DE102012211639A1 - Cloud-Computing-Infrastruktur, Verfahren und Anwendung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Cloud-Computing-Infrastruktur mit einer Rechteverwaltungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, für mindestens eine in der Cloud-Computing-Infrastruktur ausführbare Anwendung Betriebsrechte zum Steuern des Betriebs der mindestens einen Anwendung in der Cloud-Computing-Infrastruktur zu verwalten, die verwalteten Betriebsrechte in Bezug auf ein Ausführen der mindestens einen Anwendung auszuwerten und basierend auf der Auswertung der Betriebsrechte eine Ausführungsfreigabe auszugeben, und mit einer Ausführungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, die mindestens eine Anwendung basierend auf der ausgegebenen Ausführungsfreigabe in der Cloud-Computing-Infrastruktur auszuführen. Ferner offenbart die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben mindestens einer Anwendung in einer Cloud-Computing-Infrastruktur und eine Anwendung zur Ausführung in einer Cloud-Computing-Infrastruktur.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Cloud-Computing-Infrastruktur, ein Verfahren zum Betreiben mindestens einer Anwendung in einer Cloud-Computing-Infrastruktur und eine Anwendung zur Ausführung in einer Cloud-Computing-Infrastruktur.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Moderne Computeranwendungen werden immer häufiger in einer sogenannten Cloud oder Cloud-Computing-Infrastruktur betrieben. In diesem Zusammenhang wird auch von Cloud-Computing gesprochen.
  • Unter Cloud-Computing wird üblicherweise eine abstrahierte IT-Infrastruktur verstanden, bei welcher die Ressourcen (z. B. Rechenkapazität, Datenspeicher, Netzwerkkapazitäten) dynamisch an den Ressourcenbedarf angepasst werden können. Auf diese abstrahierte IT-Infrastruktur kann üblicherweise über ein Netzwerk zugegriffen werden.
  • Das Betreiben einer Anwendung in einer Cloud erfolgt dabei über definierte technische Schnittstellen und Protokolle.
  • Bei einer Cloud wird also die Hardware nicht von dem Nutzer einer Anwendung selbst betrieben oder bereitgestellt. Vielmehr wird eine abstrahierte Hardware bei einem oder mehreren Cloud-Anbietern als Dienst gemietet, der z.B. auch geografisch fern angesiedelt sein kann. Die Anwendungen bzw. Daten des Benutzers befinden sich dann nicht mehr auf dem lokalen Rechner oder in einem Firmenrechenzentrum, sondern in der sog. Cloud.
  • Der Zugriff auf die Cloud erfolgt üblicherweise über ein Netzwerk, wie z.B. das Internet. Eine Cloud kann z.B. von einer Firma auch als sog. private Cloud betrieben werden, bei welcher die abstrahierte IT-Infrastruktur über ein Netzwerk, z.B. ein Intranet, der Firma erreichbar ist.
  • Da in einer Cloud eine abstrahierte Hardware bereitgestellt wird, kann die Anzahl an Ressourcen, wie z.B. Speicher oder Rechenleistung, der abstrahierten Hardware nach Bedarf und im Rahmen der vorhandenen realen Infrastruktur an- bzw. nachgefordert werden.
  • Dabei ist es heute nicht vorgesehen, das Ausführen einer Anwendung in der Cloud zu steuern. Beispielsweise können Anwendungen, welche üblicherweise lediglich für einen bestimmten Computer zum Betrieb freigegeben sind, in einem virtuellen System installiert werden. Nach der Installation kann dieses virtuelle System in einer Cloud beliebig oft kopiert bzw. „geklont“ werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zum flexiblen Steuern des Betriebs einer Anwendung in einer Cloud-Computing-Infrastruktur bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – eine Cloud-Computing-Infrastruktur mit einer Rechteverwaltungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, für mindestens eine in der Cloud-Computing-Infrastruktur ausführbare Anwendung Betriebsrechte zum Steuern des Betriebs der mindestens einen Anwendung in der Cloud-Computing-Infrastruktur zu verwalten, die verwalteten Betriebsrechte in Bezug auf ein Ausführen der mindestens einen Anwendung auszuwerten und basierend auf der Auswertung der Betriebsrechte eine Ausführungsfreigabe auszugeben, und mit einer Ausführungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, die mindestens eine Anwendung basierend auf der ausgegebenen Ausführungsfreigabe in der Cloud-Computing-Infrastruktur auszuführen.
