DE102012200151A1 - Sensorvorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines durch einen Kanal strömenden fluiden Mediums - Google Patents

Sensorvorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines durch einen Kanal strömenden fluiden Mediums Download PDF

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Hans Beyrich
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Abstract

Es wird eine Sensorvorrichtung (10) zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines durch einen Kanal (14, 20) strömenden fluiden Mediums, insbesondere einer Ansaugluftmasse einer Brennkraftmaschine, vorgeschlagen. Die Sensorvorrichtung (10) weist mindestens ein Gehäuse (12, 40) auf. Das Gehäuse (12, 40) bildet mindestens einen Elektronikraum (38). Mindestens ein Schaltungsträger (34) ist in dem Elektronikraum (38) angeordnet. Der Elektronikraum (38) ist von mindestens einem Elektronikraumdeckel (42) verschließbar. Mindestens eine Wand (50) des Elektronikraums (38) wird von mindestens einer elektrischen Zuleitung (48) des Schaltungsträgers (34) durchdrungen. In dem Elektronikraum (38) ist an der von der Zuleitung (48) durchdrungenen Wand (50) mindestens eine Entlüftungsbarriere (60) vorgesehen. Zwischen der Entlüftungsbarriere (60) und der Wand (50) ist mindestens ein Entlüftungsraum (62) angeordnet. Der Entlüftungsraum (62) weist mindestens eine Entlüftungsöffnung (64) auf. Der Entlüftungsraum (62) ist durch die Entlüftungsöffnung (64) entlüftbar.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung wenigstens einer Strömungseigenschaft fluider Medien, also von Flüssigkeiten und/oder Gasen, bekannt. Bei den Strömungseigenschaften als möglichem Parameter kann es sich dabei grundsätzlich um beliebige physikalische und/oder chemische messbare Eigenschaften, welche eine Strömung eines fluiden Mediums qualifizieren oder quantifizieren, handeln. Insbesondere kann es sich dabei um eine Strömungsgeschwindigkeit und/oder einen Massenstrom und/oder einen Volumenstrom handeln.
  • Die Erfindung wird im Folgenden insbesondere beschrieben unter Bezugnahme auf so genannte Heißfilmluftmassenmesser, wie sie beispielsweise in Konrad Reif (Hrsg.): Sensoren im Kraftfahrzeug, 1. Auflage 2010, Seiten 146–148, beschrieben sind. Derartige Heißfilmluftmassenmesser basieren in der Regel auf einem Sensorchip, insbesondere einem Siliziumsensorchip, beispielsweise mit einer Sensormembran, mit einer Messoberfläche oder einem Sensorbereich, welche(r) von dem strömenden fluiden Medium überströmbar ist. Der Sensorchip umfasst in der Regel mindestens ein Heizelement sowie mindestens zwei Temperaturfühler, welche beispielsweise auf der Messoberfläche des Sensorchips angeordnet sind, wobei ein Temperaturfühler stromaufwärts des Heizelements und der andere Temperaturfühler stromabwärts Heizelements gelagert ist. Aus einer Asymmetrie des von den Temperaturfühlern erfassten Temperaturprofils, welches durch die Strömung des fluiden Mediums beeinflusst wird, kann auf einen Massenstrom und/oder Volumenstrom des fluiden Mediums geschlossen werden.
  • Heißfilmluftmassenmesser sind üblicherweise als Steckfühler ausgestaltet, welcher fest oder austauschbar in einem Strömungsrohr einbringbar ist. Beispielsweise kann es sich bei diesem Strömungsrohr um einen Ansaugtrakt einer Brennkraftmaschine handeln. Dabei durchströmt ein Teilstrom des Mediums wenigstens einen in dem Heißfilmluftmassenmesser vorgesehenen Hauptkanal. Zwischen dem Einlass und dem Auslass des Hauptkanals ist ein Bypasskanal ausgebildet. Insbesondere ist der Bypasskanal derart ausgebildet, dass er einen gekrümmten Abschnitt zur Umlenkung des durch den Einlass des Hauptkanals eintretenden Teilstroms des Mediums aufweist, wobei der gekrümmte Abschnitt im weiteren Verlauf in einen Abschnitt übergeht, in welchem der Sensorchip an geordnet ist. Der zuletzt genannte Abschnitt stellt den eigentlichen Messkanal dar, in dem der Sensorchip angeordnet ist. Dabei ist in dem Bypasskanal ein Mittel vorgesehen, welches die Strömung leitet und einer Ablösung der Strömung des Medienteilstroms von den Kanalwänden des Messkanals entgegenwirkt. Weiterhin kann der Einlassbereich des Hauptkanals im Bereich seiner Öffnung, welche der Hauptströmungsrichtung entgegenweist, mit schrägen oder gekrümmten Flächen versehen sein, welche so gestaltet sind, dass in den Einlassbereich einströmendes Medium von dem Teil des Hauptkanals, welcher zu dem Sensorchip führt, weggelenkt wird. Dies bewirkt, dass im Medium enthaltene Flüssigkeits- oder Festkörperteilchen aufgrund ihrer Masse nicht zu dem Sensorchip gelangen und diesen verschmutzen können.
  • Die DE 103 40 974 A1 offenbart eine Steuergeräteeinheit für ein Kraftfahrzeug. Ein Rahmen weist eine von elektrischen Leiterbahnen für eine elektrische Versorgung durchlaufene Ausnehmung auf. Ein Schaltungsträger, welcher elektronische Bauelemente trägt, ist auf der Bodenplatte angebracht ist, wobei die Bodenplatte in den Rahmen eingesetzt ist. Elektrische Verbindung verbinden den Schaltungsträgers mit den Leiterbahnen. Ein Deckel für einen hermetischen Verschluss der Steuergeräteeinheit weist eine in die zugeordnete Ausnehmung im Rahmen einsetzbare Anformung auf. Ein Dichtgel mit einer bestimmten Viskosität wird in der Ausnehmung vorgesehen, wobei das Dichtgel die die Ausnehmung durchlaufenen elektrischen Leiterbahnen umfließen kann. Die Anformung an den Deckel ist dabei so ausgebildet, dass sie die Aufnahme vollständig verschließt, so dass keine Luft zwischen der Anformung und der Aufnahme in Richtung zu dem Deckel gelangen kann.
