DE102012208186A1 - Verfahren zur Steuerung eines Triebstranges eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Triebstranges eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Motorsteuergerät und mindestens einem weiteren Steuergerät, wobei der Triebstrang deaktiviert wird, wenn dem weiteren Steuergerät eine Anforderung zur Deaktivierung des Triebstranges von einer Sendeeinheit außerhalb des Kraftfahrzeuges drahtlos übermittelt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Triebstranges eines Kraftfahrzeugs. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Computerprogramm, das alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführt, wenn es auf einem Rechengerät abläuft, sowie einen Datenträger, der dieses Computerprogramm speichert. Schließlich betrifft die Erfindung ein Steuergerät, welches zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Stand der Technik
  • Im Steuergerät eines Kraftfahrzeugs wird die Information, ob ein Triebstrang des Kraftfahrzeugs aktiviert oder deaktiviert werden soll, in Abhängigkeit von einem geschalteten Plus vom Zündstartschalter des Kraftfahrzeugs, der Startinformation am Starter, einer Ganginformation und einer Bremsinformation gebildet. Bei einem Remote-Start des Kraftfahrzeugs werden weitere Bedingungen wie der Zustand der Fahrkupplung und/oder die Ganginformation hinzugenommen. Eine Deaktivierung des Triebstrangs wird durch Rücknahme des geschalteten Plus vom Zündstartschalter durchgeführt. Dadurch wird bei einem konventionellen Fahrzeug mit Ottomotor oder Dieselmotor die Einspritzung deaktiviert. Bei einem Hybridfahrzeug wird zusätzlich, wie bei einem Elektrofahrzeug, die elektrische Maschine in einem drehmomentfreien Betriebsmodus, das heißt Freilauf bzw. Standby, geführt. Eine Deaktivierung des Triebstrangs von außerhalb des Kraftfahrzeugs ist nicht möglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Steuerung eines Triebstranges eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einem Motorsteuergerät und mindestens einem weiteren Steuergerät, wobei der Triebstrang deaktiviert wird, wenn im weiteren Steuergerät eine Anforderung zur Deaktivierung des Triebstrangs von einer Sendeeinheit außerhalb des Kraftfahrzeugs drahtlos übermittelt wird. Diese drahtlose Übermittlung kann beispielsweise mittels WLAN oder Bluetooth erfolgen. Die Deaktivierung des Triebstrangs erfolgt insbesondere, indem die Einspritzung einer Verbrennungskraftmaschine des Kraftfahrzeugs abgeschaltet wird und/oder bei einem Hybridfahrzeug eine elektrische Maschine des Kraftfahrzeugs in einen drehmomentfreien Zustand gesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, das Kraftfahrzeug von außen durch gezielten Eingriff zum Stehen zu bringen. Dies ermöglicht es beispielsweise der Polizei oder dem Halter des Fahrzeuges, ein Kraftfahrzeug mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zu stoppen. Weiterhin kann beispielsweise durch anderen Fahrzeuge erkannte Falschfahrer zum stehen gebracht werden.
  • Um zu verhindern, dass das erfindungsgemäße Verfahren durch unbefugte Dritte missbraucht wird, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Anforderung in dem weiteren Steuergerät plausibilisiert wird, indem geprüft wird, ob die Anfrage einen vorgegebenen Sicherheitscode umfasst. Dieser Sicherheitscode kann je nach Einsatzart verschieden sein.
  • Um beim Abstellen des Triebstranges des Kraftfahrzeugs eine Gefährdung des Straßenverkehrs zu vermeiden, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Deaktivierung des Triebstrangs unterbleibt, wenn die letzte Anforderung eines Drehmoments in einer Kraftmaschine des Kraftfahrzeugs nicht um einen Zeitraum zurückliegt, welcher einen vorgegebenen Zeitschwellenwert überschreitet. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Deaktivierung des Triebstranges unterbleibt, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen vorgegebenen Geschwindigkeitsschwellenwert nicht unterschreitet.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren einfach in einem Kraftfahrzeug implementieren zu können, führt das erfindungsgemäße Computerprogramm alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens aus, wenn es auf einem Rechengerät oder Steuergerät abläuft. Der erfindungsgemäße Datenträger speichert das erfindungsgemäße Computerprogramm. Durch Aufspielen des erfindungsgemäßen Computerprogramms auf einem Steuergerät wird ein Steuergerät erhalten, das dazu ausgebildet ist, den Triebstrang eines Kraftfahrzeugs mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zu steuern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Skizze eines Kraftfahrzeugs dessen Triebstrang durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gesteuert werden kann.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • In 1 ist eine Schnittansicht eines Kraftfahrzeuges von oben dargestellt, in welchem ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durchgeführt wird. Das Kraftfahrzeug wird durch eine Verbrennungskraftmaschine 11 angetrieben. Von dieser geht ein Triebstrang 12 aus, welcher über ein Getriebe 121 und ein Differentialgetriebe 122 mit einer Hinterachse 13 verbunden ist. Die Hinterachse 13 treibt die beiden hinteren Räder 141, 142 des Kraftfahrzeuges an. Die beiden Vorderräder 143, 144 des Kraftfahrzeuges werden nicht angetrieben. Die Verbrennungskraftmaschine 11 wird durch ein Motorsteuergerät 15 gesteuert. Dieses ist mit einem weiteren Steuergerät 16 verbunden, welches über eine Sendeeinheit 2 außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 drahtlos Informationen mittels WLAN empfangen kann.