    • – ein Verfahren zum Betreiben mindestens einer Anwendung in einer Cloud-Computing-Infrastruktur, mit den Schritten Verwalten von Betriebsrechten einer in der Cloud-Computing-Infrastruktur ausführbaren Anwendung, Auswerten der verwalteten Betriebsrechte, Erzeugen einer Ausführungsfreigabe basierend auf der Auswertung der Betriebsrechte, Ausführen der mindestens einen Anwendung in der Cloud-Computing-Infrastruktur basierend auf der erzeugten Ausführungsfreigabe.
    • – eine Anwendung zur Ausführung in einer erfindungsgemäßen Cloud-Computing-Infrastruktur, wobei die Anwendung ein Computerprogrammprodukt aufweist, welches dazu ausgebildet ist, ein Ausführen der Anwendung lediglich dann zu ermöglichen, wenn ein digitales Zertifikat der Cloud-Computing-Infrastruktur gültig ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Erkenntnis besteht darin, dass herkömmliche Cloud-Computing-Infrastrukturen das Ausführen einer Anwendung nur unzureichend überwachen können.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Idee besteht nun darin, dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen und eine Möglichkeit vorzusehen, das Ausführen einer Anwendung in einer Cloud-Computing-Infrastruktur detailliert zu steuern.
  • Dazu sieht die vorliegende Erfindung eine Rechteverwaltungseinrichtung vor, die Betriebsrechte zu einer jeweiligen Anwendung verwaltet.
  • Soll die Anwendung in der Cloud-Computing-Infrastruktur ausgeführt werden, wertet die Rechteverwaltungseinrichtung die Betriebsrechte aus, um festzustellen, ob und unter welchen Bedingungen die Anwendung in der Cloud-Computing-Infrastruktur ausgeführt werden darf.
  • Wenn diese Auswertung ergibt, dass die jeweilige Anwendung unter den gegebenen Bedingungen ausgeführt werden darf, gibt die Rechteverwaltungseinrichtung eine Ausführungsfreigabe aus.
  • Diese Ausführungsfreigabe wird von einer Ausführungseinrichtung empfangen, die basierend auf der Ausführungsfreigabe die jeweilige Anwendung ausführt oder nicht.
  • Dadurch ermöglicht es die vorliegende Erfindung, das Ausführen von Anwendungen in einer Cloud-Computing-Infrastruktur im Detail zu steuern und Bedingungen festzulegen, unter welchen ein Ausführen der jeweiligen Anwendung in einer Cloud-Computing-Infrastruktur möglich sein soll.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • In einer Ausführungsform ist die Ausführungseinrichtung dazu ausgebildet, der Rechteverwaltungseinrichtung eine Information über die von der mindestens einen Anwendung verbrauchten Ressourcen zu übermitteln. Dies ermöglicht eine Überwachung der durch die jeweilige Anwendung verbrauchten Ressourcen.
  • In einer Ausführungsform weist die Rechteverwaltungseinrichtung einen Speicher auf, welcher dazu ausgebildet ist, die von der Ausführungseinrichtung übermittelte Information zu speichern. Ferner weist die Rechteverwaltungseinrichtung eine Summationsvorrichtung auf, welche dazu ausgebildet ist, aus den gespeicherten übermittelten Informationen eine Summe der von der mindestens einen Anwendung verbrauchten Ressourcen zu berechnen. Dadurch wird es möglich, Die Menge der von der jeweiligen Anwendung verbrauchten Ressourcen zu protokollieren und zur weiteren Auswertung zu speichern.
  • In einer Ausführungsform weisen die Betriebsrechte zumindest Rechteinformationen auf, welche die für die mindestens eine Anwendung maximal verfügbaren Ressourcen innerhalb der Cloud-Computing-Infrastruktur angeben. Ferner weist die Rechteverwaltungseinrichtung eine Auswerteeinrichtung auf, welche dazu ausgebildet ist, eine Ausführungsfreigabe, welche das Ausführen der mindestens einen Anwendung erlaubt, lediglich dann auszugeben, wenn die berechnete Summe geringer ist, als die durch die Betriebsrechte angegebenen für die mindestens eine Anwendung maximal verfügbaren Ressourcen. Dadurch wird es möglich, sehr detailliert vorzugeben, wie viele Ressourcen eine Anwendung verbrauchen darf und das Ausführen der Anwendung dementsprechend zu steuern.