  • Trotz der zahlreichen Vorteile der aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines durch einen Kanal strömenden fluiden Mediums beinhalten diese noch Verbesserungspotenzial.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Heißfilmluftmassenmesser der oben beschriebenen Art müssen in der Praxis einer Vielzahl von Anforderungen und Randbedingungen genügen. Das Sensorgehäuse ist der Grundträger, der alle anderen Bauteile des Heißfilmluftmassenmessers aufnimmt. Das Sensorgehäuse ist üblicherweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Um die Verbindung zwischen einem Stecker in einem Fahrzeug und den Elektronikkomponenten im Inneren des Sensorgehäuses des Heißfilmluftmassenmessers zu erreichen, werden je nach Steckerschnittstelle verschiedene Leiterkämme bzw. Leiterbahnen in das Sensorgehäuse integriert. Diese Integration geschieht durch das Einlegen des Leiterkamms in ein Gießwerkzeug. Durch das Einspritzen der Kunststoffmasse wird der Leiterkamm in bestimmten Bereichen vollständig und in anderen Bereichen der Kontaktierung nicht vollständig in die Kunststoffmasse eingebettet. Der Leiterkamm besteht aus einem Werkstoff mit von dem Kunststoff abweichenden Eigenschaften, wie beispielsweise dem Wärmeausdehnungskoeffizienten, der Wärmeleitfähigkeit usw., wobei die beiden Werkstoffe keine chemische Verbindung eingehen. Dadurch ist ein minimaler Luftspalt zwischen dem Leiterkamm und dem Kunststoff möglich. Dies bedeutet, dass der Leiterkamm im Steckerbereich und im Inneren des Sensorgehäuses vom Kunststoff nicht luftdicht umgossen ist. Die Elektronik wird üblicherweise über Bonddrähte mit dem Leiterkamm verbunden. Um die Korrosion an den Leiterkammoberflächen, an den Elektronikkomponenten sowie an den Kontaktstellen der Leiterplatten zu vermeiden, wird dieser Bereich auf eine bestimmte Füllhöhe mit dem Schutzgel gefüllt. Das Gel besitzt eine niedrige Viskosität. Nach Vergelen wird die Gelmasse über den definierten Temperaturanstieg ausgehärtet. Das Gel bleibt aber selbst elastisch. Der so aufgebaute Steckfühler wird im Fahrzeug üblicherweise luftdicht in dem Ansaugrohr befestigt. Bei der Montage des Steckers mit dem Kabelbaum wird eine gewisse Luftmenge in dem Steckerbereich vom Sensorgehäuse eingeschlossen und durch die Montagebewegung bzw. das Aufstecken des Steckers von dem Kabelbaum komprimiert. Dieser Staudruck kann über die Steckerdichtung nur langsam oder kaum entweichen. Die Umspritzung des Leiterkamms im Sensorgehäuse kann eine Stelle sein, wo sich der gestaute Luftdruck ausgleichen kann. So kann die aufgestaute Luft aus dem Steckerbereich in den Elektronikraum vom Sensorgehäuse gelangen. Diese Luftmenge tritt entsprechend der Umspritzung bzw. dem Leiterkammverlauf an den Stellen der elektronischen Anbindung im Sensorgehäuse aus. Die durch Anschließen des Steckers an dem Steckerbereich angestaute Luft gelangt durch die Pins des Leiterkamms in den Elektronikraum des Heißfilmluftmassenmessers und tritt somit an den Bondstellen aus. Dies führt zu einer Blasenbildung im Gel. Durch den späteren Temperaturanstieg während des Betriebs vermindert sich die Viskosität des Gels und die Luftblasen werden größer und können sich durch das Laufen des Motors, das Vibrationen erzeugen kann, in dem kompletten Gelvolumen bewegen. An den Bondstellen können die Luftblasen die Bondverbindung zerstören, wodurch kein Luftmassensignal mehr an die Motorsteuerung weitergeleitet wird und zum Ausfall des Steckfühlers führt.
  • Es wir daher eine Sensorvorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines durch einen Kanal strömenden fluiden Mediums vorgeschlagen, welche die Nachteile bekannter Verfahren und Strategien zumindest weitgehend vermeiden kann und die die Möglichkeit bietet, die elektrischen Zuleitungen in den Elektronikraum ohne Blasenbildung im Gel innerhalb des Elektronikraums zu entlüften.
  • Die Sensorvorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines durch einen Kanal strömenden fluiden Mediums, insbesondere einer Ansaugluftmasse einer Brennkraftmaschine, weist mindestens ein Gehäuse auf. Das Gehäuse bildet mindestens einen Elektronikraum. Mindestens ein Schaltungsträger ist in dem Elektronikraum angeordnet. Der Elektronikraum ist von mindestens einem Elektronikraumdeckel verschließbar. Mindestens eine Wand des Elektronikraums ist von mindestens einer elektrischen Zuleitung des Schaltungsträgers durchdrungen. In dem Elektronikraum ist an der von der Zuleitung durchdrungenen Wand mindestens eine Entlüftungsbarriere vorgesehen. Zwischen der Entlüftungsbarriere und der Wand ist mindestens ein Entlüftungsraum angeordnet. Der Entlüftungsraum weist mindestens eine Entlüftungsöffnung auf. Der Entlüftungsraum ist durch die Entlüftungsöffnung entlüftbar.
