DE102012206552A1 - Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren Zylindern, in welchen jeweils je ein Kolben verschiebbar geführt ist, der mechanisch mit einer Kurbelwelle verbunden ist und mit dem jeweils zugehörigen Zylinder je einen Brennraum begrenzt, wobei zumindest einer der Zylinder neben mindestens einem Einlassventil und mindestens einem Auslassventil noch über mindestens ein Zusatzventil verfügt, über das der jeweils zugehörige Brennraum mit einem Druckspeicher verbindbar ist, und wobei eine Nockenwelle vorgesehen ist, die trieblich mit der Kurbelwelle gekoppelt ist und über welche das mindestens eine Zusatzventil betätigbar ist, und wobei diese Betätigung des mindestens einen Zusatzventils bezogen auf einen Drehwinkel der Kurbelwelle mit phasenverschiebbaren Steuerzeiten durch Relativverdrehen der Nockenwelle über einen Nockenwellenversteller und mit unterschiedlichen Hubprofilen darstellbar ist.
- Stand der Technik
- Aus der
CH 701 760 A1 - Einerseits kann dabei in einem Pumpmodus Luft aus dem jeweiligen Brennraum über das Zusatzventil in den Druckspeicher gefördert werden, wenn sich die Brennkraftmaschine im Schleppbetrieb befindet und die Zylinder dementsprechend nicht befeuert werden. In diesem Pumpmodus werden die Kompressionstakte der einzelnen Zylinder dann dazu genutzt, den Druckspeicher zu befüllen, wobei die hierüber im Druckspeicher gespeicherte Luft dann für einen späteren Boost-Modus zum gezielten Erhöhen der Luftmenge in dem jeweiligen Zylinder zur Verfügung steht. Zwischen der Nockenwelle und den Zusatzventilen der Zylinder sind nun Verbindungsmittel vorgesehen, welche laut der
CH 701 760 A1 - Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei welcher ein Beladen und Entladen eines Druckspeichers über Zusatzventile möglichst flexibel bei gleichzeitig kompaktem Aufbau gesteuert werden kann.
- Offenbarung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die hierauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
- Gemäß der Erfindung weist eine Brennkraftmaschine mehrere Zylinder auf, in welchen jeweils je ein Kolben verschiebbar geführt ist. Die Kolben der Zylinder sind mechanisch mit einer Kurbelwelle verbunden, wobei jeder Kolben mit dem jeweils zugehörigen Zylinder je einen Brennraum begrenzt, der über mindestens ein Einlassventil mit einem Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine und über mindestens ein Auslassventil mit einem Abgastrakt der Brennkraftmaschine zum Gasaustausch verbunden werden kann. Neben den Ein- und Auslassventilen verfügt zumindest einer der Zylinder über mindestens ein Zusatzventil, über welches der jeweils zugehörige Brennraum zudem mit einem Druckspeicher verbunden werden kann. Des Weiteren ist eine Nockenwelle vorgesehen, die trieblich mit der Kurbelwelle gekoppelt ist und über welche das mindestens eine Zusatzventil betätigbar ist. Diese Betätigung kann dabei bezogen auf einen Drehwinkel der Kurbelwelle mit unterschiedlichen Hubprofilen und mit phasenverschiebbaren Steuerzeiten dargestellt werden, wobei letzteres durch Relativverdrehen der Nockenwelle über einen Nockenwellenversteller realisiert wird.
- Im Sinne der Erfindung ist mit „unterschiedlichen Hubprofilen” der Zusatzventile gemeint, dass das jeweilige Zusatzventil mit voneinander abweichenden Maximalhüben und/oder Hubdauern betätigt werden kann, wobei dies im Fall eines der Hubprofile ein gänzlich fehlender Hub des jeweiligen Zusatzventils ist. Ferner ist die, das mindestens eine Zusatzventil steuernde Nockenwelle mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine über den zwischenliegenden Nockenwellenversteller und einen Zugmitteltrieb, beispielsweise in Form eines Ketten- oder Zahnriementriebes, oder einen Rädertrieb verbunden. Über den Nockenwellenversteller kann dabei eine Relativverdrehung der Nockenwelle hinsichtlich des Kurbelwinkels der Kurbelwelle hervorgerufen werden, so dass die gewünschte Phasenverschiebung der Steuerzeiten des mindestens einen Steuerventils realisiert wird.
- Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass dem mindestens einen Zusatzventil jeweils mehrere Nockenkonturen zugeordnet sind, von welchen über jede Kontur eine Drehbewegung der Nockenwelle in ein, je einem der Hubprofile entsprechendes Öffnen und Schließen des mindestens einen Zusatzventils umgesetzt werden kann. Zwischen den mehreren Nockenkonturen kann hierbei zur Darstellung der unterschiedlichen Hubprofile gewechselt werden. Mit anderen Worten können also unterschiedliche Hubprofile des mindestens einen Zusatzventils durch mehrere unterschiedliche Nockenprofile realisiert werden, die dem mindestens einen Zusatzventil zugeordnet sind. Diese Nockenprofile weisen dabei unterschiedliche Konturverläufe auf, welche jeweils eine Drehbewegung der Nockenwelle in eine entsprechende translatorische Bewegung des mindestens einen Zusatzventils umsetzen. Um dabei die unterschiedlichen Hubprofile des mindestens einen Zusatzventils darstellen zu können, kann zwischen den mehreren Nockenkonturen gewechselt werden.
- Im Sinne der Erfindung ist dabei unter einer „Nockenkontur”, neben einem Grundkreis mit darauf aufbauendem Nockenprofil, auch eine Kontur zu verstehen, welche lediglich durch einen Grundkreis gebildet ist und die dementsprechend ein Hubprofil definiert, bei welchem eine Ansteuerung des je zugehörigen Zusatzventils gänzlich unterbleibt.
- Mittels einer derartigen Ausgestaltung ist es somit möglich, die unterschiedlichen Hubprofile des jeweiligen Zusatzventils auf flexible und kompakte Art und Weise darstellen zu können. Denn durch Vorsehen unterschiedlicher Nockenkonturen können problemlos unterschiedliche Hubprofile des mindestens einen Zusatzventils dargestellt werden, ohne dass hierfür zusätzliche, den Ventilhub des Zusatzventils beeinflussende Zwischenelemente vorzusehen sind. In der Folge können unterschiedliche Hubverläufe auf engem Bauraum verwirklicht werden.
- Hingegen ist der in der
CH 701 760 A1 - Im Sinne der Erfindung sind einem Zusatzventil dabei zumindest zwei unterschiedliche Nockenkonturen zugeordnet, von welchen bei einer Nockenkontur eine Ansteuerung des Zusatzventils gänzlich unterbleibt, indem diese durch einen gleichbleibenden Grundkreisdurchmesser gebildet ist und dementsprechend die rotatorische Bewegung der Nockenwelle nicht in eine translatorische Bewegung des Zusatzventils umgesetzt wird. Hingegen definiert die jeweils andere Nockenkontur einen Ventilhub des jeweiligen Zusatzventils während des Kompressionstaktes des je zugehörigen Zylinders, wobei dieser Ventilhub dabei mit einem geeigneten Maximalhub und geeigneter Öffnungsdauer realisiert ist. Abgesehen davon ist es im Rahmen der Erfindung aber ebenso gut denkbar, auch mehr als zwei Nockenkonturen vorzusehen, so dass abgesehen von einer unterbleibenden Ansteuerung des Zusatzventils über die Nockenwelle zumindest zwei unterschiedliche Betätigungsverläufe des jeweiligen Zusatzventils dargestellt werden können.
- Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind diese mehreren Nockenkonturen durch axial nebeneinander liegende Nockenabschnitte je eines Nockens gebildet, welcher drehfest und axial verschiebbar auf der Nockenwelle angeordnet ist. Dabei sind die mehreren Nockenabschnitte mit gleichen Grundkreisdurchmessern und unterschiedlichen Nockenerhebungen ausgeführt, wobei der je eine Nocken durch je einen zugehörigen Aktuator über Stellmittel relativ zu der Nockenwelle zwischen unterschiedlichen axialen Positionen verschoben werden kann, in welchen jeweils das mindestens eine Zusatzventil über je einen zugeordneten der Nockenabschnitte ansteuerbar ist. Einer der Nockenabschnitte ist dabei lediglich durch den Grundkreisdurchmesser gebildet, so dass durch die fehlende Nockenerhebung über diesen Nockenabschnitt ein Nullhub des jeweiligen Zusatzventils dargestellt wird.