  • In einer Ausführungsform weist die Rechteverwaltungseinrichtung eine Schnittstelle auf, welche dazu ausgebildet ist, die Rechteverwaltungseinrichtung mit einem Hardware-Dongle zu koppeln, welches zumindest die Betriebsrechte für die mindestens eine Anwendung aufweist. Dies ermöglicht es, vorhandene Hardware-Dongles mit der Cloud-Computing-Infrastruktur zu verwenden.
  • In einer Ausführungsform weist die Rechteverwaltungseinrichtung einen Rechtespeicher auf, welcher dazu ausgebildet ist, zumindest die Betriebsrechte für die mindestens eine Anwendung zu speichern. Dies ermöglicht eine einfache Verwaltung der Betriebsrechte. Z.B. können die Betriebsrechte in Form einer Lizenzdatei hinterlegt werden.
  • In einer Ausführungsform weist die Rechteverwaltungseinrichtung eine Kommunikationsschnittstelle auf, wobei die Rechteverwaltungseinrichtung dazu ausgebildet ist, zumindest die Betriebsrechte für die mindestens eine Anwendung über die Kommunikationsschnittstelle von einem Server abzurufen. Dies ermöglicht es, die Betriebsrechte z.B. von Servern des Herstellers der Anwendung oder von anderen dedizierten Rechteservern abzurufen.
  • In einer Ausführungsform weist die Cloud-Computing-Infrastruktur eine Zertifikatseinrichtung auf, welche dazu ausgebildet ist, der mindestens einen Anwendung ein digitales Zertifikat bereitzustellen, welches dazu ausgebildet ist, der Anwendung die Funktionen der Rechteverwaltungseinrichtung und der Ausführungseinrichtung zu bestätigen. Dadurch kann sich die Cloud-Computing-Infrastruktur gegenüber der Anwendung identifizieren. Anwendungen können so z.B. sicherstellen, dass sie nur in einer Cloud-Computing-Infrastruktur ausgeführt werden, die die notwendigen Standards zur Verwaltung der Betriebsrechte erfüllt.
  • In einer Ausführungsform weist die Cloud-Computing-Infrastruktur eine Computerinfrastruktur auf, deren Ressourcen dynamisch an einen Ressourcenbedarf angepasst werden können. Zusätzlich oder alternativ ist die Anwendung als ein Computerprogrammprodukt ausgebildet ist und ist dazu ausgebildet, in der Cloud-Computing-Infrastruktur ausgeführt zu werden und Benutzern eine für die Anwendung vorgegebene Funktionalität bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist nicht die Cloud-Computing-Infrastruktur die Rechteverwaltungseinrichtung auf sondern die Rechteverwaltungseinrichtung ist als Bestandteil der Anwendung ausgebildet.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Cloud-Computing-Infrastruktur 1;
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 ein weiteres Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Cloud-Computing-Infrastruktur 1.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Vorrichtungen – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Im Rahmen dieser Patentanmeldung wird unter einer Cloud-Computing-Infrastruktur eine Infrastruktur verstanden, die aus einer Kombination von Hardware und Software besteht. Dabei bildet eine Vielzahl von Computersystemen und Datennetzwerken die Hardware der Cloud-Computing-Infrastruktur. Die Software, welche auf dieser Hardware ausgeführt wird, bildet dabei eine abstrahierte oder auch „virtuelle“ Betriebsumgebung, z.B. einen virtuellen PC, auf welcher die jeweilige Anwendung ausgeführt werden kann.
  • Die Betriebsrechte für die mindestens eine Anwendung geben eine Auskunft darüber, welche Ressourcen die jeweilige Anwendung in der Cloud verbrauchen darf. Die in den Betriebsrechten enthaltene Rechteinformation kann z.B. eine Auskunft darüber geben, wie viel Prozessorleistung, Arbeitsspeicher, Datenspeicher, Netzwerkleistung oder dergleichen eine Anwendung in der Cloud-Computing-Infrastruktur verbrauchen darf.