  • Die Entlüftungsöffnung kann zumindest teilweise zum Verhindern ausgebildet sein, dass das fluide Medium, insbesondere Luft, aus dem Entlüftungsraum und an der Zuleitung entlang in den Elektronikraum gelangt. Die Entlüftungsöffnung kann zumindest teilweise durch einen Entlüftungsspalt zwischen der Entlüftungsbarriere und dem Elektronikraumdeckel gebildet bzw. definiert werden. Die Entlüftungsöffnung kann derart ausgestaltet sein, dass der Entlüftungsraum durch die Entlüftungsöffnung in den Elektronikraum außerhalb des Entlüftungsraums entlüftbar ist. Die Entlüftungsbarriere kann niedriger als die von der Zuleitung durchdrungene Wand sein. Die Entlüftungsbarriere kann derart von der von der elektrischen Zuleitung durchdrungenen Wand beabstandet angeordnet sein, dass der Entlüftungsraum als Spalt zwischen der Entlüftungsbarriere und der von der elektrischen Zuleitung durchdrungenen Wand ausgebildet ist, wobei sich die elektrische Zuleitung durch den Spalt erstreckt. Der Entlüftungsraum kann zumindest teilweise durch ein Dichtgel gefüllt sein. Die Zuleitung kann sich zumindest teilweise durch den Entlüftungsraum erstrecken, wobei das Dichtgel die elektrische Zuleitung zumindest teilweise bedeckt oder umgibt. Eine Menge des in den Entlüftungsraums gefüllten Dichtgels kann derart gewählt sein, dass Fluid, insbesondere Luft, das durch die von der elektrischen Zuleitung durchdrungene Wand und an der elektrischen Zuleitung entlang in den Entlüftungsraum gelangt, durch das Dichtgel hindurch zu der Entlüftungsöffnung gelangen kann. Die Menge des in den Elektronikraum gefüllten Dichtgels kann derart gewählt sein, dass verhindert wird, dass ein Fluid, insbesondere Luft, das durch die von der elektrischen Zuleitung durchdrungene Wand und an der elektrischen Zuleitung entlang in den Entlüftungsraum gelangt, die Entlüftungsbarriere an den elektrischen Leiterbahnen entlang in den Elektronikraum passiert. Der Elektronikraumdeckel kann mindestens eine weitere Entlüftungsöffnung zur Entlüftung des Elektronikraums in einen Umgebungsbereich aufweisen, wobei das Gehäuse derart ausgestaltet sein kann, dass die Entlüftung des Entlüftungsraums durch die Entlüftungsöffnung und durch die weitere Entlüftungsöffnung erfolgt. Die elektrische Zuleitung kann mit dem Schaltungsträger an mindestens einer elektrischen Verbindung innerhalb des Elektronikraums verbunden sein, insbesondere außerhalb des Entlüftungsraums, wobei ein weiteres Dichtgel in den Elektronikraum gefüllt sein kann, das die elektrische Verbindung zumindest teilweise bedeckt oder umgibt. In den Wänden kann eine Nut ausgebildet sein und der Deckel kann einen vorstehenden Rand aufweisen, der derart ausgebildet ist, dass er in einem verschlossenen Zustand in die Nut eingreift. Die von der elektrischen Zuleitung durchdrungene Wand kann den Elektronikraum von einem Steckerbereich der Sensorvorrichtung trennen, wobei der Steckerbereich zum Verbinden der Sensorvorrichtung mit mindestens einem Stecker ausgebildet ist. Das Gehäuse kann von dem Elektronikraumdeckel dicht, insbesondere gasdicht, verschlossen sein, wobei der Deckel auf den Wänden aufliegt und ein Spalt zwischen dem Elektronikraumdeckel und der Entlüftungsbarriere gebildet ist. Der Kanal kann in dem Gehäuse an den Elektronikraum angrenzend ausgebildet sein. Das Elektronikmodul kann einen Sensorträger und einen Sensorchip umfassen, wobei der Sensorträger in den Kanal hinein ragt und der Sensorchip derart in den Sensorträger eingelassen ist, dass der Sensorchip von dem fluiden Medium überströmbar ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter einer elektrischen Zuleitung ein Gegenstand oder System zum Transport elektrischer Ladung zu verstehen. Die elektrische Zuleitung ist Teil eines elektrischen Stromkreises oder Stromnetzes. Ist dieser Stromkreis geschlossen und hat er eine Stromquelle, dann fließt durch die Zuleitung, und durch alle anderen Komponenten, ein elektrischer Strom. Hierfür muss das Material elektrisch leitfähig sein, wie dies bei Metallen, die als Leiterwerkstoff für elektrische Zuleitungen verwendet werden, der Fall ist. Elektrische Zuleitungen können aus elektrischen Leitern, in der Regel in Form von Drähten oder Litzen oder Leiterbahnen aus Kupfer oder Aluminium bestehen. Elektrische Zuleitungen können außer der Übertragung elektrischer Energie auch der Signalübertragung dienen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unter einem Dichtgel jede Art von Gel zu verstehen, das nach einem etwaigen Aushärtungsvorgang seine elastischen Eigenschaften behält, wie beispielsweise Silikongel. Unter einem Gel ist ein feindisperses System aus mindestens einer festen und einer flüssigen oder gasförmigen Phase zu verstehen. Die feste Phase bildet dabei ein schwammartiges, dreidimensionales Netzwerk, dessen Poren durch die Flüssigkeit oder auch ein Gas ausgefüllt sind.
