DE102012112951A1 - Induktionshandwerkzeugvorrichtung - Google Patents

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Marcin Rejman
Guenter Lohr
Juergen Mack
Dragan Krupezevic
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Induktionshandwerkzeugvorrichtung mit einer Schwingkreisschaltung (12, 12’), die zumindest einen Kondensator (14, 14’) und zumindest eine Induktionsspule (16, 16’) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Kondensator (14, 14’) einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–3 aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Induktionshandwerkzeugvorrichtung mit einer Schwingkreisschaltung, die zumindest einen Kondensator und zumindest eine Induktionsspule aufweist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Induktionshandwerkzeugvorrichtung mit einer Schwingkreisschaltung, die zumindest einen Kondensator und zumindest eine Induktionsspule aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Kondensator einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–3 aufweist. Unter einer „Induktionshandwerkzeugvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Induktionsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine und/oder für den Handwerkzeugbereich verstanden werden. Dabei soll unter einer „Induktionsvorrichtung“ insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, elektrische Energie in ein magnetisches Feld oder ein magnetisches Feld in elektrische Energie umzuwandeln. Vorzugsweise soll darunter ein Teil eines Induktionssystems mit einem Erzeuger und einem Empfänger verstanden werden. Der Erzeuger ist dabei dazu vorgesehen, elektrische Energie in ein magnetisches Feld umzuwandeln und der Empfänger ist dazu vorgesehen, ein magnetisches Feld in elektrische Energie umzuwandeln. Besonders bevorzugt soll darunter ein Teil eines Induktionsladesystems verstanden werden, mit einem als Ladevorrichtung ausgebildeten Erzeuger und mit einem als Akkuvorrichtung ausgebildeten Empfänger. Die Induktionsvorrichtung kann sowohl von dem Erzeuger, als auch von dem Empfänger gebildet sein. Ferner soll dabei unter einer „Handwerkzeugmaschine“ insbesondere eine werkstückbearbeitende Maschine, vorteilhaft jedoch eine Bohrmaschine, ein Bohr- und/oder Schlaghammer, eine Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Schleifer, ein Winkelschleifer, ein Gartengerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug verstanden werden. Des Weiteren soll unter einer „Schwingkreisschaltung“ in diesem Zusammenhang insbesondere eine resonanzfähige Schaltung verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Schaltung mit zumindest einem Teil eines Schwingkreises mit zumindest einer Spule und zumindest einem Kondensator verstanden werden. Besonders bevorzugt kann dabei die Schaltung sowohl lediglich von dem Schwingkreis, als auch von dem Schwingkreis und weiteren Bauteilen gebildet sein. Dabei soll unter einer „Schaltung“ insbesondere eine elektronische Schaltung verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Zusammenschluss von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen verstanden werden. Unter einem „Kondensator“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein elektrischer Kondensator verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „Induktionsspule“ insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest teilweise aus einem elektrischen Leiter, insbesondere einem gewickelten elektrischen Leiter, besteht, der zumindest teilweise in Form einer Kreisscheibe angeordnet ist. Vorzugsweise wird in dem elektrischen Leiter bei Anliegen eines magnetischen Feldes eine Spannung induziert und/oder der Leiter erzeugt bei Anliegen einer Spannung ein magnetisches Feld. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere eine Spule verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, Energie für einen Ladebetrieb in Form eines magnetischen Felds abzugeben und/oder aufzunehmen. Des Weiteren soll in diesem Zusammenhang unter einem „Verlustfaktor Tangens δ“ insbesondere ein Verlustfaktor verstanden werden, der parasitäre Verluste des Kondensators ausdrückt. Vorzugsweise soll darunter ein Verlustfaktor verstanden werden, der einen Verlustwinkel δ einer Phasenverschiebung zwischen einem Strom und einer Spannung wiedergibt. Bevorzugt soll darunter insbesondere ein Verlustfaktor verstanden werden, der einen Verlustwinkel δ einer ursprünglichen Phasenverschiebung von 90° zw ischen einem Strom und einer Spannung wiedergibt. Besonders bevorzugt soll darunter ein Verlustfaktor verstanden werden, der sich aus dem Tangens des Phasenwinkels δ zwischen der geometrischen Summe der Blindwiderstände und dem Ersatzreihenwiderstand ergibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Induktionshandwerkzeugvorrichtung kann eine besonders vorteilhafte Schwingkreisschaltung und/oder ein besonders vorteilhafter Kondensator bereitgestellt werden. Durch einen erfindungsgemäß geringen Verlustfaktor Tangens δ des Kondensators kann eine vorteilhafte Gleichmäßigkeit der Schwingkreisschaltung und/oder eine vorteilhaft lange Lebensdauer der Schwingkreisschaltung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Kondensator einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–4 aufweist. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Schwingkreisschaltung und/oder ein besonders vorteilhafter Kondensator bereitgestellt werden. Ferner kann durch einen entsprechend geringen Verlustfaktor Tangens δ des Kondensators eine vorteilhafte Gleichmäßigkeit der Schwingkreisschaltung und/oder eine vorteilhaft lange Lebensdauer der Schwingkreisschaltung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Kondensator einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–5 aufweist. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Schwingkreisschaltung und/oder ein besonders vorteilhafter Kondensator bereitgestellt werden. Ferner kann durch einen entsprechend geringen Verlustfaktor Tangens δ des Kondensators eine vorteilhafte Gleichmäßigkeit der Schwingkreisschaltung und/oder eine vorteilhaft lange Lebensdauer der Schwingkreisschaltung erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass der zumindest eine Kondensator von einem Folienkondensator gebildet ist. Unter einem „Folienkondensator“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein elektrischer Kondensator verstanden werden, der zumindest eine Folie, insbesondere eine Kunststofffolie, aufweist, die als Dielektrikum dient. Vorzugsweise ist die Folie mit Elektroden versehen und als Wickel gewickelt und/oder aus Einzellagen geschichtet. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter Kondensator insbesondere für die Schwingkreisschaltung bereitgestellt werden. Insbesondere kann dadurch ein Kondensator mit einem vorteilhaft geringen Verlustfaktor Tangens δ bereitgestellt werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass der zumindest eine Kondensator von einem Glimmerkondensator gebildet ist. Unter einem „Glimmerkondensator“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein elektrischer Kondensator mit dem Material Glimmer als Dielektrikum verstanden werden. Dabei soll unter „Glimmer“ insbesondere ein Material der Glimmergruppe verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter ein Schichtselikat mit hoher Spannungsfestigkeit verstanden werden. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter Kondensator insbesondere für die Schwingkreisschaltung bereitgestellt werden. Insbesondere kann dadurch ein Kondensator mit einem vorteilhaft geringen Verlustfaktor Tangens δ bereitgestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Kondensator von einem Keramikkondensator gebildet ist. Unter einem „Keramikkondensator“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum verstanden werden. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter Kondensator insbesondere für die Schwingkreisschaltung bereitgestellt werden. Insbesondere kann dadurch ein Kondensator mit einem vorteilhaft geringen Verlustfaktor Tangens δ bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schwingkreisschaltung zumindest einen Schwingkreis aufweist und der zumindest eine Kondensator einen Teil des Schwingkreises bildet. Unter einem „Schwingkreis“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein resonanzfähiger Teil einer Schaltung verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere zumindest ein resonanzfähiger Teil der Schaltung mit zumindest einer Spule und zumindest einem Kondensator verstanden werden. Dadurch kann eine Schwingkreisschaltung mit einem besonders vorteilhaften Schwingkreis bereitgestellt werden. Ferner kann durch einen entsprechend geringen Verlustfaktor Tangens δ des Kondensators eine vorteilhafte Gleichmäßigkeit des Schwingkreises und/oder eine vorteilhaft lange Lebensdauer des Schwingkreises erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Schwingkreisschaltung zumindest eine Gleichrichterschaltung aufweist und der zumindest eine Kondensator einen Teil der Gleichrichterschaltung bildet und zu einer Glättung vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der Kondensator von einem Glättungskondensator gebildet. Unter einer „Gleichrichterschaltung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Schaltung und/oder ein Teil einer Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung aus einer Wechselspannung verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter „Glättung“ insbesondere verstanden werden, dass eine Restwelligkeit einer von der Gleichrichterschaltung gleichgerichteten Spannung gegenüber einem ungeglätteten Zustand vermindert wird. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Glättung erreicht werden, wodurch eine vorteilhafte gleichgerichtete Spannung bereitgestellt werden kann. Ferner kann durch einen entsprechend geringen Verlustfaktor Tangens δ des Kondensators eine vorteilhafte Gleichmäßigkeit der Glättung und/oder eines Glättungsfaktors erreicht werden. Des Weiteren kann insbesondere eine hohe Lebensdauer erreicht werden.