  • 2 zeigt schematisch den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens nach der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung. Eine Anforderung zur Deaktivierung des Triebstrangs 12 des Kraftfahrzeugs 1 kann in einem herkömmlichen Anforderungsschritt 31 erfolgen, indem über Aktivierung bzw. Deaktivierung des Triebstrangs 12 anhand eines geschalteten Plus des Zündstartschalters des Kraftfahrzeugs 1, der Startinformation am Starter, Ganginformation und Bremsinformation sowie gegebenenfalls weiteren Bedingungen beim Remote-Start entschieden wird. Eine Anforderung zur Deaktivierung des Triebstrangs 12 kann erfindungsgemäß allerdings auch von der Sendeeinheit 2 ausgehen. Wenn diese Anforderung in einem Schritt 32 empfangen wird, wird sie zunächst in einem Schritt 33 in dem weiteren Steuergerät 16 plausibilisiert, indem geprüft wird, ob sie einen vorgegebenen Sicherheitscode umfasst. Verläuft diese Plausibilisierung positiv, so wird weiterhin überprüft, ob alle Bedingungen für eine sichere Deaktivierung des Triebstranges ohne Gefährdung des Straßenverkehrs gegeben sind. Hierzu wird in einem Schritt 34 geprüft, ob der Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 über einen vorgebbaren Zeitraum von beispielsweise mindestens zwei Sekunden mittel eines Gaspedals kein Drehmoment von der Verbrennungskraftmaschine 11 angefordert hat. Weiterhin wird in einem Schritt 35 überprüft, ob die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 1 eine vorgegebene Geschwindigkeit von beispielsweise 100 km/h nicht überschreitet. Sind alle diese Bedingungen erfüllt, so erfolgt in einem Schritt 36 die Rücknahme der Bedingung „Triebstrang aktiv“ im Motorsteuergerät 15, wodurch die Einspritzung in der Verbrennungskraftmaschine 11 deaktiviert wird. Die Triebstrangdeaktivierung erfolgt damit in gleicher Weise wie bei einer konventionellen Anforderung einer Triebstrangdeaktivierung im Schritt 31.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Triebstranges (12) eines Kraftfahrzeugs (1) mit mindestens einem Motorsteuergerät (15) und mindestens einem weiteren Steuergerät (16), wobei der Triebstrang (12) deaktiviert wird, wenn dem weiteren Steuergerät (15) eine Anforderung zur Deaktivierung des Triebstranges (12) von einer Sendeeinheit (2) außerhalb des Kraftfahrzeuges (1) drahtlos übermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anforderung in dem weiteren Steuergerät (16) plausibilisiert wird, indem geprüft wird, ob die Anfrage einen vorgegebenen Sicherheitscode umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deaktivierung des Triebstranges (12) unterbleibt, wenn die letzte Anforderung eines Drehmoments an eine Kraftmaschine (11) des Kraftfahrzeugs (1) nicht um eine Zeitraum zurückliegt, welcher einen vorgegebenen Zeitschwellenwert überschreitet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deaktivierung des Triebstranges (12) unterbleibt, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (1) einen vorgegebenen Geschwindigkeitsschwellenwert nicht unterschreitet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzung einer Verbrennungskraftmaschine (11) des Kraftfahrzeugs (1) abgeschaltet wird und/oder eine elektrische Maschine des Kraftfahrzeugs (1) in einen drehmomentfreien Zustand gesetzt wird.
  6. Computerprogramm, das alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausführt, wenn es auf einem Rechengerät oder Steuergerät (15, 16) abläuft.
  7. Datenträger, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Computerprogramm nach Anspruch 6 speichert.
  8. Steuergerät (15, 16) das dazu ausgebildet ist, den Triebstrang (12) eines Kraftfahrzeugs (1) mittel eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zu steuern.
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