  • Unter der Hauptströmungsrichtung ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung die lokale Strömungsrichtung des fluiden Mediums am Ort des Sensors bzw. der Sensoranordnung zu verstehen, wobei beispielsweise lokale Unregelmäßigkeiten wie z. B. Turbulenzen unberücksichtigt belieben können. Insbesondere kann unter der Hauptströmungsrichtung somit die lokale gemittelte Transportrichtung des strömenden fluiden Mediums am Ort der Sensoranordnung verstanden werden. Dabei bezieht sich die gemittelte Transportrichtung auf eine Transportrichtung, in der das fluide Medium im zeitlichen Mittel überwiegend strömt.
  • Unter „im Wesentlichen“ ist Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Abweichung von maximal 15°, bevorzugt maximal 10° und noch bevorzugter maximal 5°, von der angegebenen Bezugsrichtung zu verstehen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann der Sensorträger ganz oder teilweise als Schaltungsträger, insbesondere als Leiterplatte, ausgestaltet sein oder Teil des Schaltungsträgers sein. Beispielsweise kann die Leiterplatte einen Fortsatz aufweisen, welcher den Sensorträger bildet und welcher in den Kanal, beispielsweise den Messkanal eines Heißfilmluftmassenmessers, hineinragt. Der übrige Teil der Leiterplatte kann beispielsweise in einem Elektronikraum, in einem Gehäuse der Sensorvorrichtung oder eines Steckfühlers der Sensorvorrichtung untergebracht sein.
  • Unter einer Leiterplatte ist dabei im Rahmen der vorliegenden Erfindung allgemein ein im Wesentlichen plattenförmiges Element zu verstehen, welches auch als Träger elektronischer Strukturen, wie beispielsweise Leiterbahnen, Anschlusskontakte oder Ähnlichem, genutzt werden kann und vorzugsweise auch eine oder mehrere derartiger Strukturen aufweist. Grundsätzlich kommen dabei auch zumindest leichte Abweichungen von der Plattenform in Betracht und sollen begrifflich mit erfasst sein. Die Leiterplatte kann beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial und/oder einem Keramikmaterial hergestellt sein, beispielsweise einem Epoxidharz, insbesondere einem faserverstärkten Epoxidharz. Insbesondere kann die Leiterplatte beispielsweise als Leiterplatte mit Leiterbahnen, insbesondere aufgedruckten Leiterbahnen (printed circuit board, PCB), ausgestaltet sein.
  • Auf diese Weise lässt sich das Elektronikmodul der Sensorvorrichtung stark vereinfachen und es lässt sich beispielsweise auf ein Bodenblech oder einen separaten Sensorträger verzichten. Bodenblech und Sensorträger können durch eine einzige Leiterplatte ersetzt werden, auf welcher beispielsweise auch eine Ansteuer- und Auswerteschaltung der Sensorvorrichtung ganz oder teilweise angeordnet sein kann. Diese Ansteuer- und Auswerteschaltung der Sensorvorrichtung dient der Ansteuerung des mindestens einen Sensorchips und/oder der Auswertung der von diesem Sensorchip generierten Signale. Auf diese Weise lässt sich durch Zusammenfassung der genannten Elemente der Herstellaufwand der Sensorvorrichtung erheblich vermindert und der Bauraumbedarf für das Elektronikmodul stark verringert.
  • Die Sensorvorrichtung kann insbesondere mindestens ein Sensorgehäuse aufweisen, wobei der Kanal in dem Sensorgehäuse ausgebildet ist. Beispielsweise kann der Kanal einen Hauptkanal und einen Bypasskanal bzw. Messkanal umfassen, wobei der Sensorträger und der Sensorchip in dem Bypass- bzw. Messkanal angeordnet sein können. Weiterhin kann das Sensorgehäuse einen von dem Bypasskanal getrennten Elektronikraum aufweisen, wobei das Elektronikmodul oder die Leiterplatte im Wesentlichen in dem Elektronikraum aufgenommen ist. Der Sensorträger kann dann als ein in den Kanal hineinragender Fortsatz der Leiterplatte ausgebildet sein. Diese Anordnung ist technisch vergleichsweise einfach zu realisieren, im Gegensatz zu den aufwändigen Elektronikmodulen, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Insbesondere in dem Fall, in welchem eine Leiterplatte als Sensorträger verwendet wird, jedoch auch in anderen Fällen und/oder unter Verwendung anderer Medien als Sensorträger, kann der Sensorträger zumindest teilweise als mehrschichtiger Sensorträger ausgestaltet sein. So kann der Sensorträger in einer so genannten Multilager-Technik ausgestaltet sein und zwei oder mehrere miteinander verbundene Trägerschichten aufweisen. Beispielsweise können diese Trägerschichten wiederum aus einem Metall, einem Kunststoff oder einem Keramikmaterial oder einem Verbundmaterial hergestellt sein und durch Verbindungstechniken, wie beispielsweise Kleben, miteinander verbunden sein.
  • In dem Fall, in welchem eine Multilager-Technik mit mehreren Sensorschichten des Sensorträgers verwendet wird, kann die Anströmkante durch unterschiedliche Dimensionierung der Trägerschichten entgegen der Hauptströmungsrichtung des fluiden Mediums zumindest teilweise gestuft ausgeführt sein. Auf diese Weise lassen sich die Profile zumindest gestuft angenähert realisieren. Beispielsweise lassen sich auf diese Weise rechteckig geformte oder ‒ angenähert durch eine Stufenform ‒ zumindest näherungsweise runde, abgerundete oder keilförmig geformte Profile in einer Schnittebene senkrecht zur Erstreckungsebene des Sensorträgers ausbilden. Der Sensorchip kann auf bzw. in dem Sensorträger derart angeordnet sein, dass dieser senkrecht zur lokalen Hauptströmungsrichtung ausgerichtet ist. Beispielsweise kann der Sensorchip rechteckig ausgestaltet sein, wobei eine Seite dieses Rechtecks senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht, beispielsweise mit einer Ausrichtung, welche um nicht mehr als 10 ° von der Senkrechten abweicht, zur lokalen Hauptströmungsrichtung angeordnet ist.