- Über den, als Schiebenocken ausgeführten Nocken können somit die unterschiedlichen Hubprofile des jeweiligen Zusatzventils dargestellt werden, indem der Nocken über den zugehörigen Aktuator axial relativ zur Nockenwelle verschoben und damit ein anderer Nockenabschnitt zur Ansteuerung des jeweiligen Zusatzventils in die erforderliche, axiale Position bewegt wird. Ein Wechsel zwischen diesen unterschiedlichen Nockenabschnitten ist dabei aufgrund des gleichen Grundkreisdurchmessers der Nockenabschnitte während der Grundkreisphase möglich. Stellmittel sind dabei insbesondere in Form einer, in axialer Richtung veränderlichen Schaltkulisse realisiert, in welche über den Aktuator ein Stellstift einführbar ist, so dass durch den, in der Schaltkulisse laufenden Stellstift die axiale Relativverschiebung des Nockens gegenüber der Nockenwelle hervorgerufen wird. Dadurch lassen sich die unterschiedlichen Nockenkonturen in Form der axial nebeneinanderliegenden Nockenabschnitte und damit die Darstellung der unterschiedlichen Hubprofile auf kompakte Art und Weise realisieren.
- Des Weiteren kann über die vorgenannten Ausgestaltung problemlos eine individuelle Ansteuerung des jeweiligen Zusatzventils hervorgerufen werden, da ein Wechsel zwischen den unterschiedlichen Nockenkonturen durch die axiale Verschiebung des Nockens relativ zur Nockenwelle stets unmittelbar im Bereich des jeweiligen Zusatzventils stattfindet. Dieser Vorteil kommt dabei insbesondere dann zum Tragen, wenn mehrere Zylinder über jeweils mindestens ein Zusatzventil verfügen, da hierbei die Zusatzventile der Zylinder unabhängig voneinander mit abweichenden Hubprofilen betrieben werden können. So ist es dann möglich, bei einem oder mehreren der Zylinder ein Befüllen des Druckspeichers vorzunehmen, während bei anderen Zylindern eine Ansteuerung der Zusatzventile unterbleibt und der oder diese Zylinder regulär befeuert werden. In Folge dessen ist ein Befüllen des Druckspeichers nicht nur im Schleppbetrieb der Brennkraftmaschine möglich, sondern auch bei einem Betrieb im Teillastbereich, in welchem einzelne Zylinder zur Betriebspunktverlagerung nicht befeuert werden und damit abgeschaltet sind. Der Druckspeicher kann also deutlich flexibler befüllt werden als bei einem System gemäß der
CH 701 760 A1 - In Weiterbildung dieser Ausführungsform weisen dann alle Zylinder jeweils mindestens ein Zusatzventil auf, so dass die größtmögliche Flexibilität hinsichtlich des Befüllens des Druckspeichers und auch des Boostens über den Druckspeicher gegeben ist.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Nockenwellenversteller als elektromechanischer Nockenwellenversteller ausgeführt. Elektromechanische Nockenwellenversteller haben gegenüber hydraulischen Nockenwellenverstellern den Vorteil eines deutlich größeren Verstellbereichs, so dass elektromechanische Nockenwellenversteller den Anforderungen hinsichtlich der Phasenverschiebung von Steuerzeiten eines oder mehrerer Zusatzventile gerecht werden. Denn für eine flexible Ansteuerung des jeweiligen Zusatzventils während des Kompressionstaktes des jeweiligen Zylinders ist eine Phasenverschiebung von ca. 130° Kurbelwinkel nötig, was über einen hydraulischen Nockenwellenversteller mit üblichen Verstellbereichen von maximal 60° Kurbelwinkel somit nicht im ausreichenden Maße zu bewerkstelligen ist.
- Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs oder der abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform oder unmittelbar aus den Zeichnungen hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnungen durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränkten.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Steuerung von Zusatzventilen der Brennkraftmaschine aus1 ; und -
3 die Darstellung eines Kolbenhubes, sowie eines Ventilhubes eines Zusatzventils eines Zylinders in einem Diagramm. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Aus
1 geht eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine hervor, bei welcher es sich insbesondere um eine fremdgezündete Brennkraftmaschine handelt. Diese Brennkraftmaschine weist vier Zylinder1 bis4 auf, in welchen jeweils je ein – vorliegend nicht weiter dargestellter – Kolben verschiebbar geführt ist. Die Kolben aller vier Zylinder1 bis4 sind dabei mechanisch mit einer gemeinsamen Kurbelwelle5 verbunden und begrenzen mit dem je zugehörigen Zylinder1 bzw.2 bzw.3 bzw.4 einen – vorliegend ebenfalls nicht zu sehenden – Brennraum. Die Zylinder1 bis4 verfügen im Einzelnen zudem jeweils über zwei Einlassventile6 und7 bzw.8 und9 bzw.10 und11 bzw.12 und13 , über welche dem jeweiligen Brennraum Frischgas aus einem Ansaugtrakt14 zugeführt werden kann, sowie zwei Auslassventile15 und16 bzw.17 und18 bzw.19 und20 bzw.21 und22 , welche beim Öffnen eine Verbindung des jeweiligen Brennraumes mit einem Abgastrakt23 herstellen, so dass Abgas aus dem jeweiligen Brennraum in den Abgastrakt23 ausgeschoben werden kann. Dabei werden die Einlassventile6 bis13 aller Zylinder1 bis4 über eine gemeinsame – nicht dargestellte – Einlassnockenwelle, sowie alle Auslassventile15 bis22 der Zylinder1 bis4 über eine gemeinsame Auslassnockenwelle angesteuert, welche jeweils mit der Kurbelwelle5 auf dem Fachmann bekannte Art und Weise gekoppelt sind. Generell ist die Brennkraftmaschine in1 stark vereinfacht dargestellt, wobei sie hinsichtlich der nicht dargestellten Details einen, dem Fachmann bekannten Aufbau aufweist. - Als Besonderheit verfügt nun jeder Zylinder
1 bis4 über je ein Zusatzventil24 bzw.25 bzw.26 bzw.27 , wobei diese Zusatzventile24 bis27 dabei bei den einzelnen Zylindern1 bis4 zwischen den Einlassventilen6 bis13 liegend vorgesehen sind. Über das jeweilige Zusatzventil24 bzw.25 bzw.26 bzw.27 kann der jeweilige Brennraum des Zylinders1 bzw.2 bzw.3 bzw.4 mit einem Druckspeicher28 während des Kompressionstaktes des jeweiligen Zylinders1 bzw.2 bzw.3 bzw.4 verbunden werden, so dass, je nach vorherrschendem Druck im Druckspeicher28 , entweder in einem sogenannten „Pump-Modus” Luft aus dem jeweiligen Brennraum in den Druckspeicher28 gefördert oder aber in einem sogenannten „Boost-Modus” Luft aus dem Druckspeicher28 in den jeweiligen Brennraum gefördert werden kann. Die Zusatzventile24 bis27 werden hierbei über eine Nockenwelle29 gesteuert, welche mit der Kurbelwelle5 über einen Kettentrieb30 trieblich gekoppelt ist und hierbei mit halber Kurbelwellendrehzahl läuft. - Um nun die Zusatzventile
24 bis27 der einzelnen Zylinder1 bis4 möglichst flexibel ansteuern und damit auch ein Be- und Entladen des Druckspeichers28 freier gestalten zu können, können zum einen die Steuerzeiten der Zusatzventile24 bis27 hinsichtlich eines Drehwinkels der Kurbelwelle5 phasenverschoben und zum anderen bei den einzelnen Zusatzventilen24 bis27 unterschiedliche Hubprofile dargestellt werden. Für eine Phasenverschiebbarkeit der Steuerzeiten kann hierzu die Nockenwelle29 gegenüber dem Kettentrieb30 mittels eines elektromechanischen Nockenwellenverstellers31 relativverdreht werden, welcher zwischen dem Kettentrieb30 und der Nockenwelle29 vorgesehen ist. - Wie insbesondere aus