  • Des Weiteren wird eine Induktionsladevorrichtung mit der Induktionshandwerkzeugvorrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise ist die Induktionshandwerkzeugvorrichtung von der Induktionsladevorrichtung gebildet. Unter einer „Induktionsladevorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung zum induktiven Laden von Induktionsakkuvorrichtungen verstanden werden. Vorzugsweise weist die Vorrichtung zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit auf, die dazu vorgesehen ist, einen Ladevorgang zu steuern und/oder zu regeln. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Induktionsladevorrichtung bereitgestellt werden.
  • Ferner wird eine Induktionsakkuvorrichtung mit der Induktionshandwerkzeugvorrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise ist die Induktionshandwerkzeugvorrichtung von der Induktionsakkuvorrichtung gebildet. Unter einer „Induktionsakkuvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Akkuvorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise induktiv geladen zu werden. Dabei soll unter einer „Akkuvorrichtung“ insbesondere eine Vorrichtung zum temporären Speichern elektrischer Energie, insbesondere ein Akkumulator, verstanden werden. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein wiederaufladbarer Speicher verstanden werden. Es sind verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Akkuvorrichtungen denkbar, insbesondere soll darunter jedoch ein Lithium-Ionen-Akkumulator verstanden werden. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Induktionsakkuvorrichtung bereitgestellt werden. Ferner kann dadurch insbesondere eine besonders vorteilhafte Glättung einer gleichgerichteten Spannung erreicht werden, wodurch insbesondere ein effektiver und schonender Ladevorgang der Induktionsakkuvorrichtung erreicht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Induktionshandwerkzeugvorrichtung, die Induktionsladevorrichtung, die Induktionsakkuvorrichtung, die Handwerkzeugmaschine sowie das System sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können die erfindungsgemäße Induktionshandwerkzeugvorrichtung, die Induktionsladevorrichtung, die Induktionsakkuvorrichtung, die Handwerkzeugmaschine sowie das System zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Induktionsladevorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung und eine Induktionsakkuvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung in einem Ladebetrieb in einer schematischen Darstellung,
  • 2 einen Teilausschnitt der Induktionsladevorrichtung mit der erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung und die Induktionsakkuvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II,
  • 3 ein vereinfachtes Schaltbild der Induktionsladevorrichtung mit der erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung und der Induktionsakkuvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung in einem Ladebetrieb und
  • 4 eine Handwerkzeugmaschine und die Induktionsakkuvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung in einem Versorgungsbetrieb in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Induktionsladevorrichtung 22 mit einer erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 und eine Induktionsakkuvorrichtung 24 mit einer erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ in einem Ladebetrieb. Die Induktionsladevorrichtung 22 ist in einem Ladebetrieb dazu vorgesehen, induktiv eine Ladeenergie auf die Induktionsakkuvorrichtung 24 zu übertragen. Die Induktionsladevorrichtung 22 weist die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 auf. Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 ist von einer Primärinduktionshandwerkzeugvorrichtung gebildet. Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 ist zur drahtlosen Energieübertragung von der Induktionsladevorrichtung 22 auf die Induktionsakkuvorrichtung 24 vorgesehen. Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 ist dazu vorgesehen, elektrische Energie in ein magnetisches Feld zu wandeln, das von der Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ der Induktionsakkuvorrichtung 24 wieder in elektrische Energie gewandelt werden kann. Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 weist eine Elektronikeinheit 30 und eine Kerneinheit 32 auf. Die Kerneinheit 32 ist plattenförmig ausgebildet und besteht aus einem magentischen Material. Ferner weist die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 eine Schwingkreisschaltung 12 auf. Die Schwingkreisschaltung 12 bildet einen Teil der Elektronikeinheit 30. Die Schwingkreisschaltung 12 weist einen Kondensator 14 und eine Induktionsspule 16 auf. Ferner weist die Schwingkreisschaltung 12 einen Schwingkreis 18 auf. Der Kondensator 14 bildet einen Teil des Schwingkreises 18. Ferner bildet die Induktionsspule 16 einen Teil des Schwingkreises 18 der Schwingkreisschaltung 12. Die Induktionsspule 16 ist ringförmig ausgebildet. Die Induktionsspule 16 besteht aus mehreren elektrische Leitern, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. Die elektrischen Leiter sind in Umfangsrichtung um eine theoretische Wicklungsachse 34 gewickelt. Die Induktionsspule 16 weist eine Haupterstreckungsebene auf, die senkrecht zu der Wicklungsachse 34 ausgerichtet ist. Ferner weist die Induktionsspule 16 eine Haupterstreckungsrichtung in der Haupterstreckungsebene auf, die um ein Vielfaches größer ist, als eine Erstreckung der Induktionsspule 16 senkrecht zu der Haupterstreckungsebene. Die Induktionsspule 16 bildet einen Teil des Schwingkreises 18 der Schwingkreisschaltung 12. Die Induktionsspule 16 ist dazu vorgesehen, aus elektrischer Energie für einen Ladebetrieb ein magnetisches Feld zu erzeugen, um die Induktionsakkuvorrichtung 24 zu laden. Ferner weist die Induktionsladevorrichtung 22 eine Gehäuseeinheit 36 auf. Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 ist vollständig in der Gehäuseeinheit 36 angeordnet.
  • Der Kondensator 14 der Schwingkreisschaltung 12 weist einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–3 auf. Der Kondensator 14 der Schwingkreisschaltung 12 weist einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–4 auf. Ferner weist der Kondensator 14 der Schwingkreisschaltung 12 einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–5 auf. Der Kondensator 14 der Schwingkreisschaltung 12 ist von einem Folienkondensator gebildet. Es wäre jedoch auch denkbar, dass der Kondensator 14 von einem Glimmerkondensator gebildet ist. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Kondensator 14 von einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Kondensator mit einem Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–3 gebildet ist.
  • Die Induktionsakkuvorrichtung 24 wird in dem Ladebetrieb auf eine Ladefläche 38 der Induktionsladevorrichtung 22 aufgestellt. Die Ladefläche 38 bildet einen Teil der Gehäuseeinheit 36 der Induktionsladevorrichtung 22. Die Ladefläche 38 erstreckt sich in einem vorgesehenen Stand parallel zu einem Untergrund und ist von einem Untergrund abgewandt. Die Ladefläche 38 ist dazu vorgesehen, die Induktionsakkuvorrichtung 24 für einen Ladevorgang aufzunehmen.
