DE102012201415A1 - Schaltungsanordnung, Leuchteinheit für ein Fahrzeug und Verfahren zur Ansteuerung von Halbleiterleuchtelementen - Google Patents

Schaltungsanordnung, Leuchteinheit für ein Fahrzeug und Verfahren zur Ansteuerung von Halbleiterleuchtelementen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen mit mehreren in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelementen (D3–D8; D9–D18), mit einem Wandler (L1, D1, D2, Q1; 202) zur Ansteuerung der Halbleiterleuchtelemente (D3–D8; D9–D18), mit einer Kontrolleinheit (101; 201), anhand derer die in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelemente (D3–D8; D9–D18) mittels ansteuerbarer elektronischer Schalter (Q3; Q4–Q7) teilweise überbrückbar sind, wobei anhand der Kontrolleinheit (101; 201) der Wandler (L1, D1, D2, Q1; 202) zwischen einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus umschaltbar ist, wobei in dem ersten Betriebsmodus der Wandler (L1, D1, D2, Q1; 202) als ein Hochsetzer und in dem zweiten Betriebsmodus der Wandler (L1, D1, D2, Q1; 202) als ein Tiefsetzer betreibbar ist. Weiterhin werden eine Leuchteinheit mit einer solchen Schaltungsanordnung sowie ein Verfahren zur Ansteuerung mehrerer in Reihe geschalteter Halbleiterleuchtelemente vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, eine Leuchteinheit für ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zur Ansteuerung von Halbleiterleuchtelementen.
  • Bei der Verwendung von in Serie geschalteten Leuchtdioden, bei denen ein Teil zeitweise überbrückt und damit ausgeschaltet wird, wird ein Wandler benötigt, der im Vergleich zu seiner Eingangsspannung sowohl eine höhere als auch eine niedrigere Ausgangsspannung zur Verfügung stellen kann.
  • Beispielsweise werden unterschiedliche Leuchtfunktionalitäten eines Fahrzeugs von einem Rücklicht bereitgestellt. Das Rücklicht kann z.B. eine Bremsleuchte, eine Positionsleuchte, eine Blinkleuchte, eine Nebelschlussleuchte und/oder eine Rückfahrleuchte umfassen. Weiterhin können von dem Rücklicht richtungsabhängige Leuchteigenschaften bereitgestellt werden.
  • Zur Wandlung von Spannungen sind beispielsweise sogenannte Hochsetzer oder Tiefsetzer (auch Kombinationen aus beiden) bekannt. Beispiele für Wandler, die sowohl eine Hochsetz- als auch eine Tiefsetzfunktionalität bereitstellen können, sind der SEPIC-Wandler oder der CUK-Wandler.
  • Hierbei ist es von Nachteil, dass je nach Funktionsweise eines Rücklichts unterschiedlich viele Leuchtdioden aktiviert werden. Damit ergeben sich unterschiedliche Betriebsspannungen, die teilweise höher und teilweise niedriger als eine Versorgungsspannung in dem Fahrzeug sein kann. Somit sind mehrere Wandler nötig, die die Versorgungsspannung auf das Niveau der Betriebsspannung anpassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine effiziente Lösung zum Betrieb einer Leuchteinheit zu schaffen, bei der vorzugsweise ein einzelner Wandler vorgesehen ist, der eine passende Betriebsspannung für Halbleiterleuchtelemente der Leuchteinheit bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen
    • – mit mehreren in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelementen,
    • – mit einem Wandler zur Ansteuerung der Halbleiterleuchtelemente,
    • – mit einer Kontrolleinheit, anhand derer die in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelemente mittels ansteuerbarer elektronischer Schalter teilweise überbrückbar sind,
    • – wobei anhand der Kontrolleinheit der Wandler zwischen einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus umschaltbar ist,
    • – wobei in dem ersten Betriebsmodus der Wandler als ein Hochsetzer und in dem zweiten Betriebsmodus der Wandler als ein Tiefsetzer betreibbar ist.
  • Bei dem Wandler handelt es sich insbesondere um einen DC/DC-Wandler. Der Wandler kann in einer ersten Beschaltung als Hochsetzer und in einer zweiten Beschaltung als Tiefsetzer betrieben werden. Mittels der Kontrolleinheit kann zwischen den Beschaltungen (Betriebsmodi) des Wandlers umgeschaltet werden. Dies erfolgt vorzugsweise mittels elektronischer Schalter, die von der Kontrolleinheit angesteuert werden.