  • Der Sensorchip kann über mindestens eine elektrische Verbindung elektrisch kontaktiert werden. Beispielsweise kann der Sensorträger, insbesondere eine den Sensorträger bildende Leiterplatte oder ein Fortsatz dieser Leiterplatte, eine oder mehrere Leiterbahnen und/oder Kontaktpads aufweisen, welche mit entsprechenden Kontakten auf dem Sensorchip beispielsweise durch ein Bondingverfahren verbunden sind. In diesem Fall kann die elektrische Verbindung durch mindestens eine Abdeckung geschützt und von dem fluiden Medium getrennt werden. Diese Abdeckung kann insbesondere als so genannter Glob-Top ausgestaltet sein, beispielsweise als Kunststofftropfen und/oder Klebstofftropfen, welcher die elektrische Verbindung, beispielsweise die Bonddrähte, abdeckt. Auf diese Weise lassen sich insbesondere auch Beeinflussungen der Strömung durch die elektrische Verbindung vermindern, da der Glob-Top eine glatte Oberfläche aufweist. Ferner kann der Sensorchip mindestens einen Sensorbereich aufweisen. Dieser Sensorbereich kann beispielsweise eine Sensoroberfläche aus beispielsweise einem porösen, keramischen Material und/oder insbesondere eine Sensormembran sein. Die Sensormembran als Messoberfläche oder Sensorbereich kann von dem strömenden fluiden Medium überströmbar sein. Der Sensorchip umfasst beispielsweise mindestens ein Heizelement sowie mindestens zwei Temperaturfühler, welche beispielsweise auf der Messoberfläche des Sensorchips angeordnet sind, wobei ein Temperaturfühler stromaufwärts des Heizelements und der andere Temperaturfühler stromabwärts des Heizelements gelagert ist. Aus einer Asymmetrie des von den Temperaturfühlern erfassten Temperaturprofils, welches durch die Strömung des fluiden Mediums beeinflusst wird, kann auf einen Massenstrom und/oder Volumenstrom des fluiden Mediums geschlossen werden.
  • Ferner kann die Sensoranordnung einen in den Kanal ragenden Temperaturfühler aufweisen. Beispielsweise kann der Temperaturfühler als elektrischer Widerstand, wie beispielsweise als NTC (negative temperature coefficient) ausgebildet sein, also als elektrischer Widerstand mit einem negativen Temperaturkoeffizienten, der zur Messung der Temperatur der Ansaugluft verwendet wird. Der Temperaturfühler kann beispielsweise Teil einer Regelschaltung sein, die gewährleistet, dass sich Änderungen der Temperatur der Ansaugluft nicht auf die Messgenauigkeit der Sensoranordnung auswirken.
  • Durch die Erfindung wird zwischen dem Stecker und dem Elektronikraum ein Entlüftungsraum erzeugt. Der Entlüftungsraum dient der Entlüftung der elektrischen Zuleitung. Dadurch ist kein Entwicklungsaufwand für die Konstruktion einer Dichtkontur in dem Steckerbereich erforderlich. Auch der Fertigungsprozess, der ein Spritzgießen sein kann, wird noch stabiler. Es sind auch keine zusätzlichen Vorrichtungen bzw. Prozesse beim Bau eines Steckfühlers im Werk notwendig. In dem Entlüftungsraum können in der elektrischen Zuleitung die Positionierungsbohrungen platziert werden. Sie dienen zur Positionsbestimmung der einzelnen Pins beim Spritzvorgang des Sensorgehäuses. Momentan werden diese Werkzeugeinsätze beweglich ausgelegt, damit man den Leiterkamm in einem weiteren Spritzvorgang umspritzen kann. Für die Bewegung dieser Werkzeugeinsätze werden spezielle Steuerungseinheiten verbaut. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet Kostenvorteile, da die beweglichen Einsätze und ihre Steuerung wegfallen. Ferner ist wesentlicher Vorteil der Erfindung, dass an den Bondstellen in dem vergelten Elektronikraum des Sensorgehäuses keine Blasen gebildet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere optionale Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Sensorvorrichtung in einer Explosionsansicht,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs zwischen den elektrischen Zuleitungen und dem Schaltungsträger,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Elektronikraums,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Elektronikraums,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines verschlossenen Sensorgehäuses,
  • 6 eine Schnittansicht des verschlossenen Sensorgehäuses,
  • 7 eine andere Schnittansicht des verschlossenen Sensorgehäuses, und
  • 8 eine weitere Schnittansicht des verschlossenen Sensorgehäuses.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Sensorvorrichtung 10 zur Bestimmung eines Parameters eines durch einen Kanal strömenden fluiden Mediums. Die Sensorvorrichtung 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Heißfilmluftmassenmesser ausgestaltet und kann insbesondere eine Ansaugluftmasse einer Brennkraftmaschine erfassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Sensorvorrichtung 10 ein Steckerteil 12, welches beispielsweise in ein Strömungsrohr, insbesondere einen Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine, eigesteckt werden kann. In dem Steckerteil 12 ist eine Kanalstruktur 14 aufgenommen, durch die über eine Einlassöffnung bzw. einen Einlass 16, die bzw. der im eingesetzten Zustand einer Hauptströmungsrichtung des fluiden Mediums entgegenweist, eine repräsentative Menge des fluiden Mediums strömen kann. Die Kanalstruktur 14 weist einen Hauptkanal 18 auf, welcher in einen Hauptkanalauslass auf einer Unterseite des Steckerteils 12 bezogen auf die Darstellung der 1 mündet, sowie einen von dem Hauptkanal 18 abzweigenden Bypass- bzw. Messkanal 20, welcher in einen auf der Stirnseite 22 bezogen auf die Darstellung der 1 des Steckerteils 12 angeordneten Auslass 24 des Bypass- oder Messkanals 20 mündet. In den Messkanal 20 ragt ein Sensorträger 26 in Form eines Flügels. In diesen Sensorträger 26 ist ein Sensorchip 28 derart eingelassen, dass eine als Sensorbereich des Sensorchips 28 ausgebildete Sensormembran von dem fluiden Medium überströmt wird.