  • Die Information, welche die Ausführungseinrichtung an die Rechteverwaltungseinrichtung übermittelt, beinhaltet eine Information darüber, wie viele Ressourcen eine Anwendung während dem Betrieb verbraucht. Beispielsweise kann diese Information zum Inhalt haben, dass eine Anwendung 3 Prozessorinstanzen verwendet und/oder 16GB Arbeitsspeicher und/oder 2TB Datenspeicher in einer Datenbank und/oder 100MBit Übertragungsvolumen in einem Datennetzwerk belegt. Weitere Informationen sind je nach Ausführungsform möglich.
  • Unter einem digitalen Zertifikat wird im Rahmen dieser Anwendung ein Zertifikat verstanden, welches bestätigt, dass die erfindungsgemäße Funktion durch eine Cloud-Computing-Infrastruktur bereitgestellt wird. D.h. ein solches digitales Zertifikat kann von der jeweiligen Anwendung überprüft werden, z.B. mittels kryptographischer Verfahren. Ist die Überprüfung erfolgreich, kann die Anwendung davon ausgehen, dass eine Überprüfung der Betriebsrechte durch eine Rechteverwaltungseinrichtung stattfindet. Ein solches digitales Zertifikat kann z.B. von einer externen Zertifizierungsstelle, z.B. dem TÜV, ausgestellt werden.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Cloud-Computing-Infrastruktur 1.
  • Die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 in 1 weist eine Rechteverwaltungseinrichtung 2 auf, die mit einer Ausführungseinrichtung 6 gekoppelt ist. Ferner weist die Rechteverwaltungseinrichtung 2 Betriebsrechte 4 auf, die dazu dienen den Betrieb der mindestens einen Anwendung 3 in der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 zu steuern. Die Rechteverwaltungseinrichtung 2 ist dazu ausgebildet, die verwalteten Betriebsrechte 4 auszuwerten und basierend auf der Auswertung der Betriebsrechte 4 eine Ausführungsfreigabe 5 an die Ausführungseinrichtung 6 zu übermitteln.
  • Die Ausführungseinrichtung 6 führt die mindestens eine Anwendung 3 daraufhin basierend auf der ausgegebenen Ausführungsfreigabe 5 in der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 aus.
  • Die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 weist in einer Ausführungsform eine Vielzahl von Computersystemen, z.B. Server-Systemen, auf, die ein Computerprogramm ausführen, welches dazu ausgebildet ist, die Ressourcen der Computersysteme als Ressourcen der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 bereitzustellen. In weiteren Ausführungsformen kann die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 die vorhandene Cloud-Computing-Infrastruktur 1 eines Anbieters einer Cloud-Computing-Infrastruktur 1, z.B. Amazon EC2, oder dergleichen sein.
  • In einer Ausführungsform kann die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 z.B. in einem Intranet einer Firma betrieben werden und für die in dem Intranet vorhandenen Computer Anwendungen bereitstellen. In einem solchen Fall kann eine Rechteverwaltung für die jeweiligen Anwendungen auch dann durchgeführt werden, wenn keine Verbindung z.B. zu einem Server des Herstellers der Anwendung oder zu einem über das Internet erreichbaren Lizenzserver besteht. In einer weiteren Ausführungsform kann die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 über das Internet für alle mit dem Internet verbundenen Computer erreichbar sein.
  • In einer Ausführungsform sind die Rechteverwaltungseinrichtung 2 und die Ausführungseinrichtung 6 als Computerprogrammprodukte ausgebildet, die auf den Computersystemen ausgeführt werden, die die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 bilden. In einer weiteren Ausführungsform können die Rechteverwaltungseinrichtung 2 und die Ausführungseinrichtung 6 auch als Hardware, Firmware, Software oder eine beliebige Kombination davon ausgebildet sein.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In einem ersten Schritt S1 werden Betriebsrechte 4 einer in der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 ausführbaren Anwendung 3 verwaltet.
  • In einem zweiten Schritt S2 werden die verwalteten Betriebsrechte 4 ausgewertet.
  • Daraufhin wird in einem dritten Schritt S3 eine Ausführungsfreigabe 5 basierend auf der Auswertung der Betriebsrechte 4 erzeugt.
  • Schließlich wird in einem vierten Schritt S4 die mindestens eine Anwendung 3 in der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 basierend auf der erzeugten Ausführungsfreigabe 5 ausgeführt.