  • Bei den elektronischen Schaltern können Transistoren, insbesondere Bipolar- oder Feldeffekttransistoren eingesetzt werden. Insbesondere können Mosfets verwendet werden. Entsprechend sind andere Schalter möglich, die elektronisch, z.B. von der genannten Kontrolleinheit, ansteuerbar sind (Optokoppler, Relais, etc.).
  • Bei dem Halbleiterleuchtelement kann es sich insbesondere um eine Leuchtdiode handeln.
  • Eine Weiterbildung ist es, dass die in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelemente gruppiert sind, wobei jede Gruppe mindestens eines der Halbleiterleuchtelemente aufweist.
  • Eine andere Weiterbildung ist es, dass abhängig von einem Steuersignal die Kontrolleinheit mindestens eine Gruppe der Halbleiterleuchtelemente aktiviert und den Wandler entsprechend in dem zu den aktivierten Halbleiterleuchtelementen passenden Betriebsmodus ansteuert.
  • So kann durch die gewählte Gruppe die Anzahl der Halbleiterleuchtelemente vorgegeben sein, für die eine geeignete Spannung bereitgestellt werden muss. Abhängig von der Höhe der Eingangsspannung erkennt die Kontrolleinheit, inwieweit die Spannung für die zu aktivierenden Halbleiterleuchtelemente anzupassen ist und steuert den Wandler entsprechend an.
  • Auch ist es eine Option, dass mehrere Gruppen von Halbleiterleuchtelementen gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig (z.B. in einem zeitlichen Multiplexbetrieb) aktiviert werden. Beispielsweise können bei einem Rücklicht eines Fahrzeugs gleichzeitig ein Blinker, ein Rückfahrscheinwerfer und ein Abblendlicht eingeschaltet sein.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass je eine Gruppe der Halbleiterleuchtelemente einer Leuchtfunktion eines Fahrzeugs entspricht.
  • Hierbei sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Leuchtfunktionen realisierbar: Positionslicht, Blinker, Abblendlicht, Nebelleuchte, Rückfahrscheinwerfern, etc.
  • Insbesondere ist es eine Weiterbildung, dass derjenige Betriebsmodus als zu den aktivierten Halbleiterleuchtelementen zugehörig eingestellt wird, anhand dessen eine passende Versorgung für die aktivierten Halbleiterleuchtelemente möglich ist.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass die Kontrolleinheit einen Mikrokontroller, ein Prozessor oder eine Steuereinheit umfasst, anhand derer abhängig von vorgegebenen Eingangssignalen die Halbleiterleuchtelemente ansteuerbar sind sowie der Betriebsmodus des Wandlers einstellbar ist.
  • Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass der Wandler zumindest eine Induktivität, eine Diode und einen weiteren elektronischen Schalter aufweist, wobei diese Bauteile je nach Betriebsmodus des Wandlers eine Funktionalität des Wandlers als Hochsetzer oder Tiefsetzer ermöglichen und wobei der weitere elektronische Schalter zum Betrieb des Wandlers von der Kontrolleinheit ansteuerbar ist.
  • Die obige Aufgabe wird auch gelöst anhand einer Leuchteinheit für ein Fahrzeug umfassend die Schaltungsanordnung wie hierin beschrieben.
  • Eine Ausgestaltung ist es, dass die Leuchteinheit eine Rückleuchte, ein Scheinwerfer oder eine sonstige Leuchte eines Fahrzeugs ist.
  • Ferner wird die vorstehend genannte Aufgabe gelöst mittels eines Verfahrens zur Ansteuerung mehrerer in Reihe geschalteter Halbleiterleuchtelemente,
    • – bei dem mittels einer Kontrolleinheit die in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelemente mittels ansteuerbarer elektronischer Schalter teilweise überbrückt werden,
    • – bei dem anhand der Kontrolleinheit ein Wandler zur Ansteuerung der Halbleiterleuchtelemente zwischen einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus umgeschaltet wird,
    • – wobei in dem ersten Betriebsmodus der Wandler als ein Hochsetzer und in dem zweiten Betriebsmodus der Wandler als ein Tiefsetzer betrieben wird.