  • Der Sensorträger 26 ist Bestandteil eines Elektronikmoduls 30. Das Elektronikmodul 30 weist ein gebogenes Bodenblech 32 als Sensorträger sowie einen darauf angebrachten, beispielsweise aufgeklebten Schaltungsträger 34, wie beispielsweise eine Leiterplatte, mit einer Ansteuer- und Auswerteschaltung 36 auf. Der Sensorträger 26 kann beispielsweise als Kunststoffteil an das Bodenblech 32 angespritzt sein. Der Sensorträger 26, welcher beispielsweise als Spritzgießbauteil an das Bodenblech 32 angespritzt ist oder mit dem Bodenblech 32 oder dem Schaltungsträger 34 integral ausgebildet sein kann, ist mit einer Anströmkante versehen, welche abgerundet ausgestaltet sein kann.
  • Der Sensorchip 28 ist mit der Ansteuer- und Auswerteschaltung 36 über elektrische Verbindungen, beispielsweise Drahtbonding, elektrisch verbunden. Das derart entstandene Elektronikmodul 30 wird in einen Elektronikraum 38 eines Sensorgehäuses 40 des Steckerteils 12, in welchem auch die Kanalstruktur 14 ausgebildet ist, eingebracht, wie beispielsweise eingeklebt. Dies kann derart erfolgen, dass der Sensorträger 26 in die Kanalstruktur 14 hineinragt. Entsprechend grenzt die Kanalstruktur 14 an den Elektronikraum 38. Anschließend werden der Elektronikraum 38 und die Kanalstruktur 14 durch einen Elektronikraumdeckel 42 und einen weiteren Deckel 44 für die Kanalstruktur 14 verschlossen.
  • Die Sensorvorrichtung 10 weist ferner einen Steckerbereich 46 auf, der an der der Kanalstruktur 14 gegenüberliegenden Seite des Elektronikraums 38 an den Elektronikraum 38 angrenzt. Der Steckerbereich 48 ist zum Verbinden mit einem nicht gezeigten Stecker von beispielsweise einem Steuergerät ausgebildet. In dem Steckerbereich 46 sind elektrische Zuleitungen 48 angeordnet, die von dem Stecker kontaktiert werden können und sich in den Elektronikraum 38 hinein erstrecken. Insbesondere ist der Steckerbereich 46 von dem Elektronikraum 38 durch eine Wand 50 getrennt, die von den elektrischen Zuleitungen 48 durchdrungen wird und in die eine Nut 52 eingearbeitet ist. In diese Nut 52 kann ein an dem Elektronikraumdeckel 42 ausgebildeter vorstehender Rand 54 zum Verschließen des Elektronikraums 38 eingreifen.
  • Die elektrischen Zuleitungen 48 sind mit der Ansteuer- und Auswerteschaltung 36 über elektrische Verbindungen 56, wie beispielsweise Drahtbonding, verbunden, wie in 2 gezeigt ist. Wenn der Stecker in den Steckerbereich 46 eingesteckt wird, befindet sich in dem Steckerbereich 46 immer eine bestimmte Menge an Umgebungsluft. Diese Luftmenge wird beim Verbinden des Steckers mit dem Steckerbereich 46 insbesondere komprimiert, so dass der Druck der Luft im Vergleich zu einem Umgebungsbereich des Steckerteils 12 ansteigt. Dieser Überdruck kann über eine zwischen dem Stecker und dem Steckerbereich 46 vorgesehene Steckerdichtung nur langsam oder kaum entweichen. Da die elektrische Zuleitungen 48 von der Wand 50 nicht gasdicht umgeben oder bedeckt werden, entweicht oder entlüftet die in dem Steckerbereich 46 angesammelte Luft entlang der elektrischen Zuleitungen 48 in den Elektronikraum 38 bzw. wird in den Elektronikraum 38 verdrängt. Üblicherweise befindet sich in dem Elektronikraum 38 ein Gel 57. Durch dieses Gel 57 kann die Luft in Form von Luftblasen 58 entweichen. Dieses Entweichen kann beispielsweise an den elektrischen Verbindungen 56, wie beispielsweise dem Drahtbonding, geschehen, wie in 2 zu erkennen ist. Wie oben beschrieben können die Luftblasen zu Beschädigungen der elektrischen Verbindungen 56 führen. Entsprechend kann es zu einem Abbruch der Übertragung der elektrischen Signale der Ansteuer- und Auswerteschaltung 36 in dem Elektronikraum 38 zu dem Steckerbereich 46 und zu dem damit verbundenen Steuergerät un umgekehrt kommen. Im schlimmsten Fall kommt es daher zu einem Ausfall des Heißfilmluftmassenmessers.
  • 3 zeigt nun eine mögliche Ausgestaltung der Sensorvorrichtung 10 zum Vermeiden dieses Problems. Bei der in 3 dargestellten Sensorvorrichtung 10 befindet sich in dem Elektronikraum 38 in der Nähe der von den elektrischen Zuleitungen 48 durchdrungenen Wand 50 eine Entlüftungsbarriere 60 in Form eines Wandabschnitts. Die Entlüftungsbarriere 60 ist von der Wand 50 somit beabstandet. Zwischen der Entlüftungsbarriere 60 und der von den elektrischen Zuleitungen durchdrungenen Wand 50 wird somit ein Entlüftungsraum 62 in Form eines Spalts gebildet.