2 zu erkennen ist, können die unterschiedlichen Hubprofile der Zusatzventile24 bis27 hingegen dadurch dargestellt werden, dass auf der Nockenwelle29 jedem Zusatzventil24 bzw.25 bzw.26 bzw.27 je ein Nocken32 bzw.33 bzw.34 bzw.35 zugeordnet ist, welcher jeweils drehfest und axial verschiebbar auf der Nockenwelle29 angeordnet ist. Diese Nocken32 bis35 setzten sich hierbei aus jeweils zwei axial nebeneinanderliegenden Nockenabschnitten36 und37 bzw.38 und39 bzw.40 und41 bzw.42 und43 zusammen, wobei diese einander zugeordneten Nockenabschnitte jeweils mit gleichen Grundkreisdurchmessern ausgeführt sind und sich hinsichtlich darauf aufbauender Nockenerhebungen unterscheiden. So wird der jeweils eine Nockenabschnitt36 bzw.38 bzw.40 bzw.42 nur durch den Grundkreisdurchmesser definiert, während bei dem jeweils benachbart liegenden Nockenabschitt37 bzw.39 bzw.41 bzw.43 auf dem Grundkreisdurchmesser ein Nockenprofil aufbaut. Je nach axialer Position des Nockens32 bzw.33 bzw.34 bzw.35 zu dem je zugehörigen Zusatzventil24 bzw.25 bzw.26 bzw.27 ist eine Drehbewegung der Nockenwelle29 über den jeweils einen Nockenabschitt36 bzw.38 bzw.40 bzw.42 oder den jeweils anderen Nockenabschnitt37 bzw.39 bzw.41 bzw.43 mit einer translatorischen Bewegung des jeweiligen Zusatzventils24 bzw.25 bzw.26 bzw.27 gekoppelt, wobei im Fall der, durch den Grundkreisdurchmesser definierten Nockenabschnitte36 ,38 ,40 und42 dabei eine Ansteuerung des jeweiligen Zusatzventils24 bzw.25 bzw.26 bzw.27 unterbleibt. Die Koppelung zwischen Nocken32 bzw.33 bzw.34 bzw.35 und Zusatzventil24 bzw.25 bzw.26 bzw.27 wird hierbei über je einen zwischenliegenden Nockenfolger44 bzw.45 bzw.46 bzw.47 in Form eines Rollenschlepphebels vorgenommen. - Die axiale Position des jeweiligen Nockens
32 bzw.33 bzw.34 bzw.35 auf der Nockenwelle29 wird hierbei über einen je zugehörigen Aktuator48 bzw.49 bzw.50 bzw.51 , sowie über zwischenliegende Stellmittel52 bis55 eingestellt. Die Stellmittel52 bis55 liegen hierbei als drehfest mit dem jeweiligen Nocken32 bzw.33 bzw.34 bzw.35 verbundene Scheiben vor, auf welchen jeweils je eine axial veränderliche Schaltkulisse56 bzw.57 bzw.58 bzw.59 ausgebildet ist. Die Aktuatoren48 bis51 sind dabei jeweils ortsfest vorgesehen und verfügen über – vorliegend nicht weiter zu sehende – Stellstifte, welche gezielt in die jeweilige Schaltkulisse56 bzw.57 bzw.58 bzw.59 eingeführt werden können. Entsprechend des axialen Verlaufs der Schaltkulissen56 bis59 wird dabei bei Drehbewegung der Nockenwelle29 eine axiale Verschiebung des jeweiligen Nockens32 bzw.33 bzw.34 bzw.35 auf der Nockenwelle29 hervorgerufen und in Folge dessen der jeweilige Nocken32 bzw.33 bzw.34 bzw.35 mit dem jeweils anderen Nockenabschnitt relativ zu dem je zugehörigen Nockenfolger44 bzw.45 bzw.46 bzw.47 positioniert. Die Schaltkulissen56 bis59 sind an den Stellmitteln52 bis55 dabei in Umfangsrichtung derartig ausgestaltet, dass eine Verschiebung des je zugehörigen Nockens32 bzw.33 bzw.34 bzw.35 in einem Winkelbereich stattfindet, in welchem beide Nockenabschnitte36 und37 bzw.38 und39 bzw.40 und41 bzw.42 und43 dem jeweiligen Nockenfolger44 bzw.45 bzw.46 bzw.47 mit ihrer Grundkreisphase gegenüberstehen. In Folge dessen kann problemlos der jeweils andere Nockenabschnitt36 oder37 bzw.38 oder39 bzw.40 oder41 bzw.42 oder43 in Überdeckung mit dem jeweiligen Nockenfolger44 bzw.45 bzw.46 bzw.47 gebracht werden. - Über die Aktuatoren