  • In weiteren Ausführungsformen des Verfahrens ist eine Vielzahl weiterer Schritte möglich. Ferner kann die Reihenfolge der Schritt im Vergleich zu der oben dargestellten Ausführungsform variieren.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Information 7 über die von der mindestens einen Anwendung 3 verbrauchten Ressourcen erfasst wird. Ferner wird aus den erfassten Informationen 7 eine Summe der von der mindestens einen Anwendung 3 verbrauchten Ressourcen berechnet. Diese Summe wird in einer Ausführungsform dazu verwendet, um festzustellen, ob die jeweilige Anwendung 3 die für diese Anwendung 3 freigegebenen Ressourcen bereits verbraucht hat oder nicht.
  • In einer Ausführungsform werden die Betriebsrechte 4 von einem Server abgerufen. Dieser Server kann z.B. der Server eines Herstellers der Anwendung 3 sein, der auf dem Server für mindestens einen Kunden die entsprechenden Betriebsrechte 4 hinterlegt.
  • 3 zeigt ein weiteres Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Cloud-Computing-Infrastruktur 1.
  • Die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 in 3 gleicht weitgehend der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 aus 1 und unterscheidet sich von der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 aus 1 dahingehend, dass die Rechteverwaltungseinrichtung 2 einen Speicher 8 aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, die Information 7 über die von der jeweiligen Anwendung 3 verbrauchten Ressourcen zu speichern. Der Speicher 8 ist mit einer Summationsvorrichtung 9 gekoppelt, die aus den Informationen 7 über die von einer Anwendung 3 verbrauchten Ressourcen eine Summe der jeweils verbrauchten Ressourcen berechnet.
  • Ferner weist die Rechteverwaltungseinrichtung 2 einen Rechtespeicher 12 auf, welcher dazu ausgebildet ist, die Betriebsrechte 4 für die mindestens eine Anwendung 3 zu speichern. Ferner weist die Rechteverwaltungseinrichtung 2 eine Schnittstelle 11 und eine Kommunikationsschnittstelle 13 auf, die mit dem Rechtespeicher 12 gekoppelt sind. Dabei kann die Schnittstelle 11 mit einem Hardware-Dongle gekoppelt werden, welches die Betriebsrechte 4 beinhaltet. Die Kommunikationsschnittstelle 13 kann z.B. eine Ethernet-Schnittstelle sein, über die Betriebsrechte 4 von einem Server abgerufen werden können.
  • Schließlich weist die Rechteverwaltungseinrichtung 2 eine Auswerteeinrichtung 10 auf, die mit der Summationsvorrichtung 9 und dem Rechtespeicher 12 gekoppelt ist. Die Auswerteeinrichtung 10 vergleicht in einer Ausführungsform die Summe der verbrauchten Ressourcen mit einer in den Betriebsrechten 4 enthaltenen Rechteinformation 7, die eine Auskunft darüber gibt, wie viele Ressourcen die jeweilige Anwendung 3 in der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 verbrauchen darf.
  • Hat die jeweilige Anwendung 3 in der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 weniger Ressourcen verbraucht, als durch die in den Betriebsrechten 4 enthaltene Rechteinformation angezeigt, gibt die Auswerteeinrichtung 10 eine Ausführungsfreigabe 5 aus, die der Ausführungseinrichtung 6 anzeigt, dass die jeweilige Anwendung 3 in der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 ausgeführt werden darf. Die Ausführungseinrichtung 6 kann die Ausführungsfreigabe 5 dabei vor dem Start einer Anwendung 3 aber auch kontinuierlich oder wiederholt während dem Betrieb einer Anwendung 3 abfragen.
  • Die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 weist ferner eine Zertifikatseinrichtung 14 auf, die ein digitales Zertifikat 15 aufweist, und dieses der jeweiligen Anwendung 3, welche in der Ausführungseinrichtung 6 ausgeführt wird, bereitstellt. Das digitale Zertifikat 15 weist dabei eine Information bzw. Bestätigung darüber auf, dass die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 die erfindungsgemäßen Komponenten aufweist und damit eine Rechteverwaltung anbietet. Dies ermöglicht es z.B. einem Hersteller einer Anwendung 3, eine Möglichkeit vorzusehen, dass die jeweilige Anwendung 3 lediglich überprüft, ob die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 zertifiziert ist oder nicht. Die Anwendung 3 kann z.B. eine Fehlermeldung ausgeben, wenn die Cloud-Computing-Infrastruktur 1 nicht zertifiziert ist. Der Hersteller der Anwendung 3 muss so keinen separaten Kopierschutz vorsehen, sondern lediglich überprüfen, ob die Cloud-Computing-Infrastruktur 1, in welcher die Anwendung betrieben wird, zertifiziert ist.