  • 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Elektronikraums 38 und insbesondere der von den elektrischen Zuleitungen 48 durchdrungenen Wand 50. Der Entlüftungsraum 62 ist durch eine Entlüftungsöffnung 64 entlüftbar. Die Entlüftungsöffnung 64 kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Entlüftungsbarriere 60 niedriger als die Wand 50 ist, so dass ein Entlüftungsspalt 66 zwischen der Entlüftungsbarriere 60 und dem Elektronikraumdeckel 42 gebildet wird, da der Elektronikraumdeckel 42 auf der Wand 50 aufliegt, nicht jedoch auf der Entlüftungsbarriere 60 und auch keine Anformung im Bereich des Entlüftungsraums 62 und der Entlüftungsbarriere 60 aufweist. Es versteht sich jedoch, dass die Entlüftungsbarriere 60 alternativ so ausgebildet werden kann, dass sie im verschlossenen Zustand mit dem Elektronikraumdeckel 42 ohne Spalt abschließt und mit einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen 64 versehen ist, die beispielsweise als Durchlässe in der Entlüftungsbarriere 60 ausgebildet sind.
  • 5 zeigt den von dem Elektronikraumdeckel 42 verschlossenen Elektronikraum 38. De Elektronikraumdeckel 42 weist eine weitere Entlüftungsöffnung 68 auf. Durch die weitere Entlüftungsöffnung 68 ist der Elektronikraum 38 in einen Umgebungsbereich des Steckerteils 12 entlüftbar.
  • 6 zeigt eine entsprechende Schnittdarstellung des Elektronikraums 38 im verschlossenen Zustand. Wie deutlich zu erkennen ist, verlaufen die elektrischen Zuleitungen 48 von dem Steckerbereich 46 durch den Entlüftungsraum 62 und ragen in den Elektronikraum 38 hinein und sind von der Entlüftungsbarriere 60 bedeckt, wobei der Entlüftungsraum 62 gebildet wird. In 6 ist der Entlüftungsspalt 66 zwischen dem Elektronikraumdeckel 42 und der Entlüftungsbarriere 60 deutlich zu erkennen. Ferner zeigt 6, dass der Elektronikraumdeckel 42 mit der weiteren Entlüftungsöffnung 68 ausgebildet ist.
  • 7 zeigt eine weitere Schnittansicht, insbesondere des Entlüftungsraums 62. Deutlich ist zu erkennen, wie der Elektronikraumdeckel 42 auf der Wand 50 aufliegt und den Elektronikraum 38 hermetisch abschließt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der vorstehende Rand 54 des Elektronikraumdeckels 42 in der Nut 52 verklebt wird. Der Entlüftungsraum 62 kann mit einem nicht gezeigten Dichtgel gefüllt sein, dass die elektrischen Zuleitungen 48 von dem Dichtgel bedeckt sind. Dies ist jedoch nicht zwingend, wie nachstehend erläutert wird. Ferner ist der Elektronikraum 38 außerhalb des Entlüftungsraums 62 mit einem weiteren Dichtgel gefüllt, so dass die elektrischen Zuleitungen 48, die elektrischen Verbindungen 56 und die Ansteuer- und Auswerteschaltung 36 von dem Dichtgel bedeckt sind.
  • 8 zeigt nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung 10. Wird nun ein Stecker in den Steckerbereich 46 hineingesteckt, so wird die darin enthaltene restliche Luft entlang der elektrischen Anschlussleitungen 48 aus dem Steckerbereich 46 in den Entlüftungsraum 62 verdrängt, wie durch Pfeile 70 angedeutet ist. Die auf diese Weise aus dem Steckerbereich 46 in den Entlüftungsraum 62 gedrückte Luft kann nun durch das Dichtgel in dem Entlüftungsraum 62 hindurch und in Richtung zu der Entlüftungsöffnung 64 gelangen, wie durch einen Pfeil 74 angedeutet ist. Insbesondere kann die das Dichtgel in dem Entlüftungsraum 62 passierende Luft die Entlüftungsbarriere 60 nicht entlang der elektrischen Zuleitungen 48 in den Elektronikraum 38 passieren, sondern ausschließlich durch die Entlüftungsöffnung 64 in den Elektronikraum 38 und Richtung zu dem Elektronikraumdeckel 42 verdrängt werden, wie durch einen Pfeil 76 angedeutet ist. Entsprechend ist der Entlüftungsraum 62 durch die Entlüftungsöffnung 64 in den Elektronikraum 38 außerhalb des Entlüftungsraums 62 entlüftbar. Aus dem Elektronikraum 38 insbesondere oberhalb der von dem weiteren Dichtgel bedeckten elektrischen Zuleitungen 48, der elektrischen Verbindungen 56 und der Ansteuer- und Auswerteschaltung 36 kann die Luft durch die weitere Entlüftungsöffnung 68 in einen Umgebungsbereich verdrängt werden, wie beispielsweise in das Strömungsrohr, wie durch Pfeile 78 angedeutet ist. Durch die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung gelangt keine Luft aus dem Entlüftungsraum 62 entlang der elektrischen Anschlussleitungen 48 durch die Entlüftungsbarriere 60 in den Elektronikraum 38 und in das dort angeordnete weitere Dichtgel, sondern wird ausschließlich über den Entlüftungsspalt 66 verdrängt, da die Luft den Weg des geringsten Widerstands sucht. Diese besondere Art der Entlüftung kann beispielsweise dadurch verstärkt werden, wenn sich in dem Entlüftungsraum 62 kein Dichtgel befindet, so dass die Luft noch leichter aus dem Entlüftungsraum 62 durch die Entlüftungsöffnung 64 entlüftet werden kann, ohne ein Dichtgel passieren zu müssen.