  • Eine Ausführungsform besteht darin, dass abhängig von der für die Ansteuerung der Halbleiterleuchtelemente benötigten Spannung, der Wandler in dem ersten oder in dem zweiten Betriebsmodus betrieben wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Schaltungsanordnung zur Veranschaulichung des vorliegenden Ansatzes zur Umsetzung eines B2B-Modus und eines B2G-Modus mit einem einzelnen Wandler in unterschiedlichen Beschaltungen;
  • 2 ein schematisches Schaltbild zur Ansteuerung einer Leuchteinheit eines Fahrzeugs.
  • Beispielhaft werden nachfolgend in Reihe geschaltete Leuchtdioden in einem Rücklicht eines Fahrzeugs eingesetzt. Entsprechend ist die hier vorgestellte Lösung in anderen Leuchtanwendungen bzw. Leuchteinheiten einsetzbar. Insbesondere können Halbleiterleuchtelemente verwendet werden. Jede Leuchtdiode kann mindestens ein Halbleiterleuchtelement umfassen, wobei auch mehrere Halbleiterleuchtelemente in Reihe und/oder parallel zueinander geschaltet sein können.
  • Die in Reihe geschalteten Leuchtdioden werden von einem Wandler (auch bezeichnet als Schaltregler) angesteuert, der in einem ersten Betriebsmodus und in einem zweiten Betriebsmodus betreibbar ist. In dem ersten Betriebsmodus wird der Wandler als Hochsetzer und in dem zweiten Betriebsmodus wird der Wandler als Tiefsetzer betrieben. Der erste Betriebsmodus wird auch als B2G-Modus und der zweite Betriebsmodus wird auch als B2B-Modus bezeichnet (B2B: "Boost-to-Battery", d.h. eine Hochsetzfunktionalität gegenüber dem Potential der Versorgungsspannung bzw. der Batterie; "Boost-to-Ground", d.h. eine Hochsetzfunktionalität gegenüber Masse).
  • Hierbei ist es von Vorteil, dass nur ein einzelner Wandler mit seinem Regelverhalten und den zugehörigen Bauteilen zu dimensionieren ist. Mit diesem einen Wandler können sowohl höhere als auch niedriger Spannungen als die Versorgungsspannung erzeugt werden.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Schaltungsanordnung zur Veranschaulichung des vorliegenden Ansatzes zur Umsetzung eines B2B-Modus und eines B2G-Modus.
  • Ein Anschluss 102 ist z.B. mit einer 12V Eingangsspannung und ein Anschluss 103 ist mit 0V gekoppelt. Der Anschluss 102 ist über eine Induktivität L1 mit einem Knoten 104 verbunden. Der Knoten 104 ist mit dem Drain-Anschluss eines n-Kanal Mosfets Q1 und mit der Anode einer Diode D1 verbunden. Die Kathode der Diode D1 ist mit einem Knoten 106 verbunden. Der Knoten 106 ist über einen Widerstand R mit einem Knoten 107 verbunden. Der Knoten 107 ist über drei in Reihe geschaltete Leuchtdioden D3 bis D5 mit einem Knoten 108 verbunden, wobei die Kathoden der Leuchtdioden D3 bis D5 in Richtung des Knotens 108 ausgerichtet sind. Der Knoten 108 ist mit dem Source-Anschluss eines n-Kanal Mosfets Q3 verbunden. Der Knoten ist 108 ist weiterhin über in Reihe geschaltete Leuchtdioden D6 bis D8 mit einem Knoten 105 verbunden, wobei die Kathoden der Leuchtdioden D6 bis D8 in Richtung des Knotens 105 ausgerichtet sind. Der Knoten 107 ist mit dem Drain-Anschluss des Mosfets Q3 verbunden.
  • Der Knoten 105 ist mit dem Drain-Anschluss eines n-Kanal Mosfets Q2 verbunden. Ferner ist der Knoten 105 über eine Diode D2 mit dem Anschluss 102 verbunden, wobei die Kathode der Diode D2 in Richtung des Anschlusses 102 zeigt.
  • Der Source-Anschluss des Mosfets Q1 ist mit dem Anschluss 103 verbunden. Der Source-Anschluss des Mosfets Q2 ist ebenfalls mit dem Anschluss 103 verbunden. Zwischen dem Anschluss 102 und dem Anschluss 103 ist ein Kondensator C1 angeordnet.