48 bis51 kann zudem mittels der zwischenliegenden Stellmittel56 bis59 jeder der Nocken32 bis35 individuell und unabhängig von den anderen Nocken32 bis35 verschoben werden, so dass auch die Zusatzventile24 bis27 jeweils unabhängig voneinander unterschiedlich über die Nockenwelle29 ansteuerbar sind. Hierdurch ist es möglich, dass bei den Zylindern1 bis4 nur einzelne Brennräume über das jeweilige Zusatzventil24 bzw.25 bzw.26 bzw.27 mit dem Druckspeicher28 verbunden werden, während bei anderen Zylindern1 bis4 keine Verbindung zum Druckspeicher28 hergestellt wird. Dementsprechend können einzelne Zylinder1 bis4 der Brennkraftmaschine im Zugbetrieb ganz normal befeuert werden, während über die verbleibenden Zylinder1 bis4 ein Befüllen des Druckspeichers28 dargestellt wird. Insbesondere bei Betrieb der Brennkraftmaschine im Teillastbereich kann die erforderliche Antriebsleistung dabei über einen Teil der Zylinder1 bis4 aufgebracht werden, wohingegen die hieran nicht beteiligten Zylinder1 bis4 den Druckspeicher befüllen, um im Folgenden über den Druckspeicher28 ein Boosten zu ermöglichen. - Aus
3 ist schließlich ein Diagramm ersichtlich, in welchem zum einen am Beispiel des Zylinders1 mit der Kurve60 ein Kolbenhub und zum anderen mit der Kurve61 ein Verlauf eines Ventilhubs des Zusatzventils24 jeweils über einen Drehwinkel der Kurbelwelle5 dargestellt ist. Wie hieraus zu erkennen ist, wird das Zusatzventil24 dabei zum Ende eines Kompressionstaktes des Zylinders1 geöffnet. Die hierbei angedeuteten, unterschiedlichen Steuerzeiten ergeben sich durch eine Relativverdrehung der Nockenwelle29 über den elektromechanischen Nockenwellenversteller31 gegenüber dem Kettentrieb30 . Durch eine Phasenverschiebung der Steuerzeiten über den Nockenwellenversteller31 kann ein Öffnen und Schließen des Zusatzventils24 auf die, jeweils im Brennraum des Zylinders1 und im Druckspeicher28 vorherrschenden Drücke abgestimmt werden. Hierdurch kann im „Pump-Modus” ein Öffnen des Zusatzventils24 gezielt dann vorgenommen werden, wenn der Druck im Brennraum größer oder zumindest gleich ist wie der im Druckspeicher28 vorherrschende Druck, wohingegen im „Boost-Modus” ein Schließen des Zusatzventils24 hervorrufbar ist, sobald der Druck im Brennraum gleich dem Druck im Druckspeicher28 wird. - Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Brennkraftmaschine ist es somit möglich, Zusatzventile
24 bis27 flexibel anzusteuern und damit auch ein Befüllen und Entladen eines Druckspeichers28 freier zu gestalten. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zylinder
- 2
- Zylinder
- 3
- Zylinder
- 4
- Zylinder
- 5
- Kurbelwelle
- 6
- Einlassventil
- 7
- Einlassventil
- 8
- Einlassventil
- 9
- Einlassventil
- 10
- Einlassventil
- 11
- Einlassventil
- 12
- Einlassventil
- 13
- Einlassventil
- 14
- Einlasstrakt
- 15
- Auslassventil
- 16
- Auslassventil
- 17
- Auslassventil
- 18
- Auslassventil
- 19
- Auslassventil
- 20
- Auslassventil
- 21
- Auslassventil
- 22
- Auslassventil
- 23
- Abgastrakt
- 24
- Zusatzventil
- 25
- Zusatzventil
- 26
- Zusatzventil
- 27
- Zusatzventil
- 28
- Druckspeicher
- 29
- Nockenwelle
- 30
- Kettentrieb
- 31
- elektromechanischer Nockenwellenversteller
- 32
- Nocken
- 33
- Nocken
- 34
- Nocken
- 35
- Nocken
- 36
- Nockenabschnitt
- 37
- Nockenabschnitt
- 38