  • Die elektrischen Zuleitungen 48 können zumindest in dem Steckerbereich 46 eine geeignete Oberflächenbeschichtung gegen Korrosion aufweisen. Falls die elektrischen Zuleitungen 48 in dem Steckerbereich 46 eine bestimmte Schutzbeschichtung haben, kann diese Beschichtung auch auf die Abschnitte der elektrischen Zuleitungen 48 in dem Entlüftungsraum 62 erweitert werden. Falls die Oberflächenbeschichtung hohe Kosten verursachen sollte, dann wird der Entlüftungsraum 62 vergelt, wobei das gleiche Gel wie beim Vergelen der Ansteuer- und Auswerteschaltung 36 verwendet werden kann. Das Vergelen kann auf der Fertigungslinie zusammen mit dem Vergelen der Ansteuer- und Auswerteschaltung 36 erfolgen. Die Gelhöhe in dem Entlüftungsraum 62 wird so gewählt, dass die vom Stecker kommende Luft ausschließlich durch das Gel in dem Entlüftungsraum 62 entlüftbar ist und nicht beispielsweise auf der dem Gel abgekehrten Unterseite der elektrischen Zuleitungen 48 durch die Entlüftungsbarriere 60 in den Elektronikraum 38 weitergeleitet wird. Dabei wird die Luftblasenbildung in dem Entlüftungsraum 62 in Kauf genommen. Da aber der Entlüftungsraum 62 von dem Elektronikraum 38 durch die Entlüftungsbarriere 60 getrennt ist, sind diese Blasen für die elektronischen Bauteile in dem Elektronikraum 38, wie beispielsweise die elektrischen Verbindungen 56 und die Ansteuer- und Auswerteschaltung 36 nicht kritisch. Dadurch werden die Beschädigungen an den Kontaktdrähten bzw. Bonddrähten vermieden und die Lebensdauer der elektronischen Verbindung verlängert.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder in den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10340974 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Konrad Reif (Hrsg.): Sensoren im Kraftfahrzeug, 1. Auflage 2010, Seiten 146–148 [0002]

Claims (10)

  1. Sensorvorrichtung (10) zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines durch einen Kanal (14, 20) strömenden fluiden Mediums, insbesondere einer Ansaugluftmasse einer Brennkraftmaschine, wobei die Sensorvorrichtung (10) mindestens ein Gehäuse (12, 40) aufweist, wobei das Gehäuse (12, 40) mindestens einen Elektronikraum (38) bildet, wobei mindestens ein Schaltungsträger (34) in dem Elektronikraum (38) angeordnet ist, wobei der Elektronikraum (38) von mindestens einem Elektronikraumdeckel (42) verschließbar ist, wobei mindestens eine Wand (50) des Elektronikraums (38) von mindestens einer elektrischen Zuleitung (48) des Schaltungsträgers (34) durchdrungen wird, wobei in dem Elektronikraum (38) an der von der Zuleitung (48) durchdrungenen Wand (50) mindestens eine Entlüftungsbarriere (60) vorgesehen ist, wobei zwischen der Entlüftungsbarriere (60) und der Wand (50) mindestens ein Entlüftungsraum (62) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungsraum (62) mindestens eine Entlüftungsöffnung (64) aufweist, wobei der Entlüftungsraum (62) durch die Entlüftungsöffnung (64) entlüftbar ist.
  2. Sensorvorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Entlüftungsöffnung (64) zumindest teilweise durch einen Entlüftungsspalt (66) zwischen der Entlüftungsbarriere (60) und dem Elektronikraumdeckel (42) gebildet wird.
  3. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entlüftungsöffnung (64) derart ausgestaltet ist, dass der Entlüftungsraum (62) durch die Entlüftungsöffnung (64) in den Elektronikraum (38) außerhalb des Entlüftungsraums (62) entlüftbar ist.
  4. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entlüftungsbarriere (60) niedriger als die von der elektrischen Zuleitung (48) durchdrungene Wand (50) ist.
  5. Sensorvorrichtung (10) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entlüftungsbarriere (60) derart von der von der elektrischen Zuleitung (48) durchdrungenen Wand (50) beabstandet angeordnet ist, dass der Entlüftungsraum (62) als Spalt zwischen der Entlüftungsbarriere (60) und der von der elektrischen Zuleitung (48) durchdrungenen Wand (50) ausgebildet ist, wobei sich die elektrische Zuleitung (48) durch den Spalt erstreckt.
  6. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Entlüftungsraum (62) zumindest teilweise durch ein Dichtgel gefüllt ist.
  7. Sensorvorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei sich die Zuleitung (48) zumindest teilweise durch den Entlüftungsraum (62) erstreckt, wobei das Dichtgel die elektrische Zuleitung (48) zumindest teilweise bedeckt oder umgibt.
  8. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Elektronikraumdeckel (42) mindestens eine weitere Entlüftungsöffnung (68) zur Entlüftung des Elektronikraums (38) in einen Umgebungsbereich aufweist, wobei das Gehäuse (12, 40) derart ausgestaltet ist, dass die Entlüftung des Entlüftungsraums (62) durch die Entlüftungsöffnung (64) und durch die weitere Entlüftungsöffnung (68) erfolgt.
  9. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrische Zuleitung (48) mit dem Schaltungsträger (34) an mindestens einer elektrischen Verbindung (56) innerhalb des Elektronikraums (38) verbunden ist, insbesondere außerhalb des Entlüftungsraums (62), wobei ein weiteres Dichtgel in den Elektronikraum (38) gefüllt ist, das die elektrische Verbindung (56) zumindest teilweise bedeckt oder umgibt.
  10. Sensorvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die von der elektrischen Zuleitung (48) durchdrungene Wand (50) den Elektronikraum (38) von einem Steckerbereich (46) der Sensorvorrichtung (10) trennt, wobei der Steckerbereich (46) zum Verbinden der Sensorvorrichtung (10) mit mindestens einem Stecker ausgebildet ist.
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