  • Ferner ist eine Kontrolleinheit 101 vorgesehen, anhand derer die Gate-Anschlüsse der Mosfets Q1, Q2 und Q3 ansteuerbar sind. Ferner ist die Kontrolleinheit 101 mit dem Anschluss 102, dem Knoten 106 sowie dem Knoten 107 verbunden. Anhand der Verbindungen zu den Knoten 106 und 107 kann von der Kontrolleinheit 101 der durch den Widerstand R fließende Strom bzw. die an diesem Widerstand R abfallende Spannung bestimmt werden. Der Widerstand R kann daher auch als Shunt- oder Mess-Widerstand bezeichnet werden. Aufgrund einer Verbindung zu dem Anschluss 102 kann von der Kontrolleinheit 101 die Höhe der Eingangsspannung bestimmt werden.
  • Mittels der Komponenten Induktivität L1, Diode D1 und Mosfet Q1 wird ein Hochsetzer bereitgestellt. Wenn alle Leuchtdioden D3 bis D8 und der Mosfet Q2 aktiv ist, dann ist es für eine Funktionsfähigkeit der Leuchtdioden D3 bis D8 erforderlich, dass die Summe der Flussspannungen der Leuchtdioden D3 bis D8 größer ist als die Eingangsspannung an dem Anschluss 102. Entsprechend agiert der Wandler als Hochsetzer und stellt eine für die Leuchtdioden D3 bis D8 passende Spannung bereit. Der Strom für die Leuchtdioden D3 bis D8 kann z.B. anhand des Widerstands R bestimmt werden.
  • In einem zweiten Betriebsmodus soll ein Teil der Leuchtdioden überbrückt werden. Im vorliegenden Beispiel gemäß 1 sind das die Leuchtdioden D3 bis D5, die durch ein Aktivieren des Mosfets Q3 überbrückt bzw. kurzgeschlossen werden können. Damit sind in dem zweiten Betriebsmodus nur die Leuchtdioden D6 bis D8 aktiv, die mit einer geringeren als der Eingangsspannung von 12V versorgt werden müssen. Der Wandler wird hierfür als Tiefsetzer betrieben.
  • In diesem Fall kann der Mosfet Q2 inaktiv geschaltet werden (d.h. die Kontrolleinheit 101 steuert den Mosfet Q2 über dessen Gate-Anschluss so an, dass er nicht durchschaltet). Die Ausgangsspannung erhält als eine Referenz die Eingangsspannung (B2B-Modus). Der Mosfet Q1 arbeitet – angesteuert über die Kontrolleinheit 101 – als Schalter eines Tiefsetzers.
  • Somit ist es möglich, mit nur einem einzelnen Wandler eine Ansteuerung unterschiedlicher Leuchteinheiten (hier in dem ersten Fall die Serienschaltung umfassend die Leuchtdioden D3 bis D8 und in dem zweiten Fall die Serienschaltung umfassend die Leuchtdioden D6 bis D8) zu realisieren.
  • Eine Anwendungsmöglichkeit ist eine Leuchteinheit in einem Fahrzeug, z.B. ein Rücklicht, das abhängig von vorgegebenen Situationen unterschiedlich stark leuchten soll (z.B. mit mehr oder weniger aktiven Leuchtdioden).
  • 2 zeigt ein schematisches Schaltbild zur Ansteuerung einer Leuchteinheit eines Fahrzeugs umfassend die Leuchtdioden D9 bis D18, wobei die Leuchtdioden D9 bis D11 ein Bremslicht, die Leuchtdiode D12 ein Rücklicht, die Leuchtdioden D13 bis D15 ein Blicklicht und die Leuchtdioden D16 bis 18 ein Rücklicht oder eine Nebelschlussleuchte darstellen.
  • Je nach Verwendung, können die folgenden Leuchtdioden wie folgt von elektronischen Schaltern (z.B. je einem n-Kanal Mosfet) kurzgeschlossen werden:
    • – D9 bis D11 (Gruppe 1): Mosfet Q4;
    • – D12 (Gruppe 2): Mosfet Q5;
    • – D13 bis D15 (Gruppe 3): Mosfet Q6;
    • – D16 bis D18 (Gruppe 4): Mosfet Q7.
  • Die Gate-Anschlüsse der Mosfets Q4 bis Q7 werden durch eine Kontrolleinheit 201 angesteuert. Bei der Kontrolleinheit 201 kann es sich um eine beliebige Ansteuerlogik, z.B. ein Steuergerät eines Fahrzeugs, handeln. Die Kontrolleinheit 201 kann auch als Teil der Leuchteinheit, z.B. des Rücklichts, ausgeführt sein.