  • In einer Ausführungsform sind der Speicher 8 und der Rechtespeicher 12 als RAM-Speicher der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 ausgebildet. In weiteren Ausführungsformen sind der Speicher 8 und der Rechtespeicher 12 als Festplattenspeicher oder dergleichen ausgebildet.
  • Die Schnittstelle 11 ist in einer Ausführungsform als USB-Schnittstelle ausgebildet. In weiteren Ausführungsformen ist die Schnittstelle 11 als serielle Schnittstelle, als parallele Schnittstelle oder als beliebige weitere digitale Schnittstelle ausgebildet.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 13 ist in einer Ausführungsform als Ethernet-Schnittstelle und/oder als WLAN-Schnittstelle und/oder als digitale Bus- oder Netzwerkschnittstelle ausgebildet.
  • Die Komponenten der Cloud-Computing-Infrastruktur 1, z.B. die Rechteverwaltungseinrichtung 2, die Ausführungseinrichtung 6 und z.B. die Summationsvorrichtung 9, die Auswerteeinrichtung 10 und die Zertifikatseinrichtung 14 sind in einer Ausführungsform als Softwarekomponenten der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 ausgebildet. In weiteren Ausführungsformen sind die Komponenten der Cloud-Computing-Infrastruktur 1 als Hardware, Firmware, Software oder eine beliebige Kombination davon ausgebildet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere lässt sich die Erfindung in mannigfaltiger Weise verändern oder modifizieren, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

  1. Cloud-Computing-Infrastruktur, mit einer Rechteverwaltungseinrichtung (2), welche dazu ausgebildet ist, für mindestens eine in der Cloud-Computing-Infrastruktur (1) ausführbare Anwendung (3) Betriebsrechte (4) zum Steuern des Betriebs der mindestens einen Anwendung (3) in der Cloud-Computing-Infrastruktur zu verwalten, die verwalteten Betriebsrechte (4) in Bezug auf ein Ausführen der mindestens einen Anwendung auszuwerten und basierend auf der Auswertung der Betriebsrechte (4) eine Ausführungsfreigabe (5) auszugeben; mit einer Ausführungseinrichtung (6), welche dazu ausgebildet ist, die mindestens eine Anwendung (3) basierend auf der ausgegebenen Ausführungsfreigabe (5) in der Cloud-Computing-Infrastruktur (1) auszuführen.
  2. Cloud-Computing-Infrastruktur nach Anspruch 1, wobei die Ausführungseinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, der Rechteverwaltungseinrichtung (2) eine Information (7) über die von der mindestens einen Anwendung (3) verbrauchten Ressourcen zu übermitteln.
  3. Cloud-Computing-Infrastruktur nach Anspruch 2, wobei die Rechteverwaltungseinrichtung (2) einen Speicher (8) aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, die von der Ausführungseinrichtung (6) übermittelte Information (7) zu speichern; und wobei die Rechteverwaltungseinrichtung (2) eine Summationsvorrichtung (9) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, aus den gespeicherten übermittelten Informationen (7) eine Summe der von der mindestens einen Anwendung (3) verbrauchten Ressourcen zu berechnen.
  4. Cloud-Computing-Infrastruktur nach Anspruch 3, wobei die Betriebsrechte (4) zumindest Rechteinformationen aufweisen, welche die für die mindestens eine Anwendung (3) maximal verfügbaren Ressourcen innerhalb der Cloud-Computing-Infrastruktur (1) angeben; und wobei die Rechteverwaltungseinrichtung (2) eine Auswerteeinrichtung (10) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, die Ausführungsfreigabe (5), welche das Ausführen der mindestens einen Anwendung (3) erlaubt, lediglich dann auszugeben, wenn die berechnete Summe geringer ist, als die durch die Betriebsrechte (4) angegebenen für die mindestens eine Anwendung (3) maximal verfügbaren Ressourcen.
