in den Raum eingeleitet, sodass der Rest (und vorzugsweise der größte Anteil) des Abgases in eine Ausstoßleitung gelangt, die mit dem Abgasauslass der Abgasnachbehandlungseinrichtung gekoppelt ist und sich von dort erstreckt.
- Ein Venturi-Element oder eine andere Struktur kann in einer sich vom Auslass der Abgasnachbehandlungseinrichtung in den Raum zwischen der Abschirmung und der Abgasnachbehandlungseinrichtung erstreckenden Ausstoßleitung eingefügt sein, um Luft aus der die Abgasnachbehandlungseinrichtung umgebenden Atmosphäre mitzureißen. Diese Anordnung verwendet vorzugsweise die kinetische Energie des ausströmenden Abgases, um Luft aus der Atmosphäre in die in den Raum abgeleiteten Abgase einzubringen. Der Auslass des Venturi-Elements oder der anderen Struktur kann dann durch eine Leitung in den Raum zwischen der Abschirmung und der Abgasnachbehandlungseinrichtung geleitet werden, um damit die vermischte Umgebungsluft und Abgase in den Raum zwischen der Abschirmung und der Abgasnachbehandlungseinrichtung einzuführen.
- Ausführungsbeispiel
-
1 ist ein schematisches Diagramm einer Anordnung eines Verbrennungsmotors mit einer Abgasnachbehandlungsanordnung und einem Abgasstutzen oder Auspuff gemäß dem Stand der Technik. - Die
2 –5 sind schematische Diagramme der Anordnung nach1 , jedoch mit einer Abgasnachbehandlungsanordnung anstelle der bekannten Abgasnachbehandlungsanordnung der1 , wobei nur die Ausführungsformen nach4 und5 erfindungsgemäß sind. - In der folgenden Diskussion bezieht sich der Begriff ”Abgasnachbehandlungseinrichtung” auf jegliche Einrichtung zur chemischen Umwandlung oder Verarbeitung von Abgasen eines Verbrennungsmotors vor dem Ausstoß des Abgases in die Atmosphäre, einschließlich von Teilchenfiltern für Dieselmotoren und katalytischen Konvertern.
- Die Begriffe ”Druck” oder ”unter Druck setzen” werden hier verwendet. Der Betrag des Druckes, der erforderlich ist, um „unter Druck gesetzt” zu sein, ist ein Druck, der hinreichend ist, um zu verhindern, dass im Wesentlichen keine Umgebungsluft in Mengen, die eine Ablagerung von verbrennbaren Partikeln aus Staub oder teilchenförmiger Materie auf der Abgasnachbehandlungseinrichtung erlaubt, in die Abschirmung eintritt und dort frei zirkuliert.
- Es wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf die
1 verwiesen, in der ein Verbrennungsmotor100 für ein Arbeitsfahrzeug, wie ein landwirtschaftliches Fahrzeug gezeigt ist. Der Verbrennungsmotor100 hat eine Abgassammelleitung102 , die Verbrennungsabgase von den Zylindern des Verbrennungsmotors102 aufnimmt. Ein Kühlventilator104 ist bereitgestellt, um Luft durch einen Radiator106 zu saugen, der sich in flüssigkeitsleitender Verbindung mit dem Verbrennungsmotor100 befindet. - Die Abgassammelleitung
102 ist mit einem Abgaseinlass108 einer Abgasnachbehandlungseinrichtung110 gekoppelt, die hier als katalytischer Konverter oder Teilchenfilter für Dieselmotoren dargestellt ist. Die Abgasnachbehandlungseinrichtung110 hat einen im Wesentlichen zylindrischen Körper mit einem Auslass112 für nachbehandelte Ausstoßgase. Der Auslass112 ist in leitender Verbindung mit einem Abgasstutzen oder Auspuff114 , der die Abgase vom Fahrzeug hinfort leitet und sie durch einen Auslass116 in die Atmosphäre freigibt. Diese Anordnung der Abgasnachbehandlungseinrichtung110 mit dem Verbrennungsmotor100 und dem Abgasstutzen oder Auspuff114 ist die vorgesehene Anordnung, mit welcher die Abgasnachbehandlungseinrichtung mit der Abschirmung gemäß der2 bis5 verwendet werden soll. - Die