  • Die Leuchtdioden D9 bis D18 können entsprechend der oben genannten beispielhaften Gruppierungen (Gruppen 1 bis 4) kurzgeschlossen bzw. selektiv angesteuert werden. Mittels der Kontrolleinheit 201 kann also erreicht werden, dass keine, nur eine oder mehrere der Gruppen 1 bis 4 aktiv sind. So kann beispielsweise ein in Stufen heller werdendes Bremslicht (z.B. in Abhängigkeit von der negativen Beschleunigung des Fahrzeugs) und/oder ein Blinker, ein Abblendlicht, etc. realisiert werden. Vorzugsweise sind zu diesem Zweck – wie in 2 dargestellt – die Knoten zwischen den Gruppen 1 bis 4 mit der Kontrolleinheit 201 verbunden.
  • Ein Wandler 202, insbesondere ein Gleichspannungswandler, ist mit einem Knoten 210 verbunden, der auch mit der ersten Leuchtdiode D9 der in Reihe geschalteten Leuchtdioden und mit der Kontrolleinheit 201 verbunden ist. Der Wandler 202 ist mit einem Anschluss 203, z.B. einer Versorgungsspannung in Höhe von 12V, sowie mit einem Anschluss 209 (0V) verbunden. Der Anschluss 209 ist auch mit der Kontrolleinheit 201 sowie mit der letzten Leuchtdiode D18 der in Reihe geschalteten Leuchtdioden verbunden.
  • Ferner sind mehrere Anschlüsse 204 bis 208 vorgesehen, die mit der Kontrolleinheit 201 verbunden sind. Die Anschlüsse 204 bis 208 stellen z.B. die folgenden Eingangssignale bereit, die zu einer entsprechenden Ansteuerung der Leuchtdioden D9 bis D18 führen bzw. hierfür eingesetzt werden können:
    • – Anschluss 204: Bremslicht;
    • – Anschluss 205: Abblendlicht;
    • – Anschluss 206: Blinker;
    • – Anschluss 207: Rückfahrlicht / Nebelschlussleuchte;
    • – Anschluss 208: Bussignal, z.B. CAN-Bussignal.
  • Die Anschlüsse 204 bis 208 sind jeweils über eine Diode D19 bis D22 mit dem Anschluss 203 und somit mit dem Wandler 202 verbunden, wobei die Kathoden der Dioden D19 bis D22 in Richtung des Anschlusses 203 zeigen.
  • Hierbei sei angemerkt, dass jede Leuchtdiode D9 bis D18 jeweils ein Leuchtmodul mit mehreren Halbleiterleuchtelementen darstellen kann.
  • Somit ist es möglich, dass die Schaltungsanordnung gemäß 2 als Rücklichteinheit in einem Fahrzeug eingesetzt werden kann. Hierbei sei angemerkt, dass die erläuterte Ausführungsform beispielhaft ist und entsprechend auf unterschiedliche Arten implementiert werden kann. Im vorstehend ausgeführten Beispiel kann eine Rücklichteinheit (z.B. links) das Rückfahrlicht und die andere Rücklichteinheit (z.B. rechts) die Nebelschlussleuchte aufweisen. Insbesondere kann die Schaltungsanordnung Teil einer Rücklichteinheit sein. Natürlich kann die Schaltungsanordnung zumindest teilweise auch an einem anderen Ort ausgeführt sein, z.B. in einer zentralen Steuereinheit des Fahrzeugs.