  • Ausgehend von der Ladefläche 38 der Gehäuseeinheit 36 in Richtung einer Mitte der Induktionsladevorrichtung 22 folgt bei der Induktionsladevorrichtung 22 zunächst die Induktionsspule 16 der Schwingkreisschaltung 12, die Kerneinheit 32 der Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10, eine Schirmungseinheit 40 und die Elektronikeinheit 30 der Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 abgesehen von der Induktionsspule 16. Die Schirmungseinheit 40 ist dazu vorgesehen, die Elektronikeinheit 30 abgesehen von der Induktionsspule 16 vor Störeinflüssen der Induktionsspule 16 und umgekehrt zu schützen. Die Elektronikeinheit 30 ist nicht weiter sichtbar mit einem Kabel 42 zur Energiezufuhr verbunden.
  • Die Induktionsakkuvorrichtung 24 weist die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ auf. Ferner weist die Induktionsakkuvorrichtung 24 eine Gehäuseeinheit 44 und eine Zelleneinheit 46 auf. Die Zelleneinheit 46 ist zur Speicherung von Energie vorgesehen. Ferner ist die Zelleneinheit 46 dazu vorgesehen, eine Handwerkzeugmaschine 26 mit Energie zu versorgen. Die Zelleneinheit 46 ist in einem Versorgungsbetrieb dazu vorgesehen, die Handwerkzeugmaschine 26 mit der gespeicherten Energie zu versorgen (4). Die Zelleneinheit 46 ist in der Gehäuseeinheit 44 der Induktionsakkuvorrichtung 24 angeordnet. Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ der Induktionsakkuvorrichtung 24 ist von einer Sekundärinduktionshandwerkzeugvorrichtung gebildet. Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ ist in dem Ladebetrieb zur drahtlosen Energieaufnahme von der Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 der Induktionsladevorrichtung 22 vorgesehen. Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ ist in dem Ladebetrieb dazu vorgesehen, ein von der Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 der Induktionsladevorrichtung 22 erzeugtes magnetisches Feld in elektrische Energie umzuwandeln und damit die Zelleneinheit 46 zu laden. Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ weist eine Elektronikeinheit 48 und eine Kerneinheit 50 auf. Die Kerneinheit 50 ist annähernd identisch mit der Kerneinheit 32 der Induktionsladevorrichtung 22 ausgebildet. Die Kerneinheit 50 ist plattenförmig ausgebildet und besteht aus einem magnetischen Material. Ferner weist die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ eine Schwingkreisschaltung 12’ auf. Die Schwingkreisschaltung 12’ bildet einen Teil der Elektronikeinheit 48. Die Schwingkreisschaltung 12’ weist einen Kondensator 14’ und eine Induktionsspule 16’ auf. Die Induktionsspule 16’ ist ringförmig ausgebildet. Die Induktionsspule 16’ besteht aus mehreren elektrischen Leitern, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. Die elektrischen Leiter sind in Umfangsrichtung um die theoretische Wicklungsachse 34 gewickelt. Die Induktionsspule 16’ weist eine Haupterstreckungsebene auf, die senkrecht zu der Wicklungsachse 34 ausgerichtet ist. Ferner weist die Induktionsspule 16’ eine Haupterstreckungsrichtung in der Haupterstreckungsebene auf, die um ein Vielfaches größer ist, als eine Erstreckung der Induktionsspule 16’ senkrecht zu der Haupterstreckungsebene. Die Induktionsspule 16’ ist identisch gegenüber der Induktionsspule 16 der Induktionsladevorrichtung 22 ausgebildet. Die Induktionsspule 16’ der Induktionsakkuvorrichtung 24 ist dazu vorgesehen, aus einem magnetischen Wechselfeld elektrische Energie für einen Ladebetrieb zu erzeugen, um die Zelleneinheit 46 zu laden.