- Nockenabschnitt
- 39
- Nockenabschnitt
- 40
- Nockenabschnitt
- 41
- Nockenabschnitt
- 42
- Nockenabschnitt
- 43
- Nockenabschnitt
- 44
- Nockenfolger
- 45
- Nockenfolger
- 46
- Nockenfolger
- 47
- Nockenfolger
- 48
- Aktuator
- 49
- Aktuator
- 50
- Aktuator
- 51
- Aktuator
- 52
- Stellmittel
- 53
- Stellmittel
- 54
- Stellmittel
- 55
- Stellmittel
- 56
- Schaltkulisse
- 57
- Schaltkulisse
- 58
- Schaltkulisse
- 59
- Schaltkulisse
- 60
- Kurve
- 61
- Kurve
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- CH 701760 A1 [0002, 0003, 0011, 0015]
Claims (5)
- Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren Zylindern (
1 bis4 ), in welchen jeweils je ein Kolben verschiebbar geführt ist, der mechanisch mit einer Kurbelwelle (5 ) verbunden ist und mit dem jeweils zugehörigen Zylinder (1 ,2 ,3 ,4 ) je einen Brennraum begrenzt, wobei zumindest einer der Zylinder (1 ,2 ,3 ,4 ) neben mindestens einem Einlassventil (6 bis13 ) und mindestens einem Auslassventil (15 bis22 ) noch über mindestens ein Zusatzventil (24 bis27 ) verfügt, über das der jeweils zugehörige Brennraum mit einem Druckspeicher (28 ) verbindbar ist, und wobei eine Nockenwelle (29 ) vorgesehen ist, die trieblich mit der Kurbelwelle (5 ) gekoppelt ist und über welche das mindestens eine Zusatzventil (24 bis27 ) betätigbar ist, und wobei diese Betätigung des mindestens einen Zusatzventils (24 bis27 ) bezogen auf einen Drehwinkel der Kurbelwelle (5 ) mit phasenverschiebbaren Steuerzeiten durch Relativverdrehen der Nockenwelle (29 ) über einen Nockenwellenversteller und mit unterschiedlichen Hubprofilen darstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Zusatzventil (24 bis27 ) jeweils mehrere Nockenkonturen zugeordnet sind, von welchen über jede eine Drehbewegung der Nockenwelle (29 ) in ein, je einem der Hubprofile entsprechendes Öffnen und Schließen des mindestens einen Zusatzventils (24 bis27 ) umsetzbar ist, wobei zwischen den mehreren Nockenkonturen wechselbar ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils mehreren Nockenkonturen durch axial nebeneinanderliegende Nockenabschnitte (
36 ,37 ;38 ,39 ;40 ,41 ;42 ,43 ) je eines Nockens (32 ,33 ,34 ,35 ) gebildet sind, welcher drehfest und axial verschiebbar auf der Nockenwelle (29 ) angeordnet ist, wobei die mehreren Nockenabschnitte (36 bis43 ) mit gleichen Grundkreisdurchmessern und unterschiedlichen Nockenerhebungen ausgeführt sind, und wobei der je eine Nocken (32 ,33 ,34 ,35 ) durch je einen zugehörigen Aktuator (48 ,49 ,50 ,51 ) über Stellmittel (52 ,53 ,54 ,55 ) relativ zur Nockenwelle (29 ) zwischen unterschiedlichen axialen Positionen verschiebbar ist, in welchen jeweils das mindestens eine Zusatzventil (24 bis27 ) über je einen zugeordneten der Nockenabschnitte (36 ,37 ;38 ,39 ;40 ,41 ;42 ,43 ) ansteuerbar ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zylinder (
1 bis4 ) über jeweils mindestens ein Zusatzventil (24 bis27 ) verfügen, wobei über die Zusatzventile (24 bis27 ) jeweils eine Verbindung mit dem Druckspeicher (28 ) herstellbar ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zylinder (
1 bis4 ) jeweils mindestens ein Zusatzventil (24 bis27 ) aufweisen. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenwellenversteller als elektromechanischer Nockenwellenversteller (
31 ) ausgeführt ist.
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- 2012-04-20 DE DE201210206552 patent/DE102012206552A1/de not_active Withdrawn
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