  • Ein Vorteil der geschilderten Ausführungsform besteht darin, dass eine Rücklichteinheit mit Schaltungsanordnung unmittelbar eingesetzt werden kann, ohne dass zusätzliche Anpassungen einer zentralen Steuereinheit notwendig werden. Beispielsweise kann der CAN-Anschluss 208 so angepasst werden, dass er mit einer bisherigen Kommunikationsschnittstelle des Fahrzeugs zusammenarbeitet. Dieser Ansatz hat den Vorteil, dass nur der Wandler mit einem entsprechenden Regelverhalten und den benötigten Bauteilen dimensioniert wird und die Leuchteinheit flexibel, z.B. in ein Fahrzeug, eingesetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Kontrolleinheit
    102
    Anschluss (z.B. Eingangsspannung in Höhe von +12V)
    103
    Anschluss (z.B. 0V)
    104
    Knoten
    105
    Knoten
    106
    Knoten
    107
    Knoten
    108
    Knoten
    201
    Kontrolleinheit
    202
    Wandler
    203
    Anschluss (z.B. Eingangsspannung in Höhe von +12V)
    204–208
    Anschluss (Eingangssignale für Leuchtfunktionen)
    209
    Anschluss (z.B. 0V)
    210
    Knoten
    L1
    Induktivität (z.B. Spule)
    C1
    Kondensator
    R
    Widerstand
    Q1–Q7
    elektronischer Schalter (z.B. n-Kanal Mosfet)
    D1, D2
    Diode
    D3–D18
    Halbleiterleuchtelement (z.B. Leuchtdiode)
    D19–D22
    Diode

Claims (12)

  1. Schaltungsanordnung – mit mehreren in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelementen (D3–D8; D9–D18), – mit einem Wandler (L1, D1, D2, Q1; 202) zur Ansteuerung der Halbleiterleuchtelemente (D3–D8; D9–D18), – mit einer Kontrolleinheit (101; 201), anhand derer die in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelemente (D3–D8; D9–D18) mittels ansteuerbarer elektronischer Schalter (Q3; Q4–Q7) teilweise überbrückbar sind, – wobei anhand der Kontrolleinheit (101; 201) der Wandler (L1, D1, D2, Q1; 202) zwischen einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus umschaltbar ist, – wobei in dem ersten Betriebsmodus der Wandler (L1, D1, D2, Q1; 202) als ein Hochsetzer und in dem zweiten Betriebsmodus der Wandler (L1, D1, D2, Q1; 202) als ein Tiefsetzer betreibbar ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der Wandler ein DC/DC-Wandler ist.
  3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelemente gruppiert sind, wobei jede Gruppe mindestens eines der Halbleiterleuchtelemente aufweist.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, bei der abhängig von einem Steuersignal die Kontrolleinheit mindestens eine Gruppe der Halbleiterleuchtelemente aktiviert und den Wandler entsprechend in dem zu den aktivierten Halbleiterleuchtelementen passenden Betriebsmodus ansteuert.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, bei der je eine Gruppe der Halbleiterleuchtelemente einer Leuchtfunktion eines Fahrzeugs entspricht.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der derjenige Betriebsmodus als zu den aktivierten Halbleiterleuchtelementen zugehörig eingestellt wird, anhand dessen eine passende Versorgung für die aktivierten Halbleiterleuchtelemente möglich ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kontrolleinheit (201) einen Mikrokontroller, ein Prozessor oder eine Steuereinheit umfasst, anhand derer abhängig von vorgegebenen Eingangssignalen (204208) die Halbleiterleuchtelemente (D9–D18) ansteuerbar sind sowie der Betriebsmodus des Wandlers (202) einstellbar ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Wandler zumindest eine Induktivität, eine Diode und einen weiteren elektronischen Schalter aufweist, wobei diese Bauteile je nach Betriebsmodus des Wandlers eine Funktionalität des Wandlers als Hochsetzer oder Tiefsetzer ermöglichen und wobei der weitere elektronische Schalter zum Betrieb des Wandlers von der Kontrolleinheit ansteuerbar ist.
  9. Leuchteinheit für ein Fahrzeug umfassend die Schaltungsanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Leuchteinheit nach Anspruch 9, bei der die Leuchteinheit eine Rückleuchte, ein Scheinwerfer oder eine sonstige Leuchte eines Fahrzeugs ist.
  11. Verfahren zur Ansteuerung mehrerer in Reihe geschalteter Halbleiterleuchtelemente, – bei dem mittels einer Kontrolleinheit die in Reihe geschalteten Halbleiterleuchtelemente mittels ansteuerbarer elektronischer Schalter teilweise überbrückt werden, – bei dem anhand der Kontrolleinheit ein Wandler zur Ansteuerung der Halbleiterleuchtelemente zwischen einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus umgeschaltet wird, – wobei in dem ersten Betriebsmodus der Wandler als ein Hochsetzer und in dem zweiten Betriebsmodus der Wandler als ein Tiefsetzer betrieben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem abhängig von der für die Ansteuerung der Halbleiterleuchtelemente benötigten Spannung der Wandler in dem ersten oder in dem zweiten Betriebsmodus betrieben wird.
DE102012201415A 2012-02-01 2012-02-01 Schaltungsanordnung, Leuchteinheit für ein Fahrzeug und Verfahren zur Ansteuerung von Halbleiterleuchtelementen Withdrawn DE102012201415A1 (de)

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