  • Des Weiteren weist die Schwingkreisschaltung 12’ der Induktionsakkuvorrichtung 24 eine Gleichrichterschaltung 20 auf. Der Kondensator 14’ der Schwingkreisschaltung 12’ der Induktionsakkuvorrichtung 24 bildet einen Teil der Gleichrichterschaltung 20 und ist zu einer Glättung vorgesehen. Der Kondensator 14’ ist zu einer Glättung einer durch die Gleichrichterschaltung 20 gleichgerichteten Spannung vorgesehen. Der Kondensator 14’ der Schwingkreisschaltung 12’ weist einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–3 auf. Der Kondensator 14’ der Schwingkreisschaltung 12’ weist einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–4 auf. Ferner weist der Kondensator 14’ der Schwingkreisschaltung 12’ einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–5 auf. Der Kondensator 14’ der Schwingkreisschaltung 12’ ist von einem Keramikkondensator gebildet. Es wäre jedoch auch denkbar, dass der Kondensator 14’ von einem Glimmerkondensator gebildet ist. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Kondensator 14’ von einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Kondensator mit einem Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–3 gebildet ist.
  • Die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ der Induktionsakkuvorrichtung 24 ist zwischen der Zelleneinheit 46 und einer Gehäusewand 52 der Gehäuseeinheit 44 der Induktionsakkuvorrichtung 24 angeordnet. Die Gehäusewand 52 ist in einem Ladebetrieb der Ladefläche 38 der Induktionsladevorrichtung 22 zugewandt. Ausgehend von der Gehäusewand 52 in Richtung der Zelleneinheit 46 folgt bei der Induktionsakkuvorrichtung 24 zunächst die Induktionsspule 16’ der Schwingkreisschaltung 12’, die Kerneinheit 50 der Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’, eine Schirmungseinheit 54 und die Elektronikeinheit 48 der Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ abgesehen von der Induktionsspule 16’. Die Schirmungseinheit 54 ist dazu vorgesehen, die Elektronikeinheit 48 abgesehen von der Induktionsspule 16’ vor Störeinflüssen der Induktionsspule 16’ und umgekehrt zu schützen.
  • Die Induktionsakkuvorrichtung 24 und die Induktionsladevorrichtung 22 bilden ein System 28.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild der Induktionsladevorrichtung 22 mit der erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 und der Induktionsakkuvorrichtung 24 mit der erfindungsgemäßen Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ in einem Ladebetrieb. Das Schaltbild der Induktionsladevorrichtung 22 zeigt die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10 mit der Elektronikeinheit 30, welche die Schwingkreisschaltung 12 aufweist. Die Schwingkreisschaltung 12 weist den Kondensator 14, die Induktionsspule 16, einen Widerstand 56 und eine Wechselspannungsquelle 58 auf. Der Kondensator 14 ist parallel zu dem Widerstand 56 geschalten. Die Induktionsspule 16, die Wechselspannungsquelle 58 und der Kondensator 14 mit dem Widerstand 56 sind in Reihe geschalten. Der Kondensator 14 und die Induktionsspule 16 bilden den Schwingkreis 18.
  • Das Schaltbild der Induktionsakkuvorrichtung 24 zeigt die Zelleneinheit 46 und die Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ mit der Elektronikeinheit 48. Die Elektronikeinheit 48 weist die Schwingkreisschaltung 12’ mit der Induktionsspule 16’ und mit der Gleichrichterschaltung 20 auf. Die Gleichrichterschaltung 20 weist einen Gleichrichter 60 und den Kondensator 14’ auf. Die Induktionsspule 16’ ist direkt mit einer Eingangsseite des Gleichrichters 60 der Gleichrichterschaltung 20 verbunden. Der Gleichrichter 60 ist auf einer Ausgangsseite mit dem Kondensator 14’ und der Zelleneinheit 46 verbunden. Der Kondensator 14’ ist zu der Zelleneinheit 46 parallel geschalten. Die Gleichrichterschaltung 20 ist in der Art mit der Zelleneinheit 46 verbunden, so dass ein Aufladen der Zelleneinheit 46 über die Gleichrichterschaltung 20 möglich ist, ein Entladen jedoch nicht. Ferner sind zu der Zelleneinheit 46 Anschlüsse 62 für die Handwerkzeugmaschine 26 parallel geschalten.