2 stellt eine erste Ausführungsform der Abgasnachbehandlungsanordnung dar. Bei dieser Anordnung ist die Abgasnachbehandlungseinrichtung110 von einer Abschirmung200 umschlossen, die sich teilweise oder ganz um die Abgasnachbehandlungseinrichtung110 erstreckt und zumindest hinreicht, um die oberen Oberflächen der Abgasnachbehandlungseinrichtung110 , an denen sich Staub ansammelt, abzudecken. Die bevorzugte Ausführungsform ist in der2 gezeigt, in der im Wesentlichen die gesamte Abgasnachbehandlungseinrichtung110 durch die Abschirmung200 umrundet wird und in welcher der Einlass108 für Abgase durch die Abschirmung200 hindurch dringt. - Der Auslass
112 für Abgas entleert sich in den Raum zwischen der Abschirmung200 und der Abgasnachbehandlungseinrichtung110 und tritt durch eine oder mehrere obere Öffnungen202 und/oder eine Endöffnung204 und/oder eine Bodenöffnung206 nach außen. Der Fluss der Abgase in den Raum erzeugt einen Druck im Raum, der geringfügig über dem Atmosphärendruck liegt und somit verhindert, dass Staub und Partikel mitführende Umgebungsluft in die Abschirmung200 eintritt und sich der Staub und die Partikel auf der äußeren Oberfläche der Abgasnachbehandlungseinrichtung110 ablagern Bei dieser Anordnung wird im Wesentlichen das gesamte Abgas in den Raum zwischen der Abgasnachbehandlungseinrichtung110 und der Abschirmung200 verbracht. Dies ist aber nicht notwendig, wie die nächste Figur darstellt. - In der Ausführungsform nach
3 hat der Auslass112 eine Öffnung300 , die es einem Anteil des behandelten Abgases ermöglicht, den Auslass112 zu verlassen und in den Raum zwischen der Abschirmung200 und der Abgasnachbehandlungseinrichtung110 zu gelangen. Das verbleibende Volumen des behandelten Abgases wird durch den Auslass112 durch die Abschirmung200 hindurch und in den Abgasstutzen oder Auspuff114 geleitet, wie in der1 gezeigt. - Die dritte Ausführungsform (
4 ) offenbart ein alternatives Verfahren, um Abgas in den Raum zwischen der Abschirmung200 und der Abgasnachbehandlungseinrichtung110 zu leiten. In der4 spaltet der Auslass112 seinen Flussweg auf, wie in der Ausführungsform nach3 , leitet in der4 jedoch einen Anteil des Abgases in eine externe Leitung404 , die ein Venturi-Element400 umfasst. Das Venturi-Element400 nutzt den Fluss des Abgases, um einen Anteil von Umgebungsluft mitzureißen und leitet die Mischung aus Abgas und atmosphärischer Luft durch einen weiterlaufenden Abschnitt402 der Leitung404 zurück durch die Abschirmung200 und in den Raum zwischen der Abschirmung200 und der Abgasnachbehandlungseinrichtung110 . Diese Anordnung dient dazu, eine kühlere Gasquelle zum Umspülen der Abgasnachbehandlungseinrichtung110 bereitzustellen. Durch das Mitreißen eines Teils der atmosphärischen, die Abgasnachbehandlungseinrichtung110 umgebenden Luft in den Raum wird etwas zusätzlicher Staub eingeführt. Durch eine sorgfältige Auswahl der relativen Größe des Venturi-Elements400 kann dieser zusätzliche Staub jedoch unterhalb eines kritischen Niveaus gehalten werden, aber dennoch die Vorteile des Sauberhaltens der Abgasnachbehandlungseinrichtung beibehalten werden. - Bei einer alternativen Anordnung (nicht gezeigt), kann eine Leitung ohne Venturi-Element
400 verwendet werden, zumindest einen Anteil des nachbehandelten Ausstoßgases an eine Stelle außerhalb der Abschirmung und des Raums zu leiten und es dann zurück in die Abschirmung in den Raum zu leiten, wie in den4 und5 gezeigt, aber ohne Venturi-Element400 und ohne Wärmetauscher. - Die fünfte Ausführungsform (
5 ) zeigt dieselbe Anordnung wie die4 , jedoch entfällt das Venturi-Element400 und ist durch einen Wärmetauscher500 ersetzt, der eingerichtet ist, das in die Leitung404 einströmende Gas abzukühlen.