  5. Cloud-Computing-Infrastruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Rechteverwaltungseinrichtung (2) eine Schnittstelle (11) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, die Rechteverwaltungseinrichtung (2) mit einem Hardware-Dongle zu koppeln, welches zumindest die Betriebsrechte (4) für die mindestens eine Anwendung (3) aufweist.
  6. Cloud-Computing-Infrastruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Rechteverwaltungseinrichtung (2) einen Rechtespeicher (12) aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, zumindest die Betriebsrechte (4) für die mindestens eine Anwendung (3) zu speichern.
  7. Cloud-Computing-Infrastruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Rechteverwaltungseinrichtung (2) eine Kommunikationsschnittstelle (13) aufweist, wobei die Rechteverwaltungseinrichtung (2) dazu ausgebildet ist, zumindest die Betriebsrechte für die mindestens eine Anwendung (3) über die Kommunikationsschnittstelle (13) von einem Server abzurufen.
  8. Cloud-Computing-Infrastruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Cloud-Computing-Infrastruktur (1) eine Zertifikatseinrichtung (14) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, der mindestens einen Anwendung (3) ein digitales Zertifikat (15) bereitzustellen, welches dazu ausgebildet ist, der Anwendung (3) die Funktionen der Rechteverwaltungseinrichtung (2) und der Ausführungseinrichtung (6) zu bestätigen.
  9. Cloud-Computing-Infrastruktur nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Cloud-Computing-Infrastruktur (1) eine Computerinfrastruktur aufweist, deren Ressourcen dynamisch an einen Ressourcenbedarf angepasst werden können; und/oder wobei die Anwendung (3) als ein Computerprogrammprodukt ausgebildet ist und dazu ausgebildet ist, in der Cloud-Computing-Infrastruktur (1) ausgeführt zu werden und Benutzern eine für die Anwendung (3) vorgegebene Funktionalität bereitzustellen.
  10. Verfahren zum Betreiben mindestens einer Anwendung (3) in einer Cloud-Computing-Infrastruktur (1), mit den Schritten: Verwalten (S1) von Betriebsrechten (4) einer in der Cloud-Computing-Infrastruktur (1) ausführbaren Anwendung (3); Auswerten (S2) der verwalteten Betriebsrechte (4); Erzeugen (S3) einer Ausführungsfreigabe (5) basierend auf der Auswertung der Betriebsrechte (4); Ausführen (S4) der mindestens einen Anwendung (3) in der Cloud-Computing-Infrastruktur (1) basierend auf der erzeugten Ausführungsfreigabe (5).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei eine Information (7) über die von der mindestens einen Anwendung (3) verbrauchten Ressourcen erfasst wird; und wobei aus den erfassten Informationen (7) eine Summe der von der mindestens einen Anwendung (3) verbrauchten Ressourcen berechnet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Betriebsrechte (4) zumindest Rechteinformationen aufweisen, welche die für die mindestens eine Anwendung (3) maximal verfügbaren Ressourcen innerhalb der Cloud-Computing-Infrastruktur (1) angeben; und wobei eine Ausführungsfreigabe (5), welche das Ausführen der mindestens einen Anwendung (3) erlaubt, lediglich dann erzeugt wird, wenn die berechnete Summe geringer ist, als die durch die Betriebsrechte (4) angegebenen für die mindestens eine Anwendung (3) maximal verfügbaren Ressourcen.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen verfahrensbezogenen Ansprüche, wobei die Betriebsrechte (4) auf einem mit der Cloud-Computing-Infrastruktur (1) koppelbaren Hardware-Dongle gespeichert werden; und/oder wobei die Betriebsrechte (4) in einem Rechtespeicher (12) der Cloud-Computing-Infrastruktur gespeichert werden; und/oder wobei die Betriebsrechte (4) von einem Server abgerufen werden.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen verfahrensbezogenen Ansprüche, wobei der mindestens einen Anwendung (3) ein digitales Zertifikat (15) bereitgestellt wird, welches dazu ausgebildet ist, der Anwendung (3) die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu bestätigen.
  15. Anwendung (3) zur Ausführung in einer Cloud-Computing-Infrastruktur (1) nach einem der Ansprüche 1–9, wobei die Anwendung (3) ein Computerprogrammprodukt aufweist, welches dazu ausgebildet ist, ein Ausführen der Anwendung (3) lediglich dann zu ermöglichen, wenn ein digitales Zertifikat (15) der Cloud-Computing-Infrastruktur (1) gültig ist.
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