  • Die Induktionsspule 16 der Induktionsladevorrichtung 22 ist berührungslos gegenüber der Induktionsspule 16’ der Induktionsakkuvorrichtung 24 angeordnet.
  • 4 zeigt die Handwerkzeugmaschine 26 und die Induktionsakkuvorrichtung 24 mit der Induktionshandwerkzeugvorrichtung 10’ in einem Versorgungsbetrieb. Die Handwerkzeugmaschine 26 weist eine Gehäuseeinheit 64, eine Elektronikeinheit 66 und eine Motoreinheit 68 auf. Die Induktionsakkuvorrichtung 24 ist in dem Versorgungsbetrieb auf einer der Gehäusewand 52 abgewandten Seite nicht weiter sichtbar mit der Gehäuseeinheit 64 der Handwerkzeugmaschine 26 verrastet. In dem Versorgungsbetrieb ist die Zelleneinheit 46 der Induktionsakkuvorrichtung 24 mit der Elektronikeinheit 66 und der Motoreinheit 68 der Handwerkzeugmaschine 26 elektrisch verbunden. Die Zelleneinheit 46 der Induktionsakkuvorrichtung 24 ist dazu vorgesehen, die Elektronikeinheit 66 und die Motoreinheit 68 der Handwerkzeugmaschine 26 mit Energie zu versorgen.
  • Die Handwerkzeugmaschine 26 und die Induktionsakkuvorrichtung 24 bilden ein System 70.
  • Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 26 die Induktionsakkuvorrichtung 24 aufweist. Die Induktionsakkuvorrichtung 24 kann dabei in der Gehäuseeinheit 64 der Handwerkzeugmaschine 26 integriert sein. In einem Ladebetrieb könnte die Handwerkzeugmaschine 26 zu einem Laden vollständig auf der Induktionsladevorrichtung 22 aufgelegt werden.

Claims (12)

  1. Induktionshandwerkzeugvorrichtung mit einer Schwingkreisschaltung (12, 12’), die zumindest einen Kondensator (14, 14’) und zumindest eine Induktionsspule (16, 16’) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Kondensator (14, 14’) einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–3 aufweist.
  2. Induktionshandwerkzeugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Kondensator (14, 14’) einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–4 aufweist.
  3. Induktionshandwerkzeugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Kondensator (14, 14’) einen Verlustfaktor Tangens δ kleiner 10–5 aufweist.
  4. Induktionshandwerkzeugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Kondensator (14) von einem Folienkondensator gebildet ist.
  5. Induktionshandwerkzeugvorrichtung zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Kondensator (14, 14’) von einem Glimmerkondensator gebildet ist.
  6. Induktionshandwerkzeugvorrichtung zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Kondensator (14’) von einem Keramikkondensator gebildet ist.
  7. Induktionshandwerkzeugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingkreisschaltung (12) zumindest einen Schwingkreis (18) aufweist und der zumindest eine Kondensator (14) einen Teil des Schwingkreises (18) bildet.
  8. Induktionshandwerkzeugvorrichtung zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingkreisschaltung (12’) zumindest eine Gleichrichterschaltung (20) aufweist und der zumindest eine Kondensator (14’) einen Teil der Gleichrichterschaltung (20) bildet und zu einer Glättung vorgesehen ist.
  9. Induktionsladevorrichtung mit einer Induktionshandwerkzeugvorrichtung (10) zumindest nach Anspruch 7.
  10. Induktionsakkuvorrichtung mit einer Induktionshandwerkzeugvorrichtung (10’) zumindest nach Anspruch 8.
  11. System mit einer Handwerkzeugmaschine (26) und mit einer Induktionsakkuvorrichtung (24) nach Anspruch 10.
  12. System mit einer Induktionsakkuvorrichtung (24) nach Anspruch 10 und mit einer Induktionsladevorrichtung (22) nach Anspruch 9.
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