Claims (10)
- Abgasnachbehandlungsanordnung, umfassend: eine Abgasnachbehandlungseinrichtung (
110 ) mit einem Körper, der eine äußere Oberfläche, einen Einlass (108 ) für Abgase und einen Auslass (112 ) für nachbehandelte Abgase umfasst und in dem ein Nachbehandlungselement zur Nachbehandlung der Abgase zwecks Verminderung von Produkten unvollständiger Verbrennung angebracht ist, welches die Abgase auf ihrem Weg vom Einlass (108 ) zum Auslass (112 ) um- und/oder durchströmen, und eine Abschirmung (200 ), die sich zumindest um einen oberen Bereich der Abgasnachbehandlungseinrichtung (110 ) erstreckt und einen Raum zwischen der äußeren Oberfläche des Körpers der Abgasnachbehandlungseinrichtung (110 ) und einer inneren Oberfläche der Abschirmung (200 ) definiert, Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass (112 ) unter Druck zu setzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass (112 ) unter Druck zu setzen, Mittel zum Leiten von Abgas aus dem Auslass (112 ) zu einer Stelle außerhalb der Abschirmung und von dort in den Raum umfassen. - Abgasnachbehandlungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass (
112 ) unter Druck zu setzen, eingerichtet sind, das gesamte Abgas oder nur einen Anteil davon aus dem Auslass (112 ) in den Raum zu leiten. - Abgasnachbehandlungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Mittel eingerichtet sind, einen kleineren Anteil des Abgases in den Raum zu leiten und einen größeren Anteil des Abgases in eine Ausstoßleitung zu leiten.
- Abgasnachbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass (
112 ) unter Druck zu setzen, Mittel zum Leiten des Abgases in den Raum umfassen. - Abgasnachbehandlungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Abschirmung (
200 ) eine Öffnung (202 ,204 ,206 ) aufweist, um das Abgas aus dem Raum abzuführen. - Abgasnachbehandlungsanordnung nach Anspruch 5, wobei die Öffnung (
202 ,204 ,206 ) sich in einer nach oben gewandten Oberfläche der Abschirmung (200 ) und/oder in einer horizontal orientierten Oberfläche der Abschirmung (200 ) und/oder in einer nach unten gewandten Oberfläche der Abschirmung (200 ) befindet. - Abgasnachbehandlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass (
112 ) unter Druck zu setzen, Mittel zum direkten Leiten wenigstens eines Anteils des Abgases aus dem Auslass (112 ) in den Raum umfassen. - Abgasnachbehandlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass (
112 ) unter Druck zu setzen, eine Struktur, beispielsweise ein Venturi-Element (400 ) umfassen, welche die kinetische Energie zumindest eines Anteils des Abgases verwendet, um Umgebungsluft mit dem Abgas oder dessen Anteil mitzureißen. - Abgasnachbehandlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel, um den Raum mit zumindest einem Anteil des Abgases aus dem Auslass (
112 ) unter Druck zu setzen, einen Wärmetauscher (500 ) umfassen, der angeordnet ist, Wärme aus dem Abgas oder dessen Anteil abzuführen, bevor das dem Abgas oder dessen Anteil in dem Raum freigegeben wird. - Landwirtschaftliches Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor (
100 ) und einer Abgasnachbehandlungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20140222 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |